agropreis 2010 vergeben! - Emmental Versicherung

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Innovationswettbewerb agroPreis 2010 vergeben! Medienmitteilung der emmental versicherung vom 04. November 2010 Der agroPreis 2010 ist vergeben! Gewinner des mit 20'000 Franken dotierten Hauptpreises der emmental versicherung ist das Projekt „Schweizer Bio Knoblauch“ der Familie Bucher aus Grossaffoltern (BE). Bereits zum achtzehnten Mal wurde heute der von der emmental versicherung durchgeführte, mit insgesamt rund 50'000 Franken dotierte Innovationswettbewerb der Schweizer Landwirtschaft vergeben. Über 1000 Gäste erlebten eine eindrückliche und stimmungsvolle Preisverleihung im Kursaal Bern. Die Jury hatte 4 Projekte mit je 5000 Franken ausgezeichnet und für die Präsentation vor dem fachkundigen Publikum ausgewählt. Den Leserpreis der beiden Medienpartner „Schweizer Bauer“ und „Terre & Nature“ in Höhe von 3000 Franken gewann das Projekt „Eine Aktie namens Lotti“ von Guido Leutenegger aus Avegno (TI). Der Spezialpreis des Schweizerischen Landmaschinenverbandes SLV/ASMA in Höhe von 3000 Franken erhielt das Projekt „Hill-Rake“ von Thomas Erni aus Menzberg (LU). Mit originellen, humorvollen und informativen Vorstellungen kämpften die Projektteams um den Saalpreis der Zuschauer. Die glücklichen Gewinner des Projekts „Schweizer Bio Knoblauch“ aus Grossaffoltern (BE) durften den Check von 2000 Franken von Herrn Regierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern, in Empfang nehmen.

Innovationswettbewerb<br />

agroPreis <strong>2010</strong> <strong>vergeben</strong>!<br />

Medienmitteilung der emmental versicherung vom 04. November <strong>2010</strong><br />

Der agroPreis <strong>2010</strong> ist <strong>vergeben</strong>! Gewinner des mit 20'000 Franken dotierten Hauptpreises<br />

der emmental versicherung ist das Projekt „Schweizer Bio Knoblauch“ der Familie Bucher<br />

aus Grossaffoltern (BE).<br />

Bereits zum achtzehnten Mal wurde heute der von der emmental versicherung durchgeführte,<br />

mit insgesamt rund 50'000 Franken dotierte Innovationswettbewerb der Schweizer<br />

Landwirtschaft <strong>vergeben</strong>. Über 1000 Gäste erlebten eine eindrückliche und stimmungsvolle<br />

Preisverleihung im Kursaal Bern.<br />

Die Jury hatte 4 Projekte mit je 5000 Franken ausgezeichnet und für die Präsentation vor<br />

dem fachkundigen Publikum ausgewählt.<br />

Den Leserpreis der beiden Medienpartner „Schweizer Bauer“ und „Terre & Nature“ in<br />

Höhe von 3000 Franken gewann das Projekt „Eine Aktie namens Lotti“ von Guido Leutenegger<br />

aus Avegno (TI).<br />

Der Spezialpreis des Schweizerischen Landmaschinenverbandes SLV/ASMA in Höhe von<br />

3000 Franken erhielt das Projekt „Hill-Rake“ von Thomas Erni aus Menzberg (LU).<br />

Mit originellen, humorvollen und informativen Vorstellungen kämpften die Projektteams<br />

um den Saalpreis der Zuschauer. Die glücklichen Gewinner des Projekts „Schweizer Bio<br />

Knoblauch“ aus Grossaffoltern (BE) durften den Check von 2000 Franken von Herrn Regierungsrat<br />

Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern, in Empfang<br />

nehmen.


Innovationswettbewerb<br />

Geehrt wurden nachfolgende Innovations-Projekte:<br />

agroPreis <strong>2010</strong> der emmental versicherung (Preissumme: Fr. 20'000.-)<br />

Mit dem agroPreis <strong>2010</strong> ausgezeichnet wurde:<br />

Schweizer Bio Knoblauch<br />

Katja und Markus Bucher, Grossaffoltern (BE)<br />

www.farngut.ch<br />

Schweizer Bio Knoblauch kann nun auch in den Regalen von Schweizer Läden gekauft werden.<br />

Bis im Jahr 2008 stammte der in der Schweiz verkaufte Knoblauch vornehmlich aus China<br />

oder Frankreich, Bioware wurde aus Italien oder Spanien importiert. Der Schweizer Knoblauch<br />

hat den Durchbruch der Beharrlichkeit von Katja und Markus Bucher aus dem Berner<br />

Seeland zu verdanken. Der Knoblauch ist anspruchsvoll in der Kultivierung und muss nach<br />

dem Ernten mehrere Wochen lang getrocknet werden. 2009 pflanzte die Familie Bucher 7,5<br />

