CONDENSOMATIC CR 2000 - Eneltec System AG

CONDENSOMATIC CR 2000 - Eneltec System AG CONDENSOMATIC CR 2000 - Eneltec System AG

26.09.2012 Aufrufe

Inhalt: 1. Sicherheitshinweise 2. Kontrolle 3. Aufstellung 4. Anschluss 4.1 Stromwandler, Strompfad 4.2 Anschlussbild 5. Blindleistungsregler CONDENSOMATIC CR 2000 5.1 Parametereinstellung Blindleistungsregler CONDENSOMATIC CR 2000 6. Inbetriebnahme 7. Außerbetriebsetzung 8. Wartung 9. Mängelhaftung 10. Befestigungsmaße Betriebsanleitung Blindleistungsregler CONDENSOMATIC CR 2000 Technische Daten, Schaltpläne, Extras

Inhalt:<br />

1. Sicherheitshinweise<br />

2. Kontrolle<br />

3. Aufstellung<br />

4. Anschluss<br />

4.1 Stromwandler, Strompfad<br />

4.2 Anschlussbild<br />

5. Blindleistungsregler <strong>CONDENSOMATIC</strong> <strong>CR</strong> <strong>2000</strong><br />

5.1 Parametereinstellung Blindleistungsregler <strong>CONDENSOMATIC</strong> <strong>CR</strong> <strong>2000</strong><br />

6. Inbetriebnahme<br />

7. Außerbetriebsetzung<br />

8. Wartung<br />

9. Mängelhaftung<br />

10. Befestigungsmaße<br />

Betriebsanleitung Blindleistungsregler <strong>CONDENSOMATIC</strong> <strong>CR</strong> <strong>2000</strong><br />

Technische Daten, Schaltpläne, Extras


1. Sicherheitshinweise<br />

Beachten Sie bei Handhabung und Aufstellung das hohe Gewicht und alle einschlägigen<br />

Sicherheitsvorschriften.<br />

Montage und Betrieb haben unter Beachtung der technischen Daten und der einschlägigen<br />

Vorschriften wie EN60439-1, EN 60831-1, IEC 439-1, der Richtlinien des VDEW und der<br />

Anschlussbestimmungen des zuständigen EVU zu erfolgen.<br />

Gegebenenfalls sind die nationalen Vorschriften wie SEV oder ÖVE zu beachten.<br />

Wir übernehmen keine Haftung für Personen- oder Sachschäden infolge unkorrekter<br />

Verwendung des Produktes.<br />

Achtung! Verdrosselte und unverdrosselte Blindleistungs-Kompensationseinrichtungen dürfen<br />

nicht am gleichen Trafo bzw. nicht in der gleichen Abnehmeranlage betrieben werden.<br />

Gleiches gilt für Anlagen mit unterschiedlichen Verdrosselungsfaktoren.<br />

Bei sehr hoher Oberschwingungsbelastung ist eine Überlastung auch von verdrosselten<br />

Anlagen nicht auszuschließen. Deshalb sollte der Inbetriebnahme von größeren<br />

Kompensationsanlagen unbedingt eine Oberschwingungsmessung vorausgehen.<br />

2. Kontrolle<br />

Die Kompensationsanlage wurde einer gründlichen Ausgangsprüfung unterzogen und hat<br />

unser Haus in einwandfreiem Zustand verlassen.<br />

Vor dem Aufstellen sind folgende Arbeitsgänge erforderlich:<br />

Ä Entfernen Sie die Verpackung und eventuell vorhandene Transportsicherungen.<br />

Ä Überprüfen Sie die Anlage auf einwandfreien Zustand (Verfahren Sie bei<br />

Transportschäden gemäß beiliegendem Merkblatt).<br />

Ä Vergleichen Sie Betriebsspannung, Frequenz, Messspannung, Messstrom mit den Daten<br />

des Netzes.<br />

Ä Prüfen Sie die elektrischen und mechanischen Verbindungen auf festen Sitz und ziehen<br />

