Flyer_2012.01.10 final.indd - HTL Villach
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<strong>HTL</strong> <strong>Villach</strong><br />
Future Inside<br />
Hochbau<br />
Tiefbau<br />
Innenarchitektur<br />
Informatik<br />
Netzwerktechnik<br />
Medientechnik<br />
Höhere Technische Bundes- Lehr- und Versuchsanstalt<br />
www.htl-villach.at
Seite 2<br />
Schulstandorte & Infrastruktur<br />
Die Buslinie 8 führt direkt zu den beiden Standorten der <strong>HTL</strong> <strong>Villach</strong>.<br />
Hauptbahnhof<br />
Schnellbahnlinien S1, S2<br />
Buslinie 8<br />
Kolpingheim<br />
Hausergasse 5<br />
Schülerheim<br />
www.kolping-villach.at<br />
Westbahnhof<br />
Schnellbahnlinie S2<br />
Buslinie 8<br />
<strong>HTL</strong> <strong>Villach</strong><br />
Richard-Wagner-Straße 19<br />
<strong>HTL</strong> <strong>Villach</strong><br />
Tschinowitscher Weg 5<br />
Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, im CHS, Richard-Wagner-Straße 8, günstig ein Mittagsmenü<br />
zu konsumieren. Weiters steht im Stammhaus eine Kantine zur Verfügung.
Vorwort des Direktors<br />
Die Höhere Technische Bundes- Lehr- und Versuchsanstalt <strong>Villach</strong> defi niert sich<br />
als moderner, dynamischer Schulbetrieb, der praxisorientiert ausbildet, Kontakte<br />
zu Unternehmen pfl egt und die Kommunikation mit der Wirtschaft fördert.<br />
Oberstes Ziel ist die Heranbildung junger Menschen zu verantwortungsbewussten und<br />
eigenständigen Mitgliedern der Gesellschaft. Neben dem lehrplanmäßig durchgeführten<br />
Theorieunterricht führt die <strong>HTL</strong> <strong>Villach</strong> pro Schuljahr zahlreiche Projekte durch.<br />
Als größte Schule Kärntens können wir ein breites Ausbildungsspektrum in<br />
sechs Fachrichtungen anbieten. Zur Zeit werden rund 1350 Schülerinnen und<br />
Schüler von mehr als 150 Lehrerinnen und Lehrern in 57 Klassen unterrichtet.<br />
An unserer Schule erwarten Sie:<br />
• innovative Lehrmethoden<br />
• Unterrichtsstunden in Kleingruppen<br />
• Projekte und praxisnahes Arbeiten<br />
• neue, kompetenzorientierte Lehrpläne<br />
• enge Zusammenarbeit und Projekte mit der Wirtschaft<br />
• offene und aufgeschlossene Lehrerinnen und Lehrer<br />
Die Absolventen haben als team- und kritikfähige Fachkräfte besten Zugang<br />
zur Wirtschaft und damit zu einem gesicherten Beruf. Aus derzeitiger<br />
Sicht ist der Schulabschluss einer Jobgarantie gleichzusetzen.<br />
HR Direktor Mag. Dr. Oskar Dorner<br />
<strong>HTL</strong> <strong>Villach</strong><br />
Seite 3
Seite 4<br />
Bautechnik<br />
Hochbau<br />
Mich interessiert<br />
• wie man ein Bauwerk entwirft, plant und errichtet<br />
• wie man Baugesetze anwendet<br />
• Sicherheitsvorschriften bei der Bauumsetzung<br />
• wie man ein Bauwerk kalkuliert<br />
• wie man ein Tragwerk berechnet<br />
• wie man Bauteile dimensioniert<br />
• wie man eine Baustelle einrichtet und organisiert<br />
Meine Ausbildung<br />
• in den ersten 3 Jahrgängen ist die Bautechnikausbildung<br />
für Hochbau und Tiefbau gleich - es werden die Grundlagen<br />
des Bauwesens erlernt sowie eine umfassende<br />
praktische Ausbildung im schuleigenen Bauhof vermittelt<br />
• ab dem 4. Jahrgang erfolgt die Spezialisierung in Richtung<br />
Hoch- bzw. Tiefbau mit vielen praktischen Projekten<br />
und auch mit Unterstützung durch die Wirtschaft<br />
• berechtigt nach dreijähriger Berufspraxis zur Führung der<br />
Standesbezeichnung „Ingenieur“<br />
• eine umfassende Allgemeinbildung sowie Fächer aus<br />
Wirtschaft und Recht bereiten bestens für das Berufsleben<br />
vor und bilden die Basis für ein weiterführendes<br />
Studium<br />
Meine Berufsmöglichkeiten<br />
• in kleinen Baufi rmen und großen Baukonzernen<br />
• in Planungs- und Konstruktionsbüros<br />
• bei Ziviltechnikern/innen<br />
• in der Gemeinde-, Bezirks-, Landes- und Bundesverwaltung<br />
• in der KELAG, ÖBB, ASFINAG usw.<br />
• als Bauleiter bzw. in der Bauaufsicht und im Projektmanagement<br />
• in der Baustoffentwicklung, in der Baustoffherstellung und<br />
–prüfung
Höhere Technische Lehranstalt<br />
Meine Kompetenzfelder<br />
Baukonstruktion<br />
Grundlagen des Bauens, Baustoffe, Baugrund, Bauelemente,<br />
Bauphysik, technischer Ausbau usw.<br />
Tragwerke<br />
Tragwerksarten, Lasteinwirkungen, Schnittkraftermittlung,<br />
Bemessung<br />
Tragwerke des Hoch-, Brücken- und Industriebaues<br />
Tragwerke aus Beton, Holz, und Stahl<br />
Baubetrieb<br />
Bauorganisation, Bauvorschriften, Baugesetze, Baumaschinen<br />
und Geräte,<br />
Preise, Kosten, Kalkulation und Abrechnung<br />
Bauausführung und Sicherheit<br />
Meine Stundentafel<br />
Gegenstände Wochenstunden<br />
Jahrgang I II III IV V Gesamt<br />
Religion 2 2 2 2 2 10<br />
Deutsch 3 2 2 2 2 11<br />
Englisch 2 2 2 2 2 10<br />
Geografi e, Geschichte und<br />
Politische Bildung<br />
2 2 2 2 - 8<br />
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />
