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ABSCHUSSBERICHTE - Impala Europa

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<strong>ABSCHUSSBERICHTE</strong><br />

Diese Berichte stammen aus den ersten 4 Jahren und werden seit 2006 nicht mehr aktualisiert.<br />

Nach über einer halben Million in <strong>Europa</strong> verkaufter Geschosse/Patronen ist die hervorragende<br />

Wirkung der <strong>Impala</strong> Massivgeschosse bestens bekannt. Aktuelle Fotos und Kurzberichte finden Sie<br />

auf der Seite von <strong>Impala</strong> International. http://impalabullets.co.za/<br />

Weidmannsheil!<br />

Helmut Eller<br />

September 2006<br />

Diesen Rothirsch von 192 kg (aufgebrochen 127 kg) konnte Helmut P. aus der Steiermark<br />

Mit seiner .243Win. erlegen. Er schießt aber nicht das 4,2g(65gr) sondern eine reduzierte Handladung<br />

mit dem 3,2g(50gr) IMPALA (1100m/sec). Auf 80m quittierte der Hirsch den Blattschuß mit einem<br />

„Luftsprung“, es folgte eine rasante Todesflucht von ca. 30 Metern nach der er verendet<br />

zusammenbrach. Einschuß auf der rechten, Ausschuß auf der linken Blattschaufel , reiner<br />

Lungenschuß.<br />

September 2006 starker Gamsbock aus Tirol<br />

- 1 -


Im Tiroler Lechtal (wo fast alle Berufsjäger IMPALA schiessen) konnte Peter S. aus Bayern diesen 8jährigen<br />

Gamsbock auf 275m steil bergauf erlegen. Kal. .30-06, Handladung (ca. 920m/sec) mit<br />

8,4g(130gr) <strong>Impala</strong> Geschoß. Durch die Lunge geschossen fiel der Bock nach wenigen Fluchten.<br />

Dezember 2005<br />

Moschusochse: erlegt im September 2005 in Ostgrönland/Scoresbysund von<br />

Frau Dr.I. aus Velden a. Wörthersee, mit .243Win <strong>Impala</strong> – Fabriksmunition. Blattschuss,<br />

Fluchtdistanz ca 80 m, Geschoß steckte ausschußseitig unter der Decke.<br />

September 2005<br />

Nachfolgend ein Brief eines Kunden aus Deutschland, der promovierter Maschinenbauingenieur und<br />

Fachmann für Metallurgie ist. Er hatte ursprünglich eine etwas weichere Legierung für das IMPALA<br />

angedacht<br />

Hallo Herr Mag. Eller,<br />

- 2 -


Vielen Dank nochmal für Ihre Antwort.<br />

Hinsichtlich Ablagerungen habe ich bei der gewählten Legierung keinerlei Bedenken, sicher weniger<br />

als bei den Tombaks, die ab 1000 m/s richtig zu schmieren beginnen, und der Bleianteil bei den<br />

<strong>Impala</strong>s in der Legierung reduziert zudem auch noch die Reibwerte im Lauf und sorgt für gute<br />

Schmiereigenschaften.<br />

Ich hoffe, mein letzter Kommentar war nicht zu „kritisch“, aber ich versuche eben Dinge immer noch<br />

perfekter zu machen als sie derzeit sind – vermutlich ist dies aber, und dies meine ich ernst, bei<br />

<strong>Impala</strong> wirklich nicht möglich.<br />

Zu Ihrer Info: Ich habe am Wochenende nun ebenfalls meine 30-06 Repetierbüchse auf <strong>Impala</strong><br />

umgestellt. Ladung: 59,0 gr Hodgedon 4350, CCI 250, 81,2 mm.<br />

Das Ding stanzt die Löcher auf 100m unter 10mm Streukreis in die Scheibe (ist aber auch ein Lothar<br />

Walter Matchlauf)<br />

St. Hubertus war mir dann am Wochenende auch gleich hold; ich hatte guten Anlauf: eine<br />

Überläuferbache 47kg auf 30m, ein Keiler 72 kg auf 80m, ein Bockkitz 8 kg auf 210m, eine verwilderte<br />

Hauskatze auf 50m.<br />

Alle Stücke lagen im Feuer (den „Knall“ hat kein Stück mehr gehört), Wildbretentwertung<br />

vernachlässigbar, Ausschuss etwa doppelt kalibergroß (kleiner 20 mm) – da kann man wirklich nichts<br />

sagen, außer: Gratulation zu diesem Geschoß!<br />

Morgen soll ich bei einem Bekannten in einem Damwildgehege einen Spießer erlegen. Da werde ich –<br />

obwohl sicherlich etwas stark, aber ich möchte die Universalität eben nochmals untermauern –<br />

ebenfalls die 30-06 <strong>Impala</strong> verwenden. Bin schon mal gespannt!<br />

In diesem Sinne Waidmannsheil!<br />

Dr. W. B.<br />

PS: Grämen Sie sich auch nicht wegen der Unkenrufe großer Muni-Hersteller und so mancher<br />

„Fachleute“ – für mich sind die nur neidisch, nicht selbst diesen Wurf gelandet zu haben.<br />

Eigentlich irgendwie blamabel für diese ganze Fraktion, mit Ihren sogenannten Fachleuten Jahrzehnte<br />

lang in einer völlig falschen Richtung „optimiert zu haben“<br />

Wichtig!<br />

Diesen ausführlichen Erfahrungsbericht hat uns Herr G. aus der Steiermark zugeschickt. Da er<br />

sehr charakteristisch ist und denn Werdegang zum erfolgreichen „Impalisten“ gut<br />

dokumentiert, sollte er vor den anderen Abschussberichten gelesen werden. (H. Eller, Juni<br />

2005).<br />

Anzahl der erlegten Stücke: 31<br />

Davon:<br />

Anzahl mit der 9,3x62: 21<br />

Anzahl mit der 300 WM: 10<br />

Verteilung nach ca. Gewicht und Entfernung:<br />

Wildart Wildgewicht Entfernung Kaliber:<br />

9,3X62 / 300<br />

WM<br />

Rehwild Bis 10 kg: 9 + 2<br />

Stk.<br />

- 3 -<br />

Bemerkungen<br />

45 – 235 m 9 zu 2 2 x Hegeabschuss auf Stich/ Kitz<br />

unaufgebrochen < 6 kg! –<br />

Wildpret durch Pansentreffer<br />

unverwertbar;


Über 10 kg: 10<br />

Stk.<br />

25 – 310 m 8 zu 2 Auf weiten Distanzen an 3<br />

Stücken einen ovalen Ausschuss<br />

gehabt – ähnlich Geschossform<br />

3 cm lange<br />

Rotwild Bis 60 kg: 3 Stk. 160 – 280 0 zu 3 Immer auf groß und weit gehofft<br />

m<br />

– war leider nicht �<br />

Über 60 kg: 0 Stk. ……… ………. ist mit dem <strong>Impala</strong> bisher leider<br />

noch nicht passiert!<br />

Schwarzwild Bis 30 kg: 3 Stk. 80- 120 m 3 zu 0 Noch aus Angst nur mit 9,3 x 62<br />