Sie diese, falls erforderlich, nach.<br />

3. Aufstellung<br />

Beachten Sie die technischen Daten der Anlage.<br />

Ä Beachten Sie bei der Wahl des Aufstellungsortes die Schutzart, die Temperaturklasse und<br />

die maximal zulässige Aufstellungshöhe der Anlage.<br />

Ä Achten Sie auf einen kühlen Standort (eine Erhöhung der Umgebungstemperatur um 7°C<br />

verkürzt die Lebensdauer Ihrer Kondensatoren um ca. 50%).<br />

Ä Bei verdrosselten Anlagen kann abhängig von der Oberschwingungsbelastung die<br />

Verlustleistung 5-8 W / kvar erreichen. Sorgen Sie für ausreichende Abführung der<br />

Verlustwärme. Be- und Entlüften Sie, falls erforderlich, den Schaltraum.<br />

Ä Luftein- und austritt dürfen nicht behindert werden.<br />

Ä Beachten Sie bei Anlagen, die aus mehreren Einheiten bestehen, die Reihenfolge,<br />

beginnend von links nach rechts: Einheit Nr.1 (Grundeinheit), Einheit Nr.2<br />

(Erweiterungseinheit), Einheit Nr.3 (Erweiterungseinheit) usw.<br />

Ä Montieren Sie die Anlage stehend und erschütterungsfrei.<br />

Ä Befestigen Sie die Anlage ausreichend am Boden oder an der Wand, die<br />

Befestigungsmaße entnehmen Sie bitte dem Anhang Befestigungsmaße auf Seite<br />

4. Anschluss<br />

Beachten Sie bitte die technischen Daten der Anlage.<br />

Die Blindleistungs-Kompensationsanlage wird über Abgangssicherungen, wie jeder<br />

Verbraucher, an das Sammelschienensystem der zu kompensierenden Verteilung<br />

angeschlossen. Besteht die Anlage aus mehreren Einheiten, so werden diese getrennt


voneinander an das Netz angeschlossen und nur durch Steuerleitungen miteinander<br />

verbunden.<br />

4.1 Stromwandler, Strompfad<br />

Der Stromwandler wird in die Zuleitung der zu kompensierenden Verteilung eingebaut. Die<br />

Bemessung des Stromwandlers richtet sich nach dem Maximalstrom in der Zuleitung zur<br />

Verteilung.<br />

Er muss von der Einspeisung her gesehen vor allen Verbraucherabgängen und vor dem<br />

Anschlusspunkt der Blindleistungs-Kompensationsanlage liegen. P1 zeigt dabei in Richtung<br />

Einspeisung. Sollen noch andere Messgeräte an den gleichen Stromwandler angeschlossen<br />

werden, sind die Strompfade in Reihe zu schalten und der Stromwandler für die<br />

Gesamtbelastung auszulegen (Leistungsbedarf des Reglers im Strompfad: 1,5 VA).<br />

Der Stromwandler wird möglichst in die Phase L1(R) eingebaut. Ist die Netzbelastung<br />

unsymmetrisch, so ist der Stromwandler in der am stärksten belasteten Phase zu montieren.<br />

Mehrere Einspeisungen: Wird eine Niederspannungsverteilung über mehrere Zuleitungen<br />

oder Trafos an unterschiedlichen Punkten auf ein durchgehendes Sammelschienensystem<br />

eingespeist, so ist jede Einspeisung mit einem Stromwandler auszurüsten. Alle Stromwandler<br />

müssen in der gleichen Phase sitzen. Die Messleitungen sind auf einen Summenstromwandler<br />

(z.B. 5+5+5=5 A) zusammenzufassen, der die Eingangsströme in einen Ausgangsstrom<br />

umwandelt. Der Summenstromwandler kann bereits in Ihre Blindleistungs-<br />

Kompensationsanlage eingebaut sein (siehe technische Daten).<br />

Bei Hochspannungsmessung beachten Sie bitte die Anlage Hochspannungsmessung (nur<br />

möglich, wenn bereits bei Bestellung vorgesehen).<br />

Achtung! Solange Messstromkreise geöffnet sind, müssen die Stromwandler wegen<br />