Angewandte Mathematik 3 2 2 2 2 11<br />
Naturwissenschaften 3 3 2 2 - 10<br />
Angewandte Informatik 2 2 - - - 4<br />
Baukonstruktion 4 4 4(1) 2(1) 2 16<br />
Tragwerke - 2 3(1) 6 6 17<br />
Baubetrieb - - 2 6 5(1) 13<br />
Gestaltung und Baukultur 5(3) 5(4) 5(3) 5(3) 11(9) 31<br />
Infrastruktur - - 5(1) 7(2) 8(3) 20<br />
Baupraxis und Produktionstechnik<br />
7 7 5 - - 19<br />
Soziale und personale Kompetenz<br />
1 1 - - - 2<br />
36 36 38 38 37 185<br />
3(2) bedeutet: 3 Unterrichtsstunden pro Woche, davon 2 Stunden in geteilten Gruppen<br />
Pfl ichtpraktikum: mindestens 8 Wochen vor dem 5. Jahrgang<br />
Ausbildungsdauer: 5 Jahre<br />
Abschluss: Reife- und Diplomprüfung<br />
Gestaltung und Baukultur<br />
Darstellungstechniken, Gestalten und Handzeichnen<br />
Konstruktionsübungen und Planerstellung<br />
Baustile, Modellbau und Präsentation, Entwurfzeichnen<br />
Infrastruktur<br />
Boden und Grundbau, Kanalisation,<br />
Verkehrswegebau, Vermessungswesen,<br />
Baupraxis und Produktionstechnik<br />
Herstellen von Fundamenten, Mauerwerk, Decken,<br />
Treppen und Dachkonstruktionen, Außenanlagen usw.<br />
mit praxisüblichen Geräten, Werkzeugen<br />
Arbeitsvorbereitung und Arbeitsschutz<br />
Kontakt<br />
Abteilungsvorstand<br />
OStR. Arch. Dipl.-Ing. Otmar Miklautsch<br />
04242/37061-43<br />
otmar.miklautsch@htl-villach.at<br />
Seite 5
Seite 6<br />
Bautechnik<br />
Hochbau<br />
Mich interessiert<br />
• wie man ein Bauwerk plant und errichtet<br />
• wie man Baugesetze anwendet<br />
• Sicherheitsvorschriften bei der Bauumsetzung<br />
• wie man ein Bauwerk kalkuliert<br />
• wie man eine Baustelle einrichtet und organisiert<br />
Meine Ausbildung<br />
• dauert dreieinhalb Jahre, wobei im letzten Semester ein<br />
dreimonatiges „Betriebspraktikum“ direkt in einem Unternehmen<br />
der Bauwirtschaft zu absolvieren ist. Dieses<br />
Praktikum wird von der Schule begleitet und erleichtert<br />
den Übergang in das Berufsleben.<br />
• Es werden die Grundlagen des Bauwesens erlernt sowie<br />
eine umfassende praktische Ausbildung im schuleigenen<br />
Bauhof vermittelt.<br />
• Ein Übertritt in eine Höhere Abteilung gleicher Fachrichtung<br />
ist bei gutem Schulerfolg möglich.<br />
• Eine umfassende Allgemeinbildung sowie Fächer aus Wirtschaft<br />
und Recht bereiten bestens für das Berufsleben vor.<br />
Meine Berufsmöglichkeiten<br />
• in kleinen Baufi rmen und großen Baukonzernen sowie im<br />
Baunebengewerbe<br />
• in Planungs- und Konstruktionsbüros<br />
• bei Ziviltechnikern/innen<br />
• in der Gemeinde-, Bezirks-, Landes- und Bundesverwaltung<br />
• in der KELAG, ÖBB, ASFINAG usw.<br />
• als Bauleiter bzw. in der Bauaufsicht<br />
• Im Baustoffhandel, in der Baustoffherstellung und -prüfung
Meine Kompetenzfelder<br />
Baukonstruktion<br />
Grundlagen des Bauens, Baustoffe, Baugrund, Bauelemente,<br />
Bauphysik, technischer Ausbau usw.<br />
Baubetrieb und Projektmanagement<br />
Bauorganisation, Bauvorschriften, Baugesetze, Baumaschinen<br />
und Geräte,<br />
Vergabeverfahren, Kalkulation und Abrechnung<br />
Bauausführung und Sicherheit<br />
Meine Stundentafel<br />
Fachschule<br />
mit Betriebspraktikum<br />
Gegenstände Wochenstunden<br />
Klasse I II III IV Gesamt<br />
Religion 2 2 2 2 8<br />
Deutsch und Kommunikation 3 3 2 1 9<br />
Englisch 2 2 2 - 6<br />
Geschichte und politische Bildung 1 - - - 1<br />
Geografi e und Wirtschaftskunde 1 - - - 1<br />
Bewegung und Sport 2 2 2 - 6<br />
Angewandte Mathematik 2 2 2 - 6<br />
Naturwissenschaftliche Grundlagen 2 - - - 2<br />
Angewandte Informatik 2 - - - 2<br />
Wirtschaft und Recht - - 2 1 3<br />
Betriebstechnik - 2 - - 2<br />
Physik des Fachgebietes 1 1 - - 2<br />
Baukonstruktion 3 4 3 2 12<br />
Tragwerkslehre - 3 3 1 7<br />
Baubetrieb und Projektmanagement*<br />
- 2 4(1) 3 9<br />
Konstruktionsübungen und CAD 3 3 3 1 10<br />
Baulaboratorium - - 2 - 2<br />
Bautechnisches Praktikum und<br />
Produktionstechnik<br />
11 9 8 3 31<br />
Gesamt 35 35 35 14 119<br />
*) 4(1) bedeutet: 4 Unterrichtsstunden pro Woche, davon 1 Stunde Übungen in<br />
elektronischer Datenverarbeitung<br />
Pfl ichtpraktikum: mindestens 4 Wochen vor der 3. Klasse<br />
Betriebspraktikum: mindestens 12 Wochen in der 4. Klasse<br />
Ausbildungsdauer: 4 Jahre mit Abschlussprüfung<br />
Bautechnisches Praktikum und Produktionstechnik<br />
Herstellen von Fundamenten, Mauerwerk, Decken,<br />
Treppen und Dachkonstruktionen, Außenanlagen usw.<br />
mit praxisüblichen Geräten, Werkzeugen<br />
Arbeitsvorbereitung und Arbeitsschutz<br />
Tragwerkslehre<br />
Tragwerksarten, Lasteinwirkungen, Bemessung,<br />
einfache Tragwerke aus Beton, Holz, und Stahl<br />
Kontakt<br />
Abteilungsvorstand<br />
OStR. Arch. Dipl.-Ing. Otmar Miklautsch<br />
04242/37061-43<br />
otmar.miklautsch@htl-villach.at<br />
Seite 7
Seite 8<br />
Bautechnik<br />
Tiefbau<br />
Mich interessiert<br />
• wie man ein Haus baut<br />
• wie man eine Brücke entwirft<br />
