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Nachhaltigkeit und Ökologie im Sportstättenbau - Sportzentrum ...

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sportRaum 3<br />

1<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

<strong>Nachhaltigkeit</strong> <strong>und</strong> <strong>Ökologie</strong> <strong>im</strong> <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Status Quo, Zukunft <strong>und</strong> Projektbeispiele<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

2<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Ökologischer <strong>Sportstättenbau</strong>: Gruppe 1<br />

Ökomischer <strong>Sportstättenbau</strong>: Gruppe 2<br />

Sozialer <strong>Sportstättenbau</strong>: Gruppe 3<br />

(Je ein Beispiel/Kurzbeschreibung pro Person/ Auswertung am Ende der Vorlesung)<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

3<br />

Gliederung<br />

1_ Vorstellung<br />

2_ Definition <strong>Sportstättenbau</strong><br />

2_1 Ebenen der Sportstättenentwicklungsplanung<br />

2_2 Sportraum_Typologien<br />

2_3 Normen <strong>und</strong> Richtlinien für den <strong>Sportstättenbau</strong><br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

3_1 Problembezüge <strong>und</strong> Ausgangbedingungen<br />

3_2 Anforderungen an den nachhaltigen <strong>Sportstättenbau</strong><br />

3_3 Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

3_3_1 Definition: Nachhaltige Entwicklung<br />

3_3_2 Definition: Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

3_3_3 Leitlinien <strong>und</strong> Kriterien für den<br />

Nachhaltigen <strong>Sportstättenbau</strong><br />

3_3_4 Entwicklung national/ international<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der<br />

Universität Augsburg, Institut für Sportwissenschaften<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

4<br />

Natalie Essig (Dipl.-Ing. Architektin)<br />

• Lehrauftrag: TU Darmstadt, FB 15 Architektur zum<br />

Thema <strong>Sportstättenbau</strong>/-entwicklung: „sportRaum 3 “<br />

• Kontakt: essig@ee.tu-darmstadt.de<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

TU Darmstadt, Fachbereich 15 Architektur<br />

FG Entwerfen <strong>und</strong> Energieeffizientes Bauen ee<br />

ab März 2008:<br />

TU München, Fachbereich Bauingenieurwesen<br />

Lehrstuhl Bauphysik des Fraunhofer-Instituts<br />

• Dissertation: TU Darmstadt, seit Dezember 2004<br />

FG Entwerfen <strong>und</strong> Energieeffizientes Bauen ee<br />

UTS, Sydney, Australien, Juni/Juli 2006<br />

School of Leisure, Sport and Tourism, ACOS<br />

Thema: <strong>Nachhaltigkeit</strong> von Olympischen Bauten -<br />

Leitlinien für nachhaltige Architektur bei<br />

sportlichen Großveranstaltungen<br />

Förderung: Stipendienprogramm DBU, DAAD, DOSB<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

5<br />

2_ Definition <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Ebenen der Sportstättenentwicklungsplanung<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Sportstätten<br />

für Spitzensport,<br />

Sondersportanlagen,<br />

Sport- <strong>und</strong> Freizeitgelände<br />

(„Sportpark“)<br />

Reguläre Sportstätten für den<br />

Breiten- <strong>und</strong> Wettkampfsport:<br />

Bewegungszentren für den Freizeitsport<br />

(„Stadtteilbegegnungstätten“)<br />

Dezentrale Gr<strong>und</strong>versorgung der Bevölkerung<br />

mit Sport-, Spiel- <strong>und</strong> Bewegungsräumen<br />

(„Pausenhöfe, Spielplätze, Spielstraßen,<br />

Sek<strong>und</strong>ärnutzungen etc.“)<br />

Ebene 3<br />

Stadtteilübergreifende<br />

Versorgung<br />

Ebene 2<br />

Stadtteilbezogene<br />

Versorgung<br />

Ebene 1<br />

Wohnortnahe<br />

Gr<strong>und</strong>versorgung<br />

Quelle: eigene Darstellung verändert nach IKPS, Stuttgart; 2007<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

