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Unser Gemeindebrief - Evangelischer Kirchenkreis Bielefeld

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DEZEMBER 2012 - FEBRUAR 2013<br />

GEMEINDEBRIEF<br />

Die Dachsanierung<br />

hat begonnen<br />

Winterkonzerte in<br />

Jakobus<br />

Jahrespraktikantin<br />

im CVJM


Andacht<br />

„Die Karawane zieht weiter“- das könnte Ihnen einfallen, wenn Sie, liebe<br />

Betrachter, das Titelbild dieses Briefes anschauen. Oder Sie erinnern<br />

sich an die Geschichte der nichtchristlichen Sterndeuter aus dem Morgenland,<br />

die, wie es am Beginn des 2. Kapitels des Matthäusevangeliums<br />

heißt, aufgrund der Heiligen Schrift und einer besonderen Sternenerscheinung<br />

aus dem Morgenland durch die Wüste zogen, um den neugeborenen<br />

König der Juden anzubeten.<br />

Das Hauptthema der christlichen Botschaft ist das Kommen Gottes in<br />

Jesus Christus. Das feiern die Kirchen hier am 25. Dezember, dem Geburtstag<br />

Jesu. Schon früher hatte der oströmische Teil der Kirche den<br />

Termin auf den 6. Januar festgesetzt. Der uns prägenden Geburtsgeschichte<br />

Jesu mit Engeln, Hirten und Krippe steht eine zweite zur Seite:<br />

eben die vom Stern und den Weisen, die aufgrund der prächtigen Geschenke<br />

für Jesus später als ’Heilige Drei Könige‘ bezeichnet wurden.<br />

Werden Sie beim Betrachten des Wüstenbildes wehmütig? Am 6. Januar<br />

enden nicht nur der Weihnachtskreis, sondern auch für viele die<br />

Weihnachtsferien. Nach dem Übergang ins Jahr 2013 und dem Abschmücken<br />

der Christbäume kehrt der Alltag wieder ein. Die Karawane<br />

zieht weiter.<br />

Das mit viel Einsatz und Leidenschaft gefeierte 100-jährige Jubiläum<br />

unserer Jakobuskirche ist vorbei. Im großen Konzert am 9. Dezember<br />

werden Bilder aus diesem Festjahr präsentiert. Viele Menschen sind in<br />

unterschiedliche Karawansereien eingekehrt, die im Jubiläumsjahr eingerichtet<br />

worden sind: in musikalische, in gottesdienstliche, in gelehrte<br />

Herbergen. Schon jetzt können wir feststellen: fast alle Erwartungen<br />

wurden übertroffen. Wir sind glücklich, dankbar und haben Mut für uns<br />

und die Gemeinde geschöpft.<br />

Die Spuren der Weisen verlieren sich nach dem Besuch des neugeborenen<br />

Königs im Sand. Wenn wir auch die Stimmung und das Exotische<br />

der Weihnachtszeit nicht retten können; in den Wüstenzeiten und in<br />

den stärkenden Oasenzeiten geht der Mensch gewordene Retter immer<br />

mit. Deshalb<br />

Ei so kommt und lasst uns laufen, stellt euch ein, groß und klein,<br />

eilt mit großen Haufen! Liebt den, der vor Liebe brennet;<br />

schaut den Stern, der euch gern Licht und Labsal gönnet.<br />

(Ev. Gesangbuch 36,6)<br />

Ihr<br />

2<br />

Titelfoto: fotolia.de


Informationen / Berichte<br />

Überweisungsträger für die Adventssammlung der Diakonie für <strong>Bielefeld</strong><br />

liegen in diesem Jakobusbrief. Mit Ihrer Gabe werden Beratungsgespräche,<br />

Selbsthilfegruppen und die Begleitung im Alltag unterstützt. 25%<br />

Ihrer Gabe stehen unserer Jakobusgemeinde zur Unterstützung von Bedürftigen<br />

zur Verfügung. Ein herzliches Dankeschön allen, die Bedürftige<br />

auf diesem Wege unterstützen.<br />

◊<br />

Beim Betrachten dieser fröhlichen<br />

Sängerschar sieht jeder<br />

sicherlich auf Anhieb: Da<br />

macht etwas richtig viel Freude!<br />

Und genauso war es – 3<br />

Tage (vom 14. - 16. September)<br />

haben wir - nicht nur aus<br />

voller Kehle, sondern auch aus<br />

voller Überzeugung - gesungen!<br />

Tagsüber das Repertoire,<br />

das unser Chorleiter Gottfried<br />

Braun für unseren großen Auftritt<br />

in der Oetker-Halle Ende Januar ausgesucht hat und abends all das,<br />

was den 25 Sängerinnen und Sängern sonst noch so auf Herz und Mund<br />

lag. Wurde einmal nicht gesungen,<br />

dann wurde gegessen oder ein Spaziergang<br />

in der wunderschönen Umgebung<br />

des Schlosses unternommen<br />

(um wieder Platz zu schaffen für die<br />

nächste Mahlzeit…). Besonders beeindruckend<br />

war das romantische<br />

Barockschloss mit seinem stilvollen<br />

Ambiente und seinen Sälen und Stübchen<br />

– von Kaminzimmer über Remise<br />

bis hin zum Turmkabinett und der<br />

Folterkammer – es gab viel zu entdecken. Noch nie zuvor haben wir in<br />

einem Ahnensaal geprobt! Krönender Abschluss war am Sonntag der<br />

Auftritt in der evangelischen Kirche in Büren, wo wir die Gottesdienstbesucher<br />

