04. Kalenderwoche - Kurt Viebranz Verlag

Kurs Elbe. 

ereits im vergangenen Jahr 

waren mehrere des 82 

Mitglieder starken Lauenburger 

Heimatbundes- und Geschichtsvereins 

nach Ostrov gefahren 

und forschten auf den 

Spuren der Askanier. 

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Theaterchef zieht Bilanz. Sportliches Highlight. 

L A U E N B U R G E R 

RUFER 

LEBEN IM HERZOGTUM LAUENBURG 

22. Januar 2013/4 . KW/52. Jahrg. 

Druckaufl age 11.275 Expl. 

Wöchentlich dienstags an alle 

erreichbaren Haushalte 

Kurt Viebranz Verlag 

04151 - 88 900 

www.viebranz.de 

DI -6° -7° 

MI -4° -7° 

DO -3° -7° S. 4 

Die Gewählten mit Gabriela Fischer, Jan Ole Klose, Lasse Christiansen, Magnus Stein, Can Baris Kara, Tarik Heins und Wehrführer 

Thomas Burmester (von links). Foto: Christina Kriegs-Schmidt 

Lauenburg (cks) - Mit 20 Ja-Stimmen ist Tarik Heins erneut 

zum Jugendgruppenleiter der Jugendfeuerwehr Lauenburg 

wiedergewählt worden. Gruppenführer der ersten Gruppe ist 

erneut Magnus Stein und Jugendgruppenführer der zweiten 

Gruppe ist ab sofort Can Baris Kara. Das Protokoll führt ab sofort 

als Schriftführer Jan Ole Klose und um die Finanzen kümmert 

sich als Kassenwart Lasse Christiansen. Marcel May ist in 

die aktive Wehr übernommen worden und mischt ab sofort bei 

den Erwachsenen mit. »Das ist das Ziel, welches wir erreichen 

wollen«, sagte Jugendfeuerwehrwartin Gabriela Fischer nicht 

ohne Stolz und machte damit auf die wichtige Bedeutung der 

Jugendfeuerwehr aufmerksam, die so der Freiwilligen Feuerwehr 

sicher den Nachwuchs beschert. Gabriela Fischer lobte 

zudem die Dienstbeteiligung der Jugendwehr von 80 und 

mehr Prozent, darunter auch ein Kamerad, der nur einen einzigen 

Dienstabend versäumt hatte. Zur Belohnung für das rege 

Teilnehmen an den Diensten, unternehmen die jungen Feuerwehrkameraden 

einen Ausflug nach Schwerin ins Feuerwehr- 

»Dat Geld is in' Emmer« 

B 

Jugendfeuerwehr Lauenburg: 

Tarik Heins bleibt Jugendgruppenleiter 

Das Ensemble der Theatergruppe Artlenburg, unter der Leitung 

und Regie von Frank Tiede ist weit über die Ortsgrenzen bekannt 

und wird auch mit diesem Stück allen Zuhörern vergnügliche 

Stunden bereiten. Foto: I. Heitland 

Museum. Bei Brause und Keksen verlief die Jahreshauptversammlung 

der Jugendfeuerwehr Lauenburg zügig und reibungslos. 

Zudem hatten sich eine Reihe von Gästen eingefunden. 

Darunter Vertreter aus der Politik, des Kreisfeuerwehrverbandes 

sowie Bürgermeister Andreas Thiede und Bürgervorsteher 

Andreas Lojek. »Wir sind stolz auf Euch und freuen uns, 

so viele Jugendliche in Lauenburg zu haben, die Feuerwehrmänner- 

und Frauen werden wollen. Es wird immer schwieriger, 

engagierten Nachwuchs zu finden. Passt immer gut auf 

Euch auf«, sagte Andreas Lojek. Bernd Dittmer von der SPD- 

Fraktion sowie Markus Matthießen von der CDU überreichten 

jeweils eine kleine »Finanzspritze«. »Hut ab vor dem was Ihr 

tut. Ihr hängt nicht nur einfach ab«, lobte Markus Matthießen. 

Wer sich für die Arbeit der Jugendfeuerwehr interessiert, kann 

gerne zum Übungsabend freitags von 17 bis 19 Uhr im Katastrophenschutzzentrum 

in Lauenburg kommen und sich je nach 

Gefallen der Jugendwehr, in der derzeit 23 Jungs und drei Mädchen 

aktiv sind, anschließen. 

Artlenburg (ih) – Dieser lustige Dreiakter is een Komödie von 

Günter Drews. Die Theatergruppe Artlenburg spielt das Stück 

im »Schützenhof Artlenburg« an folgenden Tagen: 2. März, 20 

Uhr, 3. März, 19 Uhr, 8. März, 20 Uhr, 9. März, 20 Uhr und 10. 

März, 19 Uhr. Karten im Vorverkauf können ab dem 29. Januar 

im Motorradgeschäft von Jens Oldenburg erworben werden. 

Restkarten dann an der Abendkasse. 

Worum geiht dat: Albert Röben (Jens Oldenburg) harr morgens, 

wedder mol, noch een ganz schön dicken Kopp als he in sien 

Wohnstuv een Koffer vuller Geld find. Sien olln Fründ Bernhard 

Freesenbörg (Henning Siebers) vertellt eem wat von' Banköverfall 

im Dörp. De Beeden spekuliert dor över wie dat Geld inn 

sien Stuv kömmt. Aver dann wüllt se klammheemlich dat Geld 

beholn. Se hebbt ober nich mit de Nieschier von Alberts Fru 

Waltraut (Wera Geib), de kortsichtige un schwerhörige Oma Röben 

(Ingrid Oldenburg) un von de Nabersch Hildegard Zopf (Petra 

Samiento), de de Sabbeltasch vonnt Dörp is, rechnet. So käm 

dat natürlich all'ns rut. As dann noch de Dochter von Albert, Ulrike 

(Annika Dachsel) eern Fründ Werner Ziegler (Werner Oldenburg) 

deen Öllern vorstellt, käm se alle ganz scheun in ne 

Bredullje. Denn Werner wär bi de Kripo. Aver, manchmal 

kummt dat je doch anners , as man denkt! 

De Theatergupp freut sick upp de Zuhörers und wünscht veel 

Vergneugen. 

»So funktioniert 

gelebte Patenschaft« 

Lauenburg (zrcks) - Der Winter 

kehrt zurück und damit verbunden 

der Wunsch nach knisterndem 

Feuer, wärmenden 

Getränken und einem deftigen 

Eintopf. »Das erinnert mich an 

den Lauenburger Weihnachtsmarkt«,meint 

Birgit Krosta, 

bürgerliches Mitglied der CDU- 

Fraktion. Dort hatte sie spontan 

den Kontakt zum Tender 

Elbe gesucht. Als Vorstandsmitglied 

im Förderverein der 

Albinus-Gemeinschaftsschule 

hatte sie im vergangenen Jahr 

den Erlös des Erbsensuppenverkaufs 

auf dem Lauenburger 

Weihnachtsmarkt entgegen- 

nehmen können. Ihr stellte 

sich die Frage, »für wen soll es 

»Lütte Lüüd snackt Platt« 

Hzgt.-Lbg. (zrcks) - Der Kreispräsident, 

Meinhard Füllner, 

hat für das Jahr 2013 zum fünften 

Mal den Plattdeutschpreis 

für Kindergärten und Spielkreise 

ausgesetzt. Er möchte 

damit den Gebrauch des Plattdeutschen 

auch in der vorschulischen 

Erziehung anregen 

und fördern. Der Preis, der 

an die drei siegreichen Einrichtungen 

vergeben wird, wird 

wieder bestehen aus jeweils einer 

Plakette für die Einrichtung 

und einem Materialpaket 

für die weitere Beschäftigung 

mit dem Plattdeutschen. Alle 

teilnehmenden Gruppen erhalten 

eine Urkunde. Bewerben 

können sich alle Spielkreise 

und Kindergärten. Zusammenschluss 

zweier Kindergärten 

zu einer Spielgemeinschaft 

ist nicht erlaubt. Die betreffenden 

Gruppen sollten ein plattdeutsches 

Programm von 

mindestens zehn Minuten 

GUT AU FGELEGT 

· S E I T 1 9 6 1 · 

»TERMINE« 

Offi zielles Mitteilungsblatt der 

Wirtschaftlichen Vereinigung 

Lauenburg/Elbe e.V. 

in diesem Jahr bestimmt 

sein?« Sofort wurde ein Gespräch 

mit dem Delegationsleiter 

des Tenders, Hauptbootsmann 

Sebastian Julius, 

und Lauenburgs Bürgermeister 

Andreas Thiede geführt. 

Beide waren begeistert von 

dem Vorschlag, dass in diesem 

Jahr der Ortsjugendring in den 

Genuss der Spende kommen 

soll. »Das ist einerseits eine tolle 

Unterstützung für die hervorragende 

Arbeit des Ortsjugendrings 

und die Bürger 

wissen, dass sie mit dem Verzehr 

Gutes tun. So funktioniert 

gelebte Patenschaft«, meint 

auch CDU-Ortsvorsitzender 

Markus Matthießen. 

Länge einüben; darin sollen 

möglichst keine hochdeutschen 

Teile enthalten sein. Besonders 

positiv wird bewertet, 

wenn zu erkennen ist, dass die 

Kinder kontinuierlich Plattdeutsches 

üben. Bewertungskriterien 

sind darüberhinaus 

spielerische Disziplin der Kinder, 

plattdeutsche Aussprache, 

Spielfreude, kindgerechte 

plattdeutsche Texte und Lieder 

sowie sicheres Vortragen. 

