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Magazin - Klaus GmbH & Co. KG

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Komfort ist hörbar...<br />

Das leiseste Fahrzeug der Luxusklasse<br />

2. Jahrgang, Ausgabe: September/Oktober/November 2006<br />

<strong>Magazin</strong><br />

Das Kundenmagazin für Automobiles, Kultur, Freizeit und Veranstaltungen<br />

Neue Serie<br />

... Schlösser + Herrenhäuser<br />

Surfen<br />

... World-Cup 2006<br />

Ausbildung<br />

... Neue Azubis<br />

Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service: <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>. Flensburg und Kappeln, Heinrich Höpner - Niebüll, <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>-NAS Flensburg


<strong>Klaus</strong>+<strong>Co</strong>. Flensburg, Liebigstraße 2, 24941 Flensburg, Tel.: 04 61 - 9 97 40<br />

<strong>Klaus</strong>+<strong>Co</strong>. Kappeln, Bernard-Liening-Straße 28, 24376 Kappeln, Tel.: 0 46 42 - 8 10 40<br />

Heinrich Höpner, Zweigniederlassung der Fa. <strong>Klaus</strong>+<strong>Co</strong>., Bahnhofstraße 15, 25899 Niebüll, Tel.: 0 46 61 - 9 60 00


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

„Das leiseste Fahrzeug der Luxusklasse“ - so<br />

präsentiert sich das neue <strong>Co</strong>upé von Mercedes-Benz.<br />

Die Geschichte der <strong>Co</strong>upés reicht bis in das Jahr 1952 zurück, als<br />

das legendäre 300 S <strong>Co</strong>upé auf den Markt gebracht wurde.<br />

Ende September startet wieder der Surf Weltcup auf Sylt.<br />

Der Surf-Veteran Horst Heider gibt Ihnen Tipps zum Trendsport<br />

und stellt den 280 SE (Baujahr 1972) vor.<br />

Unsere neue Serie „Schlösser & Herrenhäuser“ zeigt Ihnen<br />

Zeitzeugen unseres Landes. Wie Sie entstanden und was mit ihnen<br />

passierte lesen Sie jetzt in jeder neuen Ausgabe unseres Kundenmagazins.<br />

Wir beginnen mit dem Herrenhaus Louisenlund bei Güby an der Schlei.<br />

In unserer Herbstausgabe wird es auch Zeit für Angebote in Sachen<br />

Winterreifen. Lesen Sie dazu den Artikel über die neuen<br />

Bestimmungen im Straßenverkehr.<br />

„Taxi fahren - aber sicher“ heißt das neue Pilotprojekt der<br />

Polizeidirektion Flensburg. Vorgestellt wurde diese landesweite<br />

Aktion im Hause <strong>Klaus</strong>+ <strong>Co</strong>. Mehr darüber erfahren Sie im<br />

Innenteil unserer Augabe.<br />

Auch für den Herbst haben wir wieder einen Veranstaltungskalender zusammengestellt,<br />

damit Sie die wichtigsten Ereignisse immer im Auge haben.<br />

ERNSTWerbung, in<br />

Zusammenarbeit mit<br />

der Firma <strong>Klaus</strong>+<strong>Co</strong>.<br />

Gesamtherstellung:<br />

ERNSTWerbung<br />

Gärtnerstraße 66<br />

23684 Scharbeutz<br />

Tel. 0 45 24 / 70 68 31<br />

Fax 0 45 24 / 70 68 32<br />

3<br />

Doch nun wünsche ich Ihnen viel Freude mit der<br />

neuen Ausgabe unseres Kundenmagazins.<br />

Anschrift <strong>Klaus</strong>+<strong>Co</strong>.:<br />

<strong>Klaus</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong><br />

Liebigstraße 2<br />

24941 Flensburg<br />

Text/Redaktion:<br />

Wolf Dahl<br />

Oliver Bartsch<br />

Frank Ernst<br />

<strong>Klaus</strong>+<strong>Co</strong>.<br />

DaimlerChrysler Presse<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Ihr<br />

Reimer Offenborn<br />

Geschäftsführer <strong>Klaus</strong>+<strong>Co</strong>.<br />

Anzeigenleitung:<br />

Frank Ernst<br />

Druck:<br />

Druckzentrum Harry Jung <strong>GmbH</strong> &<br />

<strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>, Flensburg<br />

Vervielfältigung und Digitalisierung<br />

der Anzeigen, Bilder und Texte, nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des<br />

Herausgebers und des Herstellers.<br />

Für unverlangt eingesandte Texte und<br />

Fotos wird keine Gewähr übernom-<br />

men. Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge müssen nicht der Meinung<br />

des Herausgebers oder Herstellers<br />

entsprechen. Informationen über<br />

Ausstattungen und Zubehör sind ohne<br />

Gewähr. Verbindliche Angaben und<br />

Preise enthalten die jeweils gültigen<br />

offiziellen Verkaufsunterlagen der<br />

DaimlerChrysler AG.


Modellpflege<br />

Mit der neuen CL-Klasse beginnt<br />

die siebte Generation<br />

der Mercedes-<strong>Co</strong>upés. Sie<br />

löst ein weltweit erfolgreiches<br />

Vorgängermodell ab, das mit<br />

insgesamt 46.800 Fahrzeugen<br />

zu den meistverkauften<br />

Luxus-<strong>Co</strong>upés zählt. Die Geschichte<br />

der Mercedes-<strong>Co</strong>upés<br />

reicht bis ins Jahr 1951<br />

zurück, als das legendäre 300<br />

S <strong>Co</strong>upé präsentiert wurde<br />

- ein „Wagen der Weltelite“<br />

wie die Fachpresse damals<br />

urteilte.<br />

Die neue Mercedes-Benz CL-Klasse<br />

Ein Meisterstück unter<br />

Die großen Mercedes-<strong>Co</strong>upés sind<br />

seit Jahrzehnten ein Inbegriff für<br />

Eleganz und Exklusivität im Automobilbau.<br />

Sie setzen Maßstäbe in<br />

Design und Ausstattung, vereinen<br />

vorbildliche Sicherheit mit höchstem<br />

Komfort und souveränem<br />

Fahr-Erlebnis. Kurz gesagt: Mercedes-<strong>Co</strong>upés<br />

sind Traumwagen<br />

der besonderen Art - automobile<br />

Klassiker.<br />

Die neue CL-Klasse ist ein weiteres<br />

Meisterstück der Stuttgarter<br />

Automobilmarke. Ebenso wie das<br />

Luxus-<strong>Co</strong>upé mit seiner innovativen<br />

Technik den Weg in die<br />

Zukunft weist, wird es auch formal<br />

zum Vorbild eines neuen Mercedes-Stils.<br />

Sein Kennzeichen ist das Wechselspiel<br />

markanter straffer Linien<br />

mit großen ruhigen Flächen. Diese<br />

Formensprache verleiht dem <strong>Co</strong>upé<br />

eine besondere Ausdruckskraft<br />

und unterstreicht die Ruhe und<br />

Kraft seines starken, selbstbewussten<br />

Charakters.<br />

Vertraute Mercedes-Merkmale<br />

präsentieren sich in zeitgemäßer<br />

Interpretation und bilden so einen<br />

harmonischen Einklang zwischen<br />

Tradition und Moderne. Beispiele<br />

dafür sind die Mercedes-typische<br />

Kühlermaske mit den breiten<br />

Chrom-Lamellen und die Gestal-<br />

tung der<br />

C-Säule. Die<br />

einzigartige, sich<br />

leicht nach unten verjün-<br />

gende Säulenkonfiguration ist ein<br />

typisches Merkmal der großen<br />

Mercedes-<strong>Co</strong>upés, dessen Wurzeln<br />

bis in die Fünfzigerjahre zurückreichen:<br />

1956 sorgte erstmals<br />

das <strong>Co</strong>upé vom Typ 220 S/SE<br />

(Modellreihe W 180/W 128) mit einem<br />

solchen C-Säulen-Design für<br />

Aufsehen; beim Nachfolgermodell<br />

220 SE <strong>Co</strong>upé (W 111/112) wurde<br />

es wenige Jahre später nochmals<br />

perfektioniert.<br />

Auch andere Gestaltungsmerkmale,<br />

die schon damals gefielen,<br />

erscheinen bei der CL-Klasse in<br />

neuer Interpretation und machen<br />

die große <strong>Co</strong>upé-Tradition der<br />

Marke Mercedes-Benz lebendig:<br />

zum Beispiel die voll versenkbaren<br />

Seitenscheiben, deren durchgehende<br />

Öffnung nicht von einer<br />

B-Säule unterbrochen wird, und<br />

die große, gewölbte Panorama-<br />

Heckscheibe. Sie war in früheren<br />

Jahren ein typisches Design-Element<br />

der Mercedes-<strong>Co</strong>upés, das<br />

für die neue CL-Klasse stilistisch<br />

weiterentwickelt wurde und eine<br />

ebenso gute Figur macht wie beim<br />

220 SE <strong>Co</strong>upé von 1961.<br />

4


den Luxus-<strong>Co</strong>upés<br />

Ausstattung für höchste<br />

Ansprüche<br />

Eleganz auch im Innenraum:<br />

Durch die große seitliche Scheibenöffnung<br />

wandert der Blick<br />

über eine formschön gestaltete<br />

Instrumententafel, hochwertige<br />

Holzzierteile und weiche Lederpolster.<br />

Sofort wird deutlich, dass<br />

im Innenraum der neuen CL-Klasse<br />

alle Zeichen auf Komfort und<br />

Entspannung stehen. Platz nehmen<br />

und sich verwöhnen lassen.<br />

Fünf stilvolle Farbkombinationen<br />

stehen zur Auswahl; Klima-Auto-<br />

5<br />

matik, COMAND mit Autoradio<br />

und CD/DVD-Spieler sowie ein gläsernes<br />

Schiebedach sind weitere<br />

serienmäßige Ausstattungsdetails,<br />

die zu dem einmaligen Fahr- und<br />

Komforterlebnis beitragen.<br />

Gegenüber dem Vorgängermodell<br />

ist das neue Spitzen-<strong>Co</strong>upé<br />

von Mercedes-Benz geringfügig<br />

gewachsen. Mit einer Länge von<br />

5065 Millimetern, einer Breite<br />

von 1871 Millimetern und einer<br />

Höhe von 1418 Millimetern ist die<br />

Karosserie 75 Millimeter länger,<br />

14 Millimeter breiter und 20 Mil-<br />

limeter höher als bisher. Sie bietet<br />

an allen vier Sitzplätzen mehr<br />

Raumkomfort. Das Kofferraumvolumen<br />

vergrößert sich um 40 Liter<br />

auf 490 Liter.<br />

Acht- und Zwölfzylinder mit<br />

deutlichem Leistungsplus<br />

Mit den derzeit leistungsstärksten<br />

Mercedes-Motoren ist das neue<br />

Luxus-<strong>Co</strong>upé auf Landstraße und<br />

Autobahn allen Herausforderungen<br />

gewachsen. Der Achtzylinder<br />

des CL 500 leistet 285kW/388PS<br />

und entfaltet ab 2800/min ein<br />

maximales Drehmoment von 530<br />

Newtonmetern. Damit übertrifft<br />

der neue Motor das bisherige V8-<br />

Triebwerk in der Leistung um 26<br />

Prozent. Ausgestattet mit Vierventiltechnik,<br />

variabel verstellbaren<br />

Shifting-Nockenwellen, zweistufigem<br />

Saugmodul und Tumble-Klappen<br />

in den Einlasskanälen zählt<br />

der neue V8 zu den modernsten<br />

und leistungsstärksten Motoren<br />

seiner Hubraumklasse. Für die<br />

Beschleunigung von null auf 100<br />

km/h benötigt der CL 500 nur 5,4<br />

Sekunden.


