Ostern - luth. Kirchengemeinde Sittensen
Ostern - luth. Kirchengemeinde Sittensen
Ostern - luth. Kirchengemeinde Sittensen
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Foto: Dominique Kreuzkam<br />
Gemeindemagazin<br />
Ev.-<strong>luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Sittensen</strong><br />
Februar/März 2013<br />
<strong>Ostern</strong> –<br />
Aufbruch in ein<br />
neues Leben<br />
Weltgebetstag<br />
Frankreich 2013<br />
Ich war fremd –<br />
ihr habt mich aufgenommen
<strong>Ostern</strong>:<br />
Aufbruch in ein neues Leben<br />
Das Titelbild, aufgenommen in Irland,<br />
weckt ja verschiedene Assoziationen,<br />
auch welche zum Schmunzeln. Auf<br />
jeden Fall sind sie unterwegs, auch aufgebrochen,<br />
eins dem anderen folgend.<br />
Wohin der Weg sie führt ...<br />
<strong>Ostern</strong> geschieht ein Aufbruch zu<br />
neuem Leben. Einer, der tot war, verschlossen<br />
in ein Grab, befindet sich am<br />
Ostermorgen nicht mehr dort. Das ist<br />
das übereinstimmende Zeugnis aller<br />
vier Evangelien. Ein Grab, das bewacht<br />
war von Soldaten, ist plötzlich leer. Das<br />
Gerücht, die Jünger hätten ihn des<br />
Nachts gestohlen, ist nicht haltbar. Viel<br />
wichtiger: Kurze Zeit später erscheint<br />
der auferstandene Jesus den Frauen, die<br />
ihn suchen, dann den Jüngern, auch<br />
dem zweifelnden Thomas, ebenso zwei<br />
Jüngern auf dem Weg nach Emmaus und<br />
dann den Jüngern am See Genezareth in<br />
Galiläa. 40 Tage lang, bis Himmelfahrt<br />
erscheint er sichtbar insgesamt über<br />
500 Menschen. So beschreibt es Paulus<br />
(1. Kor.15, 6) als einer, dem Jesus nach<br />
Himmelfahrt in einer Vision erschienen<br />
ist. Diese Berichte bezeugen, dass das<br />
Leben Jesu nicht mit seinem Tod endete.<br />
Der Tod ist besiegt! Etwas, was unsere<br />
Maßstäbe von Raum und Zeit sprengt,<br />
ist geschehen.<br />
<strong>Ostern</strong> wird zu einem Aufbruch in<br />
ein neues Leben. Drei Aspekte dazu:<br />
1. Am Osterfest feiern wir die Auferstehung<br />
Jesu. Dass Jesus lebt wurde Anlass<br />
zum ältesten christlichen Fest. Was<br />
hat er als Auferstandener gesagt: „Ich<br />
bin bei euch alle Tage bis an der Welt<br />
Ende“ (Matth. 28,20). Wir dürfen also<br />
mit ihm rechnen auf Schritt und Tritt.<br />
<strong>Ostern</strong> wird so zum Aufbruch eines<br />
neuen Lebens im Vertrauen und in der<br />
persönlichen Gemeinschaft mit Jesus.<br />
Eines wird gewiss: Ich gehe meinen Weg<br />
nicht mehr allein. Jesus ist an meiner<br />
Seite. Sein Wort wird mir zum Trost, zur<br />
Orientierung, zum Halt, die Sakramente<br />
zur Gewissheit, in einem Bund mit ihm<br />
zu stehen. In der Gemeinde ist er mir<br />
selbst nahe. Jesus lässt mich aufbrechen<br />
Andacht<br />
zu einem Leben als Geliebter Gottes, als<br />
Gewollter, auch einem, den er zum Segen<br />
macht – selbst dann, wenn der Weg<br />
nicht immer geradeaus geht, wenn ich<br />
das Ziel nicht immer vor Augen habe.<br />
Aber er ist in meiner Nähe, geht mir voraus,<br />
weiß wo der Weg hinführt ...<br />
2. <strong>Ostern</strong> ist somit Aufbruch zu einem<br />
Leben mit Hoffnung. Wir feiern den Sieg<br />
des Lebens über den Tod. Unser Leben<br />
ist bedroht, oft gefährdet. Auch menschliche<br />
Hoffnungen können zerbrechen.<br />
Doch <strong>Ostern</strong> weckt in uns eine begründete<br />
Hoffnung. Was immer auch zu Ende<br />
gehen mag in dieser Welt, es sei durch<br />
Scheitern, durch äußere Widrigkeiten<br />
oder durch unsere natürliche Begrenztheit,<br />
der Tod hat seine letzte Macht verloren.<br />
Jesus sagt: „Wer da lebt und glaubt<br />
an mich, der wird nimmermehr sterben“<br />
(Joh. 11, 26) und: „Ich lebe und ihr sollt<br />
auch leben“ (Joh. 14, 19). Durch <strong>Ostern</strong><br />
wird das Ziel unserer Lebensreise klar:<br />
Wir werden mit Jesus leben in Ewigkeit.<br />
Das wird zum Trost in Trauer und Leid<br />
und weckt in uns eine Hoffnung, die uns<br />
im Leben nicht verzagen, sondern immer<br />
neu nach vorn schauen und dann<br />
auch aufbrechen lässt.<br />
2 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
Foto: Dominique Kreuzkam<br />
3. <strong>Ostern</strong> setzt etwas Unaufhaltsames<br />
in Bewegung: Die Nachricht, dass Jesus<br />
lebt. Das ist im ureigensten Sinn gute<br />
Nachricht = Evangelium. Und die Worte<br />
des Auferstandenen setzen in Bewegung,<br />
was bis heute Menschen und Kirche aufbrechen<br />
lässt. „Friede sei mit euch, wie<br />
mich der Vater gesandt hat, so sende ich<br />
euch“ (Joh. 20,21) und „Gehet hin, machet<br />
zu Jüngern alle Völker ...“ (Matth.<br />
28, 19).<br />
Die Freude über <strong>Ostern</strong> wie der<br />
„Auftrag des Auferstandenen haben<br />
Menschen immer in Bewegung aufeinanderzu<br />
gesetzt. Möge <strong>Ostern</strong> uns<br />
aufbrechen lassen, unserer Freude<br />
und Hoffnung Gestalt und Ausdruck<br />
zu geben und damit zu einer Einladung,<br />
dem zu<br />
folgen, der weiß,<br />
wohin der Weg<br />
führt.<br />
Ich grüße Sie<br />
mit dem alten<br />
Ostergruß: „Der<br />
Herr ist auferstanden.“<br />
Diakon<br />
Michael Rösel
In dIeser AusgAbe:<br />
Auch in dieser Ausgabe<br />
stellen wir wieder ein<br />
Mitglied des aktuellen<br />
Kirchenvorstands vor.<br />
Diesmal: Gisela Dohrmann.<br />
Seite 5<br />
Der Tod ist nicht das Ende, sondern der<br />
Aufbruch in ein neues Leben. Das zeigen<br />
uns jedes Jahr aufs Neue Kinder<br />
und Jugendliche mit ihrem Osterweg.<br />
Seiten 6 – 9<br />
In eigener Sache:<br />
Mit dieser Ausgabe<br />
des Gemeindemagazins<br />
hat sich<br />
viel verändert. Was<br />
genau, lesen Sie<br />
auf der Seite 11.<br />
Gemeindemagazin<br />
Ev.-<strong>luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Sittensen</strong><br />
Februar/März 2013<br />
Foto: Dominique Kreuzkam<br />
<strong>Ostern</strong> –<br />
Au� ruch in ein<br />
neues Leben<br />
Weltgebetstag<br />
Frankreich 2013<br />
Ich war fremd –<br />
ihr habt mich aufgenommen<br />
Inhalt<br />
Andacht zum Osterfest von Diakon Michael Rösel Seite 2<br />
Impressum Seite 3<br />
Neues aus Pfarramt und Kirchenvorstand Seite 4<br />
Unsere Kirchenvorsteher im Porträt, Teil 3: Gisela Dohrmann Seite 5<br />
Impressionen vom Osterweg 2012 Seiten 6 + 7<br />
Anschauliche <strong>Ostern</strong> – Ein Interview mit Jellie und Michael Rösel Seiten 8 + 9<br />
Frauenkreise und Bibelstunden Seite 10<br />
Umbruch im Gemeindemagazin/ Posaunenchor sucht Nachwuchs Seite 11<br />
Max zu Besuch – unsere Kinderseiten Seitne 12 + 13<br />
Spanien-Freizeit, TenSing und was sonst so los ist –<br />
unsere Jugendseiten Seiten 14 + 15<br />
Kurz erklärt: Osterbräuche und Traditionen Seiten 16 + 17<br />
Unsere Geburtstagsjubilare ab 75 Seiten 18 +19<br />
Aus Freud und Leid - Fürbitten Seite 20<br />
Empfehlenswert: Unsere Lesetipps Seite 21<br />
Regelmäßige Termine und weitere Angebote Seiten 22 + 23<br />
Gottesdienste im Februar und März Seiten 24 + 25<br />
Ansprechpartner Seite 26<br />
Einladung zur Gemeindefreizeit auf Langeoog Seite 27<br />
TenSing: Breaking News – Wayne Interessierts Rückseite<br />
Wir bitten darum, Veranstaltungshinweise und Themenvorschläge<br />
spätestens bis zum 24. Februar anzukündigen. Autoren senden uns fertige Texte samt Bildmaterial<br />
für die kommende Ausgabe bitte bis zum 4. März 2013.<br />
Impressum:<br />
Hrsg: Kirchenvorstand der Ev.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Sittensen</strong>, Kirchenweg 6, 27419 <strong>Sittensen</strong>.<br />
Das Gemeindemagazin erscheint jeden zweiten Monat kostenlos.<br />
Druckvorstufe: Stefan Vajen (stefan.vajen(at)live.de) · Auflage: 4.600 Stück · Druck: Weber, Sauensiek.<br />
Redaktionskontakt: Johannes Freytag, E-Mail: Johannes.Freytag(at)gmail.com oder 04282/5930062<br />
Redaktion: Wiebke Dollenbacher, Susanne Eicker, Johannes Freytag, Michael Rösel, Waltraud Stemmann, Astrid Stein,<br />
Kerstin Velhorst, Sabrina Warratz.<br />
Bitte beachten Sie: Namentlich gekennzeichnete Artikel sind Meinungsäußerungen und spiegeln als solche nicht die Auffassung der Redaktion<br />
oder der <strong>Kirchengemeinde</strong> wider.<br />
www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
3
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wenn Sie dieses neue Gemeindemagazin<br />
in Händen halten, dann hat das Jahr 2013<br />
schon wieder „volle Fahrt“ aufgenommen.<br />
Dankbar blicken wir noch zurück<br />
auf Ereignisse des vergangenen Jahres,<br />
wie die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“<br />
und unseren Adventsbasar (siehe<br />
unten), und gleichzeitig geht der Blick<br />
nach vorne in Richtung der Passions- und<br />
Osterzeit. Eine gute Möglichkeit zur Besinnung<br />
bieten unsere Passionsandachten<br />
an jedem Donnerstag der Passionszeit.<br />
Beim Betrachten eines Bibeltextes<br />
sowie der Feier von Beichte und Abendmahl<br />
gehen wir gedanklich ein Stück<br />
des Weges Jesu nach Jerusalem mit –<br />
Basar 2012<br />
Rückblick und Dankeschön<br />
Dankbar blicken wir auf den Basar am<br />
1. Advent zurück. Wir freuen uns nicht nur<br />
über die Summe der Einnahmen von<br />
13.858 Euro einschließlich des Verkaufs<br />
der CD des Posaunenchors, sondern<br />
auch über die vielen Besucher und die<br />
guten Begegnungen. Mit viel Fleiß und<br />
Liebe haben viele den Basar vorbereitet<br />
und liebevoll gestaltet und mit ihren<br />
Gaben und Spenden zu diesem schönen<br />
Ergebnis beige tragen. Der Erlös des Basares<br />
geht zu 2 /3 in die Arbeit von Missionar<br />
Thomas Haase in Addis/Äthiopien.<br />
1 /3 kommt der Kinderhospizarbeit in<br />
unserem Kirchenkreis zugute. Dieser<br />
Gemeindebericht<br />
ein Weg, der mit dem Osterfest zu einer<br />
echten „Aufbruchsgeschichte“ wird. Das<br />
wird uns alljährlich mit dem Osterweg<br />
am Ostermontag auch vor Augen geführt.<br />
Im Februar kommt unser Konfirmandenprojekt<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Gedenkstätte Lager Sandbostel zum<br />
Ab schluss. Wir werden darüber in der<br />
nächsten Ausgabe berichten. Vorher biegen<br />
die Konfirmanden auch schon mit<br />
ihren Vorstellungsgottesdiensten auf die<br />
„Zielgerade“ ihrer Konfirmandenzeit ein.<br />
Im März freuen wir uns auf die nächste<br />
„Ten Sing“-Premiere. Und dann starten<br />
die erste Familienfreizeit des Jahres nach<br />
Sellin auf Rügen sowie die Jung schar-<br />
Zweig der Hospizarbeit benötigt eine<br />
umfassende Fortbildung, die mit Spendenmitteln<br />
finanziert wird und vom Kinderhospiz<br />
Löwenherz angeboten wird.<br />
Pastor Sven Kahrs<br />
4 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
freizeit nach Wöpse bei Bruchhausen-<br />
Vilsen. „Aufbruchs stimmung“, wohin man<br />
blickt ...<br />
Es grüßt Sie und Euch ganz herzlich<br />
Pastor Sven Kahrs<br />
Wir laden alle am Basar Engagierten<br />
zu einem Rückblick mit Kaffeetrinken<br />
am Freitag, den 8. Februar um 15.00<br />
Uhr ins Gemeindehaus ein.<br />
Weihnachten<br />
im Schuhkarton<br />
Das Sittenser Team von Weihnachten<br />
im Schuhkarton sagt Danke für alle<br />
liebevoll gepackten Päckchen und die<br />
großzügigen Spenden für Transport und<br />
Logistik. 804 Päckchen konnten aus <strong>Sittensen</strong><br />
abgeholt werden. Davon kamen<br />
ca. 300 aus unserer Börde.
