Ihr Gesundheitsdorf am magischen Brienzersee - Hotels in Brienz

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wunderbaren, sturmerprobten Arven vorbei. Auf der Strecke gelangen Sie zum Kultstein ruhend im Schutz einer grösseren Arve. Hier wurden mit dem Biometer 48.000 Boviseinheiten gemessen. Gönnen Sie sich eine längere Ruhepause, nehmen Sie die Kraft in sich auf und atmen Sie tief durch! Wandern Sie in dieser wundersamen Berglandschaft oder mieten Sie ein Boot, staunen Sie über die grandiose Welt, die Ihnen geschenkt wird. Kristallgrotte Gerstenegg Kristalle Urgeschmeide der Natur. Im Jahre 1974 wurde die Kristall-Kluft Gerstenegg, ein einmaliges Naturphänomen, unter Schutz gestellt. Sie liegt tief im Berginneren und kann besichtigt werden. Die Kristalle sind in ihrer ursprünglichen Umgebung und Form belassen worden. Sie funkeln und bieten sich dem Betrachter in ihrem überwältigenden Glanz an. Bereits vor mehr als 5000 Jahren wurde das Auflegen von Edelsteinen und Kristallen als Heilmethode bekannt. Die Heilkraft wurde für magische Rituale in den antiken Kulturen eingesetzt. Der Glaube an den wundertätigen Einfluss ist wohl so alt wie unsere menschliche Zivilisation. In der Gesundheitslehre Ayurveda werden Elixiere, Pasten, Pulver, Tinkturen aus Edelsteinen hergestellt. Harder Der Brienzergrat verläuft parallel zum magischen Brienzersee und endet am Harder, der vermutlich bereits von den frühgeschichtlichen Anwohnern als heiliger Berg verehrt wurde. Der Harder besitzt ein nachhaltiges Energiefeld insbesondere Richtung Wannichubel und oberhalb des Harderkulms. Das Hardermannli, eine Felsplatte, ist die bekannteste Felsengestalt. Die spektakuläre Aussicht auf die Erhabenheit der Viertausender mit ihren Gletschern ist von einer seltenen Intensität und zieht jeden in seinen Bann. Beatushöhlen Ein Naturschauspiel in Millionen von Jahren erschaffen diente der Sage nach dem Heiligen Beatus als sicherer Unterschlupf. Er soll in einem gewaltigen Kampf den schaurigen feuerspeienden Hausdrachen aus seiner Höhle vertrieben haben. Dieser floh und stürzte sich mit furchterregendem Gebrüll in den Thunersee. Es ist nachgewiesen, dass die Beatushöhle bis ins Mittelalter von Eremiten bewohnt wurde. Die Klause war ein weitum bekannter Wallfahrtsort. Gewaltige Tropfsteinformationen, grosse Hallen und Schluchten, einmalige Formen bevölkern das weitverzweigte Höhlensystem und zeugen von der gewaltigen Kraft der Natur. Trümmelbachfälle & Schlucht Einzigartiger Kraftort im Innern eines erschlossenen Höhlensystems. 10 Gletscherwasserfälle aus dem Massiv Eiger, Mönch und Jungfrau, stieben über Felsen und Grotten direkt vor dem Betrachter in die Tiefe. Sie liefern über 20.000 Liter Schmelzwasser pro Sekunde. Ein fabelhaftes Erlebnis, welches seinesgleichen sucht! Das Unerforschliche existiert wirklich und offenbart sich als höchste Wahrheit und strahlende Schönheit, von dem wir nur eine dunkle Ahnung haben können – dieses Wissen und diese Ahnung sind der Kern aller wahren Forschungen. Albert Einstein Weitere Informationen: Pier Hänni, pier.haenni@alpenmagie.ch, www.alpenmagie.ch 22