mit einigen Liedern aus unserem Repertoire erfreuen konnten. So<br />

freuen wir uns schon auf das nächste Jahr, wenn die ‚Joyful Voices‘ sich<br />

wieder zum ‚Revival‘ treffen, um Gott dem Herrn Lob zu singen.<br />

Birgit Müller<br />

3


Schon gewusst…?<br />

DIES UND DAS ÜBER JAKOBUS<br />

Heute: Der Patron und die Wettervorhersage<br />

In der Festschrift zum hundertjährigen Jubiläum wird das Kapitel über<br />

die Geschichte der Jakobusgemeinde mit einer Karte aus dem Jahre 1912<br />

eingeleitet (S. 10). Wie von Lesern der Schrift zu hören ist, findet gerade<br />

diese Abbildung viel Interesse, zeigt sie doch anschaulich die Stadtrandlage<br />

des damals östlichen Bereichs der Neustädter Mariengemeinde. Von einer<br />

geschlossenen Bebauung und einem entsprechenden Straßennetz kann<br />

noch keine Rede sein. Vor allem der Ostteil des Raumes ist fast ausschließlich<br />

durch landwirtschaftliche Nutzung geprägt. Das belegen die zahlreichen<br />

bäuerlichen Anwesen mit der sie umgebenden weiten Feldflur, durch die<br />

nur einige einfache Wege verlaufen. Oldentruper Straße, Prießallee und<br />

Otto-Brenner-Straße sowie die Verbindungen dazwischen existieren noch<br />

nicht.<br />

Diese Verhältnisse und der Umstand,<br />

dass dem Gemeindepatron Jakobus neben<br />

seinen Patronaten für verschiedene Berufsgruppen<br />

auch das Patronat für die Getreidebauern<br />

zugeschrieben wird, gaben Anlass<br />

für eine kleine, zufällige Befragung. Sie richtete<br />

sich an ältere Gemeindeglieder, darunter<br />

auch an solche mit Wurzeln in der Landwirtschaft,<br />

und hatte die sogenannten Bauernregeln<br />

zum Thema. Damit sind jene<br />

sprichwortartigen, meistens gereimten<br />

zweizeiligen Satzgebilde gemeint, die sich<br />

auf Wettererscheinungen und deren Auswirkungen<br />

auf das bäuerliche Leben beziehen.<br />

Sie entstehen größtenteils schon im Mittelalter<br />

und werden – gleichsam als Grundwissen<br />

– zunächst mündlich weitergegeben.<br />

Erst nach der Erfindung des Buchdrucks<br />

(Mitte 15. Jh.) erscheinen sie auch in<br />

„verschriftlichter“ Form, und zwar häufig<br />

gesammelt in kalenderähnlichen Druckwerken<br />

mit weiter Verbreitung.<br />

Abb. 1: Kalender für 1627 (hier: Apr.-Dez.) aus Augsburg mit Abbildungen zu den Gedenktagen<br />

von Heilspersonen und mit Zeichen für astronomisch-meteorologische Erscheinungen<br />

sowie das erwartete Wettergeschehen. Übrigens: Kalender sind in der frühen Zeit<br />

des Buchdrucks die auflagenstärksten Druckerzeugnisse nach der Bibel.<br />

4


Alle Befragten wussten über Bauernregeln<br />

Bescheid, und einige konnten die eine<br />

oder andere Regel sogar aufsagen. Regeln<br />

mit Bezug zum Gemeindepatron Jakobus<br />

waren ihnen aber nicht geläufig. Und dabei<br />

ist gerade er eine jener Heilspersonen, die –<br />

wenn es um eine namentliche Nennung<br />

geht – am häufigsten in den Regeln in Erscheinung<br />

treten. Das liegt wohl daran, dass<br />

man seiner in einem für die Landwirtschaft<br />

sehr bedeutsamen Monat gedenkt (25. Juli).<br />

Gerade dieser früher ganz zentrale Betätigungsbereich<br />

zur Nahrungsproduktion ist es<br />

ja, für den Wissen ums Wetter, also auch<br />

Vorhersagen, immer von gleichsam lebenswichtiger<br />

Bedeutung waren.<br />

Neue meteorologische und klimageographische<br />

Untersuchungen haben ergeben,<br />

dass Bauernregeln oft zutreffender sind als<br />

bisher angenommen. Sie dürfen räumlich<br />

allerdings nicht zu stark verallgemeinert, d. h. als für ganz Deutschland zutreffend<br />

angesehen werden. Meistens beziehen sie sich nämlich nur auf das<br />

Wettergeschehen und dessen Folgen in den Gebieten, in denen sie aufgrund<br />

der dortigen langjährigen Beobachtungen entstanden sind. Außerdem sind<br />

mögliche Abweichungen infolge von früheren und aktuellen Klimaveränderungen<br />

sowie von kleinen Datumsverschiebungen nach Einführung des Gregorianischen<br />

Kalenders (1582) zu berücksichtigen. - Hier ist nun eine kleine<br />

Auswahl von Jakobus-Bauernregeln:<br />

Drei Tage vor Jakobi Regen<br />

bringt keinen guten Erntesegen.<br />

Wenn Jakobi kommt heran,<br />

man den Roggen schneiden kann.<br />

Ist Jakobus erst am Ort,<br />

zieh’n die Störche bald schon fort.<br />

Jakobi ohne Regen<br />

sieht strengem Winter entgegen.<br />

Und jetzt eine Frage: Wie waren die Wetterverhältnisse am 25. Juli 2012<br />

in <strong>Bielefeld</strong>? Antwort: klar, trocken und hochsommerlich warm! Anhand dieser<br />