Kirchenvorstand 2012<br />
In den kommenden Ausgaben des Gemeindemagazins<br />
möchten wir Ihnen<br />
gerne die neu gewählten bzw. berufenen<br />
Kirchenvorstandsmitglieder in<br />
alphabetischer Reihenfolge anhand<br />
eines kurzen Steckbriefs und einiger<br />
Interviewfragen genauer vorstellen.<br />
Was waren Ihre ersten Gedanken, als Sie<br />
erfuhren, dass Sie in den Kirchenvorstand<br />
gewählt wurden?<br />
Zunächst einmal war da noch die Aufregung<br />
und Anspannung der Wahlergebnisbekanntgabe:<br />
Habe ich tatsächlich<br />
genug Stimmen erhalten? Haben<br />
mir wieder genug Menschen ihr Vertrauen<br />
ausgesprochen? Nachdem sich<br />
dies dann gelegt hatte, war ich einfach<br />
nur sehr dankbar, dass ich dieses Amt<br />
für eine weitere Periode ausfüllen und<br />
mich für unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> engagieren<br />
darf.<br />
In welchen Aufgabenbereichen wollen<br />
Sie sich als Kirchenvorstandsmitglied engagieren?<br />
Und wo sehen Sie den Schwerpunkt<br />
Ihrer Arbeit?<br />
Die Schwerpunkte meiner künftigen<br />
Arbeit sehe ich auch weiterhin in den<br />
Bereichen Friedhofsausschuss, Küchenteam<br />
und Hauskreisteam. Ganz besonders<br />
liegt mir hier die Betreuung unserer<br />
Gäste und Besucher am Herzen:<br />
Von den Allerjüngsten bis hin zu den<br />
Senioren; alle Menschen unserer Gemeinde,<br />
die den Einladungen zu Gottesdiensten<br />
und Veranstaltungen folgen,<br />
sollen sich auch dort wie zu Hause<br />
fühlen.<br />
Gibt es etwas, das Ihnen bei Ihrer zukünftigen<br />
Arbeit besonders am Herzen<br />
liegt?<br />
Im Rahmen meiner bisherigen Tätigkeit<br />
im Friedhofsausschuss habe ich bereits<br />
mit Sorge vernommen, dass immer<br />
mehr große Familiengrabstätten aufgegeben<br />
werden (müssen). Hier findet ein<br />
Umdenken in der Friedhofskultur statt<br />
und wir müssen uns Gedanken machen<br />
wie die künftige Friedhofsgestaltung<br />
aussehen soll und welche Wege möglich<br />
bzw. machbar sind, damit der Friedhof<br />
Unsere Kirchenvorsteher<br />
Name: Gisela Dohrmann<br />
Wohnort: <strong>Sittensen</strong><br />
Familienstand: verheiratet, zwei Kinder<br />
Beruf: Kauffrau im Einzelhandel<br />
Hobbys: lesen, sich draußen<br />
bewegen<br />
Lebensmotto: „Für andere da sein“<br />
und seine Gräber ansprechend umgestaltet<br />
werden können.<br />
Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Sittensen</strong> ist ja<br />
bereits eine sehr aktive und engagierte<br />
Gemeinde. Wo sehen Sie dennoch Potential,<br />
Verbesserungen oder Raum für<br />
neue Ideen?<br />
Es würde mich sehr freuen, wenn das<br />
Abendmahl im Rahmen der Gottesdienste<br />
etwas mehr in den Mittelpunkt<br />
rückt und so attraktiv gestaltet werden<br />
kann, dass wieder mehr Gemeindemitglieder<br />
insbesondere mehr Jugendliche<br />
daran teilnehmen.<br />
Potential sehe ich bei der Spendenbereitschaft<br />
für den Förderverein der Ev.<br />
Jugend in der Börde <strong>Sittensen</strong> e.V., deren<br />
erste Vorsitzende ich bin. Der Verein bzw.<br />
die gespendeten Gelder ermöglichen unter<br />
anderem die Finanzierung der Stellen<br />
von unseren Diakoninnen Claudia Meyer<br />
und Ursula Eggers, welche beide tolle<br />
Arbeit im Bereich Ten Sing, Feierabend<br />
Gottesdienst, KU3 sowie bei der KindergottesdienstVorbereitung<br />
leisten. Damit<br />
das so bleiben kann und noch mehr tolle<br />
Projekte angeschoben werden können,<br />
brauchen wir jedoch auch weiterhin viele<br />
Spenderinnen und Spender.<br />
www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
Gibt es eine Situation oder ein Ereignis in<br />
Ihrem bisherigen Gemeindeleben, an das<br />
Sie sich gerne zurück erinnern?<br />
Ich erinnere mich gerne an die vielen,<br />
offenen Veranstaltungen in unserer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> wie beispielsweise<br />
den Weihnachtsbasar, den Neujahrsempfang<br />
oder die Himmelfahrtsveranstaltung.<br />
Es ist immer wieder schön<br />
zu sehen, dass diese jedes Jahr so toll<br />
angenommen und von so vielen Gästen<br />
besucht werden. Auch über die<br />
zahlreichen ehrenamtlichen Helfer,<br />
ohne die all das nicht möglich wäre,<br />
bin ich stets erfreut und sehr dankbar.<br />
Besonders die Zuversicht und das optimistische<br />
Herangehen an die Organisation<br />
der einzelnen Veranstaltungen<br />
beeindrucken mich immer wieder aufs<br />
Neue.<br />
Wenn Sie drei Wünsche für unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
freihätten, welche wären das?<br />
Ich würde mir wünschen, dass unsere<br />
Gemeinde weiterhin wachsam für Neues<br />
bleibt und dennoch Altbewährtes nicht<br />
zu kurz kommen lässt.<br />
Auch zukünftig Wege gefunden werden,<br />
damit all die Vielfalt unserer Gemeinde<br />
finanziert werden kann.<br />
Jegliches Engagement in unserer Gemeinde<br />
durch Gottvertrauen getragen<br />
und durch gemeinsame Fürbitten und<br />
Gebete begleitet wird.<br />
Das Titelthema dieser Ausgabe lautet<br />
„Aufbruch“. Was fällt Ihnen zum Thema<br />
Aufbruch hinsichtlich der zukünftigen<br />
Kirchenvorstandsarbeit ein?<br />
Wie bereits erwähnt findet in der<br />
Friedhofskultur ein Aufbruch bzw. ein<br />
Umdenken statt, welches meine künftige<br />
Arbeit in diesem Fachausschuss<br />
maßgeblich beeinflussen wird. Hier<br />
wird sicherlich viel Arbeit und Engagement<br />
auf uns zukommen, damit wir<br />
das Ganze in die richtigen Bahnen lenken.<br />
Im Namen der Redaktion des Gemeindemagazins<br />
sage ich Danke für die Beantwortung<br />
der Fragen.<br />
Sabrina Warratz<br />
5
Impresssionen vom Osterweg 2012<br />
Titelthema<br />
Seit vielen Jahren stellen an <strong>Ostern</strong> Kinder und Jugendliche aus unserer Gemeinde an wechselnden Orten Szenen rund<br />
um Jesus Kreuzigung und Auferstehung nach. Trotz aller Dramatik, die mit dem Tod Jesu verbunden ist, verkündet der<br />
Osterweg jedes Jahr aufs Neue die frohe Botschaft: Der Tod ist nicht das Ende, sondern der Aufbruch in ein neues Leben.<br />
Nicht nur für Jesus, der am dritten Tage von den Toten auferstand, sondern für alle, die an ihn glauben.<br />
Die Bilder auf den folgenden Seiten stammen aus dem vergangenen Jahr und stellen Szenen aus verschiedenen Überlieferungen<br />
dar. Über die Entstehungsgeschichte des Osterweges in <strong>Sittensen</strong>, informiert das nachfolgende Interview.<br />
2 Auf Empfehlung der führenden Priester und Gesetzesgelehrten<br />
befahl Pilatus, das Grab bis zum dritten Tag zu<br />
bewachen. Denn sie fürchteten, dass Jesus Jünger die Leiche<br />
stehlen und dann behaupten könnten, er sei wie angekündigt<br />
vom Tode auferstanden.<br />
Als der Ostersonntag gerade angebrochen war, machten sich<br />
Maria aus Magdala und die andere Maria auf den Weg, um<br />
nach dem Grab zu sehen. Plötzlich bebte die Erde, ein Engel<br />
des Herrn kam vom Himmel herab, trat an das Grab, rollte den<br />
Stein weg und setzte sich darauf. Er leuchtete wie ein Blitz,<br />
sein Gewand war schneeweiß. Die Wächter erschraken so<br />
sehr, dass sie in Ohnmacht fielen (nach Matthäus 27, 57-64<br />
und 28, 1-4).<br />
6 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
1 Nach der Verurteilung durch Pilatus nagelten Soldaten<br />
Jesus auf dem Hügel Golgatha ans Kreuz. Pilatus ließ ein Schild<br />
anbringen; darauf stand: „Jesus von Nazaret, der König der<br />
Juden“. Die Soldaten verlosten Jesus Kleider und demütigten<br />
ihn weiter, indem sie ihm Essig statt Wasser zu trinken gaben.<br />
Jesus nahm davon und sagte: Jetzt ist alles vollendet. Dann<br />
neigte er den Kopf und starb.<br />
Am Abend kam ein reicher Mann aus Arimathäa namens<br />
Josef. Er war ein Jünger Jesu und bat darum, ihn begraben zu<br />
dürfen. Pilatus erlaubte es. Josef legte Jesus in sein eigenes<br />
Grab, das in einen Felsen gehauen und noch unbenutzt war.<br />
Dann rollte er einen schweren Stein vor den Eingang und ging<br />
fort. (nach Johannes 19, 38-42)<br />
3 Der Engel sagte zu den Frauen: „Ihr braucht keine Angst<br />
zu haben! Ich weiß, ihr sucht Jesus, der ans Kreuz genagelt<br />
wurde. Er ist nicht hier, er ist auferweckt worden, so wie er<br />
es vorausgesagt hat. Kommt her und seht die Stelle, wo er<br />
gelegen hat! [...] Plötzlich stand Jesus selbst vor ihnen und<br />
sagte: „Seid gegrüßt! Die Frauen warfen sich vor ihm nieder.<br />
„Habt keine Angst“, sagte Jesus zu ihnen. „Geht und sagt meinen<br />
Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen. Dort werden sie<br />
mich sehen.“ (nach Matthäus 28, 5-9)
5 Später zeigte sich Jesus seinen Jüngern<br />
noch einmal am See von Tiberias. Simon,<br />
Petrus, Thomas, Natanael aus Kana, die<br />
Söhne von Zebedäus und zwei andere Jünger<br />
waren fischen gegangen; aber während<br />
der ganzen Nacht fingen sie nichts.“<br />
Als die Sonne aufging, stand Jesus am Ufer.<br />
Die Jünger wussten aber nicht, dass es Jesus<br />
war. Er sprach sie an: „Kinder habt ihr nicht<br />
ein paar Fische? „Keinen einzigen!“ antworteten<br />
sie. Er sagte zu ihnen: „Werft euer Netz<br />
an der rechten Bootsseite aus! Dann werdet<br />
ihr Erfolg haben.“ Sie warfen das Netz<br />
aus und fingen so viele Fische, dass sie das<br />
Netz nicht ins Boot ziehen konnten. Nun erkannten<br />