Bis 50 kg: 3 Stk. 100 - 150 m 1 zu 2 Mit 300 WM erste zaghafte<br />

Versuche - 300ter<br />

Bis 120 kg: 1 Stk. Ca. 80 m 0 zu 1<br />

ERFOLGREICH eingesetzt<br />

Erstes Schwein über 100 kg mit<br />

300 WM im Feuer gelegen!<br />

Vorbemerkung: Ich bin voriges Jahr über Afrika auf Massivgeschosse gekommen, da ich mit den<br />

Bleikonstruktionen nicht so recht zufrieden war. Durch die erheblichen Gewichte reduzierte sich die<br />

Einsatzweite und ich bin kein Freund des ständigen „..eine Handbreit über dem Widerrist Anhaltens “.<br />

Mag sein, dass manche Kollegen näher an das Wild herankommen, ich bin halt den Weg der<br />

Geschossoptimierung gegangen.<br />

Erfahrungen allgemein:<br />

Am Anfang auf heimisches Wild noch gelegentlich Fluchten bis zu 20 m festgestellt (bei ca. 20 % der<br />

Abschüsse). Nachdem beim Zerwirken jedoch keine unterlaufenen Stellen zu erkennen waren (was<br />

bei den Ladungen meines geschätzten Wiederladers ich eigentlich befürchtet habe) bin ich mit der<br />

Treffpunktlage genau auf das „Blatt“ gegangen: am Lauf hoch an der Grenze unteres erstes Drittel zur<br />

Mittellinie im Wild. Seit diesem Zeitpunkt habe ich nur mehr Stücke, welche in beiden Kalibern im<br />

Feuer liegen. Durch die Treffer ist ungefähr mit 20 – 30 dkg Fleischverlust zu rechnen (inkl. Des<br />

Verlustes hervorgerufen durch zerschossenen Knochen - Splitter odgl.) – aber ich hatte nicht einen<br />

einzigen offenen Pansen oder unbrauchbares kleines Wildbret (abzüglich der beiden Hegeabschüsse<br />

am Stich!). Verluste gibt es aber bei der Kammer – die ist leider gelegentlich Totalverlust (bei ca. 40<br />

%). Der Rückstoß wird subjektiv als sehr angenehm empfunden – vergleichbare Bleigeschosse gibt es<br />

ja kaum und schwere Bleigeschosse schieben erheblich mehr an. Die Reichweite ist durch das leichte<br />

Geschossgewicht sensationell. Von 0 bis 300 m wird aus dem Wild nicht mehr ins freie gegangen.<br />

Dies Eigenschaft ist aber weniger diesem speziellen Geschoss als vielmehr allgemein den<br />

Massivgeschossen zuzuschreiben.<br />

Erfahrungen Präzision:<br />

aus meinen Läufen fliegt die <strong>Impala</strong> sehr gut. An der 300ter WM mussten wir mehr basteln – da hat<br />

der Lauf erst nach Kampf (Wiederlader gegen deutsches Wunderfabrikat) das gemacht was der WL<br />

wollte und der Eigner zufrieden war. Die 9,3x62 geht sehr gut; auch hier hat der Wiederlader die<br />

Wünsche des Eigners voll erfüllen bzw. sogar übertreffen können. Wir sind hier bei einer Leistung der<br />

berühmten 375 H& H angekommen. Diese leichten Geschosse bringen unglaubliche<br />

Geschwindigkeiten zusammen und haben folglich erhebliche Energie abzugeben. Wir haben nach und<br />

nach bewusst realisiert, dass wir mit den höheren Geschwindigkeiten mehr erreichen als mit höheren<br />

Geschossgewichten. In Wr. Neustadt wurden immer wieder verschiedene Ladungen in 5er Gruppen<br />

versucht. An der 100 m Tafel konnten regelmäßig Gruppen innerhalb von 2 € Stücken erreicht<br />

werden. Mein 9,3 er Lauf ist präziser als meine 300 WM, mit der 300ter haben wir doch so 2,5 bis 3<br />

cm Streukreise zu verzeichnen. Auf der 200 und 300 m Scheibe konnten noch keine signifikanten<br />

Präzisionsverluste verzeichnet werden. Irgendwie habe ich ob der etwas unaerodynamisch wirkenden<br />

Form eigentlich auf den weiten Distanzen damit gerechnet. Subjektiv war ein aus Deutschland<br />

getesteter Prototyp (damals Vorserie, heute mittlerweile auch übers Internet als fertige Patrone zu<br />

beziehendes Massivgeschoss) präziser. Subjektiv deshalb, weil die Schussbilder von 3 bis 4<br />

Schüssen etwas enger zusammen waren aber der gesamte einhüllende Kreis den derzeitigen<br />

Schussbildern sehr ähnlich war. Drehungen konnten im Flug nicht festgestellt werden (no na bei der<br />

Geschwindigkeit) aber diese Aussage ist dahingehend zu verifizieren, dass es auf den Schusstafeln<br />

immer Löcher gab, die wie gestanzt ausgesehen haben – und das gleichwohl auf den 3 getesteten<br />

Distanzen mit verschiedenen Laborierungen.<br />

Erfahrungen am Wild:<br />

Nach einigen Erfahrungen mit den Massivgeschossen anderer Hersteller war ich doch zunächst sehr<br />

vorsichtig, besonders in der Nähe von Reviergrenzen oder wenn ich als Gast eingeladen war. Diese<br />

- 4 -


Fluchtstrecken von 0 – 50 m und mehr ist man bei den Bleigeschoßen nicht gewöhnt. Ich habe<br />

festgestellt, das sich nach Veränderung meiner Haltepunkte die Fluchtstrecke bis nahezu 0m<br />

verringern ließ. Die letzten 9 Stücke (alles Rehwild von 8 bis 19 kg) sind bei Entfernungen von 40 bis<br />

275 im Feuer gelegen. Schwere Stücke nehmen das Geschoss ganz generell sehr übel; so ist es mir<br />

gelungen mit der 300 WM auf ca. 80 m eine Sau zu erlegen, welche 105 kg aufgebrochen hatte! Wir<br />

waren eigentlich auf Rotwild aus – sonst hätte ich den Versuch mit der 300 WM sicher nicht gewagt.<br />

Ich war auf Schweine immer mit H-Mantel und 9,3x62 unterwegs – das Geschoss unterm Teller<br />

angetragen – das zeigte bisher die beste Augenblickswirkung am Schwarzwild. Aber was soll’s –<br />

durch Zufall eben wieder dazu gelernt. Trotz der erheblichen Geschwindigkeiten ist bei meinen<br />

zerwirkten Stücken kein Blut unterlaufenes Wildfleisch zu beklagen. Etwas Verlust am Ausschuss und<br />

im letzten Drittel auf der Ausschussseite ist jedoch regelmäßig zu verzeichnen. Die Verlagerung<br />

meines Haltepunktes hatte erhebliche Auswirkungen auf die Fluchtstrecken. Mittlerweile liegen die<br />

Stücke im Feuer. Das kann natürlich auch Zufall sein, nur es ist so signifikant, dass es Freunden und<br />

Gästen ebenfalls schon auffällt. Schweiß hat es am Anfang genug gegeben, sodass ich auch im<br />

