7629 Gasfeuerungsautomaten LGM11.34...

ISO 9001
Anwendung
CC1N7629de
20.02.2001
7 629
Gasfeuerungsautomaten LGM11.34...
Mikroprozessorgesteuerte Gasfeuerungsautomaten mit automatischer Zündung
und Regelfunktionen für den Heiz- und Brauchwasserkreis.
LGM11.34... und dieses Datenblatt sind für Erstausrüster (OEM) bestimmt, die
LGM11.34... in oder an ihren Produkten einsetzen.
Zur Übernahme sämtlicher Regelungs- und Steuerungsaufgaben in Gasheizkesseln in
intermittierender Betriebsweise.
LGM11.34... sind für den Einsatz in Kleingasheizern (Wand- und Standmodelle) mit
modulierendem Vormischbrenner bei hohen feuerungstechnischen Wirkungsgraden
und geringsten Schadstoffemissionen konzipiert.
• Hohe Flexibilität
Sämtliche LGM11.34...-spezifischen Brenner-, Regler- und Anlagenparameter sind
mittels externem Handbediengerät frei programmierbar
• Kundenspezifische Parametrierung
Die Voreinstellung der brenner- und reglerspezifischen Parameter erfolgt durch
Landis & Staefa nach Absprache mit dem Kunden
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Landis & Staefa Division

Warnhinweise
Programmierungshinweise
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Die Beachtung folgender Warnhinweise hilft Personen-, Sach- und Umweltschäden
zu vermeiden!
Nicht zulässig sind Eingriffe oder Veränderungen am LGM11.34...
• Für Apparate ohne Gehäuse sind folgende Gefahren zu beachten und durch geeignete
Abdeckungen und Konstruktionen zu vermeiden:
- Schutz gegen elektrischen Schlag
– Schutz gegen Verletzungen und Verbrennungen bei der Handhabung
– Schutz gegen Ausbreitung von Überhitzung auf Kabel, Abdeckungen und Baugruppen
der Umgebung
• Schalten Sie bei sämtlichen Arbeiten am Anschlussbereich die Spannungsversorgung
allpolig ab
• Benützen Sie einen mehrpoligen Schalter, um die Unit vom Netz zu trennen
• Sorgen Sie durch geeignete Maßnahmen für den Berührungsschutz an den elektrischen
Anschlüssen
• Überprüfen Sie die gewünschte BW-Temperatur, um Verbrühungen zu vermeiden
Für den entsprechenden Verbrühungsschutz oder Hinweise an den Zapfstellen ist
der Anlagenhersteller selbst verantwortlich
• Fassen Sie das Gerät nur an den Kunststoffsteckerleisten an, sonst werden elektronische
Bauteile durch die statische Aufladung zerstört
• Überprüfen Sie die Verdrahtung, Programmierung und alle Sicherheitsfunktionen
• Halten Sie bei der Verdrahtung eine strenge Trennung zwischen dem AC 230 V-
Bereich und dem Schutzkleinspannungsbereich ein, um vor elektrischem Schlag
bzw. Störeinflüsse zu schützen
• Der Kurzschlussstrom bei der Flammenüberwachung ist begrenzt, Berührungsschutz
gewährleisten
• Nach einem Sturz oder Schlag dürfen diese Geräte nicht mehr in Betrieb genommen
werden, da Sicherheitsfunktionen auch ohne äußerlich erkennbare Beschädigung
beeinträchtigt sein können
Der Kesselhersteller ist für die entsprechende Parametrisierung des LGM11.34... verantwortlich,
die im Einklang mit den entsprechenden Normen und Richtlinien stehen
muss!
Beispiel:
Kesselnormen
• Hinweise zur Softwareversion
– LGM11.34... zeigt den gespeicherten Softwarestand auf der 7-Segmentanzeige
des Bedienteils an
Beispiel:
Anzeige nach RESET oder Spannungsunterbruch
– Andere Softwareversionen als die auf der Titelseite angegebenen, können abweichende
Funktionen aufweisen
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Montagehinweise
Installationshinweise
Inbetriebnahmehinweise
Servicehinweise
Entsorgungshinweise
• Beachten Sie die jeweils geltenden nationalen Sicherheitsvorschriften.