sie Jesus. (nach Johannes 21, 1-6)<br />
Titelthema<br />
www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
4 Spät abends zeigte sich Jesus auch seinen<br />
Jüngern. Er trat in ihre Mitte und sagte<br />
„Ich bringe euch Frieden!“. Zum Beweis,<br />
dass er es wirklich ist, zeigte er ihnen seine<br />
Hände und seine Seite. Die Jünger freuten<br />
sich sehr, als sie den Herrn sahen. Noch einmal<br />
sagte Jesus zu ihnen: „Ich bringe Euch<br />
Frieden! Wie der Vater mich gesandt hat, so<br />
sende ich nun Euch. Dann hauchte er sie<br />
an und sagte: „Empfangt Gottes heiligen<br />
Geist!“ Wem ihr die Schuld erlaßt, dem ist<br />
sie vergeben. Wem ihr sie nicht erlaßt, dem<br />
ist sie auch von Gott nicht vergeben.“ (nach<br />
Johannes 20, 19-23)<br />
6 Die Jünger ruderten das Boot an Land<br />
und zogen das Netz mit den Fischen hinter<br />
sich her. Als sie an Land gingen, sahen<br />
sie ein Holzkohlenfeuer mit Fischen darauf,<br />
auch Brot lag dabei. Jesus sagte zu<br />
ihnen: „Kommt her und esst“. Nachdem<br />
sie gegessen hatten, wandte sich Jesus<br />
an Simon Petrus: Drei mal fragte er den<br />
Jünger, der ihn verleugnet hatte, ob er ihn<br />
liebe. Petrus bestätigte es. Beim dritten<br />
Mal wurde er traurig und sagte: „Herr, du<br />
weißt alles, du weißt auch, dass ich dich<br />
liebe.“ Jesus sagte zu ihm „Sorge für meine<br />
Schafe!“ Denn er hatte ihm vergeben. (nach<br />
Johannes, 21, 15-19)<br />
7
Anschauliche <strong>Ostern</strong> – Der Osterweg<br />
Ein Interview mit Jellie und Michael Rösel<br />
Die Kostüme liegen bereit<br />
Gemeindemagazin (GM): Wenn man<br />
noch nie dabei war, wie muss man sich<br />
vorstellen, was ihr bei dem Osterweg<br />
macht?<br />
Rösels (R.): Wir treffen uns am Ostermontag<br />
vormittags am Gemeindehaus<br />
und von dort aus ging es in der Regel<br />
über elf Stationen, die wir jedes Jahr ein<br />
wenig unterschiedlich gestaltet haben,<br />
durch Kirchpark über Wassermühle,<br />
Friedhof bis zur Kirche. Wir starten mit<br />
der Begegnung Jesu mit Zachäus, danach<br />
kommt eine Szene, in der Jesus die<br />
Jünger beauftragt einen Esel für seinen<br />
Einzug nach Jerusalem zu holen. Dafür<br />
haben wir immer jemanden gefunden,<br />
der uns ein Pony oder ein Pferd zur Verfügung<br />
gestellt hat. Einen echten Esel<br />
hatten wir allerdings noch nicht. Es folgt<br />
der Einzug nach Jerusalem, da bilden<br />
wir jedes Mal ein Spalier, ein Jahr hatten<br />
wir sogar echte Palmzweige. In der<br />
Abendsmahlszene wird das Brot auch<br />
unter den Zuschauern verteilt. Es folgen<br />
die Gefangennahme und Verurteilung<br />
Titelthema<br />
Jesus. Die Kreuzigungsszene findet auf<br />
dem Friedhof statt. Dabei wird ein Tuch,<br />
auf das Jesus aufgemalt ist, richtig ans<br />
Kreuz genagelt. Die letzte Szene findet<br />
vor der Kirche statt. Ein Engel rollt den<br />
Stein (eine Holzplatte) von dem Grab<br />
weg und die Soldaten fallen um. Letzteres<br />
tun die Schauspieler immer sehr<br />
begeistert. Der Engel verkündet den beiden<br />
Marias, dass Jesus auferstanden ist.<br />
Das Ende des Osterweges fällt mit dem<br />
des Gottesdienstes zusammen, so dass<br />
wir vor der Kirche gemeinsam das Lied<br />
„Der Herr ist auferstanden“ singen können.<br />
Dieser gemeinsame Schluss ist uns<br />
sehr wichtig.<br />
<strong>Ostern</strong> soll den Zuschauern bildlich<br />
vor Augen geführt werden<br />
GM: Beim letzten Mal habt ihr euch aber<br />
noch etwas Neues einfallen lassen...<br />
R.: Ja, wir haben den Osterweg etwas<br />
abgewandelt und ihn auf vier Stationen<br />
reduziert, dafür konnten die Zuschau-<br />
8 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
er an jeder Station aktiv mitmachen.<br />
Außerdem gab es zwei Jerusalemer<br />
Kinder (ein Junge und ein Mädchen),<br />
die die Szenen mit ihren Fragen und<br />
Kommentaren begleitet haben und der<br />
Kinderchor hat ganz stark mitgewirkt.<br />
Wir sind vom Gemeindehaus direkt zur<br />
Kreuzigungsszene gestartet. Dort konnte<br />
jeder eine Scherbe als Sinnbild für<br />
etwas Zerbrochenes zum Kreuz bringen<br />
und dafür ein Tontöpfchen mit Blumensamen<br />
mitnehmen. Im Kirchpark<br />
rollte dann der Engel den Stein vom<br />
Grab und verkündete die Auferstehung<br />
Jesu. Alle Teilnehmer haben im Park<br />
nach großen Puzzleteilen gesucht und<br />
die Botschaft zusammengesetzt, dass<br />
die Jünger Jesus am See Genezareth<br />
treffen sollen. Den See haben wir mit einer<br />
blauen Folie auf dem Parkplatz vor<br />
der Kirche gestaltet. Die Jünger haben<br />
dann von einem Boot (mit Rädern) aus<br />
nach einem vergeblichen Fischfang auf<br />
Anweisung von Jesus diesmal mit Erfolg<br />
gefischt und ihn so als den Auferstan-
denen erkannt. Das Brot, das Jesus an<br />
die Jünger austeilte, gaben diese an alle<br />
Teilnehmer weiter.<br />
<strong>Ostern</strong> war die Initialzündung für<br />
das Christentum<br />
GM.: Wie seid ihr auf die Idee für den<br />
Osterweg gekommen?<br />
R.: <strong>Ostern</strong> war die Initialzündung für<br />
den christlichen Glauben und ist mindestens<br />
so wichtig wie Weihnachten. Da<br />
musste in unserer Gemeinde auch etwas<br />
für Kinder und Familien passieren. Wir<br />
wollten in Anlehnung an die Krippenspie le<br />
während der Weihnachtszeit die Passionszeit<br />
und Auferstehung Jesu den Zuschauern<br />
bildlich vor Augen führen und die<br />
Teilnehmer mit hineinnehmen. Außerdem<br />
macht es uns Spaß so etwas zu kreieren<br />
und dann Gestalt annehmen zu sehen.<br />
Angefangen hat alles im Jahr 2000 am<br />
Palmsonntag. Da haben wir die Auferweckung<br />
des Lazarus im Gemeindehaus<br />
gespielt und danach den Einzug nach<br />
Jerusalem rund um das Gemeindehaus.<br />
Der Osterweg fand dann 2004 das erste<br />
Mal am Ostermontag statt. Seitdem haben<br />
wir ihn jedes Jahr durchgeführt.<br />
Die Techniker unterwegs in Aktion<br />
Titelthema<br />
Das verantwortliche Team für den Osterweg<br />
bestand bislang aus uns und vier<br />
Familien: Familie Assmann und Familie<br />
Wiener, Anneliese Herlyn und Volker<br />
Münster. Wir haben außerdem ein mobiles<br />
Technikteam unter der Leitung von<br />
Heiko Hastedt, das an jeder Szene Lautsprecher<br />
und Mikros bereitstellt, damit<br />
die Schauspieler gut verstanden werden.<br />
Der Osterweg setzt jedes Jahr über<br />
200 Menschen in Bewegung<br />
GM.: Wie viele Mitspieler seid ihr beim<br />
Osterweg und wie viele Zuschauer habt<br />
ihr?<br />
R.: Beim Osterweg mit den neun bis<br />
elf Stationen spielen rund 25 Kinder<br />
und Jugendliche mit. Dazu kommt ein<br />
Sprecher, der die einzelnen Szenen moderiert.<br />
In den letzten Jahren hat uns der<br />
Kinderchor auch immer ganz toll unterstützt.<br />
2012 wurde ein Lied passend zu<br />
jeder Szene gesungen.<br />
Inzwischen haben wir rund 200 Zuschauer,<br />
die den Osterweg begleiten<br />
GM: Wie viel Zeit braucht ihr für die<br />
Proben und die Vorbereitungen?<br />
R.: Wir treffen uns einmal für die<br />
www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
Rollen- und Textverteilung und haben<br />
dann zwei Proben. Für den Aufbau der<br />
Szenen und die Kostümierung benötigen<br />
wir außer dem Familienteam tüchtige<br />
Helfer. An Unterstützung hat es dabei<br />
nicht gemangelt.<br />
GM: Wie setzt sich euer Publikum<br />
zusammen? Gibt es auch zufällige Passanten,<br />
die von einer Szene angesprochen<br />
werden und weiter mitgehen?<br />
R.: Die Zuschauer sind überwiegend<br />
Familien mit Kindern, aber auch Ältere.<br />
In einigen Jahren sind wir auch am Stellplatz<br />
für die Campingwagen vorbeigekommen<br />
und wurden von den Campern<br />
fasziniert beobachtet, was wir da machen.<br />
GM: Vielen Dank für das Gespräch<br />
und eure Zeit!<br />
Das Interview führte<br />
Wiebke Dollenbacher<br />
Wer beim nächsten Osterweg live dabei<br />
sein möchte: Er startet am 01. April 2013<br />
um 09:45 Uhr am Gemeindehaus.<br />
Das Team des Osterwegs freut sich immer<br />
über neue Mitstreiter! Bei Interesse<br />
meldet euch bei Jellie und Michael Rösel,<br />
Telefon 04282/1700 oder per e-mail unter<br />
roesel.sittensen@gmx.de<br />
9
Frauenkreise & Bibelstunden<br />
Frauenkreise<br />
Februar 2013<br />
Mi. 06.02. 19.30 Uhr Ippensen Und plötzlich/Dr. Heiko William<br />
Mi. 13.02. 19.30 Uhr Tiste Schätze sammeln/Imke Hiepler<br />
Mi. 13.02. 19.30 Uhr <strong>Sittensen</strong> Wie sich doch Ehe laufend verändert/Superintendent i. R. Hastedt<br />
Mi. 13.02. 19.30 Uhr Hamersen Was machen wir Sonntag/Pastor Kahrs<br />
Mi. 13.02. 19.30 Uhr Groß Meckelsen Sabine Ball: Mehr wert als Millionen – Was Gott aus einem Leben machen kann/<br />
Heike Harting<br />
Mi. 27.02. 19.30 Uhr Klein Meckelsen Die dritte Lebensphase als Chance und Aufgabe/Pastor i. R. Rathje<br />
Mi. 27.02. 19.30 Uhr Lengenbostel Schätze sammeln/Imke Hiepler<br />
Mi. 27.02. 19.30 Uhr Freetz Und plötzlich .../Dr. Heiko William<br />
Mi. 27.02. 19.30 Uhr Vierden Pastor Kahrs<br />
März 2013<br />
Mi. 13.03. 19.30 Uhr Ippensen Was machen wir Sonntag/Pastor Kahrs<br />
Mi. 13.03. 19.30 Uhr Tiste Wie sich doch Ehe laufend verändert/Superintendent i. R. Hastedt<br />
Mi. 13.03. 19.30 Uhr <strong>Sittensen</strong> Elke Hastedt<br />