Jungwald ohne Hund das Wild ausfährten konnte – in die Berge eine Vorraussetzung für die Auswahl<br />

und Einsetzbarkeit der Munition. Schweiß ist wahrscheinlich immer noch da – aber da die Stücke<br />

zuletzt immer im Feuerlagen konnte ich die Menge und Qualität der Schweißfährte nicht mehr<br />

bewerten….Gelegentlich (an 10%) konnte am Ausschuss eine längliche horizontale Austrittwunde in<br />

der Form eines Geschosses (ca 3-5 cm lange) festgestellt werden. An allen 3 diesbezüglich<br />

beobachteten Ausschüssen war die Form immer horizontal gelagert, ausgespitzt Mal so und Mal so –<br />

hier konnten noch keine nachvollziehbaren Aussagen getroffen werden. Ausschuss war in jedem<br />

bisherigen Fall vorhanden, der Einschuss war immer rasiert und blieb offen, sodass auch am<br />

Einschuss Schweiß austreten konnte. Begründung für die Wirkung und diese Vorkommnisse konnten<br />

nicht erbracht oder nachvollziehbar dokumentiert werden.<br />

Ich möchte betonen, dass die Erkenntnisse sich ausschließlich auf meine Erfahrungen und meine<br />

Waffen beziehen. Die hier getroffen Aussagen lassen sich zu großen Teilen auch mit Fotos<br />

dokumentieren.<br />

Grundsätzlich bringt mich das <strong>Impala</strong> in eine Miesere – das geht so gut aus der 9,3 x 62 dass ich<br />

eigentlich nichts mehr anderes brauche. Die Flugbahn ist sensationell gestreckt +4 – 0 - -22( 100, 200<br />

bzw. 300m) und die Energie durch die hohe v0 (940 m/s) unglaublich. Die Wirkung auf Wild ist<br />

sensationell.<br />

Ich hoffe, mit diesen Erläuterungen gedient zu haben und verbleibe<br />

mit freundlichen Grüßen<br />

und kräftigem Weidmannsheil<br />

A.G.<br />

Juni 2005 KOBUS DU PLESSIS, der Erfinder des IMPALA-Geschosses, konnte anlässlich seiner<br />

Geschäftsreise nach <strong>Europa</strong> im <strong>Impala</strong> <strong>Europa</strong> Bergrevier in Niederösterreich unter Pirschführung von<br />

Mag. Helmut Eller am 12. Juni einen alten Rehbock erlegen.<br />

Mit einer Blaser 95 KLB im Kal.6,5X65R brachte Du Plessis auf 190m einen sauberen Herzschuss an.<br />

Der Bock lag nach 20m Todesflucht steil bergab. Weidmannsheil!<br />

- 5 -


Mai 2005..die Bockjagd hat begonnen!<br />

Herr P..S. aus Bayern konnte am 10.5.2005 seinen Lebensbock mit Kal. .30-06/8,4g<br />

IMPALA(Handladung mit ca. 1000m/sec) erlegen. Auf 90m beschossen machte der Bock noch eine<br />

Todesflucht von 20m. Weidmannsheil!<br />

Einschuss Ausschuss Einschuss innen<br />

Ausschuss innen<br />

2 Tage später in der Wildkammer: Keine Hämatome, minimale Wildbretzerstörung. So bleibt die<br />

Qualität eines erstklassigen Nahrungsmittels optimal erhalten.<br />

- 6 -


Einschuss Ausschuss<br />

Am 12.5. erlegte P.S.,ebenfalls mit seiner .30-06/8,4gIMPALA ein Schmalreh auf 190m; es lag im<br />

Feuer<br />

Ausschuss Ausschuss, zerwirkt<br />

- 7 -


Ausschuss Einschuss<br />

15kg Jahrlingsbock erlegt auf 60m steil bergab mit Kal. 6X52R Bretschneider (65gr <strong>Impala</strong> .243“ mit<br />

870m/sec.) Der Bock verendete im Knall. Das Projektil ging knapp unter der Wirbelsäule durch und<br />

zerstörte nur die Lunge. Wildbretentwertung 0.<br />

- 8 -


Einschuss Ausschuss<br />

Die IMPALA Kegelstumpf- Kurzwaffengeschosse bewähren sich auch in Langwaffen, wie z.B. das<br />

160gr/.429“<br />

Mai 2005, Herr A.R. schreibt:<br />

möchte Ihnen nun eine Rückmeldung zu meiner .444 Marlin geben. Was die<br />

Wirkung angeht, möchte ich das folgende mehr als eine Tendenz verstanden<br />

wissen, als vielmehr ein Urteil, da ich mir aufgrund der wenigen Abschüsse<br />

noch kein abschließendes Urteil bilden kann.<br />

Meine Waffe:<br />

Marlin Guide Gun Cal. .444 Marlin, Lauflänge 465mm mit Mündungsportung.<br />

Zeiss 2.5-10X50<br />

Ladungen: wie üblich, ohne Gewähr! Wiederlader handeln eigenverantwortlich!<br />

Hülse:Remington, auf 55.5mm abgelängt.<br />

Zünder: CCI BR2<br />

Pulver: Kemira N110, sehr gute Ergebnisse lieferten 42.4 grs und 43,6 grs,<br />

wobei 43,6 grs meine verwendete Jagdladung ist.<br />

Patronenlänge: 64mm mit Rollcrimp versehen.<br />

Schoss gestern nochmals die Jagdladung zur Kontrolle auf 100m. 2 meiner<br />

Schüsse und 1 Schuss eines Jagdkameraden bildeten ein ausgefranstes Loch!!!<br />

Schussleistung aus meiner Waffe ist somit als hervorragend zu bezeichnen<br />

und<br />

.444 Marlin jagdlich:<br />

Sau Nr.1, 30kg<br />

Entfernung 80m, liegend auf einer Streuobstwiese. Schuss ziemlich hochblatt<br />

durch Wirbelsäule, schlagartiges Zusammenbrechen(normal), Fangschuss aus<br />

60m gut aufgelegt von schräg hinten durch den Teller.<br />

Wirkung: Erstes Geschoss durchdrang richtungsstabil die Wirbelsäule keine<br />

Blutergüsse aber durch abspitternde Knochen Senkundärsplitter(Knochen),was<br />

aber normal ist, ansonsten keine übermäßige Entwertung des Rückens.<br />

Fangschuss durchdrang richtungsstabil den Oberschädel der Sau und trat<br />

vorne oberhalb der vorderen Backenzähne wieder aus.<br />

Sau Nr.2, 48kg<br />

Entfernung 15m, situationsbedingt halbspitz von vorne. Sofortiges<br />

Zusammenbrechen und ca. 10 sek. schlegeln, dann Stille. Geschoss drang<br />

in/vor der "Achselhöhle" in die Kammer ein zerfetzte das Herz(gesamtes Blut<br />