• wie man eine Straße trassiert<br />
• wie man ein Bauwerk kalkuliert<br />
• wie man eine Kläranlage errichtet<br />
• wie man ein Tragwerk berechnet<br />
• wie man eine Stützmauer dimensioniert<br />
• wie man eine Baustelle einrichtet und organisiert<br />
Meine Ausbildung<br />
• In den ersten 3 Jahrgängen ist die Ausbildung für<br />
Hochbau und Tiefbau gleich - es werden die Grundlagen<br />
des Bauwesens erlernt sowie viel praktische Ausbildung<br />
im schuleigenen Bauhof vermittelt.<br />
• Ab dem 4. Jahrgang erfolgt die Spezialisierung in den<br />
Hoch- bzw. Tiefbau mit zahlreichen praxisgerechten<br />
Projekten.<br />
• Für alle Bereiche stehen aktuelle Computerprogramme in<br />
zeitgemäß ausgestatteten EDV-Sälen zur Verfügung.<br />
• Eine umfassende Allgemeinbildung sowie Fächer aus<br />
Wirtschaft und Recht bereiten bestens für das Berufsleben<br />
vor bzw. ermöglichen auch ein weiterführendes<br />
Studium.<br />
Meine Berufsmöglichkeiten<br />
• sowohl in kleinen Baufi rmen als auch großen<br />
Baukonzernen<br />
• in Planungs- und Konstruktionsbüros<br />
• bei Ziviltechnikern/innen<br />
• in der Gemeinde-, Bezirks-, Landes- und<br />
Bundesverwaltung<br />
• in der KELAG, ÖBB, ASFINAG usw.<br />
• als Bauleiter, in der Bauaufsicht und Projektmanagement<br />
• im Baustoffhandel, in der Baustoffherstellung und<br />
-prüfung
Höhere Technische Lehranstalt<br />
Meine Kompetenzfelder<br />
Baukonstruktion<br />
Baustoffe, Baugrund, Bauelemente, Bauphysik, Anlagen<br />
zur Ver- und Entsorgung, Energie, Ökologie usw.<br />
Tragwerke<br />
Statische Berechnung und Bemessung im Hoch-,<br />
Brücken- und Industriebau mit Beton, Holz, Stahl und<br />
Verbundwerkstoffen<br />
Baubetrieb<br />
Bauorganisation, Baugesetze, Baumaschinen<br />
Preise, Kosten, Kalkulation und Abrechnung<br />
Bauausführung und Sicherheit<br />
Meine Stundentafel<br />
Gegenstände Wochenstunden<br />
Jahrgang I II III IV V Gesamt<br />
Religion 2 2 2 2 2 10<br />
Deutsch 3 2 2 2 2 11<br />
Englisch 2 2 2 2 2 10<br />
Geografi e, Geschichte und<br />
Politische Bildung<br />
2 2 2 2 - 8<br />
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />
Angewandte Mathematik 3 2 2 2 2 11<br />
Naturwissenschaften 3 3 2 2 - 10<br />
Angewandte Informatik 2 2 - - - 4<br />
Baukonstruktion 4 4 4(1) 2(1) 2 16<br />
Tragwerke - 2 3(1) 7 9(2) 21<br />
Baubetrieb - - 2 5 6(1) 13<br />
Gestaltung und Baukultur 5(3) 5(4) 5(3) 3(3) 4(4) 22<br />
Infrastruktur - - 5(1) 7(2) 8(3) 20<br />
Baupraxis und Produktionstechnik<br />
7 7 5 - - 19<br />
Soziale und personale Kompetenz<br />
1 1 - - - 2<br />
36 36 38 37 38 185<br />
3(2) bedeutet: 3 Unterrichtsstunden pro Woche, davon 2 Stunden in geteilten Gruppen<br />
Pfl ichtpraktikum: mindestens 8 Wochen vor dem 5. Jahrgang<br />
Ausbildungsdauer: 5 Jahre<br />
Abschluss: Reife- und Diplomprüfung<br />
Gestaltung und Baukultur<br />
Gestalten und Handzeichnen<br />
Konstruktionsübungen und Planerstellung<br />
Baustile, Modellbau und Präsentation<br />
Infrastruktur<br />
Boden und Grundbau, Wasserbau und Kanalisation,<br />
Verkehrswegebau, Vermessungswesen, Tunnelbau<br />
Baupraxis und Produktionstechnik<br />
Herstellen von Fundamenten, Mauern, Decken, Treppen<br />
und Dächern sowie Außenanlagen<br />
Arbeitsvorbereitung und Arbeitsschutz<br />
Kontakt<br />
Abteilungsvorstand<br />
OStR. Dipl.-Ing. Gerhard Stefanschitz<br />
04242/37061-42<br />
gerhard.stefanschitz@htl-villach.at<br />
Seite 9
Seite 10<br />
Innenarchitektur und Holztechnologien<br />
Raum- und Objektgestaltung<br />
Mich interessiert<br />
• das kreative Gestalten mit Holz und allen Materialien für<br />
Architektur, Einrichtungen und Objektkunst.<br />
• das Entwerfen und Konstruieren von Bauwerken, Innenräumen<br />
und Möbel.<br />
• wie man Räume und Objekte plant, berechnet und<br />
herstellt.<br />
• wie man Betriebe führt.<br />
• wie man Herstellungstechniken und EDV-unterstützte<br />
Technologien anwendet.<br />
• wie man Projekte leitet und MitarbeiterInnen führt.<br />
Meine Ausbildung<br />
beinhaltet für die Innenarchitektur, Raum- und Objektgestaltung<br />
ganz speziell abgestimmte Schwerpunkte. Mit dem<br />
erfolgreichen Abschluss besitze ich:<br />
• eine abgeschlossene Berufsausbildung im Tischlerhandwerk<br />
und als technischer Zeichner.<br />
• die Standesbezeichnung „IngenieurIn“ nach 3-jähriger<br />
Berufspraxis.<br />
• die Anerkennung meiner Ausbildung in der EU auf<br />
Diplomniveau.<br />
• Studienberechtigung für Universitäten, Kunst- und Fachhochschulen.<br />
• Semesteranerkennungen bei Fachhochschulstudien<br />
Meine Berufsmöglichkeiten<br />
• in Architektur-, Design-, Ziviltechniker- und Ingenieurbüros<br />
• in bau- und holzverarbeitenden Betrieben, in der Bau-<br />
und Holzindustrie<br />
• in Bau- und Möbeltischlereien, Zimmermeisterbetrieben<br />
und im Baunebengewerbe<br />
• in der öffentlichen Verwaltung, in facheinschlägigen Lehrberufen<br />
