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Programmheft Herbstkonzert 2008 - Kammerorchester Regensdorf

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Konzert<br />

DAS KAMMERORCHESTER REGENSDORF<br />

KONZERTIERT MIT DEM<br />

KLAVIER-DUO<br />

Stephanie Kai-Win Ho<br />

und Saar Ahuvia<br />

MIT WERKEN VON<br />

Mozart, Haydn,<br />

Bach und Bartók<br />

Kath. Pfarreizentrum <strong>Regensdorf</strong><br />

Sonntag, 28. September <strong>2008</strong>, 17.00 Uhr


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Di - Fr: 9 -12 und 14 -18.30 Uhr<br />

Sa: 9 -13 Uhr<br />

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Telefon 044 • 871 91 91<br />

Telefax 044 • 871 91 20


Liebe Musikfreunde<br />

Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude! Unser Konzert vom<br />

28. September soll ein ganz spezieller musikalischer Höhepunkt in der<br />

«Karriere» des <strong>Kammerorchester</strong>s <strong>Regensdorf</strong> werden.<br />

So konnten wir zwei junge Pianisten als Solisten aus den USA gewinnen.<br />

Stephanie Kai-Win Ho und Saar Ahuvia werden das Konzert für<br />

zwei Klaviere in C-Dur von Bach und dasjenige in Es-Dur von Mozart mit<br />

uns spielen.<br />

Wir sind stolz darauf und freuen uns riesig, dass zwei so renommierte<br />

Künstler auf ihrer Tournee durch Europa in <strong>Regensdorf</strong> Halt machen<br />

und mit uns diese Doppelklavierkonzerte spielen. Seit März studieren<br />

wir unter der Leitung von Peter Grob und Alain Schudel unser Programm<br />

ein.<br />

Erstmals haben wir für dieses Konzert einen Vorverkauf mit nummerierten<br />

Plätzen für Sie organisiert. Nutzen Sie diese Gelegenheit um<br />

gute Plätze zu reservieren!<br />

Wiederum bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Gönnern,<br />

Sponsoren und Inserenten für die wohlwollende fi nanzielle Unterstützung.<br />

Nur Dank Ihnen ist es uns möglich, ein solch ansprechendes Programm<br />

präsentieren zu können.<br />

Nun hoffen wir, dass wir Sie mit unserer Vorfreude etwas anstecken<br />

können und dass ganz viele Zuhörer im katholischen Pfarreizentrum<br />

diesen musikalischen Leckerbissen geniessen werden.<br />

Herzlichst<br />

Marion Simmen, Präsidentin<br />

Neu ab 15. September <strong>2008</strong>: www.kammerorchester-regensdorf.ch


Stephanie Kai-Win Ho und Saar Ahuvia<br />

Im zarten Alter von acht Jahren<br />

kam Stephanie Ho von Taiwan<br />

in die USA, wo sie früh durch<br />

ge wonnene Preise an diversen<br />

Wettbewerben («MTNA Yamaha<br />

Competition», «The Oregon Symphony<br />

Corbett Young Artist Competition»)<br />

auf sich aufmerksam<br />

machte.<br />

Um eine ausgewogene Kunstausbildung<br />

zu absolvieren, besuchte<br />

sie ein Doppelprogramm<br />

an dem Oberlin College mit Abschlüssen in Religion und Piano Performance.<br />

Nachdem sie einen Preis am Arthur Dann Piano Wettbewerb<br />

gewonnen hatte, studierte sie mit Robert Shannon und wurde Mitglied<br />

des Oberlin Contemporary Ensembles. Ihre Begeisterung und Neugierde<br />

für neue Musik führte zu vielen Uraufführungen von Studentenkompositionen<br />

bis hin zur Zusammenarbeit mit bekannten Komponisten wie<br />

Tan Dun und Carter Pann.<br />

Seit 2003 ist sie im Besitz des Abschlussdiploms (Graduate Performance<br />

Diploma) des Peabody Instituts der Johns Hopkins Universität. Stefanie<br />

Ho bildet die eine Hälfte des erfolgreichen Ensembles DUO, welches<br />

sie im Jahr 2002 mit dem Pianisten Saar Ahuvia gegründet hat.<br />

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Der in Israel geborene Saar Ahuvia erlebte seinen ersten öffentlichen<br />

