Hummer, Ketchup und die Liebe zum Beruf - Rheinpfalz
Hummer, Ketchup und die Liebe zum Beruf - Rheinpfalz
Hummer, Ketchup und die Liebe zum Beruf - Rheinpfalz
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Das aktuelle K<strong>und</strong>enmagazin der RHEINPFALZ<br />
Ausgabe 3/2004 • exklusiv für <strong>die</strong> Anzeigenk<strong>und</strong>en der RHEINPFALZ<br />
RHEINPFALZ-CARD<br />
Erfolg mit der K<strong>und</strong>enkarte<br />
Schwarzweiß oder Farbe?<br />
Der Anzeigenvergleich<br />
<strong>Hummer</strong>, <strong>Ketchup</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>zum</strong> <strong>Beruf</strong><br />
Clément Hatterer, Hatterer’s Hotel, Deidesheim<br />
Seite 3<br />
Zeitung für blinde Menschen<br />
Seite 7<br />
Wo Werbung wirklich wirkt<br />
Seite 8
Vorwort Inhalt<br />
<strong>Liebe</strong> Leserin, lieber Leser,<br />
Das Jahr 2004 neigt sich dem Ende zu <strong>und</strong><br />
es scheint, als sei <strong>die</strong> Talsohle durchschritten.<br />
Auch im letzten Jahr gab es durchaus Unternehmen,<br />
<strong>die</strong> mit ihrem Geschäftsverlauf<br />
„zufrieden“ waren. Es sind vor allem Firmen,<br />
<strong>die</strong> auf Innovationen, pfiffigen Service,<br />
erstklassige Qualität <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>lichkeit der<br />
Mitarbeiter setzen. Sicher ist es möglich, über<br />
extreme Preisnachlässe kurzfristig Umsatz zu<br />
erzielen. Doch Preisnachlässe reduzieren nicht<br />
nur den Profit, sondern auch das Profil. Die<br />
Gesellschaft für Konsumforschung (GfK Nürnberg)<br />
hat herausgef<strong>und</strong>en, dass Marken mit<br />
hohem Marktanteil gut durch <strong>die</strong> Krise<br />
kommen, wenn sie auf einen langfristig stabilen<br />
Markenwert <strong>und</strong> nicht auf kurzfristig<br />
labile Marktanteile durch Rabatte gesetzt<br />
haben. Also dann, wenn sie beispielsweise<br />
besondere Pakete für ihre K<strong>und</strong>en geschnürt<br />
oder in Neuheiten investiert haben. Wer<br />
dagegen macht, was alle machen, muss mit<br />
dem Preis heruntergehen.<br />
Wie es Clément Hatterer mit Rabatten hält<br />
<strong>und</strong> was das Erfolgsrezept des Mannes ist, der<br />
den ersten Michelin-Stern in Deutschland<br />
erkocht hat, lesen Sie ab Seite 3. Weiter<br />
informieren wir Sie über <strong>die</strong> Vorteile von<br />
Anzeigen in der RHEINPFALZ <strong>und</strong> zeigen<br />
Ihnen, wann Sie bei Ihren Anzeigen besser<br />
auf Farbe setzen <strong>und</strong> wann Sie gut darauf<br />
verzichten können.<br />
Bevor Sie nun mit dem Lesen der aktuellen<br />
Artikel beginnen, möchten wir uns sehr<br />
herzlich bei Ihnen für <strong>die</strong> gute Zusammenarbeit<br />
in <strong>die</strong>sem Jahr bedanken. Für 2005<br />
wünschen wir Ihnen viel Erfolg, Ges<strong>und</strong>heit<br />
<strong>und</strong> alles Gute!<br />
Ihr Ulf Spannagel<br />
2<br />
Headline 3/2004<br />
Ulf Spannagel, Anzeigenleiter<br />
❄<br />
<strong>Hummer</strong>, <strong>Ketchup</strong> <strong>und</strong> <strong>die</strong><br />
3<br />
<strong>Liebe</strong> <strong>zum</strong> <strong>Beruf</strong><br />
Das Interview mit Clément Hatterer,<br />
Inhaber des Hatterer’s Hotel<br />
Bäcker Görtz backt<br />
6<br />
große Brötchen<br />
Erfolg mit der K<strong>und</strong>enkarte<br />
Termine/<br />
7<br />
Kurzmeldungen<br />
Zeitung für blinde Menschen<br />
Anzeigenwettbewerb 2005<br />
Informationen zur RHEINPFALZ-CARD<br />
8<br />
Wo Werbung wirklich wirkt<br />
Die Vorteile von Anzeigenwerbung<br />
in der RHEINPFALZ<br />
10<br />
Manche mögen’s bunt<br />
Was wirkt besser? Farb- oder<br />
Schwarzweiß-Anzeigen?<br />
12<br />
Gewinnspiel<br />
Die RHEINPFALZ verlost ein<br />
Schlemmermenü für zwei Personen<br />
im Hatterer’s Hotel<br />
❄<br />
❄<br />
Impressum<br />
