Planungshandbuch - HEINEMANN GmbH
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Zentralstaubsaug-Systeme<br />
<strong>Planungshandbuch</strong><br />
02/2012<br />
www.heinemann-gmbh.de
2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhalt 1. Die Technik im Detail<br />
1.1 Funktionsweise ..........................................................................................3<br />
1.2 Die wichtigsten Komponenten .....................................................................4<br />
2. Der Anwendungsbereich<br />
2.1 Die Einsatzbereiche ....................................................................................5<br />
3. Die wichtigsten Begriffe und Bezeichnungen der VDI 4709<br />
3.1 Funktionsprinzip einer Zentralstaubsauganlage ...........................................6<br />
3.2 Begriffe und Definitionen ............................................................................7<br />
3.3 Bezeichnungen und Symbole ......................................................................7<br />
4. Allgemeine Planungsgrundsätze<br />
4.1 Entwurfsgrundlagen – grundsätzlicher Planungsablauf ................................8<br />
4.1.1 Grundlagen – erforderliche Planungsinformationen .....................................8<br />
4.1.2 Grundsätze – grundsätzlicher Planungsablauf .............................................8<br />
4.1.3 Nachträgliche Installation – Zentralstaubsauger im Bestand ........................8<br />
4.1.4 Installation im Passivhaus .........................................................................8<br />
4.2 Planung .....................................................................................................9<br />
4.2.1 Aufstellung des Zentralstaubsaugers ........................................................10<br />
4.2.2 Platzierung der Saugdosen .......................................................................10<br />
4.2.3 Rohrleitungsführung .................................................................................11<br />
4.2.3.1 Saugluftleitung .........................................................................................11<br />
4.2.3.2 Steuerleitung ...........................................................................................12<br />
4.2.3.3 Fortluftleitung ..........................................................................................12<br />
4.2.3.4 Kondenswasserbildung .............................................................................12<br />
4.2.3.5 Brandschutz .............................................................................................12<br />
4.2.3.6 Bauwerksfugen ........................................................................................13<br />
4.2.4 Bestimmung der geeigneten Gerätegröße ..................................................13<br />
5. Anforderungen an die Einzelkomponenten<br />
5.1 Zentralstaubsauger ..................................................................................14<br />
5.1.1 Zentralstaubsauger DUO-Serie .................................................................14<br />
5.1.2 Zentralstaubsauger A- und L-Serie ............................................................15<br />
5.1.3 Zentralstaubsauger C-Serie ......................................................................15<br />
5.2 Saugdosen ...............................................................................................16<br />
5.2.1 PREMIUM-Saugdose ................................................................................16<br />
5.2.1.1 PREMIUM-Saugdose – Unterputzmontage .................................................16<br />
5.2.1.2 PREMIUM-Saugdose – Aufputzmontage ....................................................16<br />
5.2.1.3 PREMIUM-Saugdose – Leichtbauwand .....................................................16<br />
5.2.2 Edelstahl-Saugdose..................................................................................17<br />
5.2.2.1 Edelstahl-Saugdose – Unterputzmontage ..................................................17<br />
5.2.2.2 Edelstahl-Saugdose – Aufputzmontage .....................................................17<br />
5.2.2.3 Anschluss der Edelstahl-Saugdose an das Rohrsystem .............................17<br />
5.2.3 Sockeleinkehrdüse ...................................................................................18<br />
5.3 Steuerleitung ...........................................................................................18<br />
5.4 Rohrsystem ..............................................................................................18<br />
5.4.1 Rohr .........................................................................................................19<br />
5.4.2 Formstücke .............................................................................................19<br />
5.4.3 Rohrverbindung ........................................................................................20<br />
5.4.4 Dichtung ..................................................................................................20<br />
5.4.5 Befestigung ..............................................................................................20<br />
5.5 Saugzubehör ............................................................................................20<br />
6. Inbetriebnahme ......................................................................................21<br />
7. Installationsbeispiele<br />
7.1 Etagenwohnung – Allaway DUO ................................................................22<br />
7.1.1 Zusammen stellung der Einzelkomponenten ...............................................23<br />
7.2 Reihenhaus – Allaway A 30 .......................................................................24<br />
7.2.1 Zusammen stellung der Einzelkomponenten ...............................................25<br />
7.3 Einfamilienhaus – Allaway C 30 .................................................................26<br />
7.3.1 Zusammen stellung der Einzelkomponenten ...............................................27<br />
Vertrieb ...................................................................................................28<br />
Service-Points ........................................................................................30
1. Die Technik im Detail<br />
1.1 Funktionsweise Bei herkömmlichen Bodenstaubsaugern wird der Staub<br />
über die Bodendüse eingesaugt, jedoch der mit Milbenkot,<br />
Pollen und Bakterien belastete Mikrostaub wieder<br />
in den Raum zurück geblasen. Dort lässt er sich nach<br />
einigen Stunden (Fallzeit beträgt bis zu 8 Stunden)<br />
wieder auf den Möbeln und weiteren Einrichtungsgegenständen<br />
nieder.<br />
Im Vergleich dazu werden beim Zentralstaubsauger Milben,<br />
Pollen, Bakterien und Feinstaub über die Saugdüse<br />
des Reinigungssets aufgenommen und über ein spezielles<br />
Rohrsystem zum Zentralstaubsauger transportiert.<br />
So werden selbst Mikropartikel komplett aus dem Raum<br />
entfernt. Im Zentralstaubsauger wird der Grobschmutz<br />
ausgefiltert und die mit Mikrostaub belastete Luft ins<br />
Freie geleitet.<br />
1 – Über das Reinigungsset wird der Schmutz und<br />
Staub aufgenommen …<br />
2 – … und zur fest installierten Saugdose transportiert.<br />
Das darin befindliche, patentierte Fangkreuz verhindert<br />
das Eindringen größerer Gegenstände und so<br />
das Verstopfen des Rohrsystems.<br />
1<br />
2<br />
Vorbei ist die Zeit von staubiger und muffiger Raumluft.<br />
Die Zentralstaubsauganlage ist im Vergleich zum<br />
herkömmlichen Bodenstaubsauger deutlich leiser, hygienischer,<br />
komfortabler und besonders leistungsstark.<br />
So können auch Allergiker aufatmen.<br />
Die Vorteile eines Zentralstaubsaugers<br />
liegen auf der Hand:<br />
■ Leise: Nur ein leises Sauggeräusch ist zu hören, weil<br />
das Gerät im Keller installiert ist<br />
■ Hygienisch: Keine muffige Saugluft, weil Fortluft,<br />
Feinstaub und Pollen über das Rohrsystem abtransportiert<br />
werden<br />
■ Komfortabel: weil zum Saugen nur der leichte Saugschlauch<br />
benötigt wird<br />
4<br />
3<br />
3 – Über das daran angeschlossene Rohrsystem wird<br />
der Schmutz und Staub zum Zentralstaubsauger<br />
transportiert.<br />
4 – Hier wird der Schmutz gefiltert und die gereinigte<br />
Luft ins Freie geleitet<br />
3
4<br />
1 Die Technik im Detail<br />
1.2 Die wichtigsten<br />
Komponenten<br />
Die Zentralstaubsauganlage besteht im Wesentlichen<br />
aus vier Komponenten:<br />
1 – Allaway-Reinigungsset<br />
■ ergonomisch geformt<br />
■ platzsparend zu verstauen<br />
■ verfügbar in 2 Serien – PREMIUM/Standard – frei<br />
wählbar mit Handgriff- oder Dosenstart, sowie mit<br />
8 m oder 10 m Saugschlauch<br />
2 – Allaway-Saugdose<br />
■ mit patentiertem Fangkreuz für verstopfungsfreies<br />
Staubsaugen<br />
■ lichtschalterähnliches Design<br />
■ in 5 verschieden Farben erhältlich<br />
■ Arretierungen in geöffnetem und geschlossenem<br />
Zustand<br />
3 – Allaway-Rohrsystem<br />
■ optimale Strömungsgeschwindigkeit durch<br />
40/44 mm Rohrdurchmesser (innen/außen)<br />
■ sicherer Staubtransport durch große Radien und<br />
verstärkte Bögen<br />
■ einfache Planung und Montage durch geringe<br />
Komponentenzahl und Steckmuffe<br />
4 – Allaway-Zentralstaubsauger<br />
■ kompakt, sehr leise, anschlussfertig<br />
■ attraktives und zugleich zeitloses Design<br />
■ 4 Geräteserien für jeden Bedarf und Einsatzbereichverfügbar
2.1 Die Einsatzbereiche<br />
2. Der Anwendungsbereich<br />
Der Wunsch nach mehr Hygiene bestimmt auch in<br />
Deutschland zunehmend den Einbau von Zentralstaubsaugeranlagen,<br />
die in Amerika und in den skandinavischen<br />
Ländern längst Standard sind.<br />
Die Einsatzbereiche von zentralen Staubsaugeranlagen<br />
sind:<br />
■ Wohngebäude (Ein- und Mehrfamilienhäuser)<br />
■ Büro- und Verwaltungsgebäude<br />
■ Bankgebäude, Hotels<br />
■ Industrie- und Gewerbebauten (z.B. Kaufhäuser,<br />
Einzelhandel,)<br />
■ Beherbergungsstätten (Altenheime, Studentenwohnheime)<br />
■ Schulen und Kindertagesstätten<br />
■ Verkehrsmittel (Schiffe, Bahnen, Busse)<br />
sowohl im Neubau, der Sanierung und im Passivhaus.<br />
Die Richtlinie VDI 4709 – Zentralstaubsauganlagen –<br />
Planung, Prüfung und Einsatz im Gebäudemanagement<br />
beschreibt den Anwendungsbereich für Zentralstaubsauganlagen.<br />
Sie gilt für das Saugen und Entsorgen von<br />
gewöhnlichem Hausstaub, jedoch nicht für die Beseitigung<br />
von gewerblichen oder industriellen Stäuben.<br />
Die Richtlinie soll Planern und ausführenden Unternehmen<br />
(Fachhandwerkern) als Grundlage und Orientierung<br />
dienen. Außerdem gibt sie Empfehlungen, wie in Gebäuden<br />
die Feinstaubelastung verringert und die Gesundheit<br />
des Menschen geschützt werden kann.<br />
5
6<br />
3.1 Funktionsprinzip<br />
einer Zentralstaubsauganlage<br />
3. Die wichtigsten Begriffe und<br />
Bezeichnungen der VDI 4709<br />
Die Bezeichnungen und Definitionen sind unter Berücksichtigung<br />
der VDI-Richtlinie 4709 – Zentralstaubsauganlagen<br />
– festgelegt und beschrieben.<br />
Der aus dem Raum abgesaugte Schmutz und Staub gelangt<br />
über die Saugluftleitung zum Zentralstaubsauger,<br />
wo sie durch die Turbine angesaugt wird. Die schmutzige<br />
Saugluft wird um den Papierfilter herumgewirbelt<br />
(Zyklonprinzip), wobei die groben Schmutzteilchen in<br />
den Staubbehälter fallen. Die in diesem Prozess entstandene,<br />
gereinigte Luft wird von der Turbine über die<br />
Fortluftleitung aus dem Haus hinaus transportiert.<br />
Installationsschema einer modernen Zentralstaubsauganlage<br />
Bei einem herkömmlichen<br />
Bodenstaubsauger wird<br />
zwar vorne der gesamte<br />
Staub eingesaugt, hinten<br />
jedoch der mit Kleinstorganismen<br />
belastete<br />
Mikrostaub wieder hinausgeblasen(Hausstauballergie).<br />
Dieser verteilt<br />
sich in der Raumluft und<br />
lässt sich schwebend<br />
überall nieder. Das kann<br />
auch ein Mehrfachfilter<br />
nicht verhindern!<br />
Außerdem ist die Handhabung<br />
von Saugmotor<br />
mit Stromkabel mühsam<br />
sowie umständlich und<br />
kann darüberhinaus die<br />
Inneneinrichtung beschädigen.