Auftritt bereits mit zehn Jahren. Zwei Jahre später gewann er einen Preis<br />

an einem von Steinway gesponserten Klavierspielwettbewerb für angehende<br />

Künstler in Florida. Sein Debüt als Solist im Orchester erfolgte<br />

ein Jahr darauf. Er erhielt Stipendien von der America-Israel Cultural<br />

Foundation von 1990 – 2000, lebte und studierte in Israel, Puerto Rico,<br />

Argentinien, in der Schweiz und in den USA.<br />

Nach seinen Vorstudien in Schaffhausen und Tel Aviv setzte er seine<br />

Ausbildung in Baltimore unter der Leitung von Professor Leon Fleisher<br />

fort, wo er 2004 abschloss. Er gewann unter anderem den ersten Preis<br />

des Ariana Katcz Piano Wettbewerbs in Tel Aviv, den zweiten Preis am<br />

Walter Bringolf Wettbewerb in der Schweiz und den Orpheus Preis. Ausserdem<br />

absolvierte er erfolgreiche Radio- und Fernsehauftritte in Israel,<br />

der Schweiz und den USA.<br />

Das Zusammentreffen verschiedenster internationaler Musikeinfl üsse<br />

zeichnen das Klavierspiel von Saar Ahuvia aus.<br />

Frühaufsteher<br />

und Nachtschwärmer<br />

willkommen.<br />

Für Sie haben wir jeden Tag im<br />

Jahr von morgens früh bis abends<br />

21 Uhr geöffnet. Your personal<br />

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Es spielen für Sie<br />

Leitung<br />

Peter Grob<br />

Alain Schudel<br />

Violine<br />

Peter Grob<br />

Anne-Marie Frei<br />

Marion Simmen<br />

Margreth Merki<br />

Eva Grimmer Randegger<br />

Davide Petrachi<br />

Madeleine Schinz<br />

Vreni Ahles<br />

Viola<br />

Leo Scherrer<br />

Lukas Zett<br />

Cello<br />

Alain Schudel<br />

Maureen Hodgson<br />

Judith Fritschi<br />

Kontrabass<br />

Peter Hämmerli<br />

Oboe<br />

Dirk Kammerer<br />

René Guillong<br />

Sie lieben es. Wir versichern es.<br />

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Watterstrasse 33, 8105 <strong>Regensdorf</strong>, Telefon 044 840 50 44<br />

Fax 044 840 54 48, robert.baumann@axa-winterthur.ch<br />

Horn<br />

Andrea Rüegge<br />

Hannes Schneebeli<br />

Fagott<br />

Susanne von Hayn<br />

n. n.<br />

Flügel von<br />

Musikhaus Ammann<br />

in Niederhasli<br />

<strong>Regensdorf</strong>_FreeInvest_130x85_d_s1 1 5.11.2007 14:19:30 Uhr


Konzertprogramm<br />

Joseph Haydn Sinfonia No. 1 D-Dur<br />

1732 – 1809 Presto<br />

Andante<br />

Presto<br />

Johann Sebastian Bach Konzert C-Dur für zwei Klaviere<br />

1685 – 1750<br />

1. Satz ohne Bezeichnung<br />

Adagio ovvero Largo<br />

Fuga<br />

Béla Bartók Rumänische Volkstänze<br />

1881 –1945<br />

«JOCUL CU BÂTĂ»<br />

from Mezöszabad (County Maros-Torda)<br />

«BRÂUL»<br />

from Egres (County Torontál)<br />

«PE LOC»<br />

from Egres (County Torontál)<br />

«BUCIUMEANA»<br />

from Bisztra (County Torda-Aranyos)<br />

«POARGA ROMÂNEASCĂ»<br />

from Belényes (County Bihar)<br />

«MĂRUNTEL»<br />

from Belényes (County Bihar)<br />

«MĂRUNTEL»<br />

from Nyágra (County Torda-Aranyos)<br />

PAUSE<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Konzert ES-Dur für zwei Klaviere<br />

1756 –1791<br />

Allegro<br />

Andante<br />

Rondeau


Joseph Haydn, Sinfonie Nr. 1 in D-Dur<br />

Die Anfänge des Sinfonikers Haydn sind biographisch ungewiss. Wir<br />

wissen, dass er um 1758 in die Dienste des Grafen Morzin in Lukavec<br />

bei Pilsen trat und dort nur kurze Zeit blieb, weil der Graf um 1760 seine<br />

Kappelle aufl öste. Aus diesen ersten Erfahrungen mit dem Orchestersatz<br />

sind uns rund zwanzig Sinfonien überliefert, die ein reiches Bild von<br />

Haydns Experimentierlust übermitteln.<br />

Sollte die Sinfonie Nr. 1 wirklich die «erste» sein, dann wäre das<br />

ein Talentstreich ohnegleichen. Selbst in Haydns Schaffen steht diese<br />

Sinfonie mit ihrem überquellenden thematischen Reichtum des ersten,<br />

der subtilen Verschiebungstechnik von Perioden im zweiten und dem<br />

rhythmischen Elan des letzten Satzes für sich. (Rowohlt)<br />

Einen unvergesslichen<br />

Abend wünscht Ihnen<br />

die ZKB <strong>Regensdorf</strong>.


