COSUS stärkt Vertrieb - COSUS Computersysteme und Software ...

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6 Mehr Leistung, weniger Kosten Guttroff virtualisiert IT-Umgebung mit COSUS Das Sauerstoffwerk Guttroff aus Wertheim setzt auf neueste IT-Technologien. Die notwenige Hard- und Software lieferten Citrix und DELL, realisiert hat das Projekt COSUS. Die Unternehmensgruppe Gutroff, ein inhabergeführtes mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Wertheim-Reicholzheim, beschäftigt rund 165 Mitarbeiter und zählt im süddeutschen Raum zu den renommiertesten Unternehmen seiner Branche. Mit eigenem Luftzerleger produziert man Gase für eine Vielzahl industrieller und medizinischer Anwendungsbereiche. Hervorgegangen ist das Unternehmen aus dem Sauerstoffwerk Friedrich Guttroff GmbH, die 1925 in Wertheim gegründet wurde. Die Verarbeitung von Sauerstoff, Stickstoff und Argon gehört auch heute noch zum Kerngeschäft des Unternehmens, das zudem um den Bereich der Schweißtechnik erweitert wurde. � Unternehmen Guttroff Gruppe Firmensitz: Wertheim-Reicholzheim Sechs Niederlassungen u. Tochtergesellschaften ■ Gründung: 1924 ■ Seit 1929 in Familienbesitz ■ 1995 Einführung Qualitätsmanagement ■ 1996 DIN-Norm ISO 90 ■ Nov. 2001 DIN EN ISO 9001 : 2000 ■ Mitarbeiter: circa 165 Geschäftsbereiche: ■ Gase ■ Versorgungstechnik / Anlagenbau ■ Kälte- und Verfahrenstechnik ■ Schweiß- u. Schneidtechnik ■ Industriebedarf und Werkzeuge COSUS unterstützt die IT-Abteilung der Guttroff-Gruppe bereits seit mehreren Jahren. Ende 2007 führte COSUS beispielsweise Blade-Technologie ein, die nun zur Erneuerung anstand. Die dabei verwendete Lösung von HP hatte sich im Lauf der Zeit als optimierbar erwiesen. Florian Böhme,IT-Projektverant- wortlicher bei Guttroff, war davon überzeugt, dass die Lösung von DELL ein besseres Preis-- Leistungs-Verhältnis bieten würde. In das aktuell gestartete Projekt wurden alle relevanten Fachabteilungen von Guttroff mit eingebunden, um möglichst alle Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigen zu können. In den ersten Fachgesprächen wurde rasch deutlich, dass eine Virtualisierungslösung den größten Nutzen bringen würde. Eine Herausforderung war die Nutzung der bestehenden SAN von „NetAPP“ und der notwendige nahtlose Übergang von der Blade-Technologie auf die virtuelle Umgebung. In verschiedenen Projektierungs- und Planungsgesprächen wurden die einzelnen technischen Varianten, wie beispielsweise iSCSI oder Fibre Channel, SAN, Citrix XenServer und VMware erörtert und gegenübergestellt. Jürgen Bromme, Geschäftsführer von Guttroff, erläuterte seine Über- COSUS ist für uns ein zuverlässiger Partner. legungen im Vorfeld so: „Herr Haas, der verantwortlicheCOSUS-Techniker, hat ein Konzept vorgestellt, das uns alle überzeugt hat. Man hat einfach gemerkt, dass er verstanden hat, was wir wollen und benötigen.“ Und da der zuständige Vertriebsmitarbeiter von COSUS, Tobias Thriene, mit Augenmaß kalkuliert hatte, entschied sich Herr Bromme dafür, COSUS mit der Virtualisierung zu beauftragen. Im weiteren Projektverlauf wurden zwei DELL Server vom Typ „PowerEdge R610“, sowie eine „DELL EqualLogic“-SAN der PS- Serie in die bestehende Infrastruktur inte- griert und die einzelnen Server in die neue Virtualisierungslösung migriert. Basis hierfür war die „XenServer Enterprise Edition“ von Citrix. Der gesamte Prozess vollzog sich nahezu störungsfrei, ohne den laufenden Produktions- und Geschäftsbetrieb des Unternehmens zu beeinträchtigen. Jürgen Bromme weiß diese Tatsache durchaus zu schätzen: „COSUS hat wieder einmal Wort gehalten. Alles, was uns vorab zugesichert wurde, ist eingehalten worden.