Herausgeber: RHEINPFALZ<br />
Verlag <strong>und</strong> Druckerei GmbH & Co. KG<br />
Postfach 21 11 47, 67011 Ludwigshafen<br />
Verantwortlich:<br />
Ulf Spannagel<br />
Redaktion <strong>und</strong> Gestaltung:<br />
schulze, reister, grözinger, werbeagentur ag<br />
Koordination:<br />
Natascha Wolf<br />
Druck:<br />
WDW Druck GmbH
K<strong>und</strong>enporträt<br />
<strong>Hummer</strong>, <strong>Ketchup</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>zum</strong> <strong>Beruf</strong><br />
Das Interview mit Clément Hatterer, Inhaber des Hatterer’s Hotel<br />
❄<br />
Mitten in Deidesheim, nur wenige<br />
Schritte von den Weinbergen <strong>und</strong><br />
dem Pfälzerwald entfernt, liegt das Hatterer’s<br />
Hotel. In den 57 komfortablen<br />
Zimmern <strong>und</strong> dem erstklassigen Restaurant<br />
erwartet <strong>die</strong> Gäste eine Symbiose<br />
aus elsässischer <strong>und</strong> pfälzischer Lebensfreude.<br />
Die Headline-Redaktion sprach<br />
mit Clément Hatterer über Kulinarisches,<br />
eigenen Stil <strong>und</strong> Mitarbeiterqualifikation.<br />
Herr Hatterer, schmeckt es den Deutschen<br />
noch oder schieben sie sich lieber eine Tiefkühlpizza<br />
in den Ofen?<br />
Es gibt sehr viele Deutsche, <strong>die</strong> genießen<br />
können <strong>und</strong> gutes Essen wertschätzen. Aber<br />
es gibt auch eine große Veränderung <strong>und</strong><br />
<strong>die</strong> sehe ich unabhängig davon, ob es sich<br />
um Deutsche, Franzosen, Jung oder Alt<br />
handelt: Heute muss alles gleich sein. Jeder<br />
Apfel muss wie der andere schmecken, jede<br />
Erbse muss das gleiche Grün haben. Die<br />
Unterschiede werden nivelliert, da <strong>die</strong> Industrie<br />
mit ihrer Tiefkühlkost geschmacklich<br />
alles auf ein Level bringt. Wir verwenden in<br />
unserer Küche dagegen nur frische Sachen,<br />
da kann es gar nicht immer haargenau<br />
gleich schmecken. Außerdem wechseln wir<br />
jeden Monat unsere Speisekarte.<br />
War es ein Schock für Sie, als Sie das erste Mal<br />
nach Deutschland kamen <strong>und</strong> sahen, was hier<br />
auf den Tellern landete?<br />
Headline 3/2004 3
❄<br />
K<strong>und</strong>enporträt<br />
Oh ja, ich bin sehr erschrocken. Das war <strong>die</strong><br />
Zeit von Toast Hawaii, Strammem-Max <strong>und</strong><br />
süßem Wein. Was mich aber am meisten<br />
überraschte, war, dass man selbst hier in<br />
der Weingegend keinen Wein <strong>zum</strong> Essen<br />
trank. Aber das war 1966, <strong>die</strong>se Zeiten sind<br />
glücklicherweise vorbei.<br />
Was haben Sie damals Ihren Gästen angeboten?<br />
„Ich gehe nicht nach der Mode,<br />
sondern biete meinen K<strong>und</strong>en<br />
schon immer etwas anderes.“<br />
Ich habe mich nicht darum gekümmert,<br />
was <strong>die</strong> anderen machten. Auf meiner Speisekarte<br />
stand <strong>Hummer</strong>, Gänseleber, Wachteln<br />
<strong>und</strong> Pfeffersteak. Meine Gäste kamen<br />
aus München <strong>und</strong> dem Rheingebiet. Aus<br />
Deidesheim <strong>und</strong> der näheren Umgebung<br />
hatte ich damals keine K<strong>und</strong>en.<br />
4<br />
Headline 3/2004<br />
Wie unterscheiden Sie sich heute von Ihren<br />
Konkurrenten?<br />
Wir bieten unseren K<strong>und</strong>en einen individuellen<br />
Service <strong>und</strong> gehen auf <strong>die</strong> K<strong>und</strong>enwünsche<br />
ein. Wenn jemand unbedingt<br />
<strong>Ketchup</strong> zu seinen Nudeln möchte,<br />
bekommt er eben <strong>Ketchup</strong>, auch wenn das<br />
eigentlich nicht zu unserer Küche passt.<br />
Außerdem sind wir das einzige Hotel in<br />
Deutschland, das immer gleiche Preise hat,<br />
unabhängig von der Jahreszeit. Wir geben<br />
auch Firmen, <strong>die</strong> 20 Zimmer buchen, keinen<br />