• in Büros und Labors für Objektentwicklung und Raumgestaltung<br />
• in der Immobilienbranche und Tourismus<br />
• im fachtechnischen Beratungsdienst des Möbel- und<br />
Innenausbaues und im Hochbau
Höhere Technische Lehranstalt<br />
Meine Kompetenzfelder<br />
Konstruktion<br />
Grundlagen<br />
Innenraum- und Objektkonstruktionen<br />
Bauwerkskonstruktionen, konstruktive Umsetzung<br />
Darstellungstechniken<br />
Freihanddarstellungen<br />
Darstellen und Konstruieren<br />
visuelle Präsentation, Modellbau<br />
Gestaltung<br />
kulturelle Grundlagen, gestalterische Grundlagen,<br />
Entwurf und Umsetzung<br />
Meine Stundentafel *<br />
Gegenstände Wochenstunden<br />
Jahrgang I II III IV V Gesamt<br />
Religion 2 2 2 2 2 10<br />
Deutsch 3 2 2 2 2 11<br />
Englisch 2 2 2 2 2 10<br />
Geografi e, Geschichte und politische<br />
Bildung<br />
2 2 2 2 - 8<br />
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />
Angewandte Mathematik 3 3 2 2 1 11<br />
Naturwissenschaften 3 3 2 2 - 10<br />
Angewandte Informatik 2 2 - - - 4<br />
Konstruktion 4(2) 5(2) 5(2) 6(3) 6(3) 26<br />
Darstellungstechniken 4(2) 4(3) 5(3) - - 13<br />
Gestaltung 1 1 4(2) 6(5) 10(7) 22<br />
Materialien und Prozesse 2 2 3 3 3(1) 13<br />
Fertigung und Produktionstechnik<br />
5 6 6 6 3 26<br />
Unternehmensführung - - 2 4 5 11<br />
Sozial- und Personalkompetenz 1(1) 1(1) - - - 2<br />
Gesamt 36 37 39 38 35 185<br />
4(2) bedeutet: 4 Unterrichtsstunden pro Woche, davon 2 Stunden in geteilten Gruppen<br />
Pfl ichtpraktikum: mindestens 8 Wochen vor dem 5. Jahrgang<br />
*) aktuelle Version; Änderungen vorbehalten<br />
Ausbildungsdauer: 5 Jahre<br />
Abschluss: Reife- und Diplomprüfung<br />
Materialien und Prozesse<br />
Materialtechnologie, Werkzeuge und Maschinen<br />
Herstellungs- und Verarbeitungsmethoden, Ökologie<br />
Gefahrenverhütung, Planungs- u. Baustellenkoordination,<br />
Normen, Qualitätsprüfung und –entwicklung<br />
Fertigung und Produktionstechnik<br />
Arbeitsvorbereitung, Planung, Organisation<br />
handwerkliche Fertigkeiten, Werkzeug- u. Maschineneinsatz<br />
anlagenorientierte Fertigung u. Baudurchführung<br />
Unternehmensführung<br />
Unternehmensumfeld<br />
Unternehmensrechnung, Betriebswirtschaftslehre<br />
Wir sind die<br />
RaumgestalterInnen<br />
Kontakt<br />
mit<br />
Hand H<br />
Herz H und<br />
Hirn<br />
H<br />
Abteilungsvorstand<br />
OStR. Bmstr. Arch. Dipl.-Ing. Werner Moritsch<br />
04242/37061-41<br />
werner.moritsch@htl-villach.at<br />
Seite 11
Seite 12<br />
Innenarchitektur und Holztechnologien<br />
Kolleg für Raumgestaltung und Möbelbau<br />
Mich interessiert<br />
• ein kreatives, berufsorientiertes Studium für Innenarchitektur<br />
und Einrichtungskunst in kürzester Zeit und ohne<br />
Studiengebühren.<br />
• gleichzeitig eine abgeschlossene Berufsausbildung im<br />
Tischlerhandwerk und als technischer Zeichner.<br />
• das berufsmäßige Beherrschen EDV-unterstützter Technologien<br />
inkl. CAD und CNC-Anwendungen, Grundlagen<br />
der Vermessungskunde.<br />
• die aktive Mitarbeit an Projekten in Kooperation mit Wirtschaft<br />
und öffentlichen Institutionen.<br />
• das kreative Gestalten mit Holz und allen Materialien für<br />
Architektur, Einrichtungen und Objektkunst.<br />
Meine Ausbildung<br />
bietet für interessierte AHS-, HAK-, HBLA- und sonstige<br />
AbsolventInnen höherer Schulen auf kürzestem Weg das<br />
Bildungsgut einer höheren technisch-gewerblichen Lehranstalt<br />
mit anerkanntem Berufsabschluss. Mit dem erfolgreichen<br />
Abschluss besitze ich:<br />
• eine abgeschlossene Berufsausbildung im Tischlerhandwerk.<br />
• die Standesbezeichnung „IngenieurIn“ nach 3-jähriger<br />
Berufspraxis.<br />
• Die Diplomprüfung ersetzt die Unternehmer- und Meisterprüfung.<br />
Meine Berufsmöglichkeiten<br />
• in Architektur-, Design-, Ziviltechniker- und Ingenieurbüros<br />
• in bau- und holzverarbeitenden Betrieben, in der Bau-<br />
und Holzindustrie<br />
• in Bau- und Möbeltischlereien, Zimmermeisterbetrieben<br />
und im Baunebengewerbe<br />
• in der öffentlichen Verwaltung, in facheinschlägigen Lehrberufen<br />
• in Büros und Labors für Objektentwicklung und Raumgestaltung<br />
• in der Immobilienbranche und Tourismus<br />
• im fachtechnischen Beratungsdienst des Möbel- und<br />
Innenausbaues und im Hochbau
Kolleg<br />
für MaturantInnen und FachschulabsolventInnen<br />
Ausbildungsdauer: 2 Jahre (4 Semester)<br />
Abschluss: Diplomprüfung für MaturantInnen bzw. Reife- und Diplomprüfung für Werkmeister- und Fachschüler<br />
Meine Kompetenzfelder<br />
Wirtschaft und Recht<br />
Baukonstruktion und statische Grundlagen<br />
Betriebslehre<br />
Tischlerkonstruktionen und Konstruktionsübungen<br />
Meine Stundentafel *<br />
Pfl ichtpraktikum: 8-wöchiges Pfl ichtpraktikum in fachpraktischen<br />
und bürotechnischen Tätigkeitsfeldern<br />
*) aktuelle Version; Änderungen vorbehalten<br />
Technologie, Möbeldesign, Bau- und Möbelstile<br />