Johann Sebastian Bach,<br />

Konzert C-Dur für zwei Klaviere<br />

Die Klavierkonzerte entstanden in Leipzig etwa zwischen 1729 und 1740,<br />

als Bach das von Telemann gegründete Collegium Musicum leitete und<br />

Konzerte im «Zimmermannischen Caffee-Hauss» veranstaltete.<br />

Nach einem ersten Experiment im fünften Brandenburgischen<br />

Konzert setzte Bach hier erstmalig in grösserem Umfang das Klavier<br />

(Cembalo) als Soloinstrument ein. Die Biographen nehmen an, dass<br />

Bach in den Konzerten mit mehreren Klavieren auch seinen beiden<br />

ältesten Söhnen Gelegenheit geben wollte solistisch aufzutreten und<br />

entsprechende Erfahrungen zu sammeln.<br />

Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

Konzert für zwei Klaviere in Es-Dur<br />

Das Konzert Nr. 10 in Es-Dur KV 365 für zwei Klaviere und Orchester<br />

entstand vermutlich unmittelbar nach dessen Rückkehr nach Salzburg<br />

Anfang 1779.<br />

In diesem Werk, das Mozart wohl für sich und seine Schwester Nannerl<br />

für den Hausgebrauch schrieb, verarbeitet er musikalische Eindrücke,<br />

die er in Mannheim und Paris gesammelt hatte.<br />

Mozart nutzt die drei konzertierenden Klangkörper – die beiden<br />

Klaviere und das um zwei obligate Fagotte erweiterte Orchester – zu<br />

einem musikalischen Wechselspiel. Schon der 1. Satz ist klar und regulär<br />

strukturiert und von Motiven durchzogen. Der 2. Satz ist vom innigen<br />

Dialog der Klaviere und dem im Hintergrund begleitenden Orchester<br />

geprägt. Der Einsatz der sechs Bläser spielt bereits auf deren konzertierende<br />

Funktion in späteren Klavierkonzerten an. Entsprechend den<br />

zwei Solisten sind Wiederholungen bestimmter Einheiten im 3. Satz ungewöhnlich<br />

häufi g zu fi nden. Der Schwerpunkt des Konzertes liegt auf<br />

dem Zwiegespräch und Wetteifer der beiden Soloinstrumente.


Béla Bartók, Rumänische Tänze<br />

Bartók wurde 1881 in Nagyszentmiklos (Ungarn; heute Sinnicolau Mare,<br />

Rumänien) geboren. Er studierte Klavier und Komposition in Pressburg<br />

(heute Bratislava, Slowakei) und an der königlichen Musikakademie in<br />

Budapest, wo er von 1907 bis 1934 Professor für Klavier war. Anschliessend<br />

war Bartók für die Ungarische Akademie der Wissenschaften tätig.<br />

1940 emigrierte er in die USA, wo er 1945 starb.<br />

Bartók orientierte sich im seinen frühen Werken an der westeuropäischen<br />

Tradition. Ab 1905 wandte er sich mehr und mehr der ungarischen<br />

Volksmusik und der Musiktradition der Roma zu. Bartók verarbeitete<br />

in seinen Werken die Melodien und die treibenden, oft asymmetrischen<br />

Rhythmen der Volksmusik aus Ungarn und dem Balkan zu<br />

einem kraftvollen persönlichen Stil.<br />

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Das <strong>Kammerorchester</strong> tritt in<br />

der Regel zweimal jährlich mit einem Konzert<br />

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Proben: Jeweils am Dienstagabend, Schulhaus<br />

Pächterried, Watt. Wir freuen uns auf<br />

Ih ren Anruf!<br />

Marion Simmen, Eierbachstrasse 44,<br />

8155 Niederhasli, Telefon 079 320 80 77,<br />

E-Mail marions@hispeed.ch


Wir danken unseren Sponsoren und<br />

Inserenten von Herzen<br />

Stiftung <strong>Regensdorf</strong>er Musikwoche<br />

Ernst Göhner Stiftung<br />

Migros Kulturprozent<br />

Musik- und Pianohaus Ammann,<br />

Niederhasli<br />

Katholisches Pfarreizentrum<br />

Lift AG, <strong>Regensdorf</strong><br />

Winterthur Versicherungen, <strong>Regensdorf</strong><br />

Raiffeisenbank Züri-Unterland,<br />

<strong>Regensdorf</strong><br />

Zürcher Kantonalbank, <strong>Regensdorf</strong><br />

Unique Flughafen Zürich AG,<br />

Zürich-Flughafen<br />

Gasthof Hirschen, <strong>Regensdorf</strong><br />

Claro Weltladen Bambus, <strong>Regensdorf</strong>

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