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Ausgabe 01/März 2012 - TC Heilbronn am Trappensee von 1892 eV

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Jugendarbeit wird bei uns groß geschrieben!<br />

Immerhin rund 150 unserer über 600<br />

Mitglieder sind Kinder und Jugendliche,<br />

die mit 10 Mannschaften an den Turnierrunden<br />

teilnehmen.<br />

Derzeit ist die Winterrunde in vollem<br />

Gange und die meisten Mannschaften<br />

mischen im oberen Drittel der Tabelle<br />

mit – die Mädchen führen derzeit sogar<br />

die Tabelle an. Allen Betreuern und Fahrern<br />

spricht Jugendwartin Mira Wingerter<br />

im N<strong>am</strong>en des <strong>TC</strong>H ihren herzlichen<br />

Dank aus.<br />

Im November fanden die Jugend-<br />

Bezirksmeisterschaften statt, bei denen<br />

folgende Erfolge für den <strong>TC</strong>H verbucht<br />

werden konnten:<br />

Drei Bezirksmeister haben wir zu bieten:<br />

Maxi Krötz bei den U9, Rudi Christiansen<br />

in der Klasse U12 und Marcus<br />

Wunder dominierte die U13.<br />

Den 2. Platz in der Klasse U14 konnte<br />

Jan-Luca Henkel erringen.<br />

Dritte Plätze belegten Luisa Riek (U14),<br />

Moritz Mergel (U13) und Julius Kenngott<br />

(U10) sowie Julian Mezger und<br />

Marie Egner bei den U9. Am 17. Dezember<br />

war wieder unser Nikolausturnier<br />

mit unglaublich vielen Teilnehmern, worüber<br />

Cebi und Mira hoch erfreut waren.<br />

Auch hier geht ein herzlicher Dank an<br />

alle Mütter, die die kleinen Turnierteilnehmer<br />

so toll mit leckerem Selbstgebackenem<br />

versorgt haben. Es war ein toller<br />

Nachmittag und wir hatten alle sehr viel<br />

Spaß!<br />

Für das Frühjahr ist wieder ein größeres<br />

Event geplant – lassen Sie sich überraschen;<br />

wir informieren Sie rechtzeitig.<br />

Mira Wingerter, Jugendwartin<br />

v.l.: Julian Mezger, Kubilay Cebeci, Tom Bruel, Alexander Vadokas, Rudi Christiansen, Dominik Razmilic, Jan-Luca<br />

Henkel, Felix Rank, Julius Kenngott, Jolina Sluganovic<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>01</strong>/<strong>März</strong> 2<strong>01</strong>2<br />

netzkante<br />

Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V<br />

Foto: privat<br />

Editorial<br />

Liebe Tennisfreunde!<br />

rechtzeitig zum 120-jährigen<br />

Bestehen unseres Tennisclubs ist<br />

es so weit. Die 1. <strong>Ausgabe</strong> unseres<br />

Newsletters „netzkante“ liegt<br />

Ihnen vor. Ab diesem Jahr wollen<br />

wir Sie regelmäßig mit diesem<br />

neuen Medium über das Clubleben<br />

auf dem Laufenden halten.<br />

Verschiedene Rubriken informieren<br />

über Neuigkeiten, Termine,<br />

Mannschaften, Geburtstage,<br />

Gastronomie, Historisches u.s.w.<br />

Ein solches Medium lebt natürlich<br />

im Wesentlichen <strong>von</strong> der Beteiligung<br />

seiner Leser. So sind alle<br />

Mitglieder aufgefordert durch<br />

eigene Beiträge, Fotos, Berichte<br />

etc. zum Gelingen beizutragen.<br />

Ich freue mich, als Ihr Präsident<br />

hierzu den Startschuss geben zu<br />

dürfen und wünsche Ihnen viel<br />

Spaß bei der Lektüre.<br />

Ihr<br />

Dr. Jochen Waldhier<br />

Vorstand<br />

<strong>Heilbronn</strong> www.buerotec.info<br />

<strong>Heilbronn</strong> www.buerotec.info<br />

Beiträge für "netzkante" an:<br />

janke.monika@t.online.de.


