Express - SV GERMANIA FRITZLAR 1976 eV

Foto: Thomas Schneider
Das Magazin des SV Germania Fritzlar 1976 e.V.
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Saison 2010 I 2011 Nr. 11
PLATZ NEUN!
Wir haben ihn -
andere brauchen ihn!
Bemerkung: Der neunte Platz
garantiert den Verbleib in der 3. Liga
:
Seite 2
Wir begrüßen herzlich unseren heutigen
Gegner, den DJK/MJC Trier II, zu unserem
elften Heimspiel in der Frauen
3. Liga Staffel West. Wir wünschen allen
Beteiligten eine spannende Begegnung.
Gesamtauflage: 200 St.
13.03.2011

2 Frauen 3. Liga
Frauen 3. Liga 3
Barnas Wissen ist gefragt
Fritzlar. Für die Drittliga-Handballerinnen
des SV Germania Fritzlar ist die Partie gegen
die Bundesliga-Reserve des DJK/MJC
Trier (Sonntag 17 Uhr, Halle der König-
Heinrich-Schule) ein weiteres wichtiges
Spiel um den Klassenerhalt. Für ihre
Trainerin Ildiko Barna bedeutet es eine
Begegnung mit ihrer eigenen jüngeren
Vergangenheit. Denn bis vor einem
Jahr leitete die Ungarin als Trainerin und
Sportliche Leiterin noch die Geschicke des
SVG-Gegners).
Angriffslustig: Tabea Schwalenstöcker könnte
nach ihrer guten Leistung gegen den THC
erneut mitspielen. Foto: Hahn/nhm.
Von dessen Bundesliga-Vertretung zwar,
doch in Trier sind die Grenzen zwischen
erster und zweiter Mannschaft fließend.
Mit Katrin Schneider, Catrin Grötzki und
Kathrin Premm spielen drei U 23-Talente
regelmäßig in beiden Teams. Und vor allem
vor den beiden Erstgenannten hat Barna
großen Respekt. „Schneider ist mit ihren
Schlagwürfen gefährlich und kann den
Kreis gut anspielen, Grötzki ist eine echte
Spielmacherin mit vielfältigen Stärken“,
sagt die Frau, durch deren Arbeit die
jungen Trierer Stützen erst zu Bundesliga-
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Spielerinnen wurden. Deshalb ist es für sie
eine Überlegung wert, die eigene Abwehr
speziell auf die individuellen Stärken des
Duos einzustellen.
Ohne aber unbedingt kurze Deckungen zu
verordnen, wie Markus Zeimet vermutet.
Ihr MJC-Kollege kennt Ildiko Barna und
ihre Auffassung vom modernen Handball
nur zu gut, hospitierte er doch bei ihr im
Rahmen der Erlangung seiner A-Lizenz.
„Dass ich großes Augenmerk auf die Deckung
lege ist allgemein bekannt“, spielt
sie die Bedeutung etwaiger Kenntnisse herunter.
Verzichten muss sie wohl auf Nadine
Frank, deren Knöchelverletzung aus dem
Thüringen-Spiel Training unmöglich
macht. Neben Anne Breitschuh und Carina
Heidenreich im Zentrum gegen Grötzki
ist vor allem Ina Giebisch gefragt. Oder
Katrin Schmalz, je nachdem auf welcher
Halbposition Schneider auftaucht. Im Angriff
könnte Tabea Schwalenstöcker eine
weitere Chance bekommen. „Sie hat ihre
Aufgabe gegen den THC prima gelöst“,
fand Barna. Und setzt darauf, dass auch
alle anderen den Schwung aus dem letzten
Heimspiel mitnehmen. „Der drohende
Abstieg muss Motivation sein, nicht Belastung“,
fordert sie. Damit Trier weiter hinter
Fritzlar bleibt, und die Lehrerin den einstigen
Schüler ohne Punkte zurück an ihre
ehemalige Wirkungsstätte schicken kann.