Darstellungstechniken inkl. CAD<br />
Innenraumgestaltung, Werkstätte<br />
Für MaturantInnen: Für Werkmeister- und FachschulabsolventInnen:<br />
Gegenstände Wochenstunden<br />
Semester I II III IV Gesamt<br />
Religion 1 1 1 1 4<br />
Präsentationstechnik / IT - - 1 1 2<br />
Wirtschaft und Recht 2 2 - - 4<br />
Baukonstruktion inkl. Übungen<br />
4 4 3 3 14<br />
Statik - Grundlagen 1 1 - - 2<br />
Betriebstechnik - - 4 4 8<br />
Konstruktionsübungen 4 4 3 3 14<br />
Technologie 2 2 1 1 6<br />
Tischlerkonstruktionen 3 3 3 3 12<br />
Werkstätte 5 5 5 5 25<br />
Möbeldesign 2 2 2 2 8<br />
Darstellungstechniken inkl.<br />
CAD<br />
2 2 2 2 8<br />
Darstellende Geometrie 2 2 - - 4<br />
Bau- und Möbelstile - - 3 3 6<br />
Innenraumgestaltung 7 7 7 7 28<br />
Gesamt 35 35 35 35 143<br />
Wir sind die<br />
vielseitig Kreativen<br />
mit<br />
Hand H<br />
Herz H und<br />
Hirn<br />
H<br />
Gegenstände Wochenstunden<br />
Semester I II III IV Gesamt<br />
Religion 1 1 1 1 4<br />
Deutsch und Kommunikation<br />
inkl. PT3<br />
3 3 3 3 12<br />
Englisch 4 4 - - 8<br />
Wirtschaft und Recht 2 2 - - 4<br />
Angewandte Mathematik 5 5 1 1 12<br />
Baukonstruktion inkl. Übungen<br />
4 4 3 3 14<br />
Statik - Grundlagen 1 1 - - 2<br />
Angewandte Informatik 2 2 - - 4<br />
Betriebstechnik - - 4 4 8<br />
Konstruktionsübungen - - 3 3 6<br />
Technologie - - 1 1 2<br />
Tischlerkonstruktionen - - 3 3 6<br />
Werkstätte - - 5 5 10<br />
Möbeldesign 2 2 2 2 8<br />
Darstellungstechniken inkl.<br />
CAD<br />
2 2 2 2 8<br />
Darstellende Geometrie 2 2 - - 4<br />
Innenraumgestaltung 7 7 7 7 28<br />
Gesamt 35 35 35 35 140<br />
Kontakt<br />
Abteilungsvorstand<br />
OStR. Bmstr. Arch. Dipl.-Ing. Werner Moritsch<br />
04242/37061-41<br />
werner.moritsch@htl-villach.at<br />
Seite 13
Seite 14<br />
Innenarchitektur und Holztechnologien<br />
Fachschule für Tischler<br />
Mich interessiert<br />
• das praktische Gestalten und Arbeiten mit Holz und holzverwandten<br />
Materialien.<br />
• das Konstruieren und Fertigen von Möbel, Einrichtungen<br />
und Bautischlerarbeiten.<br />
• das Kennenlernen von Maschinen, Anlagen und Geräten<br />
in Tischlereien und in der holzverarbeitenden Industrie.<br />
• das Arbeiten mit EDV-unterstützten Technologien<br />
Meine Ausbildung<br />
umfasst alle Lernbereiche für einen qualifi zierten Arbeitsplatz<br />
in der Industrie, Wirtschaft und Verwaltung. Mit dem<br />
erfolgreichen Abschluss besitze ich:<br />
• einen Lehrabschluss für das Tischlerhandwerk.<br />
• nach 2-jähriger Berufspraxis den Zugang zur Meisterprüfung.<br />
• unmittelbarer Einstieg in das Kolleg für Innenraumgestaltung<br />
und Holztechnik mit abschließender Reife- und<br />
Diplomprüfung nach 2 Jahren.<br />
• Begünstigungen bei der Ablegung der Berufsreifeprüfung.<br />
• Berechtigungen zur Bewerbung um Aufnahme für die<br />
vorbereitende Abteilung an einer Kunsthochschule.<br />
Meine Berufsmöglichkeiten<br />
• als Fachkraft in der holzverarbeitenden Industrie und<br />
Tischlerbetrieben (z. B. als CNC-Techniker),<br />
• als Möbeltechniker und CAD-Zeichner in technischen<br />
Büros<br />
• als Kundenberater in Handel, Industrie und Handwerk<br />
• als Mitarbeiter im mittleren Management holzverarbeitender<br />
Betriebe und im öffentlichen Dienst<br />
• als Betriebstechniker mit Kenntnissen elektronischer<br />
Datenverarbeitung und EDV-Technologien
Meine Kompetenzfelder<br />
Angewandte Informatik inkl. CAD<br />
Wirtschaft und Recht, Betriebstechnik<br />
Technologie, Tischlerkonstruktionen<br />
Darstellungstechniken, Bau- und Möbelstile<br />
Meine Stundentafel<br />
Fachschule<br />
für Tischler<br />
Gegenstände Wochenstunden<br />
Klasse I II III IV Gesamt<br />
Religion 2 2 2 2 8<br />
Deutsch 2 2 2 2 8<br />
Englisch 2 2 1 1 6<br />
Geschichte und Politische Bildung 2 - - - 2<br />
Geografi e und Wirtschaftskunde 2 - - - 2<br />
Bewegung und Sport 2 2 1 1 6<br />
Angewandte Mathematik 2 2 - - 4<br />
Naturwissenschaften 2 1 - - 3<br />
Angewandte Informatik 2 2 - - 4<br />
Wirtschaft und Recht - - 1 1 2<br />
Betriebstechnik - - 2 2 4<br />
Technologie 2 2 2 2 8<br />
Tischlerkonstruktionen 2 2 2 3 9<br />
Darstellungstechniken 2(1) 2(1) 2(1) - 6<br />
Bau- und Möbelstile - - 2 2 4<br />
Konstruktionsübungen 3 3 3 4 13<br />
Werkstätte und Produktionstechnik 9 14 16 16 52<br />
Gesamt 36 36 36 36 144<br />
2(1) bedeutet: 2 Unterrichtsstunden pro Woche, davon 1 Stunde in geteilten Gruppen<br />
Pfl ichtpraktikum: 4-wöchiges Pfl ichtpraktikum in Werkstätten<br />
Ausbildungsdauer: 4 Jahre mit Abschlussprüfung<br />
Konstruktionsübungen<br />
Werkstätte und Produktionstechnik<br />
Qualitätsmanagement<br />
Wir sind die<br />
PraktikerInnen<br />
Kontakt<br />
mit<br />
Hand H<br />
Herz H und<br />
Hirn H<br />
Abteilungsvorstand<br />
OStR. Bmstr. Arch. Dipl.-Ing. Werner Moritsch<br />
04242/37061-41<br />
werner.moritsch@htl-villach.at<br />
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Seite 16<br />
