MEHABIT und MEHAPOR
MEHABIT und MEHAPOR
MEHABIT und MEHAPOR
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Dämmschüttungen für alle Fälle<br />
<strong>MEHABIT</strong><br />
<strong>MEHAPOR</strong><br />
MEHATUR<br />
MEHAPHON<br />
Die stabilen Ausgleichsschüttungen<br />
für den Fußbodenbau<br />
MEHAFILL<br />
Die natürliche Füllschüttung
Erfahrung<br />
Ges<strong>und</strong>heit<br />
Vielseitigkeit<br />
Stabilität<br />
Qualität<br />
MEHA – Über 50 Jahre Erfahrung!<br />
Meha ist schon seit 1957 Spezialist für Dämm- <strong>und</strong> ausgleichsschüttungen im Fußbodenbau. Meha-Produkte haben sich bereits europa-<br />
weit in Millionen von Quadratmetern bewährt. Im Wohnungsbau, in öffentlichen Gebäuden, bei Sporteinrichtungen. Überall dort, wo<br />
Höhen- <strong>und</strong> Ausgleichsprobleme zu lösen sind, Schall- <strong>und</strong> Wärmedämmung eine Rolle spielen.<br />
Natürlich MEHA!<br />
Für MehaBIT / MehaPOR / MehaTUR / MehaPhON <strong>und</strong> MehaFILL werden aus baubiologischen Gründen Naturprodukte als Gr<strong>und</strong>stoff<br />
gewählt. Ausgangsmaterial sind die granulierten Hanfstängel <strong>und</strong> Dinkelspelzen, die als nachwachsende Rohstoffe möglichst standortnah<br />
gewonnen werden. Als Zuschlagstoffe fungieren Ton, Kalksplitt, Borat <strong>und</strong> Naturbitumen, das auch im Bereich der Trinkwasserversorgung<br />
eingesetzt wird. Diverse Prüfungen belegen zudem, dass von Meha-Dämmschüttungen kein Risiko für Mensch <strong>und</strong> Umwelt ausgeht.<br />
Vielseitig einsetzbar!<br />
Meha-Dämmschüttungen lassen sich universell einsetzen: Im Neubau unter schwimmenden Estrichen, zur Sanierung alter Fußböden, unter<br />
Trockenunterböden oder im Sporthallenbau. Die extreme Stabilität macht Meha-Produkte zu einem idealen Unterbau für alle Fußboden-<br />
verlegeplatten beliebiger Art <strong>und</strong> Hersteller.
Die Dämmplatte<br />
aus dem Sack<br />
Diese drei Charakteristika ermöglichen, dass<br />
vor allem MehaBIT <strong>und</strong> MehaPOR problemlos<br />
höchste Stabilitätsanforderungen, wie z.B.<br />
im Sporthallenbau (hüpfen, springen etc.), er-<br />
füllen.<br />
Geprüfte Qualität!<br />
Die Stabilitätsgarantie!<br />
Stabilitätsgarantie<br />
Im Unterschied zu vielen mineralischen Schüttungen bestehen MehaBIT <strong>und</strong> MehaPOR<br />
bzw. MehaTUR <strong>und</strong> MehaPhON im Ausgangsstoff aus holzartigen, granulierten Stängeln<br />
der hanfpflanze, die mehrere Vorteile bieten:<br />
a) Vollmaterial<br />
Bei diesen Hanfschäben handelt es sich um ein Vollmaterial, das sich unter Druck nicht<br />
zerreiben, zerdrücken oder leicht zerstören lässt ein nachträglicher Volumenverlust<br />
durch Zerreiben, was ein Absacken des Fußbodens zur Folge hätte, ist ausgeschlossen.<br />
b) Längliche Form<br />
Die Hanfschäben werden werksseitig auf eine längliche Korngröße eingestellt, die wenig<br />
Tendenz zum Wegrollen hat Verrutschen des Materials in Laufwegen ist ausgeschlossen.<br />
c) Klebeffekt der Bitumenimprägnierung bei MehaBIT <strong>und</strong> MehaPOR<br />
Die Hanfschäben verzahnen sich durch ihre längliche Form <strong>und</strong> den Klebeffekt der Bitumen-<br />
imprägnierung derart miteinander, dass sich unter dem Druck des Fußbodenaufbaus eine<br />
stabile, fugenlose Dämmplatte bildet (Die Dämmplatte aus dem Sack).<br />
Zur Absicherung von uns als Hersteller, Ihnen als Planer, Architekt, Händler oder Bauherrn, ist MehaBIT <strong>und</strong> MehaPOR als eine der we-<br />
nigen Ausgleichsschüttungen bauaufsichtlich zugelassen. Zudem liegen diverse unabhängige Eignungsprüfungen vor, insbesondere auch<br />
für den Wärme- <strong>und</strong> Schallschutz nach DIN 4108 <strong>und</strong> 4109.<br />
MEHA Dämmstoff GmbH<br />
67105 Schifferstadt<br />
Allgemeine<br />
bauaufsichtliche Zulassung<br />
Nr. Z-23.11-1185<br />
Verwendung von MehaBIT in einer Sporthalle.<br />
Die Qualität der Dämmstoffe wird durch eine werksseitige Qualitätskontrolle gewährleistet.<br />
Fremdkontrollen werden regelmäßig von der FMPA Stuttgart durchgeführt.
