Nummer 72 | Ferndorf, im Juni 2009 | Jahrgang 37 - Gemeinde ...

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AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at ÖSTERREICHISCHE WASSER – RETTUNG ÖSTERREICHISCHE WASSER – RETTUNG Österreichische Wasser-Rettung I / 30 FERNDORF Kinder und Jugendarbeit ein wichtiges Thema in der Wass I / 30 FERNDORF Ferndorf I / 30 Ferndorf · www.oewr-ferndorf.at www.oewr-ferndorf.at www.oewr-ferndorf.at DDas as kühle Nass im Sommer kann schnell zur zur tödli- tödlichen Falle werden. Durch chen Falle Das werden. kühle Nass Durch im Selbstüberschätzung, Sommer kann schnell zur tödlichen Falle werden. Durch Selbstüberschätzung, plötzliche Wetterumschwünge oder andere Faktoren kann aus Spaß plötzliche Wetterumschwünge Selbstüberschätzung, oder andere plötzliche Faktoren Wetterumschwünge oder andere Faktoren kann aus Spaß schnell bitterer Ernst werden. kann aus Spaß schnell bitterer Ernst werden. Das Spielen mit dem Wasser und die nahezu schwerelose Bewegung üben eine ungeheure Das Spielen mit Das dem Spielen Wasser mit und dem die nahezu Wasser schwerelo- und die nahezu schwerelose Bewegung üben eine ungeheure Faszination aus. Die Gefahren lauern nicht nur am See oder in Schwimmbädern, auch se Bewegung üben Faszination eine ungeheure aus. Die Faszination Gefahren aus. lauern Die nicht nur am See oder in Schwimmbädern, auch Gartenteiche können für Kinder eine große Bedrohung darstellen. Der Ertrinkungstod ist bei Gefahren lauern Gartenteiche nicht nur am können See oder für Kinder in Schwimm- eine große Bedrohung darstellen. Der Ertrinkungstod ist bei Kindern die zweithäufigste Todesursache. In den letzen fünf Jahren sind in Österreich bädern, auch Kindern Gartenteiche die zweithäufigste können für Kinder Todesursache. eine In den letzen fünf Jahren sind in Österreich durchschnittlich neun Kinder pro Jahr ertrunken. 10 cm Wassertiefe können schon zu einer große Bedrohung durchschnittlich darstellen. Der neun Ertrinkungstod Kinder pro ist Jahr bei ertrunken. 10 cm Wassertiefe können schon zu einer lebensgefährlichen Bedrohung werden! Kindern die zweithäufigste lebensgefährlichen Todesursache. Bedrohung In den werden! letzen fünf Jahren sind in Österreich durchschnittlich neun Diese Gefahr ist allgegenwärtig! Alleine im Millstättersee sind in den letzten 25 Jahren 15 Kinder pro Jahr Diese ertrunken. Gefahr 10 ist cm allgegenwärtig! Wassertiefe können Alleine im Millstättersee sind in den letzten 25 Jahren 15 Menschen ums Leben gekommen. schon zu einer Menschen lebensgefährlichen ums Leben Bedrohung gekommen. werden! Diese Unser Gefahr Ziel ist ist es, allgegenwärtig! die Sicherheit Alleine in unseren im Millstätter- Strandbädern zu erhöhen. Ganz nach unserem Unser Ziel ist es, die Sicherheit in unseren Strandbädern zu erhöhen. Ganz nach unserem see Motto: sind aus in den jedem letzten Nichtschwimmer 25 Jahren 15 Menschen einen Schwimmer ums und aus jedem Schwimmer einen Motto: aus jedem Nichtschwimmer einen Schwimmer und aus jedem Schwimmer einen Leben Rettungsschwimmer! gekommen. Kinder- und Jugendarbeit - ein wichtiges Thema Rettungsschwimmer! in der Wasserrettung Ferndorf Unser Jeder Ziel Schwimmer, ist es, die Sicherheit der mit dem in unseren Element Strandbädern Wasser umzugehen weiß und die Gefahren kennt, Jeder Schwimmer, der mit dem Element Wasser zu erhöhen. Ganz nach unserem Motto: aus jedem Unter umzugehen der Notrufnummer weiß und 130 die Gefahren sind wir ständig kennt, kann bedrohliche Situationen wesentlich schneller einschätzen. Je früher desto besser! Für alle kann bedrohliche Situationen wesentlich schneller einschätzen. Nichtschwimmer einen Schwimmer und aus jedem erreichbar! Je früher desto besser! Für alle Nichtschwimmer bieten wir in der letzten Juliwoche (27.07. bis 01.08.2009) einen 10-stündigen Nichtschwimmer bieten wir in der letzten Juliwoche (27.07. bis 01.08.2009) einen 10-stündigen Schwimmer Schwimmkurs einen im Rettungsschwimmer! Strandbad an. Vor Beginn der Badesaison Unsere bieten Jugend wir (13 zusätzlich bis 18 Jahre), für unseren Schwimmkurs im Strandbad an. Vor Beginn der Badesaison bieten wir zusätzlich die in für die unseren gesamte Nachwuchs fünf Schwimmvormittage im Hallenbad. Auch Rettungskette mit unserer hineinwachsen Volksschule arbeiten soll, trifft wir sich einmal im Jeder Schwimmer, Nachwuchs der mit dem fünf Element Schwimmvormittage Wasser umzuge- im Hallenbad. Auch mit unserer Volksschule arbeiten wir im Zuge der Schwimmtage zusammen. Monat zu Übungen oder Weiterbildungen. Erste-Hilfehen weiß und im die Zuge Gefahren der Schwimmtage kennt, kann bedrohliche zusammen. Übungen, Einsatzübungen, Funkübungen, der richtige Situationen Es ist nicht wesentlich nur wichtig schneller sich nicht einschätzen. selbst in Je Gefahr früherzu bringen, Umgang sondern mit dem auch Boot, richtig Schnuppertauchen retten zu und vieles desto können. besser! Leider Für Es alle ist nicht sterben