Das Jahrbuch 2009 - CittyMedia Communicators and Publishers ...
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seinem Konzept der ‚Schleusengärten‘,<br />
das Gewerbe und Wohnen auf gegenüberliegenden<br />
Seiten des Schleusengrabens<br />
vorsieht. Auf der Ostseite soll<br />
Gewerbe entstehen, auf der Westseite<br />
dagegen Wohnbebauung.<br />
„Die alten Industriehallen sollen Identifikationspunkte<br />
für das Gelände werden“,<br />
so Axel Schneede über die Planungen.<br />
Die Gewerbebauten werden<br />
auf städtisches Gelände. Die Verantwortlichen<br />
bereiten gerade eine Ausschreibung<br />
vor, um einen Investor zu<br />
finden. Als erstes sollen Rad und Fußwege<br />
am Schleusengraben gebaut<br />
werden. Ihre Fertigstellung ist für die<br />
Internationale Bauausstellung in Wilhelmsburg<br />
2013 geplant.<br />
Ob diesen Planungen mehr Erfolg beschieden<br />
ist als denen in der Vergangenheit,<br />
bleibt abzuwarten.<br />
Bergedorfs größte Baustelle<br />
Dafür nimmt Bergedorfs neue Mitte<br />
weiter Gestalt an. Nachdem sich lange<br />
Zeit nur wenig bewegte, gehen die Bauarbeiten<br />
nun voran. Rund achtzig H<strong>and</strong><br />
Wir versichern Hamburgs Häuser<br />
Als führender Gebäudeversicherer Hamburgs bewahren<br />
wir Gebäudeeigentümer vor Schaden und tragen so<br />
dazu bei, die Bausubstanz der Stadt langfristig zu erhalten.<br />
Zusätzlich engagieren wir uns seit langem auch in<br />
der Kulturförderung.<br />
Innovativ und kreativ – Die Hamburger Feuerkasse<br />
war aber auch immer Vorreiter, wenn es um die Entwicklung<br />
neuer Ideen und Angebote für den besseren<br />
Versicherungsschutz von Gebäuden ging, wie zum Beispiel<br />
die Erweiterte Wohngebäude-Versicherung.<br />
Der Spezialist – Die Marktbedeutung und der hervorragende<br />
Ruf der Hamburger Feuerkasse basieren auf<br />
Kundennähe und kundenorientiertem H<strong>and</strong>eln. Als besonderen<br />
Service bietet das Kunden-Beratungszentrum<br />
in Rathausnähe, Kleiner Burstah 6 – 10, persönliche<br />
werker sind jeden Tag auf der Baustelle<br />
beschäftigt.<br />
Am 4. März unterschrieben Vertreter<br />
FundusGruppe und der Stadt die beiden<br />
Nachtragsverträge und machten<br />
so den Weg frei für den Fortgang des<br />
Bauvorhabens. Nun werden CCBErweiterung<br />
und der neue ZOB parallel errichtet.<br />
Der neue Busbahnhof mit dem<br />
Parkhaus soll nun im ersten oder zweiten<br />
Quartal 2010 seiner Bestimmung<br />
übergeben werden. Allerdings spricht<br />
trotz der Eile niem<strong>and</strong> mehr von einer<br />
Inbetriebnahme des ZOBRohbaus<br />
für den Winterfahrplan <strong>2009</strong>/2010.<br />
Auf der Baustelle waren Mitte Mai die<br />
Gründungsarbeiten für den ZOB und<br />
den neuen Bahnhof jedenfalls abgeschlossen.<br />
Hier versenkten zwei Spezialmaschinen<br />
320 Gründungspfähle im<br />
Untergrund. Jeder einzelne hat einen<br />
Durchmesser von 60 Zentimetern und<br />
reicht um die 13 Meter tief in die Erde.<br />
Parallel dazu wird auf dem alten ZOB<br />
Gelände der Erweiterungsbau für das<br />
CCB errichtet. <strong>Das</strong> alte CCB und seine<br />
Verkaufsflächen werden saniert. Die Arbeiten<br />
sollen gegen Ende dieses Jahres<br />
oder Anfang 2010 beendet sein. Sie begannen<br />
am 11. Mai und sollen mehr als<br />
eineinhalb Jahre dauern. Hier will die<br />
FundusGruppe 14 Millionen Euro investieren.<br />
Dagegen kostet der seit einem<br />
Jahr <strong>and</strong>auernde Umbau des Wohnturms<br />
wesentlich weniger – neun Million<br />
Euro. Die Arbeiten am Wohnturm<br />
sollen noch dieses Jahr abgeschlossen<br />
werden. Die FundusGruppe hofft,<br />
mit der Modernisierung des alten CCBs<br />
fertig zu sein, wenn auch der Erweiterungsbau<br />
auf dem alten ZOBGelände<br />
eröffnet werden kann. Zur geplanten<br />
Eröffnung am 21. Oktober 2010 sollen<br />
dann insgesamt 80 Geschäfte im neuen<br />
Einkaufszentrum eingezogen sein.<br />
<strong>Das</strong> alte CCB erneuern<br />
Die Sanierung des Altbaus erfordert einen<br />
großen Aufw<strong>and</strong>. Alle Geschäfte<br />
brauchen neue Fassaden. Außerdem<br />
werden alle Fußböden und Zwischendecken<br />
erneuert. Auch neue Beleuchtung<br />
und eine neue Klimaanlage<br />
müssen installiert werden. Alte Dämmstoffe<br />
müssen entfernt und fachgerecht<br />
Die Hamburger Feuerkasse<br />
Seit mehr als 330 Jahren ist die Hamburger Feuerkasse auf<br />
das Engste mit der Hansestadt, mit ihren Menschen, ihrer Geschichte<br />
und ihrer Kultur verbunden. Sie hat maßgeblichen<br />
Anteil an den baulichen Entwicklungen und Veränderungen,<br />
die unsere Stadt zu dem gemacht haben, was sie heute ist.<br />
oder telefonische (0 40 - 30 90 40) Hilfe bei allen Fragen<br />
zur Gebäudeversicherung.<br />
Die Hamburger Feuerkasse ist heute der innovative Spezialversicherer<br />
„Rund um das Gebäude“. Bundesweit<br />
für Industrie und Gewerbe sowie für private Gebäudeeigentümer<br />
in und um Hamburg.<br />
Bauen und Wohnen 53