Targa_Traveller_811.pdf (10670.9 Kbyte 06.12.2004)

Kurzanleitung Windows XP
Damit Sie im Laufe der Zeit nicht den Überblick den verlieren, gibt es auf Ihrem Notebook
Ordner – oft auch Verzeichnisse genannt. Diese kann man sich als eine Art
Schublade oder Kiste vorstellen, in denen man seine Dateien einordnen kann. Ordner
haben unter Windows immer ein kleines gelbes Symbol.
So kann man sie leicht erkennen. Manchmal sind Spezialordner auch mit anderen
Symbolen wie einem Ausrufezeichen, einem Werkzeugkasten etc. markiert. Diese
stehen fast immer für Systemordner, also Verzeichnisse, in denen Ihr Notebook seine
Arbeitsdateien speichert. Diese haben mit Ihren privaten Daten nichts gemeinsam
und dienen nur dem Betrieb des Systems.
Damit es hier kein Durcheinander gibt, legt Windows für jeden Benutzer ein eigenes
Datenverzeichnis an. Dieses trägt den Namen Eigene Dateien und kann Unterverzeichnisse
mit den Namen Eigene Bilder, Eigene Videos, Eigene Musik etc. beinhalten.
Damit können Sie Ihre privaten Dateien ganz einfach sortieren und übersichtlich
halten. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, eigene Unterordner zu erstellen.
Innerhalb Ihres Heimatverzeichnisses Eigene Dateien dürfen Sie alles machen, was
Sie wollen. Dabei kann auch nichts schief gehen, denn wichtige Systemdateien finden
sich hier nicht.
Das wichtigste Werkzeug zur Verwaltung Ihrer Dateien stellt der Windows-Explorer
dar. Dies ist ein Programm, das speziell für die Betrachtung von Verzeichnissen,
das Erstellen von Ordnern und das Sortieren von Dateien konzipiert wurde. Sie finden
den Windows-Explorer im Startmenü unter Start/Alle Programme/Zubehör/
Windows-Explorer. Sobald das Programm aufgerufen wurde, zeigt es den Inhalt Ihrer
Festplatte und Ihres Datenverzeichnisses an.
Im linken Fensterrahmen finden Sie einen Überblick über Ihr Notebook. Das Ganze
ist wie ein Baum ineinander verzweigt, deshalb spricht man auch von einem Verzeichnisbaum.
40