3.2 Begriffe und<br />
Definitionen<br />
3.3 Bezeichnungen<br />
und Symbole<br />
Die Tabelle stellt alle wesentlichen Komponenten, die<br />
dafür zu verwendenden Bezeichnungen und die dazugehörigen<br />
graphischen Symbole in Anlehnung an die<br />
VDI 4709 dar.<br />
Bezeichnung Symbol Abkürzung<br />
Zentralstaubsauger ZSS<br />
Saugdosen SD<br />
Saugdosen Unterputz SDU<br />
Saugdosen Aufputz SDA<br />
Saugdosen Boden SDB<br />
Sockeleinkehrdüse SKD<br />
Zentralstaubsauger<br />
Fest installierte Maschine<br />
zum Betreiben einer<br />
Zentralstaubsauganlage<br />
Sockeleinkehrdüse<br />
Gehäuse mit einem druckdicht<br />
abschließenden<br />
Einkehrspalt, zum Einbau<br />
in die Sockelblende einer<br />
Einbauküche, optional mit<br />
Edelstahlblende<br />
Saugluftleitung<br />
Länge (m) der Rohrleitung<br />
von der Saugdose bis zum<br />
Zen tralstaubsauger<br />
Fortluftleitung<br />
Rohrleitung vom Zentralstaubsauger<br />
bis zum<br />
Fortluftauslass<br />
3 Die wichtigsten Begriffe und Bezeichnungen der VDI 4709<br />
Bezeichnung Symbol Abkürzung<br />
Saugluftleitung SLL<br />
Saugluftleitung/Fortluftleitung<br />
nach oben – steigend<br />
Saugluftleitung/Fortluftleitung<br />
nach unten – fallend<br />
Saugdose<br />
Aufnahmevorrichtung<br />
mit einem druckdicht<br />
schließenden Deckel in<br />
verschiedenen Ausführungen<br />
(Aufputz, Unterputz,<br />
Bodendose)<br />
Fortluftschalldämpfer<br />
Formstück unmittelbar vor<br />
dem Fortluftauslass zur<br />
Minderung des Luftschalls<br />
SLL-S/FLL-S<br />
SLL-F/FLL-F<br />
Fortluftleitung FLL<br />
Fortluftschalldämpfer FSD<br />
Fortluftauslass FLA<br />
Reinigungsset<br />
Standardzubehör für Zentralstaubsaugeranlagen,<br />
bestehend aus Saugschlauch<br />
mit Handgriff,<br />
Teleskoprohr und Kombibodendüse<br />
für Hart- und<br />
Teppichböden<br />
Fortluftauslass<br />
Letztes Bauteil der Fortluftleitung<br />
ins Freie<br />
7
8<br />
4.1 Entwurfs -<br />
grund lagen –<br />
grundsätzlicher<br />
Planungsablauf<br />
4.1.1 Grundlagen –<br />
erforderliche<br />
Planungsinformationen<br />
4.1.2 Grundsätze –<br />
grundsätzlicher<br />
Planungsablauf<br />
4.1.3 Nachträgliche<br />
Installation –<br />
Zentralstaubsauger<br />
im Bestand<br />
4.1.4 Installation im<br />
Passivhaus<br />
4. Allgemeine<br />
Planungs grundsätze<br />
Damit die installierte Anlage am Ende auch das hält,<br />
was sie verspricht, sollte neben den allgemeinen<br />
Planungsgrundsätzen insbesondere die VDI 4709<br />
beachtet werden.<br />
Um eine Zentralstaubsauganlage optimal zu planen,<br />
sind Geschossgrundrisse einschließlich Garage sowie<br />
Schnittdarstellungen erforderlich.<br />
Weiter sollten folgende Punkte geklärt bzw. angegeben<br />
werden:<br />
■ Anzahl der gleichzeitig nutzbaren Saugdosen<br />
(Standard ist 1 Nutzer)<br />
Für eine optimale Saugleistung muss Folgendes<br />
beachtet werden:<br />
■ das Leitungssystem sollte so kurz wie möglich sein<br />
■ es sollten so wenig wie möglich Formteile (Bögen)<br />
installiert werden<br />
■ das Zentralgerät sollte zentral im Gebäude mit kurzer<br />
Fortluftleitung ins Freie angeordnet werden<br />
Nicht nur im Neubau, sondern auch in der Sanierung<br />
(EFH und MFH) bieten Zentralstaubsauger ein enormes<br />
Potential die Raumluftqualität zu verbessern.<br />
So kann in bestehenden Gebäuden das Rohrsystem<br />
installiert werden:<br />
Der Einsatz von Zentralstaubsaugern im Niedrigenergie<br />
– oder sogar Passivhaus, die über eine nahezu<br />
luftdichte Gebäudehülle verfügen, ist empfehlenswert.<br />
Der Fortluftvolumenstrom der Zentralstaubsaugeranlage<br />
(ca. 100 m³/h) hat einen vernachlässigbaren Einfluss<br />
■ sind Installationsschächte vorhanden bzw. können sie<br />
mit genutzt werden<br />
■ Verlegeart (Aufputz/Unterputz)<br />
■ gegebenenfalls Berücksichtigung von Nutzungsänderungen<br />
und/oder Erweiterungen der Zentralstaubsauganlage<br />
durch z.B. Dachausbau<br />
■ sind spezielle Anforderungen an den Schallschutz,<br />
Brandschutz, Feuchtigkeitsschutz gestellt<br />
■ der Schallpegel des Zentralstaubsaugers sollte<br />
beachtet werden<br />
■ die längste Rohrlänge (Saugdistanz) von der entferntesten<br />
Saugdose zum Zentralstaubsauger und von<br />
dort bis zum Fortluftauslass muss zur Bestimmung<br />
des Zentralstaubsaugers ermittelt werden<br />
■ Platzbedarf für die Wartung sowie für das Saugzubehör<br />
ist zu beachten<br />
■ im stillgelegten Kaminzug<br />
■ im Lüftungszug des Kamins<br />
■ in Einbaumöbeln, die von Boden bis Decke reichen<br />
■ hinter Verblendungen und/oder in der Vorwandmontage<br />
■ als Aufputz Installation mit anschließender<br />
Verkleidung<br />
auf die Energiebilanz des Gebäudes. So kann auch<br />
in diesen Gebäuden die Belastung durch Feinstaub<br />
verringert und ein rundherum hygienisches Wohnumfeld<br />
garantiert werden.