(kh)
Quelle: HNA.de
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3. Liga Frauen West | Tabelle Stand: 13.03.2011
Nr Mannschaft Spiele + ± - Tore D Punkte
1 Roude Leiw Bascharage 19/26 15 1 3 633:531 102 31:7
2 HSV Solingen-Gräfrath 19/26 13 1 5 563:510 53 27:11
3 Thüringer HC II 20/26 12 1 7 666:572 94 25:15
4 PSV Recklinghausen 20/26 11 1 8 579:561 18 23:17
5 HSG Kleenheim 20/26 11 1 8 545:530 15 23:17
6 TSG Obereschbach 20/26 10 2 8 603:606 -3 22:18
7 TV Beyeröhde 1893 20/26 11 0 9 572:529 43 22:18
8 SG 09 Kirchhof 20/26 9 3 8 571:561 10 21:19
9 SV Germania Fritzlar 1976 20/26 10 0 10 588:572 16 20:20
10 DJK/MJC Trier II 19/26 9 1 9 461:494 -33 19:19
11 1. FC Köln 01/07 20/26 9 1 10 584:598 -14 19:21
12 TV Walsum-Aldenrade 07 19/26 5 1 13 439:492 -53 11:27
13 ETuS Wedau 20/26 4 1 15 535:621 -86 9:31
14 TB Wülfrath 20/26 2 0 18 455:617 -162 4:36
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4 Frauen 3. Liga
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Handball in Trier
1 Anne Bocka TW 1993 Schülerin 2010 THC Erfurt
12 Jessica Kockler TW 1990 Schülerin 2009 DJK Marpingen
2 Pia Staudt RM/LA 1982 Bankkauffrau 2000 Eigener Verein
3 Alexa Heumüller LA 1991 Schülerin 2004 Eigene Jugend
4 Lena Weber KM 1990 Schülerin 2002 eigene Jugend
5 Laura Hahn RA 1990 Studentin 2010 DJK Marpingen
7 Svetlana Mozgowaja RR 1972 Sportlehrerin 2000 Bundesligamannschaft
9 Katrin Schneider RL/RR 1990 Auszubildende 2006 TSG Friesenheim
10 Lena Zelmel LA/KM 1993 Auszubildende 2009 SV Mainz 05
11 Kathrin Premm RL 1992 Schülerin 2008 eigene Jugend
13 Swantje Stein RL/RR/RM 1991 Auszubildende 2010 DJK Marpingen
15 Natalie Adeberg RL/RR 1993 Schülerin 2009 SV Mainz 05
22 Eva Lennartz LA 1987 Auszubildende 2001 Eigene Jugend
24 Catrin Grötzki RM 1992 Schülerin 2008 SG Pforzheim/Eutingen
Trainer: Markus Zeimet Co-Trainer: Sigfrid Garbe
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6 Frauen 3. Liga
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Fritzlar stoppt den freien Fall
Bis zu ihrem Ausscheiden druckvoll und treffsicher:
Fritzlars Linksaußen Nadine Frank.
Fritzlar. Die Handballerinnen des SV Germania
Fritzlar haben sich in der 3. Liga
West eindrucksvoll zurück gemeldet. Gegen
die Bundesliga-Reserve des Thüringer
HC siegten Ina Giebisch, Carina Heidenreich
und Co. vor 300 Zuschauern sicher
und hochverdient mit 38:30 (21:14).
Nur Sekunden dauerte es, da hatte ausgerechnet
Nadja Bolze, zu Beginn der Serie
noch im Fritzlarer Trikot, die Gäste in
Führung gebracht. Es sollte ihre einzige
Führung bleiben. „Wir haben den Anfang
komplett verschlafen“ bekannte THC-
Trainer Frank Puttfarken. Und musste mit
ansehen, wie die Domstädterinnen den
Tabellendritten auseinander nahmen. Das
Rückraumtor von Carina Heidenreich war
der Auftakt, dann folgten vier Gegenstoßtore.
Alle resultierend aus Ballgewinnen
der von Anne Breitschuh glänzend dirigierten
Deckung. Nadine Frank (2), Anna
Miszczyj und Breitschuh selbst sorgten
schnell für klare Verhältnisse und eine
5:1-Führung (4.).