6<br />

2_ Definition <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Ebenen der Sportstättenentwicklungsplanung<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Sportstätten<br />

für Spitzensport,<br />

Sondersportanlagen,<br />

Sport- <strong>und</strong> Freizeitgelände<br />

(„Sportpark“)<br />

Sportstätten<br />

Reguläre Sportstätten für den<br />

Breiten- <strong>und</strong> Wettkampfsport:<br />

Bewegungszentren für den Freizeitsport<br />

(„Stadtteilbegegnungstätten“)<br />

Dezentrale Gr<strong>und</strong>versorgung der Bevölkerung<br />

mit Sport-, Spiel- <strong>und</strong> Bewegungsräumen<br />

(„Pausenhöfe, Spielplätze, Spielstraßen,<br />

Sek<strong>und</strong>ärnutzungen etc.“)<br />

Ebene 3<br />

Stadtteilübergreifende<br />

Versorgung<br />

Ebene 2<br />

Stadtteilbezogene<br />

Versorgung<br />

Ebene 1<br />

Wohnortnahe<br />

Gr<strong>und</strong>versorgung<br />

Quelle: eigene Darstellung verändert nach IKPS, Stuttgart; 2007<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

7<br />

2_ Definition Sportraum<br />

Sportraum_ Typologien<br />

Definition Sportraum:<br />

„Sportraum“ ist die Bezeichnung für eine Räumlichkeit oder<br />

eine Fläche (gedeckt oder ungedeckt – drinnen oder<br />

draußen), die vorrangig zur Ausübung von Sportaktivitäten<br />

genutzt wird.<br />

(Quelle: eigene Definition)<br />

Definition Sportstätten:<br />

Sportstätten sind Anlagen <strong>und</strong> Einrichtungen mit gedeckten<br />

<strong>und</strong> ungedeckten, sowie zweckbest<strong>im</strong>mten Flächen, die<br />

pr<strong>im</strong>är zur Ausübung von Sportaktivitäten genutzt werden,<br />

sowie von einem Träger bewirtschaftet <strong>und</strong> gepflegt werden.<br />

(Quelle: QuaSpo; Köln; 2005)<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


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8<br />

2_ Definition Sportraum<br />

Sportraum_ Typologien<br />

Einteilung von Sporträumen:<br />

• Sportbauten (gedeckte Sportstätten)<br />

• Sportplätze <strong>und</strong> Laufbahnen (ungedeckte Sportstätten)<br />

• Outdoor Sporträume (ungedeckte Sportstätten)<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

9<br />

2_ Definition Sportraum<br />

Sportraum_ Typologien<br />

Einteilung von Sporträumen:<br />

• Sportbauten:<br />

„Dry“: Turnhallen, Mehrzweckhallen, Fitnessräume etc.<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

10<br />

2_ Definition Sportraum<br />

Sportraum_ Typologien<br />

Einteilung von Sporträumen:<br />

• Sportbauten:<br />

„Dry“: Turnhallen, Mehrzweckhallen, Fitnessräume etc.<br />

„Wet“: Schw<strong>im</strong>mhallen, Eishallen etc.<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

11<br />

2_ Definition Sportraum<br />

Sportraum_ Typologien<br />

Einteilung von Sporträumen:<br />

• Sportbauten:<br />

„Dry“: Turnhallen, Mehrzweckhallen, Fitnessräume etc.<br />

„Wet“: Schw<strong>im</strong>mhallen, Eishallen etc.<br />

• Sportplätze <strong>und</strong> Laufbahnen:<br />

„Natural“: Fußball, Cricket, Golf etc.<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

12<br />

2_ Definition Sportraum<br />

Sportraum_ Typologien<br />

Einteilung von Sporträumen:<br />

• Sportbauten:<br />

„Dry“: Turnhallen, Mehrzweckhallen, Fitnessräume etc.<br />

„Wet“: Schw<strong>im</strong>mhallen, Eishallen etc.<br />

• Sportplätze <strong>und</strong> Laufbahnen:<br />

„Natural“: Fußball, Chricket, Golf etc.<br />

„Synthetic“: Hockey, Tartanbahnen, Tennis, multifunktional etc.<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

13<br />

2_ Definition Sportraum<br />

Sportraum_ Typologien<br />

Einteilung von Sporträumen:<br />

• Sportbauten:<br />

„Dry“: Turnhallen, Mehrzweckhallen, Fitnessräume etc.<br />

„Wet“: Schw<strong>im</strong>mhallen, Eishallen etc.<br />

• Sportplätze <strong>und</strong> Laufbahnen:<br />

„Natural“: Fußball, Chricket, Golf etc.<br />

„Synthetic“: Hockey, Tartanbahnen, Tennis, multifunktional etc.<br />

• Outdoor Sporträume:<br />

„Land based“: Fahrradsport, Klettern, Skateboard etc.<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