4.2 Planung<br />
In 4 Schritten zur kompletten Zentralstaubsaugeranlage!<br />
Kurzüberblick der Planungsschritte:<br />
1 – Montageort des Zentralstaubsaugers festlegen<br />
3 – Festlegung der Leitungsführung / Steigleitung /<br />
Saugluft- und Fortluftleitung<br />
4 Allgemeine Planungs grundsätze<br />
2 – Anzahl und Montageort der Saugdosen<br />
bestimmen<br />
4 – Gerätegröße des Zentralstaubsaugers<br />
bestimmen<br />
9
10<br />
4 Allgemeine Planungs grundsätze<br />
4.2.1 Aufstellung des<br />
Zentralstaubsaugers<br />
4.2.2 Platzierung<br />
der Saugdosen<br />
!<br />
Für die Montage des Zentralstaubsaugers ist ein geeigneter<br />
Raum außerhalb des Wohnbereichs zu wählen<br />
(Ausnahme s. Punkt 5.1.3), z.B. Keller, Technikraum,<br />
Abstellraum oder in der Garage – hier ist die Garagenordnung<br />
zu beachten.<br />
Folgende Empfehlungen helfen bei der Bestimmung<br />
eines geeigneten Raumes:<br />
■ spritzwassergeschützte Geräte IPX4 dürfen in<br />
Feuchträumen sowie im Badezimmer installiert<br />
werden<br />
Längere Saugschläuche reduzieren redu- die<br />
Saugleistung erheblich und führen zu<br />
zieren die Saugleistung erheb-<br />
Beanstandungen!<br />
lich und führen zu Beanstandungen!<br />
Einbaubeispiele Schrank – Schrankmaße min. B/H/T = 450/700/450 mm<br />
Die Allaway-Saugschläuche stehen in den Längen 8 m<br />
und 10 m zur Verfügung.<br />
■ Saugschlauchlängen für Wohnungen und Einfamilienhäuser:<br />
8 m<br />
■ Saugschlauchlängen für Büros, Hotels, Gewerberäume<br />
usw.: 10 m<br />
Längere Saugschläuche reduzieren die Saugleistung<br />
erheblich und führen zu Beanstandungen!<br />
■ der schalltechnisch günstigste Raum sollte gewählt<br />
werden, die DIN 4709 – Schallschutz im Hochbau –<br />
ist zu beachten<br />
■ möglichst zentrale Anordnung im Gebäude mit kurzer<br />
Fortluftleitung ins Freie<br />
■ Temperatur des Aufstellungsortes<br />
> +5 °C und < +35°C<br />
■ Wärmeerzeugung im Aufstellraum ca. 200 W<br />
■ eine ausreichende Luftzirkulation muss gewährleistet<br />
sein<br />
Schneiden Sie einfach einen Wollfaden maßstäblich in<br />
der Länge des Saugschlauchs ab und simulieren Sie in<br />
den Grundrissen den Saugschlauch. Von den geplanten<br />
Saugdosen müssen die zu reinigenden Flächen und<br />
alle Ecken des Hauses unter Berücksichtigung von<br />
Einbauten, Einrichtungen, Türen etc. zu erreichen sein.<br />
Die Allaway-Saugdosen können an der Wand oder im<br />
Fußboden montiert werden.<br />
Je nach Platzierung sollten die Saugdosen folgendermaßen<br />
angeordnet werden:<br />
■ in Höhe der Steckdose:<br />
der Saugdeckel sollte sich nach unten öffnen<br />
■ in Höhe des Lichtschalters:<br />
der Saugdeckel sollte sich nach oben öffnen<br />
■ im Fussboden:<br />
immer Edelstahldosen verwenden
4.2.3 Rohrleitungsführung<br />
4.2.3.1 Saugluftleitung<br />
!<br />
!<br />
Für die Auslegung des Rohrleitungsnetzes ist der<br />
ungünstigste Rohrstrang (Rohrlänge) zur Druckverlustermittlung<br />
anzusetzen, wobei auf eine Rohrnetzberechnung<br />
verzichtet werden kann.<br />
Die Planung, Auslegung und Gerätewahl (siehe<br />
Punkt 4.2.4) erfolgt bei Allaway auf Basis der<br />
max. Saugdistanz.<br />
Allaway – maximale Saugdistanz<br />
Die maximale Saugdistanz ermittelt sich wie folgt:<br />
Addieren Sie die Länge der Rohrleitung von der am<br />
weitest entfernten Saugdose zum Zentralstaubsauger<br />
und von dort bis zum Ende der Fortluftleitung an der<br />
Außenwand, dem Fortluftauslass.<br />
Die Saugluftleitung verbindet die Saugdosen über alle<br />
Etagen hinweg mit dem Zentralstaubsauger und ist mit<br />
möglichst kurzen Wegen zu planen.<br />
Folgende Punkte sind zu beachten:<br />
■ das Leitungssystem sollte so kurz wie möglich sein<br />
■ Installationsschächte können genutzt werden<br />
■ das Rohrsystem kann Aufputz und Unterputz verlegt<br />
werden.<br />
Bei Unterputzverlegung (z.B. Estrich) die<br />
Steck verbindungen mit zusätzlichem Kaltschrumpfband<br />
abkleben und die Steuerleitung<br />
im E-Schutzrohr verlegen.<br />
■ evtl. Dachgeschoss- oder Kellerausbau berücksichtigen<br />
und Abzweig mit Verschlussdeckel einplanen.<br />
Steigende Saugluftleitung<br />
Um auch in steigenden Saugluftleitungen einen problemlosen<br />
Schmutztransport zu gewährleisten, z.B. Kieselsteinchen,<br />
darf eine steigende Saugluftleitung einen<br />
Höhenunterschied von max. 4 m nicht überschreiten.<br />
Nach unten führende Saugluftleitungen<br />
… müssen von oben in die waagrecht gehende Saugluftleitung<br />
eingeführt werden.<br />
DG<br />
OG<br />
EG<br />
KG<br />
1,25<br />
2,75<br />
2,75<br />
1,0<br />
4,0<br />
4 Allgemeine Planungs grundsätze<br />
0,5 + 0,5 + 0,5<br />
Saugluftleitung 11,75 m + Fortluftleitung 2,5 m =<br />
max. Saugdistanz 14,25 m<br />
DG<br />
OG<br />
EG<br />
KG<br />
max. Hubhöhe < 4 m<br />
1,25<br />
2,75<br />
2,75<br />
1,0<br />
4,0<br />
1,0<br />
0,5 + 0,5 + 0,5<br />
nach unten führende Saugluftleitung<br />
1,0<br />
11
12<br />
4 Allgemeine Planungs grundsätze<br />
4.2.3.2 Steuerleitung<br />
4.2.3.3 Fortluftleitung<br />
4.2.3.4 Kondenswasser<br />
bildung<br />
4.2.3.5 Brandschutz<br />
Für das Ein- und Ausschalten der Zentralstaubsauger ist<br />
in der Regel entlang der Saugluftleitung eine 2-adrige<br />
Kleinschutzspannungsleitung bis zu den Saugdosen zu<br />
verlegen.<br />
Es handelt sich hierbei um eine reine Steuerleitung,<br />
deren Steuerspannung 24 V beträgt.<br />
Die Leitung ist widerstandsarm und auf kürzestem Weg<br />
vom Zentralstaubsauger zum Fortluftauslass ins Freie<br />
zu führen. Bei verdichteter Bauweise (Reihen-/Atriumhäuser)<br />
ist die Fortluft in geeigneter Form über Dach<br />
auszublasen.<br />
Bei Fortluftleitungen, die<br />
länger als 5 m sind, ist<br />
mit Hilfe einer Allaway-<br />
Reduziermuffe eine<br />
Dimensionserweiterung<br />
erforderlich.<br />
Länge Dimension Rohr<br />
L = 0–5 m D = 40/44 m Allaway-Rohr<br />
L = 5–15 m DN 70 HT-Rohr<br />
L > 15 m DN 100 HT-Rohr<br />
Fortluftleitung Ø 44<br />
Fortluftschalldämpfer FSD 44<br />
L = 320 mm, dA = 86 mm<br />
Schalldämmwert = 14 dB<br />
Fortluftauslass FLA 100-1<br />
Ø 125<br />
Einbauschema Fortluftleitung in der Außenwand<br />
In Bereichen mit niedrigen Umgebungstemperaturen<br />
(nicht beheizte Kellerräume, Tordurchfahrten etc.) besteht<br />
die Gefahr, dass es aufgrund des Feuchtegehaltes<br />
der im Wohnbereich angesaugten Luft, zur Taupunktun-<br />
Durchdringen die Rohrleitungen Brandabschnitte, die<br />
im Durchmesser über den als unbedenklich geltenden<br />
Maßnahmen der Leitungsanlagen – Richtlinie (LAR)<br />
liegen (Wände oder Decken), müssen die Rohrleitungen<br />
nach den anerkannten Regeln der Technik ausgeführt<br />
werden. In diesen Fällen sind entsprechende Brandschutzelemente<br />
(z. B. Doyma) einzubauen. Werden<br />
Saugdosen in Brandschutzwänden installiert, so dürfen<br />
nur Edelstahlsaugdosen verwendet werden.<br />
Einbau der Brandschutzmanschette nach Angabe des<br />
jeweiligen Herstellers.<br />
230V/50Hz<br />
ZSS<br />
SLL<br />
SDU<br />
Anschlussschema der Steuerleitung<br />
Fortluftschalldämpfer<br />
Zur Geräuschminderung ist unmittelbar vor Luftaustritt<br />
der Fortluftleitung ein Fortluftschalldämpfer zu montieren.<br />
Die Anforderung der TA Lärm und der Richtlinie<br />
VDI 2058, Blatt 2 und Blatt 3 sind durch geeignete<br />
Maßnahmen z.B. den Einbau von Fortluftschalldämpfern<br />
zu beachten.<br />
Die Anforderungen an den Schallpegel in Wohngebieten<br />
definieren sich nach VDI 2058 wie folgt:<br />
■ Tag < 50 dB(A) außen<br />
■ Nacht < 35 dB(A) außen<br />
Am Ende der Fortluftleitung ist der Fortluftauslass zu<br />
montieren.<br />
Empfehlung für den Fortluftschalldämpfer:<br />
■ Allaway C-Serie 1 x FSD<br />
■ Allaway A-Serie 2 x FSD<br />
96,1<br />
Ø 125<br />
Fortluftauslass FLA 100-1<br />
SDA SDA<br />
terschreitung in den Rohrleitungen der Staubsauganlage<br />
kommt. Um dies zu vermeiden, sind die Leitungen in<br />