Magie der Bäume, Zauber des Waldes Die Ureinwohner unserer Gegend, die Kelten und auch Walser hatten eine tiefe Beziehung zu den Bäumen. Sie nutzten die geheimnisvollen Kräfte und errichteten oft ihre Kultplätze an diesen energetischen Orten. Die Bäume dienten als Nahrung, ihre Blüten, Blätter und Wurzeln wurden als Heilmittel verwendet, sie gaben Wärme ab und boten Schutz. Sie waren Mittler zwischen hier, der Erde, und dort, dem Himmel. Sie wurden oftmals als heilig verehrt! Märchen und Sagen wurden den Bäumen seit jeher gewidmet, andere Geschichten ranken sich um dessen Früchte – was wäre wohl mit uns geschehen ohne den berühmten Apfel, den Sündenfall? Nach einer langen Zeit der Ungläubigkeit erkennen wir wieder, dass Bäume heilende Kräfte besitzen! Wir staunen über die Arten-Vielfalt, die Zeichnung und Pracht der Blätter, die ausladenden Äste, die Stärke und tiefe Verwurzelung, die wunderbare Einheit eines Baumes. Seine Blüten werden zu Gesundheit fördernden Tees gebraut, als Heilmittel eingesetzt, doch sie verzaubern uns mit ihrer Farbenvielfalt, liebreizenden Üppigkeit, mit den betörenden Duftnoten und dem Wohlgeruch. Sie beschenken unser Auge, bevor sie uns mit der Pracht und Fülle ihrer Früchte beglücken. Setzen Sie sich unter einen Baum, lauschen Sie seinem Dialog mit dem Wind, diesem Rauschen und Rascheln, dem Biegen und Wiegen. Sie fühlen sich eins mit den Elementen und der grossartigen Natur. Umarmen Sie den Baum, den Sie ausgewählt haben! Spüren Sie seine harte Rinde, seine mächtigen Wurzeln, seine Stärke und Kraft, doch auch seinen Stolz, den er bis zur Spitze, zur Krone vermittelt. Beim Geniessen dieses erhabenen Gefühls, diesem Einssein mit der Natur, werden Sie ruhiger und können den Alltags-Ballast abwerfen. Auf der Sonnseite, in den unteren Regionen zwischen 600 – 1000 Metern, deckt der Misch-Wald unsere steilen Berghänge zu. Er besteht aus Linde, Esche, Buche, Ahorn, Ulme, Vogel- oder Süsskirsche, eingemischt mit Tannen und Fichten, Lärchen und Eiben. Ab 1000 m ü.M. erfreut uns der Tannen-Buchenwald, oder Fichten-Tannenwald, bereichert durch Ahorne. Auf 1600 m befindet sich auf der Sonnseite die Waldgrenze. Unsere Wälder, unsere Bäume der Region sind eng mit der Welt der Feen, Elfen und Kobolde verbunden. Sie sind sich ihrer Schutzfunktion bewusst. Viele Spaziergänge und Wege führen durch unsere Wälder, diesen grünen Kathedralen der Natur; auf stillen Pfaden erleben Sie die Einmaligkeit, das Einssein mit dem Universum, lauschen dem Gesang der Vögel, bestaunen die Tierwelt, hören das Brausen und Säuseln der Bächlein, kosten herrliche Waldbeeren… 23

wunderbaren, sturmerprobten Arven vorbei. Auf der Strecke gelangen Sie zum Kultste<strong>in</strong> ruhend<br />

im Schutz e<strong>in</strong>er grösseren Arve. Hier wurden mit dem Biometer 48.000 Bovise<strong>in</strong>heiten gemessen.<br />

Gönnen Sie sich e<strong>in</strong>e längere Ruhepause, nehmen Sie die Kraft <strong>in</strong> sich auf und atmen Sie tief<br />

durch! Wandern Sie <strong>in</strong> dieser wunders<strong>am</strong>en Berglandschaft oder mieten Sie e<strong>in</strong> Boot, staunen<br />

Sie über die grandiose Welt, die Ihnen geschenkt wird.<br />

Kristallgrotte Gerstenegg<br />

Kristalle Urgeschmeide der Natur. Im Jahre 1974 wurde die Kristall-Kluft Gerstenegg, e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>maliges<br />