14<br />

2_ Definition Sportraum<br />

Sportraum_ Typologien<br />

Einteilung von Sporträumen:<br />

• Sportbauten:<br />

„Dry“: Turnhallen, Mehrzweckhallen, Fitnessräume etc.<br />

„Wet“: Schw<strong>im</strong>mhallen, Eishallen etc.<br />

• Sportplätze <strong>und</strong> Laufbahnen:<br />

„Natural“: Fußball, Chricket, Golf etc.<br />

„Synthetic“: Hockey, Tartanbahnen, Tennis, multifunktional etc.<br />

• Outdoor Sporträume:<br />

„Land based“: Fahrradsport, Klettern, Skateboard etc.<br />

„Water based“: Segeln, Kanu, Schw<strong>im</strong>men etc.<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

15<br />

2_ Definition Sportraum<br />

Normen <strong>und</strong> Richtlinien für den <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Planungsgr<strong>und</strong>lagen für Sanierung, Modernisierung, Umbau,<br />

Erweiterung <strong>und</strong> Neubau:<br />

• von Sportplatzanlagen: DIN 18035 „Sportplätze“<br />

• von Sporthallen: DIN 18032 „Sporthallen“<br />

• von Bädern: „Richtlinien für den Bäderbau“, KOK Bäder,<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

DGfdB, DSV, DSB (DOSB), 4. Auflage 2002<br />

Übergreifende Normen <strong>und</strong> Richtlinien für Kernsportstätten:<br />

• DIN EN 12193 Licht <strong>und</strong> Beleuchtung –<br />

Sportstättenbeleuchtung<br />

• DIN EN 13200 Zuschaueranlagen<br />

• Versammlungsverordnung (VStättV) der Länder<br />

• DIN 58125 Schulbau, Bautechnische Anforderungen zur<br />

Verhütung von Unfällen<br />

• DIN 18030 Barrierefreies Bauen<br />

• EN / DIN-Normen für Sportgeräte<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

16<br />

2_ Definition Sportraum<br />

Normen <strong>und</strong> Richtlinien für den <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Maße von Sporthallen <strong>und</strong> -räumen<br />

(Sportverbände/ nach DIN 18032/ E DIN 18032 <strong>und</strong> DIN 18035)<br />

Quelle: Heisel, J.P.: Planungsatlas, Das kompakte Praxishandbuchfür den Bauentwurf, Mit Projektbauspielen; Berlin; 2004<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

17<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Problembezüge <strong>und</strong> Ausgangbedingungen<br />

Wandel des Sports:<br />

• Individualisierung des Sporttreibens:<br />

Trendentwicklung zum selbstorganisierten, privaten <strong>und</strong><br />

individuellen Sporttreiben<br />

• Erweiterung des Sportartenangebots - Trendsportarten:<br />

Zunahme an neuen (kurzzeitig) sehr populären Sportarten in<br />

unterschiedlichsten Sporträumen<br />

• „Neue“ Sportbedürfnisse <strong>und</strong> –orientierungen:<br />

Leistungs- <strong>und</strong> Hochleistungssport, Wettkampfsport <strong>im</strong> Verein,<br />

Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Fitnesssports etc.<br />

• Anbieter:<br />

Verlust des Organisations- <strong>und</strong> Deutungsmonopols der<br />

Sportvereine <strong>und</strong> –verbände<br />

• Zunahme an Zielgruppen:<br />

bewegungsfre<strong>und</strong>lichen Kindergarten bis zum Seniorensport<br />

• Vielfalt der Sport- <strong>und</strong> Bewegungsräume:<br />

bewegungsfre<strong>und</strong>liches Wohnumfeld, Fitnessstätte bis zu<br />

Sportstätten für den Spitzensport<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

18<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Problembezüge <strong>und</strong> Ausgangbedingungen<br />

Rahmenbedingungen <strong>und</strong> Einflüsse:<br />

• Wandel der Altersstruktur, Bevölkerungszahl,<br />

Internationalität:<br />

Bevölkerungsrückgang, demographischer Wandel,<br />

Bevölkerungsmix etc.<br />

• Änderung der Bildungssysteme:<br />

Ganztagesschule, Ganztagesbetreuung, Verkürzung der<br />

Schulzeit (G8), neue Kindergartenmodelle<br />

• Veränderungen des Sportstättenangebots<br />

• starker Sanierungsbedarf für Sportanlagen:<br />

40% aller Sportanlagen (alte B<strong>und</strong>esländer), 70% aller<br />

Sportanlagen (neue B<strong>und</strong>esländer)<br />

• Sehr hoher Sanierungsbedarf für Bäder (Ost <strong>und</strong> West)<br />

• Investitionsbedarf laut DSB 42 Mrd. Euro ( Stand 2005)<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