solchen Bereichen durch Dämmung oder Begleitheizung<br />
hinreichend zu schützen.<br />
83,3<br />
Brandmauer<br />
Abdichtung aus<br />
feuerfestem Material<br />
Allaway Rohr<br />
ø 40/44 mm<br />
Brandschutzmanschette<br />
Rohrverlegung durch eine Brandschutzwand
4.2.3.6 Bauwerksfugen<br />
4.2.4 Bestimmung<br />
der geeigneten<br />
Gerätegröße<br />
Durchqueren Rohrleitungen Bauwerks- oder<br />
Dehnungsfugen, so sind die Rohrleitungen durch<br />
geeignete Rohrhülsen zu schützen.<br />
Saugrohr 40/44 mm<br />
Dehnungsfuge<br />
Rohrverlegung in der Dehnfuge<br />
300 300<br />
Die Auslegung und Gerätewahl des Zentralstaubsaugers<br />
(s. Punkt 4.2.3) erfolgt entsprechend der max.<br />
Saugdistanz, also der längsten Rohrleitung von der am<br />
weitest entfernten Saugdose zum Zentralstaubsauger<br />
und von dort bis zum Ende der Fortluftleitung an der<br />
Außenwand.<br />
4 Allgemeine Planungs grundsätze<br />
Rohrhülse Isolierung 10-15 mm<br />
Schutzrohr für<br />
die Steuerleitung<br />
Konus-Muffe liegt an der<br />
Stelle der Dehnungsfuge<br />
Max. Saugdistanz geeignete Zentralstaubsauger<br />
25 m L 25<br />
30 m DUO, C 30, A 30<br />
40 m C 40 Green-Line, A 40 Green-Line,<br />
60 m A60<br />
13
14<br />
5.1 Zentralstaubsauger<br />
5.1.1 Zentralstaubsauger<br />
DUO-Serie<br />
5. Anforderungen an die<br />
Einzel komponenten<br />
Die Allaway-Einzelkomponenten wurden in Anlehnung<br />
an die VDI 4709 entwickelt.<br />
Der Zentralstaubsauger wird in der Regel außerhalb von<br />
Wohn- oder Arbeitsräumen stationär an einem geeigneten<br />
Ort des Gebäudes installiert. Möglich sind<br />
z.B. Keller, Technik-/Abstellraum oder die Garage.<br />
Die Installation von Zentralstaubsaugern ist auch in<br />
Heizräumen zulässig, sofern dort keine Feuerstätten<br />
über 100 kW oder für feste Brennstoffe über 50 kW<br />
untergebracht sind.<br />
Der Zentralstaubsauger DUO kann innerhalb von Wohn-<br />
oder Arbeitsräumen horizontal oder vertikal montiert<br />
werden. Er wird mit der mitgelieferten Befestigungsplatte<br />
an der jeweiligen Wand montiert.<br />
300<br />
Mindestplatzbedarf<br />
225<br />
A<br />
B<br />
235<br />
680<br />
460<br />
Somit eignen sich in der Regel auch Heizräume in<br />
Ein -und Zweifamilienhäusern zur Installation des<br />
Zentralstaubsaugers.<br />
Informationen zum Aufstellort, den Raumbedingungen<br />
und Mindestanforderungen an den Raum finden Sie im<br />
Abschnitt 4.2.1.<br />
A = Befestigungsplatte<br />
B = Saugdose DUO (Zubehör)<br />
C = Saugluftleitung<br />
D = Fortluftleitung<br />
E = Anschluss Steuerkabel<br />
D<br />
350–370<br />
Abstand Leitungsanschluss<br />
Installationsvarianten<br />
C<br />
E
5.1.2 Zentralstaubsauger<br />
A- und L-Serie<br />
5.1.3 Zentralstaubsauger<br />
C-Serie<br />
Die Zentralstaubsauger der A- und L-Serie werden mit<br />
dem mitgelieferten Befestigungshaken an der Wand befestigt.<br />
Der Anschluss an das Rohrsystem erfolgt über<br />
die im Lieferumfang enthaltenen flexiblen Schläuche.<br />
>500<br />
~800<br />
Mindestplatzbedarf<br />
A = Befestigungshaken<br />
B = Saugluftleitung<br />
C = Fortluftleitung<br />
D = Anschluss Steuerleitung – je nach Gerätetyp<br />
Zur Montage der Zentralstaubsauger der C-Serie ist die<br />
Wandmontageplatte, die als Zubehörteil erhältlich ist,<br />
erforderlich. Der Zentralstaubsauger wird durch einfaches<br />
Aufstecken schallentkoppelt mit dem Rohrsystem<br />
verbunden.<br />
Mindestplatzbedarf<br />
600<br />
A = Wandmontageplatte mit drehbaren Bögen<br />
B = Saugluftleitung<br />
C = Fortluftleitung<br />
D = Anschluss Steuerleitung – je nach Gerätetyp<br />
C<br />
Empfehlung 500-1500<br />
min. 50<br />
300<br />
Empfehlung 500-1500<br />
min. 50<br />
>800<br />
30<br />
23,5<br />
A<br />
70<br />
A<br />
C<br />
B<br />
B<br />
D<br />
5 Anforderungen an die Einzelkomponenten<br />
435<br />
>500<br />
Mindestplatzbedarf<br />
Direktmontage<br />
270<br />
D<br />
500<br />
200<br />
380<br />
>500<br />
Rückansicht der Wandmontageplatte<br />
B<br />
145-165<br />
Gerät der C-Serie mit Wandmontageplatte<br />
C<br />
D<br />
148<br />
C<br />
15
16<br />
5 Anforderungen an die Einzelkomponenten<br />
5.2 Saugdosen<br />
5.2.1 PREMIUM<br />
Saugdose<br />
5.2.1.1 PREMIUM<br />
Saugdose –<br />
Unterputzmontage<br />
5.2.1.2 PREMIUM<br />
Saugdose –<br />
Aufputzmontage<br />
5.2.1.3 PREMIUM<br />
Saugdose –<br />
Leichtbauwand<br />
Das Allaway-Zentralstaubsaugsystem hält PREMIUM-<br />
Saugdosen aus Kunstoff, die ihren Einsatz vor allem<br />
in Wohnungen und Wohnhäusern finden, bereit. Die<br />
ebenfalls verfügbaren Edelstahl-Saugdosen eignen sich<br />
besonders zum Einsatz in Büros, Hotels, Garagen usw.<br />
Alle Saugdosen können in bzw. auf der Wand montiert<br />
werden als:<br />
■ Saugdose Aufputz (SDA)<br />
■ Saugdose Unterputz (SDU) oder<br />
■ im Fußboden (hier immer Edelstahldose)<br />
Für die Unterputzinstallation (UP) der PREMIUM-Saugdose<br />
ist das PREMIUM-Montagebauteil inkl. PREMIUM-<br />
Abdeckung erforderlich.<br />
17 90<br />
PREMIUM-Saugdosenoberteil<br />
1<br />
Installation in der Leichtbauwand<br />
2<br />
90<br />
3<br />
4<br />
Alle Saugdosen verfügen über ein integriertes, patentiertes<br />
Fangkreuz, das das Eindringen von sperrigen<br />
Teilen (z.B. Spielfiguren, Legosteine usw.) verhindert.<br />
Die Saugdosen werden grundsätzlich mit einem engen<br />
90°-Winkel angeschlossen. Er stellt eine weitere<br />
Sicherheitsmaßnahme gegen das Eindringen vor allem<br />
langer Gegenstände dar.<br />
Weiter besteht die Möglichkeit, in die Sockelblende der<br />
Küchenzeile eine Sockeleinkehrdüse zu integrieren.<br />
74<br />
ø 74 mm<br />
11 ø 40/44 mm<br />
92<br />
159<br />
PREMIUM-Montagebauteil<br />
90<br />
150<br />
1 = PREMIUM-Saugdosenoberteil<br />
2 = Saugdosenverlängerungsrohr 110 mm, ablängbar<br />
3 = 90°-Anschlussbogen<br />
4 = Steuerkabel<br />
92<br />
90°-Anschlussbogen<br />
PREMIUM-<br />
Saugdosenverkleidung<br />
Bestandteile PREMIUM-Saugdose Aufputz<br />
76
5.2.2 Edelstahl-<br />
Saugdose<br />
5.2.2.1 Edelstahl-<br />
Saugdose –<br />
Unterputzmontage<br />
5.2.2.2 Edelstahl-<br />
Saugdose<br />
Aufputzmontage<br />
5.2.2.3 Anschluss der<br />
Edelstahl-Saugdose<br />
an das Rohrsystem<br />
!<br />
Die Edelstahl-Saugdose besteht aus dem Rohbaumontageteil<br />
und dem Saugdosenoberteil (4).<br />
Rohbaumontageteil, bestehend aus<br />
1 = 90°-Anschlussbogen<br />
2 = Saugdosen-Montagebauteil<br />
3 = Unterputzabdeckung<br />
4<br />
Edelstahl-Saugdose – Bestandteile<br />
Saugdosenoberteil<br />
Wird die Saugluftleitung auf der Wand verlegt, so<br />
kann die Edelstahldose auch zur Aufputzmontage (AP)<br />
verwendet werden.<br />
Die als Zubehör erhältlichen Teile sind<br />
1 = Blendrahmen Aufputz TR 10E<br />
2 = Montagerahmen Aufputz MTR 44E<br />
3<br />
Beim Anschluss der Edelstahl-Saugdose an das Rohrsystem<br />
ist das erste Stück Rohr grundsätzlich ohne<br />
Muffe zu verwenden.<br />
Bitte beachten Sie den Pfeil auf dem Rohrsystem!<br />
Er zeigt die Saugrichtung an.<br />
96<br />
2<br />
1<br />
130<br />
5 Anforderungen an die Einzelkomponenten<br />
Zur Fertigmontage wird das Saugdosenoberteil (4) mit<br />
Verschlussklappe, mit oder ohne Schloss, über den<br />
Anschlussstutzen an das Rohrsystem angeschlossen.<br />
115<br />
3<br />
80<br />
80<br />
Wand-Boden-bündige Unterputzmontage<br />
mit Montagebauteil<br />
26<br />
1<br />
Befestigungsplatte<br />
4<br />
Linsenkopfschraube<br />
Senkkopfschraube<br />
Wand-Boden-bündige Unterputzmontage<br />
mit Befestigungsplatte<br />
Edelstahldose Aufputz<br />
2<br />
1<br />
Rohr mit Muffe<br />
Rohr ohne Muffe<br />
90°-Anschlussbogen<br />
Rohranschluss Edelstahldose<br />
2<br />
80<br />
123<br />
80<br />
160<br />
Saugdosen-Montagebauteil<br />
17
18<br />
5 Anforderungen an die Einzelkomponenten<br />
5.2.3 Sockeleinkehrdüse<br />
5.3 Steuerleitung<br />
5.4 Rohrsystem<br />
!<br />