Dieses Programm wird eine 

Abordnung des Plattdüütsch- 

Forums des Kreises vor Ort ansehen. 

Die Plattdeutschbeauftragten 

der Ämter und Städte 

geben weitere Hinweise, sind 

behilflich bei Materialbeschaffung 

und kommen bei Bedarf 

auch zu den Gruppen, die 

Plattdeutsch lernen möchten. 

Hilfen geben auch die Beauftragte 

des Kreises sowie das 

Team des Zentrums für Niederdeutsch 

in Ratzeburg. 

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Seite 2 Lauenburger Rufer 22. Januar 2013 AKTUELLES AUS LAUENBURG 

LSV Tischtennis 

Lauenburg (zrcks) - Am 

Sonntag, 10. Februar findet 

ab 10 Uhr die Vereins- 

meisterschaft der LSV 

Tischtennis-Abteilung in der 

Sporthalle im Mosaik statt. 

Ausgespielt werden die Vereinsmeister 

im Einzel der 

Damen und der Herren, 

Doppel Herren und Damen 


Ansprechpartner für den 

Lauenburger Rufer: 

NOTDIENST NIEDERSACHSEN 

Polizei 

Bleckede 0 58 52 - 9 78 91-0 

Scharnebeck 0 41 36 - 9 12 39-0 

Feuerwehr- u. 

Rettungsleitstelle 04131-2616 20 

39 00 85 

Rettungswagen 0 41 31-19222 

Krankenhäuser 

Lüneburg 0 41 31 - 7 70 - 1 

Scharnebeck 0 41 36 - 91 90 

(Zentrale) 

Hausärztlicher Notdienst am Wochenende und 

an Feiertagen rund um die Uhr 

0180 - 2 22 63 74 

AIDS-Beratung 

04131-19411 

Gift-Notruf 

040-6385-3345 u. 3346 

Avacon AG 

Störungsnummer Gas 0800-4 28 22 66 

Störungsnummer Strom/ 

Wasser/Wärme 0800-0 28 22 66 

Samtgemeinde Scharnebeck 

04136-9070 

Fax 0 41 36-90735 

Fremdenverkehrsamt 

Bleckede 05852-39922 

Fremdenverkehrsamt 

Scharnebeck 04136-90721 

sowie im Mixed. Interessierte 

Zuschauer sind herzlich willkommen. 

Am Samstag, 2. März 

um 18 Uhr lädt der Vor- 

stand der LSV Tischtennis- 

Abteilung seine Mitglieder 

zum Selbstkostenbeitrag zum 

Skat- und Knobelabend ins 

Ponte Vecchio (Eschenkrug) 

ein. 

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Fax: 04153-46 12 

E-Mail: anzeigen@ 

lauenburger-rufer.de 

Anzeigenschluss: 

Montag, 13.00 Uhr 

für Dienstag-Ausgabe 

Donnerstag, 13.00 Uhr 

für Freitag-Ausgabe 

Anzeigenberatung: Nicole Mettner 

Telefon: 04153-5 22 22 

Fax: 04153-46 12 

Mobil: 0173-2 49 60 51 

E-Mail: anzeigen@lauenburger-rufer.de 

Redaktion: Christina Kriegs-Schmidt 

Telefon: 04151-88 90 43 

Fax: 04151-88 90 33 

E-Mail: c.kriegs-schmidt@viebranz.de 

Bei Fragen zur Zustellung wenden Sie sich bitte an die Pressevertrieb2 GmbH, 

Tel. 0 41 51-88 90 70 oder E-Mail: info@pv-2.de 

Gemeindeschwestern 

Bleckede 0 58 52 - 12 60 

Neetze 0 58 50 - 2 01 

Gemeindeverwaltungen 

Artlenburg 0 41 39 - 70 40 

Bleckede 0 58 52 - 977-0 

Brietlingen 0 41 33 - 40 06 44 

Echem 0 41 39 - 79 98 55 

Hittbergen 0 41 39 - 60 49 

Hohnstorf 0 41 39 - 65 61 

Fax 0 41 39 - 6 88 37 

Lüdersburg 0 58 50 - 4 37 

Neetze 0 58 50 - 3 70 

Feuerwehr 112 

Einsatzzentr. 0 41 31 - 26 16 20 

+ 19222 

Artlenburg 0 41 39 - 69 96 16 

Barförde 0 41 39 - 7 64 68 

Brietlingen 0 41 33 - 31 35 

Brackede 0 58 57- 3 79 

Echem 0 41 39 - 6 84 52 

Garlstorf 0 58 57 - 13 55 

Hittbergen 0 41 39 - 6 96 92 99 

Hohnstorf 0 41 39 - 79 97 60 

Jürgenstorf 0 58 50 - 97 18 82 

Lüdersburg 0 41 36- 2 56 

Lüdershausen 0 41 33 - 35 56 

Radegast 0 58 57 - 97 79 75 

Wendewisch 0 58 57 - 97 75 83 

NOTDIENST SCHLESWIG-HOLSTEIN 

Polizei ................................................................................ 1 10 

Rettungsdienst/Notarztwagen ......................................... 1 12 

Feuerwehr ......................................................................... 1 12 

Polizei Lauenburg ......................................................... 30 71 0 

Krankentransport: Kreisleitstelle .................... 04541 - 1 92 22 

Diakonie Sozialstation Büchen-Lauenburg ......... 04155 - 48 10 

Stadtentwässerung ........................................ 04153 - 58 28 55 

Versorgungsbetriebe/Elbe ................................. 04153 - 59 50 

Polizei Bleckede ................................................... 05852 - 29 25 

Polizei Scharnebeck ............................................. 04136 - 71 10 

Gemeindeverwaltung Scharnebeck .................... 04136 - 71 78 

Hilfe für Opfer von Straftaten − Opfer-Telefon ............116 006 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 

Notarzt/Rettungsdienst Tel. 112 

Anlaufpraxis im Johanniter-Krankenhaus Geesthacht, Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht 

Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr, Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr. 

An Wochenenden und Feiertagen von 10.00 bis 12.00 und 17.00 bis 21.00 Uhr. 

Tel. 04152 - 83 88 88 

Projektstart »Kurs Elbe« 

Lauenburg (ud) – Ulrike Sindermann ist 

seit Dezember 2012 die neue Chefin im 

Tourismusbüro der Stadt Lauenburg. 

Die 28-jährige gebürtige Bremerin ist 

hervorragend qualifiziert. Nach dem 

Abi hat sie unter anderem Tourismus 

und BWL in Lüneburg studiert und sich 

im In- und Ausland den Wind im Tourismusmanagement 

um die Nase wehen 

lassen. Über die Anstellung in Lauenburg 

freut sie sich besonders. Zum 

einen hat sie als Kapitänstochter den 

Bezug zum Wasser in die Wiege gelegt 

bekommen und fühlt sich allein schon 

deswegen in Elbnähe sehr wohl. Zum 

anderen lockt sie das Potential der 

historischen Schifferstadt als Herausforderung. 

»Hier kann ich aktiv mitgestalten 

und helfen, Ideen zur Tourismusbelebung 

auf den Weg zu bringen«, 

sagt sie im Ausschuss für öffentliche 

Einrichtungen, Wirtschaft und Tourismus. 

Lauenburgs klamme Kassen lassen 

auch im Bereich Tourismus wenig 

Spielraum für Veranstaltungen, die 

Menschen in die Stadt locken. Ulrike 

Sindermann konnte mit ihrem Bericht 

von einem viel versprechendem Event, 

das so gut wie kein Geld kostet, punkten. 

Am 21. April startet in Lauenburg »Kurs 

Elbe«, ein länderübergreifendes Kooperationsprojekt 

zwischen Niedersachsen, 

Schleswig-Holstein, Hamburg und 

Mecklenburg-Vorpommern. Es wird 

aus Förderfonds der Metropolregion 

Hamburg und durch Projektpartner finanziert. 

Die Monopolregion Hamburg 

will jungen Menschen Wege per Fahrgastschiff, 

mit dem Fahrrad oder auf 

Schusters Rappen in das Umland aufzeigen 

und sie dadurch mehr an Hamburg 

binden. »Wir haben hier keine Berge, 

wie etwa München, aber dafür eine 

Ist ein Hausbesuch aus medizinischen Gründen erforderlich, ist der ärztliche 

Bereitschaftsdienst in Schleswig-Holstein Mo., Di., Do. von 18 bis 8 Uhr, 

Mi. und Fr. von 13 bis 8 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen ganztags erreichbar unter 

Tel. 116 117 (kostenfrei) oder www.kvsh.de 

Tierarzt-Notruf Hamburg + Umgebung: 

Tel. 040 - 43 43 79 

GIZ Nord: 

Tel. 0551 - 1 92 40 

Zahnarzt-Notdienst: 

Der Wochenend-Notdienst beginnt freitags um 18.00 Uhr und endet montags um 

8.00 Uhr. Feste Sprechzeiten sind Samstag und Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr 

Sa., 26. 1. und So., 27.1.: 

Dr. U. Pohl, Wentorf, Wischhoff 30 a, Tel. 040 - 7 20 54 41 

Den aktuellen Notdienstkalender und die Adressdatenbank 

aller Zahnärzte im Kreis finden Sie auch unter: 

www.kzv-rz.de 

Ulrike Sindermann im Gespräch mit Wilhelm Bischoff, dem Zahlmeister des Kaiser- 

Wilhelm. Foto: Ute Dürkop 

einzigartige und weitgehend unberührte 

Flusslandschaft«, so Sindermann. In 

Lauenburg als zentral gelegene Stadt 

findet die Auftaktveranstaltung mit 

dem Saisonstart für Fahrgastschiffe, 

von denen viele nach Lauenburg kommen 

werden, statt. Es werden Rundfahrten 

angeboten und auch der Kaiser-Wilhelm 

wird als liegendes Schiff zu besichtigen 

sein. Zum Abschluss werden sich 

alle Fahrgastschiffe mit einer großen 

Parade präsentieren. An Land will Sindermann 

die Gelegenheit nutzen, zu 

zeigen, wie erlebenswert die Stadt ist. 