<strong>MEHABIT</strong> <strong>und</strong> <strong>MEHAPOR</strong> – Die hoch druckbelastbaren Dämmschü<br />
aufbau holzbalkendecke mit schwerer auffüllung:<br />
MehaBIT<br />
MehaPOR<br />
Holzbalkendecke<br />
mit schwerer Auffüllung<br />
(Lehm, Schlacke etc.)<br />
z.B. Fertigparkett<br />
Unterdecke<br />
MehaBIT<br />
für starke dynamische Belastungen<br />
Parkettunterlagsbahn<br />
z.B. MehaRIPP<br />
22 (25) mm Fußboden-<br />
verlegeplatten V100 oder<br />
Gipsverlegeplatten<br />
8 (10) mm Holzfaser-<br />
dämmplatten<br />
z.B. MehaSOL<br />
MehaBIT als Standardtyp ist eine hoch belastbare, staubfreie Dämm- <strong>und</strong> Ausgleichschüttung.<br />
Sie besteht im Kern aus dem holzartigen Stängel der hanfpflanze, den sogenannten Hanf-<br />
schäben, die mit einem Naturbitumen, das auch im Trinkwasserbereich eingesetzt wird,<br />
imprägniert wird. Diese Bitumenimprägnierung erfüllt zweierlei Funktionen: Einerseits wird<br />
dadurch der Hanf auf natürliche Weise gemäß den bauspezifischen Anforderungen geschützt,<br />
andererseits erzeugt sie eine Klebwirkung, so dass das Material nach dem Einbau leicht abbindet<br />
(es ist vorsichtig begehbar). Nach erhöhter Druckbelastung durch den kompletten Fußboden-<br />
aufbau verfestigt sich die Schüttung quasi von selbst zu einer druckfesten Dämmplatte. Damit<br />
eignet sich MehaBIT vor allem für Böden mit starken dynamischen Belastungen (Flure, Kin-<br />
derzimmer, Sporthallen).<br />
• empfohlene einbaustärke: 0 bis ca. 200 mm<br />
MehaPOR<br />
für extreme Schütthöhen<br />
Durch den Zusatz von Tongranulat wird der Meha-Dämmstoff noch druckfester. Dadurch kann<br />
MehaPOR auch zum ausgleich von extremen höhenunterschieden ohne Zwischenlage ein-<br />
gesetzt werden. Die schalldämmenden Eigenschaften werden durch das höhere spezifische<br />
Gewicht je nach Einbauhöhe erweitert.<br />
• empfohlene einbaustärke: auch über 200 mm
ttungen mit Klebeffekt<br />
entscheidende eigenschaften:<br />
• Wärmeschutz nach DIN 4108<br />
• Schallschutz nach DIN 4109<br />
• Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik Berlin<br />
• höhenausgleich <strong>und</strong> Begradigung des vorhandenen<br />
Unterbodens von 0 (kleinflächig) bis über 200 mm ohne<br />
Zwischenlage<br />
• Rein biologischer Baustoff auf der Basis von hanf <strong>und</strong> Blähton<br />
• Staubfreies, leicht zu verarbeitendes Granulat,<br />
mit Naturbitumen imprägniert<br />
Technische Daten MehaBIT MehaPOR<br />
Wärmeleitzahl (DIN 52612) λ R = 0,060 W/(m·k) λ R = 0,080 W/(m·k)<br />
Trittschallverbesserungsmaß VM 19-26 dB 19-26 dB<br />
Brandverhalten (DIN 4102) Brandklasse B2 Brandklasse B2<br />
Verpackung 100 Liter im Sack 100 Liter im Sack<br />
Raumgewicht (verdichtet) ca. 150 kg/m 3 ca. 210 kg/m 2<br />
Zusammendrückbarkeit<br />
(200/5.000/200 kg/m 2 )<br />
Schütthöhe in mm<br />
(verdichtet)<br />
U-Werte<br />
MehaBIT<br />
λ R = 0,060<br />
ca. 10 % ca. 10 %<br />
Flächengewicht<br />
MehaBIT<br />
kg/m 2<br />
• Bildung einer selbstarmierenden, fugenlosen Schicht, die<br />
sich unter Belastung zu einer stabilen Dämmplatte verfestigt<br />
• einbettung <strong>und</strong> Fixierung von Installationsleitungen<br />
• Kein Nachsacken der Dämmschicht unter Belastung<br />
• Geringes Gewicht <strong>und</strong> damit keine auswirkung auf<br />
die Baustatik<br />
• Optimales Preis-/Leistungsverhältnis<br />
• eignungsnachweis seit über 45 Jahren<br />
U-Werte<br />
MehaPOR<br />
λ R = 0,080<br />
Flächengewicht<br />
MehaPOR<br />
kg/m 2<br />
1 cbm<br />
MehaBIT / MehaPOR<br />
ist ausreichend für<br />
10 1,97 1,50 2,15 2,10 ca. 90 m 2<br />
20 1,49 3,00 1,69 4,20 ca. 45 m 2<br />
30 1,19 4,50 1,40 6,30 ca. 30 m 2<br />
40 0,99 6,00 1,19 8,40 ca. 22 m 2<br />
50 0,85 7,50 1,04 10,50 ca. 18 m 2<br />
60 0,75 9,00 0,92 12,60 ca. 15 m 2<br />
70 0,66 10,5 0,82 14,70 ca. 13 m 2<br />
80 0,60 12 0,75 16,80 ca. 11 m 2<br />
90 0,54 13,5 0,68 18,80 ca. 10 m 2<br />