Die Allaway-Sockeleinkehrdüse eignet sich zum Einbau<br />
in die Sockelblende der Einbaubauküche oder für andere<br />
Räume, in denen gefegt wird.<br />
Beim Einbau in eine Wand ist Folgendes zu<br />
beachten:<br />
■ min. Wandhöhe: 100 mm<br />
■ min. Wandtiefe: 110 mm<br />
Der Start des Zentralstaubsaugers kann in Abhängigkeit<br />
vom Reinigungsset wahlweise über Handgriff- oder<br />
Dosenstart erfolgen.<br />
Hierfür sind alle Saugdosen über eine Steuerleitung<br />
miteinander zu verbinden. Die 24 V Steuerleitungen<br />
können in Parallelschaltung auf unterschiedliche Weise<br />
verlegt werden:<br />
Parallelschaltung Steuerkabel<br />
Das Allaway-Rohrsystem wurde speziell als Unterdruckleitung<br />
zum Staubtransport entwickelt. Alle Rohre,<br />
Form- und Verbindungsstücke bestehen aus Polypropylen<br />
(PP/PVC). Das Rohrsystem ist besonders strömungsgünstig,<br />
abriebbeständig und besitzt eine hohe<br />
Festigkeit. Durch einen speziellen Zusatz im Granulat<br />
wird bei der Herstellung ein nahezu antistatisches Rohrsystem<br />
produziert, so dass eine statische Aufladung<br />
beim Saugen von Hausstaub ausgeschlossen ist.<br />
Entwässerungsrohre als Rohrleitungssystem für<br />
Zentralstaubsauger dürfen nach VDI 4709 nur<br />
zur Anwendung kommen, wenn der Rohr- und<br />
Formteilhersteller erklärt, dass der Einsatz in<br />
Unterdruckleitungen zugelassen ist!<br />
70<br />
75<br />
170<br />
■ von jeder einzelnen Saugdose zum Zentralgerät<br />
■ sternförmig über elektrische Verteilerdosen zu den<br />
Saugdosen<br />
■ durch die Saugdosen durchschleifen und in einer<br />
Parallelschaltung verbinden<br />
Anschluss Steuerkabel an das Saugdosenoberteil<br />
40<br />
Installation der Sockeleinkehrdüse
5.4.1 Rohr<br />
5.4.2 Formstücke<br />
Die Funktionalität einer Zentralstaubsauganlage hängt<br />
stark von der im Rohrsystem herrschenden Sauggeschwindigkeit<br />
ab. Die optimale Geschwindigkeit, um<br />
auch Kieselsteinchen über eine steigende Saugluftleitung<br />
zu transportieren, liegt bei 20–25 m/s (ca.<br />
90 km/h). Diese optimale Geschwindigkeit wird bei<br />
Rohrsystemen mit einem Durchmesser von 40 mm<br />
erreicht. In Rohrsystemen mit 50 mm Durchmesser<br />
verringert sich die Geschwindigkeit, ein sicherer und vor<br />
allem verstopfungsfreier Staubtransport kann so nicht<br />
mehr gewährleistet werden.<br />
Das Allaway-Rohrsystem ist als Saugluft- und Fortluftleitung<br />
einsetzbar. Zur Vermeidung von Blockaden/Verstopfungen<br />
werden keine Doppelmuffen verwendet.<br />
Die Formstücke – zur Richtungsänderung und Verbindung<br />
– sind strömungsgünstig konstruiert und weisen<br />
sehr geringe Widerstände auf. Weiter haben alle Bögen<br />
in abriebgefährdeten Bereichen verstärkte Wanddicken,<br />
die eine lange Lebensdauer des Rohrsystems garantieren.<br />
Durch diese Materialeigenschaften wird verhindert,<br />
dass feste Teile, wie z.B. Kieselsteine, Formteile<br />
durchschlagen oder beschädigen und die Saugleistung<br />
infolgedessen abnimmt.<br />
Da eine höhere Sauggeschwindigkeit auch größere<br />
Rohrleitungswiderstände verursacht, besitzen alle<br />
Allaway-Formteile große Radien:<br />
■ 45°-Abzweig mit einem Radius 3,5 x d<br />
■ 15°/45°/90°-Bögen mit einem Biegeradius 2,5 x d<br />
Trotz großer Biegeradien und des optimalen Rohrdurchmessers<br />
von 40 mm ist der Widerstand im Allaway-<br />
Rohrsystem geringer als in vergleichbaren Rohrsystemen<br />
mit 50 mm Durchmesser.<br />
! Eine Richtungsänderung darf nicht durch Biegen<br />
oder Erwärmen der Rohre hergestellt werden!<br />
Druckverlust PA<br />
500<br />
450<br />
400<br />
350<br />
300<br />
250<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
0<br />
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25<br />
Geschwindigkeit m/s<br />
Druckverlust-Vergleich<br />
~210<br />
PVC-Rohr geklebt DN 50<br />
HT-Rohr DN 50<br />
Allaway 40/44 mm<br />
45°-Abzweig mit eingestecktem 45°-Bogen<br />
5 Anforderungen an die Einzelkomponenten<br />
Benötigte Luftgeschwindigkeiten zum Transport<br />
folgender Materialen:<br />
Staub-/Materialtypen ca. m/s<br />
Farb- und Lackstaub 8–10<br />
Textilfusseln* und Sägemehl 10<br />
Kalksandstein-Staub 13<br />
Metall-Feinstaub 15<br />
Getreide- und Mehlstaub* 18–20<br />
Sandkörner-Sandstaub* 18–22<br />
Holzspäne und Holzsplitter 20–25<br />
*diese Materialien sind anteilig im Hausstaub enthalten<br />
30°-Bogen<br />
45°-Bogen<br />
~120<br />
90°-Bogen<br />
45°-Abzweig<br />
~143<br />
~160<br />
215<br />
~136<br />
70<br />
30<br />
49<br />
115<br />
19
20<br />
5 Anforderungen an die Einzelkomponenten<br />
5.4.3 Rohrverbindung<br />
5.4.4 Dichtung<br />
5.4.5 Befestigung<br />
5.5 Saugzubehör<br />
!<br />
!<br />
Die Verbindung der Rohre und Formteile erfolgt durch<br />
einfaches Zusammenstecken und ist jederzeit wieder<br />
lösbar. So ist ein Verändern bzw. Korrigieren der Anschlüsse<br />
durch Drehen der Formteile jederzeit möglich.<br />
Die Abdichtung des Rohrsystems erfolgt durch eine<br />
konische Muffe mit Zusatzdichtring und ist unter den im<br />
Betrieb auftretenden Bedingungen dauerhaft dicht. Alle<br />
Formteile sind strömungsgünstig ausgeführt.<br />
Beim Verlegen des Rohrsystems auf dem Rohfußboden<br />
oder in der Betondecke sind Maßnahmen vorzunehmen,<br />
die ein Auseinanderziehen der Rohre wirksam verhindern.<br />
Weiter sind die Verbindungen mit Kaltschrumpfband<br />
abzudichten um das Eindringen von Zementleim zu<br />
verhindern.<br />
Rohrverbindungen dürfen nicht durch Schweißen<br />
hergestellt werden!<br />
Das Rohrsystem ist so zu befestigen, dass ein Auseinanderziehen<br />
der Rohrleitungen verhindert wird. Die<br />
Befestigung erfolgt durch den leicht zu montierenden<br />
Allaway-Rohrclip. Ein Befestigen von anderen Gegenständen<br />
am Allaway-Rohrclip – außer der Steuerleitung<br />
– ist nicht zulässig.<br />
Richtwerte für Befestigungsabstände:<br />
Rohrleitungen ohne Richtungsänderung<br />
■ waagrechte Leitungen: im Abstand von 1,5 m<br />
■ senkrechte Leitungen: im Abstand von 1,5 m,<br />
mindestens 2 x je Etage<br />
bei Richtungsänderungen durch Formstücke, jeweils vor<br />
und nach dem Formstück<br />
Saugzubehör sind alle die Teile, welche beginnend nach<br />
der Saugdose zum Staubsaugen benutzt werden.<br />
Es besteht die Möglichkeit, zwischen verschiedenen<br />
Allaway-Reinigungssets zu wählen. Der maßgebliche<br />
Unterschied besteht in der Saugschlauchlänge, den<br />
Produkteigenschaften und den im Set enthaltenen<br />
Zubehörteilen.<br />
■ Standard-Reinigungsset<br />
mit Handgriffstart oder Dosenstart<br />
■ PREMIUM-Reinigungsset<br />
mit Handgriffstart oder Dosenstart<br />
Die Länge des Saugschlauchs sollte für Wohnungen<br />
und Wohnhäuser ca. 8 m und für Gewerbe<br />
(Büros, Hotels usw.) ca. 10 m betragen.<br />
Längere Saugschläuche reduzieren die Saugleistung<br />
erheblich und führen zu Beanstandungen.<br />
Weiteres umfangreiches Zubehör, wie z. B.Saugdüsen<br />
für unterschiedliche Anwendungen, Staubbeutel-Montagesätze,<br />
Teleskoprohre usw. finden Sie in unserem<br />
Allaway-Produktkatalog.<br />
Die innen übergangsfreie und dauerhaft dichte Rohrverbindung<br />
mittels Spezialmuffe bietet größtmögliche<br />
Sicherheit beim Staubtransport.<br />
Strömungsrichtung<br />
49<br />
25<br />
Dichtring<br />
40<br />
44<br />
Konische Muffenverbindung des Allaway-Rohrs<br />
68<br />
Allaway-Rohrclip<br />
30<br />
60<br />
50<br />
Für das Saugen von Flüssigkeiten sowie Problemstäuben<br />
stehen Vorabscheider zur Verfügung.<br />
Allaway-Reinigungsset<br />
34
6. Inbetriebnahme<br />
6. Inbetriebnahme<br />
Vor der Übergabe bzw. Inbetriebnahme der Zentralstaubsauganlage<br />
sollte entsprechende der VDI 4709<br />
eine Abnahme mit Protokoll durchgeführt werden.<br />
Nachfolgende Punkte sind zu überprüfen:<br />
■ Optische und akustische (Pfeifgeräusche) Prüfung,<br />
sind alle Saugdosen dicht?<br />