In unserem ersten Spiel der Winterrunde<br />

trafen wir auf den erwartet starken Gegner<br />

- den TA TSV Künzelsau. Alle Einzel<br />

verliefen sehr knapp. Nach den Einzeln<br />

stand es 3 : 3. Jetzt mussten die Doppelpaarungen<br />

entscheiden. Hier spielte der<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>01</strong>/<strong>März</strong> 2<strong>01</strong>2<br />

netzkante<br />

Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V<br />

Bezirksmeister in der Winter-Hallenrunde: Die Herren 55 I:<br />

<strong>TC</strong>H seine Stärke aus und gewann alle<br />

drei Doppel.<br />

Das Spiel gegen TA TSV Biberach wurde<br />

klar mit 8 : 1 gewonnen.<br />

Gegen den <strong>TC</strong> Ilsfeld gab es nach den<br />

Einzeln wieder das 3 : 3. Nun hatte der<br />

Die Mannschaft spielte mit folgenden Spielern: v.l. Josef Gusenecker, Karl Pfizenmayer, Dieter Rehm, Uli M<strong>am</strong>pe,<br />

Jürgen Grau, Raimund Kubesch, Klaus Dünger, Vlatislav Cerny<br />

Termine / Events: Sommer 2<strong>01</strong>2<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung Fr., 23. <strong>März</strong><br />

Saisoneröffnung Sa., 21. April (geplant)<br />

Bezirksmeisterschaften Doppel/Mixed Fr., 4. – So., 6. Mai<br />

Bezirksmeisterschaften Einzel Do., 10. – So., 13. Mai<br />

Pfingstfreizeit Mo., 28. Mai<br />

Club-Fest Sa., 28. Juli<br />

Sommerfreizeit I Mo., 30. Juli<br />

<strong>Trappensee</strong>-Cup Do., 2. - So., 5. Aug.<br />

Sommerfreizeit II Mo., 3. Sept.<br />

Johannes-Kindergarten Eltern-Turnier Fr., 7. Sept.<br />

Jugendclubmeisterschaften September<br />

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Foto: privat<br />

<strong>TC</strong>G mit den starken Doppeln wieder die<br />

Nase vorn und das Spiel endete 6 : 3.<br />

Gegen Crailsheim und den <strong>TC</strong> Bad<br />

Friedrichshall stand es nach den Einzeln<br />

wieder 3:3! Die Herren 55/1 machten es<br />

über die ganze Hallenrunde hin spannend.<br />

Und wieder punkteten sie mit der<br />

Doppelstärke zum Endstand <strong>von</strong> 6 : 3.<br />

Nun galt es, das letzte Spiel zu gewinnen,<br />

um nicht den TSV Künzelsau vorbeiziehen<br />

zu lassen: Hier zeigte unsere Nr,<br />

1 sein wahres Können und so stand es<br />

nach den Einzeln bereits 4 : 2.<br />

‚Nur‘ noch ein Doppel musste siegreich<br />

bleiben, um den Titel nach Hause zu<br />

fahren. Aber es wurden sogar noch zwei<br />

Doppel gewonnen, so dass es <strong>am</strong> Ende<br />

wieder zu dem fast gewohnten Ergebnis<br />

<strong>von</strong> 6 : 3 k<strong>am</strong>. Somit wurde der <strong>TC</strong><br />

<strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> Bezirksmeister<br />

Herren 50. Der <strong>TC</strong>H gratuliert!<br />

Uli M<strong>am</strong>pe, Dieter Rehm<br />

Seite 2<br />

Schmeckt nicht,<br />

gibt‘s nicht!<br />

Franz und Jenny<br />

<strong>Heilbronn</strong> www.buerotec.info<br />

Fotos: chiyacat/Fotolia


netzkante Seite<br />

Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V<br />

<strong>von</strong> oben: Hanne Eckert, Blanka Nekolny, Susanne Imhof, Mannschaftsführerin Gudrun Pfizenmayer, Martina<br />