Fakten lässt sich demnächst ja einmal überprüfen, ob die Vorhersagen<br />

der zuvor genannten Jakobus-Bauernregeln mit Winter- und Weihnachtsbezug<br />

tatsächlich eintreffen. H. Eckel<br />

5<br />

Abb.2: Detail aus der Juli-/<br />

Heumond-Leiste des Kalenders für<br />

1627: Salbengefäß als Attribut der<br />

Maria Magdalena (22.7.), Jakobus<br />

(25.7.), Anna (26.7.) mit Tochter<br />

Maria und Enkel Jesus<br />

Wenn’s schön ist an St. Jakobs Tag,<br />

viel Frucht man sich versprechen mag.<br />

Um Jakobi heiß und trocken<br />

kann der Bauersmann frohlocken.<br />

Jakobi klar und rein<br />

wird’s Christfest kalt und frostig sein.<br />

Sind um Jakobi die Tage warm,<br />

gibt’s im Winter viel Kält‘ und Harm.


Informationen<br />

„Jetzt steigt man uns aufs Dach“<br />

Wie Sie alle sicher schon gesehen haben, tut sich<br />

etwas am Gemeindehaus. Es steht ein Gerüst und<br />

auf dem Dach wird gewerkelt. Das hat seinen<br />

Grund: Das Dach wird nach heutigen Energieeinsparvorschriften<br />

erneuert. Dies ist erforderlich, da<br />

die Eindeckung in die Jahre gekommen ist und<br />

auch wir etwas für die Umwelt tun möchten. Ganz<br />

so einfach ist das aber leider nicht in die Tat umzusetzen.<br />

- Das Gemeindehaus steht unter Denkmalschutz.<br />

Es mussten daher viele Gespräche mit<br />

der unteren Denkmalbehörde geführt werden. Diese<br />

waren sehr anstrengend, teilweise niederschmetternd,<br />

teilweise informativ, aber letztlich erfolgreich. Aber mit den<br />

Vereinbarungen zwischen der Stadt <strong>Bielefeld</strong> und uns war die obere Denkmalbehörde<br />

in Münster nicht einverstanden. So fing alles noch einmal von<br />

vorne an, führte aber Dank unserer Hartnäckigkeit<br />

letztendlich zum Erfolg, indem wir die Zustimmung<br />

erhielten. Tatkräftige Unterstützung erfuhren wir<br />

dabei durch Herrn Brüning vom <strong>Kirchenkreis</strong>. - Eine<br />

Genehmigung ist aber noch kein neues Dach! Es<br />

wurde nach den Vorgaben des Denkmalschutzes ein<br />

Ausschreibungsverfahren mit zusätzlichen Preisverhandlungen<br />

durchgeführt. Die Firma Lang erhielt<br />

dann den Auftrag. - Mit einer Genehmigung und<br />

einer tatkräftigen Dachdeckerfirma hat man aber<br />

immer noch kein neues Dach. Es fehlt noch eine<br />

wichtige Kleinigkeit: das Geld. Aus dem laufenden<br />

Haushalt lässt sich ein solches Vorhaben nicht finanzieren.<br />

<strong>Unser</strong>e Gemeinde muss daher Finanzmittel<br />

aufnehmen. Dieses fällt uns natürlich nicht leicht. Wir sind daher auf Ihre<br />

Mithilfe angewiesen. Bitte zeigen Sie sich großherzig und öffnen Sie Ihren<br />

Geldbeutel. Wir können jeden Cent zusätzlich gut brauchen. Sie sehen dann<br />

auch, wo Ihr Geld bleibt, nämlich auf dem neuen Dach.<br />

Für größere Spenden gibt es auch etwas zum Anfassen: Das Presbyterium<br />

hat beschlossen, dass Sie ab einer Spende von 50 € einen alten Originalziegel<br />

unseres Daches erhalten. Nun frisch ans Werk und spenden Sie bitte.<br />

Vielen Dank im Voraus - Ihr Baukirchmeister Helmut Adam<br />

Spendenkonto 69 010 551 � Sparkasse <strong>Bielefeld</strong> � BLZ 480 501 61<br />

Zusatz: Neues Dach<br />

Selbstverständlich erhalten Sie auch eine Spendenbescheinigung.<br />

6


Berichte / Werbung<br />

Den fröhlichen Erntedankgottesdienst<br />

- hier ein Foto mit den mitwirkenden<br />

Katechumenen – bereicherte<br />

in diesem Jahr ein Mitarbeiter<br />

von „Brot für die Welt“ aus Stuttgart.<br />

Helmut Pestner schilderte,<br />

dass es mit alten Kartoffelsorten von<br />

den Höhen Perus möglich ist, dem<br />

Hunger der Landbevölkerung wirksam<br />

zu begegnen. Der Teamleiter für die Öffentlichkeitsarbeit hatte zwei<br />

Kartoffeln von dort mitgebracht und schilderte anschaulich, wie die Projektarbeit<br />