• Die max. zul. Umgebungstemperatur darf im eingebauten Zustand nicht überschritten
werden
• Plazieren Sie die Zünd- und Ionisationselektrode so, dass der Zündfunke nicht auf
die Ionisationselektrode überschlagen kann
• Bauen Sie das Gerät kesselseitig in ein Gehäuse ein, Gehäuseschutzart min. IP 42
• Die Transformatoren sind nicht auf LGM11.34... montiert und müssen vom Kesselhersteller
unter der Verschalung der Unit angebracht werden
• Die Installation muss durch qualifizierte Fachkräfte erfolgen.
• Beachten Sie die zulässige Länge der Fühlerleitungen, siehe «Technische Daten»
• Verlegen Sie die Zündkabel immer separat mit möglichst großem Abstand zum
Automaten und zu anderen Kabeln, um die Filterfunktion des TQG21... nicht zu
beeinträchtigen
• Berücksichtigen Sie beim Verlegen des Zündkabels auch die Hochfrequenzenergie,
die sich nicht leitgebunden und somit auch kapazitiv sowie induktiv verbreitet
• Führen Sie das Zündkabel direkt, ohne Schlaufung und auf dem kürzestem Weg
zur Zündelektrode
• Alle Komponenten sind nur über codierte RAST5-Stecker anschließbar. Sie können
nur ein codiertes RAST5-Stecksystem einsetzen, siehe «Anschlussbelegungsplan».
• Benutzen Sie nur ein hochwertig und wärmebeständig isoliertes FE-Kabel
• Die Inbetriebnahme und Wartung muss durch qualifizierte Fachkräfte erfolgen.
• Prüfen Sie vor Inbetriebnahme die Verdrahtung sorgfältig
Schicken Sie bei defekter Sicherung das Gerät an Landis & Staefa zurück!
Das Gerät enthält elektrische und elektronische Komponenten und darf nicht als Haushaltsmüll
entsorgt werden.
Die örtlich und aktuell gültige Gesetzgebung ist unbedingt zu beachten.
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Typenübersicht
Management-Unit
Zubehör
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Landis & Staefa Ni1000 als Kessel- und Brauchwasserfühler LGM11.34A259...
NTC als Kessel- und Brauchwasserfühler auf Anfrage
Zündbaustein TQG21.A8 ¹)
(siehe Datenblatt 7619)
Kompaktgasregelstrecke mit integriertem Gasdruckwächter VDA21.A87...
(siehe Datenblatt 7661)
Handbediengerät für Programmierung, Inbetriebnahme,
Diagnostizierung und Service AZW75.1
(siehe Basisdokumentation P7940)
Zonenregler aus Heizregelsystem SIGMAGYR® RVP DIGTAL RVP45.500
Regler aus Heizregelsystem SIGMAGYR® RVP DIGITAL RVP75...
(siehe Datenblatt 2440 oder Basisdokumentation P2440)
Zonenregler aus Heizregelsystem ALBATROS RVA46...
Kaskadenregler aus Heizregelsystem ALBATROS RVA47...
(siehe Datenblatt 2379 oder Basisdokumentation P2379)
Sicherheitstransformator nach IEC 742 / VDE 0551 mit Kabel
und RAST5-Steckverbindern AGL25.A25 ¹)
Netztransformator mit Kabel und RAST5-Steckverbindern AGL21.A25 ¹)
¹) muss in Zusammenhang mit LGM11.34... eingesetzt werden!
Raumgerät QAA70
2-punkt Raumtemperaturregler REA...
2-punkt Raumtemperaturregler REV...
Witterungsfühler «B9» QAC31
Kessel- und Brauchwasserfühler Landis & Staefa Ni1000 «B2...B4» QAK21.5405
Kessel- und Brauchwasserfühler Landis & Staefa Ni1000 «B2...B4» QAZ21...
