FROHE WEIHNACHTEN 2012 - St. Vinzenz Heim
FROHE WEIHNACHTEN 2012 - St. Vinzenz Heim
FROHE WEIHNACHTEN 2012 - St. Vinzenz Heim
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Themen der Leitungsklausur waren<br />
Leiten und Führen im<br />
vinzentinischen Geist / Spirit sowie<br />
Führen und Leiten im Kontext zum<br />
Arbeitsrecht. Als vinzentinischer<br />
Impuls wurden Zitate des Hl. <strong>Vinzenz</strong><br />
an die Teilnehmer verteilt und<br />
die Bedeutung dieser für das heutige<br />
Führungsverhalten erarbeitet.<br />
Da für die Mitarbeiterführung das<br />
Thema Arbeitsrecht von besonderer<br />
Bedeutung ist, wurden in einem<br />
Vortrag die wesentlichsten Punkte<br />
der anzuwendenden Gesetze,<br />
Richtlinien sowie des Kollektivvertrages<br />
erläutert.<br />
Ein weiterer Inhalt der Leitungsklausur<br />
war die Beschreibung der<br />
zweiten Führungsebene. Von den<br />
<strong>St</strong>elleninhabern wurden die <strong>St</strong>ellenbeschreibungen,<br />
insbesondere<br />
die Aufgaben und Tätigkeitsfelder<br />
vorgestellt.<br />
Sehr wichtig für die interne Zusammenarbeit<br />
ist der gegenseitige<br />
Austausch zwischen den Wohnbereichen<br />
sowie den betrieblichen<br />
Bereichen. Daher stellten die Führungskräfte<br />
die derzeitigen<br />
Schwerpunkte ihres Bereiches in<br />
einer kurzen Präsentation vor.<br />
Der zweite Themenschwerpunkt<br />
waren die Bauvorhaben in Schernberg<br />
und Liefering. Die Geschäftsführung,<br />
die Leitungen für Wohnen-<br />
und Pflege sowie die Leitung<br />
des Tageszentrums stellten die<br />
Pläne der beiden Projekte vor.<br />
Unter anderem wurden das Raumund<br />
Funktionskonzept sowie die<br />
zeitliche Ablaufplanung der Bauprojekte<br />
den Teilnehmern näher<br />
gebracht.<br />
Projekt „IMediK“<br />
Gertraud Mair<br />
Mit einer Kick-Off Veranstaltung<br />
erfolgte am 5. Juli <strong>2012</strong> der <strong>St</strong>art<br />
des Projektes IMediK. Der Name<br />
steht für die Implementierung<br />
der EDV gestützten Dokumentation<br />
im <strong>St</strong>. <strong>Vinzenz</strong>- <strong>Heim</strong> nach<br />
Monika Krohwinkel. Ziel des<br />
Projektes ist es, dass die gesamte<br />
Dokumentation im <strong>St</strong>.<br />
<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Heim</strong> mit Dezember<br />
2013 über das Pflegemodul<br />
Meditex erfolgt.<br />
Die Aufgabe des Projektteams<br />
besteht darin, das vorhandene<br />
Pflegemodul Meditex zu überarbeiten<br />
und zu ergänzen, sowie den<br />
Leser sind besser informiert!<br />
Dez. <strong>2012</strong><br />
Anforderungen im <strong>St</strong>. <strong>Vinzenz</strong> <strong>Vinzenz</strong>-<br />
<strong>Heim</strong> anzupassen. Der vorhand vorhandene<br />
Leitfaden Krohwinkel wurde<br />
überarbeitet. Das Pflegemodell von<br />
Monika Krohwinkel ist ein pers personenbezogenes,fähigkeitsorientiertes<br />
und wenig an Defiziten orie orientiertes<br />
Modell mit dem Ziel der<br />
Erhaltung bzw. Entwicklung von<br />
Unabhängigkeit. Der Pflegende hat<br />
dabei die Aufgabe, den Bewohner<br />
mit seinen individuellen Bedürfni Bedürfnissen,<br />
Gewohnheiten, Fähigkeiten<br />
(Ressourcen<br />
(Ressourcen) und Defiziten (Prob-<br />
lemen) men) wahrzu wahrzunehmen und anhand<br />
der Entwicklungseinschä<br />
Entwicklungseinschätzung<br />
nach dem AEDL <strong>St</strong>rukturm <strong>St</strong>rukturmodell<br />
zu erheben. Krohwinkel ve versteht<br />
professionelle Pflege als eei<br />
nen Prozess, in dem sich die direkte<br />
Pflege, die Pflegedokumentation<br />
und --Koordination<br />
(Zusammenarbeit<br />
mit anderen Berufsgruppen)<br />
zusammenfügen und sich die ei einzelnen<br />
Anteile ergänzen. Eine ve ver-<br />
5