Keck, Sabine Heinrich, Sabine Killian, Gerlinde Straub.<br />

„Wie hoch schlagen wir die Gegnerinnen denn heute?“<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>01</strong>/<strong>März</strong> 2<strong>01</strong>2<br />

Beim Plausch im Clubheim.<br />

3<br />

Die D<strong>am</strong>en 40 des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> – eine Mannschaft mit großer Tradition!<br />

Top-Egebnisse gab es jahrelang an der<br />

Bismarckstraße mit renommierten Gegnern<br />

aus der Regionalliga – der höchsten<br />

Spielklasse des DTB in dieser Altersklasse.<br />

Über Jahrzehnte ist diese Mannschaft<br />

bereits erfolgreich in Südwestdeutschland.<br />

Leider konnte die große Erfolgsgeschichte<br />

in der Saison 2<strong>01</strong>1 nicht fortgeschrieben<br />

werden, da das Te<strong>am</strong> durch den<br />

verletzungsbedingten Ausfall einiger<br />

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St<strong>am</strong>mspielerinnen geschwächt war –<br />

der Abstieg zum Ende der Sommerturnierrunde<br />

konnte nicht verhindert<br />

werden.<br />

Deshalb treten die D<strong>am</strong>en 40 in der<br />

Saison 2<strong>01</strong>2 in der Württembergliga an<br />

– der immerhin höchsten Spielklasse des<br />

Württembergischen Tennisbundes.<br />

Diese Spielerinnen wollen dabei den<br />

direkten Wiederaufstieg schaffen: Sabine<br />

Killian, Martina Keck, Hanne Eckert,<br />

Foto: privat<br />

Foto: privat<br />

Bettina Lächele, Gerlinde Straub, Gudrun<br />

Pfizenmayer, Sabine Heinrich und Stephanie<br />

Hahn.<br />

Wirft man einen Blick zurück auf die<br />

äußerst erfolgreiche Vergangenheit, so<br />

erscheint dieses Ziel durchaus machbar:<br />

Seit den 90er-Jahren spielt die Mannschaft<br />

fast ununterbrochen in der Regionalliga<br />

Süd-West D<strong>am</strong>en 40 – wiewohl<br />

inzwischen alle 50, ja bis über 60 Lenze<br />

zählen. Schon immer gelang es Mannschaftsführerin<br />

Gudrun Pfizenmayer, ein<br />

schlagkräftiges Te<strong>am</strong> an den Aufschlag<br />

zu schicken. Dabei war es ein Glücksfall,<br />

dass sich die Vorzeiged<strong>am</strong>en des <strong>TC</strong>H<br />

immer wieder durch spielstarke Neuzugänge<br />

verstärken konnten wie z.B. durch<br />

die württembergische Spitzenspielerin<br />

Hanne Eckert.<br />

Entscheidend beigetragen zu dieser<br />

Erfolgsgeschichte hat ganz sicher der<br />

außergewöhnliche Te<strong>am</strong>geist und die<br />

menschliche Verbundenheit unter den<br />

Spielerinnen – ein nicht zu unterschätzender<br />

Wert.<br />

Die D<strong>am</strong>en 40 des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Trappensee</strong> – nicht nur sportlich, auch<br />

menschlich ganz große Klasse!<br />

Gudrun und Karlo Pfizenmayer<br />

<strong>Heilbronn</strong> www.buerotec.info<br />

Foto: privat


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Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V<br />

Bei den Bezirksmeisterschaften im Doppel/Mixed der Aktiven bzw. Senioren erreichte<br />

unser Sportwart Frank Geckeler mit seinem Partner Thomas Ungerer (<strong>TC</strong> Flein) bei<br />

den Herren 40 das Halbfinale, Karl-Heinz Becker das Viertelfinale im Mixed.<br />