Zündkabel (nach Vereinbarung) AGL11.A98
Gateway zu RVP45... / RVP75... OCI11
Gateway zu RVA46... / RVA47... OCI12
Bedienteil / Anzeigeeinheit (nach Vereinbarung) AGL3...
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Technische Daten
Unit LGM11.34...
Netztransformator
Programmzeiten
Flammenüberwachung
Gebläsemotor
Netzspannung AC 230 V +10 % / -15 %
Netzfrequenz 50 Hz ±5 %
zul. Nennwärmebelastung für den Kessel 50 kW
Leistungsaufnahme (ohne Trafo und Lasten)
max. 15 VA
Schutzart (ohne Gehäuse)
- Nach Einbau muss gewährleistet sein
IP 00
min. IP 40
zulässige Einbaulage beliebig
Gewicht ca. 0,35 kg
Geräteschutzsicherungen nach IEC 127
- primär
- sekundär
Memory-Card-Kennung (MCard) 52
Sicherheitstrafo nach IEC 742
- primär
- sekundär
T2,5 H 250 (F100)
T2,5 H 250 (F101)
T6,3 H 250 (F102)
AC 230 V / 50 Hz
AC 24 V / 1,4 A
AC 15 V / 3,2 A
Gewicht ca. 2,15 kg
Kabellänge für AGL25.A25
- primär
- sekundär
ca. 250 mm
ca. 350 mm
Vorspülzeit «tv» 0...51 s
Vorzündzeit «tvz» 0...5 s
Sicherheitszeit Anlauf «TSA» 1,8...9,8 s
Nachspülzeit «tn» 0...51 s
Alle Zeiten sind mit Handbedienterminal AZW75.1 einstellbar
Erforderlicher Ionisationsstrom
- Schaltschwelle
- typisch
max. 2,8 µA
1,4 µA
Reaktionszeit bei Flammenausfall < 1 s
Erforderlicher Isolationswiderstand der > 50 MΩ
Ionisationselektrode und –leitung gegen
geerdete Brennerteile
Ionisationselektrode nicht im Lieferumfang enthalten!
Drehzahlgesteuert DC 39 V
z.B. G1G 126 AB21-... (Fa. ebm) oder weitere Typen auf Anfrage
G2G 126 AA59-01 (Fa. ebm)
Die Landis & Staefa-Anforderungen H 4 741 9500 0 müssen erfüllt und das Gebläse
muss von Landis & Staefa freigegeben sein!
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Ein- / Ausgänge
zulässige Leitungslängen
/ - querschnitte
Anschlusstechnik
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Schutzkleinspannung
Allgemein
- Netzspannung
- Strom (typisch)
- Schließkontakt
- Kontaktmaterial (Empf.)
Umlenkventil «UV»
- Netzspannung
- Stromaufnahme
- Laufzeit
Brennstoffventil «BV...»
- Netzspannung
- Stromaufnahme
Kesselwasser- / BW-Fühler «B2» und
«B4»
- für LGM11.34... mit Ni1000
- für LGM11.34... mit NTC
AC 24 V
10 mA
1
Silber oder Silber-Nickel
AC 24 V ±15 %
< 0,33 A, cosϕ > 0,8
4...15 s
AC 24 V ±15 %
je < 0,375 A, cosϕ > 0,8
QAZ21.52 für TK_MAX ≤ 85 °C
QAZ21.51 für TK_MAX > 85 °C
QAZ21...