• zurückgehende Sportförderung der Länder <strong>und</strong> Kommunen<br />

• neue Finanzierungs- <strong>und</strong> Trägermodelle<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

19<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Anforderungen an den nachhaltigen <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Zusammenfassung:<br />

• Großer Sanierungsbedarf <strong>und</strong> Modernisierungsbedarf<br />

• Veränderung der Anforderungen an Sport- <strong>und</strong> Bewegungsräume<br />

• Minderung der CO2-Emissionen<br />

• Einhaltung bestehender Richtlinien (Normen)<br />

Anforderungen an zukunftsfähige Sportstätten:<br />

• Finanzielle Tragbarkeit<br />

• Berücksichtigung der Normen <strong>und</strong> Gesetzgebungen<br />

• Einfachheit<br />

• Naturnahe <strong>und</strong> ökologische Gestaltung<br />

• Offenheit, Vernetzung <strong>und</strong> Erreichbarkeit<br />

• Erlebnis- <strong>und</strong> Bewegungsintensität<br />

• Generationsübergreifende Gestaltung<br />

• Möglichkeit zu Umbau <strong>und</strong> Funktionsanpassung<br />

• Umweltgerechter Betrieb<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

20<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Anforderungen an den nachhaltigen <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Erscheinungsbild zahlreicher sanierungsbedürftiger Turnhallen/ Sportstätten<br />

Beispiel: Schulturnhalle, Berlin<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


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21<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Anforderungen an den nachhaltigen <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Naturnahe <strong>und</strong> ökologische Gestaltung - Passivhausstandard<br />

Beispiel: Schulturnhalle<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

22<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Anforderungen an den nachhaltigen <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Modulare, flexible Bauweise - Baukastenprinzip<br />

Beispiel: Schulturnhalle<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

23<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Anforderungen an den nachhaltigen <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Neue Bewegungsräume<br />

Beispiel: Schulturnhalle<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

24<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Anforderungen an den nachhaltigen <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Bewegungsräume?<br />

Beispiel: Stadt<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

25<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Anforderungen an den nachhaltigen <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Neue Bewegungsräume –Sicherheit<br />

Beispiel: Stadt<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

26<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Anforderungen an den nachhaltigen <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Umnutzung, Flexibilität, Multifunktionalität<br />

Umbau der Kirche St. Max<strong>im</strong>in (Trier) in eine Mehrzwecksporthalle<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

27<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Anforderungen an den nachhaltigen <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Umnutzung, Flexibilität, Multifunktionalität<br />

Sportplatz für Vereine <strong>und</strong> Schulen auf Geschäftshaus, Berlin<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

28<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Anforderungen an den nachhaltigen <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Umnutzung, Flexibilität, Multifunktionalität<br />

Leerstehende Ladenflächen in Stadtvierteln/ Innenstadt<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

29<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Anforderungen an den nachhaltigen <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Umnutzung, Flexibilität, Multifunktionalität<br />

Neue Stadt-Sporträume<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

30<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

<strong>Nachhaltigkeit</strong> _ Definition<br />

Nachhaltige Entwicklung:<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

• Br<strong>und</strong>tlandbericht (1987):<br />

Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht,<br />

ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen<br />

<strong>und</strong> ihren eigenen Lebensstil zu wählen.<br />

• Agenda 21 (1992):<br />

Entwicklungs- <strong>und</strong> umweltpolitisches Aktionsprogramm für das 21. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

Darstellungsmethoden:<br />

• Drei Säulen der Nachhaltigen Entwicklung: <strong>Ökologie</strong>, Ökonomie <strong>und</strong> Soziales<br />

• Magisches Dreieck der <strong>Nachhaltigkeit</strong><br />

• etc.<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

31<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

<strong>Nachhaltigkeit</strong> von Sportstätten_ Definition<br />

<strong>Nachhaltigkeit</strong> von Sportstätten:<br />

shadingsystems<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

isolation<br />

solarcell<br />

sustainable sport facility<br />

save energy ecologicalmaterials min<strong>im</strong>ize emission<br />

Berücksichtigung aller Phasen des Lebenszyklusses einer Sportstätte:<br />

Entwurf, Planung, Bau, Betrieb, Nachnutzung <strong>und</strong> Entsorgung<br />