in der Kammer gerann zu einem festen, gummiartigen, hellroten Schwamm),<br />

- 9 -


durchdrang Zwerchfell und Gescheide(ohne eine Schlinge zu verletzen) und<br />

trat am Unterbauch vor den Keulen wieder aus um dann innerhalb des<br />

Kniegelenkes/Schienbeins stecken zu blieben. Geschoss ist bis auf die Züge<br />

völlig unbeschädigt und nicht deformiert!!! Keine Wildbretzerstörung, kein<br />

Sulzen/Hämatome festzustellen.<br />

Jährlingsbock 12.5kg<br />

Entfernung 130m laut Entfernungsmesser. Leider beim Schuss abgerutscht.<br />

Bock drehte sich um 180° und zog dann 30m in den Wald um dann nach 10m<br />

verendet liegen zu blieben. Warum er tot umfiel wusste er wohl selbst<br />

nicht. Geschoss streifte direkt unter dem Herzen die Decke, Kammer völlig<br />

intakt, leichter Bluterguss am Knorpel wo die Rippen zusammenwachsen. Herz<br />

leicht dunkelroter Fleck. Dadurch natürlich keinerlei Wildbretentwertung<br />

aber auch nicht als regulärer Abschuss bewertbar.<br />

(Anmkg. des Importeurs: ganz typisch für die Schockwirkung der vom IMPALA<br />

komprimierten und radial beschleunigten Luft; mit einem herkömmlichen<br />

Geschoss wäre der Bock mit einem Streifschuss gesund entlassen worden)<br />

Die Geschosse zeigten aus meiner Waffe eine sehr gute Präzision, die<br />

Wildbretentwertung möchte ich bisher(2 Sauen) als gering bezeichnen und<br />

werde sie weiterhin testen.<br />

Die 3. Sau;Fluchtstrecke 10m<br />

Februar 2005: Herr M. aus Norddeutschland schreibt:“ Bis auf einen Weichtreffer( durch die Flanken)<br />

auf einen Frischling mit über 400m Nachsuche bisher nur Freude aus 9,3X62 und 7X64. Habe jetzt<br />

die 7X64 zu meiner Fuchspatrone gemacht: 12 Füchse, 0 Fluchten. Nur 1X größerer Ausschuss durch<br />

Knochensplitter. Bisher 10 Rehe und 5 Sauen am Anschuss oder kurz dahinter (1 Ausnahme siehe<br />

oben).“<br />

Herr G. aus Kärnten schreibt: “anbei meine Erfahrungen mit IMPALA:<br />

.243Win. 3 Füchse und 1 Hase auf ca. 80m im Feuer, keine nennenswerte Zerstörung<br />

- 10 -


5 Rehe auf ca. 100m beschossen im Feuer, 1 Kitz auf 40m flüchtete noch 30m weit<br />

8X75RS: ein 140kg Hirsch auf 180m handbreit hinter Blatt getroffen lag im Feuer, keine<br />

Knochentreffer, super Wirkung. 4 Rehe auf ca. 120m lagen ebenfalls im Feuer“<br />

Jänner 2005: Herr K., Jäger und Gastwirt aus der Steiermark, schreibt:<br />

Ich habe im vorigen Jagdjahr 22 Stk. Rehwild, 3 Gemsen und 1 Stk. Hochwild, alles mit Kal. .25-06/<br />

70gr IMPALA, erlegt. Ich bin begeistert über die Wirkung und die geringe Wildbretentwertung (alle<br />

Stücke wurden in meinem Betrieb verarbeitet). In meinem Bergrevier muss ich oft über 300m<br />

schießen, aber es war völlig egal, ob ich auf kurze oder weite Distanz schoss. Eine auf 373<br />

geschossene Gams (Treffer genau auf der „10“) verwendete im Knall und hatte Ausschuss.<br />

- 11 -<br />

Herbst 2004: Herr G. aus Niederösterreich<br />

konnte diesen kapitalen sibirischen Elch in<br />

Chukotka mit seiner Doppelbüchse 9,3X74R und<br />

dem 11,7g IMPALA strecken. Beide Geschosse<br />

durchschlugen den flüchtig abgehenden Elch von<br />

schräg hinten diagonal und steckten nach<br />

Durchschlag der Schulter unter der Decke. Der<br />

Riese lag nach etwa 100m Flucht.<br />

Präzision: Auch in den „dicken“ Kalibern ist die Präzision des IMPALA überragend. Herr P. aus der<br />

Steiermark, ein begeisterter Wiederlader, testete die verschiedensten Laborierungen aus einer Blaser<br />

R93 in 9,3X62. ALLE 5-Schuss-Gruppen auf 100m lagen zwischen 11 und 15mm! Die schnellste<br />

Ladung erreichte übrigens 945m/sec (GEE 186m)!<br />

Weiters schreibt Herr P.:“ Mit meiner neuen .338Win. Mag. habe ich verschiedene Laborierungen mit<br />

dem 165gr IMPALA getestet und bin bis auf 1050m/sec gekommen. Mit KEINER Ladung ist es mir<br />

„gelungen“ einen Streukreis von 12mm/5Schuss auf 100m zu ÜBERSCHREITEN!<br />

H. Eller testete 72gr/ N140 mit dem 200gr IMPALA , Kal. .375H&H, in einer R 93 eines Bekannten.<br />

Drei Schuss „streuten“ 6mm! Die Vo dieser milden Ladung lag bei 900m/sec.<br />

Universelle 9,3X62: Im Oktober waren einige österr. Jäger in Schweden. Es fanden sich keine Elche,<br />

doch wurden mit dem 11,7g <strong>Impala</strong> Geschoss 4 Auer- und 4 Birkhähne erlegt. Alle hatten nur ein<br />

kalibergroßes Loch und ließen sich hervorragend präparieren.<br />

Einer dieser Jäger war im November in Südafrika, wo er mit seiner 9,3X62 und dem 11,7g <strong>Impala</strong><br />

verschiedenes Wild erlegen konnte. Das schwerste war ein Giraffenbulle mit 2000kg, der mit einem<br />

Blattschuss gerade mal 15m weit kam.<br />

Hirschbrunft 2004: Annfang September wurden die ersten starken Hirsche dieser Saison in<br />

Ostösterreich mit IMPALA erlegt<br />

Burgenland: 10-11-jähriger abnormer Hirsch, 170kg; erhält auf 80m halbspitz von vorne die Kugel;<br />

Ausschuss, liegt im Knall(Kal. 375H&H Mag.)<br />

7-jähriger unger. Kronenzwölfer,145kg; Lungendurchschuss mit 9,3X62, 20m Fluchtstrecke.<br />

Wienerwald(NÖ): Dr. S., einer der ersten <strong>Impala</strong>-Verwender in Österreich(seit Sommer 2003) konnte<br />

am 10.9. einen 9-10-jährigen Eissprosszehner von 165kg (aufgebr. ohne Haupt) erlegen. Auf 30m trug<br />

er ihm im Ziehen das 7,1g <strong>Impala</strong> aus seiner Mauser 7X64 an. Das Geschoss drang tiefblatt vor dem<br />

linken Vorderlauf ein, unter dem Herzen, nur die Lunge war etwas verletzt. Dann durchschlug es das<br />

Brustbein und gab keinen Ausschuss( der Schuss verlief etwas schräg von vorne nach hinten). Der<br />

Hirsch lag nach einer Todesflucht von 35m.