von „Brot für die Welt“ die Bevölkerung zum Anbau und Ernten<br />

dieses Grundnahrungsmittels anleitet. Das an diesem Morgen wandernde<br />

Gottesvolk spendete großzügig für diese Arbeit. Beim anschließenden<br />

Brunch waren die Tische schön gedeckt. Viele hatten Kuchen,<br />

Salate, Nachspeisen und manches mehr bereitet.<br />

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7


Gemeindejubiläum<br />

Auf zwei außerordentliche Vorträge im Jubiläumsjahr blickt die ev.luth.<br />

Jakobuskirchengemeinde dankbar zurück.<br />

Den überaus informativen Vortrag mit Bildern aus der Geschichte und<br />

Kunst zu Jakobus leistete bereits im Frühjahr Dr. Horst Eckel, der<br />

vielen durch die Federführung unserer Jubiläumsfestschrift kein Unbekannter<br />

ist. Jakobus, das war nicht nur einer der ersten Jünger Jesu<br />

und der erste Apostel, der aufgrund seines christlichen Glaubens<br />

ermordet wurde. Er wurde zum Pilgerpatron gegen Ende des 1. Jahrtausends<br />

in Spanien. Später wurde er dort und in Südamerika als<br />

Schlachtenhelfer vereinnahmt. Seine Wirkmächtigkeit spiegelt sich bis<br />

heute in den Pilgerfahrten nach Santiago de Compostela wider.<br />

Besonders geprägt hat unsere evangelische Kirchengemeinde im<br />

2. Drittel des letzten Jahrhunderts Pfarrer Wilhelm Niemöller. Am<br />

21. September stellte der Tübinger Professor für Kirchenordnung und<br />

Neuere Kirchengeschichte Dr. Jürgen<br />

Kampmann unseren langjährigen Gemeindepfarrer<br />

in all seinen Facetten<br />

vor:<br />

Als Pfarrer der Bekennenden Kirche<br />

und Parteimitglied; nach dem Weltkrieg<br />

als umfassenden und gewissenhaften<br />

Archivar für die Zeit der westfälischen<br />

Kirche im Nationalsozialismus,<br />

wie es kein anderer geleistet<br />

hat; als treuer Seelsorger dieser Gemeinde;<br />

als fleißiger Geschichtsschreiber<br />

und als Kämpfer. Wir sind äußerst<br />

dankbar für das rege Interesse an<br />

diesem gehaltvollen und umsichtig<br />

gehaltenen Vortrag und für das daran<br />

anschließende, zum Nachdenken und<br />

Erinnern anregende Gespräch.<br />

Dr. Kampmann hält seinen Vortrag<br />

im Gemeindehaus<br />

8


Gemeindejubiläum<br />

Ein Freiluftgottesdienst auf dem Fröbelschulhof<br />

war einer der Höhepunkte<br />

unseres Jubiläumsjahres. „Jauchzet dem<br />

Herrn, alle Welt!“ aus dem 100. Psalm<br />

bildete die geistliche Mitte für die rund<br />

300 Besucher. Drei Glieder der befreundeten<br />

Ev.-Freikirchlichen Gemeinde setzten<br />

diesen dann auch gepredigten Psalm eindrücklich<br />

in Szene. Mehr als 70 Bläser aus<br />

den Posaunenchören ganz <strong>Bielefeld</strong>s sorgten<br />

für die musikalische Gestaltung und<br />

Begleitung, unter anderem mit dem Landesposaunenwart<br />

unserer westfälischen<br />

Kirche und dem Bundesposaunenwart des<br />

CVJM Westbundes. Für die anschließend<br />

geplante Bläsermatinee hatten die Musiker<br />

den ganzen Tag zuvor in bester Stimmung<br />

geübt. Doch leider machte der starke<br />

Regen ihnen einen Strich durch die<br />

Rechnung: Bläser und Notenbücher<br />

durchweichten. Die Aufführung musste<br />

zum großen Bedauern aller Anwesenden<br />

ausfallen.<br />

Kurzerhand wurde das geplante Kirchenfest<br />

jetzt ganz im Gemeindehaus<br />

früher als geplant begonnen. Im Saal<br />

präsentierten sich vor allem viele Stände<br />

des Familienzentrums KiTa Jakobus e. V.,<br />

die sich extra für diesen Sonntag Zeit<br />

genommen hatten. Auch der CVJM Jakobus<br />

sowie Frauenkreisfrauen und andere<br />

sorgten mit zahlreichen Kuchen und Torten<br />

dafür, dass tatsächlich kaum einer<br />

das Gemeindezentrum verließ – eine aufmunternd<br />

schöne Erfahrung. Auf reges<br />

Interesse stieß eine inzwischen erweiterte<br />

Ausstellung zur Geschichte und den<br />

Aktivitäten der Gemeinde, die Horst Eckel im Kirchenvorraum zusammengestellt<br />

hatte. Die Fotowände werden bis zum Abschluss der Jubiläumsjahres<br />

im Kirchenvorraum zu bewundern sein. (geschrieben in Anlehnung an einen<br />

Artikel von H. Uffmann, Westfalen-Blatt) (Fotos: Helmut Adam)<br />

9


Jugendarbeit in der<br />

Sommerfreizeiten mit dem CVJM<br />

Freizeit 2012 – Ein Rückblick<br />

30 Teilnehmer, 13 Mitarbeiter, ein Ziel.<br />

2012 ging die CVJM Sommerfreizeit ins<br />

beschauliche Lysvik in Schweden. Zwei<br />

Wochen verbrachten wir in unserem wunderschönen<br />

Haus direkt am See. Baden,<br />

Fußball, Quatschen, gemeinsame Spiele,<br />

Andachten und auch zwei Gottesdienste<br />

waren u. a. Teil des Programms. Ein großes Highlight war die gemeinsame<br />

Wanderung zum Graberg. Einen ganzen Tag wurde in drei Gruppen durch<br />

das Gelände gepilgert, bis gegen Abend alle Gruppen an Ort und Stelle waren.<br />