Nichtschwimmer nur wichtig noch immer bieten sich nicht viele wir Mutige, in selbst der in Gefahr zu bringen, sondern auch richtig retten zu die versuchen mehr stehen jemandem am Programm. das Leben zu retten. letzten Unser Juliwoche können. Ziel ist es (27.07. Leider auch, bis zu 01.08.2009) sterben noch vermitteln, einen immer wie gerettet 10-stünviele Mutige, die versuchen jemandem das Leben zu retten. werden Falls kann wir ohne Interesse sich geweckt selbst in haben: Gefahr Nähere zu Informatiodigen Schwimmkurs Unser im Ziel Strandbad ist es auch, an. zu Vor vermitteln, Beginn derwie gerettet bringen. Im Juli und im August hat jeder ab dem 13. Lebensjahr Falls wir werden Interesse kann nen gibt es die unter Möglichkeit, geweckt ohne haben: sich selbst www.oewr-ferndorf.at an einem Nähere in 16Informationen Gefahr zu gibt es unt Badesaison bieten bringen. wir Im zusätzlich Juli und für im unseren August hat Nach- jeder ab dem 13. Lebensjahr die Möglichkeit, an einem 16stündigen Rettungsschwimmerkurs teilzunehmen. wuchs fünf Schwimmvormittage stündigen Rettungsschwimmerkurs im Hallenbad. Auch teilzunehmen. mit unserer Volksschule arbeiten wir im Zuge der In den letzten Jahren hatten wir durch plötzliche Wetterumschwünge . …. immer . . UNSERE mehr FREIZEIT FREIZEIT Einsätze zu Schwimmtage In zusammen. den letzten Jahren hatten wir durch plötzliche Wetterumschwünge FÜR EURE SICHERHEIT!! verzeichnen. Um den verschiedensten Anforderungen gerecht zu werden, FÜR wird EURE immer von Jänner SICHERHEIT mehr Einsätze bis ! zu verzeichnen. Um den verschiedensten Anforderungen gerecht Einsatzstelle I/30 Ferndorf Es April ist nicht jeden nur Sonntag wichtig fleißig sich nicht trainiert. selbst Jeden in Gefahr Dienstag zu trifft sich unsere Tauchertruppe, Einsatzstelle zu werden, unsere I/30 wird Ferndorf von Jänner bis April jeden Sonntag fleißig trainiert. Jeden Dienstag trifft sich unsere Tauchertruppe, unsere bringen, Bootsführer sondern und auch Rettungsschwimmer richtig retten zu können. sind auch Leider ständig einsatzbereit. Zahlreiche Übungen und Bootsführer und Rettungsschwimmer sind auch ständig einsatzbereit. Zahlreiche Übungen und sterben Weiterbildungen, noch immer viele über Mutige, das ganze die versuchen, Jahr verteilt, jeman- sind für uns alle wichtig, um für den Ernstfall Weiterbildungen, über das ganze Jahr verteilt, sind für uns alle wichtig, um für den Ernstfall dem gerüstet das Leben zu sein. gerüstet zu retten. zu Unser sein. Ziel ist es auch, zu vermitteln, In den wie Sommermonaten gerettet werden übernimmt kann, ohne die sich Wasserrettung selbst in die Aufsicht Seminar über das Strandbad „Rauchfrei an In den Sommermonaten übernimmt die Wasserrettung die Aufsicht über das Strandbad an Gefahr Wochenenden zu bringen. und Im Feiertagen. Juli und im August Zusätzlich hat jeder ist unser ab Boot an diesen Tagen am See präsent. Wochenenden und Feiertagen. Zusätzlich ist unser Boot dem 13. Lebensjahr die Möglichkeit, an einem 16-stün- in an fünf diesen Stunden” Tagen am See präsent. digen Unter Rettungsschwimmerkurs der Notrufnummer teilzunehmen. 130 sind wir ständig erreichbar! Unter der Notrufnummer 130 sind wir ständig erreichbar! im Bezirk Villach In Unsere den letzten Jugend Jahren (13 hatten bis 18 wir Jahre), durch plötzliche die in die Wetter- gesamte Rettungskette hineinwachsen soll, trifft sich Unsere Jugend (13 bis 18 Jahre), die in die gesamte D Rettungskette hineinwachsen soll, trifft sich umschwünge einmal im Monat immer zu mehr Übungen Einsätze oder zu verzeichnen. Weiterbildungen. Um Erste-Hilfe-Übungen, ie „Plattform rauchfreie Einsatzübungen, Gemeinde” bietet am den Funkübungen, verschiedensten einmal der Anforderungen im Monat zu richtige Umgang gerecht Übungen mit zu dem werden, oder Weiterbildungen. Erste-Hilfe-Übungen, Einsatzübungen, Boot, Schnuppertauchen Sonntag, 26. und Juli, vieles um mehr 09.55 stehen Uhr im Gasthof wird am von Programm. Jänner Funkübungen, bis April jeden der Sonntag richtige fleißig Umgang trainiert. mit dem Boot, Moser, Schnuppertauchen 18. November Platz und 8, 9500 vieles Villach mehr ein stehen Se- Jeden Dienstag am trifft Programm. sich unsere Tauchertruppe, unsere minar „Rauchfrei in 5 Stunden - ohne Entzugser- Bootsführer und Rettungsschwimmer sind auch ständig scheinungen und Gewichtsprobleme” an. einsatzbereit. Zahlreiche Übungen und Weiterbildun- Seminarleitung: Dr. Stephan Sommer. Das Seminar gen, über das ganze Jahr verteilt, sind für uns alle wich- ist für alle Lehrlinge sowie für alle Jugendlichen (bis tig, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. zum 21. Lebensjahr), für werdende und stillende In den Sommermonaten übernimmt die Wasserrettung Mütter kostenlos. die Aufsicht über das Strandbad an Wochenenden und Anmeldung und Info unter: Telefon 0800-21 00 23 Feiertagen. Zusätzlich ist unser Boot an diesen Tagen am kostenfrei www.rauchfreie-gemeinde.at See präsent. 46 Nummer 72 | Juni 2009