August 2004:<br />

Mit seiner 6,5X68 Blaser R93 und dem 90gr <strong>Impala</strong>(1170m/sec) erlegte ein österr. Jäger einen<br />

Gamsbock auf gemessene 430m! Der Bock sackte zusammen, blieb aber mit den Kruken derart an<br />

einer Latsche hängen, dass der Schütze glaubte, der Gams sei noch auf den Läufen und daher<br />

nochmals schoss. Beide Treffer genau am Blatt, 2 Finger nebeneinander!<br />

F.D. , einer der bekanntesten Schweißhundeführer aus Niedersachsen schreibt: „Habe diese Woche bei<br />

Nachsuchen kräftig „impaliert“. Warum diese komischen Geschosse töten, ist mir trotz aller<br />

theoretischen Kenntnisse nicht klar, aber sie tun es! Ob Hirsch, ob Schwein, IMPALA bringt sie<br />

einfach und schnell um!<br />

Tödlicher Schock! Ernst B. aus Niederösterreich beschoss mit seiner 9,3X62 beim Abendansitz ein<br />

Rotwildkalb auf 280m (der Schuss war notwendig, da ein anderer Jäger am Morgen versehentlich das<br />

Tier erlegt hatte). Da Ernst gehbehindert ist, ging ein Jagdfreund gut 30 Min. später zum Anschuss.<br />

Dort knickte er das Kalb, das noch lebte, aber seiner Meinung nach nicht mehr hochgekommen und<br />

bald verendet wäre. Durch einen Zielfernrohrdefekt hatte das 11,7g <strong>Impala</strong> (Auftreffgeschwindigkeit<br />

knapp über 600m/sec) lediglich den Träger oberhalb der Wirbelsäule durchschlagen, OHNE allerdings<br />

einen Dornfortsatz zu treffen! Trotzdem hatte die Schockwelle des Geschosses den Träger, der stark<br />

blutunterlaufen war, derart traumatisiert, dass das Stück am Anschuss blieb.<br />

Kürzlich gelang Ernst eine Sauendoublette aus einer im Troll bei Tageslicht vorbeiwechselnden<br />

Rotte. Die erste, mit 60kg, lag mit Kopfschuss im Feuer, die 2., 70kg schwer, ging mit Lungenschuss<br />

noch 50m.<br />

Aus dem Burgenland, wo ein engagierter Wiederlader rund 20 Weidkameraden mit Munition versorgt,<br />

gibt es viele Abschussberichte, vor allem auf Schwarzwild, aber auch auf Rot- und Rehwild. Auf die<br />

Sauen wird die Wirkung in allen Kalibern, von .243Win. bis .375H&H als hervorragend beschrieben.<br />

Immer Ausschuss und kürzeste Fluchtstrecken. Auch bei schlechtem Treffersitz ist die Wirkung des<br />

IMPALA oft verblüffend. Ein 100kg Keiler, mit 9,3X62 tief durch das kleine Gescheide geschossen,<br />

wurde 1 Stunde später, bereits verendet, 80m vom Anschuss gefunden.<br />

Bauerndoublette und –tripletten<br />

Nicht zur Nachahmung empfohlen: Mit Kal. .300Win.Mag. erlegte ein burgenländischer Jäger 2<br />

Überläufer von ca. 50kg mit einem Schuss! Beide lagen im Knall und das 8,4g <strong>Impala</strong> steckte<br />

ausschussseitig unter der Schwarte des 2. Schweines. Sein Kollege wollte es ihm nachmachen<br />

(9,3X74R), übersah aber dabei eine Sau. Das Resultat: 3 tote Sauen. Ein 35kg Überläufer mit dem<br />

11,7g <strong>Impala</strong> ausschussseitig unter der Schwarte lag am Anschuss. Zwanzig Meter links und rechts<br />

davon lag je ein 19kg Frischling.<br />

Neuere Berichte: Herr S. aus Deutschland berichtet:<br />

Bezügl. Ihres <strong>Impala</strong>-Geschosses .243/ 65gr(4,2g) muß ich Ihnen mitteilen, dass ich von der<br />

Wirkungsweise begeistert bin. Am 3.Mai erlegte ich auf 160-170m einen Jahrlingsbock. Das<br />

beschosssene Stück lag keine 10m weit vom Anschuß. Der Einschuß genau 1cm hinter Blatt,<br />

Ausschuß doppelt kalibergroß. Beim Aufbrechen und später Zerwirken konnte nicht die geringste<br />

Spur von Hämatom oder Versulzung festgestellt werden; erstaunlich, dieses <strong>Impala</strong>-Geschoß.<br />

Anbei noch eine Scheibe auf 100m mit meiner Tikka Continental geschossen(Anmkg.: 3 Schuß in<br />

9mm). Auf solche Geschosse warten die Weidmänner schon seit Jahren!<br />

Meine Ladung in .243 Winchester:<br />

Geschoß: <strong>Impala</strong> 65gr<br />

Pulver: N140/41,5gr<br />

Hülse: RWS<br />

ZH: RWS-5341<br />

L6: 70,5mm<br />

RGWeg: 1,8mm<br />

Herr E. aus Deutschland berichtet ebenfalls über seine .243Win.:<br />

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Hallo Herr Eller,<br />

hier der erste Abschussbericht: Schmalreh, 12kg, Entfernung 65m. Einschuß 7. Rippe links tief,<br />

fingerdick. Ausschuß 6. Rippe rechts mitte, ebenfalls fingerstark. Wirkung: Rechte Herzkammer<br />

zerfetzt, Loch durch Lunge. Starkes Zeichnen „tiefblatt“. Todesflucht 21m. Starke Schweißfährte,<br />

Decke hatte am Ausschuß kreisrundes Loch von 3cm Durchmesser.<br />

Ladung: 42gr N140 Vo aus Mannl. Schoenauer Stutzen mit 50cm Lauf: 1080 m/sec.<br />

Betreff: Ladedaten .30R Blaser<br />

Nachricht: Ich habe heute einige Laborierungen im Kaliber .30 R Blaser aus meiner BBF95 von Blaser<br />

auf Präzision getestet. Als beste Ladung stellte sich eine RWS Hülse mit RWS Magnumzündhütchen<br />

und 62,00 grains R 903 mit einer Gesamtlänge von 89,00 mm heraus. Streukreis auf 100 m aus<br />

Benchresteinschießbock: 12 mm einer fünf Schuss Gruppe, wobei 4 Schuß ein größeres Loch<br />

verursachten und 1 Schuß ca. 8 mm neben der Hauptgruppe lag. Sensationell!<br />

Achtung: bei dieser Ladung dürfte es sich um eine Maximalladung handeln!!<br />

2004. Einen ungewöhnlichen Bericht( nicht zur Nachahmung empfohlen!) übermittelte Herr E. aus Südtirol. Ein<br />

Jagdfreund von ihm hat im Herbst 2004 2 Hirsche von jeweils ca. 100kg aufgebrochen mit Kal. .223Rem. und<br />

35gr <strong>Impala</strong> erlegt. Schussentfernung 200 bzw. 260m, einmal Ausschuss und beim 2. Hirsch steckte das<br />

Geschoss ausschusseitig unter der Decke. Beide Hirsche lagen im Feuer!<br />

Kal. .45 Blaser Zwei Kunden berichten vom 300gr <strong>Impala</strong>, dass die Präzision aus der Balser R93 wie von<br />

einem Matchgewehr ist. Reh-, Muffel- und vor allem Schwarzwild wurde bis jetzt damit erlegt und die Wirkung<br />

war „umwerfend“ .Bislang las jedes Stück im Feuer.<br />

Hallo,<br />

hier ein weiterer Abschussbericht "Rehwild, Fuchs"; beide mit der 5,6 x 50 R mag. 35 grs. <strong>Impala</strong>-Geschoss erlegt.<br />

