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Targa_Traveller_811.pdf (10670.9 Kbyte 06.12.2004)

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Die Komponenten im Praxiseinsatz<br />

4. Mit dem Service Pack 2 für Windows XP läuft die Freischaltung eigener Anwendungen<br />

ebenfalls ein wenig anders ab.<br />

Per Standard ist hier fast alles verboten. Um Anwendungen von der Firewall auszuschließen,<br />

gehen Sie in das Register Ausnahmen und wählen nun den gewünschten<br />

Dienst aus der Liste aus.<br />

Mit einem Haken im Kästchen davor wird der Dienst sofort freigeschaltet. Über die<br />

Schaltfläche Hinzufügen können Sie ebenfalls ganz eigene Dienste freischalten. Die<br />

Vorgehensweise unterscheidet sich also nicht von dem im letzten Schritt beschriebenen<br />

Verfahren. Lediglich die Menüs sehen ein klein wenig anders aus.<br />

5. Für einen Einzelplatzcomputer sind die<br />

wichtigsten Einstellungen damit bereits<br />

durchgeführt. Arbeiten Sie jedoch in einem<br />

kleinen Netzwerk, können Sie zusätzlich<br />

angeben, ob nur Computer aus<br />

Ihrem lokalen Netzwerk auf die freigegebenen<br />

Dienste zugreifen dürfen oder auch<br />

Computer aus dem Internet. Dateifreigaben<br />

auf Ihrer Festplatte oder freigegebene<br />

Netzwerkdrucker sollten Sie in jedem Fall<br />

sperren und nur für das lokale Netzwerk freigeben. Bei Internetdiensten wie Instant<br />

Messaging oder Filesharing müssen Sie natürlich einen Zugriff von außen erlauben.<br />

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