COSUS stärkt Vertrieb - COSUS Computersysteme und Software ...
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Auf einer Wellenlänge<br />
Heinrich Zehnder GmbH setzt auf Zusammenarbeit mit <strong>COSUS</strong><br />
Das in Tennenbronn angesiedelte Unternehmen<br />
für Satellitenempfangstechnik,<br />
das zur Kathrein-Gruppe gehört, hat sich<br />
für die ERPII-Businesslösung Semiramis<br />
entschieden. Die notwendige Hardware<br />
bezieht man in Zukunft auch über das St.<br />
Georgener Systemhaus.<br />
„Vorteile auf allen Kanälen“, so wirbt die Heinrich<br />
Zehnder GmbH auf ihrer Internetseite. Zu<br />
ihren erfolgreichen Produkten gehören komplette<br />
Satellitenanlagen, Signalumsetzer (LNBS)<br />
sowie entsprechendes Zubehör. Gleich an mehreren<br />
Stellen durfte nun auch <strong>COSUS</strong> für das<br />
renommierte mittelständische Unternehmen<br />
tätig werden. Neben der Einführung von Semiramis<br />
wurde <strong>COSUS</strong> mit der Erneuerung der<br />
Hardwareumgebung betraut.<br />
Wie es zu dieser Zusammenarbeit kam,<br />
beschreibt der Geschäftsführer der Heinrich<br />
Zehnder GmbH, Markus Schmidt, so: „Seit einiger<br />
Zeit gehören wir zur Kathrein-Gruppe. Um<br />
Synergieeffekte erzielen zu können, ist es notwendig,<br />
auch im IT-Umfeld eine gruppenweit<br />
einheitliche Gesamtlösung einzusetzen. Uns<br />
war von Anfang an klar, dass damit erhebliche<br />
Investitionen verb<strong>und</strong>en sind.“<br />
Frank Anhold, IT-Verantwortlicher des Unternehmens,<br />
sieht die Ausgangssituation ähnlich:<br />
„Hätten wir versucht Teile der bestehenden IT-<br />
Umgebung beizubehalten <strong>und</strong> die neue Lösung<br />
daran anzukoppeln, hätte das zu einer sehr<br />
heterogenen Lösung geführt, letztlich zu einem<br />
IT-Flickwerk. Der <strong>Software</strong>-Hersteller hätte bei<br />
auftretenden Störungen darauf verweisen können,<br />
dass es an Alt-Komponenten liegt, wenn<br />
etwas nicht läuft. Ich war sehr froh, als ich erfuhr,<br />
dass Kathrein uns die notwendigen finanziellen<br />
Mittel für eine Gesamtlösung bewilligt hat.“<br />
Nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren<br />
entschieden sich die Verantwortlichen von<br />
Zehnder für <strong>COSUS</strong> als IT-Lösungspartner. Markus<br />
Schmidt begründet seine Entscheidung so:<br />
„Die räumliche Nähe ist selbstverständlich ein<br />
Vorteil. Hinzu kommt, dass das gesamte <strong>COSUS</strong><br />
Konzept gut durchdacht <strong>und</strong> in sich schlüssig<br />
war. Semiramis ist eine sehr moderne, innovative<br />
<strong>Software</strong>lösung, die von <strong>COSUS</strong> zweifelsohne<br />
sehr gut beherrscht wird.“ Frank Anhold<br />
ergänzt: „So eine Komplettumstellung führt<br />
man ja nicht nebenbei durch. Da kommt es darauf<br />
an, dass man von Anfang an das Gefühl hat,<br />
dass der IT-Partner genau weiß, was er wann<br />
<strong>und</strong> wie tut.“<br />
Sicher hat es bei der Auftragsvergabe auch eine<br />
Rolle gespielt, dass <strong>COSUS</strong> bei „TechnoTrend<br />
Görler“, einer Zehnder Schwestergesellschaft,<br />
die <strong>Software</strong> in rekordverdächtigen drei Monaten<br />
eingeführt hatte. <strong>COSUS</strong> meisterte die Projekt-<br />
Herausforderungen in souveräner Weise: Trotz<br />
der Neuorganisation des internen Projektplans<br />
ging TTG mit den Standorten in Erfurt <strong>und</strong> Tansau<br />
termingerecht am 01.07.2010 ans Netz, inklusive<br />
kompletter FIBU- <strong>und</strong> Controlling-Funktionen.<br />
Der verantwortliche <strong>COSUS</strong> <strong>Vertrieb</strong>smitarbeiter<br />
Tobias Thriene schildert den Ablauf aus seiner<br />
Sicht: „Die Heinrich Zehnder GmbH hat sich<br />
ihre Entscheidung keineswegs leicht gemacht.<br />
Mehrfach wurden die Rahmenbedingungen<br />