www.ferndorf.at Ferndorfer Senioren Die Ferndorfer Senioren trafen sich in der Zeit vom 24. September 2008 bis 22. April 2009 wöchentlich einmal, der Mittwoch ist der auserwählte Tag für die Klubnachmittage im Kleinen Saal des Mehrzweckhauses. Im Schnitt erschienen dabei an die sechzig Besucher. „Jo, jo, mei scheana Nikolo, i bin ana von de Guat`n, weil, i mog ka Ruatn!”, mein Herr Franz Presser Die „Rippalan“ beim Laufenberger – ein Gedicht! Eine breite Palette von Aktivitäten wird von der Obfrau Erika Egger und ihrem Team immer wieder vorbereitet. (Weihnachtsfeier, Fasching, Heringschmaus, Vorträge, „Rippalanessen“, Osterjause, Ausflug und vieles, vieles mehr). So ist dafür gesorgt, dass bei den Senioren immer etwas „los“ ist. Viele Aktivitäten werden von unseren Musikern Julianna Zauchner, Gerhard Zauchner und Hans Frühauf mitgestaltet. Recht herzlichen Dank dafür! Im Fasching bevölkern fremde Gestalten den Saal Mit Gedichtbeiträgen brachten Olga Amlacher, Erika Egger und Franz Presser angenehme Abwechslung in die Nachmittage. Es freut die Frauen und Männer besonders, wenn der Bürgermeister ein Stündchen für die ältere Generation übrig hat. Alle Aktivitäten waren nur möglich, weil an der Spitze des Seniorenclubs mit Erika Egger und ihren Frauen (plus ein Mann - Hattenberger Adolf) ein Team steht, das selbstlos für die Betreuung der Senioren zur Verfügung steht. Recht, recht herzlichen Dank! AUS DEN VEREINEN Mit Musik schmeckt`s noch einmal so gut – Frau Julie Zauchner Allen Gönnern und Sponsoren des Klubs sei an dieser Stelle öffentlich gedankt. Besonders herzlicher Dank der Drautalbank in Ferndorf, die den Senioren stets eine bevorzugte Unterstützung zukommen lässt. Auch der Gemeinde sei für die gute Zusammenarbeit herzlichster Dank gesagt. Auf ein gesundes Wiedersehen nach der Sommerpause im September freut sich die Vereinsleitung des Seniorenklubs Alois Schafferer, Schriftführer Obfrau Erika Egger gestaltet stimmungsvolle Feiern Die Ausflüge sind stets lustig Nummer 72 | Juni 2009 47