Sport<br />

Als der spätere Profi Jürgen<br />

Hönscheid zaghaft das<br />

Stehsegeln in Sylter Wellen<br />

übte, da wurde er noch<br />

nachsichtig belächelt. Doch<br />

der Bazillus verbreitete sich<br />

rasch. Heute werden die<br />

Cracks gefeiert, sie ziehen<br />

längst mit einem wahren<br />

Surf-Circus zu den besten<br />

und schönsten Hot Spots um<br />

den Globus. Gleichzeitig hat<br />

sich Windsurfen als beliebter<br />

Sommersport längst etabliert.<br />

Kein Wunder, denn die<br />

Ostsee bietet hervorragende<br />

Möglichkeiten für Anfänger<br />

und Fortgeschrittene.<br />

Die Ostsee<br />

Surf-Veteran Horst Heider aus Glücksburg mit einem Oldie-Schätzchen.<br />

Den Mercedes-Benz 280 SE (Baujahr 1972) hat er sich von einem Freund<br />

geliehen, um stilecht zur Oldtimerregatta zu rauschen.<br />

Was haben sagen wir mal Fuerteventura<br />

und unsere Ostsee<br />

gemeinsam? Nicht viel meinen<br />

Sie? Den ewigen Sonnenschein<br />

vielleicht noch nicht, aber zweierlei<br />

sind es doch: Wind und Wellen.<br />

Beides macht die nördliche Ostsee<br />

zu einem prima Revier für Windsurfer.<br />

Gleichzeitig hat beispielsweise<br />

auch die so still scheinende<br />

Schlei ihre Qualitäten als Trainingsfeld<br />

- aber nicht nur das.<br />

„Auf der Ostsee kriegen ab<br />

Windstärke 6 selbst geübte einheimische<br />

Surfer nicht mehr viel<br />

geregelt“, weiß Surftrainer Theo<br />

Kalmar (Kappeln-Weidefeld) aus<br />

seiner langen Erfahrung. „Dabei<br />

ist Windstärke 6 eigentlich noch<br />

nicht extrem, aber die Wellen<br />

machen es.“<br />

Windsurfen ist in. Es war eigentlich<br />

niemals out. Surf-Events wie<br />

der alljährliche Surf World Cup<br />

vor Sylt sorgen immer wieder neu<br />

für gesteigertes Publikumsinteresse.<br />

(In diesem Jahr vom 22.<br />

September bis 1. Oktober). Wer<br />

nicht den lieben langen Urlaubs-<br />

tag in der Sonne schmoren mag,<br />

sondern wer sich lieber sportlich<br />

betätigen möchte, der steigt aufs<br />

Brett. An der Küste geht das wunderbar<br />

auch als Nicht-Urlauber<br />

fix nach Feierabend.<br />

T-Shirt aus Martinique<br />

Horst Heider aus Glücksburg<br />

gehört an der Ostsee zu den Surf-<br />

Veteranen. „1978 sind wir zu viert<br />

zum Windglider World Cup nach<br />

Martinique geflogen. Damals gab<br />

es noch keine Qualifikationsren-<br />

nen. Im Finale bin ich unter ungefähr<br />

100 Startern 53. geworden.“<br />

Das T-Shirt von damals trägt er<br />

noch heute unter seinem Neopren-Anzug.<br />

Aber nur manchmal.<br />

So häufig darf das gute Stück<br />

nicht in die Wäsche.<br />

1972 brachte der Sylter „Kalle“<br />

Schmidt das Windsurfen aus den<br />

USA nach Deutschland. Als sein<br />

Lehrling übte der spätere Vielfach-Meister<br />

Jürgen Hönscheid<br />

das Stehsegeln unter den Blicken<br />

verwunderter Strandwanderer.<br />

Nur wenig später, 1974, sah man<br />

den Glücksburger Wolf Budde als<br />

ersten Windsurfer auf der Flensburger<br />

Förde. Nur ein Jahr darauf<br />

wurde der „Windsurfer Club<br />

Holnis“ gegründet (WSC 75). Wolf<br />

Budde, Vorsitzender des WSC<br />

75, surfte übrigens einige Jahre<br />

später in zwölf Tagen von Holnis<br />

bis nach Skagen, Dänemarks<br />

Nordspitze.<br />

Im 280 SE zur Regatta<br />

Als jetzt im August wieder zu<br />

einer Oldtimerregatta (eine Dame<br />

und zwölf Herren) gerufen wurde,<br />

hatte sich Horst Heider ein<br />

Kleinod ausgeliehen. Stilgerecht<br />

rauscht der ehemalige Fahrlehrer<br />

heran im Mercedes-Benz 280 SE<br />

aus dem Baujahr 1972. Ein schöner<br />

Zufall: als dieser Mercedes<br />

vom Band lief, kam das Windsurfen<br />

aus den USA nach Deutschland.<br />

Runde 230.000 Kilometer<br />

hat das Chromglänzende Prunkstück<br />

auf dem Tachometer – die<br />

Fahrleistung reicht für beinahe<br />

6


Vor der Haustür liegen prima<br />

Reviere für Anfänger und Könner<br />

sechs Globus-Umrundungen. Das<br />

Surfbrett auf dem Dachgepäckträger<br />

hingegen ist noch fast ein<br />

Jungspunt. Auf 20 Jahre schätzt<br />

Horst Heider sein „Fanatic lite<br />

BAT“. Zur Regatta bleibt es allerdings<br />

auf dem Dach. Für die<br />

Regatta bemüht er sein altes F 2<br />

lightning, passend dazu wird ein<br />

Mistral Radial Segel mit sechs<br />

Quadratmeter Fläche aufgeriggt.<br />

Am Ufer staunt die Jugend, mit<br />

welch einfachem Material das<br />

Windsurfen vor 30 Jahren angegangen<br />

wurde.<br />

Das Holnisser Revier an der<br />

Flensburger Außenförde bezeichnet<br />

Horst Heider als „ideal bei<br />

Ostwind wegen des auflaufenden<br />

Wassers“. Eine 50 bis 70 Meter<br />

breite Flachwasserzone erleichtert<br />

jeden Neustart. Im flachen<br />

Wasser trainieren hier auch die<br />

Kite-Surfer. Bei Windstärken<br />

um 4 bis 5 sind die Windsurfer<br />

7<br />

gleich scharenweise unterwegs.<br />

Profis gehen auch noch bei 6 bis<br />

7 Beaufort raus aufs Wasser. „Da<br />

wird dann halt das Segel kleiner<br />

gemacht“, sagt Horst Heider. Bläst<br />

der Wind allerdings von Westen,<br />

verwandelt sich das Wasser in<br />

ein Revier nur für Könner. Horst<br />

Heider: „Das ist dann nicht zu<br />

unterschätzen. Die besondere Gefahr<br />

besteht darin, dass der Wind<br />

in seiner ganzen Stärke wegen<br />

der Landabdeckung der Halbinsel<br />

Holnis erst sehr viel weiter draußen<br />

zur Geltung kommt. Dann<br />

beginnt schon das Fahrwasser der<br />

Fördeschifffahrt und es besteht<br />

die Gefahr, auf das offene Wasser<br />

abgetrieben zu werden. Es hat<br />

sich schon manch einer von Dänemark<br />

oder der Küste von Bockholmwik<br />

und Langballigau abholen<br />

lassen müssen.“ Als Alternative<br />

bei Westwind bietet sich nach<br />

Heiders Worten „für die Freaks<br />

Ende September „heizen“ sie wieder durch die Brandung, wenn der World<br />

Cup vor Sylt ausgetragen wird.<br />

mittlerweile die Innenförde Höhe<br />

Leuchtturm Schausende an.“<br />

Gute Reviere an der Ostsee<br />

Auf der Schlei, im Wormshöfter<br />

Noor bei Maasholm, findet sich<br />

ebenfalls ein schönes Anfängerrevier<br />

- an windarmen Tagen<br />

und unter Aufsicht eignet sich<br />

aber auch etwa der Weidefelder<br />

Strand für erste Trainingseinheiten.<br />

„Dort ist man auch schnell<br />

am Wasser“, meint Horst Heider.<br />

„Auto abstellen und rüber über<br />

den Deich.“ Als gut geeignet für<br />

Anfänger und Fortgeschrittene<br />

bezeichnet Horst Heider auch<br />

die Reviere vor Damp, Eckernförde<br />

(Südstrand), Weißenhäuser<br />

Strand oder Scharbeutz. Und<br />

Fehmarn?? „Fehmarn sowieso“,<br />

entgegnet der Surf-Veteran spontan.<br />

„Überall an den Stränden.“<br />

Wer die packende Brandung<br />

sucht, der findet sein Dorado vor<br />

Sylt und Röm.


Schlösser &<br />

Herrenhäuser<br />

Schlösser und<br />

Herrenhäuser<br />

Louisenlund liegt ganz reizend<br />

an der Großen Breite<br />

der Schlei, seinen Namen<br />

verdankt das Schloss der<br />

Verliebtheit seines Bauherrn:<br />

Landgraf Carl von<br />

Hessen-Kassel, Gottorfer<br />

Statthalter des dänischen<br />

Königs, schenkte das Landgut<br />

1770 seiner jungen Frau<br />

Louise. Rund um das im<br />

spätbarocken Stil erbaute<br />

Schloss ließ Carl einen Park<br />

mit exotischen Bäumen<br />

anlegen. Zu den sehenswerten<br />

Besonderheiten gehört<br />

die Louisenlunder Sonnenuhr.<br />

Seit 1949 beherbergt<br />

Louisenlund ein Internat.<br />

Für die schöne Louise<br />

Ein Schloss an der Schlei<br />

Güter, Herrenhäuser und Schlösser prägen nicht nur<br />

als architektonische Landmarken das Gesicht Schleswig-Holsteins.<br />

Wechselnde Besitzer haben mitunter<br />

über Generationen und Jahrhunderte auch die Geschicke<br />

und Geschichte des Landes zwischen den Meeren<br />

bestimmt. Und es ranken sich Sagen um ihre betagten<br />

Gemäuer. Güter, Herrenhäuser und Schlösser gehören<br />

zu den Zeitzeugen unseres Landes. Manches Gut ist<br />

auch heute noch Mittelpunkt eines bedeutenden land-<br />

Prinz Carl von Hessen-Kassel ließ um 1770 das spätbarocke Herrenhaus an der Schlei erbauen. Zwischen dem<br />

weißen Gebäude und der Schlei liegt der von Johann Caspar Bechstedt angelegte Park.<br />