100 0,50 15 0,63 21,00 ca. 9 m 2
<strong>MEHABIT</strong> – geprüfte Qualität<br />
Das B<strong>und</strong>esges<strong>und</strong>heitsamt hat in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Bautechnik, dem B<strong>und</strong>esinstitut für ges<strong>und</strong>heitlichen<br />
Verbraucherschutz, der B<strong>und</strong>esanstalt für Forschung <strong>und</strong> Prüfung sowie namhaften Koordinierungsstellen Richtlinien zur Prüfung von ges<strong>und</strong>-<br />
heitsrelevanten Emissionen aus Bauprodukten erarbeitet. Dementsprechend wurden in letzter Zeit Prüfungslabors technisch ausgerüstet, um in<br />
umfangreichen Analysen die Abgabe von Schadstoffen an die Raumluft zu bewerten – so auch das Fraunhofer Institut Holzkirchen.<br />
In einem umfangreichen Gutachten bestätigt das Fraunhofer Institut, dass von MehaBIT keine ges<strong>und</strong>heitsgefährdenden emissionen ausge-<br />
hen <strong>und</strong> zertifiziert MehaBIT mit der Bestnote „empfehlenswert“. Diese Bewertung bedeutet, dass MehaBIT die strengen Richtlinien des<br />
B<strong>und</strong>esges<strong>und</strong>heitsamtes voll erfüllt <strong>und</strong> als eindeutig ges<strong>und</strong>heitsverträglich einzustufen ist.<br />
Bitte beachten:<br />
Es sind je nach<br />
Deckenausbildung<br />
<strong>und</strong> Anforderungen<br />
an den Schallschutz<br />
nach DIN 4109<br />
verschiedene<br />
Deckenauflagen<br />
wählbar.<br />
Bei Holzbalken-<br />
decken, soweit<br />
möglich, schwere<br />
Auffüllung aus<br />
schalltechnischen<br />
Gründen belassen.<br />
Für Rückfragen<br />
steht Ihnen unser<br />
fachtechnischer<br />
Beratungsdienst<br />
zur Verfügung.
Trockenunterböden: einfach <strong>und</strong> sauber<br />
1. Richten Sie auf der Decke Niveauschienen (z. B. Eisen oder Aluminium) in Parallelab-<br />
ständen aus. Kalkulieren Sie dabei eine Überhöhung von ca. 10 % ein. Installations-<br />
leitungen können lose auf dem Boden verlegt werden. Sie werden beim Verdichten<br />
sicher fixiert.<br />
2. Verteilen Sie die Meha-Schüttung mit einem Rechen. Es kann vorkommen, dass sich<br />
MehaBIT/MehaPOR schon in den Transportsäcken leicht verfestigt. Diese Knollen<br />
können Sie mühelos zerdrücken.<br />
3. Ziehen Sie mit einer Richtlatte (besser mit unserer Meha-Spezialabziehlatte) die<br />
Schüttung auf den Niveauschienen seitlich (!) hin- <strong>und</strong> her schiebend ab. Entfernen Sie<br />
dann die Niveauschienen <strong>und</strong> füllen Sie die entstandenen Furchen auf.<br />
4. Verdichten <strong>und</strong> glätten Sie die Trockenschüttung mit einem durchlöcherten Holzstampfer.<br />
Damit wird zweierlei erreicht: die Granulatsplitter werden waagerecht ausgerichtet <strong>und</strong><br />
Luft, die sich noch in der Dämmschicht befindet, entweicht nach oben.<br />
Bei Schütthöhen bis 80 mm reicht einmaliges Verdichten. (Bei stärkeren Aus-<br />
gleichen verdichtet man die Schüttung ca. alle 80 mm). Die verdichtete Dämmschicht<br />
kann bereits vorsichtig betreten werden.<br />
5. Decken Sie die MehaBIT-/MehaPOR-Schicht mit MehaRIPP, größere Schütthöhen<br />
über 80 mm mit MehaSOL ab. MehaTUR <strong>und</strong> MehaPhON müssen zwingend mit<br />
MehaSOL, 8 mm, abgedeckt werden.<br />
So wird u.a. auch verhindert, dass beim nachfolgenden Auslegen der Verlegeplatten<br />
lose Granulatsplitter in die Nut der Verlegeplatten eindringen können.<br />
6. Danach können Sie sofort mit dem schwimmenden Verlegen der Bodenplatten beginnen.<br />
Halten Sie ringsum einen Wandabstand von ca. 1 cm ein. Fixieren Sie dazu die an<br />
den Wänden liegenden Platten mit Keilen. Nach der Fertigstellung des Unterbodens<br />
müssen diese Keile wieder entfernt werden.<br />
7. Auf diesen Verlegeplatten können Sie dann sofort Parkett,<br />
Kunststoffbeläge oder Teppichboden auslegen.<br />
So erstellen Sie schnell <strong>und</strong> sauber einen wohnlichen,<br />
ges<strong>und</strong>en Fußboden.