Auch danach leisteten sich die abstiegsgefährdeten
Gastgeberinnen nur wenige
Aussetzer. Ganz so, wie es ihre Trainerin
gefordert hatte. „Das war eine Sache des
Willens“, erklärte Ildiko Barna, warum
ihre Spielerinnen bis zur 16. Minute auf
13:6 davon zogen. Diesmal auch mit einer
spielstarken linken Seite. Carina Heidenreich
ließ sich von zwei frühen Fehlwürfen
nicht aus der Ruhe bringen und Nadine
Frank war auch aus dem gebundenen Spiel
heraus erfolgreich. Das allerdings nur bis
zur 20. Minute, denn dann schied sie nach
einem Zusammenprall mit Lena Petersen
verletzt aus.
Als das Spiel kurz nach der Pause nach
drei THC-Toren in Folge und einer Strafzeit
gegen Anne Breitschuh zu kippen
drohte, übernahm die rechte Seite Verantwortung.
Anna Miszczyj mit einem herrlichen
Sprungwurf aus dem Rückraum und
Katrin Schmalz mit feiner Einzelleistung
stoppten die Thüringer Aufholjagd.
Noch einmal kamen die Gäste auf vier
Tore heran. Doch Tabea Schwalenstöckers
Doppelpack zum 34:27 (55.) entschied eine
mitreißende Partie, in der die geschlossene
Mannschaftsleistung des SVG den Unterschied
machte.
SVG: Rodziewicz, Wedemeyer; Josefiak,
Hildebrand 1, Frank 5, Heidenreich 8/1,
J. Giebisch, Breitschuh 9/1, I. Giebisch,
Schmalz 6, Schwalenstöcker 2, Miszczyj 7.
(mk)
Foto: Hahn
Quelle: HNA
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8 Frauen 3. Liga
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3. Liga Die Angst geht um...
Schwalm-Eder. Ab Platz drei zittert die gesamte
3. Liga West der Frauen sechs Spieltage
vor Schluss um den Klassenerhalt. Mittendrin:
die Handballerinnen der SG 09 Kirchhof und
der SV Germania Fritzlar. Die haben sich daher
zur Unzeit eine kleine Krise genommen. Doch
während die SG am Wochenende ihre Talfahrt
fortsetzte, konnte Fritzlar den freien Fall erstmal
stoppen. Bei der SG 09 Kirchhof geht die
Angst um. Beinahe gespenstisch, aber tief verwurzelt
in den Seelen der Spielerinnen, die gegenüber
der starken Hinrunde nicht mehr wieder
zu erkennen sind. So fällt die wohl maßgebliche
Erklärung für die aktuelle Misserfolgsserie, die
am letzten Spieltag in eine 32:37-Heimniederlage
gegen den Tabellenvorletzten ETuS Wedau
gipfelte, nicht schwer.
„Die Mannschaft ist total verunsichert“, spricht
Trainer Mike Fuhrig von einer „mentalen Blockade“.
Und auch Rückraumspielerin Celia Steyer
gesteht: „Unser Selbstbewusstsein ist völlig
weg.“ Bei allen SG-Spielerinnen, was dann eine
negative Kettenreaktion im Team zur Folge hat,
wenn nur eine der Leistungsträgerinnen patzt.
Wie die Torjägerin selbst. Oder wie Vilte
Duknauskaite oder Melina Horn und damit fast
der gesamte Rückraum. Auch die Torfrauen Elisabeth
Wehr und Nilla Oross sind derzeit nicht
in der Lage, die Fehler ihrer Vorderleute auszubügeln.
Und über Außen fehlt dem Kirchhofer
Spiel fast jegliche Gefährlichkeit. Einzig die
junge Lena Dietrich setzte im letzten Spiel ein
paar Akzente - bei ihren blitzschnellen Tempogegenstößen.
Da ist guter Rat teuer. Abhilfe könnte laut Mike
Fuhrig, eine „klassische Mittelfrau“ schaffen,
die in kritischen Situationen den Kopf oben behält.
Eine wie die erfahrene Rocsana Negovan,
die sich nach Verletzung und Schwangerschaft
eigentlich auf die zweite Mannschaft konzentrieren
wollte. Für den SG-Coach durchaus eine
Alternative: „Ich hab‘ schon ein Auge auf sie
geworfen.“ Die ehemalige Erstliga-Spielerin
könnte helfen, „die Angst aus den Köpfen zu
kriegen.“ Und damit die entscheidende Voraussetzung
schaffen, dass Kirchhof so schnell wie
möglich die Kurve kriegt.