Segler werden das Schloss Louisenlund<br />

aus einer ganz besonderen<br />

Perspektive kennen. Das Herrenhaus<br />

thront ganz bezaubernd<br />

an der Schlei - am südlichen Ufer<br />

der Großen Breite. Als Sommerresidenz<br />

wurde Louisenlund 1772<br />

bis 1776 erbaut von Moritz von<br />

Motz für den Landgrafen Prinz<br />

Carl von Hessen-Kassel (1744<br />

– 1836), seinerzeit Gottorfer<br />

Statthalter des Dänenkönigs in<br />

den Herzogtümern Schleswig und<br />

Holstein.<br />

Seinen Namen verdankt das<br />

spätbarocke Herrenhaus (mit<br />

klassizistischen und modernen<br />

Ergänzungen) der Verliebtheit des<br />

Landgrafen in seine junge Frau<br />

Louise, die dem dänischen Königshaus<br />

entstammte. Louise (1750<br />

– 1831) war Tochter des Dänenkönigs<br />

Friedrich V. und Schwester<br />

des nachfolgenden Königs Christian<br />

VII. Ihr schenkte Carl 1770 das<br />

Gut. Ihr zum Gefallen ließ er rund<br />

um das im spätbarocken Stil erbaute<br />

Schloss von Johann Caspar<br />

Bechstedt einen Park mit allerlei<br />

exotischen Bäumen anlegen und<br />

zahlreiche Denkmäler aufstellen.<br />

Das Schönste ist vielleicht die<br />

Louisenlunder Sonnenuhr. Sie gilt<br />

bis heute auch dem Internat, das<br />

seit 1949 in Louisenlund untergebracht<br />

ist, als das Symbol.<br />

Geheimnisse im Keller<br />

1790 errichtete der aktive Freimaurer<br />

Carl von Hessen-Kassel<br />

im Park des Herrenhauses einen<br />

„Freimaurerturm“, in dem Versammlungen<br />

abgehalten und in<br />

dessen Keller alchimistische Experimente,<br />

nicht zuletzt von dem<br />

Sagen umwobenen siebenbürgischen<br />

Fürstensohn Saint Germain<br />

(1696? – 1784), unternommen<br />

worden sein sollen. In Eckernförde<br />

nahm Prinz Carl die Otte´schen<br />

Manufakturen wieder in Betrieb,<br />

in denen Saint Germain, mit dem<br />

wirtschaftlichen Betriebes, andere historische Adelssitze<br />

wurden zu Schauplätzen künstlerischer Veranstaltungen,<br />

wieder andere erleben eine neue Blüte in einer<br />

neuen Nutzung.<br />

In jeder neuen Ausgabe Ihres Kundenmagazins möchten<br />

wir Ihnen ein historisch bedeutendes Gebäude<br />

vorstellen - und Sie zu einem kleinen Ausflug anregen.<br />

Wir beginnen mit dem Herrenhaus Louisenlund bei<br />

Güby an der Schlei.<br />

er möglicherweise mütterlicherseits<br />

verwandt war, ein goldähnliches<br />

Metall, das „Carlsmetall“,<br />

entwickelte sowie neue Färbe- und<br />

Gerbmethoden fand. Am 27. Februar<br />

1784 starb Saint Germain, ein<br />

Mann mit über 30 Pseudonymen,<br />

in Eckernförde. Andere Quellen<br />

berichten, er sei auf Schloss Gottorf<br />

gestorben. Beigesetzt wurde er<br />

in der St.-Nicolai-Kirche, wie ein<br />

Die Sonnenuhr im Garten ist das<br />

Symbol von Louisenlund<br />

8


Die Gartenseite des weißen Herrenhauses.<br />

Von hier blickt man in den<br />

von exotischen Bäumen gesäumten<br />

Park.<br />

Eintrag im Kirchenbuch bezeugt.<br />

Als in späteren Jahren die Gruft<br />

geöffnet wurde, gab es allerdings<br />

keinen Hinweis auf den Grafen.<br />

Zudem wird in zahlreichen Berichten<br />

behauptet, Saint Germain sei<br />

nach seinem Tode mehrfach noch<br />

gesehen worden – sogar bis in<br />

unsere Zeit ...<br />

Berühmtes Internat<br />

Prinzessin Louise Caroline von<br />

Hessen-Kassel (1789 – 1867),<br />

Tochter von Landgraf Carl und<br />

seiner Gemahlin Louise, heiratete<br />

Wilhelm von Schleswig-Holstein-<br />

Glücksburg. Einer ihrer Söhne<br />

wurde als Christian IX. König<br />

9<br />

von Dänemark. Im Jahre 1848<br />

ging Schloss Louisenlund an die<br />

herzogliche Linie Holstein-Sonderburg-Glücksburg<br />

über. Nach 1850<br />

wurde das Bauwerk mehrfach<br />

verändert und 1949 von Friedrich<br />

Herzog zu Schleswig-Holstein der<br />

Stiftung Louisenlund als Landerziehungsheim<br />

und Seglerinternat<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Seither unterhält die Stiftung<br />

Louisenlund auf dem Gutsgelände<br />

ein staatlich anerkanntes Gymnasium<br />

mit Internat für Mädchen<br />

und Jungen. Der Pädagoge Kurt<br />

Hahn beriet und unterstützte die<br />

Stifterfamilie während der Gründungsphase.<br />

Nach den in der Sat-<br />

zung festgelegten Zielen sollen die<br />

Schüler ihre Fähigkeiten im Dienst<br />

für die Gemeinschaft entdecken<br />

und entwickeln.<br />

Das Internat Louisenlund besteht<br />

aus zwei Komplexen: Im „Hof“, der<br />

etwa einen Kilometer vom Schloss<br />

entfernt liegt, leben die Klassen 5<br />

bis einschließlich 8. Im so genannten<br />

Schlossbereich sind die Klassen<br />

9 bis 13 untergebracht. Zum<br />

Gebäudekomplex gehören weitere<br />

Unterkünfte wie die Meierei, das<br />

Alleehaus, das Birkenhaus, das<br />

Gildenhaus, das Eichenhaus, die<br />

Gärtnerei. Außerdem Tennisplätze,<br />

eine Golfanlage, Feuerwehrhaus<br />

sowie ein kleiner Segelhafen.<br />

Seit 2005 besitzt der „Hof“ auch<br />

eine eigene Sporthalle.<br />

Louisenlund gehört mit seinen<br />

rund 400 Schülerinnen und Schülern<br />

zu den großen Internaten in<br />

Deutschland. Und es gehört – wie<br />

etwa Salem – zu den berühmten.<br />

Louisenlund gehört der Round<br />

Square <strong>Co</strong>nference an, einem<br />

internationalen Zusammenschluss<br />

von Internatsschulen. Diese Schulen<br />

unternehmen gemeinsame<br />

Projekte und pflegen ihren Schüleraustausch<br />

über alle Kontinente.<br />

Das Schloss ist der Öffentlichkeit<br />

nicht zugänglich, es führt jedoch<br />

ein Wanderweg über das Gelände.<br />

Ich möchte das <strong>Magazin</strong><br />

regelmäßig kostenlos erhalten.<br />

Sie finden das <strong>Magazin</strong> interessant und möchten es regelmäßig kostenlos<br />

erhalten. Das ist ganz einfach. Es gibt zwei Möglichkeiten:<br />

1. Sie bestellen es per E-Mail mit Namen und Adresse bei:<br />

mnommensen@klaus-co.de<br />

2. Sie füllen diesen <strong>Co</strong>upon aus und faxen ihn an 04 61 / 99 74 66<br />

oder schicken ihn per Post an: <strong>Klaus</strong>+<strong>Co</strong>, Liebigstraße 2, 24941 Flensburg<br />

Name Vorname<br />

Strasse Nr.<br />

Plz Ort


Freizeit<br />

Anlässlich des Caravan Salon<br />

Düsseldorf 2006 wurde der<br />

neue Mercedes-Benz Sprinter<br />

James <strong>Co</strong>ok Westfalia mit<br />

dem „Caravanning design<br />

award: best practice“ ausgezeichnet.<br />

Der komplett neu<br />

gestaltete James <strong>Co</strong>ok basiert<br />

auf dem Mercedes-Benz<br />

Sprinter und präsentierte<br />

sich erstmalig dem Publikum<br />

in Düsseldorf.<br />

Mit dem Design-Preis ausgezeichnet<br />

Sprinter James <strong>Co</strong>ok Westfalia<br />

Der neue Sprinter James <strong>Co</strong>ok<br />

Westfalia ist ein Reisemobil nach<br />

Maß: Zwei Dachvarianten, zwei<br />

Design- und Ausstattungslinien,<br />

zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten<br />

im Innenraum<br />

sowie ein breites Ausstattungs-<br />

und Zubehörprogramm runden<br />

das neue Produktprogramm ab.<br />

Der neue James <strong>Co</strong>ok basiert auf<br />

dem Mercedes-Benz Sprinter mit<br />

einem Radstand von 3665 mm<br />

und 5,91 m Länge. Die Plattform<br />

für das neue Innenraumkonzept<br />

bildet ein Modulsystem. Es setzt<br />

sich aus einer völlig neu konzipierten<br />

Sitz-Schlafbank, einer<br />

Nasszelle und unterschiedlichen<br />

Küchenmodulen zusammen,<br />

die sich je nach Bedarf mit dem<br />

zusätzlichen Heckstauraum kombinieren<br />

lassen.<br />

Über die Basismodelle James<br />

<strong>Co</strong>ok „<strong>Co</strong>mpact“ und „Classic“ ermöglichen<br />

die zwei neuen Design-<br />

und Ausstattungslinien Trend<br />

und Ambiente eine individuelle<br />

Differenzierung. Die Linie Trend<br />

ist betont funktionell gehalten,<br />

10


Expertenteam der Messe<br />

Düsseldorf vergab Designpreis<br />

während Ambiente in Optik und<br />

Ausstattungsumfang die Wünsche<br />

besonders anspruchsvoller<br />

Reisemobilurlauber erfüllt. Ein<br />

weiteres Highlight in punkto<br />

Optik und Funktion sind die<br />

Inneneinrichtung und die elegant<br />

geformten Fronten von Küche<br />

und Nasszelle. Sie vermitteln<br />

zusammen mit dem stilvollen Möbeldekor,<br />

beispielsweise in heller<br />

Eiche und eleganten Aluminium-<br />

Applikationen, einen modernen<br />

und geräumigen Raumeindruck.<br />

Die Experten-Jury bestehend aus<br />

Adi Kemmer, Leiter des Geschäftsbereichs<br />

Outdoor-Freizeit<br />

der Motor Presse Stuttgart, Tom<br />

Schönherr, Geschäftsführer von<br />

Phoenix Design, Thomas Seidelmann,<br />

Chefredakteur von „Reisemobil<br />

International“ und Prof.<br />

Dr. Peter Zec, Leiter des Design<br />

11<br />

Zentrums Nordrhein-Westfalen<br />

und Präsident des International<br />

<strong>Co</strong>uncil of Societies of Industrial<br />

Design (Icsid), erkannte das begehrte<br />

Qualitätssiegel insgesamt<br />

12 Produkten zu, die besonders<br />

sorgfältiges Design und innovative<br />

Lösungen aufwiesen. Zusätzlich<br />

wurde dreimal die besondere<br />

Auszeichnung „Caravanning<br />

design award: best practice“<br />

vergeben.<br />

Anlässlich des Caravan Salon<br />

Düsseldorf vergibt die Messe<br />

Düsseldorf den begehrten Designpreis<br />

für besonders innovative<br />

Produkte der Reisemobil- und<br />

Caravan-Industrie bereits zum<br />

dritten Mal. Organisiert wird der<br />

Branchenwettbewerb von red<br />

dot projects. Die Preisverleihung<br />

fand am 26. August beim Caravan<br />

Salon Düsseldorf statt.<br />

HotSpots bei <strong>Klaus</strong>+<strong>Co</strong>.<br />

Als einen HotSpot bezeichnet<br />

man die von T-Mobile<br />

betriebenen Zugangspunkte<br />

über WLAN (Wireless Local<br />

Area Network), in die man<br />

sich mit einem PDA oder<br />

Notebook einwählen kann.<br />

Seit August 2006 können Sie<br />

sich, während Ihr Fahrzeug<br />

die Wartung oder Ähnliches<br />

erhält, auch ins Internet<br />

einloggen um Ihre E-Mails<br />

abzurufen oder nur einfach<br />

im weltweiten Netz zu<br />

surfen.<br />

Damit Ihnen der Zugang im<br />

Publikumsbereich der Firma<br />

<strong>Klaus</strong>+<strong>Co</strong>. ermöglicht wird,<br />

erfragen Sie bitte die Einstellungsdaten<br />

bei unseren<br />

freundlichen Damen am<br />

Empfang.