Habe am 09.01.2004 morgens eine Ricke auf 132 Meter beschossen (mit Laserentfernungsmesser vorher angemessen);<br />

Treffer Tiefblatt links; Ausschuss fast Bauchmitte rechts, Fluchtstrecke 33 Meter mit Austritt von Gescheide; Hämatom<br />

Einschuss = Null, Ausschuss gering.<br />

15 Minuten später ging ein Fuchsrüde auf der Schweißspur der Ricke; beschossen auf 120 Meter; Treffer hinterm Blatt<br />

rechts mit Ausschuss kalibergross links; Fluchtstrecke ca. 50 Meter stark schweißend; Bilder anbei.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Johann H.<br />

2004: 8. Jänner, Anruf von Herrn M. aus Norddeutschland: “Habe bei Ihnen 50Stk. <strong>Impala</strong>-<br />

Geschosse 11,7g/Kal. 9,3 gekauft und möchte berichten. Mit meiner 9,3X62 habe ich bis jetzt über 30<br />

Sauen damit erlegt, großteils auf Drückjagden. Alle lagen am Anschuss oder unweit daneben, auch bei<br />

etwas schlechteren Treffern und alle hatten Ausschuss mit reichlich Schweiss. Kein Stück benötigte<br />

einen 2. Schuss.Ich bin begeistert und habe Ihr Geschoss schon zahlreichen Waidkameraden<br />

empfohlen. Sie können mich jederzeit als Referenzadresse angeben.“’<br />

2003: Nach der Einführung des <strong>Impala</strong>-Geschosses im September haben es im Herbst/Winter bereits<br />

weit über 200 Jäger in ganz <strong>Europa</strong> auf verschiedenste Wildarten geführt. Nachstehend ein kleiner<br />

Auszug aus den eingelangten Abschussmeldungen.<br />

Michael K. aus Niederösterreich:<br />

Erste Erfahrungen mit <strong>Impala</strong>:<br />

Kaliber .243(Vo= 1120m/sec), Mannlicher Schönauer Stutzen<br />

Schuss auf ein Rehkitz mit 5,2 kg, Entfernung ca. 60 Meter. Der Treffpunkt lag hart auf dem Blatt<br />

und durchschlug beide Schultern mit den Röhrenknochen und Federn link- und rechtsseitig. Es waren<br />

keine inneren Organe zerstört. Das Kitz brach im Feuer zusammen. Keine Hämatome oder sonstige<br />

Zerstörung von Wildbret. Einschuss etwa 1,5 cm, Ausschuss doppelt so groß!<br />

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Kaliber 30.06(Vo=970m/sec), Blaser Bergstutzen<br />

Schuss auf einen groben Keiler mit 117 kg, Entfernung ca. 35 Meter. Der Treffpunkt lag genau Blatt<br />

durchschlug die rechte Körperseite, zerstörte innen das Herz komplett, die Lunge hatte sich etwas<br />

verfärbt. Das Geschoss durchschlug auf beiden Seiten die Federn und beim zerwirken fanden wir das<br />

Geschoss nahezu unversehrt im Wildbret. Der Keiler klappte im Feuer zusammen und zog eine<br />

Schleifspur von 12 Meter wo er ohne Schlägeln verendet lag. Keine Hämatome und geringe<br />

Wildbretverluste durch den Einschuss. Die Köche in unserer Gastronomie waren sehr begeistert.<br />

Kaliber 30.06(Vo= 970m/sec), Blaser Bergstutzen<br />

Schuss auf einen Frischling mit 26,5 kg, Entfernung ca. 35 Meter. Ebenfalls Blattschuss, leicht<br />

schräg. Einschuss lag am Blatt etwas überkalibrig, Ausschuss lag gegenseitig etwas hinter dem Blatt<br />

ca. 6 cm langgezogen. Zerstörung der Leber und Lunge keine Hämatome. Kleine Flucht von 15 Meter.<br />

Weitere Sauen<br />

Kal. .308Win(Vo=870m/sec); auf der Drückjagd wird ÜL-Bache (68kg) auf 40m durch gut 10m<br />

Sträucher beschossen. Liegt mit Lungenschuss hinter Blatt 30m vom Anschuss; Ausschuss doppelt<br />

kalibergroß.<br />

Herr Dr. S. aus Deutschland berichtet: In meiner Blaser R93 Kal. .308 Win. Lade ich das 130gr<br />

<strong>Impala</strong> vor 46gr Vihtavuori N540 und erziele damit 20mm Streuung bei 3 Schuss auf 100m. Habe bis<br />

jetzt 6 Sauen und etliche Rehe erlegt. Die Sauen lagen praktisch alle im Knall, manche Rehe gingen<br />

bis zu 10 Schritte. Immer Ausschuss und kaum Wildbretentwertung: keine Hämatome.<br />

Kal. 8mm-06Improved (Vo= 990m/sec): Keiler mit 125kg auf 50m; Einschuss gute handbreit<br />

hinter Teller, Ausschuss(doppelt kalibergroß) hoch durch die rechte Schulter; verendet im Knall.<br />

Bache mit 85 kommt im Troll, Treffer in Körpermitte, Ausschuss( doppelt kalibergroß) eine handbreit<br />

hinter Blatt. Leber/Lunge getroffen. Liegt nach 5m und verendet rasch. Erleger jeweils H.Eller<br />

Herr S. aus Niederösterreich konnte in Ungarn mit seiner .300WSM auf der Pirsch 2 Überläufer von<br />

40-50kg auf 150m erlegen. Beide lagen mit Lungenschüssen hinter Blatt im Feuer.<br />

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Willi F. aus der Steiermark und als Führer einer Terriermeute ständig auf Schwarzwilddrückjagden im<br />

Einsatz.<br />

Er führt eine Blaser R93 Kal. 30-06 mit dem 130gr <strong>Impala</strong> Geschoss. In Ungarn erlegte er im Trieb<br />

einen 180kg Keiler, der einen Hammerschuss hatte mit einem Schuss durch beide Schultern. Der<br />

Urian lag im Feuer, das <strong>Impala</strong> steckte ausschussseitig unter der Schwarte. Ein Frischling mit<br />

Weidwundschuss verendete wenig später durch eine <strong>Impala</strong> hinter Blatt ebenfalls im Knall.<br />

Ernst Z. aus NÖ erlegte auf einer Drückjagd in Tschechien aus einer starken Rotte 3 Sauen mit der<br />

.300 Win. Mag. Ein 25kg Frischling mit Lungenschuss roullierte, der 2. ging mit tiefem<br />

Waidwundschuss noch etwa 50m mit der Rotte mit und verendete. Der Keiler von 120kg wurde von<br />

rechts hinten „aufgefädelt“. ES weich, AS fast am Stich, vor der rechten Schulter. Die Sau zeichnete<br />

deutlich und ging mit starker Schweißfährte noch etwa 30m.<br />

ÜBER HIRSCHE UND DURCHSCHLAGSKRAFT<br />

Florian M. aus Tirol berichtet:<br />

“Mein Jagdfreund beschoss einen nicht ganz freistehenden Hirsch von 100kg aufgebrochen mit der<br />