Ein Kunsthandwerkermarkt, Stadtführungen 

mit szenischen Nachstellungen 

Heimatbund auf den Spuren der Askanier 

Lauenburg (wm) – Bereits im vergangenen 

Jahr waren mehrere des 82 Mitglieder 

starken Lauenburger Heimatbundes- 

und Geschichtsvereins nach Ostrov 

(Tschechische Republik), dem früheren 

Schlackenwerth in Westböhmen gefahren, 

um die historischen Stätten aufzusuchen, 

die durch die Askanierfürsten 

mit Lauenburg verbunden sind. Da 

die erste Fahrt relativ kurz war, ist jetzt 

im August eine weitere, achttägige 

Fahrt geplant, kündigte der Vorsitzende 

des Heimatbundes- und Geschichtsvereins 

Horst Eggert im Rahmen der Jahreshauptversammlung 

im Hotel zum 

Halbmond an. In seinem Jahresbericht 

ging Eggert auch auf die baulichen Veränderungen 

in der Stadt ein, wie die Beseitigung 

der alten Felsmauer und der 

Bäume im Weingarten Ecke Reeperbahn. 

»Jetzt gilt unser Kampf auch dem 

Erhalt der Stieleiche auf dem ehemaligen 

Fischergelände, denn es kann nicht 

sein, dass auch hier Gutachten so lange 

gemacht werden, bis sie für den Investor 

passend sind«, erboste sich Horst Eggert 

und erhielt hier die Zustimmung der 

Mitglieder. Mitglied Dieter Wollenberg, 

der auch die Beseitigung der großen 

alten Bäume auf dem ehemaligen 

Krankenhausgelände scharf kritisierte, 

die dem Neubau des Penny-Marktes 

angeblich im Wege standen, betonte, 

dass es in der Stadt momentan offensichtlich 

eine ökologiefeindliche Einstellung 

gäbe. Horst Eggert teilte auch mit, 

dass er die Möglichkeit hatte, sich 

der Stadtgeschichte oder Besichtigungen 

von Schifferhäusern sind einige der 

Programmpunkte, an deren Umsetzung 

Ulrike Sindermann und ihr Team 

noch eifrig stricken. Auch der Ausschussvorsitzende 

Werner Büker (CDU) 

hat sich einiges einfallen lassen, das mit 

einfließen wird. »Ich hab schon viele 

Lauenburger kennengelernt, die mir 

Anregungen gegeben haben und freue 

mich, wenn weitere Ideen zu der Veranstaltung 

oder für den Tourismus an 

mich herangetragen würden«, sagt Ulrike 

Sindermann. Sie ist in der Tourismusagentur 

in der Elbstraße oder telefonisch 

unter 04153- 590 92 20 zu erreichen. 

Der Vorsitzende des Lauenburger Heimatbundes- und Geschichtsvereins, Horst 

Eggert, legte jetzt seinen Mitgliedern den Jahresbericht vor und kündigte eine 

weitere Fahrt nach Schlackenwerth an. Foto: W. Meusen 

zahlreiche Dachböden in der Altstadt 

anzusehen, um dort nach vorhandenen 

Resten von Winden der ehemaligen 

Kaufmannshäuser zu suchen und 

fotografisch festzuhalten. 

Apotheken-Notdienst: 

Dienstag, 22.1.: 

Sonnen-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 64, Tel. 04152 - 25 02 

Mittwoch, 23.1.: 

Stadt-Apotheke, Geesthacht, Rathausstr. 8, Tel. 04152 - 22 66 

Donnerstag, 24.1.: 

Stadt-Apotheke, Lauenburg, Hamburger Straße 28, Tel. 04153 - 5 21 21 

Freitag, 25.1.: 

Stadt-Apotheke, Schwarzenbek, Passage, Tel. 04151 - 33 13 

Samstag, 26.1.: 

Zedern-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 63, Tel. 04152 - 52 90 

Sonntag, 27.1.: 

Ahorn-Apotheke, Schwarzenbek, Hamburger Str. 33, Tel. 04151 - 39 88 + 73 88 

Montag, 28. 1.: 

Apotheke im Center, Geesthacht, Norderstr. 16, Tel. 04152 - 88 66 44 

Änderungen vorbehalten

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LAUENBURG AKTUELL 22. Januar 2013 Lauenburger Rufer Seite 3 

Theaterchef Andreas Püst zieht Bilanz 

Theaterchef und Pächter der Heinrich-Osterwold-Halle Andreas Püst setzt auf 

Transparenz für die Nutzung der Halle. Foto: Ute Dürkop 

Lauenburg (ud) – Altlasten machen Andreas 

Püst, dem Chef des Lauenburger 

Theaters und Pächter der Heinrich- 

Osterwold-Halle, das Leben schwer. Hallennutzungen, 

die nach Zusagen durch 

die Stadt aus der Zeit vor der Übernahme 

durch ihn als Pächter stammen, reißen 

Löcher in seinen Finanzplan. 

Püst stellt als Pächter der Halle seit August 

2012 einen Belegungsplan auf und 

ist für die laufenden Arbeiten einschließlich 

Hausmeisterei und Hallen- 

reinigung zuständig. Kostendeckung erhofft 

er sich aus der Gastronomie, für 

die das Theater Lauenburg eine Konzession 

erworben hat. Er bedauert, dass bereits 

eine als Konzert getarnte Geburtstagsfeier 

in der Halle stattgefunden hat. 

Völlig verständnislos reagierte er aber 

über die Nutzung der Halle durch den 

Karnevalsverein. Mit einer Sondergenehmigung 

der Stadt hielten die Schnakenbeker 

Karnevalisten im November in 

der für 215 Personen zugelassenen Halle 

Plattsnacker Runn 

Lauenburg (cks) - Die nächste Plattsnacker Runn mit Elfriede Schöning findet statt 

am Donnerstag, 7. Februar um 15 Uhr im Hotel »Zum Halbmond«. Da werden bei 

Kaffee und Kuchen Geschichten erzählt. »Wie wöllt ditmal öber Eten un Drinken in 

Norddüütschland snacken, wie wör dat fröher un wie is dat hüüt. Jedereen de Plattdüütsch 

verstahn kann, ist hartlich inladt«, so Elfriede Schöning, Plattdeutschbeauftragte 

der Stadt Lauenburg. 

Als neues Mitglied in der 

Wirtschaftlichen Vereinigung Lauenburg begrüßt: 

Die Gärtnerei Lau 

Lauenburg (bda) - Seit bereits 30 

Jahren schon bieten Hannelore 

und Rudolf Lau in ihrer Gärtnerei 

das breite Spektrum der 

Pflanzenpracht. Von bunten 

Blumensträußen, über zahlreiche 

Gestecke und Arrangements 

für die Hochzeit, bis hin 

zu Kränzen fürs letzte Geleit, die 

Gärtnerei Lau bietet das gesam- 

eines Eintritts in die Wirtschaftliche 

Vereinigung schnell gefallen. 

Sie seien begeistert von der 

Aufbruchstimmung, die nun 

herrsche, erklärt das Ehepaar. 

»Wir wollten auch zeigen, dass 

wir noch da sind«, stellen sie außerdem 

fest. Von Aufhören könne 

noch keine Rede sein, erst 

recht nicht, nachdem man trotz 

Ralf Storjohann (li.) und Silke Storjohann (re.) begrüßen Hannelore 

und Rudolf Lau in der WVL. Foto: Benedikt Dahlem. 

te Spektrum. Im späten Frühjahr 

und Sommer begeistert die Farbenpracht 

der Blumen auf dem 

3.000 Quadratmeter großen 

Außengelände das Auge. Vor allem 

Sonnenblumen haben es 

Rudolf Lau dann angetan. Aber 

auch in der kalten Jahreszeit 

sind Blumenwünschen keine 

Grenzen gesetzt. Letztendlich 

sei die Entscheidung zugunsten 

eines Brandes, der vor zehn 

Jahren die Blumenverkaufshalle 

erfasste, immer noch Qualität 

bieten könne. 

Gärtnerei Lau, Juliusburger 

Landstraße 10, 21481 Lauenburg/ 

Elbe, Telefon & Fax: 04153- 

517 05. 

Öffnungszeiten sind täglich von 

8 bis 13 und 14 bis 18 Uhr sowie 

samstags von 8 bis 14 Uhr. 

eine Veranstaltung ab und übernahmen 

in eigener Regie den Ausschank. »Das ist 

fast so, als wenn ein Wirt bei einer Veranstaltung 

nichts ausschenken darf und 

hinterher fürs Aufräumen noch nicht 

mal einen Cent bekommt«, empört sich 

Püst vor dem Ausschuss für Wirtschaft 

und Tourismus. Er habe sich sehr geärgert 

und stand am nächsten Tag beim 

Bürgermeister auf der Matte. Die Kosten 

für die Reinigung sind von der Stadt 

übernommen worden. Püst hofft, dass 

es nach dem klärenden Gespräch mit 

dem Bürgermeister künftig keine Vergabe 

der Halle über seinen Kopf hinweg 

mehr geben wird. Zusagen, die noch vor 

August 2012 gemacht wurden, dürften 

als Altlasten jetzt nicht mehr vorkommen. 