Folgende Ergebnisse haben die Mannschaften des <strong>TC</strong>H aktuell<br />

in der Hallenwinterrunde vorzuweisen:<br />

Herren-1: Württembergstaffel, derzeit Platz 3 mit 2:1 Siegen<br />

Herren-2: Bezirksstaffel-1, derzeit Platz 1 mit 5:0 Siegen;<br />

spielt <strong>am</strong> 24.03.12 gegen Neckarwestheim um den Aufstieg in<br />

die Staffelliga<br />

Herren-3: Bezirksstaffel-2, derzeit Platz 3 mit 4:1 Siegen;<br />

spielt <strong>am</strong> 25.03.12 gegen Güglingen um den Aufstieg in die<br />

Bezirksstaffel-2<br />

D<strong>am</strong>en-1: Bezirksstaffel-1, derzeit Platz 1 mit 4:0 Siegen;<br />

spielt <strong>am</strong> 18.03.12 gegen Roigheim um den Aufstieg in die<br />

Staffelliga<br />

Herren-30: Staffelliga, derzeit Platz 6 mit 0:4 Siegen;<br />

spielt <strong>am</strong> 26.02.12 gegen Brettachtal um den Klassenerhalt in der<br />

Staffelliga<br />

Herren-40: Staffelliga, derzeit Platz 4 mit 2:2 Siegen;<br />

benötigt noch 1 Sieg aus 2 Spielen für den Klassenerhalt<br />

Herren-50: Staffelliga, derzeit Platz 2 mit 4:0 Siegen;<br />

spielt <strong>am</strong> 25.02.12 gegen Künzelsau um den Bezirksmeistertitel<br />

Herren 50: Bezirksmeister! 2<strong>01</strong>1/12 – Näheres im Sonderbericht.<br />

Es lohnt sich, bei Heimspielen auch mal reinzuschauen – Spannung und Spaß sind<br />

garantiert!<br />

Heimspiele <strong>am</strong> Aushang in der Halle oder auf unserer homepage. Detailinformationen<br />

erhalten Sie unter www.wtb-tennis.de Spielbetrieb Winter 2<strong>01</strong>1/12.<br />

Frank Geckeler<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>01</strong>/<strong>März</strong> 2<strong>01</strong>2<br />

4<br />

SPORTS - Hallenwinterrunde 2<strong>01</strong>1/2<strong>01</strong>2: „Tennis für Ältere“<br />

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Vorne: S. Aeldermann, H. Keil. Hinten <strong>von</strong> links:<br />

S. Förch, H. Richter, Cl. Rolke, B. Weiser, W. Kern,<br />

H. Geckeler, G. Geiger, R. Weiss<br />

Das klingt nach Kaffeeklatsch-Tennis<br />

– ist es aber nicht! Wir trinken zwar<br />

auch Kaffee zus<strong>am</strong>men mit unseren<br />

Gegnern, doch vorher wird ordentlich<br />

gefightet.<br />

Auch wir sind eine „Mannschaft“<br />

aus vier Männern und zwei Frauen.<br />

Gespielt werden zwei Runden:<br />

1. Runde – zwei Herrendoppel und<br />

ein D<strong>am</strong>endoppel<br />

2. Runde – ein Herrendoppel und<br />

zwei Mixed.<br />

Wir spielen auch zwei Gewinnsätze,<br />

der 3. Satz wird im Matchtiebreak<br />

entschieden.<br />

Da geht es ganz schön ernst zur<br />

Sache, aber nicht zu ernst. Im<br />

Sommer 2<strong>01</strong>1 gingen im 1. Spiel<br />

gegen den stärksten Gegner drei<br />

Matchtiebreaks knapp verloren, was<br />

uns leider den Ges<strong>am</strong>tsieg kostete.<br />

Das ärgerte uns natürlich sehr, doch<br />

wahrscheinlich waren wir einfach<br />

nicht genug vorbereitet. Die anderen<br />

Spiele gewannen wir dann souverän.<br />

Rose Weiß<br />

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Foto: privat


Unsere Geburtstagskinder<br />

Januar:<br />

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<strong>Ausgabe</strong> <strong>01</strong>/<strong>März</strong> 2<strong>01</strong>2<br />