Gemeinsam wurde ums Lagerfeuer auf dem Berg gesessen, bevor es in<br />

die Zelte ging. Am nächsten Tag ging es dann mit dem Bulli wieder zurück<br />

(ganz Starke sind den Weg auch wieder zurück gewandert). Doch damit<br />

nicht genug; nur wenige Tage später machte eine Gruppe Jugendliche in<br />

grünen CVJM Freizeit T-Shirts (siehe Foto) die Stadt Oslo in Norwegen unsicher.<br />

Besonderer Blickfang: Die Queen Mary 2, das größte Passagierschiff<br />

der Welt, war an diesem Tag ebenfalls Gast in Oslo. Das ist letztendlich nur<br />

ein kleiner Einblick in die Freizeit. Man könnte so viel berichten. Von bunten<br />

T-Shirts und einem Feuerwerk, von Trompeten und Posaunen, von Olympia<br />

und Erholung. Alles war dabei. Nicht zuletzt, weil ER dabei war. Wieder liegt<br />

eine gesegnete Freizeit hinter uns. Wir freuen uns schon auf die nächste.<br />

Freizeiten 2013: Aller guten Dinge sind zwei<br />

In diesem Jahr gibt es vom CVJM Jakobus sogar zwei Freizeiten. Die Teenies<br />

fahren mit Jugendreferent Stephan Gosch nach Srce in Kroatien. Es erwartet<br />

euch ein bunter Mix aus Andachten, Action, Sport u. v. m. Natürlich steht<br />

auch genug Zeit zum Genießen von Sonne und Meer auf dem Programm.<br />

Die zweite Freizeit ist für Jugendliche ab 16 und geht in das Myconiushaus<br />

in Tabarz/Thüringen. Gemeinsam wollen wir eine Woche verleben, in der die<br />

Gemeinschaft ganz im Vordergrund steht. Klettergarten, Grillabend, Filmabende,<br />

gemeinsam Kochen, quatschen, das Leben genießen. Natürlich werden<br />

wir auch bei Andachten und Bibelarbeiten die Gemeinschaft mit Gott<br />

genießen. Beide Freizeitanmeldungen gibt es auf www.cvjm-jakobus.de<br />

Gereon Krämer<br />

10


Erwachsene im CVJM<br />

Schätze finden.......<br />

...... im Bibelkreis für Erwachsene<br />

<strong>Unser</strong> Programm:<br />

3. Dezember - Bibelarbeit - Daniel 3/4<br />

10. Dezember - Portrait Pfr. Bernd Siggelkow<br />

(„Arche“-Gründer)<br />

17. Dezember - Adventsfeier<br />

7. Januar - Ein Bibelabend zur Jahreslosung 2013<br />

14. Januar - Biblischer Themenabend: König David<br />

21. Januar - Bibelarbeit - Daniel 5<br />

28. Januar - gemeinsame Programmplanung<br />

4. Februar - Portrait J. C. Blumhardt - Bad Boll<br />

11. Februar - Bibelarbeit - Daniel 6<br />

18. Februar - evtl. Bericht aus Malawi - Dorothea Stoppenbrink<br />

25. Februar - Bibelarbeit - Daniel 7<br />

Immer montags um 20 Uhr!<br />

� <strong>Unser</strong> Programm auch unter www.cvjm-jakobus.de �<br />

Ein Jahr Praktikum im CVJM<br />

<strong>Gemeindebrief</strong>redaktion: Hallo Jessica, Du bist die neue<br />

Jahrespraktikantin im CVJM Jakobus. Stellst Du Dich kurz<br />

vor?<br />

Jessica: Hallo, mein Name ist Jessica Kistenmacher und ich<br />

mache seit dem 1. August mein schulisch-fachgebundenes<br />

Jahrespraktikum in unserem schönen CVJM Jakobus. D. h.,<br />

dass ich montags und den Dienstagvormittag in der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule<br />

und von dienstagnachmittags<br />

bis zum Freitag im CVJM bin.<br />

<strong>Gemeindebrief</strong>redaktion: Wieso machst Du dein Praktikum<br />

gerade in Jakobus?<br />

Jessica: Ich habe mich für den CVJM Jakobus entschieden, da ich schon seit<br />

ungefähr 3 Jahren dort ehrenamtlich tätig bin und mir dies sehr viel Spaß macht.<br />

Dazu kommt, dass ich auch gerne in diesem Jahr viel mit meinem Glauben konfrontiert<br />

werden wollte und sich daher der CV sehr gut angeboten hat. Ich lerne<br />

nicht nur viel über meinem Glauben, sondern auch noch mehr von der Jugendarbeit<br />

und was dazu gehört.<br />

<strong>Gemeindebrief</strong>redaktion: Was sind denn Deine Tätigkeiten im Praktikum?<br />

Jessica: Sie sind sehr vielseitig und auch umfangreich. Ich habe ein bisschen<br />