• ökologische Faktoren: Min<strong>im</strong>alisierung der Umweltbelastungen durch umweltschonende Baustoffe,<br />

Energieträger, Technologien <strong>und</strong> Produkte <strong>und</strong> Organisation von Prozessen<br />

• soziale Faktoren: Förderung des sozialen Miteinanders, der Lebens- <strong>und</strong> Aufenthaltsqualität<br />

<strong>und</strong> des Sporttreibens den jeweiligen Möglichkeiten entsprechend durch<br />

Mitverantwortung <strong>und</strong> Mitgestaltung der NutzerInnen<br />

• ökonomische Faktoren: Erhaltung der ökonomischen Leistungsfähigkeit der Sportstätte unter<br />

Berücksichtigung von Marktgerechtigkeit <strong>und</strong> wirtschaftlicher<br />

Gesamtverantwortung<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft<br />

naturalventilation


sportRaum 3<br />

32<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Leitlinien <strong>und</strong> Kriterien<br />

Ökologische Leitlinien:<br />

Entwurf, Planung, Bau, Betrieb, Nachnutzung <strong>und</strong> Entsorgung<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

• Standortfrage: Flächenschonung, Umweltverträglichkeit, Versiegelung,<br />

Überprüfung d. Bedarfsgerechtigkeit d. Sportstättenentwicklungsberatung,<br />

Mikrokl<strong>im</strong>a, Gr<strong>und</strong>wasser<br />

• Flexibilität: Anpassung an zeitgemäßen Bedarf, Max<strong>im</strong>ierung der<br />

Nutzungsmöglichkeiten<br />

• Energieeffiziente Bauweise: Ausrichtung des Gebäudes, Baukörper,<br />

Zonierung, A/V-Verhältnis, Baukörper etc.<br />

• Verkehrsvermeidung durch wohnortnahe Standortwahl:<br />

ÖPNV-Anbindung, Fahrradwege, Sicherheit etc.<br />

• Umwelt- <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitsverträglichen Baustoffe: effizienter Einsatz<br />

von Materialien, Reparaturfre<strong>und</strong>lichkeit, Vermeidung von Schadstoffen<br />

• Gebäudetechnik: Nutzung regenerativer Energien <strong>und</strong><br />

ressourcenschonender Techniken<br />

• Bestandspflege: umweltverträglich <strong>und</strong> den Anforderungen<br />

entsprechend, Anwendung standardisierter Umweltmanagementsysteme<br />

• Entsorgung: Recycling/ Downcycling<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

33<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Leitlinien <strong>und</strong> Kriterien<br />

Ökonomische Leitlinien:<br />

• Bedarfs- <strong>und</strong> Standortanalyse: Standortfrage, Bausubstanz,<br />

Gebäudestruktur<br />

• Berücksichtigung der Lebenszykluskosten:<br />

folgekostenbewusstes Bauen<br />

• Überprüfung von volkswirtschaftlichem Nutzen <strong>und</strong><br />

Notwendigkeit: Prüfung von Umnutzungsmöglichkeiten,<br />

Nutzungsopt<strong>im</strong>ierung <strong>und</strong> Mehrfachnutzung, effiziente Auslastung,<br />

Kennzahlen als Orientierungshilfe etc.<br />

• Anwendung von Qualitätssicherungssystemen: Normen <strong>und</strong><br />

Standards, zeitgerechter Regeln der Bautechnik etc.<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

34<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Leitlinien <strong>und</strong> Kriterien<br />

Soziale Leitlinien<br />

• Gestaltungsqualität: Einpassung in die umgebende Bebauung,<br />

räumliche Identität <strong>und</strong> Wiedererkennung, individuelle Gestaltung <strong>und</strong><br />

Personalisierung etc.<br />

• Wohlbefinden <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit: Sauberkeit <strong>und</strong> Hygiene, Licht,<br />

Sicherheit, Lärmvermeidung, Raumluftqualität, Erreichbarkeit,<br />

sommerlicher Wärmeschutz etc.<br />

• Planungsprozess: Förderung der Eigenverantwortung,<br />

Mitgestaltungsmöglichkeiten (Partizipation, integrale Planung),<br />

Ermöglichung von Verantwortungsübernahme etc.<br />

• Gemeinschaft <strong>und</strong> NutzerInnenfre<strong>und</strong>lichkeit: Barrierefreiheit,<br />