Mi. 13.03. 19.30 Uhr Hamersen Luise Hensel: Müde bin ich, geh zur Ruh/Pastor Thoden<br />
Mi. 13.03. 19.30 Uhr Wohnste Freunde – für einander da sein; Markus 2,1-12/Heike Harting<br />
Mi. 20.03. 19.30 Uhr Lengenbostel Diakon Rösel<br />
Mi. 20.03. 19.30 Uhr Vierden Pastor i. R. Röhrs<br />
Mi. 20.03. 19.30 Uhr Groß Meckelsen Und plötzlich …/Dr. Heiko William<br />
Mi. 27.03. 19.30 Uhr Klein Meckelsen Luise Hensel: Müde bin ich, geh zur Ruh/Pastor Thoden<br />
Mi. 27.03. 19.30 Uhr Freetz Brücken – meines Lebens/Elisabeth Hintz<br />
Bibelstunden am Nachmittag – jeweils um 15 Uhr<br />
Februar 2013<br />
Di. 05.02. Tiste, bei A. u. A. Wahlers Pastor i. R. Hinrich Rathje<br />
Mi. 06.02. Freetz, Feuerwehrhaus Diakon Michael Rösel<br />
Do. 07.02. Lengenbostel, Dorfgem.-Haus Pastor Sven Kahrs<br />
Mi. 13.02. Ippensen, bei Käte Brandt Diakon Michael Rösel<br />
Do. 14.02. Klein Meckelsen, bei Martha Detjen Pastor i. R. Hinrich Rathje<br />
Di. 19.02. Heidorn, bei M. Hermann Diakon Michael Rösel<br />
Do. 21. 02. Kalbe, Dorfgem.-Haus Pastor Manfred Thoden<br />
Fr. 22.02. Wohnste, Dorfgem.-Haus Pastor Sven Kahrs<br />
Fr. 22.02. Groß Meckelsen, Dorfgem.-Haus Diakon Michael Rösel<br />
Do. 28.02 Hamersen, Alte Schule Diakon Michael Rösel<br />
März 2013<br />
Di. 05.03. Vierden, bei Grete Papst Pastor i. R. Dieter Behrens<br />
Mi. 06.03. Freetz, Feuerwehrhaus Pastor i. R. Hinrich Rathje<br />
Do. 07.03. Tiste, bei A. u. A. Wahlers Pastor Sven Kahrs<br />
Do. 07.03. Lengenbostel, Dorfgem.-Haus Diakon Michael Rösel<br />
Mi. 13.03. Ippensen, bei Käte Brandt Pastor i. R. Hinrich Rathje<br />
Do. 14.03. Kalbe, Dorfgem.-Haus Diakon Michael Rösel<br />
Fr. 15.03. Wohnste, Dorfgem.-Haus Diakon Michael Rösel<br />
Di. 19.03. Heidorn, bei M. Hermann Diakon Michael Rösel<br />
Do. 21.03. Hamersen, Alte Schule Diakon Michael Rösel<br />
Do. 21.03. Klein Meckelsen, bei Martha Detjen Pastor Manfred Thoden<br />
Fr. 22.03. Groß Meckelsen, Dorfgem.-Haus Pastor Sven Kahrs<br />
10 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de
Gemeindemagazin im Umbruch<br />
Viele von Ihnen haben es sicher sofort bemerkt:<br />
In diesem Gemeindemagazin gibt<br />
es einige Neuerungen. Manche<br />
Veränderungen sind auf<br />
den ersten Blick sichtbar: Diese<br />
Ausgabe ist die erste, die<br />
durchgängig farbig erscheint.<br />
Anderes lässt sich erst dann<br />
erkennen, wenn man zwei<br />
Ausgaben nebeneinander legt:<br />
Unser Magazin erscheint nun<br />
im Format DinA4 und ist damit<br />
wieder etwas höher als Thomas Stein<br />
vorher. Eine wichtige Neuerung<br />
werden wohl nur die direkt Betroffenen<br />
erkennen. Denn wie jeder Autor einen<br />
eigenen Schreibstil hat, hat auch jeder<br />
Mediengestalter eine eigene „Handschrift“.<br />
Vor einigen Wochen hat uns Thomas<br />
Stein mitgeteilt, dass er dem Gemeinde<br />
Aktuelles<br />
magazin zukünftig nicht mehr als Layouter<br />
zur Verfügung steht. Seit Mitte 2010<br />
hatte er in der Gemeindemagazinredaktion<br />
mitgearbeitet.<br />
Seine Hauptaufgabe war es,<br />
aus den eingesandten Texten<br />
und Bildern ein<br />
ansprechendes Magazin<br />
zu gestalten.<br />
Das ist ihm gelungen,<br />
indem er viele<br />
kreative Ideen eingebracht<br />
und ehren<br />
amtlich sehr<br />
viel Zeit und Geduld investiert<br />
hat. Dankbar blicken wir zurück<br />
auf mehr als 2 1 /2 Jahre Stefan Vajen<br />
Zusammenarbeit sowie 14 Ausgaben<br />
mit mehr als 400 Seiten. Für seinen<br />
weiteren Lebensweg wünschen wir Tho<br />
Neue Jungbläsergruppe des Posaunenchores startet<br />
Nach zwei Jahren ist es wieder soweit.<br />
Der Posaunenchor startet eine neue<br />
Jungbläsergruppe. Notenkenntnisse<br />
braucht ihr nicht, das ist Inhalt der Bläserausbildung.<br />
Freude an der Musik<br />
solltet ihr aber mitbringen. Wer ein Instrument<br />
lernen möchte und acht Jahre<br />
oder älter ist, der ist bei uns herzlich<br />
willkommen. Auch Erwachsene können<br />
problemlos mit der Bläserei beginnen.<br />
Es macht Spaß, ihr werdet es sehen! Ein<br />
eigenes Instrument ist anfangs nicht erforderlich,<br />
für die Ausbildung können<br />
wir in der Regel ausreichend Trompeten,<br />
Hörner oder Posaunen zur Ver<br />
Ihr Malermeister<br />
Langenfelder Straße 7<br />
27419 Klein Meckelsen<br />
Telefon: 0 42 82/42 45<br />
Telefax: 0 42 82/59 22 45<br />
Mobil: 0172/4 23 19 74<br />
E-Mail: maler-schmeichel<br />
@t-online.de<br />
Internet: www.Ihr-Maler.com<br />
Kreativ-Team<br />
Heiko<br />
Schmeichel<br />
Farben Tapeten Bodenbeläge<br />
fügung stellen. Anmeldungen nimmt<br />
Claudia Wedemeyer (Tel. 593187) oder<br />
www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
mas und seiner Frau Astrid Stein, die weiter<br />
in der Redaktion mitarbeitet, Gesundheit<br />
und Gottes reichen Segen.<br />
Sehr dankbar sind wir auch dafür, dass<br />
wir mit Stefan Vajen kurzfristig einen kompetenten<br />
Nachfolger gefunden haben. Er<br />
wohnt in Klein Meckelsen, ist<br />
hauptberuflich als Mediengestalter<br />
tätig und hat seine<br />
Arbeit bereits mit dieser<br />
Ausgabe für Februar/März<br />
2013 begonnen.Wir freuen<br />
uns auf die Zusammenarbeit,<br />
wünschen ihm für die<br />
Zukunft viele kreative Ideen<br />
und Gottes reichen Segen für<br />
ihn und seine Familie.<br />
Für die Gemeindemagazin-<br />
Redaktion,<br />
Johannes Freytag<br />
das Kirchenbüro (Tel.1315) entgegen.<br />
Der Kurs soll im Februar beginnen.<br />
Starke Truppe sucht Nachwuchs: Im Februar beginnt eine neue Jungbläsergruppe.<br />
11
Kinderseite<br />
Auf nach Hannover – Lenas Aufbruch in ein neues Leben!<br />
Sophie ist furchtbar traurig. Ihre große<br />
Schwester Lena zieht heute von Zuhause<br />
aus. Papa fährt sie nach Hannover,<br />
wo sie an der Tiermedizinischen Fachhochschule<br />
Tiermedizin studieren<br />
wird. Und weil Hannover nicht mal so<br />
eben um die Ecke liegt, bezieht Lena<br />
ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft<br />
in der Nähe der Hochschule. Die<br />
ganze Familie hat sich im Flur versammelt,<br />
um Lena zu verabschieden. Alle<br />
stimmt nicht ganz, Sophie fehlt. Sie ist<br />
in ihrem Zimmer und weint.<br />
„Sophie, von dir möchte ich mich doch<br />
auch verabschieden,“ sagt Lena als sie<br />
nach dem Klopfen in Sophies Zimmer<br />
geht. Sophie schmeißt sich in die Arme<br />
ihrer großen Schwester<br />
und schluchzt: „Musst<br />
du wirklich weggehen<br />
zum Studieren? Kannst<br />
du nicht hier bei mir bleiben – warum<br />
kann nicht einfach alles so bleiben wie es<br />
ist?“ Lena setzt sich ihre kleine Schwester<br />
auf den Schoß und wiegt sie tröstend. „Du<br />
weißt doch, dass es mein größter Wunsch<br />
ist, Tierärztin zu werden?“ Sophie nickt.<br />
„In Hannover ist eine der besten Fachhochschulen<br />
für Tiermedizin und ich<br />
hatte großes Glück und habe einen Studienplatz<br />
dort bekommen. Die besten<br />
Voraussetzungen, um eine richtig gute<br />
Tierärztin zu werden.“ Sophie lächelt Lena<br />
an und meint: „Du wirst bestimmt die beste<br />
Tierärztin von der Welt.“ Lena lacht.<br />
„Aber hast du gar keine Angst? Du<br />
kennst niemanden in Hannover, weder<br />
an der Fachhochschule noch in deiner<br />
WG. Vielleicht sind die Leute alle doof.<br />
Ich hatte riesige Angst als ich im letzten<br />
Sommer, in die Schule kam. Die neue<br />
Schule, viele neue Kinder und die Lehrer,<br />
von denen ich keinen kannte. Ich wollte<br />
Max und seine Freunde zu Besuch im Gemeindemagazin<br />
Warum kann nicht alles so<br />
bleiben wie es ist?<br />
viel lieber weiter in den Kindergarten<br />
gehen, denn da kannte ich alles und hatte<br />
ganz viele Freunde.“ Lena nickt und<br />
antwortet: „Natürlich habe ich auch ein<br />
bisschen Angst, weil in Hannover alles<br />
neu für mich sein wird. Aber ich freue<br />
mich auch auf das Studium, auf die neuen<br />
Freunde und auf das neue Leben dort.<br />
Im Leben hat man immer mal mit<br />
Neuem und Veränderungen zu tun. Natürlich<br />
bin ich auch traurig, dass mir<br />
vieles, was mir lieb geworden ist und<br />
was ich kenne, ein bisschen verloren<br />
geht. Aber Veränderung heißt auch Aufbruch<br />
zu etwas Neuem und Auf-<br />
regendem. Eins macht mir immer<br />
wieder Mut: Gott ist bei mir, auf<br />
ihn kann ich bauen<br />
und ihm kann<br />
ich vertrauen. Warum<br />
sollte er in<br />
Zukunft nicht auch weiter auf mich<br />
aufpassen und bei mir sein? Außerdem<br />
habe ich doch auch noch<br />
Euch, meine Familie! Ihr bleibt<br />
auch weiterhin meine Familie und<br />
ihr seid immer bei mir, in Gedanken<br />
und im Herzen und schon bin<br />
ich nicht mehr so allein.<br />
Neuanfänge und Veränderungen<br />
gehören mit zum Leben<br />
oder willst du immer in die zweite<br />
Klasse gehen dein Leben lang. Ich<br />
glaube, das ist irgendwann ziemlich<br />
langweilig und Mama und<br />
Papa erzählen dir immer noch,<br />
was du darfst und was nicht.“ Sophie<br />
kichert. „Alles im Leben ist<br />
wie ein Aufbruch. Vom Kindergarten<br />
in die Schule. Von der Schule<br />
ins Studium oder in den Beruf.<br />
Heiraten, Familie und noch viel<br />
mehr – man entwickelt sich weiter<br />
12 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
und so ist jede Veränderung schön und<br />
macht einem zugleich ein wenig Angst.<br />
Wir bleiben doch in Kontakt, es gibt<br />