MEHATUR <strong>und</strong> MEHAPHON – Die ökologisch druckbelastbaren Dä<br />
aufbau leere holzbalkendecke:<br />
MehaPhON<br />
z.B. Fertigparkett<br />
Unterdecke<br />
MehaTUR<br />
die natürliche, biegeweiche Dämmschüttung<br />
MehaTUR besteht aus gereinigten <strong>und</strong> granulierten Hanfspänen, die aus bauphysikalischen<br />
Gründen mit einer Boratlösung imprägniert werden, die den Brand-, Schimmelpilz- <strong>und</strong> In-<br />
sektenschutz gewährleistet. Durch ihre Biegeweichheit <strong>und</strong> das geringe Raumgewicht eignet<br />
sich MehaTUR in besonderem Maße als schallschluckende Dämmschüttung in holzbalken-<br />
decken mit vorhandener schwerer auffüllung oder als schallreduzierender Unterbau unter<br />
Nass-/Gussasphaltestrichen. MehaTUR muss zwingend mit mind. 8 mm Holzfaserdämmplat-<br />
te (z.B. MehaSOL) abgedeckt werden. MehaTUR ist nach dem Einbau vorsichtig begehbar.<br />
• empfohlene einbaustärke: 0 bis ca. 80 mm<br />
MehaPhON<br />
die schwere Kombi-Schüttung für den holzbau<br />
MehaPhON ist eine druckbelastbare Dämmschüttung, die der Schallproblematik im Holz-<br />
bau Rechnung trägt. Sie kombiniert biegeweiche, schallschluckende hanfspäne mit schwe-<br />
ren resonanzreduzierenden Kalksplittgranulaten. Der Kalksplitt bildet durch sein hohes<br />
Raumgewicht die beschwerende Masse, die Hanfspäne reduzieren die Weiterleitung des<br />
Schalls <strong>und</strong> verhindern gesteinstypische Knirschgeräusche; so wirken sie gleichzeitig schall-<br />
<strong>und</strong> wärmedämmend. Damit eignet sich MehaPhON primär für die Sanierung leerer<br />
holzbalkendecken oder Sichtbalkendecken im Holzrahmenneubau. MehaPhON muss<br />
zwingend mit mind. 8 mm Holzfaserdämmplatte (z.B. MehaSOL) abgedeckt werden.<br />
MehaPhON ist nach dem Einbau vorsichtig begehbar.<br />
• empfohlene einbaustärke: 10 bis ca. 100 mm<br />
Parkettunterlagsbahn<br />
z.B. MehaRIPP<br />
22 (25) mm Fußboden-<br />
verlegeplatten V100 oder<br />
Gipsverlegeplatten<br />
8 (10) mm Holzfaser-<br />
dämmplatten<br />
z.B. MehaSOL<br />
leere Holzbalkendecke
mmschüttungen ohne Klebeffekt<br />
entscheidende eigenschaften:<br />
• Wärmeschutz nach DIN 4108<br />
• Schallschutz nach DIN 4109<br />
• Rein biologischer Baustoff auf der Basis von hanf <strong>und</strong> Kalksplitt<br />
• Staubfreies Granulat<br />
• einbettung <strong>und</strong> Fixierung von Installationsleitungen<br />
• Kein Nachsacken der Dämmschicht unter Belastung<br />
• Optimales Preis-/Leistungsverhältnis<br />
• höhenausgleich <strong>und</strong> Begradigung des vorhandenen<br />
Unterbodens von 0 (kleinflächig) bis 100 mm<br />
Technische Daten MehaTUR MehaPhON<br />
Wärmeleitzahl (DIN 52612) λ = 0,060 W/(m·k) λ = 0,070 W/(m·k)<br />
Brandverhalten (DIN 4102) Brandklasse B2 Brandklasse B2<br />
Verpackung 100 Liter im Sack 50 Liter im Sack<br />
Raumgewicht (verdichtet) ca. 120 kg/m 3 ca. 400 kg/m 2<br />
Zusammendrückbarkeit ca. 10 % ca. 10 %<br />
Schütthöhe in mm<br />
(verdichtet)<br />
U-Werte<br />
MehaTUR<br />
λ = 0,060<br />
Flächengewicht<br />
MehaTUR<br />
kg/m 2<br />
U-Werte<br />
MehaPhON<br />
λ = 0,070<br />
Flächengewicht<br />
MehaPhON<br />
kg/m 2<br />
1 cbm<br />
MehaTUR / MehaPhON<br />
ist ausreichend für<br />
10 1,97 1,21 2,07 4,40 ca. 90 m 2<br />
20 1,49 2,42 1,60 8,80 ca. 45 m 2<br />
30 1,19 3,63 1,30 13,20 ca. 30 m 2<br />
40 0,99 4,84 1,10 17,60 ca. 22 m 2<br />