■ Leistungsmessung an allen Dosen und Nachweis des<br />
Mindestunterdrucks an den Saugdosen, dokumentiert<br />
in einem Messprotokoll<br />
■ Einweisung in die Benutzung und Wartung der Anlage<br />
Die Saugleistung des Zentralstaubsaugers muss entsprechend<br />
der VDI 4709 so ausgelegt sein, dass an den<br />
Saugdosen ein Mindest-Betriebsunterdruck von 10 kPa<br />
zur Verfügung steht. Hierzu wird an den Saugdosen mit<br />
einem Unterdruckmessgerät und einem Messadapter,<br />
welcher den Anschluss eines Reinigungssets simuliert,<br />
der Unterdruck gemessen. Die Anforderungen an den<br />
Messadapter sind in der Richtlinie klar definiert.<br />
Allaway Unterdruck Messgerät und Adapter – UMA<br />
Als Messgerät kann sowohl ein elektronisches als auch<br />
ein analoges Unterdruckmessgerät verwendet werden.<br />
21
22<br />
7.1 Etagenwohnung –<br />
Allaway DUO<br />
7. Installationsbeispiele<br />
Kind<br />
9,3 m²<br />
Schlafen<br />
16,5 m²<br />
Allaway Saugleitung<br />
Allaway Fortluftleitung<br />
Saugluftleitung SLL steigend<br />
Saugluftleitung SLL fallend<br />
Grundriss Etagenwohnung mit Allaway DUO<br />
Küche<br />
7,8 m²<br />
Flur<br />
7,2 m²<br />
Allaway DUO<br />
Saugdose<br />
Wohnen<br />
17,9 m²<br />
Bad<br />
4,7 m²<br />
Fortluft<br />
Schalldämpfer<br />
Fortluft
7.1.1 Zusammenstellung<br />
der Einzelkomponenten<br />
7 Installationsbeispiele<br />
Position 1 Zentralgerät<br />
Anz. Art.-Nr. Bezeichnung Beschreibung<br />
1 282 425 Zentralstaub- Kompakter, anschlussfertiger Zentralstaubsauger;<br />
sauger DUO IPX4 spritzwassergeschützt, für Feuchtraumaufstellung<br />
geeignet; Kohlebürsten-Wechselstrommotor<br />
mit Überhitzungsschutz in extrem robuster und<br />
laufruhiger Ausführung für langen, störungsfreien<br />
Betrieb; Bedienung und Wartung durch nach vorne<br />
zu öffnende Gerätetüre; maximale Variabilität<br />
durch stehende, hängende oder liegende Montage;<br />
Qualitätssicherung nach DIN/ISO 9001/2000;<br />
Anwendung im Privat- und Bürobereich; max.<br />
Saugdistanz 30 m; el. Leistungsaufnahme 1800 W;<br />
Ø/H 440/300 mm<br />
Position 2 Rohrsystem<br />
Anz. Art.-Nr. Bezeichnung Beschreibung<br />
1 280 540 Rohr 2400 mm Speziell für Unterdruck-Staubtransport entwickel-<br />
3<br />
2<br />
280 541<br />
280 528<br />
Rohr 1200 mm<br />
Rohr 600 mm<br />
tes Rohrsystem; sicherer Saugguttransport bei<br />
geringem Druckverlust durch strömungsoptimierte<br />
Innenflächen und Optimaldurchmesser 44 mm;<br />
8 280 526 Bogen 90° montagefreundlich durch Steckverbindungen;<br />
nahezu antistatisch; lange Lebensdauer durch verstärkte<br />
Wanddicke in abriebgefährdeten Bereichen<br />
1 280 792 Fortluft auslass Auslass für Montage am Ende der Fortluftleitung;<br />
Kunststoff; weiß; 140 x 140 mm; selbstschließend<br />
1 280 965 Fortluftschalldämpfer<br />
Fortluftschalldämpfer, Kunststoff, schwarz, zur<br />
Montage unmittelbar vor dem Austritt der Fortluftleitung;<br />
Verminderung des Luftschalls, Schalldämmwert<br />
14 DB; L 320 mm; dA 86 mm<br />
1 280 945 Steuerkabel Schwachstromkabel für Saugdosenanschluss;<br />
L 20 m<br />
Position 3 Saugdosen<br />
Anz. Art.-Nr. Bezeichnung Beschreibung<br />
1 280 160 PREMIUM PREMIUM Montagebauteil für Unterputzinstalla-<br />
Saugdosen- tion; leicht zu montieren; Öffnungsrichtung des<br />
Montagebauteil, PREMIUM Oberteils in 90°-Schritten frei wählbar;<br />
Putzdeckel, universell einsetzbar für Trocken- und MassivbauSaugdosenoberteil,<br />
weiß<br />
wände, inkl. Saugdosenoberteil weiß<br />
Position 4 Reinigungsset<br />
Anz. Art.-Nr. Bezeichnung Beschreibung<br />
1 281 248 Reinigungsset Allaway-Reinigungsset STANDARD, bestehend aus<br />
STANDARD einem Saugschlauch, Stahl-Teleskoprohr, Boden-/<br />
Handgriffstart Teppich-Reinigungsdüse 270, Fugenreinigungsdü-<br />
Länge 8 m se, Textilreinigungsdüse, Schlauchhalter; komfortables<br />
Ein- und Ausschalten der Zentraleinheit am<br />
Handgriff<br />
Alternativ<br />
Anz. Art.-Nr. Bezeichnung Beschreibung<br />
1 281 095 Reinigungsset Allaway-Reinigungsset PREMIUM, bestehend<br />
PREMIUM aus Saugschlauch PREMIUM, Alu-Teleskoprohr<br />
Handgriffstart PREMIUM, Boden-/Teppich-Reinigungsdüse 300,<br />
Länge 8 m Möbel-/Kombi-Reinigungsdüse, Fugenreinigungsdüse,<br />
Düsenadapter, Schlauchhalter, Düsenhalter,<br />
Seitenhalter für den Schlauch; komfortables Einund<br />
Ausschalten der Zentraleinheit am Handgriff<br />
23
24<br />
7 Installationsbeispiele<br />
7.2 Reihenhaus –<br />
Allaway A30<br />
Erdgeschoss<br />
Kochen<br />
10,28 m²<br />
Saugdose<br />
WC 1,71 m²<br />
Diele<br />
6,02 m²<br />
Fortluft Schalldämpfer<br />
Obergeschoss<br />
Dachgeschoss<br />
Schlafen<br />
10,45 m²<br />
Bad<br />
8,16 m²<br />
Kind 1<br />
22,29 m²<br />
Fortluft<br />
Allaway A30<br />
Allaway Fortluftleitung FLL<br />
Wohnen/Essen<br />
46,42 m²<br />
Allaway Saugluftleitung SLL – unter dem Estrich verlegt im Boden<br />
Saugluftleitung SLL steigend<br />
Saugluftleitung SLL fallend<br />
Ankleide<br />
5,85 m²<br />
Flur<br />
8,32 m²<br />
Saugdose<br />
Abst.Raum<br />
3,76 m²<br />
Saugdose<br />
Flur<br />
5,85 m²<br />
HWR<br />
6,33 m²<br />
Saugdose<br />
Kinderbad<br />
6,56 m²<br />
Saugdose<br />
Saugdose<br />
Grundriss Reihenhaus mit Allaway A 30 – die Installation in den 3 Etagen<br />
Arbeiten<br />
21,97 m²<br />
Kind 2<br />
21,22 m²
7.2.1 Zusammenstellung<br />
der Einzelkomponenten<br />
7 Installationsbeispiele<br />
Position 1 Zentralgerät<br />
Anz. Art.-Nr. Bezeichnung Beschreibung<br />
1 282 352 Zentralstaub- Formschöner und robuster Zentralstaubsauger<br />
sauger A 30 zum gleichzeitigen Saugen an 1 Saugstelle;<br />
Gehäuse aus Stahlblech, korrosionsgeschützt<br />
durch Pulverbeschichtung RAL 9006 (grau)<br />
innen und außen; tropfwassergeschützt; mit<br />
Tragarmen; Kohlebürsten-Wechselstrommotor<br />
mit Überhitzungsschutz in extrem robuster und<br />
laufruhiger Ausführung sowie leicht wechselbaren<br />
Hygienefiltern für langen, störungsfreien Betrieb;<br />
Zyklonstaubabscheidung mit wieder verwendbaren<br />
Papierfiltern; Qualitätssicherung nach DIN/ISO<br />
9001/2000; Anwendung im Privat- und Bürobereich<br />
Position 2 Rohrsystem<br />
Anz. Art.-Nr. Bezeichnung Beschreibung<br />
1 280 364 Rohrpaket mit Saugrohre, Formteile und Saugdosenunterteile<br />
Zubehör sind in Rohrpaketen verpackt; das Erweiterungs-<br />
2<br />
2<br />
280 400<br />
280 401<br />
Rohrpaket mit<br />
Zubehör<br />
Rohrpaket mit<br />
Zubehör<br />
paket enthält Rohre und Formstücke für eine<br />
zusätzliche Saugdose; sämtliche Teile der Rohrpakete<br />
sind auch als Einzelteile erhältlich; Inhalt<br />
siehe Detailinformation<br />
Position 3 Saugdosen<br />
Anz. Art.-Nr. Bezeichnung Beschreibung<br />
6 280 178 PREMIUM Das Allaway-PREMIUM Saugdosenoberteil für<br />
Saugdosenober- Dosen-/Handgriffstart wird auf das PREMIUM<br />
teil weiß Montageteil montiert; mit den Abmessungen 90 x<br />
90 mm ist es dem Erscheinungsbild von Elektrosteckdosen<br />
nachempfunden; es besteht aus<br />
hochwertigem, leicht reinigbarem Kunststoff und<br />
verfügt über eine Griffnut zum leichten Öffnen der<br />
Dose; Verwendung für Dosen- und Handgriffstart;<br />
die Saugdosenoberteile sind in 5 attraktiven<br />
Farbtönen lieferbar<br />
Position 4 Reinigungsset<br />
Anz. Art.-Nr. Bezeichnung Beschreibung<br />
1 281 248 Reinigungsset Allaway-Reinigungsset STANDARD, bestehend<br />
STANDARD aus einem Saugschlauch, Stahl-Teleskoprohr,<br />
Handgriffstart Boden-/Teppich-Reinigungsdüse 270, Fugenreini-<br />
Länge 8 m gungsdüse, Textilreinigungsdüse, Schlauchhalter;<br />
komfortables Ein- und Ausschalten der Zentraleinheit<br />
am Handgriff<br />
Alternativ<br />
Anz. Art.-Nr. Bezeichnung Beschreibung<br />
1 281 095 Reinigungsset Allaway-Reinigungsset PREMIUM, bestehend<br />
PREMIUM aus Saugschlauch PREMIUM, Alu-Teleskoprohr<br />
Handgriffstart PREMIUM, Boden-/Teppich-Reinigungsdü-<br />
Länge 8 m se 300, Möbel-/Kombi-Reinigungsdüse, Fugenreinigungsdüse,<br />