7X66SE auf etwa 200m. Der Hirsch lag im Feuer und am Anschuss bot sich folgendes Bild: 8m vor<br />

dem Hirsch war ein 13cm dicker Baum durchschossen, der Hirsch hatte einen Lungenschuss, wobei<br />

der Einschuss doppelt kalibergroß und der AS etwas kleiner war.“<br />

F.M. und seine Freunde schießen regelmäßig auf einem 330m Stand und loben nicht nur die<br />

hervorragende Präzision sondern auch die gestreckte Flugbahn, die v.a. in 5,6X57, 7X66SE und 7mm<br />

Rem. Mag. alle anderen Ladungen übertrifft.<br />

Herr M. aus Oberösterreich erlegte mit Kal. 7X65R einen 3-er Hirsch von etwa 70kg aufgebr. auf<br />

180m. Einschuss hinter Blatt, Ausschuss am Stich. Der Hirsch stürzte im Feuer, wurde wieder hoch<br />

und ging mit starker Schweißfährte noch 40m und fiel verendet um.<br />

Christian T., Berufsjäger aus der Steiermark testete das 130gr <strong>Impala</strong> aus Kal. .300WSM. Mit einer<br />

milden Ladung(gemessene 970m/sec) erlegte er auf einem Hochwildriegler einen Achterhirsch auf<br />

330m. Bei Haltepunkt Hochblatt traf das Geschoss nur wenig unter Haltepunkt auf. Der Hirsch ging<br />

mit Lungenschuss noch 30m und rutschte weitere 30m über einen steilen Abhang, wo er verendet<br />

liegen blieb. Kein Ausschuss. Am nächsten Tag schoss er ein Gamskitz auf 120m, welches im Knall<br />

verendete.<br />

Heinz R. aus Oberösterreich: Habe bis jetzt ca. 20 Rehe mit meiner .30-06 und dem neuen <strong>Impala</strong><br />

Geschoss erlegt.<br />

Die weiteste Fluchtstrecke waren etwa 20m bei einer Gais mit Weidwundschuss. Alle anderen Stücke<br />

lagen im Feuer. Die Präzision ist hervorragend und ich habe sehr großes Vertrauen in Waffe und<br />

Munition, so dass ich auch eine Gais auf 150m mit einem Trägerschuss erlegte. Ich bin von Beruf<br />

Küchenchef und zerwirke alle meine Stücke selbst. Es gab keine Hämatome und die<br />

Wildbretentwertung ist fast null.<br />

Förster Simon R. aus Niederösterreich berichtet: „ Mit dem <strong>Impala</strong> Geschoss habe ich mit meiner<br />

5,6X57 (Vo= 1215m/sec) bis jetzt 1 Rehbock, 1 Rehkitz, 1 Gams und 1 Kalb (Rotwild) erlegt. Alle<br />

Stücke lagen im Feuer und hatten Ausschuss. Ich habe sie selbst zerwirkt und festgestellt, dass die<br />

Wildbretzerstörung minimal ist .“<br />

Das neue 35grs Geschoss Kal.224 testet Herr T. aus dem Burgenland aus seiner .222Rem<br />

(Vo=1190m/sec) in seinem Gatter auf Damwild. Er berichtet: “ Ich vermarkte mein Wildbret selbst<br />

und mit den Teilmantelgeschossen musste ich das Wild immer aufs Haupt schießen um kein Hämatom<br />

und damit Wildbretverlust zu haben. Mit der neuen <strong>Impala</strong> kann ich hinter Blatt schießen. Alle Stücke,<br />

vom Kalb bis zum Hirsch haben einen Ausschuss, der kaum größer als der Einschuss ist. Auf den<br />

Treffer springen die Stücke ab, maximal 30m, bleiben stehen und fallen um. Wildbretzerstörung gibt es<br />

praktisch keine.“<br />

Revierförster Johann H. aus Oberösterreich schickte folgenden detaillierten Bericht über die ersten 8<br />

Stück Rotwild:<br />

Waffe: Steyr Mannlicher Luxus Kal. .300Win.Mag.<br />

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Ladung: 69grain Kemira N 150<br />

Hirschkalb auf 100m im Ziehen, Treffpunkt: Leber,Pansen; Fluchtstrecke 20m<br />

24.10. 03<br />

Alttier, Entf. 5m, flüchtig, Treffpunkt Stich, Ausschuss Flanke, kurz vor Schlögel. Stück bricht im<br />

Feuer zusammen, wird wieder hoch und geht noch 30m,Kalb Entf. 100m, Einschuss vor der Schulter,<br />

Ausschuss letzte Feder, liegt im Feuer<br />

25.10. 03<br />

Alttier, Entf. 150m, ES hinter Blatt, AS mittig (Lunge, Leber, Pansen) Fluchtstrecke 40m<br />

Kalb, 150m, ES hinter Blatt, AS Schulter, liegt im Feuer<br />

26.10.03<br />

Schmaltier, Entf. 100m, ES und AS 3 Finger hinter Blatt (Lunge), geht noch 30m<br />

28.10. 03<br />

Schmaltier, ca.50m, ES am Stich, AS unter Weidloch, liegt im Feuer<br />

Schmaltier, ca.60m, ES und AS 3 Finger hinter Blatt(Lunge), geht 30-40m<br />

Wildbretzerstörung von außen gesehen relativ gering. Da die Stücke erst zerwirkt werden, folgt<br />

Bericht über „Innenwirkung“.<br />

Weitere Abschussberichte von Johann H. vom 29.12.03:<br />

Waffe: Steyr Mannlicher Luxus Kal. .300Win.Mag. Ladg. 69gr Vihtavuori N 150<br />

WILDART ENTFERNUNG HALTEPUNKT TREFFPUNKT WIRKUNG<br />

Gamskitz 100m Fleck Hinter Blatt Im Feuer<br />

Rottier 100m Fleck 10cm hint.Blatt Flucht 40m<br />

Hirschkalb 200m Fleck E 20cm h.Blatt<br />

A Schulter<br />

Flucht 10m<br />

Schmalreh 200m Fleck Hinter Blatt Flucht 20m<br />

Rehkitz 100m Fleck Hinter Blatt Im Feuer<br />

Gamsgeis 250m Fleck Blatt Im Feuer<br />

Rehgeis 50m Fleck 5cm hint.Blatt Flucht 20m<br />

Schmalreh 150m Fleck Blatt Im Feuer<br />

Rehkitz(5kg) 250m Fleck Blatt Im Feuer<br />

Gamsgeis 350m Ziemer Blatt<br />

Aussschuss 2cm<br />

Im Feuer<br />

Hirsch 100kg 300m Fleck ES tief h.Blatt AS Flucht 20m<br />

Schulter<br />

Rottier 250m Fleck ES 20cm h.Blatt Flucht 30m<br />

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AS Schulter<br />

Hirschkalb 200m Fleck ES Schulter<br />

AS Rücken hoch<br />

Im Feuer<br />

Allgemeines: Für mich ist die .300 Win. Mag. mit dem <strong>Impala</strong>-Geschoss die optimale Waffe, da ich oft<br />

große Schussentfernungen habe(von einer Talseite auf die andere).Man hat mit einer Waffe die<br />