11


im Hauswirtschaftsbereich zu tun, denn wir kochen und backen auch öfter mit<br />

den Teilnehmern und auch das Saugen der benutzten Räume nach jeder Gruppenstunde<br />

gehört dazu, das Einkaufen der Lebensmittel sowie den Müll herunterbringen<br />

und Geschirr abspülen. Dazu kommen nun die Bereiche, die ich m. E.<br />

am meisten mache und zwar der erzieherische Bereich, der missionarische Bereich<br />

und der Seelsorgebereich, denn diese Bereiche begleiten einen durch den<br />

Alltag. Die erzieherischen Aufgaben hat man in den Gruppen. Besonders in den<br />

Kindergruppen muss man mehr machen als in den Jugendgruppen. Wir bringen<br />

den Kindern zum Beispiel Mülltrennung bei, oder den Umgang mit fremden Sachen<br />

und natürlich auch den Umgang mit anderen Kindern. Zudem ist es uns<br />

wichtig, den Kindern und Jugendlichen etwas beizubringen und Werte zu vermitteln.<br />

Mit den Kindern gehen wir z. B. sehr oft nach draußen, machen Naturkunde<br />

oder kochen gesund. Wir haben auch schon mal einen Gemüsegarten gepflanzt.<br />

Es ist uns wichtig, gerade den Kindern beizubringen, wie gut und lecker gesunde<br />

Ernährung sein kann und was die Natur überhaupt bietet. Der Bereich Wertevermittlung<br />

überschneidet sich natürlich auch mit den missionarischen Aufgaben.<br />

Da wir eine christliche Einrichtung sind, ist es uns natürlich wichtig, dass die<br />

Menschen, die unsere Einrichtung besuchen, etwas für sich mitnehmen und vom<br />

Glauben, Gott, Jesus, dem Heiligen Geist und der Bibel erfahren, was sie prägen<br />

kann. Wir wollen ihnen Zeit mit Gott ermöglichen. Die Wertevermittlung spielt in<br />

dem Sinne auch eine große Rolle im missionarischen Bereich, da wir ihnen auch<br />

nahebringen, dass jeder Mensch wichtig ist, dass jeder Mensch gebraucht wird<br />

und dass jeder Mensch ein Geschenk Gottes ist und so gewollt ist, wie er ist -<br />

einzigartig und wertvoll! Natürlich auch noch viel mehr, aber ich finde diese<br />

Punkte sehr wichtig, und Menschen werden im CVJM auch mit Glaube, Liebe und<br />

Hoffnung geprägt. Dazu kommen die seelsorgerlichen Aufgaben. <strong>Unser</strong> Jugendreferent<br />

(Stephan Gosch) unterstützt mich stets bei den seelsorgerlichen Aufgaben.<br />

Dies war ein kleiner Einblick in meinen Tätigkeiten. Natürlich kommen auch<br />

noch weitere Dinge wie organisatorische und planerische Aufgaben und Büroarbeit<br />

und Gruppenvorbereitungen dazu.<br />

<strong>Gemeindebrief</strong>redaktion: Wenn Du auf die ersten 3 Monaten zurückblickst,<br />

was würdest Du sagen?<br />

Jessica: Wenn ich zurückblicke auf das erste Vierteljahr als Praktikantin, dann<br />

komme ich zu dem Ergebnis, dass mir die Menschen sehr ans Herz gewachsen<br />

sind und dass ich gerne in meiner Einrichtung bin. Ich würde sagen, dass ich es<br />

genau richtig gemacht habe dort hinzugehen, da wir wie eine große Familie sind.<br />

Natürlich fallen einem mal Aufgaben etwas leichter und mal etwas schwerer,<br />

aber man bekommt jederzeit Hilfe und Unterstützung und ist nie auf sich allein<br />

gestellt. Gerade das Zwischenmenschliche ist hier sehr wichtig, und dies genieße<br />

ich sehr, denn ich finde das Arbeitsklima sehr gut hier und wurde gut aufgenommen<br />

und gut integriert. Ich freue mich auf die nächste Zeit und wünsche mir,<br />

dass es mir genau so viel Freude und Spaß wie jetzt bereitet.<br />

<strong>Gemeindebrief</strong>redaktion: Danke, Jessica. Wir wünschen Dir eine gesegnete,<br />