Naturphänomen, unter Schutz gestellt. Sie liegt tief im Berg<strong>in</strong>neren und kann besichtigt<br />

werden. Die Kristalle s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> ihrer ursprünglichen Umgebung und Form belassen worden. Sie<br />

funkeln und bieten sich dem Betrachter <strong>in</strong> ihrem überwältigenden Glanz an. Bereits vor mehr als<br />

5000 Jahren wurde das Auflegen von Edelste<strong>in</strong>en und Kristallen als Heilmethode bekannt. Die<br />

Heilkraft wurde für magische Rituale <strong>in</strong> den antiken Kulturen e<strong>in</strong>gesetzt. Der Glaube an den wundertätigen<br />

E<strong>in</strong>fluss ist wohl so alt wie unsere menschliche Zivilisation. In der Gesundheitslehre<br />

Ayurveda werden Elixiere, Pasten, Pulver, T<strong>in</strong>kturen aus Edelste<strong>in</strong>en hergestellt.<br />

Harder<br />

Der <strong>Brienz</strong>ergrat verläuft parallel zum <strong>magischen</strong> <strong><strong>Brienz</strong>ersee</strong> und endet <strong>am</strong> Harder, der vermutlich<br />

bereits von den frühgeschichtlichen Anwohnern als heiliger Berg verehrt wurde. Der Harder<br />

besitzt e<strong>in</strong> nachhaltiges Energiefeld <strong>in</strong>sbesondere Richtung Wannichubel und oberhalb des Harderkulms.<br />

Das Hardermannli, e<strong>in</strong>e Felsplatte, ist die bekannteste Felsengestalt. Die spektakuläre<br />

Aussicht auf die Erhabenheit der Viertausender mit ihren Gletschern ist von e<strong>in</strong>er seltenen<br />

Intensität und zieht jeden <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Bann.<br />

Beatushöhlen<br />

E<strong>in</strong> Naturschauspiel <strong>in</strong> Millionen von Jahren erschaffen diente der Sage nach dem Heiligen Beatus<br />

als sicherer Unterschlupf. Er soll <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em gewaltigen K<strong>am</strong>pf den schaurigen feuerspeienden<br />

Hausdrachen aus se<strong>in</strong>er Höhle vertrieben haben. Dieser floh und stürzte sich mit furchterregendem<br />

Gebrüll <strong>in</strong> den Thunersee. Es ist nachgewiesen, dass die Beatushöhle bis <strong>in</strong>s Mittelalter<br />

von Eremiten bewohnt wurde. Die Klause war e<strong>in</strong> weitum bekannter Wallfahrtsort. Gewaltige<br />

Tropfste<strong>in</strong>formationen, grosse Hallen und Schluchten, e<strong>in</strong>malige Formen bevölkern das weitverzweigte<br />

Höhlensystem und zeugen von der gewaltigen Kraft der Natur.<br />

Trümmelbachfälle & Schlucht<br />

E<strong>in</strong>zigartiger Kraftort im Innern e<strong>in</strong>es erschlossenen Höhlensystems. 10 Gletscherwasserfälle<br />

aus dem Massiv Eiger, Mönch und Jungfrau, stieben über Felsen und Grotten direkt vor dem Betrachter<br />

<strong>in</strong> die Tiefe. Sie liefern über 20.000 Liter Schmelzwasser pro Sekunde. E<strong>in</strong> fabelhaftes<br />

Erlebnis, welches se<strong>in</strong>esgleichen sucht!<br />

Das Unerforschliche existiert wirklich und offenbart sich<br />

als höchste Wahrheit und strahlende Schönheit,<br />

von dem wir nur e<strong>in</strong>e dunkle Ahnung haben können –<br />

dieses Wissen und diese Ahnung s<strong>in</strong>d der Kern aller<br />

wahren Forschungen.<br />

Albert E<strong>in</strong>ste<strong>in</strong><br />

Weitere Informationen: Pier Hänni, pier.haenni@alpenmagie.ch, www.alpenmagie.ch<br />

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