Telefon und auch E-Mails. Papa hilft dir<br />
bestimmt beim Schreiben. Und in deinen<br />
nächsten Schulferien kommst du mich<br />
in Hannover besuchen. Ist das nicht eine<br />
tolle neue Veränderung, dass du mich<br />
dann in der großen Stadt Hannover besuchen<br />
kannst. Du übernachtest bei mir<br />
und wir machen dann viele tolle Sachen<br />
miteinander, die riesigen Spaß machen.<br />
Wir gehen zum Bespiel in den Zoo und<br />
essen soviel Eis wie wir können. Und na-<br />
Das Kombi-Rätsel<br />
Max hat da ein bisschen was durcheinander<br />
gebracht. Kannst Du ihm<br />
helfen? Du mußt zu den Bildern das<br />
richtige dazugehörende Wort finden.<br />
Dann hast du die Lösung.<br />
grau<br />
hoch<br />
schnell<br />
kalt<br />
hart<br />
frisch<br />
schwarz<br />
scharf<br />
leicht<br />
glatt<br />
klar<br />
Rätsel-Lösung: sonnenklar, federleicht, eiskalt,<br />
blitzschnell, rabenschwarz, ofenfrisch, spiegelglatt,<br />
haushoch, mausgrau, messerscharf, knochenhart
türlich komme ich in den Semesterferien<br />
auch nach Hause, die Familie besuchen<br />
und ich lasse mich von Mama richtig<br />
verwöhnen.“ „Ja!“ ruft Sophie begeistert<br />
und umarmt ihre große Schwester stürmisch.<br />
„Und ich kann bei meinen Freundinnen<br />
erzählen, was wir zusammen so<br />
alles in Hannover erlebt haben.“<br />
Was sonst so los ist …<br />
Kinderchor:<br />
montags 16.30 – 17.15 Uhr<br />
im Gemeindehaus<br />
Für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren.<br />
Kontakt: Kerstin Heins, Tel. 590540,<br />
Karen Miesner, Tel. 591399,<br />
Birgit Brosig, Tel.592063<br />
Vater-Mutter-Kind-<br />
Treff: mittwochs 15.45 Uhr<br />
im Gemeindehaus<br />
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• Vertragspartner der Treuhandstelle • Dauergrabpflege<br />
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Kinder<br />
6 bis 12 Jahre<br />
Kinder<br />
6 bis 12 Jahre<br />
Kinder<br />
bis 9 Jahre<br />
Offener Treff für Mütter/Väter und<br />
ihre Kinder im Alter von 0 bis 9 Jahren.<br />
Kontakt: Jellie Rösel, Tel. 4152<br />
Bockeler Bundesstraße 2 · 27404 Bockel/Gyhum<br />
Tel. 0 42 86 / 92 51 60 · Mobil: 0175 / 325 30 88<br />
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Kinderseite<br />
„Die Mitfahrgelegenheit nach Hannover<br />
fährt in zehn Minuten los,“ hören<br />
sie Papa rufen. Die Beiden müssen<br />
kichern. Sophie gibt Lena einen<br />
dicken Kuss auf die Wange und flüstert:<br />
„Jetzt kann ich mich sogar für dich freuen.<br />
Und ich kann es kaum abwarten, dass<br />
Ferien sind ...!“<br />
Astrid Stein<br />
bei Hempels …:<br />
donnerstags 16.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus (Ankommen ab<br />
14.15 Uhr). Der etwas aNdErE Nachmittag<br />
für Kinder von 6 bis 12 Jahren.<br />
Kontakt: Claudia Meyer, Tel. 5479,<br />
Dieter Wiemann, Tel. 509756<br />
Rappelkiste:<br />
freitags um 9.45 Uhr<br />
im Gemeindehaus<br />
SPONSOREN<br />
Kinder<br />
6 bis 12 Jahre<br />
Kinder<br />
bis 2 Jahre<br />
Treffen für Mütter mit ihren Kindern<br />
bis zum Alter von zwei Jahren.<br />
Kontakt: Anne Kahrs, Tel. 591560<br />
ElectronicPartner Systemhaus für Kommunikation und Information<br />
<strong>Sittensen</strong> ∙ Bahnhofstraße 8<br />
Tel. 04282 - 95 100<br />
TV Video SAT Netzwerk Telefon Service Computer<br />
Hier könnte schon ab der nächsten Ausgabe des Gemeindemagazins<br />
Ihre Werbung als Sponsor stehen.<br />
Wenn Sie interessiert sind und dazu Fragen haben freut<br />
sich Frau Stemmann auf Ihren Anruf.<br />
Sie erreichen Sie im Kirchenbüro unter Tel. 04282/1315<br />
www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
Max’ Lieblings-Witz<br />
– Zwei Omis gehen ins chinesische<br />
Restaurant. Kommt der<br />
Kellner mit dem Essen und den<br />
Stäbchen. Sagt die eine Omi: „Junger<br />
Mann, wir wollen hier essen<br />
und nicht stricken …!“ –<br />
Kinder-Gottesdienst:<br />
14-täglich sonntags<br />
um 10.00 Uhr in<br />
<strong>Sittensen</strong> &<br />
auf den Dörfern<br />
• 03. und 17. Februar 2013<br />
• 03. und 17. März 2013<br />
Bahnhofstraße 10<br />
27419 <strong>Sittensen</strong><br />
Tel. 0 42 82 - 33 44<br />
Fax: 59 37 44<br />
2013<br />
Kinder<br />
4 bis 12 Jahre<br />
– Wir freuen uns auf Dich!!! –<br />
Kontakt: Ursula Eggers, Tel. 593906<br />
13
Proben statt Segeln<br />
TEN SING <strong>Sittensen</strong> im CVJM<br />
Segelzentrum in Ratzeburg<br />
Die 60 TEN SINGer, die am Donnerstagnachmittag,.<br />
3.1.13 , im CVJM Segelzentrum<br />
ankamen, waren voller Vorfreude<br />
und Erwartungen auf das diesjährige,<br />
viertägige PROWO (Probenwochenende).<br />
Mit coolen Spielen wurden sie am ersten<br />
Abend auf das Thema der SHOW im März<br />
2013 eingestimmt: Der wilde Westen.<br />
Ob als Indianer oder Cowboy verkleidet<br />
– jeder hatte seinen Spaß. Am Freitagmorgen<br />
ging es nach einem ausgiebigen<br />
Frühstück und dem ersten mega-anstrengenden<br />
Warming up in die Workshops<br />
(Tanz, Drama, Band, Orga, GeiLei, Technik<br />
und Chorleitung). Nachmittags folgte<br />
die erste Chorprobe. Es wurde den ganzen<br />
Tag kreativ und gesprochen und gedanced.<br />
Jugend<br />
Alles in allem ein sehr anstrengender Tag.<br />
Auch der neu gegründete GeiLei (steht für<br />
Geistliche Leitung) – Workshop gab sein<br />
Bestes. Entlang der Jahreslosung für 2013<br />
gestalteten sie drei Abende zum Thema<br />
„Diese Welt ist nicht genug...“ Mit Aktion,<br />
Gebet, Liedern und biblischen Inputs war<br />
hier Zeit zur Auseinandersetzung mit Fragen<br />
des Glaubens und der Lebensgestaltung,<br />
Samstag folgten Intensiv-Chorproben<br />
und erfolgreiche Workshop-Phasen sowie<br />
eine erste gemeinsame Probe mit Chor<br />
und Band. Die dritte TS Show nahm Form<br />
an. Also waren jetzt alle sehr gut auf die<br />
Jugendfreizeit Spanien 2013<br />
Die Jugendfreizeit 2013 geht nach Spanien in die Nähe des<br />
kleinen Ortes Llafranc direkt an der Costa Brava am Mittelmeer.<br />
Die Freizeit flyer liegen im Gemeindebüro und im Gemeindehaus<br />
aus. Außerdem findet man die Anmeldung auch<br />
im Internet unter www.kirche-sittensen.de und auf der Seite<br />
der St-Dionysius-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Sittensen</strong> bei Facebook.<br />
Hier nun trotzdem noch mal die wichtigesten Informationen:<br />
Ziel: Kim’s Camping Llafranc an der Costa Brava (Spanien)<br />
Zeit: 20.07. – 03.08.2013, Kosten: 380 €<br />
Dieser Preis gilt für Teilnehmer aus dem Kirchenkreis Bremervörde/Zeven.<br />
Folgende Leistungen sind enthalten: Fahrt, Unterkunft in<br />
Zelten, Verpflegung, Tagesfahrt und Programm.<br />
Hinweis: Die Freizeiten sind genau kalkuliert, ein evtl.<br />
Überschuss verbleibt zweckgebunden für die Jugendarbeit!<br />
Meldet Euch bitte möglichst bald an, unsere Plätze sind<br />
begrenzt!!<br />
14 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
Durchlaufprobe am Sonntagmorgen vorbereitet.<br />
Und dann hieß es schon : Koffer packen<br />
und in den Bus steigen und ab nach hause,<br />
nach <strong>Sittensen</strong> ... im Gepäck eine Riesenvorfreude<br />
auf die Show am 9. und 10.März 2013.<br />
Die TEN SING Gesamtleiter und Diakone<br />
Claudia Meyer und Dieter Wiemann<br />
danken besonders den zwölf Workshopleitern<br />
für ihren RUND-um-die-Uhr-Einsatz.<br />
„Die haben wirklich ganze Arbeit geleistet.<br />
Und das kann nicht genug anerkannt werden.<br />
Ohne den Einsatz der jugendlichen<br />
Workshop-Leiter wäre so eine TEN SING<br />
Arbeit gar nicht möglich.“
Sei dabei.<br />
Mit Deiner Gruppe.<br />
Mit Freunden.<br />
Oder nur DU.<br />
Was sonst so los ist …<br />
Jungen<br />
12 – 15 Jahre<br />
TNT:<br />
mittwochs 19.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus<br />
Für Jungen zwischen 12 u. 15 Jahren.<br />
Ansprechpartner:<br />
Dieter Wiemann, Tel. 509756,<br />
Jugendcafé:<br />
14täglich donnerstags 18.30 Uhr<br />
im Gemeindehaus<br />
Offener Treff für Konfirmanden. Es<br />
gibt buntes Programm, Andacht, Pizza,<br />
Getränke und Zeit zum Abhängen.<br />
Infos: Eric Arndt • www.konficafe.de<br />
Konfis<br />
Mädchen<br />
12 – 15 Jahre<br />
Impuls:<br />
mittwochs von 19.00 – 20.30 Uhr<br />
im Gemeindehaus<br />
Für Mädchen zwischen 12 u. 15 Jahren.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Claudia Meyer, Tel. 5479,<br />
Für neue<br />
Mitarbeiter<br />
Trainee-Mar:<br />
An folgenden Terminen jew. ab 19.00 Uhr<br />
im Jugendcafé des Gemeindehauses:<br />
2013: 4.2., 4.3.<br />
Mitarbeiterkreis für neue jugendl. Mitarbeiter/<br />
innen in der Kinder- und Jugendarbeit.<br />
Infos bei Claudia Meyer und Dieter Wiemann<br />
www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
Das nächste<br />
Konfispezial<br />
findet statt<br />
am 24.2.<br />
TEN SING:<br />
Jeden Samstag im großen Saal des<br />
Gemeindehauses von 10.30 Uhr bis<br />
max. 13.30 Uhr. Es beginnt mit einer<br />
zweistündigen Chorprobe, danach geht<br />
es in die Workshops. Weitere Infos bei<br />
Dieter Wiemann oder Claudia Meyer.<br />
14 – 20 Jahre<br />
Samstags<br />
Langeweile –<br />
für uns kein Problem:<br />
TEN SING <strong>Sittensen</strong> ;-)<br />
Jugendabendmahl:<br />
24. Februar u. 17. März, 19.00 Uhr<br />
Jugend<br />
15
Das Wort <strong>Ostern</strong> kann verschiedene Ursprünge<br />