Bei der Vergabe der Halle und der 

Entscheidung, ob es sich um privilegierte 

Nutzer handelt, die keine Gebühren 

zahlen müssen, wird Püst seit August 

2012 von einem Beirat beraten und 

überwacht. Seit August 2012 wurde die 

Halle fünf Mal von der Stadt, 17 Mal von 

Kulturschaffenden und 15 Mal vom Lauenburger 

Theater genutzt. Bei den Veranstaltungen 

Dritter waren 900 Zuschauer 

anwesend. Die Theateraufführungen 

wurden von 1.500 Zuschauern 

besucht. Andreas Püst regte an, im April 

zu einer Sitzung einzuladen, in der Pläne 

für Veranstaltungen vorgestellt und Termine 

abgestimmt werden können. 

Kaffee und Kino 

Lauenburg (zrcks) -- Der AWO-Ortsverein 

Lauenburg lädt ein zu Kaffee und Kino. 

Am Sonntag, 10. Februar findet um 

15 Uhr im »Haus der Begegnung« ein Kinonachmittag 

statt. Gezeigt wird der 

Film »Drei Männer im Schnee«. 

Maik 

Dumnick 

Büchener Weg 5 - 7 | 21481 Lauenburg | Tel. 04153/58310 

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Seniorennachmittag 

Lauenburg (cks) - Der Seniorenbeirat 

der Stadt Lauenburg lädt 

zum Seniorennachmittag am 

Donnerstag, 14. Februar um 15 

Uhr im Festsaal Mosaik im Raiffeisenweg. 

Bürgervorsteher und 

Bürgermeister der Stadt Lauenburg/Elbe 

informieren über Aktuelles. 

Außerdem steht das Thema 

»BIO-Gas! Ein zukünftiger 


Amtliche Bekanntmachung 

des Amtes Lütau 

Am Mittwoch, dem 23. Januar 2013, um 19.30 Uhr findet im 

Feuerwehrgerätehaus in Buchhorst eine öffentliche Sitzung der 

Gemeindevertretung Buchhorst statt 

TAGESORDNUNG: 

1. Eröffnung und Begrüßung 

2. Genehmigung der Tagesordnung 

3. Niederschrift vom 06.11.2012 

4. Bericht des Bürgermeisters 

5. Einwohnerfragestunde 

6. Beschaffung von Digitalfunktechnik für die Feuerwehr 

7. Annahme von Spenden durch die Gemeinde Buchhorst 

8. Abschluss eines Vertrags mit der AWSH über die Gestellung 

von Wertstoffcontainern 

9. Anfragen und Mitteilungen 

Buchhorst, den 14.01.2013 gez. Tarinowski 

Bürgermeister 

EUR 1,09 

Energieträger?« auf der Tagesordnung, 

zu dem Schnakenbeks 

Bürgermeister Christian Pehmöller 

referieren wird. Alle sind 

herzlich eingeladen. Der Eintritt 

ist frei. 

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Bestellung noch am gleichen Tag.

Seite 4 Lauenburger Rufer 22. Januar 2013 TERMINE 

23. 

26. 

Mittwoch 

Januar 

Buchhorst (cks) - Über die Annahme von Spenden debattiert die Gemeindevertretung 

Buchhorst auf ihrer nächsten Sitzung am Mittwoch, 

23. Januar um 19.30 Uhr im Feuerwehrgerätehaus. Weitere Tagesordnungspunkte 

sind unter anderem der Bericht des Bürgermeisters 

sowie die Beschaffung von Digitalfunk für die Feuerwehr. 

24. 

Samstag 

Januar 

Annahme 

von Spenden 

Lauenburg (cks) - Die Familienbildungsstätte Lauenburg lädt 

am Donnerstag, 24. Januar von 19 bis 21 Uhr zu einem Vortrag 

zum Thema »Jugendschutz und Pubertät«. Der Vortrag findet 

im Gemeindezentrum, Hohler Weg 2 in Lauenburg statt. 

Referent ist Klaus Müssener. Gemeinsam sollen Fragen erörtert 

werden, die Eltern mit Kindern in der Pubertät zum Thema 

Jugendschutz haben. »Wann muss mein Kind zu Hause 

sein?« oder »Ab wann darf ich meinem Kind erlauben, Alkohol 

zu trinken?« oder »Was passiert, wenn mein Kind Drogen 

konsumiert?«, sind Fragen, die geklärt werden sollen. 

25. 

Jugendschutz 

und Pubertät 

Lauenburg (zrcks) - Für Freitag, 25. Januar lädt der Shanty- 

Chor »Die Kielschweine« um 19 Uhr seine Mitglieder zur Jahresmitgliederversammlung 

in den Übungsraum in der Gartenstraße 

ein. Im Rechenschaftsbericht kann der Vorsitzende 

Gerhard Stephan auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. 

25. 

Kielschweine 

Lauenburg (cks) - Die Lauenburger Schützengilde von 1666 

lädt zur Generalversammlung am Freitag, 25. Januar, 20 Uhr 

im Lauenburger Schützenhaus. 

25. 

Schützengilde 

Lütau (cks) - Die Sportvereinigung Lütau lädt zur Jahreshauptversammlung 

am Freitag, 25. Januar um 19.30 Uhr im 

Gasthaus Basedau in Lütau. Gewählt werden unter anderem 

der zweite Vorsitzende, der Kassenwart und Jugendobmann. 

Weitere Tagesordnungspunkte sind unter anderem Berichte. 

25. 

SV Lütau wählt 

Artlenburg (zrcks) - Der TSV Artlenburg lädt alle Mitglieder 

zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 25. Januar um 20 

Uhr im Schützenhof – Gasthaus Meyer, Große Straße 22 in 

Artlenburg. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem 

Wahlen, denn der erste Vorsitzende und der Turnobmann 

sind neu zu besetzen. Und nach fünf Jahren soll erstmalig 

wieder über Beitragsanpassungen entschieden werden. 

25. 

TSV Artlenburg 

Hohnstorf (zrcks) - Am Freitag, 25. Januar findet im Hohnstorfer 

Fährhaus um 20 Uhr die Jahreshauptversammlung 

des TuS Hohnstorf statt. 1.250 Mitglieder sind aufgefordert, 

einen neuen ersten Vorsitzenden zu wählen. Der bisherige 

Amtsinhaber Christian Röhling, der die Geschicke des Vereins 

vier Jahre lang geleitet hat, ist inzwischen Vorsitzender 

des Kreissportbundes und des NFV-Kreisverbandes Lüneburg. 

Einziger Bewerber um den Vereinsvorsitz ist der bisherige 

NFV-Lehrwart Dirk Lindemann. Zur Wahl stehen auch die 

Schriftführerin Karin Humpke und der Pressewart Ortwin Kork. 

26. 

Donnerstag 

Januar 

Freitag 

Januar 

Freitag 

Januar 

Freitag 

Januar 

Freitag 

Januar 

Freitag 

Januar 

Samstag 

Januar 

TuS wählt 

»All you need 

is love« 

Lauenburg (zrcks) - John Lennon und Paul Mc.Cartney* im 

Alten Kaufmannshaus am Samstag, 26. Januar um 20 Uhr. 

Norbert Saric als John Lennon. Dass die Musiker auf den typischen 

Beatles-Instrumenten spielen, versteht sich von selbst. 

Einlass ab 19 Uhr. Die Besucher können den Abend in aller 

Ruhe bei einem Glas Wein ausklingen lassen. Bitte kurz anmelden 

bei Susanne und Hans-Jürgen Rumpf, Telefon 

04153-522 20, oder E-Mail: hans-juergen.rumpf@t-online.de 

FC Lauenburg 

Lauenburg (zrcks) - Am Samstag, 26. Januar, findet die Mitgliederversammlung 

des FC Lauenburg statt. Beginn ist um 

14 Uhr im Vereinslokal an der Hamburger Straße. Es finden 

unter anderem Neuwahlen statt. 

26. 

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Samstag 

Januar 

Lauenburg (cks) - Das DRK Lauenburg bietet Kurse »Lebensrettende 

Sofortmaßnahmen am Unfallort« am Samstag, 26. 

Januar, 16. Februar, 16. März und 20. April. Die Kurse finden 

im Katastrophenschutzzentrum in Lauenburg, Reeperbahn 

33 statt und beginnen jeweils um 10 Uhr. Eine Anmeldung 

unter Telefon 04153-811 45 oder 04153-27 33 ist erforderlich. 

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liegt ein Prospekte folgender Firma bei: 

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Wir bitten unsere Leser um 

freundliche Beachtung. 

EINLADUNG zur 

PRAXISÜBERGABE! 

Bei Glühwein, Sekt und Brötchen 

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26. 

Samstag 

Januar 

Karnevalsnacht 

Schnakenbek (zrcks) - Für die erste Karnevalsnacht am Samstag, 

26. Januar in der Heinrich-Osterwold-Halle in Lauenburg 

gibt es noch Restkarten. Der Schnakenbeker Carnevalsverein 

lädt zu einem kurzweiligen Programm mit Tanzgarden, Büttenreden, 

Männerballett und einigen Überraschungs-Acts. 

Bei der anschließenden After-Show-Party mit DJ kann wie gewohnt 

das Tanzbein geschwungen werden. Karten gibt es im 

Vorverkauf unter Telefon 04153 58 10 06 oder im Internet 

www.schnakenbekercarnevalsverein.de. Die zweite Karnevalsnacht 

am 2. Februar ist bereits ausverkauft. 

27. 

Bingo 

bei der AWO 

Lauenburg (zrcks) - Am Sonntag, 27. Januar findet um 15 Uhr 

im »Haus der Begegnung« ein AWO-Bingo-Nachmittag statt. 