Düsenadapter, Schlauchhalter,<br />
Düsenhalter, Seitenhalter für den Schlauch;<br />
komfortables Ein- und Ausschalten der Zentraleinheit<br />
am Handgriff<br />
25
26<br />
7 Installationsbeispiele<br />
7.3 Einfamilienhaus –<br />
Allaway C 30<br />
Kellergeschoss Obergeschoss<br />
Werkstatt<br />
7,93 m2 Fortluft<br />
Schalldämpfer<br />
Allaway C30<br />
Heizung<br />
6,21 m 2<br />
Hobbyraum<br />
33,30m 2<br />
Garage<br />
38,97m 2<br />
Waschküche<br />
9,69m 2<br />
Flur<br />
3,71m 2<br />
Saugdose<br />
Saugdose<br />
Allaway Fortluftleitung an der Kellerdecke verlegt FLL<br />
Allaway Saugluftleitung an der Kellerdecke verlegt SLL<br />
Saugluftleitung SLL steigend<br />
Saugluftleitung SLL fallend<br />
Erdgeschoss<br />
Sockeleinkehrdüse<br />
Küche<br />
14,32m 2<br />
Schlafen<br />
14,32m 2<br />
Arbeiten<br />
16,32m 2<br />
Balkon<br />
8,41m 2<br />
Grundriss Einfamilienhaus mit Allaway C 30 – die Installation in den 3 Etagen<br />
WF<br />
2,63m 2<br />
Diele/Garderobe<br />
8,14m 2<br />
Saugdose<br />
Wohnen/Essen<br />
33,66m 2<br />
Saugdose<br />
Flur<br />
3,76m 2<br />
Gast<br />
16,87m 2<br />
Bad<br />
9,24m 2<br />
WC<br />
2,37m 2
7.3.1 Zusammenstellung<br />
der Einzelkomponenten<br />
7 Installationsbeispiele<br />
Position 1 Zentralgerät<br />
Anz. Art.-Nr. Bezeichnung Beschreibung<br />
1 282382 Zentralstaub- Extra leiser und kompakter Zentralstaubsauger<br />
sauger C 30 im Premium Design zum gleichzeitigen Saugen an<br />
1 Saugstelle; Gehäuse aus Stahlblech, dauerhaft<br />
korrosionsgeschützt durch Pulverbeschichtung<br />
innen und außen, spritzwasserdicht, mit<br />
Tragarmen; Kohlebürsten-Wechselstrommotor<br />
mit Überhitzungsschutz in extrem robuster und<br />
laufruhiger Ausführung sowie leicht wechselbaren<br />
Hygienefiltern für langen, störungsfreien Betrieb;<br />
Zyklonstaubabscheidung mit wieder verwendbaren<br />
Papierfiltern; Qualitätssicherung nach DIN/ISO<br />
9001/2000; Anwendung im Privat- und Bürobereich;<br />
Erforderliches Zubehör: Wandmontageplatte<br />
für Auf- oder Unterputzmontage<br />
1 280761 Wandmontageplatte<br />
AP<br />
Formschöne Wandmontageplatte, silbergrau, für<br />
einfache und sichere schwingungsgedämpfte<br />
Montage der Zentraleinheiten; für Aufputz Rohrverlegung<br />
Position 2 Rohrsystem<br />
Anz. Art.-Nr. Bezeichnung Beschreibung<br />
1 280 364 Rohrpaket mit Saugrohre, Formteile und Saugdosenunterteile sind<br />
Zubehör in Rohrpaketen verpackt; das Erweiterungspaket<br />
2<br />
2<br />
280 400<br />
280 401<br />
Rohrpaket mit<br />
Zubehör<br />
Rohrpaket mit<br />
Zubehör<br />
enthält Rohre und Formstücke für eine zusätzliche<br />
Saugdose; sämtliche Teile der<br />
Rohrpakete sind auch als Einzelteile erhältlich;<br />
Inhalt siehe Detailinformation<br />
Position 3 Saugdosen<br />
Anz. Art.-Nr. Bezeichnung Beschreibung<br />
1 280 160 PREMIUM PREMIUM Montagebauteil für Unterputzinstalla-<br />
Saugdosen- tion; leicht zu montieren; Öffnungsrichtung des<br />
Montagebauteil, PREMIUM Oberteils in 90°-Schritten frei wählbar;<br />
Putzdeckel, universell einsetzbar für Trocken- und MassivbauSaugdosenoberteil,<br />
weiß<br />
wände, inkl. Saugdosenoberteil weiß<br />
Position 4 Reinigungsset<br />
Anz. Art.-Nr. Bezeichnung Beschreibung<br />
1 281 248 Reinigungsset Allaway-Reinigungsset STANDARD, bestehend aus<br />
STANDARD einem Saugschlauch, Stahl-Teleskoprohr, Boden-/<br />
Handgriffstart Teppich-Reinigungsdüse 270, Fugenreinigungsdü-<br />
Länge 8 m se, Textilreinigungsdüse, Schlauchhalter; komfortables<br />
Ein- und Ausschalten der Zentraleinheit am<br />
Handgriff<br />
Alternativ<br />
Anz. Art.-Nr. Bezeichnung Beschreibung<br />
1 281 095 Reinigungsset Allaway-Reinigungsset PREMIUM, bestehend<br />
PREMIUM aus Saugschlauch PREMIUM, Alu-Teleskoprohr<br />
Handgriffstart PREMIUM, Boden-/Teppich-Reinigungsdüse 300,<br />
Länge 8 m Möbel-/Kombi-Reinigungsdüse, Fugenreinigungsdüse,<br />
Düsenadapter, Schlauchhalter, Düsenhalter,<br />
Seitenhalter für den Schlauch; komfortables Einund<br />
Ausschalten der Zentraleinheit am Handgriff<br />
27
28<br />
<strong>HEINEMANN</strong><br />
Vertrieb<br />
Unser Vertriebsnetz –<br />
maßgeschneiderte Beratung<br />
in Ihrer Nähe<br />
Köln<br />
NORDRHEIN-<br />
WESTFALEN<br />
7<br />
RHEINLAND-<br />
PFALZ<br />
SAARLAND<br />
3<br />
NIEDER-<br />
SACHSEN<br />
Franken und<br />
Krönung <strong>GmbH</strong><br />
Stefan Krönung<br />
BADEN-<br />
WÜRTTEMBERG<br />
SCHLESWIG-<br />
HOLSTEIN<br />
<strong>HEINEMANN</strong>-<br />
Werksvertretung<br />
Jan Rathsack<br />
Hamburg<br />
Werksvertretung Knief <strong>GmbH</strong><br />
Wolfgang Knief<br />
Bremen<br />
HESSEN<br />
Industrievertretungen<br />
Frank Dörger<br />
Kassel<br />
SCHEID<br />
Frankfurt<br />
INDUSTRIEVERTRETUNGEN 9<br />
Sven Scheid 10 Werksvertretung<br />
Matthias Siegler<br />
5<br />
Stuttgart<br />
Werksvertretung<br />
Max Filser<br />
1<br />
SACHSEN-<br />
ANHALT<br />
THÜRINGEN<br />
Leipzig<br />
Industrievertretung<br />
Günter Naumann<br />
Nürnberg<br />
MECKLENBURG-<br />
VORPOMMERN<br />
JFH Vertriebsbüro<br />
Jörg Heinrichs<br />
28<br />
BAYERN<br />
Hirschmann<br />
11 Industrievertretungen <strong>GmbH</strong><br />
Dieter Hirschmann<br />
12<br />
6<br />
Werksvertretung<br />
Andreas Frentzel<br />
BERLIN<br />
2<br />
BRANDEN-<br />
BURG<br />
Werksvertretung<br />
Axel Jahn<br />
SACHSEN<br />
Industrievertretung<br />
Wilhelm Holubek<br />
München<br />
<strong>HEINEMANN</strong>-Werksvertretung 14<br />
Herbert Oberhüttinger<br />
13<br />
So finden Sie mit wenigen Klicks im Internet<br />
zielgenau den für Sie zuständigen Ansprechpartner:<br />
www.heinemann-gmbh.de > Kontakt > Heinemann-Außendienst<br />
> PLZ eingeben und „Finden“-Button anklicken<br />
Dresden<br />
4
Vertrieb<br />
1 <strong>HEINEMANN</strong>-Außendienst<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Jan Rathsack<br />
Hauptstraße 12<br />
23845 Oering<br />
Mobil: 0171-4228856<br />
jan.rathsack@heinemann-gmbh.de<br />
www.heinemann-gmbh.de<br />
Planerberater<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Markus Neunert<br />
Maacksgasse 14<br />
22303 Hamburg<br />
Mobil: 0171-4414807<br />
markus.neunert@heinemann-gmbh.de<br />
2 JFH Vertriebsbüro<br />
Jörg Heinrichs<br />
Fliederweg 30a<br />
17033 Neubrandenburg<br />
Tel.: (0395) 707514-6<br />
Fax: (0395) 707514-7<br />
Mobil: 0170-8396189<br />
eineneuenachricht@gmx.de<br />
3 Werksvertretung Knief <strong>GmbH</strong><br />
Wolfgang Knief<br />
Kleibroker Straße 2<br />
26180 Rastede<br />
Tel.: (04402) 69672-0<br />
Fax: (04402) 9160888<br />
Mobil: 0171-7712539<br />
wk@knief-gmbh.de<br />
4 Werksvertretung<br />
Andreas Frentzel<br />
Lindenstraße 42<br />
16227 Eberswalde<br />
Tel.: (03334) 34739<br />
Fax: (03334) 353974<br />
Mobil: 0171-9908377<br />
andreas.frentzel@t-online.de<br />
<strong>HEINEMANN</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Vertriebsbüro Süd /<br />
Stammsitz<br />
Bernhard Fritzsche<br />
Von-Eichendorff-Straße 59 a<br />
86911 Dießen<br />
Tel.: (08807) 9466-0<br />
Fax: (08807) 9466-99<br />
5 Industrievertretungen<br />
Frank Dörger<br />
Unter dem Dorfe 23<br />
30974 Wennigsen<br />
Tel.: (05103) 70669-0<br />
Fax: (05103) 70669-1<br />
Mobil: 0171-7731160<br />
doergerindustrievertretungen@<br />
t-online.de<br />
6 Werksvertretung<br />
Axel Jahn<br />
Heinrich-Schach-Straße 18a<br />
06888 Wittenberg/Abtsdorf<br />
Tel.: (03491) 405493<br />
Fax: (03491) 400127<br />
Mobil: 0171-9941823<br />
jahn.a@t-online.de<br />
7 Franken und Krönung <strong>GmbH</strong><br />
Stefan Krönung<br />
Oveniusstraße 14<br />
42349 Wuppertal<br />
Tel.: (0202) 76937-60<br />
Fax: (0202) 76937-61<br />
Mobil: 0160-5303808<br />
info@frankenkroenung.de<br />
www.frankenkroenung.de<br />
8 Industrievertretung<br />
Günter Naumann<br />
Altenburger Straße 67<br />
08396 Waldenburg<br />
Tel.: (037608) 156-05<br />
Fax: (037608) 156-06<br />
Mobil: 0172-3522179<br />