“ Und auch die räumliche Entfernung konnte die enge Zusammenarbeit der Projektpartner nicht im Geringsten beeinflussen. „Das ist heutzutage überhaupt kein Problem mehr. Man kann sich jederzeit per Fernwartung auf die Systeme aufschalten. Wann immer wir Unterstützung vor Ort benötigten, war COSUS für uns da“, bringt es Florian Böhme auf den Punkt. Und auch Herr Bromme zieht eine rundum positive Bilanz „COSUS ist für uns ein zuverlässiger Partner, den wir jederzeit wieder auch mit der Umsetzung größerer Projekte beauftragen würden!“ Vielen Dank, Herr Bromme! Sie möchten weitere Informationen zu diesem Thema? Ihr COSUS Ansprechpartner berät Sie gerne. � Ihre Fragen beantwortet: Tobias Thriene Tel. +49 7724 9386-963 tobias.thriene@cosus.de www.cosus.de Gelungene Premiere COSUS Messestand erweist sich als Besuchermagnet Erste COSUS Messeteilnahme bei der IT & Business 2010 an der Seite der COMARCH AG war ein viel versprechender Auftakt. Die Strategie stimmt, das Messeergebnis auch. Bei der Teilnahme an der IT & Business vom 26. - 28.10. 2010 in Stuttgart, einer Fachmesse für Software, Infrastruktur und IT- Services, verzeichnete COSUS ein reges Besucherinteresse und erstaunliche Kontaktzahlen am Messestand. Claus Dietrich zeigt sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung: "Die zahlreichen Fachbesucher, die unseren Stand besucht haben, zeigen uns, dass wir die richtigen Themen für den mittelständischen Markt besetzt haben. Unsere quantitativen Ziele haben wir in diesen drei Messetagen ebenfalls mehr als erreicht. Der COSUS Stand war an allen drei Tagen sehr gut besucht." COSUS „i:strategy“ und die besonderen Leistungen im Umfeld der ERPII-Lösung „Semiramis“ kamen beim Fachpublikum sehr gut an. Kein Wunder, denn beide sind maßgeschneidert für mittelständische Unternehmen und „Semiramis“ das derzeit wohl leistungsfähigste Produkt am Markt. Besonderes Highlight: das von COSUS optimierte CRM-Modul, das eine noch effizientere Vertriebsunterstützung ermöglicht. Das CRM- Modul des Herstellers wird von COSUS durch neue Funktionen ergänzt und dadurch die Pflege der Kundenbeziehung wesentlich erleichtert. Auf der „IT & Business 2010“ konnten zahlreiche Kontakte hergestellt werden, gegenüber der Messe des vergangenen Jahres hat sich ihre Zahl verdoppelt. Noch auf der Messe wurden einige Termine für Informations- und Verkaufsgespräche im letzten Jahresviertel vereinbart. Die nächste „IT & Business“ findet übrigens vom 20. bis 22. September 2011 auf dem Stuttgarter Messegelände statt – und COSUS wird sicher wieder dabei sein! 7
8 Neuigkeiten von DELL DELL verbessert Hardwareausstattungen Lösungen von DELL sind stets auf der Höhe der Zeit. Mit verschiedenen Neuerungen stellt der Hersteller diesen Anspruch auch dieses Mal wieder unter Beweis. Wer oft mit IT zu tun hat, der kann als leidgeprüfter Techniker, Verantwortlicher oder Anwender ein Lied davon singen: Wenn es um Hardwarekomponenten geht, ist nichts so beständig wie der Wandel. Es sind nicht nur immer nur neuere Prozessortypen, die mal mit mehr Leistung, mal mit weniger Stromverbrauch auf sich aufmerksam machen. Darüber wird in entsprechenden Fachzeitschriften üblicherweise sehr aktuell und umfassend berichtet. Und auch die immer ausgeklügeltere Architektur von Grafikkarten wird in anderen Publikationen bereits erschöpfend beschrieben. Doch welche Neuerungen bietet der strategische COSUS Partner DELL seinen Kunden? Welche Vorteile haben Käufer der Systeme, wenn sie sich heute für neue Lösungen entscheiden? Jenseits der leistungsbezogenen Argumente nach dem Motto „Schneller, Hoher, Weiter“ möchten wir uns in diesem Bericht