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Ingo Albs 50 Jahre<br />

Wolfgang Geltz 75 Jahre<br />

Srenja Valentini 40 Jahre<br />

Ulrich Montigel 80 Jahre<br />

Jürgen Sohn 60 Jahre<br />

Werner Hänsch 70 Jahre<br />

Marie-Kristin Rödel 30 Jahre<br />

Februar:<br />

Hermann Ascherl 65 Jahre<br />

Johannes Berentelg 55 Jahre<br />

Izabella Fischer 40 Jahre<br />

Ulrike Schubert-Maier 70 Jahre<br />

Karin Droste 50 Jahre<br />

Karlfriedrich Schmidt 75 Jahre<br />

<strong>März</strong>:<br />

Gudrun Maier 70 Jahre<br />

Helmut Jäger 80 Jahre<br />

Matthias Blümel 50 Jahre<br />

Klemens Fischer 55 Jahre<br />

Margarete Hänsch 70 Jahre<br />

Sabine Schneider 40 Jahre<br />

Bernd Schweiker 60 Jahre<br />

Wolf Rouven Dannemann 30 Jahre<br />

Willi Wirth 65 Jahre<br />

Dagmar Felder 70 Jahre<br />

Bärbel Preuß 60 Jahre<br />

Ilona Vogel 50 Jahre<br />

WIR GRATULIEREN!<br />

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Foto: lisalucia, Fotolia


Wir sind ein unschlagbares<br />

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Die Württembergische steht für individuelle Beratung –<br />

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Bahnhofstraße 10 / 2. OG · 74189 Weinsberg<br />

Telefon 07134 8059 · Telefax 07134 8046<br />

frank.geckeler@wuerttembergische.de<br />

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einer Hand!


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Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> <strong>von</strong> <strong>1892</strong> e.V<br />

Die Geschichte des Tennissports<br />

Liebe Tennisfreunde,<br />

in den nächsten <strong>Ausgabe</strong>n unseres<br />

Vereins-Flyers möchte ich versuchen,<br />

Ihnen die Historie <strong>von</strong> den vermutlichen<br />

Anfängen unseres Tennissportes bis hin<br />

zum heutigen Tennisclub <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Trappensee</strong> gegr.<strong>1892</strong>, wie Sie ihn kennen,<br />

nahe zu bringen.<br />

Sollte ich dabei Ihren Wissensdurst<br />

geweckt haben, sich ganz tief in die<br />

Geschichte einlesen zu wollen, empfehle<br />

ich die Lektüre des Buches "Kulturgeschichte<br />

des Tennis".<br />

Dr. Heiner Grillmeister beschreibt in<br />

diesem sehr ausführlichen Werk den<br />

Tennissport <strong>von</strong> den Anfängen bis in die<br />

Neuzeit.<br />

Meine Grundlagen für diese Berichte<br />

sind zudem die vorzüglichen Beiträge<br />

<strong>von</strong> Uwe Jacobi sowie weiteren Autoren<br />

in der Festschrift zum 100-jährigen<br />

Bestehen des ehemaligen <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong><br />