Informatik<br />
Software Engineering<br />
Mich interessiert<br />
• Computer und wie sie funktionieren<br />
• Programme für PCs und Server<br />
• Apps für Smartphones und Tablets<br />
• Große Datenbanken (von Google, Facebook, usw.)<br />
• Netzwerke aller Art (WLAN, usw.)<br />
• Computerspiele<br />
• eine eigene Firma zu haben<br />
• Computersysteme in der Wirtschaft (SAP)<br />
Meine Ausbildung<br />
• In den ersten 3 Jahrgängen werden die Grundlagen<br />
der Informatik (Programmieren, Betriebssysteme, Hardware..)<br />
und der Betriebswirtschaft erlernt.<br />
• Ab dem 4. Jahrgang erfolgt eine Vertiefung in Software<br />
Engineering, Datenbankdesign, Business Applications<br />
aber auch in Netzwerke und Robotersteuerung.<br />
• Vertiefung in einschlägige Rechtslage (z.B. Lizenz- und<br />
Internetrecht)<br />
• Das selbstständige Arbeiten wird in Projekten mit Unterstützung<br />
durch die Wirtschaft und Hochschulen gefördert<br />
• Eine umfassende Allgemeinbildung sowie Kompetenzen<br />
im Bereich Management bereiten bestens für das Berufsleben<br />
vor.<br />
Meine Berufsmöglichkeiten<br />
• Einsatz in allen Gebieten der Industrie, Wirtschaft und<br />
Verwaltung<br />
• Softwareentwickler<br />
• Systemadministrator<br />
• Datenbankentwickler<br />
• Spezialist für Programmiertechniken<br />
• Spezialist für Windows, Linux, Android, iOS<br />
• Experte für Webapplikationen<br />
• Experte im Web 2.0<br />
• EDV/IT-Projektmanager<br />
• EDV/IT-Consulter<br />
• EDV/IT-Leiter<br />
• SAP-Spezialist<br />
• Entwickler von Apps für mobile Endgeräte<br />
• Gründung einer eigenen Firma
Höhere Technische Lehranstalt<br />
Meine Kompetenzfelder<br />
Technische Informatik<br />
Hardwarekomponenten (PC, Schnittstellen,…)<br />
Betriebssysteminstallationen inkl. Vernetzung<br />
Basis-Webtechniken<br />
Programmieren und Software Engineering<br />
Theoretische Informatik<br />
Software Design<br />
Programmiertechniken (in C, C++, C#, JAVA, PHP,<br />
PL/SQL, ABAP)<br />
Teststrategien<br />
Datenbanken und Informationssysteme<br />
Daten- und Informationsmodellierung<br />
Relationale (SQL) und semistrukturierte (noSQL)<br />
Datenbanken, Geoinformationssysteme<br />
Datenkonsistenz und Datensicherheit<br />
Managementinformationssysteme (Business Intelligence)<br />
Meine Stundentafel *<br />
Gegenstände Wochenstunden<br />
Jahrgang I II III IV V Gesamt<br />
Religion 2 2 2 2 2 10<br />
Deutsch 3 2 2 2 2 11<br />
Englisch 2 2 2 2 2 10<br />
Geografi e, Geschichte und Politische<br />
Bildung<br />
2 2 2 2 - 8<br />
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />
Angewandte Mathematik 4 3 3 2 2 14<br />
Naturwissenschaften 3 3 2 2 - 10<br />
Technische Informatik 3 2 2 - - 7<br />
Programmieren und Software Engineering<br />
5 6 6 5 4 26<br />
Datenbanken und Informationssysteme<br />
2 2 3 4 4 15<br />
Netzwerksysteme und Verteilte<br />
Systeme<br />
- 2 3 4 4 13<br />
Betriebswirtschaft und Management<br />
4 4 4 4 3 19<br />
Systemplanung und Projektentwicklung<br />
- - 3 6 8 17<br />
Soziale und personale Kompetenz 1 1 - - - 2<br />
33 33 36 36 32 170<br />
*) ohne schulautonome Schwerpunkte und Teilungen<br />
Pfl ichtpraktikum: mindestens 8 Wochen vor dem 5. Jahrgang<br />
Ausbildungsdauer: 5 Jahre<br />
Abschluss: Reife- und Diplomprüfung<br />
Netzwerksysteme und Verteilte Systeme<br />
Netzwerktechnologien<br />
Entwicklung verteilter Systeme<br />
Betriebssystemnahe Programmierung<br />
Betriebswirtschaft und Management<br />
Interne und externe Unternehmensrechnung<br />
Organisationsmodelle in Anwendungen<br />
Wirtschaft und Recht<br />
Führungstechniken<br />
Systemplanung und Projektentwicklung<br />
Aktuelle Prozessmodelle für Softwareentwicklung<br />
Geschäftsprozessmodellierung und -implementierung<br />
Anbindung/Portierung von Legacy Software<br />
Projektmanagement<br />
Software-Qualitätssicherung<br />
Beschaffungsprozesse für Systeme (HW, SW, Dienstleistungen)<br />
Kontakt<br />
Abteilungsvorstand<br />
RR Dr. Bruno Lenzhofer<br />
04242/37061 - 44<br />
bruno.lenzhofer@htl-villach.at<br />
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Seite 18<br />
Informationstechnologie<br />
Netzwerktechnik<br />
Mich interessiert<br />
• wie Facebook und andere Systeme im Internet funktionieren<br />
• wie man coole Apps für mobile Geräte wie Android-<br />
Phones und iPads entwickelt<br />
• wie Hacker in Netzwerke und Computer eindringen und<br />
wie man sich davor schützen kann<br />
• wie ich mit meinem Handy selbst gebaute Roboter, Helikopter<br />
und andere Geräte steuern kann<br />
• wie man Chat-Programme und Netzwerkspiele selbst<br />
programmieren kann<br />
Meine Ausbildung<br />
• Mobile Computing<br />
(Vernetzung von Handys, Smartphones, Laptops und<br />
Firmennetzen)<br />
• IT-Sicherheit und Schutzmaßnahmen gegen Hacking<br />
• Internettelefonie und Video-Conferencing<br />
• Planung, Betrieb und Management von Unternehmensnetzwerken<br />