auf die Lösungen mit echtem Mehrwert für Unternehmen konzentrieren. Als erstes ist die Verfügbarkeit von Festplatten mit einer Kapazität von zwei Terabyte zu erwähnen. Was für den Anwender gigantisch erscheinen mag, ist im Backup-Bereich ein echter Meilenstein, vergrößert sich das mögliche Datenvolumen in Plattenstapeln doch ganz erheblich. Als weitere Neuerung bietet DELL nun 10- Gigabit-Netzinfrastruktur an, die auch für normale Unternehmen bezahlbar bleibt. So liegt der Dell „PowerConnect 6224F“- Switch, mit 10 GbE, in der Basisausstattung bei lediglich 1.200 Euro brutto bzw. rund 1.000 Euro netto (ohne Mehrwertsteuer). Ein überzeugendes Argument, um die interne Netzinfrastruktur auf die nächste Generation umzustellen! Das Flaggschiff im 10-GbE-Umfeld ist die 8000er-Serie, für deren Vertrieb COSUS selbstverständlich zertifiziert ist, so wie es der Hersteller fordert. Sie besticht vor allem durch ihre hohe Skalierbarkeit. Für Systemadministratoren ist die "DELL Management Console", mit der Leistung von "Altiris" von Symantec, eine Innovation der ganz besonderen Art: Sie ist einfach zu handhaben, flexibel, heterogen und bietet ein ganzes Füllhorn an Möglichkeiten. Lassen Sie sich von unseren Systemtechnikern die Möglichkeiten in der Praxis zeigen - Sie werden begeistert sein! Und auch eine Ankündigung dürfte viele Kunden von DELL interessieren: Microsoft Windows XP ist ab sofort nicht mehr bei dem Hersteller erhältlich. Sollte das für Ihr Unternehmen eine Herausforderung darstellen, sprechen Sie bitte mit uns - COSUS unterstützt Sie gern bei allen systemtechnischen Fragen! � Ihre Fragen beantwortet: Gregor Bonse Tel. +49 7724 9386-929 gregor.bonse@cosus.de www.cosus.de � Facts & Figures Steigende Mobilität und feste IT Arbeitsplätze Eine Zunahme von Notebooks ist sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich nicht zu übersehen. Langes mobiles Arbeiten im Zug, im Auto oder Flugzeug bedarf spezieller Stromversorgung. Wir haben die Lösung für Sie. Der Port-Replikator Eine Dockingstation verbindet die mobile Welt mit dem Büro durch einfaches Einklicken des Gerätes. Kein Stecken von Kabel notwendig. Die Stromversorgung Ein zusätzlicher Akku für unterwegs (wird von unten angebracht) verlängert die Zeit der mobilen Arbeitsdauer. Der Slice Akku benötigt keine zusätzlichen Schächte (wie DVD-Laufwerk) oder Anschlüsse. Der Platz Platzsparend, einfach und flexibel. Der TFT Ständer ist höhenverstellbar, neigbar und drehbar. Eine einfach Variante der Nutzung von Split- oder Erweiterungsdisplays ist ein E/View. Damit nutzen Sie das Display Ihres Notebooks UND brauchen nur einen weiteren TFT zur Realisierung. COSUS goes Gold Überragender Erfolg für COSUS Kurz nach Unterzeichnung des SonicWALL- Partnervertrages hat COSUS bereits alle Voraussetzungen erfüllt, um den „Gold“- Status zu erreichen - ohnehin bei dem Lieferanten nicht einfach zu erlangen. Erst in der vorletzten Ausgabe der i:mail berichteten wir über die neue Partnerschaft mit SonicWALL. Einen der Hauptgründe zugunsten von SonicWALL beschrieb der verantwortliche Firewall-Spezialist bei COSUS, Jürgen Jancke, damals so: „Wenn es brennt brauchen unsere Kunden rasche und unbürokratische Unterstützung. Wir müssen jemanden in die Verantwortung nehmen können, der innerhalb eines definierten Zeitraumes angemessen reagiert“. Selbstverständlich war das nicht das alleinige Kriterium, das für SonicWALL sprach. Ausgereifte Produkte, durchdachte Konzepte und ein angemessener Investitionsrahmen für die Budgetplanungen der COSUS-Kunden waren ebenso bedeutend. „SonicWALL ist ein Anbieter mit einer rundum gelungenen Produktpalette, mit Modellen, die