haben:<br />
„Ostara“ heißt eine germanische Frühlingsgöttin,<br />
deren Fruchtbarkeitssymbole Hase und Ei gewesen<br />
sind. „Ostare“ bedeutet auch Erlaubnis oder<br />
Wunsch. Das kann bedeuten, mit dem Osterfest der<br />
neuen Jahreszeit Einlass zu gewähren.<br />
Das althochdeutsche „eostarum“ heißt übersetzt:<br />
Morgenröte. Und eine letzte Deutungsmöglichkeit<br />
ist, dass <strong>Ostern</strong> von Osten abgeleitet wird, weil die<br />
Sonne im Osten aufgeht und die Nacht vertreibt.<br />
Der Osterkreis (laut Kirchenjahreseinteilung)<br />
umfasst die Vorfastenzeit, 70 Tage vor <strong>Ostern</strong>, die<br />
Passionszeit oder Fastenzeit, 40 Tage vor <strong>Ostern</strong> und<br />
die Karwoche (seit 1091 dokumentiert). Sie endet<br />
mit dem Karsamstag. Es folgen die Osterfesttage und<br />
die österliche Freudenzeit bis Himmelfahrt, 40 Tage.<br />
Der Karneval: Der Begriff stammt wahrscheinlich<br />
von „carne vale“ d. h. „Fleisch lebe wohl“. Da wurde<br />
das letzte Fleisch gegessen.<br />
Rosenmontag kommt von dem niederrheinischen<br />
Wort rasen oder tollen, daher die heutigen Rosenmontagsumzüge.<br />
Aschermittwoch: Asche auf das Haupt zu streuen<br />
ist ein alter Brauch zum Zeichen der Buße. (vgl. u.a.<br />
Hiob 42,6; Matth. 11,21). Asche ist das Symbol der<br />
Vergänglichkeit, Nichtigkeit und des Gerichtes. Um<br />
700 n. Chr. galt: Wer öffentlich Sünden getan hatte,<br />
bekam Asche auf die Stirn und durfte erst am<br />
Gründonnerstag wieder in die Kirche gehen.<br />
Mit dem Aschermittwoch beginnt die Passionszeit<br />
(Passion = leiden). In dieser Zeit wird üblicherweise<br />
gefastet, um Körper, Seele und Geist zu reinigen.<br />
Während dieser Zeit durften z. B. keine Eier<br />
gegessen werden. Da jedoch die Hühner in dieser<br />
Zeit viel Eier legen, wurden sie durch Kochen oder<br />
durch Einlegen (Soleier) haltbar gemacht und bemalt<br />
als Kennzeichnung.<br />
Karwoche: Kar ist althochdeutsch und bedeutet:<br />
Trauer, Wehklage. Früher war es verboten, in der Karwoche<br />
Wäsche zu wachen, Lärm zu machen und Feierlichkeiten<br />
abzuhalten. Schuldner bezahlten Schulden<br />
zurück und Gefangenen wurde Freiheit geschenkt.<br />
Gründonnerstag: Mögliche Begriffserklärung:<br />
Jesus wendet sich den weinenden Töchtern Jeru-<br />
Senioren<br />
Liebe ältere Gemeindemitglieder<br />
Ein paar Herleitungen zu Traditionen um <strong>Ostern</strong> und Osterbräuchen nicht nur für Senioren<br />
salems zu: „Weinet nicht um mich, sondern um<br />
euch selbst und eure Kinder, denn so man das tut<br />
am grünen Holz, was will`s am dürren werden?“<br />
[Luk.23,28. 31]<br />
Oder: Gründonnerstag von „Greindonnerstag“.<br />
Greinen bedeutet weinen.<br />
Entstehung des Osterfestes:<br />
<strong>Ostern</strong> ist das älteste christliche Fest. Ca. 120 n. Chr.<br />
wurde bereits das jährliche Osterfest gefeiert.<br />
325 wurde der Termin auf einem Konzil auf den<br />
1. Sonntag nach dem Frühlingsvollmond gelegt<br />
(gleicher Termin wie Passahfest ). Weihnachten<br />
wurde erstmals 336 in Rom gefeiert. Auferstehungsgottesdienste<br />
wurden bei Sonnenaufgang<br />
gehalten. Wenn sich dann das erste Licht im Osten<br />
zeigte, hieß es: „Christ ist erstanden.“<br />
Osterbräuche:<br />
Osterfeuer: Möglich sind heidnische Ursprünge<br />
zur Vertreibung des Winters am Frühlingsanfang.<br />
Osterfeuer wurden auch angezündet als Zeichen<br />
dafür, dass die Nacht des Todes vorüber ist und Jesus,<br />
das Licht der Welt, auferstanden ist. Als Überrest<br />
blieb die Osterkerze (bereits um 400 . Chr.)<br />
Eier sind ursprünglich Symbol für Fruchtbarkeit.<br />
Christliche Umdeutung: Schale ist Grab, wirkt leb-<br />
los doch sie enthält neues Leben. Wer die Schale<br />
durchbricht, trifft auf Leben. Somit ist ihre Botschaft:<br />
Christus ist auferstanden und lebt.<br />
Eier wurden in der Fastenzeit aufgehoben, gefärbt<br />
und verziert und insbes. von Ärmeren als Zinseier<br />
benutzt. Bauern bezahlten zur Osterzeit ebenso<br />
Pacht oder Schulden mit Eiern ab. Es ist auch von<br />
16 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
Foto: Dieter Schütz_pixelio.de
„Beichteiern“ die Rede. Seit der Reformation wurden<br />
auch bemalte Eier verschenkt.<br />
Osterhase<br />
Herkunft möglich: Der Hase war wegen seiner<br />
schnellen Vermehrung ein Fruchtbarkeitssymbol<br />
der Frühlingsgöttin Ostara. Eine mögliche biblische<br />
Herleitung finden wir in Sprüche Salomos Kap.30,<br />
26 : „Hasen - ein schwaches Volk, dennoch legt es<br />
sein Haus in den Felsen.“ Das meint, die Gemeinde<br />
ist auf Christus, den geistlichen Felsen gegründet.<br />
(1. Kor. 10, 4.)<br />
Erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts ist aufgezeichnet,<br />
dass der Hase die Ostereier bringt.<br />
Ein klarer biblischer Brauch ist das Osterlamm<br />
Jesus starb am jüdischen Passahfest, das an den<br />
Auszug aus Ägypten erinnert. Gott gebot damals:<br />
„Schlachtet ein Lamm<br />
und bestreicht die obere<br />
Schwelle der Türen<br />
mit Blut. Das soll ein<br />
Zeichen sein, damit ihr<br />
verschont werdet vor<br />
der letzten Plage, der<br />
Tötung der Erstgeburt.<br />
2. Mose 12,13. b. Es<br />
gibt in 3. Mose 16 5 ff.<br />
ein Gebot betreff des<br />
Opferlammes: Einem<br />
Schafbock wurden die<br />
Hände aufgelegt, ihm alle Schuld übertragen und<br />
in die Wüste geschickt, wo er umkam, ein Zeichen<br />
dafür, dass die Schuld für immer getilgt war. Dieser<br />
Sündenbock wird zum Vorzeichen auf Christus.<br />
Johannes der Täufer sagt in Joh.1,29: „Siehe das ist<br />
Gottes Lamm, das der Welt Sünden trägt.“<br />
Osterlachen<br />
Es ist heute als Bestandteil des Gottesdienstes verlorengegangen.<br />
Doch die Osterfreude, dass nicht<br />
der Tod sondern das Leben das Gewisseste im Leben<br />
ist, soll uns als Christen nicht verloren gehen.<br />
Regelmäßige Termine für Senioren ...<br />
Gemeindenachmittag:<br />
Jeden 2. Montag im Monat,<br />
14.30 Uhr,<br />
im Gemeindehaus<br />
Senioren<br />
Senioren<br />
Im Einsatz in Ghana (Westafrika)<br />
Monika Nack aus Groß Meckelsen war ein Jahr<br />
über die „Gemeinschaft für internationale Zusammenarbeit“<br />
(GIZ) in Ghana. Sie hat dort vorwiegend<br />
in einer Grundschule mit Kindergarten<br />
gearbeitet und in einer ghanaischen Familie gewohnt.<br />
Sie berichtet beim Gemeindenachmittag<br />
am Montag, den 4. März über ihre Erlebnisse aus<br />
dieser Zeit. Der Nachmittag beginnt um 14.30 Uhr<br />
im Gemeindehaus. Bei Kaffee und Kuchen ist Zeit<br />
zum Gespräch.<br />
Ideen, <strong>Ostern</strong> zu gestalten<br />
▶ Wir verzichten in der Passionszeit auf bestimmte<br />
Dinge.<br />
▶ Wir legen für Notleidende zusammen, wir nehmen<br />
uns mehr Zeit füreinander. Wir malen auch<br />
selber Eier an mit den Kindern oder Enkeln.<br />
▶ Am Ostersonntag beim Frühstück Taufkerze anzünden,<br />
eine Ostergeschichte lesen<br />
▶ Gottesdienst- / Osterfrühgottesdienst – Besuch<br />
▶ Nach dem Ostereiersuchen erzählen,was Eier<br />
bedeuten können<br />
▶ In der Natur beobachten, wie nach dem Winter<br />
neues Leben entsteht und dazu erzählen, dass<br />
Jesus, der tot geglaubt war, zu neuem Leben erwacht<br />
ist.<br />
Zum Nachdenken über Karfreitag und <strong>Ostern</strong><br />
▶ Was haben die Ostereier mit <strong>Ostern</strong> zu tun?<br />
▶ Wenn Jesus nicht gekreuzigt worden wäre, sondern<br />
direkt zu Gott aufgefahren wäre, dann …<br />
▶ Wenn Jesus nicht auferstanden wäre, dann …<br />
▶ Wie verändert <strong>Ostern</strong> unseren Glauben?<br />
Zusammengestellt aus verschiedenen Quellen<br />
von Diakon Michael Rösel<br />
(Wer weitere Hinweise bzw. Erklärungen kennt,<br />
kann sich an ihn wenden)<br />
Seniorentreff:<br />
Jeden letzten Dienstag im Monat,<br />
14.30 Uhr,<br />
im Gemeindehaus<br />
www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
Senioren<br />
17
Neu auf dem Büchertisch<br />
Unsere Tipps sind jeweils eine Stunde vor und nach<br />
den Gottesdiensten am Büchertisch im Kirchturm<br />
erhältlich. Außerdem können alle Bücher auch<br />
über k.viebrock@hqs.de bestellt werden.<br />
Wir haben hier keine<br />
bleibende Stadt...<br />
Wer tiefer in die Jahreslosung<br />
des noch jungen Jahres einsteigen<br />
will, ist hier gut beraten.<br />
Verschiedene Autoren beleuchten<br />
unterschiedliche Aspekte<br />
und Perspektiven des Verses. So<br />
kann man ihn gut mit in den<br />
Alltag nehmen, an und mit ihm<br />
wachsen. Ein lohnendes Projekt.<br />
Christoph Morgner (Hrsg.): Wir haben<br />
hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Das<br />
Lesebuch zur Jahreslosung. Brunnen, 9,99 Euro.<br />
Ganzheitlich Mensch sein<br />
Medienseite<br />
Der vor einigen Jahren verstorbene Pastoralpsychologe und<br />
Theologieprofessor hatte und hat viel zu sagen. Aus einer<br />
persönlichen Krise heraus, ging er in eine Einrichtung mit<br />
Behinderten, um dort zu leben und zu arbeiten. Viele seiner<br />
Erfahrungen fließen in dieses Buch mit ein. Wie können<br />
wir mit unserer eigenen Schwäche leben? Wie unser Leben<br />
annehmen, wie es ist? Wie der Mensch sein, den Gott sich<br />
vorgestellt hat, als er uns schuf? Wie können wir im besten<br />
Sinne ganzheitlich Mensch sein?<br />