• Vernetzung spezieller Hardware wie Mikroprozessoren<br />
für Industrieelektronik<br />
• Programmieren von Internetdiensten und Smartphone-<br />
Apps<br />
Meine Berufsmöglichkeiten<br />
• als Sicherheitsspezialist Computer und Netzwerke absichern<br />
• als Webdesigner Contentmanagementsysteme aufbauen<br />
und betreuen<br />
• als Administrator verantwortlich sein für Server, Datenbanken<br />
und Unternehmensnetzwerke<br />
• die Projektleitung bei mittleren und großen IT-Projekten<br />
übernehmen<br />
• als Softwareentwickler professionelle Apps programmieren<br />
• als Netzwerktechniker die Infrastruktur von Internet<br />
Service Providern (ISPs) managen
Höhere Technische Lehranstalt<br />
Meine Kompetenzfelder<br />
Netzwerktechnik<br />
Lokale sowie Globale Netzwerke<br />
Funktionsweise des Internets<br />
Netzwerksicherheit und Hacking<br />
Netzwerkkommunikation<br />
Informationstechnische Projekte<br />
Praxisorientierte Projekte<br />
Projektmanagement<br />
Teamfähigkeit und Organisation<br />
Projekte mit Wirtschaftspartnern<br />
Unternehmensgründungen<br />
Qualitätsmanagement<br />
Softwareentwicklung<br />
Webanwendungen programmieren<br />
Apps programmieren für Smartphones (Android,<br />
iPhone)<br />
hardwarenahe Programmierung<br />
Netzwerkprogrammierung<br />
Meine Stundentafel<br />
Gegenstände Wochenstunden<br />
Jahrgang I II III IV V Gesamt<br />
Religion 2 2 2 2 2 10<br />
Deutsch 3 2 2 2 2 11<br />
Englisch 2 2 2 2 2 10<br />
Geschichte, politische Bildung<br />
und Wirtschaftsgeografi e<br />
2 2 2 2 - 8<br />
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />
Wirtschaft und Recht - - - 3 2 5<br />
Angewandte Mathematik 4 3 3 2 2 14<br />
Naturwissenschaften 3 2 2 2 - 9<br />
Softwareentwicklung 3(2) 3(2) 3(2) 3(2) 2(2) 14<br />
Informationstechnische<br />
Projekte<br />
- 2 5(1) 6(4) 6(4) 19<br />
Informationssysteme - - 3(1) 3(2) 2 8<br />
Systemtechnik 4(2) 6 5(3) - - 15<br />
Medientechnik 2(2) 2(1) 2(2) - - 6<br />
Netzwerktechnik 2 2(1) 3(2) 9(4) 12(6) 28<br />
Computerpraktikum 4(4) 4(4) - - - 8<br />
Soziale und personale Kompetenz<br />
1 1 - - - 2<br />
34 36 36 37 32 175<br />
3(2) bedeutet: 3 Unterrichtsstunden pro Woche, davon 2 Stunden in Kleingruppen<br />
Pfl ichtpraktikum: mindestens 8 Wochen vor dem 5. Jahrgang<br />
Ausbildungsdauer: 5 Jahre<br />
Abschluss: Reife- und Diplomprüfung<br />
Systemtechnik<br />
Betriebssysteme<br />
Grundlagen der Informatik<br />
Elektrotechnik und Elektronik<br />
Medientechnik<br />
Webseiten erstellen<br />
Foto- und Videobearbeitung<br />
Computerpraktikum - Werkstätte<br />
Elektrotechnik<br />
Elektronik, Mechanik<br />
Computer und Netzwerke<br />
Informationssysteme<br />
Datenbanksysteme und<br />
Content-Management-Systeme<br />
aufbauen und administrieren<br />
Kontakt<br />
Abteilungsvorstand<br />
Mag. Helmut Schmalzl<br />
4242/37061 - 100<br />
helmut.schmalzl@htl-villach.at<br />
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www.facebook.com/netzwerktechnik.medientechnik<br />
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Seite 20<br />
Informationstechnologie<br />
Medientechnik<br />
Mich interessiert<br />
• wie man coole Webseiten entwirft und programmiert<br />
• wie man professionell fotografi ert und Fotos bearbeitet<br />
• wie man Videos aufnimmt, schneidet und vertont<br />
• was hinter aufwändigen 3D-Computerspielen steckt<br />
• wie Apps für Smartphones gestaltet werden, damit sie gut<br />
zu bedienen sind<br />
• wie Musik zu mp3-Dateien wird und was sich technisch<br />
dahinter verbirgt<br />
Meine Ausbildung<br />
• Web-Programmierung und Web-Design<br />
• 3D-Modellierung, Animation, Interaktion und Simulation<br />
• Licht-, Ton- und Videotechnik für Veranstaltungen<br />
• moderne Studiotechnik<br />
• komplexe Multimedia-Produktionen planen und durchführen<br />
• Live-Übertragung von Bild und Ton im Internet<br />
• professionelle Erstellung von Printmedien<br />
• Corporate Design und Corporate Identity<br />
• Fototechnik und Bildbearbeitung<br />
Meine Berufsmöglichkeiten<br />
• als Webdesigner/in Contentmanagementsysteme<br />
aufbauen und betreuen<br />
• als Multimediaspezialist/in Audio- und Videoübetragungen<br />
organisieren und durchführen<br />
• als Verantwortliche/r die Technik für Events planen,<br />
bereitstellen und bedienen<br />
• als Interface Designer/in ergonomische und ansprechende<br />
Benutzeroberfl ächen entwickeln
Höhere Technische Lehranstalt<br />
Meine Kompetenzfelder<br />
Medientechnik<br />
Webseiten erstellen<br />
Foto- und Videobearbeitung<br />
3D - Animation<br />
Multimediaprojekte<br />
Informationstechnische Projekte<br />
Praxisorientierte Projekte<br />
Projektmanagement<br />
Teamfähigkeit und Organisation<br />
Projekte mit Wirtschaftspartnern<br />
Unternehmensgründungen<br />
Qualitätsmanagement<br />
Systemtechnik<br />
Betriebssysteme<br />
Grundlagen der Informatik<br />
Elektrotechnik und Elektronik<br />
