Targa_Traveller_811.pdf (10670.9 Kbyte 06.12.2004)
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Die Festplatte 4. Wenn Sie genau wissen möchten, was das Programm bei der Überprüfung festgestellt hat, sollten Sie auf die Schaltfläche Bericht anzeigen klicken. Hierdurch erhalten Sie eine recht detaillierte Aufstellung darüber, wie die Dateien auf der Festplatte verteilt und was für Fragmente auf Ihrer Festplatte vorhanden sind. Sicherlich wird das nicht jedem etwas sagen, und für viele Anwender ist das auch gar nicht interessant. Manchmal ist so ein Bericht aber ganz hilfreich, wenn man wissen möchte, was da auf der Festplatte los ist. 5. Wollen Sie mit der Defragmentierung nun endlich loslegen, genügt ein Mausklick auf die Schaltfläche Defragmentieren. Schon beginnt das Programm seinen Dienst. Solch eine Defragmentierung kann übrigens, abhängig von der Größe der Festplatten und der enthaltenen Dateien, schnell mehrere Stunden dauern. Grundsätzlich ist es sehr zu empfehlen, diese Arbeit über Nacht durchführen zu lassen oder an einem Tag, an dem man das Notebook sicher nicht benötigt. Wenn Ihnen das Ganze nun doch zu lange dauert, können Sie die Defragmentierung auch mit Anhalten abbrechen. Dabei passiert nichts Schlimmes, alle Daten bleiben erhalten, da das Programm nicht einfach abgewürgt wird. Es wird erst noch seine momentane Aktion beenden und alle Sektoren zurück auf die Platte schreiben. Die Schaltfläche Unterbrechen verhält sich ähnlich, merkt sich allerdings die bisher durchgeführten Aufräumarbeiten. 119
Die Komponenten im Praxiseinsatz Sie ist für den Fall gedacht, dass Sie kurz etwas am Notebook erledigen möchten und den Vorgang anschließend weiterlaufen lassen wollen. Ganz wichtig: Schalten Sie das Notebook niemals während einer Defragmentierung einfach ab. Dadurch ist Datenverlust praktisch garantiert. Bei der Defragmentierung werden Ihre Daten schließlich von der Festplatte gelesen, auf der alten Position gelöscht und in einer neuen wieder eingefügt. Wird dieser Vorgang abgewürgt, sind unvollständig verarbeitete Daten mit großer Sicherheit defekt. Eigentlich, so versprechen fast alle Hersteller von Defragmentierungsprogrammen, darf dies nicht passieren ... tut es aber leider immer wieder. 3.6 Slots für Speicherkarten & Erweiterungen (PCMCIA) Einlegen der Speicherkarten Die Speicherkartenleser befinden sich an der linken Seite Ihres Targa-Notebooks. Ihnen stehen zwei Slots zur Verfügung, die unterschiedliche Speicherkarten verarbeiten können. • Der größere Kartenslot (über den USB-Buchsen) ist für Compact Flash-Karten ausgelegt. Sie können Karten des Typs I oder des Typs II verwenden. Das IBM- Microdrive entspricht dem Standard CF Typ II und kann problemlos verwendet werden. • Der kleinere Kartenslot (über dem PCMCIA-Einschub) ist für Multimedia-Cards, Memory Sticks sowie SD-Karten ausgelegt. Aufgrund der Bauform des Kartenlesers sowie der Karten selbst dürfte es keine Verwechslungen bei der Verwendung der passenden Karten geben. Jede Speicherkarte besitzt eine Ober- und eine Unterseite. Beim Einlegen der Karte muss auf die jeweilige Ausrichtung geachtet werden: Memory Sticks (blau und weiß), SD-Cards und MMC-Cards legen Sie mit der Unterseite nach oben ein. Bei den meisten Kartentypen befindet sich die Beschriftung und Typenbezeichnung auf der Oberseite. Dadurch sollte es keine Verwechslungen geben. Schieben Sie die Karten vorsichtig in den Slot. Wenden Sie niemals zu viel Kraft beim Einschieben einer Karte an. Wenn sich eine Karte nicht einschieben lassen will, 120
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einfach ab. Dadurch ist Datenverlust praktisch garantiert. Bei der Defragmentierung<br />
werden Ihre Daten schließlich von der Festplatte gelesen, auf der alten Position gelöscht<br />
und in einer neuen wieder eingefügt. Wird dieser Vorgang abgewürgt, sind<br />
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Eigentlich, so versprechen fast alle Hersteller von Defragmentierungsprogrammen,<br />
darf dies nicht passieren ... tut es aber leider immer wieder.<br />
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können.<br />
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Microdrive entspricht dem Standard CF Typ II und kann problemlos verwendet<br />
werden.<br />
• Der kleinere Kartenslot (über dem PCMCIA-Einschub) ist für Multimedia-Cards,<br />
Memory Sticks sowie SD-Karten ausgelegt.<br />
Aufgrund der Bauform des Kartenlesers sowie der Karten selbst dürfte es keine Verwechslungen<br />
bei der Verwendung der passenden Karten geben.<br />
Jede Speicherkarte besitzt eine Ober- und eine Unterseite. Beim Einlegen der Karte<br />
muss auf die jeweilige Ausrichtung geachtet werden: Memory Sticks (blau und<br />
weiß), SD-Cards und MMC-Cards legen Sie mit der Unterseite nach oben ein. Bei<br />
den meisten Kartentypen befindet sich die Beschriftung und Typenbezeichnung auf<br />
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