Möglichkeit, bei guter Wirkung und wenig Zerstörung, vom Rothirsch bis zum Rehkitz alles Wild zu<br />

erlegen.. Weiters sehr milder Schuss mit der 69gr-Ladung.<br />

Weitere Berichte über 7X64 und 6,5X57 folgen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Johann H.<br />

Ernst Z. aus Niederösterreich: “Ich schieße dass <strong>Impala</strong> aus der .243Win. und der .300Weatherby<br />

Magn. , beide haben über 1000m/sec Mündungsgeschwindigkeit. Habe bis jetzt 2 bzw. 3 Rehe erlegt.<br />

Alle lagen im Feuer, auch mit Weichschuss. Praktisch keine Wilbretentwertung. Einen auf 150m mit<br />

der Weatherby von schräg hinten „aufgefädelten“ Rehbock habe ich selbst verwertet. Obwohl der<br />

Ausschuss genau durch die Schulter erfolgte, gab es kein Hämatom und hatte diese zwar ein


daumendickes Loch durch, war aber komplett verwertbar. Mit meiner Ferlacher BBFL. Kal. 7X65R<br />

erlegte ich neulich ein Hirschkalb von 50kg auf 320m. Bei Haltepunkt am Ziemer fiel das 110gr<br />

<strong>Impala</strong>(Vo= ca. 1000m/sec) rund 25cm und traf Herz/Lunge. Einschuss kalibergroß, Ausschuss etwa<br />

1-1/2 kalibergroß. Fluchstrecke etwa 10m.<br />

Damwild: Mit der .300Win.Mag. erlegte ich bei einer Drückjagd in Ungarn einen Spießer auf 70 und<br />

ein Schmalteir auf 250m. Beide Stücke lagen mit Schüssen hinter Blatt im Feuer.“<br />

Herr G. , Bergjäger aus Kärnten hat mit seiner .270 Win und dem <strong>Impala</strong> Geschoss bis jetzt 15 Stk.<br />

Rot- und Rehwild sowie Fuchs und Dachs erlegt. Er ist sehr zufrieden, die längste Fluchtstrecke<br />

waren etwa 30m und das trotz einiger Weidwundschüsse. Er ist überrascht von der geringen<br />

Wilbretentwertung und erzählte begeistert, dass er einen aufs Blatt geschossenen „Küchenhasen“ fast<br />

unversehrt als Braten genießen konnte.<br />

Ebenfalls mit der .270Win schießt Herr B. aus Niederösterreich seine Rehe. Keine<br />

Wildbretentwertung und max. 15m Fluchtstrecke weiß er zu berichten.<br />

Eine Rückmeldung aus Hildesheim, Deutschland<br />

Sehr geehrter Herr Eller,<br />

nachdem ich mit Ihrem Geschoss sofort einen positiven Jagderfolg erzielen konnte, möchte ich Ihnen<br />

kurz die Details berichten.<br />

Ladungen:<br />

für Bergstutzen 5,6 x 50 R magn. .224 <strong>Impala</strong> / 35 grs, 28 grs. N133 (mäßige Streuung, noch<br />

unregelmäßiges Schussbild) bei der gr. Kugel .30 R Blaser 130 grs. <strong>Impala</strong> / 62 grs. N 540 (geringe<br />

Streuung, gleichmäßiges Schussbild).<br />

Für die 5,6 x 50 R probiere ich als nächstes das 35 grs. <strong>Impala</strong> mit 27 grs. N 133 aus.<br />

Am 15.11.2003, 07.10 Uhr auf 130 Meter Ricke mit 5,6 x 50 R beschossen; Treffer hochblatt, Stück<br />

lag im Knall, sofort verendet, nicht einmal -wie sonst häufig- kurz mit den Läufen geschlegelt; bin<br />

begeistert.<br />

Anbei die Aufnahmen vom Hämatom. Gegenüber dem letzten mit einem 50 grs. Kegelspitzgeschoss ist<br />

es eine wesentliche Verbesserung insoweit, als das Hämatom nur lokal begrenzt war und sich nicht<br />

auf den gesamten Innenhautbereich und die Zwischenhautschichten erstreckte.<br />

Beim nächsten Jagdeinsatz werde ich versuchen die gr. Kugel einzusetzen und Ihnen berichten.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Johann H.<br />

Thomas R. aus NÖ, Betreff: Blaser K95; 6,5x65R; 58grs.N560;CCI BR2, COL 85mm<br />

Nachricht: 1. Rottier krank 57kg ohne Haupt, Entf. ca.80m, Einschuss hinter der letzten Feder rechts,<br />

Richtung linkes Blatt, Oberarmknochen zertrümmert, kein Ausschuss Geschoss leider nicht gefunden,<br />

Flucht ca. 60m.<br />

2. Rotschmaltier 56 kg o. H., Entf. ca. 70m, schräg von hinten auf Trägeransatz, Wirbelsäule nicht<br />

durchtrennt, stürzt im Feuer, versucht bei Annäherung hoch zu werden, Fangschuss mit anderem<br />

Geschoss.<br />

3. Rotkalb 35 kg o. H., ca. 70m, steht breit, Einschuss handbreit hinter Blatt, Lunge, Leber, Pansen<br />

angekratzt (war trotzdem aber innen Erstaunlich sauber, kein Vergleich zu schnellem<br />

Teilmantelgesch.) , geht ca. 25 m, viel Schweiß vom Anschuss weg.<br />

4. Rotkalb 38 kg o.H., ca.80 m, breit, Einsch. knapp hinter Blatt, geht ca. 30 m, viel Schweiß vom<br />

Anschuss weg.<br />

Alle Einschüsse mehr als Kalibergroß.<br />

Viel Schnitthaar am Anschuss.<br />

Ausschüsse bei 2.3.u.4. ca. 5 cm.<br />

Foto zeigt einen typischen <strong>Impala</strong>-Einschuss<br />

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Herr Thomas P. aus Deutschland schreibt über seine ersten Abschüsse:<br />

Hallo,<br />

ich erlegte mit .30R Blaser( 63,5gr Vihta. N550, Länge 90,5mm) auf ca. 130m eine alte Rehgeis mit<br />

einem Blattschuss. Wirkung: Viel Schnitthaar, ordentlich Schweiß, Fluchtstrecke 15m; keine<br />

Entwertung des Wildbrets (super!!!)<br />

Bei 8X57( 46gr Vihta N130) auf Reh Flucht 10m; 0 Wildbretverlust<br />

Ein älterer Weidkamerad rief neulich bei uns an:<br />

“Ich bin schon 82 Jahre alt und möchte Ihnen sagen, wie sehr ich mit dem <strong>Impala</strong>-Geschoss zufrieden<br />

bin. Ich habe meine 6,5X57R schon lange nicht verwendet, da mir alle Geschosse bisher auf Rehe zu<br />

brutal wirkten. Nun hat mir ein Bekannter Patronen mit Ihrem neuen Geschoss geladen. Die Präzision<br />

und Wirkung sind hervorragend, kein Reh ging weiter als ca. 15m vom Anschuss weg. Es gibt<br />

praktisch keine Wildbretentwertung.“<br />

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