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Recycling von Magnesium
Universitätslehrerverband der
Montanuniversität Leoben (ULV)
Erstellung und Optimierung entsprechender Recyclingkonzepte für die Aufarbeitung
von Mg-Schrotten bzw. Entwicklung von Reinigungsprozessen für emulsionsbehaftete
Mg-Späne.
Helmut Seebacher
Nichteisenmetallurgie / CDL
an der MUL seit: 2003
Zur Person:
Studium der Metallurgie – Nichteisenmetallurgie, derzeit wissenschaftlicher
Mitarbeiter im CD-Labor für Sekundärmetallurgie der
Nichteisenmetalle
Das technische und wirtschaftliche Potenzial innovativer Werkstoffe
rückt mit deren Be- und Verarbeitung zunehmend in das
Interesse als wettbewerbsentscheidende Strategie technologieorientierter
Unternehmen. Obwohl Mg-Legierungen die Forderungen
nach geringem spezifischen Gewicht, guter Be- und
Verarbeitung und unbegrenzter Wiederverwertbarkeit vereinigen,
steht die Anwendung noch immer hinter konkurrierenden
Materialien (Aluminium, Kunststoffen) zurück, was im Wesentlichen
auf den höheren Preis des Primärmetalles, das Fehlen
eines Sekundärkreislaufes und die geringe Umformbarkeit
zurückzuführen ist. Dementsprechend werden spezielle Recyclingkonzepte
bzw. Aufarbeitungsverfahren für Mg-Schrotte
hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Aspekte untersucht.
Verwendete Reinigungsaggregate:
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-
Trommelwäscher
Ultraschallreinigungsgerät
Forschungsschwerpunkte:
Recycling von Leichtmetallen
Aufarbeitung von metallhaltigen Reststoffen
Mg-Span Emulsion