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Kita Matthäus - Kirchenkreis Bielefeld

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- Die Ablösung vom Kindergarten durch: z. B. Abschlussfeier u. Ausflug<br />

Kontaktaufnahme zu unseren Schulkindern, ein Abschluss-<br />

Gottesdienst und Begrüßungsgottesdienst zu Beginn des Schulanfangs<br />

erleichtern dem Kind den Start.<br />

- Möglichkeiten der aktiven Ausgestaltung und Umsetzung des<br />

Bildungsauftrages<br />

werden genutzt und sind konzeptionell in der Einrichtung verankert.<br />

Der Prozess der ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung im Sinne der<br />

Selbstbildung des Kindes wird durch offene Angebote unterstützt und<br />

herausgefordert sowie durch individuelle Fördermaßnahmen ergänzt.<br />

Schwerpunkte liegen in der Sprachentwicklung und Bewegungsförderung.<br />

- Materialien und Räumlichkeiten stellen eine Herausforderung für den<br />

Entdeckungs- und Bewegungsdrang der 5–6jährigen dar.<br />

Sie laden ein zum selbstständigen Tun.<br />

Dem erweiterten Aktionsradius der Kinder wird Rechnung getragen<br />

(Ausflüge, Besuch einer Bibliothek, Waldtage, Erkunden des<br />

Umfeldes der Einrichtung, Besuch bei der Feuerwehr, Besuch bei der<br />

Polizei, Besuch auf dem Bauernhof usw. ...).<br />

- Es gibt schriftliche Beobachtungsbögen für jedes Kind zur Einschätzung der<br />

Schulfähigkeit.<br />

- Es finden regelmäßig Elterngespräche während der gesamten Kindergartenzeit<br />

statt. Die Beobachtungsbögen sind wichtige Gesprächsgrundlage.<br />

- Es besteht eine intensive Kontaktpflege zur Schule. Die Schule kennt das<br />

Konzept der Einrichtung, es findet ein regelmäßiger Austausch zwischen<br />

Schule und Einrichtung statt. Besondere Einzelfälle können beraten werden.<br />

Hospitation in der <strong>Kita</strong> ist erwünscht.<br />

Kindermund:<br />

„Wie alt bist du?“<br />

„In der Bahn oder zu Hause?“<br />

8.2 Sprechen und Sprachförderung<br />

Sprache ist ein grundlegendes Mittel der Verständigung und<br />

Auseinandersetzung mit sich, mit Anderen und der Welt.<br />

Sprachkompetenz ist ein Schlüssel für<br />

den schulischen und beruflichen Ausbildungs- und Lebensweg, für die aktive<br />

Teilhabe an der Gesellschaft. Sprachförderung ist für uns ein Anliegen. Wir<br />

möchten die Kinder in vertrauensvoller Atmosphäre unterstützen, begleiten,<br />

anhören und ernst nehmen.<br />

Kinder sollen ihre Wünsche, Bedürfnisse und Erlebnisse<br />

angstfrei und ohne zeitlichen Druck äußern können. Wir beziehen die Kinder<br />

so oft wie möglich mit ein, z. B. bei der Planung von Projekten od. im Alltag. 15

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