Rabatt, denn wir möchten Individualreisende<br />
nicht gegenüber Gruppen benachteiligen.<br />
Zudem ist bei uns beispielsweise<br />
<strong>die</strong> Minibar im Preis inbegriffen <strong>und</strong> der<br />
K<strong>und</strong>e findet immer eine Schale mit<br />
frischem Obst auf seinem Zimmer. Wir sind<br />
auch nicht mit unserem Marketing an eine<br />
Kette angeschlossen <strong>und</strong> haben keine<br />
Verpflichtung gegenüber Reiseagenturen,<br />
denn Reisebusse beispielsweise passen<br />
einfach nicht zu uns.<br />
Wie positionieren Sie Ihr Hotel <strong>und</strong> Restaurant?<br />
Das lässt sich nicht so einfach beantworten.<br />
Offiziell liegt das Hotel im Vier-Sterne-<br />
Bereich. Aber ansonsten ist bei uns alles<br />
anders als bei anderen. Wir vertreten einen<br />
ganz eigenen Stil. Mein Hotel ist eine<br />
Lebensart, ich selbst muss mich hier wohl<br />
fühlen. Wir machen auch keine Verbeugung<br />
vor unseren Gästen, sondern behandeln sie<br />
mit großer Achtung. Ich führe mein Hotel<br />
mit viel Leidenschaft, das spüren <strong>und</strong> schätzen<br />
meine Gäste.<br />
„Für mich liegt das Erfolgsgeheimnis<br />
in der <strong>Liebe</strong> <strong>zum</strong> <strong>Beruf</strong> <strong>und</strong> dem<br />
Respekt vor meinen K<strong>und</strong>en.“<br />
In der Hotel- <strong>und</strong> Gastronomiebranche spielen<br />
Events eine immer größere Rolle. Auch bei<br />
Ihnen?<br />
Unbedingt. Unser Haus offeriert seinen<br />
Gästen das ganz Jahr über spezielle<br />
Arrangements <strong>und</strong> Schlemmertermine. Für<br />
Silvester haben wir beispielsweise eine<br />
„Soirée d’amour“ geplant, bei der wir ein<br />
erotisches Menü servieren <strong>und</strong> unser Restau-
ant in eine Art „Moulin Rouge“ verwandeln.<br />
Dazu gehört dann natürlich auch Livemusik.<br />
Auch stehen regelmäßig weinkulinarische<br />
Themen auf unserem Programm. Dabei<br />
arbeiten wir sehr eng mit dem Weingut Buhl<br />
aus der Nachbarschaft zusammen. Wichtig<br />
bei den Events ist, sie rechtzeitig zu planen<br />
<strong>und</strong> zu kommunizieren, also schneller als <strong>die</strong><br />
anderen zu sein.<br />
Und wie bewerben Sie Ihre Veranstaltungen?<br />
Wir halten unsere K<strong>und</strong>en mit regelmäßigen<br />
Mailings auf dem Laufenden. Außerdem<br />
schalten wir alle zwei bis drei Wochen Anzeigen<br />
im LEO. Mittlerweile sind unsere regelmäßigen<br />
Schlemmerbrunchs so bekannt,<br />
dass unsere K<strong>und</strong>en nachfragen, wenn Sie<br />
einmal keine Anzeige sehen.<br />
„Unser Unternehmen war das erste<br />
aus der Gastronomiebranche, das<br />
im LEO mit Anzeigen präsent war.“<br />
Spielt das Internet bei Ihrer Werbung eine<br />
Rolle?<br />
Viele K<strong>und</strong>en informieren sich mittlerweile<br />
im Internet, deshalb können auch wir nicht<br />
darauf verzichten, mit <strong>die</strong>sem Medium zu<br />
arbeiten. Besonders wichtig dabei ist <strong>die</strong><br />
Aktualität. Vor kurzem haben wir unsere<br />
Clément Hatterer <strong>und</strong> seine Mitarbeiterin<br />
Stefanie Hartmeyer-Doll.<br />
Website umgestellt <strong>und</strong> weisen seitdem<br />
gleich auf der ersten Seite auf unsere<br />
Schlemmertermine hin. Das kommt sehr gut<br />
bei den K<strong>und</strong>en an.<br />
Thema Mitarbeiter: Wie wählen Sie Nachwuchskräfte<br />
aus?<br />
Zunächst einmal ist es gar nicht so leicht,<br />
geeignete Mitarbeiter zu finden. Deshalb<br />
geben wir jungen Leuten <strong>die</strong> Chance, bevor<br />
sie sich für eine Lehre in der Gastronomiebranche<br />
entscheiden, ein Praktikum bei uns<br />
zu machen. Leider schrecken viele junge<br />
Menschen vor den Arbeitszeiten zurück,<br />
oder es stört sie, dass sie viel stehen müssen.<br />
Gerade der Servicebereich lebt ja von den<br />
Mitarbeitern. Worauf kommt es Ihnen bei<br />