50 0,85 6,05 0,95 22,00 ca. 18 m 2<br />
60 0,75 7,26 0,84 26,40 ca. 15 m 2<br />
70 0,66 8,47 0,75 30,80 ca. 13 m 2<br />
80 0,60 9,68 0,67 35,80 ca. 11 m 2<br />
90 0,54 10,89 0,62 39,60 ca. 10 m 2<br />
100 0,50 12,10 0,57 44,00 ca. 9 m 2
MEHAFILL – Die nicht druckbelastbare Füllschüttung<br />
Sanierung holzbalkendecke<br />
mit schwerer auffüllung:<br />
MehaFILL<br />
z.B. Holzdielen<br />
Unterdecke<br />
MehaFILL<br />
die natürliche hohlraumschüttung<br />
Technische Daten MehaFILL<br />
Wärmeleitzahl (DIN 52612) λ = 0,060 W/(m·k)<br />
Brandverhalten (DIN 4102) Brandklasse B2<br />
Verpackung 100 Liter im Sack<br />
Raumgewicht ca. 90 kg/m 3<br />
MehaKUSTIC TD<br />
Dämmstreifen<br />
Holzbalkendecke mit<br />
schwerer Auffüllung<br />
MehaFILL ist eine nicht druckbelastbare Hohlraumschüttung, die aus der Schutzhülle des<br />
Dinkelkorns, den sogenannten Dinkelspelzen, besteht. Durch den hohen Kieselsäureanteil<br />
haben Dinkelspelzen eine natürliche Widerstandsfähigkeit gegen Verrottung <strong>und</strong> natür-<br />
liche Schädlinge, wie z.B. Schimmelpilz oder Insekten. Durch eine geringe Boratapplikation<br />
werden diese bauphysikalischen Eigenschaften noch verbessert. MehaFILL wird bspw. zur<br />
auffüllung von Balkenfeldern bei Lagerholzverlegung eingesetzt oder als zusätzliche Wärme-<br />
dämmung bei bestehenden hohlräumen.<br />
• empfohlene einbaustärke: 0 bis ca. 200 mm
MehaRIPP<br />
MEHA-Abdeckungen<br />
2,5 mm starke, stabile Rippenpappe mit feuchtigkeitsregulierender Imprägnierung. Die Rippen<br />
sind vollgegossen, d.h. sie sind auch unter Druck formstabil <strong>und</strong> erhalten so ihre Funktion selbst<br />
bei hohen Gewichtsbelastungen im Fußboden. Aus 100 % Altpapier.<br />
einsatzzweck:<br />
• als abdeckung auf Meha-Schüttungen: die Rippen auf der Schüttung stabilisieren das<br />
Granulat, so dass Sie z.B. bei der Verlegung die Dämmschicht problemlos belaufen<br />
können (Anwendungsbeispiel 1, 6 <strong>und</strong> 8)<br />
• als Parkettunterlagsbahn: die punktförmige Auflage der druckelastischen vollen Rippen<br />
bringt optimale Schalldämmwerte<br />
MehaSOL<br />
wärme- <strong>und</strong> schalldämmende Holzfaserdämmplatten aus Nadelholzfasern, in natur oder<br />
bituminierter Ausführung, 6 bis 19 mm<br />
einsatzzweck:<br />
• druckverteilende abdeckung von Meha-Schüttungen bei Schütthöhen über 80 mm<br />
(Anwendungsbeispiel 2, 3, 4 <strong>und</strong> 6)<br />
• druckverteilende abdeckung von Meha-Schüttungen auf Holzbalkendecken ohne<br />
Dielung (Anwendungsbeispiel 2, 3 <strong>und</strong> 4)<br />
• als Unterkonstruktion unter selbsttragendem Fertigparkett<br />
MehaKUSTIC TD<br />
5 mm trittschalldämmender Hanf/Jutevlies aus heimisch erzeugten Fasern; diffusionsoffen,<br />
in Matten- oder Streifenform, 100 % kompostierbar<br />
einsatzzweck:<br />
• bei erhöhten Trittschallanforderungen auf der Holzfaserdämmplatte bzw. unter der<br />
Fußbodenverlegeplatte; Trittschallverbesserung von 15 dB (Anwendungsbeispiel 2, 3, 4)<br />
• Streifenware: Verlegung unter/auf Lagerhölzern zur Schalldämmung (Anwendungs-<br />
beispiel 5)<br />
MehaFIPP<br />
0,5 mm starke, stabile, günstige Filzpappe, ca. 250 g/qm, aus 100 % Altpapier<br />
einsatzzweck:<br />
• als Rieselschutz bei rissigen Untergründen (Anwendungsbeispiel 1)<br />
• als diffusionsoffene Trennschicht, z.B. zwischen Styropor <strong>und</strong> Verlegeplatte