„Das haben wir gebraucht.“ Groß, riesengroß
war die Erleichterung. Nicht nur, aber vor allem
bei Fritzlars Trainerin Ildiko Barna, die
beim 38:30-Sieg gegen den Thüringer HC II
endlich mal das von ihr vorgegebene Konzept
zu 100 Prozent umgesetzt sah. Von Anfang an
bestimmte ihre Mannschaft gegen die Bundesliga-Reserve
den Rhythmus, bestach mit einer
starken Abwehrleistung und sorgte für richtig
Druck aus dem zuvor oft zaudernden Rückraum.
„Das hat mir imponiert“, erklärte die Ungarin,
die damit ihr Meisterstück als Psychologin
hinlegte.
Denn wie hatte sie ihr eine Woche zuvor noch
völlig verunsichertes Team wieder aufgerichtet?
Mit Zuckerbrot statt Peitsche, mit drei Tagen
ohne Handball statt Straftraining. Das reichte,
um die durchaus vorhandenen Kräfte zu bündeln
und auch abzurufen - ein Indiz dafür, dass
bei den Spielerinnen der Ernst der Lage angekommen
ist und sie endlich auch mental damit
umgehen können.
„Die Gedanken an einen möglichen Abstieg
können manchmal schon lähmend wirken“,
erklärt Rückraumspielerin Katrin Schmalz die
drei Niederlagen vor der fast wundersamen
Wiederauferstehung.
Der nun weitere Großtaten folgen müssen. „Wir
dürfen nicht locker lassen. Jedes der noch ausstehenden
sechs Spiele ist wahnsinnig wichtig“,
appelliert die SVG-Trainerin an ihre Schützlinge.
Die weiß, dass sich der aktuelle Tabellenneunte
eine weitere Auszeit bis zum Ende der
Saison nicht mehr leisten kann.
Quelle: HNA von Ralf Ohm
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10 Männer II Bezirksliga B
11
SVG II triumphiert über Wollrode II mit 27:22
Es hatte sich bereits im letzten Spiel angedeutet.
Die zweite Männermannschaft möchte sich
auf keinen Fall mit einem Platz im Tabellenkeller
zufrieden geben. Der Wille zum Sieg war
spürbar und diesmal klappte es dann auch. Völlig
verdient gewannen wir in der heimischen
Sporthalle der KHS gegen Wollrode II mit 27:22.
Nach guten zwanzig Minuten, in denen wir uns
ständig eine 2 bis 3 Tore Führung herausspielen
konnten, gab es taktische und technische Fehler,
die uns in Rückstand geraten ließen (9:10,
10:11). Wir behielten aber Ruhe und konnten
zumindest mit einem 11:11 Unentschieden in
die Pause gehen. Hier gab es nochmals eine
eindringliche Erinnerung an die vorgegebene
Taktik.
Und schon ging es wieder besser. Die Bälle
wurden in der Abwehr gewonnen, der ein oder
andere Tempogegenstoß gelaufen. Leider waren
nicht alle von Erfolg gekrönt. Im Angriff waren
es die jeweils sechs Tore von Marcel Sattel und
Torsten Grothnes, die uns mit 19:14 in Führung
brachten. Viel Druck im Angriff gab es zudem
durch die Aktionen von Siegmund Weigel, der
sich im eins gegen eins des Öfteren durchsetzten
konnte. Gefreut haben dürfte Trainer Wolfgang
Huth auch das druckvolle Parallelstoßen,
wodurch es immer wieder Lücken und Freiräu-
ffffff
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Am Schwimmbad 4 - 34311 Naumburg
me gab, die zum Beispiel vom gut aufgelegten
Linksaußen Sven Mänz zu drei sehenswerten
Treffern genutzt wurden.