Museum<br />

Flensburgs Stadtgeschichte<br />

beginnt in einer mittelalterlichen<br />

Fischersiedlung im<br />

innersten Winkel der Förde.<br />

Die Geschichte ist dicht verwoben<br />

mit der Schifffahrt,<br />

mit Handel und Wandel. Im<br />

Schifffahrtsmuseum und im<br />

angeschlossenen Rum-Museum<br />

ist erlebbar, wie sich die<br />

Altvorderen ihren geschäftlichen<br />

Erfolg erarbeiteten<br />

und immer wieder auch<br />

schwierige Zeiten meisterten.<br />

Über 800.000 Besucher<br />

sind innerhalb der letzten 22<br />

Jahre durch das Schifffahrtsmuseum<br />

an der Schiffbrücke<br />

geschlendert. Die Erfolgsgeschichte<br />

dieses Hauses ist<br />

auch der Erfolg von Museumschefin<br />

Dr. Jutta Glüsing.<br />

Ende September geht sie in<br />

den (Un-)Ruhestand.<br />

Schifffahrtsmuseum und Rum-Museum zeigen Stadtgeschichte<br />

Dampfmaschine, Seekisten...<br />

Eigentlich wollte Dr. Jutta Glüsing<br />

nach ihrem Studium der Kunstgeschichte<br />

Denkmalpflegerin in<br />

Bayern werden. Dieses Ziel hat<br />

sie knapp verfehlt. Gelandet ist<br />

sie gleich südlich der dänischen<br />

Grenze. Im Jahre 1979 erreichte<br />

sie nämlich der Auftrag, in<br />

Flensburg ein Museum zur Schifffahrtsgeschichte<br />

aufzubauen<br />

– mit einem ganz starken Bezug<br />

zur Flensburger Stadtgeschichte.<br />

1984 war es so weit: das städtische<br />

Schifffahrtsmuseum wurde<br />

im ehemaligen Zollpackhaus<br />

eröffnet. Heute bildet „ihr“ Haus<br />

zusammen mit Traditionsseglern,<br />

dem Salondampfer „Alexandra“<br />

und der „Museumswerft“ ein<br />

einzigartiges maritimes Zentrum<br />

an der Schiffbrücke.<br />

Rum kitzelt die Nase<br />

Seit 1993 gehört auch noch<br />

Deutschlands einziges Rum-Museum<br />

zu diesem Ensemble. Dort<br />

schnuppert es noch immer nach<br />

Rum, denn im früheren Zollpackhaus<br />

lagerten bis vor ein paar<br />

Jahrzehnten Eichenfässer voller<br />

„Pure-Rum“ aus Westindien. 1755<br />

begann die Rum-Epoche, als die<br />

„Neptunus“ das damals dänische<br />

Flensburg verließ und Dänisch-<br />

Westindien ansteuerte. Die Inseln<br />

Saint Croix, Saint John und Saint<br />

Thomas gehören heute (seit<br />

1917) zu den Amerikanischen<br />

Jungferninseln.Von den Zuckerrohrplantagen<br />

bis zum Rum-Grog<br />

erfährt der Besucher des Rum-<br />

Museums fast alles über des Seemannes<br />

liebstes Getränk.<br />

Museum für Flensburger<br />

und ihre Gäste<br />

Mehr als 800.000 Besucher sind<br />

in 22 Museumsjahren durch die<br />

Ausstellungsräume des Schifffahrtsmuseums<br />

geschlendert und<br />

die sympathische Museumsleiterin<br />

ist überhaupt nicht böse,<br />

dass es damals mit Bayern nicht<br />

geklappt hat. „In Flensburg“, sagt<br />

Dr. Glüsing, „habe ich so viele<br />

nette, sympathische Menschen<br />

kennen gelernt, dadurch habe ich<br />

Dampfmaschinen-Fans kommen im Schifffahrtsmuseum auf ihre Kosten:<br />

Dr. Jutta Glüsing demonstriert, wie der Maschinist mit der Brücke sprach.<br />

Die Maschine aus der Dampfmaschinenfabrik Daevel (Baujahr um 1900)<br />

arbeitete ursprünglich in einem Saugbagger und diente anschließend als<br />

Lehrmittel in der Seemaschinisten- und Schiffs-Ingenieurschule Flensburg.<br />

meine Bodenhaftung behalten<br />

und bin nicht in abstrakte Sphären<br />

abgehoben.“ Flensburger sind<br />

ihrem Schifffahrtsmuseum sehr<br />

verbunden. Das zeigen auch die<br />

durchschnittlich vier Sonderaus-<br />

Ihr Flensburger IT-Systemhaus<br />

- Datensicherheit<br />

- Beratung - Datenschutz<br />

- Hardware - Software - Service<br />

stellungen im Jahr, die immer<br />

wieder auch Einheimische anlocken<br />

– Kinder, Jugendliche, Seeleute<br />

und Sehleute. Nach fast drei<br />

Jahrzehnten des niemals endenden<br />

Auf- und Ausbaus übergibt<br />

Liebigstraße 19 · 24941 Flensburg · Tel. 04 61 / 31 09 30 · Fax 31 09 29<br />

www.sgb-it.de · eMail info@sgb-it.de<br />

12


Das Ende der Butterfahrten<br />

Museumschefin Dr. Jutta Glüsing<br />

im restaurierten Ruderstand des<br />

Fördedampfers „Habicht“. Ende<br />

September geht sie in den Ruhestand.<br />

Dr. Jutta Glüsing Ende September<br />

2006 das Ruder und verabschiedet<br />

sich aus ihrem Museum in<br />

den (Un-)Ruhestand.<br />

Erfolgreiche Vorfahren<br />

„Schifffahrt pur“ ist an der Flensburger<br />

Schiffbrücke zu erleben<br />

– die spannende Geschichte von<br />

einer mittelalterlichen Fischersiedlung<br />

um St. Johannis, bis<br />

hin zum Flensburger Schiffbau<br />

und dem Streben der Reeder. Das<br />

verordnete Ende der Butterfahrten<br />

Ende des 20. Jahrhunderts hat<br />

Flensburgs Reedereiwesen allerdings<br />

fast zum Erliegen gebracht.<br />

Da herrschte früher weitaus mehr<br />

Betrieb. In den Boom-Zeiten des<br />

19. Jahrhunderts blühten bis zu<br />

15 Reedereien in der Stadt. „Unsere<br />

Altvorderen“, sagt Dr. Glüsing,<br />

„haben die Schifffahrt erfolgreich<br />

betrieben. Sie haben aber auch<br />

immer wieder schwere Zeiten erlebt.<br />

Kriege, Unglücke, Zeiten der<br />

Armut. In unserem Museum ist<br />

erlebbar, dass sie nie aufgegeben<br />

haben. Natürlich haben sie geklagt,<br />

manche sind ausgewandert.<br />

Wer blieb, ist mit Fleiß wieder auf<br />

die Füße gekommen.“<br />

Seglerhaus und Dampferhaus<br />

Zu den Exponaten der „ersten<br />

Stunde“ hat sich viel hinzu gesellt<br />

13<br />

in den vergangenen 22 Jahren<br />

– Dampfmaschinen, Seekisten,<br />

Seekarten, Navigationsinstrumente,<br />

Schiffsmodelle. Mit der Zeit<br />

sind die alten Räumlichkeiten<br />

längst zu eng geworden. „Unser<br />

Problem ist“, sagt der bekennende<br />

Dampfmaschinen-Fan Jutta<br />

Glüsing, „den Schiffbau auszustellen.<br />

Die Dampfmaschinen sind<br />

zu groß und zu schwer für unser<br />

altes Gebäude.“ Gleich nebenan<br />

wartet zwar schon ein leer stehendes<br />

Haus auf neues Leben,<br />

ebenfalls ein früheres Zollhaus<br />

(Baujahr 1910), gekauft vom rührigen<br />

Förderverein. Es soll zum<br />

„Dampferhaus“ werden, während<br />

das Stammhaus die Epoche der<br />

Seglerzeit beheimaten soll. „Aber<br />

wir benötigen noch Gelder“,<br />

erläutert die Museumschefin.<br />

„Die sollen aus Brüssel kommen.<br />

Leicht wird der Weg nicht.“ Alle<br />

möglichen Steine beiseite zu räumen,<br />

wird somit zu einer Aufgabe<br />

für ihren Nachfolger.<br />

Das fehlende „f“<br />

Ebenso wie der Kauf eines dritten<br />

„f“ für den Museumsnamen – das<br />

ist der Rechtschreibreform geschuldet.<br />

Doch man könnte sich<br />

das fehlende „f“ ja auch schenken<br />

lassen – zum Abschied vielleicht.<br />

Allerdings - Schenkungen gibt<br />

es nach den Worten von Dr. Jutta<br />

Glüsing nur noch selten. Die Fielmann<br />

AG wird wohl ein zweites<br />

Schiffsmodell stiften. „Und es gibt<br />

den einen oder anderen Nachlass<br />

von der Generation, die sich noch<br />

Schiffsporträts über das Sofa<br />

gehängt hat.“<br />

Flensburger Schifffahrtsmuseum<br />

Schiffbrücke 39<br />

24939 Flensburg<br />

Telefon 04 61 - 85 29 70<br />

E-Mail: schiffahrtsmuseum@<br />

flensburg.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

April - Oktober<br />

Dienstag - Sonntag 10 - 17 Uhr<br />

November - März<br />

Dienstag - Sonntag 10 - 16 Uhr<br />

Signalmast vor dem Schifffahrtsmuseum<br />

an der Flensburger Schiffbrücke.<br />

Die Bakentonne „Holnis 10“ wies<br />

einst den Weg in die Flensburger<br />

Förde.


Sicherheit<br />

Flensburgern ist der Taximord<br />

vom Dezember letzten<br />

Jahres noch in Erinnerung.<br />

Für die Polizeidirektion Flensburg<br />

war dieses Geschehen<br />

ein Anlass zum Start ihres<br />

Pilotprojekts „Taxi fahren<br />

– aber sicher“. Vorgestellt<br />

wurde die landesweite Aktion<br />

im Hause <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>, denn<br />

Mercedes-Benz ist nicht nur<br />

wichtiger Partner dieses Pilotprojekts.<br />

Mercedes-Benz<br />

ist auch Marktführer unter allen<br />

Taxi-Fahrzeugen. Und das<br />

Unternehmen zeigte, welche<br />

Sicherheitseinrichtungen für<br />

Taxen verfügbar sind – damit<br />

Leib und Leben besser geschützt<br />

werden.<br />

Präventionsprogramm<br />

„Taxi fahren - aber sicher“<br />

In der Nacht zum 20. Dezember<br />

2005 wurde die Flensburger Taxifahrerin<br />

Rosi J. (62) ermordet. Die<br />

Tat geschah auf einem Feldweg<br />

im Stadtteil Engelsby. Drei Tage<br />

später nahm die Polizei einen 20jährigen<br />

Soldaten fest, der wenig<br />

später den Raubmord gestand. Auf<br />

die Spur des Mannes waren die<br />

Fahnder der Flensburger Mordkommission<br />

gekommen, nachdem<br />

sie die letzten Fahrten des Opfers<br />

rekonstruiert hatten.<br />

Die Emotionen bewegen auch<br />

heute noch Taxifahrerinnen und<br />

Taxifahrer in der Region. Förmlich<br />

mit Händen zu greifen war die Erinnerung,<br />

als die Polizeidirektion<br />

Flensburg jetzt im Hause <strong>Klaus</strong> +<br />

<strong>Co</strong> ihr Präventionsprogramm „Taxi<br />

fahren – aber sicher“ vorstellte.<br />

Unter den rund 80 Taxi- und Mietwagen-Unternehmern<br />

und Fahrern<br />

saß an diesem Abend auch die<br />

Tochter von Rosi J.<br />

Bei jedem Fahrgast steigt<br />

die Angst mit ein<br />

Das Präventionsprogramm „Taxi<br />

fahren – aber sicher“ hat Pilot-<br />

Charakter. Entwickelt wurde es<br />

von der Polizeidirektion Flensburg<br />

für ganz Schleswig-Holstein. Unterstützt<br />

wird das Programm von<br />

allen Mercedes-Benz Partnern<br />

im Land. Zusammengefasst sind<br />

die wichtigsten Sicherheitsregeln<br />

(siehe Extra-Kasten) in einem<br />

„Sicherheitsbrief“, der an alle<br />

Taxi-Unternehmer und Taxifahrer<br />

verteilt wird. Bei <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong> in<br />