Anwendungsbeispiele Holzbalkendecke<br />
➀<br />
➁<br />
➂<br />
➃<br />
➄<br />
19 (22) mm Fußbodenverlegeplatten<br />
oder 20 (25) mm Gipsverlegeplatten<br />
2,5 mm MehaRIPP / 8 mm MehaSOL<br />
MehaBIT/MehaPOR / MehaTUR<br />
MehaFIPP als Rieselschutz<br />
Dielenaltfußboden<br />
Holzbalkendecke mit schwerer Auffüllung<br />
(Lehm/Schlacke etc.)<br />
22 (25) mm Fußbodenverlegeplatten<br />
oder 20 (25) mm Gipsverlegeplatten<br />
MehaKUSTIC TD<br />
8 (10) mm MehaSOL<br />
(Druckverteilerplatten)<br />
MehaBIT/MehaPOR<br />
Holzbalkendecke mit schwerer Auffüllung<br />
(Lehm/Schlacke etc.)<br />
22 (25) mm Fußbodenverlegeplatten<br />
oder 20 (25) mm Gipsverlegeplatten<br />
MehaKUSTIC TD oder Trockenestrich-Dämmplatten<br />
8 (10) mm MehaSOL (Druckverteilerplatten)<br />
MehaPhON<br />
Holzbalkendecke mit schwerer Auffüllung<br />
22 (25) mm Fußbodenverlegeplatten<br />
oder 20 (25) mm Gipsverlegeplatten<br />
MehaKUSTIC TD<br />
8 (10) mm MehaSOL (Druckverteilerplatten)<br />
MehaBIT/MehaPOR /MehaTUR<br />
Beschwerungsplatten (Betonplatten) auf Einschub<br />
Holzbalkendecke mit schwerer Auffüllung<br />
z.B. Holzdielen<br />
MehaKUSTIC TD<br />
MehaFILL<br />
Holzbalkendecke mit schwerer Auffüllung
➅<br />
➆<br />
➇<br />
Anwendungsbeispiele Massivdecke<br />
19 (22) mm Fußbodenverlegeplatten<br />
oder 20 (25) mm Gipsverlegeplatten<br />
2,5 mm MehaRIPP / 8 mm MehaSOL<br />
MehaBIT/MehaPOR / MehaTUR<br />
150 mm Massivdecke<br />
(ggf. mit Feuchtigkeitssperre)<br />
schwimmender Nassestrich<br />
Randstreifen<br />
Estrichfolie<br />
Wärme- <strong>und</strong>/oder Trittschalldämmung, z.B. Styropor<br />
MehaBIT mit Versorgungsleitungen<br />
Massivdecke<br />
Gussasphaltestrich<br />
Randstreifen<br />
Trennlage (Rippenpappe oder Rohglasvlies)<br />
FeSCO Ga oder MehaSOL<br />
MehaBIT/MehaPOR mit Versorgungsleitungen<br />
Massivdecke<br />
GUSSaSPhaLTeSTRICh TROCKeNeSTRICh NaSSeSTRICh SPORThaLLe
TIPPS vom Fachmann<br />
aLLGeMeIN<br />
MehaBIT / MehaPOR / MehaTUR <strong>und</strong><br />
MehaPhON können sowohl unter Guss-<br />
asphalt- <strong>und</strong> Nassestrichen als auch unter<br />
sog. Trockenunterböden (Fußbodenverlege-<br />
platten wie Span- uoder OSB-Platten oder<br />
Gipsverlegeplatten) problemlos eingebaut<br />
werden.<br />
Auf ausreichenden Feuchtigkeitsschutz ist<br />
zu achten. Gem. DIN 18195 sind alle gegen<br />
Gr<strong>und</strong> betonierten Decken gegen aufsteigen-<br />
de Feuchtigkeit zu isolieren (z.B. PVC-Folie<br />
oder Schweißbahn). Dampfsperren sind<br />
auf neuen Betondecken (PE-Folie), über<br />
Feuchträumen oder offenen Durchfahrten<br />
(PVC-Folie) vorzusehen. Innerhalb von holz-<br />
balkendecken darf i.d.R. keine Dampf-<br />
sperre eingesetzt werden.<br />
Trockenunterböden sind gr<strong>und</strong>sätzlich erst<br />
dann einzubauen, wenn Fenster-, Heizungs-<br />
<strong>und</strong> Putzarbeiten beendet <strong>und</strong> die Räume<br />
ausgetrocknet sind.<br />
Wir empfehlen nachdrücklich die schwim-<br />
mende Verlegung aller Fußbodensysteme,<br />
da konstruktiv <strong>und</strong> schalltechnisch hier deut-<br />
lich bessere Lösungen möglich sind. Im<br />
Normalfall sind die Anforderungen an den<br />
Schallschutz mit der schwimmenden Verle-<br />
gung gut zu erfüllen; auf Decken mit schlech-<br />
ten Ausgangswerten oder bei höheren<br />
Anforderungen an den Schallschutz gem.<br />
DIN 4109 sind zusätzlich geeignete Tritt-<br />
