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Unsere Gemeinde Sportprominenz im Winter!Sport!Museum! Österreichs Eishockey-Aushängeschild Christoph Brandner und Helikopter-Schilauf-Erfinder Mike Wiegele Mike Wiegele, Pionier des Helicopter Skiing in Kanada, zeigte sich beeindruckt von Konzeption und musealem Umfeld des Museums, ein schönes Lob für Leiter Mag. Nothnagl und Museumsvereins-Obmann Mag. Wallner. Auch die Größe des Museums, der Mix aus Originalobjekten und Installationen, und die „Scheffelhütte“ begeisterten den weitgereisten Gast. Letztere wird er als Vorbild für eine „Trapper-Hut“ in Kanada nehmen. Als ersten Christoph Brandner, ehemalgerNHL-Eishockeyprofi, stattete gemeinsam mit seinem Mannschaftsund Kapitänskollegen David Schuller und Dylan-Panthers-Trainer Franz Rojak dem Winter!Sport!Museum! einen Besuch ab. 12 Mike Wiegele (Mitte), Museumsleiter Mag. Nothnagl (links) und Mag. Wallner, Obmann des Museumsvereins Schritt für die vereinbarte engere Kooperation will Mike Wiegele dem Museum einige Objekte aus seiner langjährigen Arbeit als Berg-, Ski- und Heliskiingguide zukommen lassen! Mike Wiegele, geborener Kärntner, ging mit 21 Jahren nach Kanada, arbeitete bald darauf als Skilehrer und später Skirennfahrer-Trainer. Ken Read war der wohl bekannteste seiner Schüler. 1970 gründete er sein Helikopter-Schilauf-Unternehmen. Im Jahr 2000 wird er in die kanadische „Ski Hall Of Fame“ gewählt, der Gouverneur von British Columbia überreichte diese Auszeichnung persönlich. Die beiden Cracks zeigten sich vom Museum begeistert und wollen in nächster Zeit die Mürzzuschlager Sammlung durch einige persönliche Objekte weiter aufwerten. David Schuller (li.), Christoph Brandner (Mi.) mit Trainer Franz Rojak und Mag. Nothnagl 2x neue Dressen für die SV-Phönix-Jugend dank Stadtgemeinde, „Quattrobau“ und „Sparkasse“ Auch der U11-Mannschaft des SV Phönix Sparkasse Böhler wurden kürzlich neue Dressen überreicht. Gesponsert wurden diese von der Firma „Quattrobau KG“. Die U13-Mannschaft des Phönix freut sich über die neuen Dressen, finanziert durch das Sportreferat der Stadtgemeinde Mürzzuschlag. Der Anlass für Sportreferent Karl Baumer war die derzeit bestehende Spielgemeinschaft mit dem ESV Mürzzuschlag. Das Foto zeigt die Mannschaft mit den Trainern Binak und Doppelreiter, dem Jugendleiter des Phönix Werner Thonhofer, Stadträtin Karin Langegger für den Hauptsponsor „Sparkasse Mürzzuschlag, Sportreferent STR Karl Baumer und den „Einfädler“ des Dressensponsoring, GR Christian Haagen. Das Foto zeigt die U11-Mannschaft mit Trainer Gerhard Rossman, GR. Christian Haagen, der auch dieses Sponsoring eingefädelt hat, und den Vertreter der Baufirma „Quattrobau“, Baumeister Ing. Alfred Putz. Das darauf folgende Meisterschaftsspiel gegen das Nachwuchsmodell der Kapfenberger wurde mit 5 : 0 gewonnen. Ein gutes Omen für die kommenden Spiele. Beeindruckendes Gastspiel aus den USA: SARATOGA High School Choir & String Orchestra München, Zürich -und ein Abstecher nach Mürzzuschlag Einer der Anläße war sicher das Treffen mit dem Mürzzuschlager Komponisten Herbert Marinkovits, dessen Stück „The Dream of Freedom“ unter anderem bei diesem Konzert gegeben wurde. Beeindruckt von der Orchester- und vor allem der Vokalleistung war auch Erich Drosg, Kulturreferent und auch selbst begeisterter Chorsänger.