überprüft, Ergänzungen formuliert <strong>und</strong> Anpassungen<br />
vorgenommen. Das war wirklich kein<br />
„Projekt von der Stange“, sondern eine mit<br />
einer guten Portion Hirnschmalz realisierte<br />
Komplettlösung.“<br />
Sicher hat auch die Leistungsfähigkeit der <strong>Software</strong><br />
eine Rolle gespielt: „Die Workflow-Komponente<br />
war wichtig bei der Entscheidungsfindung.<br />
Entscheidend jedoch war meines Erachtens<br />
die „Multi-Site“-Fähigkeit von SEMIRAMIS,<br />
also die Möglichkeit, verb<strong>und</strong>ene Unternehmen<br />
international zu integrieren,“ bringt Frank<br />
Schick, Leiter der <strong>Software</strong>abteilung bei <strong>COSUS</strong>,<br />
seine Einschätzung auf den Punkt. Markus<br />
Schmidt stimmt zu: „Die Integration verb<strong>und</strong>ener<br />
Unternehmen ist für uns von zentraler<br />
Bedeutung. Wir können es uns nicht leisten, an<br />
irgendeiner Stelle eine „Black Box“ zu haben.<br />
SEMIRAMIS bietet zudem eine sehr moderne<br />
Architektur, die unseren Anforderungen an eine<br />
ERP-Lösung voll <strong>und</strong> ganz entspricht.“<br />
Ist <strong>COSUS</strong> der richtige IT-Partner für die Zukunft,<br />
hat alles so geklappt, wie Sie es sich vorgestellt<br />
haben? „Im SEMIRAMIS-Umfeld ist es noch zu<br />
früh, um etwas Abschließendes zu sagen“,<br />
beschreibt Markus Schmidt die Situation. Ich<br />
bin sehr zuversichtlich, dass ein ähnlicher Erfolg<br />
auch für uns zu erwarten ist. Die Umstellung im<br />
Hardwareumfeld jedenfalls hat mich sehr optimistisch<br />
gestimmt: Alles läuft reibungslos <strong>und</strong><br />
die Zusagen, die <strong>COSUS</strong> gemacht hat, wurden<br />
alle eingehalten. Mit <strong>COSUS</strong> als Partner sind wir<br />
IT-mäßig gesehen auf einem guten Weg!“<br />
Herzlichen Dank, Herr Schmidt!<br />
�<br />
Facts & Figures<br />
SEMIRAMIS Einführung bei Zehnder<br />
Die Anforderungen des K<strong>und</strong>en:<br />
■ Ablösung der bestehenden Novell-Server inklusive<br />
Faxlösung, wobei jeder Mitarbeiter<br />
(auch per Webaccess) Faxe versenden kann<br />
■ Virtualisierung aller neuen Server mit<br />
Citrix XenServer<br />
■ Einführung einer Lösung, welche im Fehlerfall<br />
die ERP-Datenbank automatisch auf einem<br />
anderen Server startet ohne großen Zeitverlust<br />
■ Upgrade bestehender PC-Arbeitsplätze<br />
■ Backup automatisiert <strong>und</strong> schnell, mit einem<br />
Tag lokaler Vorhaltung<br />
■ Alles aus einer Hand, inkl.Wartungsvertrag<br />
Die technische Lösung:<br />
■ 3 neue Server von DELL<br />
■ Backup-to-Disk-to-Tape-Lösung <strong>und</strong> LTO4,<br />
mit BackupEXEC 2010<br />
■ 2 x Citrix XenServer, Windows Business Essential<br />
mit Forefront, Exchange <strong>und</strong> SQL-Server<br />
■ 1 x Bintec ISDN-to-LAN-Router<br />
(für die Faxversendung)<br />
■ 1 x GFI Faxmaker, um von allen Arbeitsplätzen<br />
<strong>und</strong> aus dem ERP-System direkt Fax zu versenden<br />
(in Zusammenarbeit mit dem ISDN-Router)<br />
ERP ganz nah<br />
ERPII-Lösung Semiramis im Rahmen einer Live-Demonstration beim Anwender<br />
Bei der Deutschen Metrohm hatten<br />
ausgewählte ERP-Interessenten der<br />
<strong>COSUS</strong> Gelegenheit, dem ERP-System<br />
Semiramis im Echtbetrieb ganz genau<br />
„auf die Finger“ zu schauen.<br />
Von der Erstellung des Lastenhefts bis zum<br />
Echtstart eines ERP-Systems ist in der Praxis<br />
häufig noch ein weiter Weg zurückzulegen.<br />
Besonders wichtig für den Projekterfolg:<br />
möglichst frühzeitig, bereits im Vorfeld der<br />
ERP-Auswahl, gefährliche Stolpersteine zu<br />
erkennen <strong>und</strong> geeignete Maßnahmen einzuleiten,<br />
um diese präventiv zu unterbinden.<br />
Dadurch kann nicht nur wertvolle Projektzeit<br />
eingespart werden, auch der Erfolg<br />
eines ERP-Projekts insgesamt wird im<br />
