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mMINING METALLURGY MATERIALS<br />

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WWW.UNILEOBEN.AC.AT<br />

Schräglochwalzen<br />

Universitätslehrerverband der<br />

<strong>Montanuniversität</strong> <strong>Leoben</strong> (<strong>ULV</strong>)<br />

Im Rahmen des Projekts erfolgt eine Modellierung des Mannesmann-Schräglochwalzverfahrens.<br />

Anhand der Simulation werden die Haupteinflussgrößen bezüglich der<br />

Anfälligkeit auf Innenoberflächenfehler determiniert.<br />

ungeschädigter<br />

Werkstoff *)<br />

Kernriss vor der<br />

Dornspitze*)<br />

*) Schoß, H., Lehmann, G., Axialdruck-Schrägwalzlochen – Experiment und<br />

Simulation, TU Bergakademie Freiberg<br />

Roman Pschera<br />

Umformtechnik / CDL<br />

an der MUL seit: 2006<br />

Zur Person:<br />

Studium der Metallurgie mit den Schwerpunkten Umformtechnik<br />

und Nichteisenmetallurgie<br />

Die Innenoberflächenqualität von Nahtlosrohren hängt von Faktoren<br />

wie der Vormaterialbeschaffenheit, der Dornvorlage oder<br />

dem Vorschubwinkel ab, die auf das Aufreißen des Blockes vor<br />

der Dornspitze einen signifikanten Einfluss haben.<br />

Mit Hilfe thermomechanischer Analysen, die vollständig mit<br />

Schädigungsmodellen gekoppelt sind, erfolgt eine Vorhersage der<br />

Schädigung im Kerninneren. Die Validierung des Modells und der<br />

Haupteinflussgrößen wird mit Hilfe experimenteller Versuche im<br />

Rahmen einer statistischen Versuchsplanung durchgeführt.<br />

Anhand der gewonnen Erkenntnisse sollen Prüfverfahren entwickelt<br />

werden, um die „Schrägwalzeignung“ eines Werkstoffs<br />

vorhersagen zu können.<br />

Forschungsschwerpunkte:<br />

-<br />

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-<br />

FE-Analyse<br />

Schädigungsmechanik<br />

Schrägwalzen<br />

Gefügemodellierung

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