Hektaren Knoblauch an und verkaufte die Erntemenge von 27 Tonnen an grosse Detaillisten<br />

sowie an verschiedene Bioläden. Dieses Jahr konnte die Fläche erneut um 2 Hektaren ausgedehnt<br />

werden.<br />

Leserpreis der Medienpartner „Schweizer Bauer“ und „Terre&Nature“<br />

(Preissumme: Fr. 3'000.-)<br />

Der Leserpreis, welcher durch die Leser von „Schweizer Bauer“ sowie<br />

„Terre&Nature“ <strong>vergeben</strong> wurde, ging an:<br />

Eine Aktie namens Lotti<br />

Guido Leutenegger, Avegno (TI)<br />

www.natur-konkret.ch<br />

Ein spezielles Anlageobjekt gibt es im Tessin zu kaufen. Mit einem Betrag von 2500 Franken<br />

stellt der Investor dem Betrieb von Guido Leutenegger ein schottisches Hochlandrind zur Verfügung.<br />

Der Investor erhält eine Urkunde und hat das Recht, während 10 Jahren im Wert von<br />

350 Franken Öko-Fleisch zu beziehen. Mittlerweile weiden 400 Hochlandrinder auf den Weiden<br />

im Val Colla, Centovalli und Maggiatal. Die Rinder grasen auf einer Fläche von 2000 Hektaren<br />

und helfen mit, die Verbuschung der Alpweiden zu stoppen. Leutenegger bewirtschaftet<br />

auch Alpen, welche seit mehr als 20 Jahren nicht mehr genutzt werden. Den Konsumenten<br />

scheint es zu gefallen, der gebürtige Thurgauer liefert das Fleisch in die ganze Deutschschweiz.<br />

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Innovationswettbewerb<br />

Saalpreis (Preissumme: Fr. 2'000.-)<br />

Den Saalpreis vergaben die anwesenden Gäste an:<br />

Schweizer Bio Knoblauch<br />

Katja und Markus Bucher, Grossaffoltern (BE)<br />

www.farngut.ch<br />

Schweizer Bio Knoblauch kann nun auch in den Regalen von Schweizer Läden gekauft werden.<br />

Bis im Jahre 2008 stammte der in der Schweiz verkaufte Knoblauch vornehmlich aus<br />

China oder Frankreich, Bioware wurde aus Italien oder Spanien importiert. Der Schweizer<br />

Knoblauch hat den Durchbruch der Beharrlichkeit von Katja und Markus Bucher aus dem Berner<br />

Seeland zu verdanken. Der Knoblauch ist anspruchsvoll in der Kultivierung und muss nach<br />

dem Ernten mehrere Wochen lang getrocknet werden. 2009 pflanzte die Familie Bucher 7,5<br />

Hektaren Knoblauch an und verkaufte die Erntemenge von 27 Tonnen an grosse Detaillisten<br />

sowie an verschiedene Bioläden. Dieses Jahr konnte die Fläche erneut um 2 Hektaren ausgedehnt<br />

werden.<br />

Der Spezialpreis des Schweizerischen Landmaschinenverbandes SLV/ASMA<br />

(Preissumme: Fr. 3000.-)<br />

Mit dem Spezialpreis SLV/ASMA ausgezeichnet wurden:<br />

Projekt Hill-Rake<br />

Thomas Erni, Menzberg, (LU)<br />

www.hill-rake.ch<br />

Der Hill-Rake ist ein Bandrechen mit Links- und Rechtslauf. Diese Maschine wurde vom<br />

Luzerner Landmaschinenmechaniker Thomas Erni und seiner Familie entwickelt, um an<br />

steilen Hanglagen Futter zu bergen oder zu wenden. Der Hill-Rake lässt sich mit einem<br />

Schnellwechselsystem an Motormäher anbauen. Der Antrieb erfolgt hydraulisch. Ein<br />

Hauptvorteil für den Anwender ist, dass mit dem Hill-Rake immer vorwärts gefahren wird.<br />

Man fährt dadurch immer auf geräumtem Boden. Dadurch ist die Bodenhaftung am Hang<br />

besser.<br />

Zusatzinformationen<br />

Zusätzliche Informationen zu den Gewinnern und Fotos entnehmen finden Sie<br />

(ab 04. November <strong>2010</strong> ca. 18:45 Uhr ) dem Link: www.<strong>agropreis</strong>.ch<br />

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Innovationswettbewerb<br />

Der agroPreis<br />

Die Landwirtschaft geht uns etwas an und entsprechend sind wir stolz ihr nicht nur den<br />

besten <strong>Versicherung</strong>sschutz zu geben, sondern auch ihre Innovationskraft mit dem<br />

agroPreis auszuzeichnen.<br />

Unter dem Patronat des Schweizerischen Bauernverbandes und mit kräftiger Unterstützung<br />

des Schweizerischen Landmaschinenverbandes SLV und der Medienpartner Schweizer<br />

Bauer und Terre&Nature organisiert die emmental jährlich den agroPreis. Die Preisausschreibung<br />

erfolgt jeweils in der ersten Jahreshälfte. Die Jury bestimmt im Sommer die<br />

Nominierten und die Preisverleihung erfolgt im November.<br />

Teilnahmeberechtigt sind Schweizer Bauern und Bäuerinnen mit innovativen Projekten. An<br />

diesen Projekten können Aussenstehende beteiligt sein, die Eingabe hat jedoch durch Berufsleute<br />

aus dem Bauernstand zu erfolgen.<br />

Zur Beantwortung Ihrer Fragen steht Ihnen Herr Casanovas zur Verfügung:<br />

� Enrico Casanovas, Geschäftsführer emmental versicherung, Tel. 031 790 31 11,<br />

Natel 079 208 63 42, enrico.casanovas@emmental-versicherung.ch<br />

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