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Lebenslauf Prof. Dr. med. Martin Höher - Klinikum Bayreuth

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<strong>Lebenslauf</strong> <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. <strong>Martin</strong> <strong>Höher</strong><br />

geboren 6.10.1957 in Köln<br />

verheirat seit 1988, 4 Kinder<br />

Berufliche Laufbahn<br />

Seit 2004 Leitender Arzt Medizinische Klinik II (Kardiologie-Angiologie-Pneumologie-<br />

Internistische Intensiv<strong>med</strong>izin) am <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> (Maximalversorgung)<br />

1992 - 2003 Oberarzt der Abteilung Innere Medizin II der Universität Ulm<br />

1988 - 1991 Weiterbildung Innere Medizin, Universität Ulm (<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. V. Hombach)<br />

1987 - 1988 Weiterbildung Innere Medizin, Universität zu Köln (<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. H. H. Hilger)<br />

1984 - 1987 Wissenschaftlicher Assistent im Institut für Angewandte Physiologie der<br />

Universität zu Köln (<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. H. Hirche)<br />

1983 - 1984 Weiterbildung Innere Medizin, Universität zu Köln (<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. H. H. Hilger)<br />

Abschlüsse<br />

2001 Anerkennung Spezielle Internistische Intensiv<strong>med</strong>izin<br />

1993 Anerkennung als Arzt für Kardiologie<br />

1991 Anerkennung als Arzt für Innere Medizin<br />

1983 Staatsexamen und Approbation zum Arzt (Universität Köln)<br />

1976 Abitur (Note 1,0)<br />

Wissenschaftliche Laufbahn<br />

2007 Ernennung zum APL-<strong>Prof</strong>essor, Universität Ulm<br />

1999 - 2004 Projektleiter im kardiovaskulären SFB 451 Projekte B6 (Rhenium-Brachy-<br />

therapie) und A9 (NF-κB und Endothelentwicklung / Atheromgenese).<br />

2001 Habilitation, Universität Ulm (Thema „Schlag-zu-Schlag Variabilität von<br />

Mikropotentialen im hochauflösenden Elektrokardiogramm“)<br />

1987 Promotion Universität Köln, ‚summa cum laude' (Thema „Einnfluß von Sympathikusstimulation<br />

und Größe des ischämischen Areals auf ischämiebedingte<br />

Änderungen der Kontraktilität und frühe Arrhythmien beim Schweineherzen"<br />

1985 USA-Forschungsstipendium bei <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. B. Scherlag und <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. R.<br />

Lazarra, University of Oklahoma, USA<br />

Auszeichnungen<br />

2006-2008 Chairman Working Group Computers der European Society of Cardiology<br />

2004 Andreas-Grüntzig-Forschungspreis der Dt Ges für Kardiologie<br />

2000 Fellow of the European Society of Cardiology (FESC)<br />

1993 Silberne Rose Medizinfilm “Interventionelle Techniken in der Kardiologie”


Mitgliedschaften<br />

Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK)<br />

Arbeitsgruppe Interventionelle Kardiologie der DGK<br />

European Society of Cardiology (ESC)<br />

Nucleus Working Group Computers in Cardiology der ESC<br />

American Heart Association (AHA)<br />

Council Clinical Cardiology der AHA<br />

Deutsche Herzstiftung<br />

Wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Herzstiftung<br />

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)<br />

Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensiv<strong>med</strong>izin (DGIIN)<br />

Society of Critical Care Medicine (SCCM)<br />

International Society for Holter & Noninvasive Electrocardiology (ISHNE)<br />

Bund der Deutschen Internisten (BDI)<br />

Arbeitsgemeinschaft Leitender Kardiologischer Krankenhausärzte (ALKK)<br />

Verband Leitender Krankenhausärzte (VLK)

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