www.ferndorf.at<br />

<strong>Ferndorf</strong>er Senioren<br />

Die <strong>Ferndorf</strong>er Senioren trafen sich in der Zeit vom<br />

24. September 2008 bis 22. April <strong>2009</strong> wöchentlich<br />

einmal, der Mittwoch ist der auserwählte Tag für die Klubnachmittage<br />

<strong>im</strong> Kleinen Saal des Mehrzweckhauses.<br />

Im Schnitt erschienen dabei an die sechzig Besucher.<br />

„Jo, jo, mei scheana Nikolo, i bin ana von de Guat`n,<br />

weil, i mog ka Ruatn!”, mein Herr Franz Presser<br />

Die „Rippalan“ be<strong>im</strong> Laufenberger – ein Gedicht!<br />

Eine breite Palette von Aktivitäten wird von der Obfrau<br />

Erika Egger und ihrem Team <strong>im</strong>mer wieder vorbereitet.<br />

(Weihnachtsfeier, Fasching, Heringschmaus, Vorträge,<br />

„Rippalanessen“, Osterjause, Ausflug und vieles, vieles<br />

mehr). So ist dafür gesorgt, dass bei den Senioren <strong>im</strong>mer<br />

etwas „los“ ist.<br />

Viele Aktivitäten werden von unseren Musikern Julianna<br />

Zauchner, Gerhard<br />

Zauchner und Hans<br />

Frühauf mitgestaltet.<br />

Recht herzlichen<br />

Dank dafür!<br />

Im Fasching bevölkern fremde<br />

Gestalten den Saal<br />

Mit Gedichtbeiträgen<br />

brachten Olga Amlacher,<br />

Erika Egger und<br />

Franz Presser angenehme<br />

Abwechslung<br />

in die Nachmittage.<br />

Es freut die Frauen<br />

und Männer besonders,<br />

wenn der Bürgermeister<br />

ein Stündchen<br />

für die ältere<br />

Generation übrig hat.<br />

Alle Aktivitäten waren<br />

nur möglich, weil an<br />

der Spitze des Seniorenclubs<br />

mit Erika Egger<br />

und ihren Frauen<br />

(plus ein Mann - Hattenberger<br />

Adolf) ein<br />

Team steht, das selbstlos<br />

für die Betreuung<br />

der Senioren zur Verfügung<br />

steht. Recht,<br />

recht herzlichen Dank!<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

Mit Musik schmeckt`s noch einmal<br />

so gut – Frau Julie Zauchner<br />

Allen Gönnern und Sponsoren des Klubs sei an dieser<br />

Stelle öffentlich gedankt. Besonders herzlicher Dank der<br />

Drautalbank in <strong>Ferndorf</strong>, die den Senioren stets eine bevorzugte<br />

Unterstützung zukommen lässt. Auch der <strong>Gemeinde</strong><br />

sei für die gute Zusammenarbeit herzlichster<br />

Dank gesagt.<br />

Auf ein gesundes Wiedersehen nach der Sommerpause<br />

<strong>im</strong> September freut sich die Vereinsleitung des Seniorenklubs<br />

Alois Schafferer, Schriftführer<br />

Obfrau Erika Egger gestaltet st<strong>im</strong>mungsvolle Feiern<br />

Die Ausflüge sind stets lustig<br />

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