Flensburg erfolgte mit großer<br />

Netzwerkpartner im Pilotprojekt für mehr Sicherheit im Taxi sind (v.l.)<br />

Adalbert Bogalski (Landesvorsitzender im Verband der Taxi- und Mietwagenunternehmer),<br />

Ralf Schamaitis (DaimlerChrysler Berlin), Olaf Völker (2.<br />

Vorsitzender Landesverband der Taxi- und Mietwagenunternehmer), Reimer<br />

Offenborn (Geschäftsführer <strong>Klaus</strong>+<strong>Co</strong>), Michael Clausen (Einsatzleitstelle<br />

Flensburg), Ulrich Damitz (Polizeidirektion Flensburg, Abt. für Prävention).<br />

Pressebeteiligung der viel beachtete<br />

Auftakt. Unter den Gästen<br />

waren auch Adalbert Bogalski<br />

(Rendsburg), Vorsitzender des<br />

Landesverbands der Taxi- und<br />

Mietwagenunternehmer zusammen<br />

mit seinem Vize Olaf Völker<br />

aus Wilster. „Wir wollen Ihnen<br />

heute kein neues Auto verkaufen“,<br />

hatte <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>-Geschäftsführer<br />

Reimer Offenborn in seiner Begrüßung<br />

betont. „Heute geht es ausschließlich<br />

um Ihre persönliche<br />

Sicherheit.“ Hinter Reimer Offenborn<br />

präsentierte sich ein Taxi<br />

der E-Klasse – gespickt mit allen<br />

Sicherheitsfinessen. Auch dieses<br />

Taxi rollt auf Flensburgs Straßen.<br />

Das Präventionsprogramm haben<br />

Beamte der Polizeidirektion Flensburg<br />

nicht im stillen Kämmerlein<br />

ersonnen. Berücksichtigt wurden<br />

vielmehr Anregungen zahlreicher<br />

Taxifahrer aus der Region, die<br />

sich alsbald nach der Tat vom 20.<br />

Dezember an Informationsveran-<br />

Leihtaxi von <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>.: Nur auf<br />

der Straße kann ein Taxi Geld<br />

verdienen, nicht in der Werkstatt.<br />

Deshalb hält <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>. für Unternehmer<br />

zwei Leihtaxen vor.<br />

staltungen der Polizei beteiligt<br />

hatten. „Wir haben außerdem<br />

intensiv mit Psychologen zusammen<br />

gearbeitet, die sich in Fragen<br />

der Sicherheit und der Bedrohung<br />

auskennen“, erklärte Ulrich Damitz<br />

vor etwa 150 Zuhörern.<br />

Acht Goldene Regeln<br />

Der „Sicherheitsbrief“ nennt acht<br />

einprägsame „Goldene Regeln“<br />

- trainierbare Verhaltensmuster.<br />

Sie sind wichtig vor, während und<br />

nach einem Übergriff.<br />

„Wichtigstes Ziel in solch einer<br />

Gefahrensituation ist die Flucht“,<br />

unterstrich Damitz. „Und wenn Sie<br />

eine Waffe an Bord haben, setzen<br />

Sie die nicht ein“, mahnte Michael<br />

Clausen von der Einsatzleitstelle<br />

Flensburg. „Ich weiß, dass sich<br />

viele mit solchen Sachen ausstatten.<br />

Das können Sie vergessen. Sie<br />

kommen da nicht ran.“ Ruhig und<br />

sachlich solle der Taxifahrer in<br />

solch einer bedrohlichen Situation<br />

reagieren. „Das fährt den Täter<br />

runter“. Der stehe nämlich auch<br />

unter ganz erheblichem Stress.<br />

Ein weiterer Rat: „Sagen Sie ihm<br />

ruhig, dass Sie Angst haben.“<br />

14


Landesweites Pilotprojekt<br />

Marktführer setzt Maßstäbe<br />

Mercedes-Benz ist Marktführer im<br />

Segment der Taxi-Fahrzeuge. Wie<br />

sehr das Unternehmen auf Sicherheit<br />

setzt und wie viel Sicherheit<br />

inzwischen (auch nachträglich)<br />

eingebaut werden kann, das veranschaulicht<br />

Holger Maiwald, Kfz-<br />

Elektrikermeister im Hause <strong>Klaus</strong><br />

+ <strong>Co</strong>. „Zur Standardausrüstung<br />

aller Taxen und Mietwagen gehört<br />

die Taxi-Notalarm-Anlage. Darunter<br />

sind akustische und optische<br />

Signaleinrichtungen zu verstehen.<br />

Auszulösen sind sie bei Taxen von<br />

Mercedes-Benz schon seit Einführung<br />

der E-Klasse (W210) per<br />

Funk und Taster. Das ermöglicht<br />

ein Verlassen des Fahrzeugs unter<br />

lauter Signalwirkung.“ Beim „stillen<br />

Alarm“ betätigt der Fahrer das<br />

Taxischild auf dem Wagendach. Es<br />

blinkt und informiert die Kollegen<br />

über eine Notsituation. Zusätzlich<br />

wird die Funkanlage aktiviert:<br />

Zentrale und Kollegen können<br />

Innenraumgespräche mithören.<br />

Bei vollem Alarm mit Hupe, Blinkleuchten<br />

und Fahrlicht werden<br />

alle Verkehrsteilnehmer über<br />

die Notsituation informiert. Eine<br />

ideale Ergänzung bildet nach<br />

Auffassung von Holger Maiwald<br />

das GPS-geführte Ortungssystem<br />

der Firma HALE (C-Trac). Damit<br />

werden Standort und Status des<br />

Fahrzeugs auf einer digitalisierten<br />

15<br />

Karte in der Zentrale oder im Büro<br />

dargestellt. Speziell gefertigte Notruf-Handys<br />

ermöglichen mit einer<br />

Taste die sofortige Verbindung<br />

zur Notrufzentrale und zusätzlich<br />

wieder das Mithören der Innenraumgespräche.<br />

Ein vertragsfreies<br />

Handy dürfte, so Holger Maiwald,<br />

rund 500 Euro kosten. Zusätzliche<br />

Sicherung gegen Übergriffe und<br />

Vandalismus bieten nachrüstbare<br />

Videosysteme zur Innenraumüberwachung.<br />

Maiwald: „Sie zeichnen<br />

Personen beim Ein- und Aussteigen<br />

auf oder auch Handlungen im<br />

Innenraum“.<br />

Über den hohen Fahrsicherheitsstandard<br />

der neuesten PKW-Generationen<br />

informierte Ralf Schamaitis<br />

von der DaimlerChrysler<br />

Vertriebsorganisation Deutschland.<br />

Er ist zuständig für den After<br />

Sales Support bei Großkunden<br />

und Flottenkunden. Der Ausstattungsumfang<br />

reicht vom intelligenten<br />

Lichtsystem über präventiven<br />

Insassenschutz vor gefährlichen<br />

Situationen, über passive<br />

Sicherheit durch Airbags und die<br />

„crash-aktive Kopfstütze“ bis hin<br />

zu Systemen und Funktionen nach<br />

einem Unfall. Zu nennen sind<br />

beispielsweise die Trennstellenmarkierungen<br />

für Rettungskräfte,<br />

automatische Motorabstellung,<br />

automatische Fensteröffnung und<br />

die automatische Türentriegelung.<br />

Acht Goldene Regeln<br />

Mein bester Schutz ist eine gute Vorbereitung auf gefährliche<br />

Situationen. Ich bin für mich selbst verantwortlich, das bedeutet:<br />

1. Ich bin kein Opfertyp, ich habe im Auto das Sagen. Das mache ich<br />

durch selbstsicheres Auftreten, gepflegte Kleidung und durch eine<br />

verbindliche Ansprache gegenüber dem Fahrgast deutlich!<br />

2. Ich riskiere aber nicht wegen 100 Euro mein Leben!<br />

3. Bei Gefahr nutze ich alle Alarmeinrichtungen in meinem Fahrzeug!<br />

4. Ich habe sowenig Bargeld wie nötig bei mir. Darauf weise ich mit<br />

Aufklebern am Fahrzeug hin!<br />

5. Auf keinen Fall lagere ich meine Geldbörse im Sichtbereich<br />

des Fahrgastes.<br />

6. Ich zwinge mich, auf provozierendes und aggressives Verhalten<br />

gelassen zu reagieren.<br />

7. Mein wichtigstes Ziel bei einer Gefahrensituation ist die Flucht!<br />

8. Ich präge mir das Aussehen des Täters genau ein und rufe so<br />

schnell wie möglich direkt die Polizei über 110<br />

Automobilkauffrau Kerstin Möller verkaufte fleißig Tombola-Lose. Mehr als<br />

nur der Reinerlös ging an die Opferhilfsorganisation Weißer Ring. Für den<br />

guten Zweck zeigte sich die Geschäftsführung spendabel.<br />

Scheck für den Weißen Ring<br />

„Leichte Kost“ bot dieser Informationsabend<br />

bei <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong> nicht,<br />

dafür war das Thema zu ernst<br />

und zu wichtig. Bei einem Buffet<br />

ergaben sich im inoffiziellen Teil<br />

Gelegenheiten zu vertiefenden<br />

Gesprächen. Martina Nommensen<br />

und Kerstin Möller hatten eine<br />

Tombola organisiert, deren Lose<br />

reißenden Absatz fanden. Den<br />

Hauptgewinn, eine Wochenend-<br />

Probefahrt mit dem SLK, sicherte<br />

sich Peter Petersen aus Arlewatt.<br />

Und die Opferhilfsorganisation<br />

„Weißer Ring“, an diesem Abend<br />

vertreten durch Karl-Heinz Ritzmann,<br />

freute sich über einen<br />

Scheck in Höhe von 400 Euro.<br />

Für den guten Zweck hatte die<br />

Geschäftsführung den Reinerlös<br />

noch ein Stückchen aufgestockt.<br />

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Ausbildung<br />

Die Marke Mercedes-Benz<br />

bürgt nicht nur für ausgereifte<br />

Automobile, auch die<br />

berufliche Ausbildung unter<br />

dem Stern ist gekennzeichnet<br />

von einer besonders<br />

hohen Qualität. <strong>Klaus</strong> +<br />

<strong>Co</strong>. übernimmt eine gesellschaftliche<br />

Verantwortung<br />

und bildet über den eigenen<br />

Bedarf hinaus aus. Sowohl<br />

für Automobilkaufleute als<br />

auch für Mechatroniker bietet<br />

<strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>. Grundlagen<br />

und Sprungbrett in ein abwechslungsreiches,erfolgsorientiertes<br />

und zukunftssicheres<br />

Berufsleben. Um<br />

den hohen Anforderungen<br />

zu entsprechen, müssen die<br />

Bewerber allerdings einige<br />

Voraussetzungen mitbringen.<br />

Gute Schulnoten zahlen<br />

sich in jedem Fall aus. Aber<br />

die allein machen es nicht.<br />

<strong>Klaus</strong>+<strong>Co</strong>. bietet spannende Berufe für qualifizierte junge Leute<br />

Ausbildung unter einem guten Stern<br />

<strong>Klaus</strong> Markmann, stellvertretender<br />

Hauptgeschäftsführer der<br />

Industrie- und Handelskammer zu<br />

Flensburg, zollt der Ausbildung im<br />

Hause <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>. hohen Respekt.<br />