Überlastungsgefahr kurzgeschlossen sein.<br />

Die Messstromverbindung erfolgt von den Klemmen S1 (k) bzw. S2 (l) des Stromwandlers zu<br />

den Eingangsklemmen S1 bzw. S2 in der Blindleistungs-Kompensationsanlage.<br />

Die Auslegung der Messleitung erfolgt gemäß nachfolgender Tabelle.<br />

Länge der Messleitung Querschnitt der Messleitung<br />

bis 10 m 2 x 2,5 mm² Cu<br />

10 bis 20 m 2 x 4,0 mm² Cu<br />

über 20 m 2 x 6,0 mm² Cu


4.2 Anschlussbild<br />

4.3 Vorsicherungen<br />

Die Vorsicherung (Sicherungslasttrenner) ist als Abgang an der zu kompensierenden<br />

Niederspannungsverteilung zu montieren. Der Abgang muss von der Einspeisung her<br />

gesehen hinter dem Stromwandler des EVU und dem Stromwandler der Blindleistungs-<br />

Kompensationsanlage, also auf der Verbraucherseite liegen. Die Größe der Vorsicherung ist<br />

abhängig von der Leistung der jeweiligen Einheit.<br />

Wir empfehlen, die Nenngröße des Abganges sofort für die Nennleistung gemäß Anlageblatt<br />

Technische Daten auszulegen. Die Absicherung richtet sich nach der jeweiligen<br />

Ausbauleistung.<br />

Achtung! Die Sicherungen dürfen erst nach Abschluss aller Arbeiten eingesetzt werden.<br />

Trenner nicht bei eingeschalteter Kondensator-Last betätigen.


4.4 Hauptanschluss, Anschlussquerschnitte<br />

Der Anschluss erfolgt gemäß Anschlussbild 4.2 auf Seite 4.<br />

Wir empfehlen, die Querschnitte sofort für die Nennleistung auszulegen, wenn spätere<br />

Erweiterungen nicht auszuschließen sind.<br />

Bei Verwendung von Parallelkabeln müssen diese den gleichen Querschnitt und die gleiche<br />

Länge haben. Den erforderlichen Anschlussquerschnitt für die verschiedenen Einheiten<br />

entnehmen Sie bitte der Tabelle im Anlageblatt Technische Daten (alle Angaben für Cu bei<br />

max. 30° C).<br />

Der Anschluss erfolgt an das mit L1, L2, L3 bezeichnete Sammelschienensystem der<br />

Blindleistungs-Kompensationsanlage oder bei Anlagen mit Tonfrequenzsperrkreis an die<br />

entsprechenden Klemmen des Tonfrequenzsperrkreises.<br />

Parameter Einstellbereich Werkseinstellung Kundenspezifische<br />

Einstellung<br />

Ziel cos phi 1 0,8 – 1 – 0,8 1<br />

Ziel cos phi 2 0,8 – 1 – 0,8 0,98<br />

Alarm cos phi 1 0,8 – 1 – 0,8 0,98<br />

Alarm cos phi 2 0,8 – 1 – 0,8 0,96<br />

Stromwandler-<br />

Übersetzungsverhältnis<br />

Spannungswandler-<br />

Übersetzungsverhältnis<br />

1 – 9999 1<br />

1 – 9999 1<br />

Grenzwert OS-Alarm 3% – 10% 6 % (7VF, 5,67VF)<br />

8 % (14VF)<br />

Schaltzeit 3 – 30 s 15 s<br />

Alarmzeit 30 – 300 min 60 min<br />

Über- / Unterspannungsüberwachung<br />

OFF,<br />

58 - 700 V<br />

>/< 15%<br />

ON<br />

Leistungsüberwachung >/< 25% ON<br />

Meldegrenze für<br />

Schaltspiele<br />

0 – 9999 (x100) 1000 (x100)<br />

Alarm quittieren ON / OFF OFF<br />

G e r ä t e n u m m e r<br />

(OptionS)<br />

1 – 32 1<br />

Baudrate (OptionS) 300 – 9600 9600<br />

Parität (OptionS) 0=keine,<br />

1=ungerade<br />

2=gerade<br />

0


5. Blindleistungsregler – <strong>CONDENSOMATIC</strong> <strong>CR</strong> <strong>2000</strong><br />

siehe Betriebsanleitung <strong>CONDENSOMATIC</strong> <strong>CR</strong><strong>2000</strong> in der Anlage.<br />