Nouwen lädt uns ein, seinen tiefgreifenden Erfahrungen<br />
mit Jesus zu folgen. Nicht einfach, aber einfach befreiend!<br />
Henri Nouwen: Der Kelch unseres Lebens, Herder, 14,95 Euro.<br />
Von<br />
jedem Kauf<br />
fließen<br />
10 %<br />
des Erlöses<br />
an den Förderverein der ev. Jugend<br />
Abschalten – ein Fastenzeitkalender<br />
www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
Eine Art „Adventskalender“<br />
für die Passionszeit<br />
haben wir hier. Circa<br />
sieben Wochen lang finden<br />
wir Anregungen,<br />
Fragestellungen, Impulse<br />
und überraschende Antworten<br />
für einen bewussten Umgang mit der Fastenzeit.<br />
Ja, haben die eher aus dem Fernsehen bekannten Persönlichkeiten<br />
zu diesem Thema überhaupt etwas zu sagen?<br />
Sie haben!<br />
Peter Hahne, Nina Ruge Jutta Speidel u.a.: Abschalten – ein Fastenzeitkalender.<br />
Herder, 14,95 Euro.<br />
Susanne Eicker hat vier erwachsene<br />
Kinder und engagiert sich<br />
für den Büchertisch unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
18
Veranstaltungen & Angebote<br />
Herzliche Einladung zu folgenden Veranstaltungen<br />
und Angeboten<br />
Bitte beachten Sie auch unsere Gottesdienstübersicht auf den Seiten 28 und<br />
29. Die regelmäßigen Termine für Kinder, Jugendliche und Senioren finden Sie<br />
in den jeweiligen Rubriken dieses Gemeindemagazins. Ansprechpartner und<br />
Einrichtungen unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> sind in diesem Gemeindemagazin<br />
auf Seite 30 aufgeführt.<br />
Fürbittenkreis<br />
ab Februar freitags um 18.30 Uhr in der Kirche<br />
In unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> gibt es neben<br />
anderen Gebetskreisen einen regelmäßigen<br />
Fürbittenkreis. In der Vergangenheit<br />
stand er unter der Bezeichnung „Gebetsandacht“<br />
im Gemeindemagazin. Da sich<br />
dieser Kreis allerdings als Fürbitten-Dienst<br />
versteht, wollen wir ihn jetzt auch so nennen.<br />
Wir, das ist eine Gruppe von derzeit<br />
acht Frauen und Männern. Wir sammeln<br />
regelmäßig Anliegen aus der Gemeinde,<br />
für die wir beten. Dazu gehören neben aktuellen<br />
Veranstaltungen besonders Menschen,<br />
die krank sind oder in schweren<br />
Lebenssituationen stehen, die Mitarbeiter<br />
der Gemeinde, sowie alle Haupt- und Vorkonfirmanden.<br />
Und wir beten für die Börde<br />
<strong>Sittensen</strong> und darüber hinaus.<br />
Wir möchten hiermit auf diesen Dienst<br />
Bei einem gemütlichen Frühstück in angenehmer<br />
Atmosphäre haben Frauen Gelegenheit<br />
ins Gespräch zu kommen, den<br />
Alltag für ein paar Stunden zu vergessen<br />
und sich etwas Gutes zu tun. „K(l)eine Lücken<br />
im Glück“ ist das Thema dieses Vormittages.<br />
Referentin ist Diplom-Lebens-<br />
und Sozialberaterin Ingrid Seek.<br />
Sie ist gebürtige Hamburgerin, Mutter von<br />
drei erwachsenen Töchtern und lebt mit<br />
ihrer Familie in Bretten nahe Karlsruhe.<br />
In ihrem Vortrag geht es um die Kunst,<br />
mit sich und der Welt zufrieden zu sein.<br />
Was ist Glück, nehmen wir es überhaupt<br />
wahr? Unzufriedenheit raubt Lebenskraft.<br />
Auch können unzufriedene Menschen<br />
für andere anstrengend sein. Wie kann<br />
hinweisen und neu die Möglichkeit geben,<br />
uns Gebetsanliegen in einem speziellen<br />
Briefkasten im Turm zukommen zu lassen.<br />
Dies soll neben der persönlichen Mitteilung<br />
von Anliegen eine weitere Möglichkeit<br />
sein, Gott um Hilfe in konkreten<br />
Situationen zu bitten. Der Fürbittenkreis<br />
freut sich auch über Rückmeldungen, für<br />
die wir danken können. Alle persönlichen<br />
Anliegen werden vertraulich behandelt.<br />
Wer uns in diesem Fürbittendienst unterstützen<br />
möchte, kann sich an Diakon Michael<br />
Rösel oder Hanne u. Karl Friedrich<br />
Beyermann wenden.<br />
Jesus verheißt: „Wenn zwei unter euch eins<br />
werden auf Erden, worum sie bitten, das<br />
soll ihnen widerfahren von meinem Vater<br />
im Himmel.“ (Matth.18,19)<br />
Samstag, 23. Februar<br />
von 9 bis ca. 11.45 Uhr,<br />
im „Landgut Stemmen“<br />
in Stemmen<br />
man gegensteuern? Auf dem Programm<br />
stehen außerdem ein Erfahrungsbericht,<br />
Live-Musik und ein Büchertisch zum Stöbern.<br />
Die Karten sind nur im Vorverkauf und<br />
ab sofort bei folgenden Vorverkaufsstellen<br />
erhältlich:<br />
<strong>Sittensen</strong>: Holz Haase, Industriestr. 1<br />
Zeven: Buchhandlung Lesezeichen,<br />
Lange Str. 36-38<br />
Scheeßel: Kaufhaus Kolkmann,<br />
Zevener Str. 9<br />
Das Vorbereitungsteam der Frühstücks-<br />
Treffen für Frauen freut sich auf Sie.<br />
Informationen bei Christa Martens<br />
Tel.: 04282/5124,<br />
E-Mail: martens-hajo(at)t-online.de<br />
19 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
Auftanken mit Musik<br />
und in Gemeinschaft<br />
Mittwoch, 6. Februar von 19.30 Uhr<br />
bis 20.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Für alle, die gerne singen oder<br />
einfach moderne christliche<br />
Musik genießen wollen, veranstaltet<br />
der Hauskreis Pit Stop den Liederabend<br />
Auftanken. Im Großen Saal des Gemeindehauses<br />
werden in Begleitung einer<br />
Band Lobpreislieder gesungen.<br />
Hauskreisvorbereitungen<br />
und Bibelstunden<br />
Seit Juli vergangenen Jahres beschäftigen wir<br />
uns eingehend mit den zehn Geboten. Die näch-<br />
sten Termine und Themen sind Folgende:<br />
Mittwoch, 6. Februar um 20 Uhr<br />
8. Gebot: „Du sollst nicht falsch Zeug-<br />
nis reden wider deinen Nächsten.“<br />
Mittwoch 6. März um 20 Uhr<br />
9. und 10. Gebot: „Du sollst nicht begehren<br />
deiner Nächsten Haus. Du sollst nicht<br />
begehren deines Nächsten Weib, Knecht,<br />
Magd, Vieh noch alles, was sein ist.“<br />
Jeder ist zu diesen Terminen im Gemeindehaus<br />
herzlich eingeladen. Außerdem<br />
sind alle Ausarbeitungen dazu auf unserer<br />
Internetseite unter „Hauskreise“ abrufbar<br />
und können ausgedruckt werden.<br />
Aktionen für Singles Ü30<br />
Samstag, den 23. Februar<br />
Bierbrauerei Becks Bremen<br />
Trefft: 12.20 Uhr Volksbank <strong>Sittensen</strong>, Anmeldeschluss:<br />
07. Februar, verbindliche<br />
Anmeldung, da Vorkasse geleistet!!! max.<br />
13 Teilnehmer<br />
Sonntag, den 07. April<br />
Radtour zur Scheeßeler Kirche<br />
Treff: 14 Uhr Volksbank <strong>Sittensen</strong><br />
Anmeldungen bis spätestens 1 Tag vor Beginn<br />
der Tour bitte an Jens Winkelmann<br />
(j.winkelmann(at)gmx.de o. 0170/285 68 95)<br />
oder Martina Bösch (delphinine(at)web.de ).<br />
Für Verpflegung sowie anstehende Kosten sorgt<br />
jede/r selbst. Bei schlechtem Wetter oder we -<br />
nigen Anmeldungen wird eine Ersatzveranstaltung<br />
angeboten. Bei weniger als drei An-<br />
meldungen, wird die Veranstaltung abgesagt.<br />
Es freuen sich auf die Touren: Jens Winkelmann<br />
und Martina Bösch
... und plötzlich ist alles anders!<br />
– Vom heilsamen Umgang mit Abschied und Trauer –<br />
Mittwoch, 27. Februar um 20.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus (Scheeßeler Str.)<br />
Im Laufe des Lebens erlebt jeder Mensch<br />
verschiedene Situationen von Verlust wie<br />
z. B. den Tod eines nahestehenden Menschen,<br />
Trennung oder Scheidung, Fehlgeburt,<br />
Verlust von Gesundheit, unerreichte<br />
Lebensziele oder Arbeitsplatzverlust.<br />
Diese Erfahrungen können das Leben<br />
Weltgebetstag 2013<br />
Ich war fremd – ihr habt mich aufgenomm<br />
aufgenommen<br />
Was machen Sie am 1. März 2013? Feiern<br />
und gestalten Sie gern lebendig Gottesdienste?<br />
Interessieren Sie sich für andere<br />
Länder und Kulturen? Möchten Sie gern<br />
mehr darüber erfahren wie Frauen in anderen<br />
Ländern leben und was sie bewegt?<br />
Dann passt der Weltgebetstag gut zu Ihnen!<br />
Dieses Jahr haben Christinnen aus Frankreich<br />
den WGT vorbereitet. Frankreich,<br />
unser Nachbarland, mit dem uns viel verbindet<br />
und wo es doch auch Neues zu<br />
entdecken gibt. Frankreich - ein Land von<br />
rund 62 Mio. elegant gekleideten, frei-<br />
sehr erschüttern und unterschiedliche<br />
Erscheinungsformen von Trauer auslösen,<br />
z. B. Verzweiflung, Ohnmacht, Angst,<br />
Wut und Schuldgefühle. Trauerkrisen<br />
erfassen den Menschen total. Sie können<br />
Chaos in sein Denken, Handeln und<br />
Fühlen bringen. Sie stellen seine Vergangenheit<br />
in Frage und verdunkeln seine Zukunft.<br />
Lebenspläne werden durchkreuzt.<br />
heitsliebenden Lebenskünstlerinnen und<br />
-künstlern, die ihr Leben bei lauschiger<br />
Akkordeonmusik unterm Eifelturm genießen<br />
- soweit das Klischee. - Dass Frankreich<br />
allerdings sehr viel mehr ist als Paris, Haute<br />
Couture, Rotwein und Baguette, das wissen<br />
alle, die sich einmal näher mit unserm<br />
Nachbarland beschäftigt haben. Was bedeutet<br />
es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich<br />
„fremd“ zu sein? Diese Frage stellten sich<br />
zwölf Französinnen aus sechs christlichen<br />
Konfessionen. Sie haben den Gottesdienst<br />
mit dem Bibelzitat überschrieben:<br />
„Osterweg“ am Ostermontag, den 1. April<br />
Start, Treffpunkt: 9.45 Uhr, Parkplatz vor<br />
dem Gemeindehaus (Scheeßeler Str.)<br />
Ende: ca. 11.15 Uhr vor der Kirche<br />
Eindrückliche Szenen, gespielt von<br />
Kindern und Jugendlichen, lassen die<br />
