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DIVI 2010 Hauptprogramm

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Grußwort<br />

Dr. Julian Bösel<br />

Dr. Julian Bösel<br />

Kongresssekretär <strong>2010</strong><br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

als Kongresssekretär und Intensiv-Neurologe freue ich mich mit Ihnen auf den <strong>DIVI</strong> <strong>2010</strong><br />

und möchte im Folgenden kurz auf die organisatorischen Besonderheiten in diesem Jahr<br />

eingehen.<br />

Wir haben den Kongress räumlich und zeitlich ganz neu strukturiert. Zusammengehörigen<br />

Themensträngen sind bestimmte Säle und Räume zugeordnet, die für die Kongressdauer<br />

weitgehend beibehalten werden. Die einzelnen Sitzungen sind diesmal kürzer und unterliegen<br />

aufeinander abgestimmten Zeitblöcken. Außerdem wird es weniger Parallelsitzungen geben,<br />

und Plenarsitzungen wie Präsidentensymposium oder Festvorträge haben überhaupt keine<br />

wissenschaftlichen Parallelveranstaltungen. Auf diese Weise wird der Kongress hoffentlich<br />

übersichtlicher und die Notwendigkeit des Wechselns von Räumen reduziert. Man könnte<br />

beispielsweise die erste Tageshälfte im „Sepsis-Saal“ verbringen, sich dann ein Mittagssymposium<br />

heraussuchen und für den Rest des Tages Themen zu Ethik der Intensivmedizin<br />

hören – erneut in einem eigens zugeordneten Saal. So wollen wir erreichen, dass die Sie<br />

möglichst viele für Sie interessante Themen hören können, ohne sich „zerreißen“ zu müssen.<br />

Von den eingereichten Abstracts werden diesmal die am besten bewerteten in eigenen<br />

Symposien freier Vortäge gewürdigt. Des Weiteren finden wieder klassische Printposter-<br />

Begehungen statt, zusätzlich sind die Poster als E-Poster an Computerterminals einsehbar.<br />

Eine besondere Auswahl der E-Poster wird außerdem in neuen Präsentationsboxen in der<br />

Industrieausstellung vorgestellt. Wir versprechen uns von diesen vielseitigen und innovativen<br />

Präsentationsformen eine gezieltere Informationsmöglichkeit für die Kogressteilnehmer und<br />

eine verbesserte Wahrnehmung der eingereichten Arbeiten.<br />

Neben dem wissenschaftlichen <strong>Hauptprogramm</strong> laufen neue Veranstaltungsreihen, ebenfalls<br />

festen Sälen zugeordnet, kontinuierlich durch. Dies sind der Pflegekongress, das Fortbildungscurriculum<br />

und die praktischen Workshops.<br />

Ich hoffe, wir haben den <strong>DIVI</strong> für Sie in diesem Jahr noch vielseitiger, abwechslungsreicher<br />

und spannender, aber dabei trotzdem übersichtlicher gemacht, und wünsche Ihnen einen<br />

interessanten Kongress mit einem regen kollegialen Austausch.<br />

Dr. Julian Bösel<br />

Kongresssekretär <strong>2010</strong><br />

Grußwort<br />

Dr. York Zausig, D.E.A.A.<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

meine sehr verehrten Damen und Herren,<br />

zum ersten Mal wird beim <strong>DIVI</strong> neben einer durchgehenden Serie von Fortbildungskursen<br />

auch ein durchgehender Strang von praktischen Workshops angeboten. Als Koordinator<br />

dieser Hands-on Workshops und Vorstandsmitglied des europäischen Simulationsnetzwerks<br />

SESAM möchte auch ich Sie ganz herzlich in Hamburg begrüßen.<br />

Die Themenauswahl der praktischen Workshops orientierte sich an den Wünschen der Fortbildungskommission<br />

der <strong>DIVI</strong>, den Wünschen der Kongressteilnehmer und den Fortschritten<br />

in der Notfall- und Intensivmedizin. So haben wir eine Reihe von spannenden und innovativen<br />

Workshops zusammengestellt, welche durch Simulatoren, Schauspieler und diverse reale<br />

Diagnostik- und Therapiegeräte den besonderen Charakter echter „Hands On“-Kurse haben<br />

sollen. Die thematischen Inhalte der Workshops sind auf die Inhalte des Fortbildungscurriculums<br />

abgestimmt und passend in den Gesamtkongress integriert. So sollen die Workshops,<br />

zu denen übrigens auch welche aus den Bereichen Pflege und Physiotherapie gehören, einen<br />

ergänzenden Baustein bilden, der dem Kongress der <strong>DIVI</strong> in dieser Dimension bisher fehlte.<br />

Das große Spektrum erlaubt es, ganz verschiedenen individuellen Bedürfnissen nachzukommen.<br />

So können Sie z.B. selbst einmal den Schallkopf in die Hand nehmen und am Modell<br />

oder am Menschen Organe und Strukturen aufsuchen, an Biomaterial oder Phantomen Notfallzugang<br />

und Tracheotomie trainieren, oder sich am „intelligenten“ Simulator in Notfallsituationen<br />

begeben. Daneben gibt es eine Fülle von Möglichkeiten, klinische Untersuchungsmethoden,<br />

spezielle Techniken und moderne Apparate hautnah mit Hilfe von Experten zu<br />

erlernen oder zu vertiefen.<br />

Ich möchte mich hier an dieser Stelle nochmals sehr herzlich für die aktive Unterstützung dieses<br />

ehrgeizigen Experiments bei allen Beteiligten, Klinikern wie Industrievertretern, bedanken.<br />

Wir hoffen, dass das neue Workshopangebot ein großer Erfolg wird, und den <strong>DIVI</strong>, aber vor<br />

allem Sie als Teilnehmer, hinsichtlich des Praxisbezugs enorm bereichert.<br />

Dr. York Zausig, D.E.A.A.<br />

Koordinator Hands-On Kurse<br />

Dr. York Zausig, D.E.A.A.<br />

Koordinator Hands-on Kurse<br />

8 www.divi<strong>2010</strong>.de www.divi<strong>2010</strong>.de<br />

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