auf Anfrage
Witterungsfühler «B9»
Außentemperaturfühler QAC31 (NTC-Fühler)
Raumgerät
2-Drahtbusanschluss QAA70
Netzspannung
Heizkreispumpe «Q1» und Brauchwasserladepumpe «Q3
- Netzspannung
AC 230 V +10 % / -15 %
- Stromaufnahme
je < 0,45 A, cosϕ > 0,8
«ST8...ST13»
- Netzspannung
AC 230 V +10 % / -15 %
- Stromaufnahme
je ≤ 0,45 A, cosϕ > 0,8
Programmierbarer Ausgang
- Netzspannung
AC 230 V +10 % / -15 %
- Stromaufnahme
je ≤ 0,45 A, cosϕ > 0,8
Innerhalb der Kesselverschalung grundsätzlich
< 3 m / ≥ 0,75 mm²
- Flachbandkabel zu Bedienmodul < 0,6 m
- Zündkabel TQG21... zu Zündelektrode < 0,6 m
Außerhalb der Kesselverschalung grundsätzlich
< 40 m / ≥ 1,5 mm²
RAST 5-Stecksystem mit Kodier- und Verrastmöglichkeit
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Umweltbedingungen
Normen und Standards
Funktion
Version 6.08
Ökofunktionen
Schutzfunktionen
Bedienfunktionen
Transport IEC 721-3-2
klimatische Bedingungen Klasse 2K2
mechanische Bedingungen Klasse 2M2
Temperaturbereich -20...+70 °C
Feuchte < 95 % r.F.
Betrieb IEC 721-3-3
klimatische Bedingungen Klasse 3K5
mechanische Bedingungen Klasse 3M2
Temperaturbereich 0...+60 °C
Feuchte < 95 % r.F.
Betauung, Vereisung und Wassereinwirkung sind nicht zulässig!
CE-Konformität
Nach den Richtlinien der Europäischen Union
Elektromagnetische Verträglichkeit EMV 89 / 336 EWG inkl. 92 / 31 EWG
Gasgeräterichtlinie 90 / 396 EWG
Temperaturwächterprüfung (nur für DIN 3440
empfohlene Fühlerkonfiguration)
Identifizierungscode nach EN 298 F M C L B N
• In- und Außerbetriebsetzungsprogramm
• Flammenüberwachung (Ionisation)
• Witterungsgeführte Heizkreisregelung mit Raumeinfluss und automatischer Adaption
der Heizkennlinie (unter Berücksichtigung der Gebäudespeichereigenschaften)
• Kommunikationsfähigkeit mit max. 7 Zonenregler RVP... via Gateway im Reglerverbund
• Modulierende Kessel- / Brauchwassertemperaturregelung via Drehzahlsteuerung
des Gebläses
• Wochenprogramm mit 7 einzelnen Tagesprogrammen mit je 3 Heizphasen / Ferienprogramm
• Schnellaufheizung / Schnellabsenkung
• Raumtemperaturbegrenzung / Tagesheizgrenzenautomatik
• Automatische Sommer- / Winterumschaltung
• Frostschutz für Gebäude, Anlage, Brauchwasser, Kessel
• Pumpen- und Umlenkventilkick
• Brennertaktschutz
• Antilegionellen
• Notbetrieb
• Automatische Intermittierung bei Betrieb länger als 24 h
• Gebläsedrehzahlbegrenzung
• Systemdiagnose, Programmstellungsanzeige über Multifunktionsanzeige
• Betriebsstunden- und Inbetriebsetzungszähler
• Betriebsartenumschaltung via Telefonnetz mit externem Schalter
• Programmierbarer AC 230 V-Ausgang für Meldesignal, Sammelstörmeldung, Zubringerpumpe
oder Festdrehzahlgebläse
• Unterdrückung der Luftdruckwächterauswertung möglich
• Aktivierung diverser Auswahlfunktionen via Bedienteil
• Visualisierung aller LGM...-Parameter via komfortablem PC-Softwaretool
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Prinzipschema
Anschlussmöglichkeiten
8/10
B2 M B3
DC 35 V
PWM
HALL
L
M MK
GP
B9
QAA70
LP
VDA...
AGL3...
FS
LGM11.34...
FA
Reg.
TK
B5
TA
HK1
AZW75.1
FE
STB B2
RVP45...
B5
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OCI11
Q1
Q3
PC
Q8
WW
B3
KW
max. 7 Zonen
Q...
B...
B9
HK2...8
! Vor Inbetriebnahme Basisdokumentation P7629 beachten !