Unternehmen optimal abgesichert.<br />
Deshalb eröffnete <strong>COSUS</strong> ausgewählten<br />
Interessenten am 19. Oktober die Möglichkeit,<br />
sich Semiramis live bei einem wichtigen<br />
Referenzk<strong>und</strong>en, der Dt. Metrohm in<br />
Filderstadt, anzuschauen. Der direkte<br />
Dialog zwischen Referenten <strong>und</strong> Fachpublikum<br />
führte dann auch zu einem regen<br />
Informationsaustausch. Im Verlauf der<br />
intensiven Fachdiskussion drang man tief in<br />
die Materie ein. Fachspezifische Fragen der<br />
einzelnen Teilnehmer konnten ausführlich<br />
behandelt <strong>und</strong> hinreichend beantwortet<br />
werden.<br />
Nach einer einführenden Vorstellung der<br />
<strong>COSUS</strong>, bei der die Geschichte <strong>und</strong> das<br />
Portfolio des Unternehmens erläutert wurden,<br />
stand die ERP-Lösung Semiramis ganz<br />
im Mittelpunkt des Interesses.<br />
Herr Rückle, Projektleiter der Deutschen<br />
Metrohm, führte durch die Live-Präsentation.<br />
Dabei veranschaulichte er die Flexibilität<br />
<strong>und</strong> die Geschwindigkeit dieser modernen<br />
ERPII-Lösung <strong>und</strong> stellte interessante<br />
Daten <strong>und</strong> Fakten heraus. Zügig <strong>und</strong> gut<br />
Frank Rückle, Dipl. Ing. (FH)<br />
<strong>Vertrieb</strong>sleiter Deutsche Metrohm<br />
verständlich stellte er die zahlreichen Frameworks<br />
vor, erläuterte ihre Funktion <strong>und</strong><br />
die praktische Bedeutung für die Arbeitsabläufe<br />
innerhalb seines Unternehmens.<br />
Weil jedes Unternehmen jedoch sehr individuelle<br />
Anforderungen an ein ERP-System<br />
stellt, sind die zugehörigen Fragen sehr spezifisch<br />
<strong>und</strong> lassen sich nur individuell<br />
beantworten. Die anwesenden Teilnehmer<br />
erhielten deshalb ausreichend Gelegenheit<br />
ihre Fragen zu formulieren, Herr Rückle<br />
stand ihnen dabei Rede <strong>und</strong> Antwort:<br />
Das Spektrum der nun folgenden Frage<strong>und</strong><br />
Antwortr<strong>und</strong>e erstreckte sich auf<br />
unterschiedliche Themengebiete: Dazu<br />
gehörten Fragen der Evaluierung, dem Customizing<br />
der Oberfläche <strong>und</strong> dem Erstellen<br />
von Reports ebenso wir die Visualisierung<br />
von Geschäftsprozessen oder der optimale<br />
Umgang mit Key-Usern. Besprochen wurden<br />
aber auch die Einführung bei den normalen<br />
Nutzern <strong>und</strong> Fragen zur Finanzierung<br />
eines ERPs. Alle genannten Punkte wurden<br />
ausführlich dargestellt <strong>und</strong> offen diskutiert.<br />
Für viele der Anwesenden eine ausgesprochen<br />
positive Erfahrung, die ehrliche Meinung<br />
eines K<strong>und</strong>en live <strong>und</strong> unzensiert zu<br />
hören.<br />
Die Veranstaltung machte insgesamt deutlich,<br />
dass die Einführung einer ERP-Lösung<br />
nicht bereits mit dem „Go-Live“ endet. Eine<br />
langfristige Betreuung über das Implementierungsprojekt<br />
hinaus zahlt sich für ein<br />
Unternehmen aus. Spätestens, wenn aufgr<strong>und</strong><br />
veränderter Unternehmensstrukturen<br />
eine Anpassung des ERP-Systems notwendig<br />
wird oder neue Geschäftsprozesse integriert<br />
werden müssen. Gerade in solchen<br />
Fällen wird sich das externe Projekt- Knowhow<br />
seitens des Lösungsanbieters als willkommene<br />
Hilfestellung erweisen.<br />
Fazit: eine r<strong>und</strong>um gelungene Veranstaltung,<br />
die in ähnlicher Weise in der Zukunft<br />
wiederholt werden sollte! Wir danken an<br />
dieser Stelle besonders der Deutschen<br />
Metrohm <strong>und</strong> Herrn Rückle für ihre Bereitschaft<br />
zu diesem offenen Meinungsaustausch.<br />
�<br />
Ihre Fragen beantwortet:<br />
Gregor Bonse<br />
Tel. +49 7724 9386-929<br />
gregor.bonse@cosus.de<br />
www.cosus.de<br />
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