spannende und erfolgreiche Zeit in Deinem CVJM-Praktikum.<br />

12


Christlicher Verein Junger Menschen<br />

Die CVJM haben den Zweck, solche jungen Menschen<br />

miteinander zu verbinden, die Jesus Christus nach der Bibel<br />

als ihren Gott und Retter anerkennen, ihm in ihrem Glauben<br />

und Leben nachfolgen und gemeinsam den lebendigen Gott<br />

jungen Menschen bezeugen wollen. Die CVJM sind weltweit<br />

offen für alle Menschen ohne Rücksicht auf ihren Glauben,<br />

ihr Alter, ihr Geschlecht, ihre Rasse oder ihre sozialen Verhältnisse.<br />

CVJM Jakobus<br />

Adresse Jakobusstraße 3 33604 <strong>Bielefeld</strong><br />

Fon 0521 - 29 61 27<br />

Mail cvjmgoschi@gmx.de<br />

Internet www.cvjm-jakobus.de www.cvjm-kv-bielefeld.de<br />

Sparkasse <strong>Bielefeld</strong> BLZ 480 501 61 Kto. 69 001 360<br />

Gruppen<br />

Bunte Fische freitags, ab 15:45 h Kinder von 6 - 8 J.<br />

Abenteuerlöwen freitags, ab 15:45 h Kinder von 8 - 11 J.<br />

2CT (Teenagerkreis) mittwochs, 18 - 20 h Teens von 12 - 16 J.<br />

113 (Jugendkreis) donnerstags,18 - 22 h Jugendliche ab 17 J.<br />

Bibelkreis montags, 20 - 22 h Erwachsene<br />

Posaunenchor montags, 19:30 h Bläser von 9 - 99 J.<br />

Kontakte<br />

1. Vorsitzender Gereon Krämer 0521 - 29 85 38<br />

Hauptamtl. Mitarbeiter Stephan H. Gosch 0521 - 29 61 27<br />

Bunte Fische Kindergruppe Andrea Schmidt 05206 - 70 75 85<br />

Abenteuerlöwen Birte Moser 0521 - 9 15 97 33<br />

2 CT (Teenager) Antje Strömer 0521 - 1 24 99 77<br />

Bibelkreis Gabriele Anlauf 0521 - 2 29 25<br />

Posaunenchor Gottfried Braun 0521 - 7 75 62<br />

13


Zur Person / Werbung<br />

Am 2. September konnte unser Kantor<br />

Gottfried Braun sein 25-jähriges<br />

Dienstjubiläum in unserer Gemeinde<br />

feiern. Am 1. September 1987 begann er<br />

hier mit 3 ½ Wochenstunden als Chorleiter.<br />

Am 1. April 1989 war er schon 16<br />

Stunden für Kirchenmusik in der Jakobusgemeinde<br />

verantwortlich; seit Januar<br />

1994 ist er mit 24 Stunden unser hauptamtlicher<br />

Kirchenmusiker. Im Gottesdienst<br />

bedankten sich die Anwesenden<br />

für sein außerordentliches Engagement<br />

und sangen einen Choral. 25 Jahre Gottfried Braun, das umfasst die umfangreiche<br />

Kirchenchor- und Posaunenchorarbeit, den Chor live, die regelmäßige,<br />

ausgefeilte Orgelbegleitung und all die anderen Tätigkeiten,<br />

die damit zusammenhängen. Beim anschließenden Kirchencafé wurden<br />

ihm zahlreiche Glückwünsche ausgesprochen. Auch an dieser Stelle von<br />

Seiten der Redaktion ganz herzliche Glück- und Segenswünsche! Mögen<br />

wir noch viele Jahre sein segensreiches musikalisches Wirken erleben!<br />

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14


Nachbarschaften<br />

15


Nachbarschaften<br />

16


Kirchenmusik<br />

Im Dezember:<br />

Sonntag, 09.12.2012, 17 Uhr -<br />

„Adventskonzert aller Jakobus-Chöre“ zum<br />

Abschluss des Jubiläumsjahres<br />

Eintritt frei<br />

Leitung: Gottfried Braun<br />

Im Februar:<br />

Im Januar:<br />

Sonntag, 06.01.2013, 17 Uhr<br />

„Weihnachtliche Musik der Romantik<br />

für Chor und Orgel“ - mit<br />

dem „Kammerchor <strong>Bielefeld</strong>“<br />

Leitung und Orgel: Gottfried Braun<br />

Eintritt: 5 € (erm.: 3 €, Fam.: 12 €)<br />

Im Februar:<br />

Sonntag, 24.02.2013, 18 Uhr -<br />

Samstag, 02.02.2013, 19 Uhr -<br />

„Rhythmus“<br />

Konzert für Chor und Marimbaphon<br />

mit dem „Kammerchor <strong>Bielefeld</strong>“<br />

Leitung: Gottfried Braun und Florian<br />

Altenhein, Marimbaphon<br />

Eintritt: 5 € (erm.: 3 €, Fam.: 12 €)<br />

„Barockcello Solo“ Höfische Musik aus Versailles,<br />

Modena und Köthen<br />

Ludwig Frankmar (Berlin) spielt auf einem fünfsaitigen<br />

Barockcello von 1756<br />

Eintritt: 8 € (erm.: 5 €, Familien: 20 €)<br />

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Veranstaltungen in Gemeindehaus und Kirche<br />

Frauenkreis jeden 1. und 3. Mittwoch, 15:30 Uhr<br />

Kirchenchor mittwochs, 19:45 Uhr<br />

Chor live dienstags, 18:00 Uhr<br />

Posaunenchor montags, 19:30 Uhr<br />

Eltern-Kind-Gruppe mittwochs, 10:00 Uhr<br />

Die Angebote des CVJM für Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene sind auf den CVJM-Seiten im Innenteil zu<br />