schalldämmmatten, z.B. MehaKUSTIC TD<br />
oder stärkere Trockenestrichdämmplatten,<br />
einzubauen <strong>und</strong> Randstreifen zu stellen.<br />
Bei der Verarbeitung von MehaBIT <strong>und</strong><br />
MehaPOR bzw. MehaTUR <strong>und</strong> MehaPhON<br />
kann die Dämmschüttung vorsichtig betreten<br />
werden. Die Abzeichnung von Fußab-<br />
drücken egalisiert sich beim Verdichten bzw.<br />
durch den späteren Fußbodenaufbau.<br />
aBDeCKUNG<br />
Bei größeren Fugen in der Unterdecke, durch<br />
die das Material wegrieseln könnte, muss<br />
ein Rieselschutz (z.B. MehaFIPP) ausgelegt<br />
werden (keine Folie evtl. Gefahr von<br />
Kondenswasserschäden!)<br />
Nach dem Abziehen <strong>und</strong> Verdichten <strong>und</strong> vor<br />
dem Aufbringen der Abdeckung sollte die<br />
Dämmschüttung auf ebenheit mittels Richt-<br />
scheit <strong>und</strong> Wasserwaage überprüft werden;<br />
Randzonen sind evtl. nachzustreuen.<br />
MehaBIT <strong>und</strong> MehaPOR sollten mindestens<br />
mit MehaRIPP abgedeckt werden, damit<br />
sich das Granulat nicht in Nut <strong>und</strong> Feder<br />
bzw. Falz schiebt; Papier, gleich welcher Art,<br />
oder Folien sind hierfür ungeeignet.<br />
MehaTUR <strong>und</strong> MehaPhON sind zwingend<br />
mit mindestens 8 mm MehaSOL Holzfaser-<br />
dämmplatten abzudecken.<br />
Span-/OSB-Platten mit Nut <strong>und</strong> Feder sind<br />
in einer Stärke von mind. 18/19 mm, besser<br />
22 mm versetzt <strong>und</strong> umlaufend verleimt ein-<br />
zubauen; bei extrem hohen Schütthöhen in 25<br />
mm Stärke oder doppellagig. Bei Luftfeuch-<br />
tigkeit < 40 % oder > 70 % Platten bis zum<br />
Aufbringen des Oberbelages mit PE-Folie<br />
abdecken, um Verwerfungen zu vermeiden.<br />
Auch bei Gipsverlegeplatten mit Stufenfalz<br />
wird empfohlen, die Schüttung mit Meha-<br />
RIPP abzudecken; bei größeren Schütthöhen<br />
ist der Einsatz einer Holzfaserdämmplatte<br />
(MehaSOL) zu berücksichtigen.<br />
Es ist darauf zu achten, dass bei Bestellung des Dämmstoffes ein Mehrverbrauch<br />
infolge Unebenheiten der Rohdecke bzw. des Dielenbodens sowie<br />
ca. 10 % Zusammendrückbarkeit eingerechnet wird.<br />
OBeRBeLaG<br />
Fertigparkett in Stärken von 15/16 mm ist<br />
immer unter Einsatz von Holzfaserdämm-<br />
platten (z.B. MehaSOL) oder Trägerplatten<br />
(Span-/OSB- oder Gipsverlegeplatte) zu<br />
verlegen.<br />
Fertigparkett in Stärken 7 – 12 mm muss<br />
gr<strong>und</strong>sätzlich auf einer Trägerplatte verlegt<br />
werden (Span-/OSB- oder Gipsverlegeplatte).<br />
Im Übrigen sind die Verlegerichtlinien der<br />
einzelnen hersteller zu beachten. Die maß-<br />
geblichen DIN-Normen, insbesondere die<br />
DIN 4108 <strong>und</strong> 4109 Wärme- <strong>und</strong> Schall-<br />
schutz im Hochbau sowie die Energieein-<br />
sparverordnung sind zu berücksichtigen.<br />
Sollten Sie weitere technische Fragen<br />
haben, so wenden Sie sich bitte an un-<br />
sere hotline:<br />
Tel. 0 62 35-92 55 14<br />
oder 0 62 35-92 55 15<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
Werkzeuge:<br />
Spezial-Abziehlatte, Spezial-Stampfer, Rechen, Lehren, Wasserwaage,<br />
Metallrichtscheit, 2 Hartholzschlagklötze (6 x 6 x 20 cm), Stichsäge, Simshobel,<br />
Leimspritzflasche (Kunststoff), Kunstharzleim (Ponal u.ä.), Holzkeile,<br />
Hammer (1000 Gramm), Ruckeisen, Zugeisen, Handkreissäge.