„<strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>. ist ein hervorragendes<br />

Beispiel für eine engagierte<br />

und qualifizierte Berufsausbildung.<br />

Dieses Beispiel verdeutlicht<br />

auf der einen Seite, welche<br />

Verantwortung das Unternehmen<br />

gegenüber jungen Menschen übernimmt<br />

und, auf der anderen Seite,<br />

welcher Aufwand getragen wird,<br />

indem über den eigenen Bedarf hinaus<br />

ausgebildet wird.“ Im Unternehmen<br />

selbst wird der fundierten<br />

Ausbildung junger Menschen ein<br />

sichtlich hoher Stellenwert beigemessen.<br />

Das zeigen nicht nur die<br />

Auswahlverfahren, das zeigt auch<br />

die Aufgabenverteilung. Letztlich<br />

zuständig für alle Ausbildungsfragen<br />

sind zwei Mitglieder der<br />

Geschäftsleitung - Serviceleiter<br />

Dieter Behrendsen und der kaufmännische<br />

Leiter Kay-Bernhard<br />

Bugislaus.<br />

Automobilkaufleute lernen<br />

in Büro und Werkstatt<br />

Wer beruflich ganz nah am<br />

Automobil sein möchte, dem<br />

erfüllen zwei neue Berufsbilder<br />

den Wunsch vom Traumjob:<br />

Automobilkaufmann/frau und<br />

Mechatroniker. Dabei lernen Automobilkaufleute<br />

nicht nur den<br />

Bürobereich kennen, innerhalb ih-<br />

<strong>Klaus</strong> Markmann ist stellvertretender<br />

Hauptgeschäftsführer der<br />

Industrie- und Handelskammer<br />

Flensburg. Er nennt das Unternehmen<br />

„ein hervorragendes Beispiel<br />

dafür, mit wie viel Engagement,<br />

mit welchem Aufwand Verantwortung<br />

für junge Menschen übernommen<br />

wird.“<br />

rer Ausbildung tragen sie für drei<br />

Monate den Blaumann (ja, auch<br />

die Damen), für weitere sechs<br />

Monate vertiefen sie sich in die<br />

Logistik. „Also einer der wenigen<br />

Berufe“, so Kay-Bernhard Bugislaus,<br />

„der sowohl handwerklich<br />

wie kaufmännisch ausbildet.“ Mit<br />

einer unter Bewerbern verbreiteten<br />

Fehleinschätzung räumt er jedoch<br />

auf: „Die Ausbildung ist nicht<br />

die Schnellstraße zum Verkäufer.“<br />

Seit 1998 gibt es diesen Ausbildungsberuf,<br />

seither bildet <strong>Klaus</strong><br />

+ <strong>Co</strong>. entsprechend aus. Zwölf<br />

junge Leute befinden sich derzeit<br />

in dieser Ausbildung, weitere acht<br />

haben ihr Abschlusszeugnis in<br />

der Tasche. Die meisten von ihnen<br />

sind weiterhin bei <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>. für<br />

die Kunden tätig.<br />

„Bei <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>. hat man eben<br />

erkannt“, urteilt IHK-Vize <strong>Klaus</strong><br />

Markmann, „dass man qualifizierte<br />

Mitarbeiter braucht, um den Ansprüchen<br />

der Kunden auf hohem<br />

Niveau gerecht zu werden. Dies<br />

kann man am besten mit Fachkräften,<br />

die man selbst ausgebildet hat<br />

und die schon dadurch früh eine<br />

enge Bindung zu dem Unternehmen<br />

gefunden haben.“<br />

Ausbildung über den Bedarf<br />

Vier Nachwuchs-Automobilkaufleute<br />

treten jetzt neu in die Ausbildung<br />

ein. Bisher waren es jährlich<br />

drei. „Wir bilden über unseren<br />

eigenen Bedarf hinaus aus“, sagt<br />

Kay-Bernhard Bugislaus, „weil wir<br />

von der Industrie- und Handelskammer<br />

aufgerufen worden sind,<br />

uns der Ausbildungsoffensive zu<br />

stellen. Und wir haben vier Stellen<br />

besetzt, weil wir unter den rund<br />

100 Bewerbern vier geeignete<br />

junge Leute gefunden haben.“ „In<br />

diesem Jahr“, so <strong>Klaus</strong> Markmann<br />

von der IHK Flensburg, „haben<br />

wir in Schleswig-Holstein deutlich<br />

mehr Schulabsolventen als in den<br />

Vorjahren.<br />

Diese jungen Leute brauchen<br />

ihre Chancen für Ausbildung und<br />

Qualifizierung. Unsere aktuellen<br />

Zahlen zeigen erneut, dass wir<br />

zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres<br />

einen deutlichen<br />

Anstieg der eingetragenen Ausbildungsverhältnisse<br />

verzeichnen<br />

können.“ Mindestens einen guten<br />

Realschulabschluss (wichtig sind<br />

Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen),<br />

eine qualifizierte Bewerbung<br />

und eine positive Ausstrahlung<br />

im Gespräch – das sollte<br />

ein aussichtsreicher Kandidat<br />

mitbringen. „Wir legen außerdem<br />

Wert auf einen regionalen Bezug“,<br />

so Kay-Bernhard Bugislaus. Kleine<br />

Fußnote am Rande: Hersteller<br />

DaimlerChrysler bildet selbst<br />

keine Automobilkaufleute aus<br />

(sondern Industriekaufleute), aber<br />

der Konzern übernimmt gern erfolgreiche<br />

Absolventen von seinen<br />

Händlern.<br />

16


„Wir legen Wert auf einen regionalen Bezug“<br />

Die Ausbilder Kay-Bernhard Bugislaus und Dieter Behrendsen (links) mit den 10 neuen Auszubildenden.<br />

Mechatroniker sind stark<br />

in Mathematik und Physik<br />

Unter rund 70 Bewerbungen als<br />

Mechatroniker muss die Entscheider-Kommission<br />

alljährlich<br />

auswählen. Das Berufsbild ist neu,<br />

erst seit 2003 wird ausgebildet.<br />

Weil die Lehre dreieinhalb Jahre<br />

dauert, wird es erste Absolventen<br />

erst im Januar 2007 geben. 33 Mechatroniker,<br />

und damit über den<br />

eigenen Bedarf hinaus, werden<br />

insgesamt in der Unternehmensgruppe<br />

<strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>. ausgebildet: 13<br />

in der Flensburger Liebigstraße,<br />

zehn bei der Nutzfahrzeugsparte<br />

<strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>.-NAS in der Lilienthalstraße,<br />

acht in der Zweigniederlassung<br />

Heinrich Höpner (Niebüll)<br />

und zwei bei <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>. in Kappeln.<br />

„Jährlich stellen wir drei bis<br />

vier junge Leute ein“, sagt Serviceleiter<br />

Dieter Behrendsen. Er ist<br />

disziplinarisch zuständig für die<br />

Mechatroniker-Azubis. Die fachliche<br />

Ausbildungsleitung liegt bei<br />

den jeweiligen Werkstattmeistern.<br />

Ein guter Hauptschulabschluss<br />

gilt bei <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>. als Mindestvoraussetzung<br />

für eine erfolgreiche<br />

Bewerbung. Aber: „Gute Noten in<br />

Mathematik und Physik sind wichtig“,<br />

betont Dieter Behrendsen.<br />

Schließlich ist das Berufsbild entwickelt<br />

worden, „weil die Elektronik<br />

in einem Fahrzeug eine immer<br />

größere Rolle spielt.“ Aus jährlich<br />

17<br />

etwa 70 Bewerbungen werden<br />

rund 30 junge Leute (männlich<br />

wie weiblich) zu Eignungstest und<br />

persönlichem Gespräch eingeladen.<br />

Wer alle Hürden genommen<br />

hat, steigt ein in einen spannenden<br />

und aussichtsreichen Beruf.<br />

„Eine spitzenmäßige gewerbliche<br />

Ausbildung“, meint nicht nur IHK-<br />

Vize <strong>Klaus</strong> Markmann. „Mechatroniker“,<br />

weiß Dieter Behrendsen,<br />

„sind beispielsweise auch gefragte<br />

Leute bei der Feuerwehr, bei der<br />

Bundeswehr oder als Berufskraftfahrer.“<br />

Sorgenkind Ausbildungsreife<br />

Auch bei <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>. wiegen die<br />

Ausbildungsverantwortlichen bedenklich<br />

die Köpfe, wenn nach der<br />

allgemeinen Bewerbungsqualität<br />

gefragt wird. Da gibt es häufiger<br />

Bewerbungen mit „Serienbriefcharakter“,<br />

wie Kay-Bernhard<br />

Bugislaus es ausdrückt. „Manche<br />

jungen Leute sollten schon etwas<br />

sorgfältiger arbeiten“, meint er,<br />

„auch wenn sie heutzutage viele<br />

Bewerbungen schreiben müssen,<br />

um ans Ziel zu kommen.“ Bei der<br />

Industrie- und Handelskammer<br />

ist das Problem mangelnder<br />

Ausbildungsreife hinlänglich<br />

bekannt. „Diese Klage hören wir<br />

aus beinahe jedem zweiten Ausbildungsbetrieb“,<br />

erklärt <strong>Klaus</strong><br />

Markmann. „Das ist das größte<br />

Ausbildungshemmnis. Mit der<br />

Folge, dass mangels geeigneter<br />

Bewerber freie Ausbildungsplätze<br />

nicht besetzt werden können. Die<br />

IHK erhebt daher die Forderung<br />

an die Bildungspolitik, diese Defizite<br />

abzustellen.“<br />

Warten auf die nächste<br />

Überfliegerin<br />

Während Frauen in vielen „Männerberufen“<br />

auf dem Vormarsch<br />

sind, gibt es in diesem Jahr unternehmensweit<br />

keinen neuen weiblichen<br />

Azubi unter den Mechatronikern<br />

– es fehlte schlicht an<br />

Bewerbungen. Dabei würde man<br />

im Hause <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>. die Nachfolgerin<br />

einer Überfliegerin gern<br />

begrüßen. Vorbild ist immer noch<br />

jene Abiturientin, die Kfz-Mechanikerin<br />

lernte und als Zweitbeste<br />

ihres Jahrgangs abschloss – bei<br />

vorgezogener Prüfung. Beste<br />

Grundlage für ihr anschließendes<br />

Ingenieurstudium ….