finden!<br />

Senioren-<br />

adventsfeier<br />

ist am<br />

Sonnabend,<br />

1. Dezember,<br />

von 15 bis 17 Uhr<br />

im Saal.<br />

◊<br />

Der Gottesdienst zum Weltgebetstag beginnt<br />

am Freitag, 1. März 2013 in der Jakobuskirche<br />

um 15 Uhr. Frauen aus unserer Gemeinde<br />

bereiten ihn vor mit denen aus der Liebfrauen-<br />

und Markusgemeinde. Die Liturgie wird dieses<br />

Mal von Frauen der verschiedenen christlichen<br />

Kirchen Frankreichs vorbereitet, das Thema: Ich<br />

war fremd – ihr habt mich aufgenommen.<br />

◊<br />

18<br />

Foto: gänseblümchen/pixelio


Familiennachrichten<br />

Taufen<br />

Jonah Gotzmann<br />

Mika Albers<br />

Mieke Börchers<br />

Lukas Nolte<br />

Trauungen<br />

Jens Steinmeier und Nelly, geb. Streck<br />

Marko Nolte und Olga, geb. Büttner<br />

Silberhochzeit<br />

Petra und Ulrich Moser<br />

Goldene Hochzeit<br />

Jürgen und Christa Hering<br />

Beerdigungen<br />

Günther Sandow 87 Jahre<br />

Waltraud Scheuermann 86 Jahre<br />

Irmgard Feige 75 Jahre<br />

Heinrich Greiveldinger 73 Jahre<br />

Karl – Hermann Voigt 83 Jahre<br />

19<br />

Bild: fotolia<br />

Hanna Laskowski 86 Jahre<br />

Harri Störmer 92 Jahre<br />

Ralph Unterbäumer 54 Jahre<br />

Berta Knoop 86 Jahre<br />

Egon Golinski 87 Jahre<br />

Mache Mache Mache dich dich auf, auf, werde werde licht; licht;<br />

licht;<br />

denn denn dein dein dein Licht Licht kommt,<br />

kommt,<br />

und und die die Herrlichkeit Herrlichkeit des des Herrn<br />

Herrn<br />

geht geht auf auf auf über über dir!<br />

dir!<br />

Jesaja 60,1<br />

Monatsspruch für Dezember 2012


Wir sind für Sie da...<br />

Kirche und Gemeindehaus - Jakobusstraße 3<br />

Gemeindebüro - Dirk Fortmann<br />

Jakobusstraße 3<br />

� 29 61 15, Fax 270 48 16, e-mail: jakobus@kirche-bielefeld.de<br />

geöffnet: Mittwoch und Freitag 10 - 12 Uhr<br />

Pfarrer Ernst-Christof Plate<br />

Jakobusstraße 5<br />

� 29 59 69<br />

Kirchenmusik<br />

Kantor Gottfried Braun<br />

� 7 75 62<br />

Spendenkonto<br />

Sparkasse <strong>Bielefeld</strong><br />

69 010 551<br />

BLZ 480 501 61<br />

Jugendarbeit<br />

CVJM Jakobus Bürozeiten:<br />

Jakobusstr. 3 Montag und Mittwoch 9:30 - 13 Uhr<br />

� 29 61 27 Freitag 14 - 17 Uhr<br />

Diakoniestation West<br />

Schildescher Str. 103 f, 33611 <strong>Bielefeld</strong><br />

� 9 86 77 06, Fax 9 86 77 08<br />

e- mail: dswest@diakonie-fuer-bielefeld.de<br />

Internet: www.diakonie-fuer-bielefeld.de<br />

Impressum<br />

Der <strong>Gemeindebrief</strong> der Ev.-luth. Jakobuskirchengemeinde wird herausgegeben im<br />

Auftrag des Presbyteriums.<br />

Redaktionsteam: Klaus Hempel, Susanne Pape, Antje Strömer sowie Pfarrer<br />

Christof Plate (V.i.S.d.P.)<br />

Druck: Firma Gehring, Am Stadtholz 39, 33609 <strong>Bielefeld</strong><br />

Tel. 3 77 47, Fax. 32 19 13<br />

Layout (außer Werbung):Susanne Pape (susanne.pape@teleos-web.de)<br />

Redaktionsschluss: 24. Januar 2013 (für die Ausgabe März - Mai 2013)<br />

Dieser <strong>Gemeindebrief</strong> wird von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern an alle Haushalte<br />

im Gemeindebereich verteilt. Bitte verstehen Sie ihn als nachbarschaftlichen<br />

Gruß.<br />

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Gottesdienste<br />

An jedem Sonntag ist um 10 Uhr Gottesdienst und gleichzeitig<br />

Kinderkirchentreff in der Seitenkapelle (außer in den Ferien). An<br />

jedem ersten Sonntag eines Monats sowie an besonderen kirchlichen<br />

Feiertagen feiern wir das Abendmahl im Gottesdienst.<br />

Nach den Gottesdiensten in der Regel Kirchenkaffee, ebenfalls in<br />

der Seitenkapelle.<br />

Besondere Gottesdienste:<br />

24. Dezember - Heiliger Abend<br />

15:30 Uhr - Familienchristvesper<br />

17:30 Uhr - Christvesper mit Posaunenchor<br />

23 Uhr - Christnacht mit Kirchenchor<br />

25. Dezember - 1. Weihnachtstag<br />

10 Uhr - Gottesdienst in der Pauluskirche<br />

26. Dezember - 2. Weihnachtstag<br />

10 Uhr - Gottesdienst<br />

mit Chor live<br />

30. Dezember - 10 Uhr - Singe-<br />

Gottesdienst<br />

31. Dezember - Altjahrsabend<br />

18 Uhr - Gottesdienst<br />

Taizé-Gebet:<br />

Am 1. Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr in der Liebfrauenkirche.<br />

Am 3. Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr in der Jakobuskirche.<br />

<strong>Evangelischer</strong> Gottesdienst im Wilhelm-Augusta-Stift<br />

am Lipper Hellweg 32 an jedem 2. Dienstag im Monat<br />

- jeweils um 16:30 Uhr -<br />

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