Es gibt tolle Preise sowie Kaffee und Kuchen zum Selbstkostenpreis. 

Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. 

27. 

Frauen- 

flohmarkt 

Witzeeze (zrbda) - Am Sonntag, 27. Januar, findet der nächste 

Frauenflohmarkt im Regionalen Kulturzentrum Witzeeze, 

Dorfstraße 16, statt. Von 14 bis 17 Uhr können die Besucherinnen 

an vielen Ständen nach Herzenslust stöbern, aussuchen, 

vergleichen, anprobieren und danach ihr »Schnäppchen« 

machen. Es werden gebrauchte, aber gut erhaltene Dinge 

»rund um die Frau« angeboten, angefangen mit Schuhen, 

über Bekleidung jeglicher Art bis hin zu Schmuck. Wie immer 

ist für das leibliche Wohl gesorgt. Kaffee und selbstgebackene 

Torten laden zum Verweilen ein. 

27. 

Mit dem Ranger 

unterwegs 

Boizenburg (zrcks) - Mit der ersten Tour des Jahres lädt 

Rangerin Renate Colell am Sonntag, 27. Januar, ins (noch?) 

verschneite Naturschutzgebiet Elbhang Vierwals bei Boizenburg 

ein. Treffpunkt der circa zweieinhalbstündigen 

Rundwanderung »Winterwald-Vierwald« ist um 13 Uhr das 

»Amt für das Biosphärenreservat« im Boizenburger Ortsteil 

Vier. Empfohlen wird daher warmes und festes Schuh- 

werk! Weitere Informationen sind telefonisch bei der 

Biosphärenreservatsverwaltung möglich (Telefon 038847– 

62 48 40). 

28. 

Frauenfrühstück 

Lauenburg (zrcks) - Am letzten Montag im Monat findet ein 

Frauenfrühstück im Nachbarschaftstreff ToM statt. Egal welches 

Alter, welche Kultur oder ob mit oder ohne Kinder, alle 

interessierten Frauen sind herzlich eingeladen, am 28. Januar 

von 10 bis 12 Uhr im ToM vorbeizuschauen. Bei Brötchen, 

Kaffee, Tee und weiteren Leckereien ist Zeit zum Austausch 

und für Fragen und Themen des Alltags. 

28. 

Sonntag 

Januar 

Sonntag 

Januar 

Neujahrs- 

empfang 

Lütau (zrcks) - Die Gemeinde Lütau lädt zum Neujahrs- 

empfang am Montag, 28. Januar ab 19 Uhr in der Schützenhalle 

ein. Für die musikalische Umrahmung sorgt eine 

Abordnung der Müssener Marschband. Für das leibliche 

Wohl ist natürlich gesorgt. 

29. 

Sonntag 

Januar 

Montag 

Januar 

Montag 

Januar 

Haushalt 2013 

Dalldorf (cks) - Der Haushalt für dieses Jahr beschäftigt die 

Gemeindevertreter aus Dalldorf auf ihrer Sitzung am 

Dienstag, 29. Januar um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus. 

Weitere Tagesordnungspunkte sind unter anderem 

der Bericht des Bürgermeisters, die Einwohnerfragestunde 

sowie der Digitalfunk für die Feuerwehr. 

1. 

Dienstag 

Januar 

Freitag 

Februar 

Wahlen bei der 

Jugendfeuerwehr 

Basedow (wm) – Zur Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr 

Basedow haben jetzt Jugendgruppenleiter Lukas 

Velke und Wehrführer Holger Tesch die Mitglieder des Feuerwehrnachwuchses 

eingeladen. Dazu auch Vertreter der 

Gemeinden, deren Jugendliche in Basedow ausgebildet 

werden. Termin ist Freitag, 1. Februar um 19 Uhr im Sprüttenhus 

in Basedow.

23. - 29.01. 

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KREISWEIT 22. Januar 2013 GA9/BA7/LR7/SA9 

Gunnar Sill, Heinz und Jens Preiß sind seit Jahren stetig auf Erfolgskurs. Nun gelang es den drei Geschäftsführern 

das Unternehmen KIA für ihr Autohaus zu gewinnen. 

Claus Posewang (Ehrenwehrführer) und Löschmeister Jürgen Krüger 

(links) von der Freiwilligen Feuerwehr Wangelau amüsierten 

sich sichtlich. 

famila Nordost nimmt Tierwohl-Produkte in allen Warenhäusern ins Sortiment 

(zrcks) - Ab sofort sind in allen 

81 Warenhäusern der famila 

Nordost zehn Tierwohl- 

Fleischartikel der Firma 

Westfleisch erhältlich. Schon 

zwei Wochen später kommen 

sechs SB-Wurst-Artikel der Tierwohl-Produktion 

hinzu. 

Das neue Sortiment bei famila: 

Die Firma WestfalenLand 

Fleischwaren GmbH aus Münster 

in Westfalen hat mit der 

»Aktion Tierwohl« ein Programm 

zur Verbesserung der 

Lebensbedingungen und des 

Wohlbefindens von Nutztieren 

gestartet. »Wir wollten nicht 

warten, bis auf europäischer 

Ebene endlich ein Tierschutz- 

Label verabschiedet ist, son- 

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Die spritzigen Südkoreaner hielten Einzug in Glinde 

Die Werkstatthalle verwandelte sich in einen glamourösen Festsaal. 

dern bieten Verbrauchern, die 

mehr für das Wohl der Tiere tun 

wollen, ohne auf Fleisch und 

Wurst zu verzichten, heute 

schon eine Alternative«, erläutert 

Westfleisch-Vertriebsleiter 

Hubert Kelliger. famila arbeitet 

seit Jahren vertrauensvoll mit 

dem Lieferanten Westfalen- 

Land zusammen und war gern 

bereit, diese Tierwohl-Artikel 

ins Programm aufzunehmen. 

»Verbesserte Aufzuchtbedingungen 

sind nicht nur gut für 

die Tiere, sondern auch für die 

Qualität der Produkte«, betont 

Uwe Holst, zuständig für den 

Fleischeinkauf bei famila. »Die 

Kunden sind beim Kauf von 

Fleisch- und Wurstartikeln sehr 

Glinde (daf) – Dass in Glinde eine Sternstunde am Autohimmel 

angebrochen ist, war den Besuchern der 

VIP-Eröffnungsparty spätestens klar, als sie das Glinder 

Autohaus betraten: Dort hielt die südkoreanische 

Marke KIA am vergangenen Freitag ihren gebührend 

festlichen Einzug. 

Bunte Lichtspiele tauchten das Gebäude in der Möllner 

Landstraße 41 in ein prächtiges Farbenmeer. Vertreter 

der KIA Führungsetage waren ebenfalls zu Gast 

in Glinde, um Heinz Preiß, Jens Preiß und Gunnar Sill, 

die Geschäftsführer des neuen Vertragshändlerstandortes, 

zu beglückwünschen. Dort, wo sonst Autos repariert 

werden, saß die Festgesellschaft an prunkvoll gedeckten 

Tischen beisammen und stieß auf die schnelllebigste 

Marke auf dem deutschen Automarkt an. 

»Heute ist ein wichtiger Meilenstein für KIA gelegt 

worden. Wir sind sehr stolz das Fahrzeughaus Glinde 

für KIA gewonnen zu haben«, brachte KIA Manager 

Tom Ring, (Leiter Händlernetzwerk und Entwicklung) 

während seiner Rede zum Ausdruck. 

preissensibel. Tierwohl gibt es 

natürlich nicht zum Nulltarif, 

aber die Produkte sind deutlich 

günstiger als die Bio-Alternative. 

Wir sind überzeugt, dass unsere 

Kundschaft dieses wirklich gute 

Sortiment annimmt, so dass das 

Programm weiter ausgebaut 

werden kann. Daher haben wir 

auch gleich eine Listung in allen 

Häusern vorgenommen.« Der 

Preis für die Tierwohl-Artikel 

liegt um rund 8 bis 10 Prozent höher 

als für konventionelle Produkte. 

Der etwas höhere Preis 

geht fast ausschließlich an die 

beteiligten Landwirte, die sich 

für die Mitarbeit in dem anspruchsvollen 

Programm qualifiziert 

haben. Das Tierwohl-Kon- 

Auch Vertreter der KIA Führungsebene ließen es sich nicht nehmen, persönlich nach Glinde zu reisen: Tom 

Ring (Leiter Händlernetzwerk und Entwicklung), Dr. Chung-Wha Suh (Leiterin der europäischen Rechtsabteilung), 

Sanett Zimmermann (Regionalleiterin Norddeutschland), Rüdiger Rochow, (Kaufmännischer 

Distriktleiter) Jens Inselmann, (Distriktleiter Service) und Dr. Evert Schimmel (Vertriebsdirektor Deutschland) 

von. Fotos. Denise Ariaane Funke 

zept: Die Aktion Tierwohl ist kein 

Tierschutzprogramm im Sinne 

vieler Fachorganisationen. Das 

Tierwohl-Programm ist ein Einstieg 

und wird ständig weiter entwickelt. 

Die beteiligten landwirtschaftlichen 

Betriebe, Westfleisch 

und famila sorgen dafür, 

dass sich das Wohlergehen der 

Tiere gegenüber den derzeitigen 

gesetzlichen Standards weiter 

verbessert. Dies betrifft unter anderem 

die Haltungsbedingungen 

im Stall, die Wasserversorgung, 

die Fütterung, die Transportzeiten, 

die tierärztliche Versorgung 

sowie die Unterbringung 

der Muttertiere. Auch der 

Verzicht auf die Kastration 

männlicher Ferkel ist Teil dieses 

Heike Schaeffer und Heinz Preiß haben guten Grund zum Strahlen. 

