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Seniorenpost 2009/2 - Stiftung Diakoniestation Kreuztal

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28<br />

25 Jahre<br />

Wir laden Sie herzlich ein zu unseren<br />

regelmäßigen Veranstaltungen<br />

• Kinonachmittag Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr<br />

• Diavorträge Jeden 2. Mittwoch im Monat um 10.00 Uhr<br />

• Nostalgie Tanzcafé Jeden 4. Donnerstag im Monat um 15.00 Uhr<br />

• Gemeinsames Liedsingen Jeden Freitag um 15.15 Uhr<br />

mit Begleitung<br />

Rufen Sie uns gerne unverbindlich für weitere Informationen<br />

an. Tel. 0800 / 47 47 202 (vollkommen kostenlos)<br />

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Sie sollten immer das Gefühl haben, sicher und<br />

komfortabel leben zu können und dabei Geborgenheit<br />

und Respekt erfahren. In unserem Senioren-Wohnpark<br />

sprechen die professionelle<br />

• Vollstationäre Langzeitpfl ege<br />

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und die Qualität der Ausstattung für sich und<br />

hören auch im Detail nicht auf.<br />

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Wand<br />

Wissenswertes für<br />

Seniorinnen und<br />

Senioren...<br />

Die älteste Heiratsanzeige<br />

eingereicht von Gerda Reh-Vetter, <strong>Kreuztal</strong><br />

Die älteste Heiratsanzeige ist rund 160 Jahre alt und stammt überraschenderweise<br />

nicht von einem Manne, sondern von einer Frau, die sich<br />

zu diesem ungewöhnlichen Schritt der Eheanbahnung entschloss. Der<br />

Grund, der sie dazu veranlasste, lag auch weniger in der Sehnsucht nach<br />

einem Lebenskameraden, als in nüchternen geschäftlichen Erwägungen.<br />

Sie brauchte nämlich einen männlichen Beistand zur Regelung einer<br />

Erbschaftsangelegenheit. Man sieht daraus, dass man schon damals,<br />

1783, durchaus nüchtern in<br />

Bezug auf die Ehe denken<br />

konnte. Die erste Heiratsanzeige<br />

erschien in den<br />

„Frankfurter Frag- und Anzeigennachrichten“ und<br />

hatte folgenden Wortlaut:<br />

„Personen, so allerlen suchen.<br />

Ein bonettes Frauenzimmer<br />

ledigen Standes, von guter Gestalt<br />

sucht zur Ausmachung<br />

einer Erbschaft in hießiger<br />

Nachbarstadt, welche ihr rechtmäßiger<br />

Weise zukommt von<br />

incirca 50.000 fl., einen<br />

guten Doctor oder Advokaten<br />

ledigen Standes von hier,<br />

welcher sich obligiert, diese<br />

Sache auszumachen, so groß<br />

und wohl aussieht, wann er als<br />

dann sich dieses wohlangelegen<br />

sein läßt“. So offeriert sie<br />

sich, denselben zu heiraten, es<br />

müsste aber je ehender je lieber<br />

sein.<br />

Aktuelles - Pinwand 29

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