Ihrem Peronal besonders an?<br />
Die Arbeit in der Gastronomiebranche<br />
ist entgegen der landläufigen Meinung<br />
sehr anspruchsvoll. Wir legen bei unseren<br />
Mitarbeitern größten Wert auf ein hohes<br />
Bildungsniveau. Dazu gehört, dass sie<br />
<strong>zum</strong> Beispiel mehrere Sprachen sprechen.<br />
Bei uns gibt es keine sturen Regeln,<br />
sondern nur einen äußeren Rahmen,<br />
innerhalb dessen jeder Verantwortung trägt.<br />
Wir erwarten von unseren Mitarbeitern,<br />
dass sie unsere Philosophie mittragen.<br />
Um gut in <strong>die</strong>ser Branche zu sein, muss man<br />
seinen <strong>Beruf</strong> als <strong>Beruf</strong>ung sehen <strong>und</strong> ihn<br />
lieben <strong>und</strong> leben.<br />
Herr Hatterer, wir bedanken uns für das interessante<br />
Gespräch.<br />
� zur Person<br />
Clément Hatterer<br />
machte vor 48 Jahren seine Ausbildung<br />
an der renommierten<br />
Ecole Hôtelière in Strasbourg.<br />
Von 1966 bis 1976 führte er<br />
das Restaurant „Zur Kanne“ in<br />
Deidesheim. Damals erkochte<br />
Clément Hatterer den ersten<br />
Michelin-Stern für Deutschland.<br />
Nach fünf Jahren im Ausland<br />
kehrte der gelernte Koch, Hotelfachmann<br />
<strong>und</strong> staatlich geprüfter<br />
Hotelfachschullehrer nach Deidesheim<br />
zurück <strong>und</strong> übernahm<br />
das damalige „Zum Reichsrat“<br />
<strong>und</strong> machte es <strong>zum</strong> Hatterer’s<br />
Hotel.<br />
Headline 3/2004 5
❄<br />
RHEINPFALZ-CARD<br />
Bäcker Görtz backt große Brötchen<br />
Erfolg mit der K<strong>und</strong>enkarte<br />
Kooperationspartner zu sein lohnt sich nur für Unternehmen mit hochpreisigen Produkten oder Dienstleistungen?<br />
Von wegen. Einer der jüngsten Partner zeigt, dass auch Brötchen, Brot <strong>und</strong> Kuchen sehr gut zur K<strong>und</strong>enkarte passen.<br />
Die Headline-Redaktion sprach mit Peter Görtz, Geschäftsführer der Firma Bäcker Görtz.<br />
„Die RHEINPFALZ ist <strong>die</strong> Zeitung in<br />
der Region <strong>und</strong> ihr Einzugsgebiet deckt<br />
sich genau mit unserem, deshalb sind<br />
wir RHEINPFALZ-CARD-Kooperationspartner<br />
geworden“, beginnt Peter Görtz.<br />
„Außerdem lebt unser beider Geschäft<br />
von vielen K<strong>und</strong>en. So wie jeden Tag<br />
viele Menschen <strong>die</strong> RHEINPFALZ lesen,<br />
kaufen auch sehr viele täglich unsere<br />
Backwaren“, fährt er fort. Das Unternehmen<br />
in Neuhofen wurde 1963 als<br />
traditioneller Familienbetrieb gegründet.<br />
Trotz des enormen Wachstums – mittlerweile<br />
gehören 37 Filialen in der näheren<br />
Umgebung <strong>zum</strong> Betrieb – ist <strong>die</strong> Bäckerei<br />
mit 250 Mitarbeitern noch heute in<br />
Familienhand. Zusammen mit seinem<br />
Bruder Frank setzt Peter Görtz auf<br />
knusprig frische Backwaren, gute Ideen<br />
<strong>und</strong> einen erstklassigen Service.<br />
Regionalmarketing à la Card<br />
Seit Oktober 2004 bietet <strong>die</strong> Firma<br />
Bäcker Görtz ihren K<strong>und</strong>en einen weiteren<br />
Vorteil: Inhaber der RHEINPFALZ-<br />
CARD erhalten fünf Prozent Rabatt auf<br />
alle Backwaren. Peter Görtz sieht <strong>die</strong><br />
Kooperation mit der RHEINPFALZ als<br />
Partnerschaft: Für ein einzelnes Unternehmen<br />
lohnt es sich meistens nicht,<br />
eine eigene K<strong>und</strong>enkarte einzuführen.<br />
Mit der RHEINPFALZ-CARD aber steht<br />
den Firmen in der Region ein wirksames<br />
Marketing-Instrument zur Verfügung:<br />
Damit kann man seinen K<strong>und</strong>en ein<br />
6<br />
Headline 3/2004<br />
Peter Görtz, Geschäftsführer der Firma Bäcker Görtz, ist seit Oktober 2004<br />
Kooperationspartner der RHEINPFALZ-CARD.<br />
besonders attraktives Angebot machen<br />
<strong>und</strong> das Geschäft ankurbeln. Natürlich<br />