Nutzungsmischung, Berücksichtigung altersspezifischer <strong>und</strong><br />

herkunftsspezifische Ansprüche, Förderung sozialer Kontakte,<br />

sozialkulturelle Vertretbarkeit, Integration etc.<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

35<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Entwicklung international_ Beispiel Großbritannien<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

<strong>Nachhaltigkeit</strong>skonzept für Sportbauten<br />

Sports England<br />

Quelle: vgl. http://www.sportengland.org/environmental_sustainability.pdf; 25.01.2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

36<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Entwicklung international_ Beispiel Großbritannien<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Checkliste für nachhaltiges Design für Sportbauten<br />

Sports England<br />

Quelle: vgl. http://www.sportengland.org/environmental_sustainability.pdf; 25.01.2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

37<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Entwicklung national<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

Zentren für kommunale<br />

Sportstättenentwicklungsplanung<br />

Zentren für (kommunale)<br />

Sportentwicklungsplanung<br />

38<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Entwicklung national<br />

Uni Oldenburg<br />

Uni Osnabrück<br />

Fokos Wuppertal<br />

DSHS Köln<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Institute: Forschungsinhalte:<br />

Uni Frankfurt<br />

Uni Tübingen<br />

IKPS Stuttgart<br />

Uni Stuttgart<br />

Uni Potsdam<br />

Uni Erlangen<br />

Schwerpunkt auf Sportentwicklungsplanung,Sportstättenentwicklungsplanung<br />

<strong>und</strong> Sportwissenschaften<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

39<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Institute: Lsb Schleswig-Holstein<br />

Forschungsinhalte:<br />

Zentren für kommunale<br />

Sportstättenentwicklungsplanung<br />

Zentren für (kommunale)<br />

Sportentwicklungsplanung<br />

Landessportbünde <strong>und</strong><br />

Verbände<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Entwicklung national<br />

Lsb Mecklenburg-Vorpommern<br />

Lsb Hamburg<br />

Lsb Bremen<br />

Uni Potsdam<br />

Uni Oldenburg<br />

Lsb Niedersachen<br />

Lsb Berlin<br />

Uni Osnabrück<br />

Lsb Sachsen-Anhalt<br />

Fokos Wuppertal<br />

Lsb Nordrhein-Westfalen<br />

DSHS Köln<br />

Lsb Sachsen<br />

Lsb Thüringen<br />

Lsb Hessen<br />

Lsb Rheinland-Pfalz<br />

Lsb Saarland<br />

Uni Frankfurt<br />

DOSB<br />

Uni Erlangen<br />

Uni Tübingen<br />

IKPS Stuttgart<br />

Lsb Baden-Württemberg<br />

Uni Stuttgart<br />

Lsb Bayern<br />

Schwerpunkt auf Sportentwicklungsplanung,Sportstättenentwicklungsplanung<br />

<strong>und</strong> Sportwissenschaften<br />

Schwerpunkt auf Vereinsarbeit,<br />

Nachwuchs- <strong>und</strong> Spitzensport,<br />

Breitensport<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

40<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Entwicklung national<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Institute: Lsb Schleswig-Holstein<br />