Kinder, DAS war ein Sommer!!! Für Kinder wurde im heurigen „Sommer in der City“-Programm viel geboten. Brahms-, Wintersport- und Südbahnmuseum etwa organisierten die MUSEUMSWERKSTATT der 5 Mürzzuschlager Mu- 3 seen waren dabei und haben 4 spannende und lustige Museumsvormittage für Kinder organisert. Die erste Veranstaltung fand im WINTER- SPORTMUSEUM statt. Motto: Sommer - Sonne - Skifahren? Wie viel Wasser und Energie benötigt eine Schneekanone? Was ist Energie? Kann man im Sommer überhaupt Skifahren, z.B. Gras- Skifahren? Viele Fragen und viele Antworten gab es an diesem Vormittag. Energie wurde spürbar gemacht (Radfahren am Ergometer), und am Schluss wurden noch Duftseifen her- gestellt, nach dem Motto „Zurück zur Natur“. Bei einer gemütlichen Jause in der Skihütte ließen die Kinder den informativen und spannenden Vormittag ausklingen. „Auf Schusters Rappen!“ unterwegs waren die Kinder im SÜDBAHNMUSEUM. Auf spielerische Weise wurde den Kindern die Entwicklung der Mobilität näher gebracht. Die großen technischen Erfindungen der Menschheit, wie zum Beispiel das Rad, waren Thema. Die Kinder konnten auch ihr handwerkliches Können beim Falten von Origami-Lokomotiven unter Beweis stellen. „Brahms und Stromgitarre“, was das miteinander zu tun hat erfuhren rund 30 Kinder (und Eltern!) im BRAHMS- MUSEUM, und konnten auf diese Weise erfahren, dass der große Meister natürlich nicht E-Gitarre spielte, sondern Klavier. Zu Brahms´ Zeit gab es noch keinen Strom und daher auch noch keine E-Gitarre. Allerdings hatten die Kinder die Möglichkeit auf einer E-Gitarre zu spielen und staunten, dass sie ohne Strom wirklich nicht klingt - im Gegensatz zu einer klassischen Konzertgi- tarre. Neugierige BesucherInnen konnten eine historische Spieluhr zum Klingen bringen und die unterschiedlichsten Geräusche erraten. Beim anschließenden Flaschendrehen mussten zum Teil lustige, einfache aber auch schwierige Aufgaben gelöst werden. Zum Abschluss gab es ein Picknick im stimmungsvollen Musiksalon, wo es sich alle gut schmecken ließen. Der eine oder andere möchte jetzt wahrscheinlich gerne Gitarre spielen lernen! „Spiel, Strom und Wasser“ war die 4. Sommerveranstaltung der Museumswerkstatt, sie führte mit dem Bummelzug zum WASSERSPEICHER WALLERSBACH wo die Kinder Interessantes zur Wasserversorgung Mürzzuschlags erfahren konnten. Das Thema Wasser wurde mit den Kindern in den verschiedensten Facetten vertiefend behandelt. Dabei ging es um das Spiel mit dem Wasser, Wasser im Jahreskreislauf, Wasser als Transportweg, Wasserkraft und natürlich um unser Trinkwasser. Die Museumswerkstatt gibt es wieder im Advent. Das Motto wird heuer sein: „Teestunde- Besuch - bei Freunden!“ Sommer in der City 09: 3 kleine Rathaus-Classix-Blitzlichter „Musical unlimited“ (Foto links), „Kammermusikabend“ (Foto Mitte) und die „Vogelweider Geigenmusi“. Meist - aber leider nicht immer - ließ das Wetter die Veranstaltungen im Freien zu. 17
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