Entscheidend für den Sieg war aber neben einer
mannschaftlich geschlossenen Leistung vor
allem die Abwehrarbeit. Gefordert war besonders
der Mittelblock, da die Gäste oft über die
Mitte den Abschluss suchten. Verbesserungswürdig
noch die Abwehrarbeit außen bzw. ein
noch schnelleres, erforderliches Verschieben in
der Abwehr, um auch diese Möglichkeiten zu
verhindern. Über eine gute Abwehr zwangen
wir den TSV Wollrode vor allem in den zweiten
dreißig Minuten zu nicht optimalen Würfen, die
das Tor einige Male verfehlten. Zudem noch die
Leistung unseres Torhüters Carl Büchner. Letzte
Woche bekam er schon eine außergewöhnlich
gute Leistung bescheinigt, was aber wohl ein
Fehler war. Wie wir in diesem Spiel erleben
konnten, hält Carl wohl immer auf diesem in
dieser Klasse nicht oft gesehenen hohen Niveau.
Weiter so.
Im Verlauf der zweiten Halbzeit wurde der Vorsprung
gehalten, die Führung souverän verwaltet.
So konnten wir am Ende mit den Zuschauern,
denen die Mannschaft an dieser Stelle für
die Unterstützung recht herzlichen Dank sagen
möchte, ein hoch verdientes 27:22 feiern.
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12 Männliche B-Jugend
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B-Jugend beendet die Saison mit tollen 2. Platz
TV Hersfeld - SVG 31:27 (17:13) In einem durchwach-
senen, teilweise spannenden Spitzenspiel mussten sich
unsere Jungs am Ende knapp geschlagen geben. Aufgrund
des Punktestandes ging es für beide Mannschaften
um nichts mehr. Hersfeld war sicher erster und unseren
Jungs war der zweite Platz nicht mehr zu nehmen
Leider lief in der 1. Halbzeit relativ wenig zusammen. Im
Zuspiel und auch im Abschluss fehlte wie schon im Spiel
gegen Eschwege die gewohnte Genauigkeit. So kam es,
dass Hersfeld die ersten vier Tore über Tempogegenstöße
erzielte. Die Abwehr hingegen stand das ganze Spiel über
gut. Konzentriert und konsequent wurde der gegnerische
Spielaufbau gestört. Durch die gute Abwehrarbeit fanden
unsere Jungs dann nach dem 4:1 für Hersfeld Stück für
Stück wieder in Spiel und konnten nach 10 Minuten das
erste Mal zum (7:7).
Bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit war das Spiel jetzt
ausgeglichen. Aber gegen Ende der ersten Halbzeit schlichen
sich wieder Fehler in das Fritzlarer Spiel ein, so dass
wir mit einem vier Tore Rückstand in die Pause gehen
mussten. Die zweite Halbzeit begann leider für unsere
Jungs wie die erste Hälfte aufgehört hatte. Der TSV erhöhte
den Abstand schnell auf sieben Tore zum (25:18).
Das Spiel schien schon entschieden, aber unsere Jungs
kämpften sich noch mal bis auf drei Tore heran (25:22).
Der TV Hersfeld ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen
und erhöhte schnell den Abstand auf (28:23). Fritzlar
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bäumte sich nochmal auf und konnte bis ca. 2 Minuten
vor Schluss nochmal auf zwei Tore (29:27) verkürzen.
Leider bekam Marius bei einem der wenigen Tempogegenstoß
an der Seitenlinie den Ball nicht richtig unter
Kontrolle, anstatt zu verkürzen, ging der Ball ins Aus.
Hersfeld erhöhte im folgen Angriff um ein Tor. Da nur
noch weniger als eine Minute zu spielen war, war hiermit
die Niederlage besiegelt. Aufgrund der Mannschaftlichen
Geschlossenheit gewann der TV Hersfeld letztlich verdient
mit 31:27.
Abschließend kann man sagen, dass die Jungs eine unwahrscheinlich
gute Saison gespielt haben. Am Ende ein
2. Tabellenplatz in der Bezirksklasse und von 14 Spielen
wurden 11 gewonnen. So gut war dieses Team noch in
keiner Runde.
Ein Ausruhen auf dem Erfolg war nicht angesagt.