AC 24 V
ST32 ST31 ST30 ST29 ST28 ST27 ST26 ST25 ST24 ST23 ST22 ST21 ST20
02-0 04-A 02-P 02-P 02-P 02-I 02-I 03-E 02-G 02-G 02-E 03-G
2 1 4 3 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 3 2 1 2 1 2 1 2 1 3 2 1
Digital
Relais
3 2 1 3 2 1 2 1 2
1 2 1 2 1 2 1 3 2 1 2 1 2 1 4 3 2 1 2 1
03-H 03-D 02-D 02-D 02-D 02-D 02-E 03-C 02-N 02-B 04-C 02-C
ST13 ST12 ST11 ST10 ST9 ST8
ST6 ST5 ST4 ST3 ST2
ST1
L1 FE L2 L N PE L N L N
Trafo
Netz
B4
Q1
L N
FS HZ FS BW
F
B9 QAA70
1
L
Q3
N
AC 24 V
AC 24 V
GP
AC 24 V
AC 24 V
BV1 BV2 UV
AC 24 V
7629s04d/0798
AC 24 V AC 24 V AC 24 V AC 15 V
STB
LP
AC 24 V
REV...
DC 24 V
+
Trafo TQG21.A8
7629a01d/0499
L&S-Bez.
RAST5-Bez.
RAST5-Bez.
L&S-Bez.

Ablaufdiagramm
Legende
DISPLAY
R
FL
GP
LP*
STB
BV
Z
MA*
PWM
HALL
G*
Phase
LPk*
D E A B C
D
9 0/1 2
3 4
5 6/7
8
TSA
tnb tlo
tsr1 tsr2 t1 tbre t3 ts1 ts2 tfv
tbvr tsr3 tls
60 61 10 30 31 32 33 34 35 36 37 40 50 51 52
B... ...fühler MK Mischkammer
B2 Kesselfühler Netz Netzspannungspotential
B3 / B4 Brauchwasserfühler pL Luftdruck (Führungsgröße für VDA...)
B5 Raumtemperaturfühler (im QAA70) Phase Programmphase (AZW75.1...-Anzeige)
B9 Witterungsfühler (Außentemperaturfühler) PWM PulsWeitenModulation:
BV... Brennstoffventil Ansteuersignal Gebläsemotor
DISPLAY 7-Segmentanzeige am Bedienteil LGM11.34... Q... ...pumpe
F Frostschutz / Telefonfernschalter (Option) Q1 Heizkreispumpe
FA Feuerungsautomat Q3 Brauchwasserspeicherladepumpe
FE Ionisationselektrode Q8 Zubringerpumpe
FL Flammensignal R Wärmeanforderung durch Regler
FS Flow-Switch Reg. Regler
FS BW Flow-Switch Brauchwasser STB Sicherheitstemperaturbegrenzer
FS HZ Flow-Switch Heizkreis TA Außentemperatur
GP Gasdruckwächter TK Kesselwassertemperatur
HALL Rückmeldesignal Trafo Netztransformatoranschlüsse
HK... Heizkreis UV Umlenkventil
KW Kaltwasser Vg Gasvolumenstrom
L Luftblende VL Luftvolumenstrom
LP Luftdruckwächter (Option) WW Warmwasser
M Gebläsemotor Z Zündung
Erforderliche Signale * Falls parametriert
Unzulässige Signale *1 Programmierbarer Ausgang (Option)
� Übergangskriterium
A Reglereinschaltung 9 Heimlauf
B Betriebsstellung des Brenners 0/1 Standby
C Reglerabschaltung 2...5 Inbetriebsetzung
D Ende Außerbetriebsetzung 6/7 Betrieb
E Ende Heimlauf 8 Außerbetriebsetzung
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t6
53
7629d05/0201
t1 Vorlüftzeit Programmierbarer Ausgang: 1 Funktion parametrierbar!
t3 lange Vorzündzeit - G Festdrehzahlgebläse
TSA Sicherheitszeit LPK Luftdruckwächter bei Festdrehzahlgebläse
t6 Nachspülzeit - MA Meldeausgang
9/10

Maßbilder
Maße in mm
10/10
7629m01/1100
32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20
14
13 12 11 10 9 8 6 5 4 3 2 1
77
140
165
168
© 2001 Landis & Staefa Produktion GmbH
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22,5
19
20,5
4,3
29
69
26
72
121