profitiert auch <strong>die</strong> RHEINPFALZ davon,<br />
wenn es ihren Anzeigenk<strong>und</strong>en gut geht.<br />
Peter Görtz betont: „Wir fühlen uns sehr<br />
mit der Region verb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> uns liegt<br />
viel daran, sie zu fördern. Das bedeutet<br />
für uns, dass sich Unternehmen gegenseitig<br />
unterstützen. Der Gr<strong>und</strong>gedanke<br />
mit der RHEINPFALZ-CARD ein Marketing-Instrument<br />
für Geschäfte aus der<br />
Region zu schaffen, finden wir sehr<br />
lobenswert“.<br />
Offensiv werben<br />
Ein neues Angebot muss man aber<br />
auch kommunizieren. Deshalb wirbt<br />
Peter Görtz auf seinen Plakaten mit dem<br />
RHEINPFALZ-CARD-Logo, ebenso wie in<br />
seinen wöchentlich erscheinenden Anzeigen<br />
in der Tageszeitung – bei den Anzeigenpreisen<br />
kommt ihm <strong>die</strong> RHEINPFALZ<br />
entgegen. RHEINPFALZ-CARD-Türschild<br />
<strong>und</strong> -Zahlteller machen in den Filialen<br />
auf <strong>die</strong> K<strong>und</strong>enkarte aufmerksam. Bereits<br />
200 bis 300 RHEINPFALZ-CARD-Inhaber<br />
nutzen täglich das Angebot von Bäcker<br />
Görtz, <strong>und</strong> es werden Woche für Woche<br />
mehr.<br />
� Service<br />
❄<br />
Weitere Infos über <strong>die</strong> RHEIN-<br />
PFALZ-CARD erhalten Sie bei:<br />
Ulrich Wasserbäch<br />
Tel. 0621 5902-740<br />
ulrich.wasserbaech@rheinpfalz.de
Termine/Kurzmeldungen<br />
Zeitung für<br />
blinde<br />
Menschen<br />
Sehbehinderte brauchen in Zukunft<br />
niemanden mehr, der ihnen aus<br />
der Zeitung vorliest. Dank „News<br />
Reader“, einem Gerät das mit dem<br />
Internet verb<strong>und</strong>en ist, können sie<br />
<strong>die</strong> RHEINPFALZ ab sofort hören.<br />
Be<strong>die</strong>nt wird „News Reader“ über<br />
eine einfache Zahlen-Tastatur. Mit<br />
dem Zahlencode wählt man im Internet<br />
zuerst <strong>die</strong> abonnierte Zeitung aus<br />
<strong>und</strong> dann auf Ansage den gewünschten<br />
Zeitungsteil. Daraus liest zunächst<br />
eine „Computerstimme“ <strong>die</strong><br />
Überschriften vor, bevor man mittels<br />
Knopfdruck den gewünschten Artikel<br />
ansteuert. Auf <strong>die</strong>se Art – ähnlich der<br />
Abfrage eines Handy-Anrufbeantworters<br />
– kann sich auch ein blinder<br />
Mensch ohne fremde Hilfe durch <strong>die</strong><br />
gesamte Zeitung navigieren. Hergestellt<br />
<strong>und</strong> vertrieben wird das Gerät<br />
von der Firma Papenmeier, <strong>die</strong> sich<br />
auf technische Hilfsmittel für Sehbehinderte<br />
spezialisiert hat. Das<br />
Unternehmen liefert <strong>und</strong> installiert<br />
nicht nur das Gerät, sondern<br />
vermittelt auch das RHEINPFALZ-<br />
Abonnement <strong>und</strong> berät <strong>die</strong> K<strong>und</strong>en.<br />
„News Reader“ wird nämlich unter<br />
bestimmten Voraussetzungen von<br />
der Krankenkasse bezahlt.<br />
� Service<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie bei der Firma<br />
F. H. Papenmeier & Schwerte<br />
Telefon: 02304 946143<br />
❄<br />
Anzeigenwettbewerb 2005:<br />
Anzeigen haben Charakter, sie<br />
sind informativ <strong>und</strong> emotional, vor<br />
allem aber zielorientiert. Mal sind<br />
sie groß, mal klein, mal verrückt<br />
<strong>und</strong> mal rational. Aber immer individuell<br />
– wie <strong>die</strong> Menschen selbst,<br />
<strong>die</strong> erreicht werden wollen!<br />
Die zahlreichen Einsendungen<br />
unserer Leser bestätigen uns Monat<br />
für Monat, dass Anzeigen hauptsächlich<br />
Begeisterung <strong>und</strong> Emotionen<br />
wecken können. Wir teilen <strong>die</strong>se<br />
Begeisterung <strong>und</strong> freuen uns ganz<br />
besonders, dass der RHEINPFALZ-<br />
Anzeigenwettbewerb nun in eine<br />