Meine Stundentafel<br />
Gegenstände Wochenstunden<br />
Jahrgang I II III IV V Gesamt<br />
Religion 2 2 2 2 2 10<br />
Deutsch 3 2 2 2 2 11<br />
Englisch 2 2 2 2 2 10<br />
Geschichte, politische Bildung<br />
und Wirtschaftsgeografi e<br />
2 2 2 2 - 8<br />
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />
Wirtschaft und Recht - - - 3 2 5<br />
Angewandte Mathematik 4 3 3 2 2 14<br />
Naturwissenschaften 3 2 2 2 - 9<br />
Softwareentwicklung 3(2) 3(2) 3(2) 3(2) 2(2) 14<br />
Informationstechnische<br />
Projekte<br />
- 2 5(1) 6(4) 6(4) 19<br />
Informationssysteme - - 3(1) 3(2) 2 8<br />
Systemtechnik 4(2) 6 5(3) - - 15<br />
Medientechnik 2(2) 2(1) 2(2) 8(5) 12(7) 26<br />
Netzwerktechnik 2 2(1) 3(2) 1 - 9<br />
Computerpraktikum 4(4) 4(4) - - - 8<br />
Soziale und personale Kompetenz<br />
1 1 - - - 2<br />
34 36 36 37 32 175<br />
3(2) bedeutet: 3 Unterrichtsstunden pro Woche, davon 2 Stunden in Kleingruppen<br />
Pfl ichtpraktikum: mindestens 8 Wochen vor dem 5. Jahrgang<br />
Ausbildungsdauer: 5 Jahre<br />
Abschluss: Reife- und Diplomprüfung<br />
Softwareentwicklung<br />
Webanwendungen programmieren<br />
Apps programmieren für Smartphones (Android,<br />
iPhone)<br />
hardwarenahe Programmierung<br />
Medienprogrammierung<br />
Netzwerktechnik<br />
Lokale sowie Globale Netzwerke<br />
Funktionsweise des Internets<br />
Informationssysteme<br />
Datenbanksysteme und<br />
Content-Management-Systeme<br />
aufbauen und administrieren<br />
Computerpraktikum - Werkstätte<br />
Elektrotechnik<br />
Elektronik, Mechanik<br />
Computer und Netzwerke<br />
Kontakt<br />
Abteilungsvorstand<br />
Mag. Helmut Schmalzl<br />
04242/37061 - 100<br />
helmut.schmalzl@htl-villach.at<br />
Join our fanpage!<br />
www.facebook.com/netzwerktechnik.medientechnik<br />
Seite 21
Unsere Schülerinnen und Schüler erhalten ihre Grundausbildung in den Werkstätten<br />
für Maurer, Schalung, Stahlbeton, Steinmetz, Zimmerer, Holzkonstruktion, Ausbau,<br />
Abbund, Baumaschinen, Metall, Bautischler und Innenausbau, Haustechnik und Installation,<br />
Maler, Dachdecker und Spengler, Arbeitsvorbereitung und Materialwirtschaft,<br />
Modellbau sowie Wartung.<br />
Im Bauhof werden jedes Schuljahr zahlreiche Projekte durchgeführt.<br />
Verschönerung in <strong>Villach</strong>s Seitengassen<br />
Schüler bei den Renovierungsarbeiten.<br />
„Friedensbildstock“<br />
Montage der Dachkonstruktion<br />
Modellbauten Landesausstellung Friesach<br />
Schüler beim Aushöhlen der Eiche<br />
Tischlerei<br />
Mit unserem kompetenten Lehrerteam und unseren modernst ausgestatteten Werkstätten werden unsere Schülerinnen<br />
und Schüler auf dem neuesten Stand der Technik ausgebildet.<br />
Um diese Ausbildung so praxisnahe wie möglich zu gestalten, arbeiten die Schülerinnen und Schüler mit Unterstützung<br />
unserer Lehrer nach ihrer Grundausbildung nicht nur an unterrichtsbezogenen Projekten, sondern auch an<br />
realen Aufträgen. Diese Abläufe beginnen in der Arbeitsvorbereitung, wo sowohl moderne Branchensoftware zum<br />
Einsatz kommt als auch die CNC-Programmierung unseres Bearbeitungszentrums durchgeführt wird.<br />
Der Sicherheitsgedanke hat bei uns im Werkstättenbereich höchste Priorität. Deshalb wird in allen zweiten Klassen<br />
und Jahrgängen verpfl ichtend für alle Schülerinnen und Schüler ein Unfallverhütungskurs durchgeführt.<br />
Dabei wird das Hauptaugenmerk auf das sichere und rationelle Arbeiten an Holzbearbeitungsmaschinen gelegt.<br />
Seite 22<br />
Bauhof
Eine praktische Ausbildung erfolgt in den ersten beiden Jahren in<br />
Form eines Computerpraktikums.<br />
Dazu stehen eine Elektrotechnikwerkstätte, eine Elektronikwerkstätte,<br />
eine mechanische Werkstätte und eine Computer- und Netzwerktechnikwerkstätte<br />
zur Verfügung.<br />
Hier können die Schüler einen Teil ihres theoretischen Wissens in<br />
die Praxis umsetzen.<br />
Unterrichtet wird in Kleingruppen mit max. 8 Schülern.<br />
Prüfstellenbereich:<br />
Beton-, Stahl-, Holz- und Bodenprüfungen, Brandprüfungen,<br />
Prüfungen von Betonfertigteilen, Pfl astersteinen, Bordsteinen,<br />
Prüfung von Gesteinskörnungen für technische Anwendungen im<br />
gesamten Baubereich<br />
Inspektionsstellenbereich:<br />
Inspektionen von Transportbetonwerken, Kieswerken, Steinbrüchen,<br />
Fertigteilwerken, Ziegelwerken<br />
Computer-Werkstätte<br />
Baustoffprüfstelle<br />
Akkreditierte Prüf- und Inspektionsstelle<br />
Seite 23
Design: Seher, Singer 4AHITN, Karisch, Wernig 4BHITN - powered by fun<br />
Höhere Technische Bundes- Lehr-<br />
Höhere und Versuchsanstalt Technische Bundes- <strong>Villach</strong> LehrLehrund Versuchsanstalt <strong>Villach</strong><br />
Tschinowitscher Tschinowitscher Weg Weg 5 5<br />
9500 <strong>Villach</strong><br />
Tel: 04242 04242 37061-0<br />
Fax: 04242 04242 37061-47<br />
E-Mail: E-Mail: offi offi offi ce@htl-villach.at<br />
Web: Web: www.htl-villach.at<br />
Web: www.htl-villach.at