Bereits am vergangenen Samstag spielten unsere Jungs
das erste Spiel um die Qualifikation in der Männlichen
A-Jugend auf Bezirksebene. Gespielt werden 2 x 30
min mit 10 Minuten Pause ohne Team-Tim-Out. Leider
verlor man das erste Spiel gegen die Mannschaft von Lispenhausen
mit 19:32.
Hier die nächsten Termine:
12.03., 16.00 Uhr HSG Datterode/Röhrda - SVG
20.03., 15.00 Uhr SVG - HSG Gensungen/Felsberg
27.03., 17.00 Uhr TV Hersfeld - SVG
03.04., 12.30 Uhr SVG – TSV Wollrode
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14 Neuer Partner 15
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Neuer Partner des SVG - BOB e.V.
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ACHTUNG - ACHTUNG!
Der BOB e.V. wird am
13.03.11 zum Heimspiel
der Frauen I mit einem
Infostand vertreten sein!
Weitere Informationen
unter:
http://www.bob-kassel.de
Bahnhofstr. 28 - 34590 Wabern
0173 / 2710717
Öffnungszeiten: Do. , Fr. , Sa. ab 21 00 Uhr
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16 Ankündigung Fanbus
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Fanbus nach Recklinghausen
Für die Fahrt zum nächsten
Auswärtsspiel nach Recklinghausen
(20.03.2011, Anwurf 17.00 Uhr),
wollen wir einen Fanbus einsetzten.
Wer mitfahren möchte, wende sich
bitte umgehend an unseren
1. Vorsitzenden Heinz Huth.
Die Plätze sind begrenzt!
Abfahrt: 20.03.2011 um 12 Uhr - Parkplatz KHS Fritzlar
Anwurf: 17.00 Uhr
Rückkehr: ca. 23.00 Uhr
Preis: 20 € inklusive Eintritt
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18 Jahreshauptversammlung
19
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Am Freitag, 25. März 2011 um 20.30 Uhr, findet im Hardehäuser Hof unsere jährliche
Mitgliederversammlung statt.
Hierzu sind alle Vereinsmitglieder herzlich eingeladen.
Folgende Tagesordnungspunkte sind vorgesehen:
1. Begrüßung
2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung
3. Feststellung der Beschlussfähigkeit
4. Genehmigung der Tagesordnung
5. Ehrungen
6. Jahresbericht des 1. Vorsitzenden
7. Jahresbericht des Abteilungsleiters
8. Jahresbericht des Jugendwartes
9. Rechnungsbericht des Kassenwartes
10. Bericht der Kassenprüfer
11. Aussprache über die Berichte
12. Satzungsänderung durch Neufassung der Satzung
13. Vorstellung und Genehmigung des Haushaltsplanes 2011/12
14. Vorschau auf die neue Saison und geplante Aktivitäten in 2011/12
15. Entlastung des Vorstandes
16. Neuwahlen des Vorstandes und Beirates
1. Vorsitzender(in)
2. Vorsitzender(in)
Abteilungsleiter(in) / Stellvertreter(in)
Kassenwart(in) / Stellvertreter(in)
Schriftführer(in) / Stellvertreter(in)
Kassenprüfer(in) [2] u. Stellvertreter(in)
Mitglieder im Beirat (Pressewart, Kassierer, Service, Veranstal-
tung, Plakatierung, usw.)
Bestätigung Jugendwart/Stellvertreter
17. Anträge
18. Verschiedenes
Zusätzliche Anträge zur Tagesordnung, sind gemäß Satzung § 15 Abs.3, mindestens 3 Tage
vor der Jahreshauptversammlung, schriftlich beim Vorstand einzureichen
Die neue Satzung kann ab dem 12.03.2011 auf unserer Homepage www.germania-fritzlar.de
eingesehen werden. Wir bitten alle Mitglieder sich vorab mit der neuen Satzung vertraut zu
machen!
Wir würden uns sehr freuen, wenn zahlreiche Mitglieder unserer Einladung folgen würden. Nehmen
Sie die Chance wahr, sich aktiv an den Belangen ihres Vereins zu beteiligen.
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Wir freuen uns auf Sie!
Mit sportlichen Grüßen
Heinz Huth (1. Vorsitzender)
Für Getränke und einen kleinen Imbiss wird gesorgt.
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Sa. 09.30 - 14.00 Uhr