weitere R<strong>und</strong>e geht. Nach einem<br />
erfolgreichen Start im Jahr 2003 ist<br />
das Interesse an <strong>die</strong>ser außergewöhnlichen<br />
Kampagne weiterhin<br />
groß.<br />
Leser finden gelungene Anzeigen<br />
interessant, fühlen sich angesprochen<br />
<strong>und</strong> schauen ganz genau hin. Was<br />
wird präsentiert von:<br />
macht aber den Erfolg einer Anzeige<br />
aus? Ist es das Angebot, der Preis<br />
oder <strong>die</strong> Wirkung von Farbe? Spielt<br />
<strong>die</strong> Platzierung in der RHEINPFALZ<br />
<strong>die</strong> entscheidende Rolle? Ganz klar –<br />
es ist das Zusammenspiel all <strong>die</strong>ser<br />
Komponenten!<br />
Verfolgen Sie den Anzeigenwettbewerb<br />
demnächst in Ihrer RHEIN-<br />
PFALZ <strong>und</strong> lassen Sie sich von den<br />
besten Anzeigen überzeugen <strong>und</strong><br />
vielleicht sogar inspirieren!<br />
� Service<br />
RHEINPFALZ-CARD<br />
❄<br />
Für alle Fragen r<strong>und</strong> um den<br />
Anzeigenwettbewerb steht<br />
Ihnen Natascha Wolf gerne<br />
zur Verfügung.<br />
❄<br />
Tel. 0621 5902-251<br />
natascha.wolf@rheinpfalz.de<br />
• Die Erfolgsgeschichte der RHEINPFALZ-CARD geht weiter:<br />
Mittlerweile nutzen 15.000 Pfälzer <strong>die</strong> Vorteile der K<strong>und</strong>enkarte.<br />
• Ende 2004 hat <strong>die</strong> RHEINPFALZ eine Marktforschungs-Analyse in<br />
Auftrag gegeben: 1.400 RHEINPFALZ-CARD-Inhaber wurden zur<br />
K<strong>und</strong>enkarte befragt. Die Ergebnisse stellen wir Ihnen in der<br />
nächsten Headline Ausgabe vor.<br />
Headline 3/2004 7
Aktuell<br />
Wo Werbung wirklich<br />
Die Vorteile von Anzeigenwerbung in der RHEINPFALZ<br />
Bei der Mediaplanung stellt sich immer wieder <strong>die</strong> Frage nach dem geeigneten Werbeträger. Dazu muss man wissen,<br />
wie Tageszeitungen beispielsweise gegenüber kostenlosen Anzeigenblättern <strong>und</strong> Funk abschneiden. Oder womit man<br />
sogennante Werbeverweigerer erreicht. Wir haben <strong>die</strong> wichtigsten Argumente für Sie recherchiert.<br />
Vorteil 1: Reichweite Vorteil 3: Leser-Blatt-Bindung<br />
Die RHEINPFALZ hat etwa 700.000 Leser1 : Mit nur einer<br />
Anzeige erreichen Sie ca. 62,9 % der deutschen Bevölkerung<br />
ab 14 Jahre. Dagegen liegt <strong>die</strong> Reichweite von<br />
Anzeigenblättern, wegen ihrer stark wechselnden Leserschaft,<br />
bei 54 % 2 . Der R<strong>und</strong>funksender HIT-RADIO RPR Eins<br />
kommt in einer Sendest<strong>und</strong>e auf 6,6 % 3 .<br />
Vorteil 2: Imagetransfer<br />
In puncto Glaubwürdigkeit, Kompetenz <strong>und</strong> Qualität heben<br />
sich <strong>die</strong> Tageszeitungen deutlich von den Anzeigenblättern<br />
ab: Nahezu doppelt so viele Leser bewerten Tageszeitungen<br />
positiv4 . Von <strong>die</strong>sem Image profitieren auch Ihre<br />
Anzeigen: So informieren sich über 440.000 Pfälzer<br />
überwiegend in der Tageszeitung über neue Produkte2 .<br />
8<br />
Headline 3/2004<br />
Die meisten Leser bleiben ihrer Tageszeitung über einen<br />
sehr langen Zeitraum treu. Für <strong>die</strong> hohe Leser-Blatt-Bindung<br />
spricht auch <strong>die</strong> über Jahre konstante Reichweite der<br />
RHEINPFALZ. Übrigens: Sollten Abonnenten ihre Zeitung<br />
einmal nicht bekommen, fordern sie ihr Exemplar nach.<br />
Leser der kostenlosen Anzeigenblätter tun <strong>die</strong>s nicht.<br />
Vorteil 4: Erreichen der Werbeverweigerer<br />
KEINE<br />
WERBUNG<br />
351.000 aller Pfälzer werfen <strong>die</strong> Werbung sofort weg, ohne<br />
darin zu lesen oder zu blättern. 64 % der Werbeverweigerer<br />
in der Pfalz lesen regelmäßig <strong>die</strong> RHEINPFALZ2 . Somit<br />
schafft es <strong>die</strong> Tageszeitung stets aus dem Briefkasten auf<br />
den Frühstückstisch – <strong>und</strong> mit ihr auch Ihre Anzeigen.