Geschichte Jesu vor seinem Tod und<br />
von der Auferstehung deutlich werden.<br />
Welchen letzten Weg ist Jesus gegangen?<br />
Und was hat die Auferstehung bei<br />
den Menschen bewirkt? Dies will uns<br />
der Osterweg veranschaulichen. Er be-<br />
Regelmäßige Termine …<br />
Gebetsandacht in der Kirche:<br />
Freitags, 19.00 Uhr<br />
Posaunenchor:<br />
Montags, 19.30 Uhr<br />
Veranstaltungen & Angebote<br />
ginnt am Gemeindehaus, führt<br />
uns durch den Kirchpark und<br />
endet vor der Kirche. Bei kühlem<br />
Wetter ist entsprechende Kleidung<br />
angesagt. Die jugendlichen<br />
Spieler werden vom Kinderchor<br />
mit treffenden Liedern begleitet.<br />
Beim anschließenden Kirchenkaffee,<br />
inkl. Getränken auch für<br />
Kinder, gibt es eine kleine Stärkung<br />
für alle.<br />
www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
Nichts ist mehr so, wie es einmal war.<br />
Edda Nolte, Diakonin und Trauerberaterin,<br />
spricht zu diesem Thema und möchte<br />
einen heilsamen Umgang mit Verlust und<br />
Trauer aufzeigen.<br />
Weltgebetstag (WGT)<br />
Freitag, den 1. März um 19.30 Uhr im Gemeindehaus (Scheeßeler Str.)<br />
Blaukreuzgruppe:<br />
Dienstags, 20.00 Uhr<br />
Kirchenchor:<br />
Dienstags, 20.00 Uhr – 21.30 Uhr<br />
„Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen.“<br />
(Math. 25, 35)<br />
Gemeinsam wollen wir uns auf den Weg<br />
machen und uns der Frage stellen, wie<br />
können wir „Fremde“ bei uns willkommen<br />
heißen. Das Weltgebetstags-Team<br />
liefert dazu biblische Impulse. Herzliche<br />
Einladung für Jede und Jeden am 1. März<br />
ins Gemeindehaus zu kommen.<br />
Kontaktdaten für gern gesehene „Mitgestalter/Innen“<br />
dieses Gottesdienstes:<br />
Anke Holst, Tel. 5162 oder Gunda Sievers,<br />
Tel. 593935<br />
Hauskreisvorbereitung & Bibelstunde:<br />
1. Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr – siehe Seite 24<br />
20
Gottesdienste & Veranstaltungen Februar 2013<br />
Gottesdienste Veranstaltungen<br />
Freitag, 01. Februar<br />
19.00 Uhr: Gottesdienst Punkt 7, Thema: Am Rande der<br />
Wahrheit – Sind Notlügen erlaubt?<br />
Sonntag, 03.Februar/Sexagesimae/<br />
Predigttext: Jesaja 55, (6-9) 10-12a<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufen/P. Thoden<br />
10.00 Uhr: Kindergottesdienst in <strong>Sittensen</strong> und auf den<br />
Dörfern<br />
Sonntag, 10. Februar/Estomihi<br />
10.00 Uh: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden aus<br />
<strong>Sittensen</strong> und Hamersen / Pastor Kahrs und<br />
Diakonin Meyer<br />
19.00 Uhr: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden<br />
aus den Dörfern / Pastor Thoden und Diakon<br />
Wiemann<br />
Sonntag, 17. Februar/<br />
Invokavit/ Predigttext: Lukas 22, 31-34<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst / Sup.i.R. Hastedt<br />
Der Fahrdienst fährt vom Wohn- und Pflegeheim,<br />
<strong>Sittensen</strong>, Up´n Kamp<br />
10.00 Uhr: Kindergottesdienst in <strong>Sittensen</strong> und auf den<br />
Dörfern<br />
Donnerstag, 21. Februar<br />
19.30 Uhr: 1. Passionsandacht mit Beichte und Abendmahl/<br />
P. Thoden<br />
Sonntag, 24. Februar/Reminiszere/<br />
Predigttext: Joh. 8,(21-26a) 26b-30<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst mit anschließender Beichte und<br />
Feier des Heiligen Abendmahls/P.Kahrs<br />
Donnerstag, 28. Februar<br />
19.30 Uhr: 2. Passionsandacht mit Beichte und Abendmahl/<br />
P. Kahrs<br />
Nachts säen,<br />
morgens ernten!<br />
Bettsysteme<br />
von TERGUS<br />
Scheeßeler Str. 32 A + <strong>Sittensen</strong><br />
04282/508397 + www.tergus.de<br />
®<br />
Mittwoch, 06. Februar<br />
19.30 – 20.30 Uhr:<br />
Auftanken mit Musik und in Gemeinschaft<br />
20.00 Uhr:<br />
Bibelabend und Hauskreisvorbereitung, Thema: Das 8. Gebot<br />
– Du sollst nicht falsch Zeugnis reden (Michael Rösel)<br />
Samstag, 09. Februar, 20 Uhr:<br />
Benefiz-Konzert zu Gunsten der<br />
St. Dionysius-Stiftung <strong>Sittensen</strong><br />
Klaus Hoffmann – Als wenn es gar nichts wär<br />
Montag, 11. Februar, 14.30 Uhr:<br />
Gemeindenachmittag<br />
Donnerstag, 14. Februar, 10.00 Uhr:<br />
Andacht im Seniorenpflegeheim <strong>Sittensen</strong>, Up’n Kamp<br />
Montag, 25. Februar, 20 Uhr:<br />
Gesprächskreis für Eltern mit kranken oder behinderten<br />
Kindern – Extragruppe<br />
Dienstag, 26. Februar, 14.30 Uhr:<br />
Seniorentreff<br />
Mittwoch, 27. Februar, 15.00 Uhr:<br />
Seniorengeburtstagsfeier<br />
20.00 Uhr:<br />
„...und plötzlich ist alles anders!“ Vom heilsamen Umgang<br />
mit Abschied und Trauer. Referentin: Diakonin Edda Nolte,<br />
Selsingen (s. Seite 23)<br />
Die Kirche ist außerhalb der Gottesdienstzeiten geöffnet:<br />
samstags<br />
von 15.00 bis 17.00 Uhr und<br />
sonntags<br />
von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
21 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de
Gottesdienste & Veranstaltungen März 2013<br />
Gottesdienste Veranstaltungen<br />
Freitag, 01. März<br />
19.00 Uhr: Gottesdienst Punkt 7, Thema: Kuckst Du weg oder tust Du was?<br />
Zivilcourage<br />
Sonntag, 03.März/Okuli/Predigttext: Jeremia 20,7-11a (11b-13)<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufen/P. Thoden<br />
10.00 Uhr: Kindergottesdienst in <strong>Sittensen</strong> und auf den Dörfern<br />
Donnerstag, 07. März<br />
19.30 Uhr: 3. Passionsandacht mit Beichte und Feier des Heiligen Abendmahls/<br />
P. Kahrs<br />
Sonntag, 10. März/Lätare/Predigttext: Johannes 6,47-51<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst / P. Kahrs<br />
Donnerstag, 14. März<br />
19.30 Uhr: 4. Passionsandacht mit Beichte und Feier des Heiligen Abendmahls/<br />
P. Thoden<br />
Sonntag, 17. März/Judika/Predigttext: Johannes 11,47-53<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst/P. Thoden; Predigt: Diakon Rösel<br />
10.00 Uhr. Kindergottesdienst in <strong>Sittensen</strong> und wegen der Ferien nur auf einigen<br />
Dörfern<br />
Donnerstag, 21. März<br />
19.30 Uhr: 5. Passionsandacht mit Beichte und Abendmahl/P. Kahrs<br />
Sonntag, 24. März/Palmsonntag/Predigttext: Johannes 17, 1(2-5)6-8<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst/P.Kahrs<br />
Der Fahrdienst fährt vom Wohn- und Pflegeheim, <strong>Sittensen</strong>, Up’n Kamp<br />
Mittwoch, 27. März<br />
10.00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst<br />
Donnerstag, 28. März (Gründonnerstag)<br />
19.30 Uhr: 6. Passionsandacht mit Beichte und Abendmahl/P. Thoden<br />
Karfreitag, 29. März/Predigttext: Matthäus 27,33-50 (51-54)<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst mit anschließender Beichte und Feier des Heiligen<br />
Abendmahls/P Thoden<br />
19.00 Uhr: Gottesdienst Punkt 7 mit Hlg. Abendmahl<br />
Ostersonntag, 31. März/Predigttext: Johannes 20,11-18<br />
6.00 Uhr: Osterfrühgottesdienst/P. Thoden<br />
10.00 Uhr: Festgottesdienst/P. Kahrs<br />
Ostermontag, 01. April/Predigttext: Jesaja 25,8-9<br />
10.00 Uhr: Festgottesdienst mit Taufen/P. Thoden<br />
10.00 Uhr: Festgottesdienst in Wohnste/P. Kahrs<br />
Denn Simon und alle anderen, die bei ihm im Boot waren, hatte die<br />
Furcht gepackt, weil sie einen so gewaltigen Fang gemacht hatten.<br />
[…] Jesus aber sagte zu Simon: »Hab keine Angst! Von jetzt an wirst<br />
du Menschen fischen! Da zogen sie die Boote an Land, ließen alles<br />
zurück und folgten Jesus.“ (Lukas 5, 9-11)<br />
www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />
Montag, 04. März<br />
14.30 Uhr:<br />
Gemeindenachmittag mit Bericht von<br />
Monika Nack, Groß Meckelsen über<br />
ihr freiwilliges soziales Jahr in Ghana<br />
(Westafrika). Siehe Seite 17.<br />
Mittwoch, 06. März<br />
20.00 Uhr:<br />
Bibelabend und Hauskreisvorbereitung<br />
Thema: Das 9. Und 10. Gebot – Du<br />
sollst nicht begehren … (Manfred<br />
Thoden)<br />
Donnerstag, 14. März<br />
10.00 Uhr:<br />
Andacht im Seniorenpflegeheim,<br />
<strong>Sittensen</strong>, Up´n Kamp<br />
Der Gesprächskreis für Eltern mit<br />
kranken oder behinderten Kindern –<br />
Extragruppe, fällt wegen Ferien aus<br />
Dienstag, 26. März<br />
14.30 Uhr:<br />
Seniorentreff<br />
Mittwoch, 27. März<br />
15.00 Uhr:<br />
Seniorengeburtstagsfeier<br />
Ostermontag, 01. April<br />
Osterweg (siehe Seite 23)<br />
Die Kirche ist außerhalb der<br />
Gottesdienstzeiten geöffnet:<br />
samstags<br />
von 15.00 bis 17.00 Uhr und<br />
sonntags<br />
von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
22
F<br />
estsaal bis 120 Gäste<br />
„Rosenmenüs“ zum<br />
Hochzeitstag, ob zu zweit<br />
oder mit großer Gästeschar<br />
Landhausdiele in<br />
mediterranem Stil mit<br />
tollem Ambiente<br />
– Party-Buffet-Service –<br />
Landhaus de Bur<br />
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Bahnhofstraße 3 · 27419 <strong>Sittensen</strong><br />
Tel. 04282-93450 · Fax 4142<br />
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0 41 69 / 90 95 18<br />
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Foto: Tim Caspary_pixelio.de
TEN SING SITTENSEN<br />
presents<br />
Chor - Tanz - Theater - Band - GeiLei - Drama - Technik - Orga<br />
Breaking news -<br />
wayne interessierts<br />
9. März<br />
19:00 Uhr<br />
KindEr 4€<br />
ErwachsEnE 7€<br />
schulzEntrum<br />
sittEnsEn<br />
10. März<br />
17:00Uhr<br />
ev. Lutherische kirchengemeinde sittensen