Die Delegation der Freiwilligen Feuerwehr Wangelau gratuliert Jens und Heinz Preiß (Mitte). 

Programms. Um alle diese Standards 

zu verbessern, sind aufwendige 

Mehrarbeiten und Prüfungen 

notwendig. Die meist von 

Familien seit Generationen geführten 

landwirtschaftlichen Betriebe 

verfügen über die dazu 

notwendige Größe und technische 

Ausstattung, um dies 

auch wirtschaftlich leisten zu 

können. 

Ein detaillierter Vergleich der 

Merkmale zwischen der Aktion 

Tierwohl und den gesetzlichen 

Anforderungen ist im Internet 

unter www.aktion-tierwohl.de zu 

finden. Kontrolliert werden die 

definierten Standards durch unabhängige 

Institute und amtliche 

Fachleute. Aufklärung der 

Verbraucher notwendig: famila 

wird das neue Tierwohl-Sortiment 

regelmäßig intensiv bewerben 

und mit Flyern und Plakaten 

in den Märkten über das Programm 

aufklären. »Fakt ist, dass 

sich viele Kunden einen verbesserten 

Umgang mit den Tieren in 

der Aufzucht wünschen. Wir bieten 

mit diesem Programm von 

WestfalenLand eine echte Alternative«, 

so Uwe Holst weiter. 

»Wenn die aufgeklärten Verbraucher 

dieses neue Angebot wahrnehmen, 

sind wir in Sachen Tierschutz 

in der Nutztierhaltung 

auf jeden Fall einen großen 

Schritt weiter. Wir werden dieses 

Sortiment stetig weiter ausbauen.«

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In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am Donnerstag, den 

14.02.2013, 11.00 Uhr, Saal 2, im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 

21493 Schwarzenbek, durch Zwangsvollstreckung versteigert werden das 

im Wohnungsgrundbuch von Lauenburg, Blatt 3057, im Bestandsverzeichnis 

unter Nr. 2 eingetragene Wohnungseigentum. Bei dem zu versteigernden 

Objekt, gelegen in der Berliner Straße 29 in 21481 Lauenburg/Elbe, handelt 

es sich um eine 5 1/2-Zimmer-Wohnung mit Bad und Teeküche (Wohnfl äche 

ca. 118 m²) in einem zweigeschossigen, teilweise unterkellerten Wohnhaus 

mit ausgebautem Dachgeschoss (Bj. 1920, Anbau 1988). Die Wohnung 

wurde bisher als Büro genutzt. Im Gutachten wurden keine offensichtlichen 

Baumängel/Bauschäden festgestellt. Ein durchschnittlicher Bau- und Unterhaltungszustand 

wird unterstellt. Der Verkehrswert ist festgesetzt auf 

100.000,00 EUR. Nähere Informationen können dem Gutachten entnommen 

werden, welches zur Einsicht auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts 

bereitliegt. Auskünfte im Internet unter www.hanmark.de. 

9 K 7/11 17.12.2012 Amtsgericht Schwarzenbek 

In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am Donnerstag, 14. Februar 

2013, 9.30 Uhr, Saal 2, im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493 

Schwarzenbek, durch Zwangsvollstreckung versteigert werden das im 

Wohnungsgrundbuch von Lauenburg, Blatt 3059, im Bestandsverzeichnis 

unter Nr. 2 eingetragene Wohnungseigentum. Beschreibung lt. Gutachten: 

2 1/2-Zimmer-Dachgeschosswohnung (Wohnfl . gemäß Baugenehmigungsunterlagen: 

ca. 74 m²), belegen Berliner Str. 29 in 21493 Lauenburg, in 

einem zweigeschossigen Wohnhaus mit ausgebautem DG von Bj. 1920; 

Anbau 1988. In dem Gebäude befi nden sich 5 Wohnungen, von denen eine 

bisher als Büro genutzt wurde. Die Begutachtung erfolgte ohne Innenbesichtigung, 

da dem Gutachter das Betreten der Wohnung nicht ermöglicht 

wurde. Bei der Bewertung wurde daher eine mittlere Ausstattung (nach 

dem äußeren Erscheinungsbild) unterstellt. Verkehrswert: 65.000,00 EUR 

(je 1/2 Miteigentumsanteil: 32.500,00 EUR). Auskünfte im Internet unter 

www.hanmark.de. 

9 K 6/11 11.12.2012 Amtsgericht Schwarzenbek 

Aggressives Verhalten im Straßenverkehr strenger bestrafen 

(glp/zrcw) - Grobe Regelverletzungen 

im Straßenverkehr wie 

deutliche Geschwindigkeitsüberschreitungen, 

riskantes 

Überholen, Schneiden und 

Drängeln sind Ursache für 

rund ein Drittel aller Unfälle 

im Straßenverkehr. Daher fordert 

die Unfallforschung der 

Versicherer (UDV) Maßnahmen, 

die sich auf die Verhinderung 

und strengere Sanktionierung 

der typischen Aggressionstaten 

konzentrieren. Konkret 

sollen diese Delikte künftig mit 

besonders vielen Punkten im 

Flensburger Verkehrszentralregister 

belegt werden. ErheblicheGeschwindigkeitsüberschreitungen 

sollen darüber 

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hinaus zu einem Tatbestand 

im Strafgesetzbuch werden. 

Das ist etwa durch die Aufnahme 

in den Paragraphen 315 c 

StGB möglich. Außerdem sei es 

sinnvoll, die polizeiliche Überwachung 

stärker als bisher auf 

rücksichtsloses und grob verkehrswidriges 

Verhalten auszurichten. 

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Darüber hinaus 

könnten Fahrassistenz-Systeme 

einen Beitrag leisten. So 

sollten die Hersteller die vorhandenen 

Systeme anpassen, 

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CD ............... = CD-Player 

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Klima ......... = Klimaanlage 

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Geesthachter Anzeiger: Andreas Runge 

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werden möchte. Wir als Verlag haben uns dem 

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zur absoluten Diskretion verpflichtet und dürfen 

daher grundsätzlich keine schriftlichen und 

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»Heiße Phase« des Karnevals 

Schnakenbek (wm) – Mit dem Festumzug durch den Ort starteten 

die Narren des Schnakenbeker Carnevalsvereins SCV die 

heiße Phase der närrischen fünften Jahreszeit. Mit geschmückten 

Wagen und Fußgruppen, musikalisch begleitet vom Musikzug 

Langenhorn, begannen die Karnevalisten ihren Umzug vor 

dem Pehmöller`schen Hof. Begleitet wurden sie wieder von 

zahlreichen jungen und älteren Zuschauern, die sich nur allzu 

gern nach den vielen Süßigkeiten bückten, die ihnen von den 

Festwagen herunterregneten. Musiker, wie kostümierte Mitglieder 

des SCV, Funkenmariechen und elftes Regiment muss- 

Angeführt von der Zeremonienmeisterin zog der bunte Festzug 

des Schnakenbeker Carnevalvereins mit dem Musikzug aus Langenhorn 

durch den Ort. Foto: W. Meusen 

ten sich in diesem Jahr besonders auf die Minustemperaturen 

einrichten. Auf sie und die vielen Gäste warteten dann aber 

auch am Ziel, dem Gemeindehaus, wärmende Getränke, um 

den Tag fröhlich ausklingen zu lassen. 

Am kommenden Sonnabend, 26. Januar ab 20.11 Uhr beginnt 

dann die erste Festsitzung der Karnevalisten mit Funkenmariechen, 

Männerballett und Büttenreden in der Heinrich-Osterwold-Halle 

in der Elbstraße. Für diese Sitzung können noch 

Karten bei dem SCV-Präsidenten Dietmar Schmidt unter Telefon 

04153–58 10 06 oder im Internet bestellt werden. Die zweite 

Sitzung ist am Sonnabend, dem 2. Februar. 

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Betreuungsverein 

Ratzeburg- Büchen 

Ratzeburg (zrcks) - Der Betreuungsverein 

Ratzeburg-Büchen 

möchte sein neues Jahresprogramm 

vorstellen. Die Vorträge 

zum Thema 'Wie gestalte ich 

meine Vorsorgevollmacht?' werden 

regelmäßig im Seminarraum 

des Vereins angeboten. 

Besonders hinweisen möchte 

der Verein schon jetzt auf die 

jährlichen halbtägigen Veranstaltungen 

mit dem Referenten 

Ralph Chauvistré zum Thema 

'Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung'. 

Schon jetzt 

können Sie sich beim Betreuungsverein 

anmelden für die 

Veranstaltung am 11. Juni um 

19.30 Uhr in Börnsen in der 

Waldschule oder am 12. Juni um 

14.30 Uhr in der Priesterkate in 

Büchen-Dorf. Erstmals werden 

in diesem Jahr offene Treffen für 

ehrenamtliche Betreuer und Bevollmächtigte 

in den Büroräumen 

des Vereines angeboten. 

Beginn ist am 31. Januar. Vielen 

Berufstätigen wird es so eher 

möglich, ihre auftretenden Fragen 

und Probleme zu klären. Ein 

PC-Arbeitsplatz wird für die Erstellung 

von Unterlagen eingerichtet, 

der ausschließlich den 

ehrenamtlichen Betreuern zur 

Verfügung stehen wird. Termine 

entnehmen Sie bitte der Internetseite 

oder erfragen sie im Büro 

unter Telefon 04151- 85 79 90. 