Premiere<br />

Mercedes-Benz setzt mit<br />

der GL-Klasse ein neues<br />

Highlight im Marktsegment<br />

der luxuriösen Sports Utility<br />

Vehicles. Der siebensitzige<br />

Premium-Geländewagen<br />

überzeugt mit einer exzellenten<br />

Fahrdynamik sowohl<br />

auf der Straße wie abseits<br />

befestigter Wege und verwöhnt<br />

die Insassen mit<br />

einem überragenden Platzangebot<br />

und dem Komfort<br />

einer luxuriösen Limousine.<br />

Einen weiteren Meilenstein<br />

setzt die GL-Klasse mit dem<br />

Sicherheitssystem PRE-<br />

SAFE®, ein absolutes Novum<br />

in diesem Marktsegment.<br />

Die neue Mercedes-Benz GL-Klasse<br />

First class on- und offroad<br />

Mit ihrem souveränen Auftritt verdeutlicht<br />

die GL-Klasse ihren Führungsanspruch<br />

innerhalb dieses<br />

Marktsegments. Die eigenständige<br />

Formensprache strahlt Kraft und<br />

Exklusivität aus. Ruhige Karosserieflächen,<br />

kraftvolle, keilförmige<br />

Elemente und markante Details<br />

geben dem GL bereits im Stand<br />

Vorwärtsdynamik. Die Proportionen<br />

der geräumigen Karosserie<br />

(Länge 5088 mm, Breite 1920 mm,<br />

Höhe 1840 mm) sind stimmig.<br />

Höchster Komfort<br />

Der Innenraum empfängt die<br />

Passagiere mit hochwertigen<br />

Materialien und schafft eine Wohlfühl-Atmosphäre<br />

in Mercedestypischer<br />

Qualität. Bis zu sieben<br />

Passagiere genießen üppige<br />

Platzverhältnisse. Reisen im GL<br />

bietet einen First-Class-Komfort -<br />

ob beim innerstädtischen Kurztrip,<br />

auf der Langstreckenreise oder<br />

beim Durchqueren unbefestigten<br />

Terrains. Auch auf den beiden<br />

Einzelsitzen der dritten Sitzreihe<br />

genießen die Insassen noch<br />

eine gute Bewegungsfreiheit.<br />

Sind weniger Sitzplätze gefragt,<br />

tauchen die hinteren Einzelsitze<br />

einzeln oder zusammen elektrisch<br />

auf Knopfdruck ab und es entsteht<br />

eine völlig ebene Ladefläche. In<br />

der fünfsitzigen Ausstattungsvariante<br />

misst das Gepäckabteil 1240<br />

Liter. Maximal stellt der GL ein<br />

Transportvolumen von 2300 Litern<br />

zur Verfügung, die Laderaumlänge<br />

beträgt dann 2128 mm. Gemäß<br />

den unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten<br />

des variablen<br />

Multitalents ermöglicht die im GL<br />

320 CDI serienmäßige Klimatisierungs-Automatik<br />

THERMATIC auf<br />

allen sieben Sitzplätzen ausgeglichene<br />

Temperaturen sowohl<br />

bei arktischer Kälte als auch bei<br />

tropischer Hitze. Zur serienmäßigen<br />

Komfort-Innenausstattung<br />

gehören unter anderem „ARTICO“-<br />

Polsterkombinationen, elektrisch<br />

verstellbare Vordersitze und ein<br />

geschlossenes Fond-Panoramadach<br />

über der dritten Sitzreihe.<br />

Überragende Sicherheit<br />

Die GL-Klasse nutzt alle Vorteile<br />

einer selbsttragenden Karosserie<br />

18


Sieben komfortable Sitzplätze für hohe Ansprüche<br />

und verbindet höchste Stabilität<br />

mit intelligentem Stahlleichtbau.<br />

Daraus resultiert eine hervorragende<br />

passive Sicherheit. Die<br />

hoch stabile Fahrgastzelle bildet<br />

gemeinsam mit den vorderen und<br />

hinteren Verformungszonen ein<br />

effizientes Fundament für die<br />

Insassenschutzsysteme.<br />

Mit dem auf Wunsch erhältlichen,<br />

vorausschauenden Insassenschutzsystem<br />

PRE-SAFE®,<br />

das weltweit erstmals in diesem<br />

Marktsegment realisiert wird,<br />

hebt Mercedes-Benz die Sicherheit<br />

auf ein neues, hohes Niveau. Der<br />

Clou des Systems: Systeme der<br />

passiven und aktiven Sicherheit<br />

werden miteinander vernetzt.<br />

PRE-SAFE® nutzt die Sensorik<br />

fahrdynamischer Regelsysteme<br />

wie ABS, Brems-Assistent BAS<br />

oder ESP® und optimiert bei<br />

19<br />

unfallträchtigen Fahrsituationen<br />

die Schutzfunktion der passiven<br />

Sicherheitselemente.<br />

Die GL-Klasse erfüllt alle Anforderungen<br />

an einen modernen,<br />

luxuriösen SUV und definiert sie<br />

auf einem höheren Niveau neu.<br />

Daneben bleiben die Mercedestypischen<br />

Geländewagen-Gene<br />

wie höchste Solidität, Robustheit<br />

und Dauerhaltbarkeit erhalten.<br />

Preise und Daten<br />

Ab sofort können Sie das auf<br />

Wunsch siebensitzige Multitalent<br />

GL bestellen. Das bewährte<br />

V6-Dieselaggregat des GL 320<br />

CDI Version leistet 165 kW/224<br />

PS dabei konsumiert er lediglich<br />

9,8 Liter Diesel pro hundert<br />

Kilometer. Im GL 420 CDI, der<br />

ab 79.460,- Euro zu haben ist,<br />

garantiert die Neuauflage des V8<br />

Diesel-Aggregats mit Vierventiltechnik,<br />

Bi-Turbo-Aufladung<br />

und variabler Turbinengeometrie<br />

temperamentvollen Vorwärtsdrang.<br />

Die Leistungsausbeute<br />

beträgt hierbei 225 kW/306 PS.<br />

Beide Dieseltriebwerke verfügen<br />

serienmäßig über einen wartungsfreien<br />

Dieselpartikelfilter<br />

und erfüllen die strenge EU4<br />

Abgasnorm. Der GL 500 stellt mit<br />

seinem 5,5-Liter-V8-Benzinmotor<br />

satte 285 kW/388 PS zur Verfügung<br />

und kostet 85.898,- Euro. Im<br />

GL 450 (77.604,- Euro) verfügt der<br />

V8-Motor der gleichen Motorenfamilie<br />

über ein Hubvolumen von<br />

4,6 Litern und leistet 250 kW/340<br />

PS. Alle Motorisierungsvarianten<br />

des GL sind serienmäßig mit dem<br />

siebenstufigen Automatikgetriebe<br />

7G-TRONIC mit DIRECT SELECT<br />

ausgerüstet.


Service<br />

§ 2 Abs. 3a StVO<br />

„Straßenbenutzung<br />

durch Fahrzeuge“<br />

(Fassung seit Mitte 2006)<br />

»Bei Kraftfahrzeugen ist die<br />

Ausrüstung an die Wetterverhältnisse<br />

anzupassen.<br />

Hierzu gehören insbesondere<br />

eine geeignete Bereifung<br />

und Frostschutzmittel in der<br />

Scheibenwaschanlage. Wer<br />

ein kennzeichnungspflichtiges<br />

Fahrzeug mit gefährlichen<br />

Gütern fährt, muss<br />

bei einer Sichtweite unter<br />

50 m, bei Schneeglätte oder<br />

Glatteis jede Gefährdung<br />

anderer ausschließen und<br />

wenn nötig den nächsten<br />

geeigneten Platz zum Parken<br />

aufsuchen.«<br />

Änderung der Straßenverkehrsordnung<br />

Winterreifen für Ihr Fahrzeug<br />

Seit dem 1. Mai 2006 muss die<br />

Ausrüstung Ihres Kraftfahrzeuges<br />

an die Wetterverhältnisse angepasst<br />

werden. Hierzu gehört besonders<br />

die geeignete Bereifung<br />

bei Schnee und Straßenglätte.<br />

Auch Frostschutzmittel in der<br />

Scheibenwaschanlage sollte den<br />

Verhältnissen angepasst sein.<br />

Fahrzeuge die aufgrund mangelnder<br />

Ausrüstung liegen bleiben,<br />

werden durch die Änderung der<br />

StVO mit einem Bußgeld geahndet.<br />

Auf Ihren Winterreifen muss<br />

sich daher eine Mindest-Profiltiefe<br />

von 4 Millimetern befinden.<br />

Winterreifen kommen also nicht<br />

nur im Winterurlaub in Frage.<br />

Auch hierzulande bieten Winterreifen<br />

bei Matsch und Schnee klare<br />

Vorteile. Schon bei Temperatu-<br />

ren unter 7 Grad Celsius spielen<br />

sie ihre Vorteile aus. Winterreifen<br />

bestehen im Wesentlichen aus<br />

weicheren Gummimischungen,<br />

die einen höheren Haftungswert<br />

auf winterlichen Straßen aufweisen.<br />

Moderne Winterreifen haben eine<br />

Vielzahl kleinerer Einschnitte in<br />

den Profilblöcken – die Lamellen.<br />

Diese Lamellen verzahnen<br />

sich beim Beschleunigen, Kurvenfahren<br />

und Bremsen in den<br />

Untergrund, verbessern dadurch<br />

die Traktion und verkürzen den<br />

Bremsweg. Sommerreifen werden<br />

bei Temperaturen unter 7 Grad<br />

Celsius so hart, dass sie sich<br />

nicht mehr der Straßenoberfläche<br />

anpassen können. So ist mancher<br />

winterliche Unfall auf die falsche<br />

Reifenwahl zurück zuführen.<br />

Angebote für Ihre Winterreifen *<br />

Fahrzeug Reifen Bezeichnung Preis/Stck<br />

z.B.: A-Klasse MB-9-Speichen Rad<br />

oder B-Klasse Pirelli 195/55/16-H 236,- EUR<br />

z.B.: MB-5-Speichen Rad<br />

SL-Klasse Dunlop 255/45/17-V 468,- EUR<br />

z.B.: MB-6-Loch Rad<br />

E-Klasse Michelin 225/55/16-H 345,- EUR<br />

z.B.: C-Klasse MB-7-Speichen Rad<br />

oder SLK-Klasse Pirelli 205/55/16-H 300,- EUR<br />

* Preise inkl. MwSt. Preisänderung vorbehalten. Lieferung solange der Vorrat reicht.<br />

Einlagerung - Winterschlaf<br />

Während Sie von Oktober bis<br />

März mit den Winterreifen fahren,<br />

halten die Sommerreifen<br />

in unserem Lager Winterschlaf.<br />

Dadurch erhöht sich zwangsläufig<br />

die Lebenserwartung ihrer Sommerreifen<br />

– ein Spareffekt. Für<br />

Schneegebiete unerlässlich sind<br />

Schneeketten. Die können genauso<br />

wie Dachgepäcksysteme für<br />

Ski, Snowboards und Schlitten im<br />

Verleihservice ausgeliehen werden.<br />

Dabei sind die Dachsysteme<br />

flexibel gestaltet und reichen vom<br />

Skihalter bis zur 330 Liter Dachbox.<br />

Sie bieten ein Höchstmaß an<br />

Sicherheit und halten höchster Belastung<br />

stand, damit sie auch bei<br />

einer Vollbremsung noch etwas<br />

von ihrem Winterurlaub haben.<br />

Durch den Verleihservice entstehen<br />

bei Ihnen keine Platzprobleme<br />

- wohin mit der Dachbox im<br />

Sommer? Der finanzielle Vorteil<br />

spricht natürlich auch für sich.<br />

Rainer Wiese<br />

Ihre Hotline für<br />

Teile und Zubehör<br />

04 61 / 99 74 - 42<br />

20


Ihr Jahres- und Gebrauchtwagenportal im Internet<br />

www.junge-sterne.de<br />

21<br />

Ein Jahreswagen von Mercedes-Benz ist gepflegt wie kaum ein anderer. Das liegt<br />

daran, dass er von einem unserer Mitarbeiter gefahren wurde. Wer wüsste besser<br />

Bescheid über dieses Auto als diejenigen, die an seiner Entstehung beteiligt waren?<br />

Ein abschließender Check durch unsere Gebrauchtfahrzeugtechniker ist<br />

selbstverständlich - bevor wir Ihnen den Schlüssel überreichen.<br />

Beispiellos ist auch die Suche nach einem Mercedes-Benz Jahreswagen. Schauen Sie<br />

sich bei uns ein wenig um. Sollten Sie hier nicht den Mercedes finden, den Sie suchen,<br />

so ist das auch kein Problem. Wir haben einen Zugriff auf über 5000 Jahreswagen.<br />

Wenn Sie dann Ihren Traumwagen gefunden haben, dauert es nur wenige Tage, bis<br />

er bei uns eintrifft. Dieser Service kostet Sie keinen Cent.<br />

Ein Jahreswagen ist ein reinrassiger Mercedes, mit allen Vorteilen, die einen<br />

Mercedes so attraktiv machen. Das fängt schon beim Kauf an. Mit den günstigen<br />