an der Bismarckstraße 1992.<br />

Wenn ich eingangs <strong>von</strong> den "vermutlichen<br />

Wurzeln " des Tennissports geschrieben<br />

habe, so liegt das einfach an<br />

der Tatsache, dass kein Historiker der<br />

d<strong>am</strong>aligen Zeit die Vision hatte, diese<br />

Anfänge für die Nachwelt fest zu halten.<br />

Denn wer konnte schon d<strong>am</strong>als erahnen,<br />

welchen Stellenwert heute dieser Sport<br />

im Vergleich zu anderen Sportarten<br />

erreichen würde.<br />

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Foto: privat<br />

Aber da Sport schon immer die schönste<br />

Nebensache der Welt war und ist, sollte<br />

jeder den d<strong>am</strong>aligen Geschichtsschreibern<br />

dieses Versäumnis verzeihen.<br />

Nach Grillmeister lässt sich das Wort<br />

"Tennis" zweifelsfrei aus dem französischem<br />

"Tenez" herleiten. "Haltet den<br />

Ball" wurde dem Gegner zugerufen, wie<br />

der Engländer John Minshew dies 1617<br />

schriftlich festgehalten hat.<br />

Der Sport selbst entstand wohl im 12.<br />

Jahrhundert aus dem " jeu de Paume ".<br />

Übersetzt heißt „paume "Handfläche.<br />

Also spielten sich die gegnerischen Spieler<br />

einen Ball mit den Handflächen zu.<br />

Dieser Ball hat sicher noch keine Ähnlichkeit<br />

mit dem heutigen, denn vermutlich<br />

wurde mit einer Art Federball<br />

gespielt.<br />

Auf jeden Fall liegen die Wurzeln des<br />

Tennis bei unserem Nachbarn Frankreich<br />

und nicht, wie viele vermuten, in<br />

England.<br />

Dies lässt sich auch mit der Zählweise<br />

begründen. Sie erscheint sicher vielen<br />

etwas "schrullig" und dazu nicht logisch,<br />

denn nach 0:30 müsste eigentlich 0:45<br />

folgen und nicht 0:40.<br />

Eigentlich "typisch englisch" wird mancher<br />

spontan sagen, denn bei vielen<br />

Regeln im Sport standen unsere Sportsfreunde<br />

<strong>von</strong> der Insel Pate und nicht<br />

alles erscheint uns da immer schlüssig.<br />

Aber zu deren Ehrenrettung: diese Zählweise<br />

entstand sicher in Frankreich.<br />

Und da vermutlich um Geld gespielt<br />

wurde, standen Münzen mit den<br />

entsprechenden Werten Pate bei der<br />

N<strong>am</strong>ensgebung.<br />

Da den d<strong>am</strong>aligen Herren und D<strong>am</strong>en<br />

??? aber das Wort „45 – quarante-cinq“,<br />

zu lange war, wurde daraus einfach quarante<br />

und aus 60 - soixante, das G<strong>am</strong>e.<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>01</strong>/<strong>März</strong> 2<strong>01</strong>2<br />

7<br />

Manchmal wünsche ich mir auch heute<br />

bei notwendigen Regeländerungen im<br />

Sport diese schnelle Vereinfachung!<br />

Auch der Tennis"court" entstand aus<br />

dem französischem. Mönche spielten<br />

auf einem halbierten Quadrat des Klosterhofes.<br />

Im 16. Jahrhundert wurde erstmals ein<br />

Schläger statt der Handfläche verwendet,<br />

dazu k<strong>am</strong>en nun auch eine Schnur<br />

und später das Netz als Grenze zwischen<br />

den Spielparteien.<br />

Leider verloren die französischen Adligen<br />

im 17.Jahrhundert Ihr Interesse <strong>am</strong><br />

"Jeu de paume", denn nur diese übten<br />

diesen Sport in Ihren Ballhäusern aus.<br />

Somit lag es wieder einmal an den Engländern,<br />

eine Sportart neu zu entdecken,<br />

mit den notwendigen Regeln zu versehen,<br />

und um die ganze Welt zu schicken.<br />

Im altersehrwürdigen Wimbledon wurde<br />

der Tennis, so wie wir ihn heute kennen,<br />

im Juli 1877 aus der Taufe gehoben.<br />

In der nächsten Folge werde ich Ihnen<br />

<strong>von</strong> den Anfängen des Tennissports in<br />

Deutschland und insbesondere des Tennisclubs<br />

<strong>Heilbronn</strong>, gegründet <strong>1892</strong> und<br />

dies ebenfalls im Juli, berichten.<br />

Karl-Heinz Preuß<br />

(Ehrenpräsident)<br />

<strong>Heilbronn</strong> www.buerotec.info<br />

Foto: privat

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