5.1 Parametereinstellung Blindleistungsregler -<br />

<strong>CONDENSOMATIC</strong> <strong>CR</strong> <strong>2000</strong><br />

6. Inbetriebnahme<br />

Es sind folgende Arbeitsschritte auszuführen:<br />

Ä Prüfen Sie, ob eventuelle Stromwandlerbrücken offen sind.<br />

Ä Verschließen Sie den Schrank.<br />

Setzen Sie die Hauptsicherungen ein. Achtung! Spannung an allen Haupt- und<br />

Steuerstromkreisen.<br />

Ä Schalten Sie, wenn vorhanden, den Steuerspannungsschalter ein.<br />

7. Außerbetriebsetzung<br />

Soll die Anlage außer Betrieb gesetzt werden (z.B. Sicherungswechsel, Wartungsarbeiten<br />

usw.), sind die Kondensatoren vorher grundsätzlich mittels Handschaltung abzuschalten.<br />

Ä Prüfen Sie, ob die Kondensatorabzweige abgeschaltet sind.<br />

Erst 1 Minute nach Abschaltung aller Kondensatoren dürfen die Hauptsicherungen<br />

entfernt und an der Anlage gearbeitet werden. Sicherheitsvorschriften beachten!<br />

Ä Machen Sie die Anlage durch Entfernen der Vorsicherungen spannungslos.<br />

Ä Unterbrechen Sie eine eventuell vorhandene externe Steuerspannungsversorgung.<br />

8. Wartung<br />

Die Firma ENELTEC-SYSTEM <strong>AG</strong> verfolgt das Ziel, die gelieferten Anlagen nach dem Verkauf<br />

optimal zu betreuen und dadurch die physikalische Lebensdauer möglichst störungsfrei zu<br />

führen. Die Wartung der Kompensationsanlage ist einmalig vier Wochen nach der<br />

Inbetriebnahme und danach einmal jährlich durchzuführen. Die regelmäßige Überprüfung<br />

verlängert die Lebensdauer Ihrer Kompensationsanlage und sichert einwandfreie Funktion.<br />

Es wird eine Wartung mit folgenden Leistungen vor Ort durchgeführt:<br />

1. Reinigung der Elemente<br />

2. Kontrolle der Betriebsarten und Anzeige<br />

3. Messung der elektrischen Kenngrössen im Betrieb<br />

4. Aufdecken eventueller Mängel und schriftlicher Bericht an den Kunden<br />

5. Inkl. Wegzeiten und Arbeitszeiten für die Wartung<br />

Diese Arbeiten werden zu den üblichen Geschäftszeiten zwischen<br />

07.30 – 17.00 Uhr durchgeführt. Vor Ort ersetzte Ersatzteile werden separat verrechnet. Da<br />

diese Arbeiten ein Abschalten der Kompensationsanlage notwendig machen, wird der Kunde<br />

ca. 1 Woche vor der Wartung informiert. Bei diesen Arbeiten ist keine Stromabschaltung der<br />

des Hauses notwendig.<br />

ENELTEC-SYSTEM <strong>AG</strong> plant die Wartungsarbeiten in Abständen von 12 – 18 Monaten ein.