unterschiedlichsten Anforderungen gerecht werden“, findet Jürgen Jancke. Schnell gelang es ihm, auch andere COSUS Techniker für die Lösungen zu begeistern, ebenso wie die Vertriebsmannschaft bei COSUS. Bereits zu Jahresbeginn fanden deshalb bei COSUS umfangreiche Zertifizierungen für Technik und Vertrieb statt. Ausgestattet mit viel neuem Wissen, wurden Kunden und Interessenten von COSUS intensiv auf die Lösungen des renommierten Firewallherstellers aufmerksam gemacht. Das führte dazu, dass COSUS schon kurz darauf im zwei- Citrix XenClient – neues von der Synergy Xen-basierte Client-Virtualisierungslösungen Citrix XenClient ersetzt ein Hostbetriebssystem auf dem Laptop. Der neue Client- Hypervisor startet mehrere virtuelle Maschinen direkt auf einem Firmen-Laptop. Basierend auf der „Bare Metal“-Architektur und durch die Integration in Intels vPro Hardware- Technologie bietet XenClient die größtmögliche Sicherheit und Isolierung. Citrix Systems hat gemeinsam mit Intel die branchenweit erste Lösung zur Applikations- und Desktopbereitstellung entwickelt, die speziell für Intel Core 2 Desktops und Centrino 2 Laptops mit Intel vPro- Technologie konzipiert sind. Mit dem XenClient ist es möglich, zentral bereitgestellte Desktops jederzeit auf dem mobilen Endgerät zu nutzen, auch ohne Verbindung zum Netzwerk. Nutzer können bei Bedarf auch mehrere virtuelle Desktops auf dem gleichen Endgerät parallel ausführen, beispielsweise einen abgesicherten Firmen-Desktop und eine private Umgebung. Technologien, bei denen virtuelle Desktops auf einem darunterliegenden Betriebssystem aufsetzen, konnten diese Erwartungen bisher nicht ausreichend erfüllen. Der neue Client-Hypervisor wird nun PC-Herstellern und Unternehmen weltweit zur Verfügung gestellt und erlaubt es der Unternehmens- IT, einen zentral verwalteten Corporate-Desktop in einer dynamischen Umgebung mit allen nötigen Anwendungen direkt in einer sicheren, isolierten Client-basierten Virtual Machine (VM) bereitzustellen. Wie geht das genau? Auf dem Laptop selbst läuft dafür kein Betriebssystem mehr, nur der Hypervisor selbst. Derzeit ten Quartal so erfolgreich am Markt tätig war, das SonicWALL bereit war, COSUS mit dem Goldpartnerstatus auszuzeichnen. Denn die dazu notwendigen Qualifizierungsmaßnahmen hatte COSUS ohnehin bereits erbracht, nun gesellte sich auch der ökonomische Erfolg hinzu. Adnan Demir, als Channel Account Manager bei SonicWALL für die Betreuung von COSUS zuständig, lobt den Einsatz des neu gewonnen Goldpartners: „Man merkt ganz einfach, dass man es mit Profis zu tun hat, die etwas von ihrem Geschäft verstehen. COSUS gehört zu der Sorte Partner, die man gern unterstützt. Der Erfolg gibt COSUS auf der ganzen Linie recht!“ Danke Herr Demir, danke SonicWALL, und ein besonderes Dankeschön an alle unsere Kunden, die diesen Erfolg erst möglich gemacht haben! ist, bedingt durch die frühe Produktphase, die Anzahl der unterstützten Notebooks auf einige Dell-, HP- und Lenovo-Modelle begrenzt. Weitere sollen später dazukommen; Intels vPro wird dabei zwar wahrscheinlich nicht zwingende Voraussetzung werden, aber eine dringende Empfehlung bleiben, um die Nutzung lokaler Client- Ressourcen wie Power-Management-Funktionen, USB-Geräte oder der Grafik-Hardware durch die virtuellen Maschinen zu gewährleisten. So ist es mit entsprechender Hardware-Unterstützung etwa möglich, alle laufenden VMs durch Schließen des Laptop-Deckels auf die Schnelle zu suspendieren und beim Öffnen wieder zu wecken.Vom Benutzererlebnis mit einem lokal installierten Betriebssystem unterscheidet sich dies nicht. 9
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