1. ausschreibungstext Trockenestrich (Vorschlag)<br />
• Rohdecke von groben Mörtelresten u.a. säubern<br />
• altfußboden (holzdielen) evtl. mit Schraubnägeln nachnageln<br />
• einschub in holzbalkendecke ausbessern bzw. befestigen, ggf. Rieselschutz einbauen<br />
qm Meha-Dämm- <strong>und</strong> Ausgleichschüttung, Nenndicke mm, über ausgewogenen Lehren unter Berücksichtigung einer Überhöhung<br />
von 10% aufbringen, planeben abziehen <strong>und</strong> nach Verlegevorschrift verdichten.<br />
qm MehaRIPP oder gleichwertige Pappe mit den Rippen zur Dämmschicht auf Stoß verlegen, alternativ qm MehaSOL<br />
natur, Nenndicke mm, dichtgestoßen ohne Kreuzfugen als Druckverteilerplatte auf Dämmschicht verlegen,<br />
alternativ qm MehaKUSTIC TD oder Trockenestrich-Dämmplatten, Fabrikat , Nenndicke mm, dichtgestoßen<br />
auf der Trockenschüttung nach Vorschrift verlegen.<br />
qm Fußbodenverlegeplatten/Gipsverlegeplatten Fabrikat , Nenndicke mm in schwimmender Verlegung mit<br />
versetzten Stößen nach Vorschrift verlegen (Wandabstand einhalten).<br />
Weitere hinweise: Bei Schütthöhen um oder über 80 mm ist eine 8 bis 10 mm starke, druckverteilende Holzfaserdämmplatte einzuschalten.<br />
Bei Restfeuchte aus Betondecken ist unterhalb der Dämmschicht eine Polyäthylenfolie 0,1 oder 0,2 mm als Dampfbremse anzuordnen; bei<br />
nicht unterkellerten Decken ist eine Feuchtigkeitssperre gemäß DIN 18195 vorzusehen. Auf Holzbalkendecken in der Regel keine Folien wegen<br />
möglicher Kondensschäden einsetzen.<br />
1. ausschreibungsbeispiele - Schallschutz<br />
a) Mindestanforderung Schallschutz<br />
erf. L’n, w = 53 dB<br />
22 mm Fußbodenverlegeplatte<br />
8 mm MehaSOL<br />
ca. 30 mm MehaBIT / MehaPOR /<br />
MehaTUR/ MehaPhON<br />
Dämm- <strong>und</strong> Ausgleichschüttung<br />
Rohdecke/Altfußboden<br />
Berechnungsgr<strong>und</strong>lage: Deckengruppe II bzw. Holzbalkendecken mit schwerer Auffüllung<br />
3. Materialbedarf<br />
Verbrauch je qm bei 1 cm Dicke: ca. 11 l MehaBIT / MehaPOR<br />
1 Sack MehaBIT (100 Liter): für ca. 9 qm bei 1 cm Dicke<br />
1 Sack MehaPOR (100 Liter): für ca. 9 qm bei 1 cm Dicke<br />
1 Sack MehaTUR (100 Liter): für ca. 9 qm bei 1 cm Dicke<br />
1 Sack MehaPhON ( 50 Liter): für ca. 4 qm bei 1 cm Dicke<br />
1 Sack MehaFILL (100 Liter): für ca. 10 qm bei 1 cm Dicke<br />
b) erhöhte anforderung Schallschutz<br />
erf. L’n, w = 46 dB<br />
25 mm Fußbodenverlegeplatte<br />
oder 20 (25) mm Gipsverlegeplatte<br />
12/10 mm Trockenestrich-Dämmplatte (ggf. stärker)<br />
2,5 mm MehaRIPP<br />
ca. 30 mm MehaBIT / MehaPOR /MehaTUR/ MehaPhON<br />
Dämm- <strong>und</strong> Ausgleichschüttung<br />
Rohdecke/Altfußboden<br />
Ausschreibungen
Meha Dämmstoff Gmbh<br />
Postfach 1246<br />
67100 Schifferstadt<br />
Hausadresse:<br />
Böhler Weg 6-10<br />
Industriegebiet Nord<br />
67105 Schifferstadt<br />
Telefon 0 62 35/92 55 - 0<br />
Telefax 0 62 35/92 55 - 20<br />
E-Mail: info@meha.de<br />
Internet: www.meha.de<br />
Ihr Händler für Meha-Produkte:<br />
www.printart.de