Forschungsinhalte:<br />

Lsb Mecklenburg-Vorpommern<br />

Lsb Hamburg<br />

Zentren für kommunale<br />

Sportstättenentwicklungsplanung<br />

Lsb Bremen<br />

Uni Oldenburg<br />

Lsb Niedersachen<br />

Uni Osnabrück<br />

Uni Potsdam<br />

Lsb Berlin<br />

Zentren für (kommunale)<br />

Sportentwicklungsplanung<br />

Landessportbünde <strong>und</strong><br />

Verbände ?<br />

Lsb Sachsen-Anhalt<br />

Fokos Wuppertal<br />

Lsb Nordrhein-Westfalen<br />

DSHS Köln<br />

Lsb Sachsen<br />

Lsb Thüringen<br />

Lsb Hessen<br />

Lsb Rheinland-Pfalz Uni Frankfurt<br />

Universitäten <strong>und</strong><br />

Lsb Saarland<br />

DOSB<br />

Uni Erlangen<br />

Forschungseinrichtungen für<br />

Uni Tübingen<br />

zukunftsfähigen Sportstätten-<br />

IKPS Stuttgart<br />

bau/-entwicklung<br />

Lsb Baden-Württemberg<br />

Uni Stuttgart<br />

Lsb Bayern<br />

Schwerpunkt auf Sportentwicklungsplanung,Sportstättenentwicklungsplanung<br />

<strong>und</strong> Sportwissenschaften<br />

Schwerpunkt auf Vereinsarbeit,<br />

Nachwuchs- <strong>und</strong> Spitzensport,<br />

Breitensport<br />

Schwerpunkt auf zukunftsfähigem<br />

<strong>Sportstättenbau</strong> <strong>und</strong> -entwicklung<br />

(Bereiche Architektur, Landschaftsarchitektur,<br />

Bauingenieurwesen etc.)<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

41<br />

3_ Nachhaltiger <strong>Sportstättenbau</strong><br />

Entwicklung national<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Institute: Lsb Schleswig-Holstein<br />

Forschungsinhalte:<br />

Lsb Mecklenburg-Vorpommern<br />

Lsb Hamburg<br />

Zentren für kommunale<br />

Sportstättenentwicklungsplanung<br />

Lsb Bremen<br />

Uni Oldenburg<br />

Lsb Niedersachen<br />

Uni Osnabrück<br />

Uni Potsdam<br />

Lsb Berlin<br />

Zentren für (kommunale)<br />

Sportentwicklungsplanung<br />

Landessportbünde <strong>und</strong><br />

Verbände ?<br />

Lsb Sachsen-Anhalt<br />

Fokos Wuppertal<br />

Lsb Nordrhein-Westfalen<br />

DSHS Köln<br />

Lsb Sachsen<br />

Lsb Thüringen<br />

Lsb Hessen<br />

Lsb Rheinland-Pfalz Uni Frankfurt<br />

Universitäten <strong>und</strong><br />

Lsb Saarland<br />

DOSB<br />

Uni Erlangen<br />

Forschungseinrichtungen für<br />

Uni Tübingen<br />

zukunftsfähigen Sportstätten-<br />

IKPS Stuttgart<br />

bau/-entwicklung<br />

Lsb Baden-Württemberg<br />

Uni Stuttgart<br />

Lsb Bayern<br />

• Aufbau, Förderung <strong>und</strong> Verankerung des Themas<br />

<strong>Sportstättenbau</strong>/ -entwicklung an den Universitäten!<br />

• Schaffung einer nationalen Anlaufstelle!<br />

Schwerpunkt auf Sportentwicklungsplanung,Sportstättenentwicklungsplanung<br />

<strong>und</strong> Sportwissenschaften<br />

Schwerpunkt auf Vereinsarbeit,<br />

Nachwuchs- <strong>und</strong> Spitzensport,<br />

Breitensport<br />

Schwerpunkt auf zukunftsfähigem<br />

<strong>Sportstättenbau</strong> <strong>und</strong> -entwicklung<br />

(Bereiche Architektur, Landschaftsarchitektur,<br />

Bauingenieurwesen etc.)<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

42<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Institut für Sportwissenschaften<br />

Institut für Sportwissenschaften, Universität Augsburg<br />

Eingangsbereich Turnhalle <strong>und</strong> Institut<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

43<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Beschreibung des Projekts „Öko-Check“<br />

• Erarbeitung <strong>und</strong> Durchführung des Konzepts des Öko-Checks in<br />

Sportanlagen vom Landessportb<strong>und</strong> Hessen e.V.<br />

Projekt: Sport <strong>und</strong> Umwelt (DBU <strong>und</strong> DOSB)<br />

Informationen zu weiteren Projekten <strong>und</strong> Fördermöglichkeiten<br />

für Vereine:<br />

http://www.dosb.de/de/sportentwicklung/sportstaetten-<strong>und</strong>-umwelt/<br />

http://www.dosb-clearingstelle.de/<br />

• Ziel:<br />

Verbesserung des Umweltschutzes <strong>und</strong> der Unterhaltungskosten von<br />

Sportbauten durch Bestandsaufnahme aller umweltrelevanten Daten<br />

• Methodik der Beratung:<br />

• Begehung <strong>und</strong> Begutachtung vor Ort<br />

• Erhebung <strong>und</strong> Auswertung von Verbrauchsdaten <strong>und</strong><br />

Informationen der Sportstätten<br />

• Vorschlag von Maßnahmen, die technisch machbar sind unter<br />

Berücksichtigung der ökologischen <strong>und</strong> ökonomischen<br />

Rahmenbedingungen<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

44<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Vorgehensweise des Öko-Checks<br />