naumann-waldenburg@t-online.de<br />
9 SCHEID INDUSTRIEVERTRETUNGEN<br />
Sven Scheid<br />
Hessenstraße 23<br />
65719 Hofheim<br />
Tel.: (06122) 58879-0<br />
Fax: (06122) 58879-29<br />
Mobil: 0171-2429721<br />
sven.scheid@scheid-industrie.de<br />
<strong>HEINEMANN</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Vertriebsbüro Nord<br />
Malte Knief<br />
Wittekamp 30<br />
30163 Hannover<br />
Tel.: (0511) 8993625-0<br />
Fax: (0511) 8993625-99<br />
10 Werksvertretung<br />
Matthias Siegler<br />
Götzenbrunnenweg 10<br />
97816 Lohr am Main<br />
Tel.: (09352) 7763<br />
Fax: (09352) 7743<br />
Mobil: 0171-2227763<br />
siegler-HKL@online.de<br />
11 Hirschmann<br />
Industrievertretungen <strong>GmbH</strong><br />
Dieter Hirschmann<br />
Rebenstraße 10<br />
73635 Rudersberg<br />
Tel.: (07183) 3272<br />
Fax: (07183) 3433<br />
Mobil: 0171-8257538<br />
info@hirschmann-<br />
industrievertretung.de<br />
12 Industrievertretung<br />
Wilhelm Holubek<br />
Bahnhofstraße 8<br />
85591 Vaterstetten<br />
Tel.: (08106) 302241<br />
Fax: (08106) 1833<br />
Mobil: 0172-8608356<br />
wh@iv-holubek.de<br />
13 Werksvertretung<br />
Max Filser<br />
Gewerbepark 15 a<br />
87477 Sulzberg-See<br />
Tel.: (08376) 1560<br />
Fax: (08376) 8627<br />
Mobil: 0172-8300549<br />
max.filser@t-online.de<br />
www.max-filser.de<br />
14 <strong>HEINEMANN</strong>-Werksvertretung<br />
Herbert Oberhüttinger<br />
c/o Gienger Erlstätt<br />
Innerlohener Straße 3<br />
83355 Erlstätt<br />
Tel.: (0861) 704296<br />
Fax: (0861) 704198<br />
Mobil: 0170-3392239<br />
herbert.oberhuettinger@<br />
heinemann-gmbh.de<br />
Vertrieb<br />
29
30<br />
Key Account Team – Wohnungswirtschaft<br />
Key Account Team – Wohnungswirtschaft<br />
Mario Baustert<br />
<strong>HEINEMANN</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Leiter Key Account Team<br />
Im Schindgraben 5<br />
65510 Idstein-Wörsdorf<br />
Mobil: 0175-2658213<br />
Fax: (06126) 22488-9<br />
mario.baustert@heinemann-gmbh.de<br />
Hagen Lersch<br />
LERSCH INDUSTRIEVERTRETUNGEN<br />
Alte Heerstraße 12<br />
38259 Salzgitter (Ringelheim)<br />
Tel.: (05341) 83280<br />
Mobil: 0151-58205590<br />
lersch.shk@t-online.de<br />
Wolfgang Sahrmann<br />
BÜRO FÜR GEBäUDETECHNIK<br />
Am Tradenlehen 8<br />
83471 Schönau am Königssee<br />
Tel.: (0 86 52) 94 88 39<br />
Fax: (0 86 52) 97 51 29<br />
Mobil: 0171-314 30 27<br />
m.sahrmann@t-online.de<br />
Lutz Bayenbach<br />
Ringstraße 65<br />
21218 Seevetal<br />
Tel.: (04105) 52304<br />
Fax: (04105) 636727<br />
Mobil: 0171-4112498<br />
lutzbayenbach@t-online.de<br />
Thomas Capretti<br />
<strong>HEINEMANN</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Key Account Manager<br />
Am Kirschenberg 18<br />
61239 Ober-Mörlen<br />
Tel.: (06002) 992054-7<br />
Fax: (06002) 992054-8<br />
Mobil: 0171-3704024<br />
thomas.capretti@heinemann-gmbh.de
[Vertrieb:<br />
Deutschlandkarte]<br />
<strong>HEINEMANN</strong><br />
Vertrieb<br />
31
32<br />
Service-Points<br />
Service-Points<br />
Reaktionszeiten verkürzen und Servicequalität optimieren – das sind<br />
die Ziele, die Heinemann mit dem neuen Service-Netzwerk in die Tat<br />
umgesetzt hat.<br />
Bereits vor einigen Jahren wurde das Serviceteam im Innendienst um<br />
3 weitere Mitarbeiter erweitert. So konnte die telefonische Unterstützung<br />
deutlich verbessert und die Bearbeitungszeit bei Heinemann<br />
massiv reduziert werden. Um auch vor Ort schnelle und kompetente<br />
Unterstützung leisten zu können, wurde bereits im Jahr 2006 ein<br />
neues Service-Konzept entwickelt und 2007 mit der Umsetzung<br />
begonnen. Ziel war und ist es, mit lokalen Heinemann Service-Points,<br />
Einsätze schnell und zeitnah abwickeln zu können.<br />
Jeder Service-Point wurde umfassend geschult und musste eine<br />
vorgegebene Anzahl an Serviceeinsätzen erfolgreich absolviert haben,<br />
bevor er durch Heinemann zur direkten Ansprache freigeschaltet<br />
wurde. Auch nach der Freischaltung erhalten alle Service-Points in<br />
regelmäßigen Abständen Fortbildungen, um einen dauerhaft professionellen<br />
Service garantieren zu können.<br />
Im Ergebnis steht das deutschlandweite Heinemann Service-Netzwerk<br />
für professionellen und zeitnahen Vor-Ort-Service und rundet das<br />
qualitätsorientierte Lösungsportfolio der Heinemann <strong>GmbH</strong> im Bereich<br />
Dienstleistungen ab.<br />
001 Franz Völkl<br />
Mess-Steuer-Regeltechnik <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
Josef-Brückl-Straße 18 · 85406 Zolling<br />
Tel.: (08167) 95589-0 · Fax: 95589-89<br />
info@voelkl-msr.de · www.voelkl-msr.de<br />
002 Firma Fritz M. Ruoss<br />
Brunnenstraße 13 · 71384 Weinstadt<br />
Tel.: (07151) 368815-8 · Fax: 368815-9<br />
info@ruossbad.de<br />
004 Frank Cockx<br />
Elektromeister<br />
Hauptstraße 63 · 53797 Lohmar<br />
Tel.: (02246) 169272 · Fax: 169361<br />
info@elektro-cockx.de · www.elektro-cockx.de<br />
006 Elektro Mückenheim <strong>GmbH</strong><br />
Assenkoppeln 1 · 24787 Fockbek<br />
Tel.: (04331) 61306 · Fax: 63441<br />
kundendienst@elektro-mueckenheim.de<br />
www.elektro-mueckenheim.de<br />
007 Elektro G. Bente<br />
Wackernheimer Straße 39<br />
55262 Heidesheim<br />
Tel.: (06132) 5104 · Fax: 5199<br />
gudbente@aol.com<br />
008 Elektro Partner <strong>GmbH</strong><br />
An der Berufsschule 10 · 63667 Nidda<br />
Tel.: (06043) 4925 · Fax: 401505<br />
info@elektropartner-nidda.de<br />
010 Markus Kersting<br />
An der Pferdebahn 14 · 48317 Drensteinfurt<br />
Tel.: (02508) 985898 · Fax: 985656<br />
markuskersting@t-online.de<br />
011 TW Gebäudetechnik & Management<br />
Waldstraße 11 · 91301 Forchheim/Kersbach<br />
Tel.: (09191) 979425 · Fax: 64962<br />
weber.kersbach@gmx.de<br />
012 KLK Klima-Lüftung-Kälte <strong>GmbH</strong><br />
Carl-Zeiss-Straße 24 · 28816 Stuhr<br />
Tel.: (0421) 563520 · Fax: 5635210<br />
g.fricke@klk.de · www.klk.de<br />
014 Klimatechnik Sommer<br />
Weg am Krankenhaus 3<br />
015 15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel.: (03375) 525385-2 · Fax: 525385-3<br />
info@klimatechnik-sommer.de<br />
016 Elektro-Nonn <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
Rühler Straße 32 · 37619 Bodenwerder<br />
Tel.: (05533) 1056<br />
Fax: (05533) 934473<br />
info@elektro-nonn.de<br />
017 H&F Industry Data <strong>GmbH</strong><br />
Zeppelinstraße 1 · 18196 Kavelstorf<br />
Tel.: (038208) 699-0<br />
Fax: (038208) 699-99<br />
info@industry-data.de<br />
018 Kroll-Elektrotechnik<br />
Harthaer Straße 6 · 04763 Waldheim<br />
Tel.: (034327) 54133 · Fax: 54134<br />
kroll-elektrotechnik@t-online.de<br />
020 <strong>HEINEMANN</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Von-Eichendorff-Straße 59 a · 86911 Dießen<br />
099 Tel.: (08807) 9466-15 · Fax: 9466-90<br />
info@heinemann-gmbh.de<br />
www.heinemann-gmbh.de
Kompetent, zuverlässig und schnell erreichbar – das ist ihr direkter Draht<br />
zu unserem deutschlandweiten Service-Netzwerk<br />
Köln<br />
010<br />
004<br />
007<br />
Bremen<br />
[Vertrieb:<br />
Kassel<br />
Deutschlandkarte]<br />
Frankfurt<br />
Stuttgart<br />
Hamburg<br />
Komfortlüftungs-Systeme Flexible Luftverteil-Systeme Zentralstaubsaug-Systeme<br />
012<br />
002<br />
008<br />
016<br />
006<br />
099<br />
020<br />
011<br />
Nürnberg<br />
017<br />
015<br />
München<br />
Leipzig<br />
001<br />
BERLIN<br />
018<br />
014<br />
Dresden<br />
So finden Sie mit wenigen Klicks im Internet zielgenau den für Sie zuständigen Service-Point:<br />
www.heinemann-gmbh.de > Kontakt > Service-Points > PLZ eingeben und „Finden“-Button anklicken<br />
<strong>HEINEMANN</strong><br />
Vertrieb<br />
33
34<br />
Notizen
Notizen<br />
35
Heinemann <strong>GmbH</strong><br />
Von-Eichendorff-Straße 59 a<br />
86911 Dießen<br />
Telefon +49 (0) 88 07/94 66-0<br />
Telefax +49 (0) 88 07/94 66-99<br />
info@heinemann-gmbh.de<br />
www.heinemann-gmbh.de<br />
W10066· 02/2012<br />
änderungen vorbehalten<br />
www.heinemann-gmbh.de