wirkt<br />
Vorteil 5: Intensive Nutzung<br />
Knapp 590.000 <strong>Rheinpfalz</strong>-Nutzer lesen<br />
mindestens drei Viertel aller Seiten! 2<br />
Außerdem: Die Flut von Informationen<br />
führt zu selektivem Lesen. Hat man keine<br />
Zeit, entfällt als erstes das kostenlose<br />
Medium, also das Anzeigenblatt.<br />
Wer regional oder lokal werben will, kann<br />
mit Anzeigen in der RHEINPFALZ <strong>die</strong><br />
Streuverluste minimieren, denn <strong>die</strong><br />
Tageszeitung bietet maßgeschneiderte<br />
Belegungsmöglichkeiten.<br />
❄<br />
Vorteil 6: Streuverlust-Minimierung � Service<br />
Vorteil 7: Informationsgehalt<br />
Eine Anzeige bietet Ihnen <strong>die</strong> Möglichkeit, eine Vielzahl<br />
von Informationen unterzubringen – Angebote, Preise, Ort<br />
etc. Und vor allem: Sie kann aufgehoben <strong>und</strong> immer wieder<br />
gelesen werden. Diese Vorteile bietet ein Funkspot nicht.<br />
Wenn er gelaufen ist, kann er nicht noch einmal gehört<br />
werden. Außerdem lässt der Funkspot durch seine zeitliche<br />
Begrenzung weniger Informationen als eine Anzeige zu.<br />
Sie haben Fragen? Wir sind gerne für Sie da:<br />
anzeigen-marketing@rheinpfalz.de<br />
Oder wenden Sie sich an Ihren<br />
RHEINPFALZ-Werbeberater vor Ort.<br />
1 Media-Analyse 2004 der Arbeitsgemeinschaft<br />
Media-Analyse e.V. (AG.MA)<br />
2 Pfalzstu<strong>die</strong> 2003<br />
3 Media-Analyse 2004 Radio I<br />
4 ZMG Zeitungsqualitäten 2001/2002<br />
Headline 3/2004 9
Service<br />
Was wirkt besser? Farb- oder<br />
Es ist doch so: Bei den Tieren imponieren <strong>die</strong> Männchen meist mit buntem Gefieder <strong>und</strong> farbigen<br />
Schnäbeln den Weibchen. Diese wiederum kommen auch ohne farbenfrohe Pracht <strong>zum</strong> Ziel.<br />
Ähnlich ist es auch mit Anzeigen. Die eine braucht Farbe um Beachtung zu finden, <strong>die</strong> andere kann<br />
darauf verzichten. Doch wann ist welche Variante besser? Wir haben ein paar Regeln für Sie aufgestellt.<br />
Es sind wenige Sek<strong>und</strong>en, <strong>die</strong> darüber<br />
entscheiden, ob der Betrachter<br />
eine Anzeige wahrnimmt. Deshalb<br />
greifen viele zur Farbe: Denn Farbe<br />
ist ausdrucksstark, springt ins Auge,<br />
vermittelt Atmosphäre <strong>und</strong> Gefühl.<br />
Kurz: Farbe fällt auf <strong>und</strong> erzielt eine<br />
hohe Beachtung.<br />
10<br />
Manche mögen’s bunt<br />
❄<br />
Headline 3/2004<br />
❄<br />
LIEBE AUF DEN<br />
ERSTEN SCHRITT<br />
Exklusive Schuhmodenschau<br />
Samstag, 20.10.2005, 16 Uhr<br />
Mit Cocktailbar <strong>und</strong> After-Show-Party<br />
Die neueste Schuhmode lässt Frauenherzen höher schlagen.<br />
Überzeugen Sie sich selbst. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Scarpe di Cuore, Musterstraße 12, 33333 Musterstadt<br />
www.scarpedilupo.de<br />
� Diese Gründe sprechen dafür Farbe zu bekennen:<br />
Scarpe di Cuore<br />
• Farbe erzielt eine hohe Aufmerksamkeit – bei einer Zusatzfarbe<br />
ca. 25 %, bei drei Farben ca. 33 % mehr Aufmerksamkeit<br />
gegenüber einer Schwarzweiß-Anzeige.<br />
• Farben sind emotional <strong>und</strong> haben eine starke Symbolik: Grün<br />
steht für Frische, Frühling <strong>und</strong> Natur. Rot wirkt dynamisch <strong>und</strong><br />
vermittelt Wärme. Blau suggeriert Vertrauen <strong>und</strong> Verlässlichkeit.<br />
• Bestimmte Produkte brauchen Farbe. Gemüse beispielsweise<br />
sieht in Farbe appetitlicher <strong>und</strong> frischer aus.<br />
• Aktions-Einklinker <strong>und</strong> Sonderaktionen erhalten durch Farbe<br />
eine noch stärkere Wirkung.
