Targa_Traveller_811.pdf (10670.9 Kbyte 06.12.2004)

Die Komponenten im Praxiseinsatz
Daten übertragen und auf dem Notebook speichern
Nachdem eine Speicherkarte in den Slot eingelegt wurde, liest Windows diese aus.
Die Speicherkartenleser werden von Windows nicht als besondere Geräte behandelt,
sondern als normale Laufwerke. Das bedeutet, dass weder ein Treiber, eine
Konfiguration noch eine spezielle Zugriffssoftware notwendig ist. Sie finden die
Speicherkarten im Windows-Explorer aufgelistet, als würde es sich um eine Diskette
oder eine CD-ROM handeln. Entsprechend ist die Handhabung der Karten auch genauso
einfach wie bei jedem anderen Laufwerk.
1. Sobald Windows die Karte eingelesen
hat, erscheint ein neues Fenster
und bietet Ihnen einige automatische
Vorgänge an.
Natürlich können Sie dieses Angebot
annehmen, obwohl es aufgrund der einfachen
Handhabung von Speicherkarten
nicht notwendig ist.
Wenn Sie nicht genau wissen, was sich an
Daten auf einer Karte befindet (z. B. Fotos,
Videos, Musik), sollten Sie besser
manuell einen Blick auf die Karte werfen.
Schließen Sie das Fenster also mit der
Schaltfläche Abbrechen.
2. Als Nächstes öffnen Sie wie gewohnt den Windows-Explorer aus dem Startmenü.
Im linken Rahmen des Explorers finden Sie das Symbol Arbeitsplatz. Hierunter
befinden sich alle Laufwerke Ihres Notebooks.
Öffnen Sie den Arbeitsplatz mit einem Mausklick auf das Kreuz davor. Neben Ihrer
Festplatte und dem CD-/DVD-Laufwerk gibt es noch den Eintrag Wechseldatenträger.
Hierbei handelt es sich um die Slots des Kartenlesers. Diese werden nicht als eigenes
Gerät, sondern als „Wechseldatenträger“ dargestellt.
Sie können auf die eingelegten Speicherkarten nun zugreifen, als würde es sich um
eine normale CD-ROM oder Festplatte handeln. Beachten Sie, dass viele Digitalkameras
Unterverzeichnisse auf den Karten anlegen. Um Ihre Bilder zu sehen, müssen
Sie also in diese Verzeichnisse wechseln. Das ist völlig normal und stellt keinerlei
Problem dar.
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