Wir empfehlen, einen Wartungsvertrag abzuschließen. Sie haben dadurch die Gewähr,<br />

dass Ihre Blindleistungs-Kompensationsanlage regelmäßig und fachgerecht gewartet<br />

wird. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung. eneltec@bluewin.ch<br />

Bitte beachten Sie: Bei allen Arbeiten sind die Sicherheitsvorschriften zu beachten. Eigene<br />

Eingriffe dürfen nur nach Absprache mit dem Hersteller vorgenommen werden. Müssen<br />

Bauteile erneuert werden, so sind ausschließlich Originalteile von ENELTEC SYSTEM <strong>AG</strong> zu<br />

verwenden. Bei eigenmächtigen Eingriffen und Einsatz von Fremdfabrikaten erlischt jeglicher<br />

Gewährleistungsanspruch.<br />

9. Mängelhaftung<br />

Für Mängel, zu denen auch das Fehlen zugesicherter Eigenschaften zählt, haftet der Lieferer<br />

wie folgt:<br />

1. Alle diejenigen Teile oder Leistungen sind nach Wahl des Lieferers unentgeltlich<br />

nachzubessern, neu zu liefern oder neu zu erbringen, die innerhalb von 12 Monaten -<br />

ohne Rücksicht auf Betriebsdauer - vom Tage des Gefahrübergangs an gerechnet, infolge<br />

eines vor dem Gefahrübergang liegenden Umstandes, insbesondere wegen fehlerhafter<br />

Bauart, schlechten Materials oder mangelhafter Ausführung unbrauchbar werden oder<br />

deren Brauchbarkeit erheblich beeinträchtigt wurde. Die Feststellung solcher Mängel muß<br />

dem Lieferer unverzüglich schriftlich gemeldet werden.<br />

2. Zur Mängelbeseitigung hat der Besteller dem Lieferer die nach billigem Ermessen<br />

erforderliche Zeit und Gelegenheit zu gewähren. Verweigert er diese, so ist der Lieferer<br />

von der Mängelhaftung befreit.<br />

3. Die Mängelhaftung umfasst nicht die Beseitigung von Fehlern und den Mehraufwand,<br />

soweit diese durch äußere Einflüsse, Nichteinhaltung der in den technischen Daten<br />

angegebenen Einsatzbedingungen, Nichteinhaltung von Vorschriften, Anschlussfehler,<br />

Bedienungsfehler, durchgeführte Änderungen, Einbauten und Reparaturen, soweit diese<br />

nicht vom Lieferer durchgeführt oder freigegeben wurden oder nicht mit Originalteilen des<br />

Lieferers erfolgten. Die Kosten für Verschleiß- und Wartungsteile, wie Sicherungen,<br />

Filtermatten usw., sind nicht Bestandteil der Mängelhaftung.<br />

4. Für Nachbesserungen beträgt die Gewährleistungsfrist 3 Monate, für Ersatzlieferungen<br />

oder Ersatzleistungen 6 Monate. Sie läuft mindestens bis zum Ablauf der ursprünglichen<br />

Gewährleistungsfrist für den Liefergegenstand. Die Frist für die Mängelhaftung verlängert<br />

sich um die Dauer der Betriebsunterbrechung, die dadurch eintritt, dass<br />

Nachbesserungen, Ersatzlieferungen oder Ersatzleistungen erforderlich werden, für<br />

diejenigen Teile, die wegen der Unterbrechung nicht zweckdienlich betrieben werden<br />

können.<br />

5. Weitere Ansprüche des Bestellers gegen den Lieferer und dessen Erfüllungsgehilfen sind<br />

ausgeschlossen, insbesondere ein Anspruch auf Ersatz von Schäden, die nicht an dem<br />

Liefergegenstand selbst entstanden sind.<br />

6. Gibt die Montage- und Inbetriebnahmevorschrift Hinweise zur Problemanalyse und<br />

Fehlereingrenzung eines Liefergegenstandes, muss der Besteller nach diesen Hinweisen<br />

vorgehen, bevor er die Instandsetzung durch den Lieferer fordert.<br />

Im übrigen gelten ausschließlich die „Allgemeinen Lieferbedingungen für Erzeugnisse und<br />

Leistungen der Elektroindustrie“.

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