Schwarzweiß-Anzeigen?<br />
LIEBE AUF DEN<br />
ERSTEN SCHRITT<br />
Exklusive Schuhmodenschau<br />
Samstag, 20.10.2005, 16 Uhr<br />
Mit Cocktailbar <strong>und</strong> After-Show-Party<br />
Die neueste Schuhmode lässt Frauenherzen höher schlagen.<br />
Überzeugen Sie sich selbst. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Scarpe di Cuore, Musterstraße 12, 33333 Musterstadt<br />
www.scarpedilupo.de<br />
� Diese Gründe sprechen für Schwarzweiß-Anzeigen:<br />
• Die Kosten: Bei gleichem Budget können mehr Anzeigen<br />
geschaltet <strong>und</strong> damit ein höherer Werbedruck ausgelöst werden.<br />
• Prägnante Bildmotive kommen auch ohne Farbe aus. Wie<br />
beispielsweise der silbergraue Neuwagen des Autohändlers.<br />
Hier bewirkt eine ungewöhnliche Perspektive mehr.<br />
• <strong>Liebe</strong>r ein gutes Schwarzweißbild, als ein schlechtes Farbbild.<br />
Genügt <strong>die</strong> Bildqualität nicht für einen Farbdruck, kann sie<br />
in Schwarzweiß immer noch ausreichend sein.<br />
Scarpe di Cuore<br />
❄<br />
Dennoch: Auch Schwarzweiß-<br />
Anzeigen brauchen sich nicht zu<br />
verstecken. Bei kleinem Budget lässt<br />
sich mit Schwarzweiß-Anzeigen eine<br />
höhere Schaltfrequenz erreichen <strong>und</strong><br />
damit <strong>die</strong> Werbewirksamkeit deutlich<br />
erhöhen.<br />
Hinter einer attraktiven Anzeige<br />
steckt immer eine gute Idee. Ohne<br />
<strong>die</strong> ist selbst eine in den schönsten<br />
Farben schillernde Anzeige nur eine<br />
graue Maus.<br />
Headline 3/2004 11
Gewinnspiel<br />
Schlemmen <strong>und</strong> genießen<br />
Die RHEINPFALZ verlost ein Menü für zwei Personen im Hatterer’s Hotel<br />
Wie viele Schneekristalle<br />
haben wir auf den Seiten<br />
der Headline versteckt?<br />
Im Herzen Deidesheims, eingebettet in <strong>die</strong> Weingüter Reichsrat von Buhl <strong>und</strong><br />
Dr. Deinhardt liegt das Hatterer’s Hotel. Hierhin lädt Sie <strong>die</strong> RHEINFALZ zu<br />
einem Winter-Schlemmermenü für zwei Personen ein.<br />
Genießen Sie <strong>die</strong> französisch-leichte Küche, erleben Sie <strong>die</strong> Mischung aus elsässischer <strong>und</strong><br />
pfälzischer Lebensfreude <strong>und</strong> <strong>die</strong> Gastfre<strong>und</strong>schaft des Hauses Hatterer’s. Beantworten<br />
Sie einfach <strong>die</strong> Gewinnfrage <strong>und</strong> schicken Sie <strong>die</strong> Postkarte mit der richtigen Lösung ab.<br />
Einsendeschluss ist der 20. Januar 2005. Der/<strong>die</strong> Gewinner/-in wird schriftlich<br />
benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
5<br />
25<br />
15<br />
Die Karte ist schon weg? Kein Problem.<br />
Schreiben Sie einfach <strong>die</strong> richtige Antwort auf<br />
eine Postkarte <strong>und</strong> schicken Sie <strong>die</strong>se an:<br />
RHEINPFALZ Verlag <strong>und</strong> Druckerei GmbH &<br />
Co. KG, Anzeigen-Marketing, Natascha Wolf,<br />
Postfach 21 11 47, 67011 Ludwigshafen<br />
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