-lichen Dank 

E 

M 

M 

A 

KIWI & OLAF 

Baujahr 1953 

renovierungsbedürftig, aber 

noch ganz gut in Schuss, 

Kaution ist an Uwe zu 

zahlen, nimmt ab 2013 viel 

Zeit in Anspruch. 

Liebe Mama & Oma, wir 

wünschen Dir alles Liebe 

zum 60. Geburtstag 

QUITSCHIE & BENNY 

für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich 

unserer Silberhochzeit. Ein besonderer Dank geht an unsere 

Kinder, Geschwister, unsere Freunde und die fünf Jungs für 

die vielen tollen Überraschungen. Ihr wart super! 

Ferdinand und Heike Deecken 

Brandschutzehrenabzeichen in Silber für Otto Möller 

Fitzen (cks) – Otto Möller, Hauptfeurwehrmann 

bei der Freiwilligen Feuerwehr 

Fitzen, wurde für 25 Jahre aktiven 

Dienst jetzt auf der Jahreshauptversammlung 

mit dem Brandschutzehrenabzeichen 

in Silber am Bande ausgezeichnet. 

Genau vor 25 Jahren, allerdings 

erst am 22. Januar, trat Möller der 

Feuerwehr bei um seinen ehrenamtlichen 

Dienst zu tun. Da sich auch die Fitzener 

der deutschen Bürokratie unterzuordnen 

haben, durfte Otto Möller das 

Ehrenabzeichen aber am Tag der Versammlung 

nur bis 24 Uhr tragen und 

musste es dann bis zum 22. Januar erst 

einmal wieder abgeben. Darauf wurde 

Jürgen Ehlers vom Kreisfeuerwehrverband, 

der das Ehrenabzeichen überreichte, 

extra vom Innenministerium 

hingewiesen. Möller nahm´s mit Humor 

und so trug das Schreiben vom Innenministerium 

zur Unterhaltung der 

Versammlung in nicht geringem Umfang 

bei. Geehrt wurden außerdem 

Dietmar Rakowski und Holger Henk für 

jeweils zehnjährige Mitgliedschaften. 

Eine weitere besondere Ehrung gab es 

insofern, dass Heinz und Uwe Lehmann, 

Vater und Sohn, gleichzeitig geehrt 

wurden, wobei Heinz der Feuerwehr 

60 Jahre treu ist und Sohn Uwe 20 

Jahre. Jürgen Stepun wurde zum Feuerwehrmann 

befördert. Tarek Höhne ist 

neuer Anwärter und Niclas Wulff wurde 

zum Kassenprüfer gewählt. Wie Wehrführer 

Frank Berling berichtete, habe 

die Wehr keine Mitgliederabgänge zu 

verzeichnen und im vergangenen Jahr 

fünf Einsätze zu bewältigen: »Von den 

fünf Einsätzen waren es drei technische 

Hilfeleistungen, ein Wetterschaden, das 

Verbessern eines Wasserdurchlaufes, 

die Rettung einer Person von einem 

Dielenboden, ein Feuer und die Siche- 

Die Geehrten und Beförderten der Fitzener Wehr mit Ehrengästen. 

rungswache beim Trecker Treck.« Trotzdem 

leisteten die Kameraden 745 Stunden 

ehrenamtlichen Einsatz für die 

Wehr und haben übrigens als einzige 

und erste Wehr im Amt Büchen den 

fünften Stern der Leistungsbewertung 

Mit Stolz tragen die Kameraden den Orden 

für den fünften Stern der Leistungsbewertung 

Roter Hahn. 

Fotos: Christina Kriegs-Schmidt 

Neujahrsempfang Müssen: Rückblick und Vorschau 

Müssen (ik) – Der traditionelle Neujahrsempfang 

in der Alten Schule in 

Müssen wurde auch in diesem Jahr wieder 

gut besucht. Bürgermeister Uwe 

Riewesell richtete zunächst seinen großen 

Dank an den Förderverein Alte 

Schule, der den Abend ausgerichtet hat 

und die Gemeinde somit »keinen Pfennig« 

kostet. Weiter informierte der Bürgermeister, 

dass »ein bewegtes Jahr hinter 

uns liegt und viel in der Welt passiert 

ist.« Ob es nun der neue Bundes-, und 

ebenfalls auch Ministerpräsident ist, 

auch die USA hat ihren Präsidenten neu 

gewählt und Obama darf weiterregieren. 

Nicht zu vergessen die Olympischen 

Spiele in England mit vielen deutschen 

Sportlern, die unsere Nation würdig 

vertreten haben. Leider wurde die 

Fußball-EM eine Enttäuschung. Riewesell 

zog einen weiten Erinnerungsbogen 

um Müssen – aber auch Müssen hatte 

interessante Veranstaltungen und Angelegenheiten. 

Da war die Bürgerversammlung 

Windkraft. 

Die Gemeindevertretung hat sich gegen 

die Windkraft entschieden um das Dorf 

Mit vielen Müssener Bürgern erhob Bürgermeister 

Uwe Riewesell das Glas auf 

ein gutes 2013. Foto: Inga Kronfeld 

nicht zu entzweien. Der Friede unter 

den Einwohnern ist einfach wichtiger. 

Das schnelle Breitband hielt Einzug in 

Müssen, »das hat so manche Stadt 

nicht«, so Riewesell und dankte den Einwohnern 

die für diese Entwicklung ge- 

P 

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Roter Hahn geschafft. »Das war kein Hexenwerk, 

sondern wir haben dafür gekämpft. 

Ich danke Euch, alle haben an 

einem Strang gezogen und das zeugt 

von unserer guten Kameradschaft«, 

zeigte sich Wehrführer Berling sichtlich 

stolz und dankte in dem Zusammenhang 

auch den Familien der Kameraden, 

die immerhin diverse Stunden auf 

ihre Männer haben verzichten müssen. 

2007 hatte die Feuerwehr Fitzen die 

Jagd nach den Sternen begonnen. Seither 

stellten sich die Kameraden den immer 

steigenden Anforderungen der 

Leistungsbewertung. »Die Übung für 

den fünften Stern dauerte fünf Stunden. 

Wir haben zweimal im Monat geübt 

und das ohne Gemoser«, sagte Berling 

und die Mühe hat sich gelohnt. Mit 

Stolz gehen die Fitzener Kameraden in 

die Feuerwehr-Geschichte des Amtes 

ein, als erste Wehr mit dem fünften 

Stern. Damit sind die Fitzener am großen 

Ziel angekommen, denn eine höhere 

Bewertung gibt es nicht. 

sorgt haben. Positiv entwickelt sich 

auch das neue Baugebiet. Es gibt bereits 

vierzehn Reservierungen. 

Es sind so einige Bauangelegenheiten 

im Dorf in Arbeit: Ob Kindergarten, Feuerwehr 

oder an der Schule. Noch nicht 

ganz so optimal sind die Parkplätze an 

der Bahn. 

Weitere Dankesworte gab es für alle Vereine 

und Verbände, die das Dorf immer 

mit ihren Veranstaltungen unterstützen 

und auch den Theaterverein, der 

weithin – wenn auch nicht weltweit – 

bekannt ist. Erst auf Nachfrage wurde 

das Thema SiWa erwähnt. Hier gibt es 

Uneinigkeiten mit der Gemeinde, die 

auf der nächsten Gemeindevertretersitzung 

im Januar besprochen und vielleicht 

sogar gelöst werden. 

Zum Abschluss seiner Ansprache hatte 

Riewesell noch eine wichtige Ermahnung 

an die Bürger in Bezug zu den anstehenden 

Wahlen: »Nehmen Sie Ihre 

Verantwortung auf und gehen Sie zur 

Wahl.« Doch zunächst nahmen die Gäste 

ihre Verantwortung gegenüber dem 

Büfett wahr…

FAMILIENANZEIGEN 22. Januar 2013 GA15/BA11/LR11/SA15 

Edith Bergmann 

geb. Hauptfl eisch 

* 5. August 1928 Görlitz † 12. Januar 2013 Hamburg 

zuletzt wohnhaft in Dassendorf, verstarb nach langem Leiden ... 

Dank gilt allen, die mit Rat und Tat bis zuletzt Beistand geleistet 

haben. 

Die Trauerfeier fi ndet statt am Montag, 28. Januar 2013 um 12.00 

Uhr in der Kapelle 1 des Bergedorfer Friedhofes, August-Bebel-Straße 

200. 

Du bleibst in meinem Herzen ... 

Norbert Hauptfl eisch 

Hamburg, Januar 2013 

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Ganz still und leise, ohne ein Wort, 

gingst Du von uns fort. 

Doch immer sind da Spuren Deines Lebens, 

Gedanken, Bilder und Augenblicke, 

die uns an Dich erinnern. 

Elly Knebusch, geb. Krebs 

* 18. Mai 1941 † 8. Januar 2013 

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Torsten und Natascha 

mit Finn, Hannah und Jonas 

und Kirsten 

Wunschgemäß haben wir uns im engsten Familienkreis von »Oma Elly« verabschiedet. 

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Als die Kräfte im 90sten Lebensjahr stets weniger 

wurden, war für meinen lieben Vater, Schwiegervater, 

Opa und Uropa die Erlösung eine große Gnade. 

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Heinz Trommer 

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Ich gehe zu denen, die mich liebten, 

und warte auf die, die mich lieben. 

Allen, die meiner lieben Mutter 

Luise Haase 

geb. Jarchow 

* 26. Mai 1924 † 27. Dezember 2012 

im Leben verbunden waren und bei ihrem Abschied in so 

liebevoller Weise ihre Anteilnahme erwiesen haben, sage 

ich herzlichen Dank. 