• Überprüfung der Anlagedaten<br />

• Anlage<br />

• Gebäudedaten<br />

• Verbrauchsdaten<br />

• Bestandsaufnahme<br />

• Nutzung der Sportanlage<br />

• Sanitäre Anlagen<br />

• Heizungsanlage<br />

• Warmwasser<br />

• Lüftungsanlage<br />

• Wärmeschutz<br />

• Kühlgeräte <strong>und</strong> Kühlhäuser<br />

• Beleuchtung<br />

• Sporthallenboden<br />

• Abfall <strong>und</strong> Wertstoffe<br />

• Mobilitätsverhalten<br />

• Auswertung <strong>und</strong> Energieeinsparmöglichkeiten<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

45<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Überprüfung der Anlagedaten_ Gebäudedaten<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

46<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Überprüfung der Anlagedaten_ Gebäudedaten<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

47<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Überprüfung der Anlagedaten_ Gebäudedaten<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

48<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Überprüfung der Anlagedaten_ Gebäudedaten<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

49<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Überprüfung der Anlagedaten_ Gebäudedaten<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

50<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Überprüfung der Anlagedaten_ Gebäudedaten<br />

Durchschnittliche Wohnfläche Einfamilienwohnhaus: 140 m 2<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

51<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Überprüfung der Anlagedaten_ Verbrauchsdaten Wasser<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

52<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Überprüfung der Anlagedaten_ Verbrauchsdaten Wasser<br />

Durchschnittlicher Frischwasserverbrauch pro Einfamilienwohnhaus: 180 m 3 pro Jahr<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

53<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Überprüfung der Anlagedaten_ Verbrauchsdaten Elektrische Energie<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

54<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Überprüfung der Anlagedaten_ Verbrauchsdaten Elektrische Energie<br />

Durchschnittlicher Stromverbrauch pro Einfamilienwohnhaus: 4.500 kWh pro Jahr<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

55<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Überprüfung der Anlagedaten_ Verbrauchsdaten Heizenergie<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

56<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Überprüfung der Anlagedaten_ Verbrauchsdaten Heizenergie<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

57<br />

Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Überprüfung der Anlagedaten_ Verbrauchsdaten Heizenergie<br />

Durchschnittlicher Gasverbrauch pro Einfamilienwohnhaus: 1000 m 3 ( =10.000 kWh)<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

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Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Bestandsaufnahme_ Sanitäre Anlagen<br />

• Größte Einsparungspotenziale <strong>im</strong> Sanitärbereich liegen erfahrungsgemäß bei den<br />

Duschanlagen<br />

• Bestand: 42 Selbstschlussarmaturen/ zentrales Mischwasserthermostat<br />

• Durchfluss: min. 9 l/min., max. 9 l/min<br />

• Schließwert der Selbstschlussarmaturen: 30-40 sek.<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

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Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Bestandsaufnahme_ Beleuchtung<br />

• Hohes Einsparpotential bietet der Bereich der Hallenbeleuchtung, da in diesem Sektor in den<br />

letzten Jahren eine deutlich effizientere Technik entwickelt wurde<br />

• Eine Vollbeleuchtung ist nur für den Wettkampfbetrieb bzw. für lichtintensive Sportarten<br />

notwendig: freie Zugänglichkeit der Schalttafel nur für die Trainingsbeleuchtung<br />

• Austausch der Plexiglas-Rhönstegplatten <strong>im</strong> Bereich der Halle <strong>und</strong> Nebenbereichen<br />

(Lichtkuppeln der Gänge) - Wärmedämmmaßnahme<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) Seminar: Einführung in die Sportwissenschaft


sportRaum 3<br />

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Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

4_ <strong>Nachhaltigkeit</strong>sberatung am <strong>Sportzentrum</strong> der Universität Augsburg<br />

Projekt „Öko-Check“ des Landessportb<strong>und</strong>s Hessen<br />

Bestandsaufnahme_ Ergebnisse Prioritätenliste<br />

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sportRaum 3<br />

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Institut für Sportwissenschaft, <strong>Sportzentrum</strong> Universität Augsburg, Februar 2008<br />

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />

Natalie Eßig (Dipl.-Ing. Architektin) TU Darmstadt FB Architektur FG Seminar: Entwerfen Einführung <strong>und</strong> Energieeffizientes in die Sportwissenschaft Bauen (ee)

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