Konditionen bei Finanzierung und Leasing, sowie Inzahlungnahme Ihres Fahrzeugs.<br />

Sie erhalten dazu ein Service-Paket von uns. Es beinhaltet die Mercedes-Benz<br />

Europagarantie*, die Ihnen Pannenhilfe in ganz Europa garantiert. Dazu zählt<br />

außerdem MobiloLife, die lebenslange Mobilitätsgarantie* (30 Jahre) im Pannenfall.<br />

Doch in einem Mercedes werden Sie diese Garantien wohl kaum in Anspruch nehmen<br />

müssen. Dafür sorgt seine bekannte Zuverlässigkeit noch nach vielen Jahren.<br />

*Gemäß unseren Bedingungen<br />

Wir freuen uns, Sie in unseren<br />

Verkaufsräumen beraten zu dürfen<br />

Flensburg<br />

Niebüll<br />

Kappeln:<br />

P. Behder 04 61 /99 74 - 25<br />

E-Mail: pbehder@klaus-co.de<br />

M. Lesch 0 46 61 / 96 00 - 25<br />

E-Mail: mlesch@klaus-co.de<br />

A. Schulz 0 46 42 / 964 - 558<br />

E-Mail: aschulz@klaus-co.de<br />

Chr. Bruhns 04 61 / 99 74 - 29<br />

E-Mail: cbruhns@klaus-co.de<br />

R. Petersen 0 46 61 / 96 00 - 43<br />

E-Mail: rpetersen@klaus-co.de<br />

Weitere Angebote finden Sie unter<br />

www.junge-sterne.de


Veranstaltungskalender<br />

Was für ein Sommer! Er<br />

wird uns verlassen und<br />

sich verwandeln in einen<br />

hoffentlich goldenen<br />

Herbst. Lange Abende<br />

draußen, zu zweit, mit<br />

Freunden, bei Musik und<br />

Wein. Wochenenden<br />

voller Unternehmungen.<br />

Die Programmmacher<br />

haben noch einmal alle<br />

Register gezogen. Aus allen<br />

Angeboten (eingewebt<br />

sind auch motorsportliche<br />

Highlights) haben wir eine<br />

Auswahl zusammengestellt,<br />

die Ihnen Appetit<br />

machen soll. Appetit<br />

auf spätsommerliches<br />

Genießen vor allem<br />

draußen. So einiges wird<br />

zum einzigen oder letzten<br />

Mal in diesem Jahr geboten.<br />

Also da muss man doch<br />

hingehen und gucken<br />

– oder sogar mitmachen!<br />

Dampfeisenbahn, Drachenfeste, Märkte, Motorsport und Musik<br />

Genießen Sie den späten<br />

September<br />

Freitag, 1. September<br />

Kappeln, Speck- und Seeregatta<br />

des Arnisser Segelclubs (bis<br />

Sonntag)<br />

20 Uhr Gut Oestergaard (B 199),<br />

Rock ´n Roll Night<br />

Sonnabend, 2. September<br />

11 – 20 Uhr Ostseebad Damp,<br />

Windspieltage am Strand<br />

Schleswig „Peermarkt“ auf dem<br />

Stadtfeld<br />

Sonntag, 3. September<br />

11 – 20 Uhr Ostseebad Damp,<br />

Windspieltage am Strand<br />

11 und 14 Uhr Angelner Dampfeisenbahn<br />

von Kappeln nach<br />

Süderbrarup<br />

3. Minority Marathon, 2000 Aktive:<br />

Start und Ziel in Flensburg,<br />

aber auch mit Streckenführung<br />

durch Dänemark. Disziplinen:<br />

Laufen, Inline-Skaten und Staffel<br />

sowie 10 und 5-Kilometer-Lauf<br />

Sonnabend, 9. September<br />

Das Kreuzfahrtschiff MS Deutschland<br />

ist zu Gast in Flensburg<br />

Sonntag, 10. September<br />

8 – 18 Uhr Fischmarkt an der<br />

Flensburger Hafenspitze<br />

11.45 Uhr, Christuskirche<br />

Flensburg-Mürwik: Konzert im<br />

Rahmen des Orgelfestivals Sönderjylland-Schleswig,<br />

„Mürwiker<br />

Orgelmartinee“, an der Orgel:<br />

Stefan Krüger<br />

11 und 14 Uhr Angelner Dampfeisenbahn<br />

von Kappeln nach<br />

Süderbrarup<br />

14 Uhr, Formel1-Rennen in Italien<br />

Freitag, 15. September<br />

14 – 23 Uhr, Herbstjahrmarkt auf<br />

der Flensburger Exe (bis zum 24.<br />

September)<br />

Sonntag, 17. September<br />

10 – 18 Uhr Ostseebad Damp, 2.<br />

Schleswig-Holstein Drachen-Cup<br />

am Strand<br />

11 und 14 Uhr Angelner Dampfeisenbahn<br />

von Kappeln nach<br />

Süderbrarup<br />

11 Uhr Gut Oestergaard (B 199):<br />

letzter Tag im Maislabyrinth<br />

19 Uhr Stadttheater Schleswig,<br />

Lollfuß 49: Schneemond – Uraufführung,<br />

ein Stück von Christian<br />

Martin (Premiere)<br />

Mittwoch, 20. September<br />

19.30 Uhr Stadttheater Schleswig,<br />

Lollfuß 49: Tosca, Oper von<br />

Giacomo Puccini (in italienischer<br />

Sprache)<br />

Freitag, 22. September<br />

23. Surf World Cup Sylt am Brandenburger<br />

Strand (Westerland),<br />

bis zum 1. Oktober<br />

Sonntag, 24. September<br />

7 – 16 Uhr Kappeln, Fischmarkt<br />

und verkaufsoffener Sonntag (11<br />

– 17 Uhr) - Jahrmarkt am Kappelner<br />

Hafen - 11 und 14 Uhr Angelner<br />

Dampfeisenbahn von Kappeln<br />

nach Süderbrarup<br />

Oktober<br />

Sonntag, 1. Oktober<br />

8 Uhr, Formel1-Rennen in China<br />

10 Uhr Loit (B 201): Bauernmarkt<br />

mit Oldtimermarkt<br />

14 – 16 Uhr Flensburg: Saisonabschlussfahrt<br />

mit dem Salondampfer<br />

„Alexandra“ und Dampfkapelle<br />

Montag, 2. Oktober<br />

20.30 Uhr Brauerei Schleswig:<br />

Live Musik mit Painted Green<br />

Sonntag, 8. Oktober<br />

7 Uhr, Formel1-Rennen in Japan<br />

Flensburg: Einweihung der Osttangente.<br />

Der letzte Abschnitt der<br />

Innenstadtentlastungsstraße Ost<br />

ist fertig und wird mit einem Straßen-<br />

und Volksfest freigegeben<br />

11 und 14 Uhr Dampfeisenbahn<br />

von Kappeln nach Süderbrarup<br />

22


Sommer 2006!<br />

11 Uhr Schleswig Volkskunde-<br />

Museum Hesterberg, Sonntagsführung:<br />

„Ein Blick hinter die<br />

Kulissen“<br />

Sonnabend, 14. Oktober<br />

11 – 18 Uhr Gut Oestergaard (B<br />

199): Herbstfest – Erlebnismarkt<br />

20 Uhr Schleswig, Café Stampfmühle:<br />

„Godewind unplugged“<br />

Sonntag, 15. Oktober<br />

11 – 18 Uhr Gut Oestergaard:<br />

Herbstfest – Erlebnismarkt<br />

Dienstag, 17. Oktober<br />

20 Uhr Schleswig, Brauerei: Konzert<br />

von Michy Reincke „Nackt!“<br />

Sonnabend, 21. Oktober<br />

13 Uhr Gelting, Koppel-Crosslauf<br />

Sonntag, 22. Oktober<br />

10 - 18 Uhr Kunsthandwerker-<br />

23<br />

markt im Volkskundemuseum<br />

Schleswig<br />

11 und 14 Uhr Angelner Dampfeisenbahn<br />

19 Uhr, Formel1-Rennen in Brasilien<br />

Sonntag, 29. Oktober<br />

7 – 16 Uhr Fischmarkt in Kappeln<br />

und verkaufsoffener Sonntag<br />

10 – 19 Uhr Schleswig „Reformationszeitlicher<br />

Handwerkermarkt“<br />

11 und 14 Uhr Angelner Dampfeisenbahn<br />

von Kappeln nach<br />

Süderbrarup<br />

November<br />

Sonntag, 5. November<br />

27. Tiergarten-Cross in Schleswig.<br />

Cross-Lauf für Jedermann<br />

mit Kreismeisterschaften<br />

(www.spiridon-schleswig.de)<br />

10 – 18 Uhr Museum Haithabu,<br />

Herbstmesse in Haithabu<br />

Sonntag, 19. November<br />

19 Uhr Deutsches Haus, Flensburg:<br />

Festkonzert 100 Jahre Flensburger<br />

Bach-Chor<br />

mit <strong>Co</strong>rnelia Samuelis, Sopran,<br />

Christiane Hiemsch, Alt, York Felix<br />

Speer, Bass, Jugendkantorei St.<br />

Marien, Flensburger Bach-Chor<br />

Sonderjyllands Symfonieorkester<br />

unter der Leitung von Matthias<br />

Janz (Voraufführung am 18. November<br />

im neuen Koncerthus<br />

Sonderburg)<br />

Flensburger smart-Monteure<br />

Gewinner beim Landeswettbewerb<br />

Heiko Brochonski und Florian Pyczynski gewannen den Wettbewerb<br />

für smart-Monteure.<br />

Im vergangenen Jahr veranstaltete<br />

die smart <strong>GmbH</strong> erstmals<br />

einen besonderen Wettbewerb<br />

für smart-Monteure. Bei diesem<br />

Wettbewerb geht es nicht<br />

einfach nur darum, allgemeine<br />

und technische Fragen aus dem<br />

Servicebereich zu beantworten.<br />

Dieser Wissenstest muss vielmehr<br />

unter Zeitdruck online im<br />

Internet absolviert werden. Die<br />

Antwort-Schnelligkeit ist also<br />

mitentscheidend für die Platzierung.<br />

Da die Fragen an alle<br />

Teilnehmer gleichzeitig gestellt<br />

werden, wird der Sieger durch<br />

die Stoppuhr ermittelt.<br />

Im vergangenen Jahr belegte<br />

der smart-Monteur Florian<br />

Pyczinski (<strong>Klaus</strong>+<strong>Co</strong>. Flensburg)<br />

den ersten Platz und<br />

wurde damit Landessieger.<br />

Sein Kollege Heiko Brochonski,<br />

auch aus dem Hause <strong>Klaus</strong>+<strong>Co</strong>.,<br />

belegte den zweiten Platz. In<br />

diesem Jahr beteiligte sich das<br />

Flensburger Duo wieder an<br />

dem Wettbewerb und errang<br />

auch hier wieder den ersten<br />

und zweiten Platz. Allerdings<br />

tauschten die beiden ihre<br />

Plätze. In diesem Jahr gewann<br />

der Monteur Heiko Brochonski<br />

den ersten Platz und somit ein<br />

Erlebniswochenende in Berlin.<br />

Geplant ist auch ein Mannschaftstraining<br />

des Berliner<br />

American-Football-Teams für<br />

die 16 Gewinner der Bundesländer.<br />

Den zweiten Platz belegte<br />

sein Kollege Florian Pyczynski,<br />

er gewann einen MP 3 Player.<br />

Die gesamte smart-Mannschaft<br />

von <strong>Klaus</strong> + <strong>Co</strong>. ist stolz auf den<br />

Erfolg und fragt sich schon, ob<br />

im nächsten Jahr wieder alles<br />

wie gehabt ausgehen wird<br />

– einschließlich Platztausch.


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