Mein ganz besonderer Dank gilt dem Pfl egeteam Schmidtschneider, 

Herrn Dr. Daniel sen., Frau Pastorin Meissner und 

dem Bestattungsinstitut Steinkamp. 

Lauenburg, im Januar 2013 

Im Namen der Familie 

Dr. Carola Kirsch 

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In Liebe und Dankbarkeit 

Deine Tochter Inge 

Hans-Werner, Carol 

Nils, Charline, Laura 

Die Trauerfeier fi ndet am Freitag, 25. Januar 2013, um 

17.00 Uhr in der Neuapostolischen Kirche/Geesthacht 

statt. 

Die Stadt Lauenburg/Elbe trauert um Frau 

Ilse Büscher 

die am 2. Januar 2013 im Alter von 84 Jahren verstorben ist. 

Frau Büscher hat sich von 1994 bis 2004 als Stadtvertreterin 

in verschiedenen Ausschüssen sehr zum Wohle 

der Lauenburger Bürger engagiert. 

Im Jahre 2005 wurde Frau Büscher für besondere Verdienste 

um die Stadt Lauenburg/Elbe mit dem »Lauenburger 

Rufer« ausgezeichnet. 

Wir werden der Verstorbenen ein ehrendes Andenken 

bewahren. 

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen. 

Lauenburg/Elbe, im Januar 2013 

Andreas Lojek Andreas Thiede 

Bürgervorsteher Bürgermeister

Seite 12 Lauenburger Rufer 22. Januar 2013 SPORT 

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Sachsenwaldmeisterschaft 

Schwarzenbek (zrcks) - Kürzlich 

fand in Schwarzenbek die Sachsenwaldmeisterschaft 

der Tischtennisvereine 

statt. Auch die 

Tischtennisspieler der Lauenburger 

Sportvereinigung (LSV) nahmen 

mit viel Freude teil. In der 

Vereinswertung konnte die LSV 

mit 48,5 Punkten nur einen 14. 

Platz holen. Jedoch gab es schöne 

Einzelergebnisse, so wurden Tors- 

ten Möller und Nico Schulz im 

»Doppel D« Dritter. In der Konkurrenz 

»Damen D« wurde Kathrin 

Zube Erste und Sabine Hentze 

Zweite. Zusammen im Doppel 

konnten beide im »Damen Doppel 

D« gewinnen. Im »Mixed D« 

holten Kathrin Zube und Nico 

Schulz den ersten Platz. Den zweiten 

Platz sicherten sich Sabine 

Hentze und Torsten Möller. 

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Handballsport vom Feinsten 

Hohnstorf (bda) - Zum Bersten gefüllt 

war die Turnhalle der Grundschule 

Hohnstorf beim mit Spannung erwarteten 

Handballspiel der Herrenmannschaft 

des TuS Hohnstorf gegen die 

A-Jugend des Hamburger Sportvereins. 

Mangels Tribünenkapazitäten hatten 

die Verantwortlichen im Vorfeld provisorisch 

Plätze aufgestellt, um den 

Massen Herr zu werden. Bei heißen und 

kalten Getränke sowie Kuchen und 

Brühwurst durften sich die zahlreichen 

Zuschauer, die maximale Kapazität 

wurde hier vollständig ausgereizt, zu 

Beginn das Spiel der D-Jugend des TuS 

Hohnstorf/Elbe gegen den TSV Bardowick. 

Die Jungs der Gastgeber wurden 

hierbei nur knapp geschlagen. Neben 

den Minis und Superminis verfügt der 

Verein derzeit über acht Jugendmannschaften. 

Eine stattlich Zahl, angesichts 

der Tatsache, dass erst seit sechs Jahren 

konsequent im Handballsport gearbeitet 

wird. Der Großteil des Nachwuchses rangiert 

in ihren Ligen außerdem auf einem 

der vorderen Plätze. So führen die weibliche 

E-Jugend und die weibliche B-Jugend 

jeweils ungeschlagen die Tabelle an. Entsprechend 

euphorisch war auch der Beifall 

des Publikums, als die Teams mitsamt 

ihren Trainern und Betreuern vorgestellt 

wurden. Die Damenmannschaft 

Erfolgreiches Neujahrsturnier 

Emmanuel Djobokou (HSV) auf dem Flug in Richtung Hohnstorfer Tor. Foto: Benedikt Dahlem 

trällerte anschließend noch ein Ständchen 

für eine Teamkollegin und schon 

standen die Herrenmannschaft der TuS 

und die A-Jugend des HSV auf dem Spielfeld. 

Bei tosendem Beifall, Trommeln 

und anderen Fan-Instrumenten zeigte 

der HSV spektakuläre Kombinationen, 

ohne jedoch die Gastgeber zu überrollen. 

Diese brauchten zwar einige Minuten, 

um in die Spur zu kommen, konnten 

jedoch anschließend einige umjubelte 

Tore für sich verbuchen. Zwar verpasste 

das Team die angepeilten 20 Tore knapp, 

doch ein Endergebnis von 16:33 ließ niemand 

enttäuscht zurück. In den Pausen 

durften dann die Sponsoren der Handballteams 

zum Siebenmeterwerfen gegen 

den französischen Juniorennationaltorhüter 

Max Henri Hermann antreten. 

Während Laars Gerstenkorn, Bürgermeister 

der Samtgemeinde Scharnebeck, 

scheiterte, erzielte unter anderem 

einer der Schiedsrichter mit einer akrobatischen 

Einlage unter Beifall ein Tor.. 

Lauenburg (zrcks) - Das Neujahrsturnier 

der ersten Herren des FC Lauenburg, 

gestiftet von der Löwen-Apotheke, 

gewann Vastorf aus Niedersachsen. 

Zehn Mannschaften nahmen an dem 

Turnier teil. Gespielt wurde in zwei Fünfer-Gruppen. 

Die beiden Halbfinals bestritten 

Escheburg – Vastorf und FC Türkye 

– FSV Geesthacht, wonach das Endspiel 

Türkye – Vastorf hieß. Viele Zuschauer 

sorgten für eine gute Atmosphäre. 

Die ersten Viertplatzierten erhielten 

einen Scheck und einen Pokal. 

Der Wanderpokal ging somit an den Sieger 

Vastorf. 

Davor fand das Turnier der C-Jugend 

statt. Acht Mannschaften spielten in 

zwei Vierer-Gruppen den Sieger aus. 

Nach spannenden und fairen Spielen 

hieß der Gewinner JSG Elbtal, gefolgt 

vom FSV Geesthacht und dem SV Müssen. 

»Vielen Dank auch an den Filialleiter 

von REWE Lauenburg, der die Getränke 

sponserte«, so Lothar Volkmann, 

Obmann des FC Lauenburg. Lothar Volkmann (links) gratuliert den Siegern. Foto: Privat 

22. Tischtennisturnier des Post SV Lauenburg 

Lauenburg (zrcks) - Vor Kurzem hatte 

die Tischtennisabteilung des Post- 

sportvereins zum 22. Einladungsturnier 

für befreundete Tischtennisvereine 

geladen. Teilgenommen haben in 

diesem Jahr 23 Mannschaften mit 46 

Spielern aus zwölf Vereinen. Diese 

kamen aus Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern 

und Schleswig-Holstein. 

Das Turnier, das mittlerweile einen 

festen Platz im Terminplan vieler 

Vereine hat, wurde von allen Beteiligten 

für den reibungslosen Ablauf gelobt. Bei 

den hochklassig besetzten vier Turnierklassen 

kam es zu interessanten und 

spannenden Spielen, die erst nach langen 

und hart umkämpften Ballwechseln 

ihre Sieger fanden. So standen sich 

bis zum Schluss jeweils gleichstarke 

Mannschaften gegenüber und boten 

den Zuschauern einen tollen Tischtennissport. 

Der Turnierleiter Niko Norbach 

bedankte sich bei der Siegerehrung 

in der Gaststätte Elbterrasse- 

Schützenhaus bei allen Turnierhelfern 

für die gute Organisation und Spielerbetreuung 

während des gesamten Turnierverlaufs. 

Gespielt wurde das Turnier 

in vier Leistungsklassen. Die Spieler 

wurden mit Einzel-, Wanderpokalen 

sowie Sachpreisen in den jeweiligen 

Klassen geehrt. 

Die Sieger der einzelnen Klassen: 

Die Sieger des Turniers. Foto: Privat 

A- Klasse: 1. Breitenfelder SV 

Karsten Wawrzyniak/Reiner Gerks 

Ratzeburger SV 

2 . L i n a u er SV I Ac hi m G o ttsc ha ll/N i c o 

Gebert 

3 . T TC 8 5 Lü n eb u rg J ö rg Kli n g n er/H a n s 

Peter Falk 

B-Klasse: 1. Post SV Lauenburg 

Uwe Schmalfeldt/Sascha Zogbaum 

Lauenburger SV 

2. Breitenfelder SV II Oliver Dierk/ Timo 

Jessen 

3 . Krö p p elsha g en er SV I H en n i n g Sc ha - 

de/Henning Krohn 

C-Klasse: 1. HSV Stöckte Hans-Jörg 

Dietze/Frank Karpenstein 

2 . ESV B ü c hen T ho m a s Pa u l/C hri sti a n 

Krüger 

3 . Tu S H o hn sto r f I I Kla u s G rei ser/ 

Günter Bierwirth 

D-Klasse: 1. Linauer SV II Reiner Baumgarten/Jörg 

Westphal 

2. Lauenburger SV II Uwe Haase/Frank 

Levy 

3. Kröppelshagener SV III Rolf Bockholt/ 

Joachim Kurberg

04. Kalenderwoche - Kurt Viebranz Verlag

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