downloaden. - kulturladen Huchting
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Kulturladen <strong>Huchting</strong><br />
präsentiert:<br />
Grenzüberschreitungen<br />
Ein Austausch-<br />
und Ausstellungsprojekt<br />
Einblicke in den persönlichen Glauben<br />
und die Kultur von Menschen aus <strong>Huchting</strong>.<br />
Stadtteilprojekt<br />
Huc hting
Der Kulturladen <strong>Huchting</strong><br />
präsentiert:<br />
Grenzüberschreitungen<br />
Ein Austausch- und Ausstellungsprojekt<br />
Einblicke in den persönlichen Glauben und die Kultur<br />
von Menschen aus <strong>Huchting</strong><br />
Anlass für Missverständnisse, Ablehnungen und Feindschaften unter Jugendlichen<br />
und Erwachsenen in <strong>Huchting</strong> sind oft ein Mangel an Einblick und eigener<br />
Erfahrung über die jeweils andere Kultur und Religion. In den letzten Jahren unserer<br />
Arbeit mit Menschen aus anderen Herkunftsländern hat sich herausgestellt,<br />
dass die jeweiligen Religionen eine sehr wichtige Rolle in ihrem Leben spielen und<br />
das Alltagshandeln stark mitbestimmen. Dieser Aspekt wird oft ausgeblendet.<br />
Existierende Parallelwelten sollen mit diesem Projekt durchlässiger und transparenter<br />
gemacht werden. So wird ein Einblick in die jeweils andere Kultur und<br />
persönliche Religionsausübung ermöglicht.<br />
Die am Projekt Beteiligten erarbeiteten mit kulturpädagogischer und künstlerischer<br />
Begleitung Darstellungsformen, mit denen sich ihre eigenen kulturellen<br />
Besonderheiten am besten ausdrücken lassen. Die eigene Religionszugehörigkeit<br />
und die individuellen Formen ihrer Ausübung spielen dabei eine entscheidende<br />
Rolle.<br />
Die Form eines Fünfecks haben wir – inspiriert durch Leonardo da Vincis Darstellung<br />
des „vitruvianischen Menschen“ – da es in unseren Projekten immer in erster<br />
Linie um den Menschen geht. Die schwarzen Aussenflächen der sechs Fünfeckräume<br />
sind jeweils von außen mit den Vorurteilen versehen, die die Portraitierten<br />
über ihre Religion gehört haben.<br />
Die Innenwände sind neben den hier abgebildeten Gestaltungselementen u. a.<br />
mit einem lebensgroßen Portrait und mit Kopfhörern ausgestattet, über die Näheres<br />
von den Projektbeteiligten zu hören ist.<br />
Weitergehende Eindrücke der Ausstellung sind in Form von Radiosendungen des<br />
Mobilen Stadtteilradios unter www.medienwerkstatt-huching.de zu hören.<br />
Die Sendebeiträge sind als Podcast unter „Grenzüberschreitungen“ abgelegt und<br />
anzuhören.<br />
Ein weiterer Bestandteil der Ausstellung sind 70 bemalte und bedruckte Fünfecke<br />
von Kindern und Jugendlichen zu Fragen wie “Woran glaube ich?“, “Was ist mir<br />
das Wichtigste im Leben?“ und “Was wünsche ich mir für die Zukunft?“.<br />
Die Projekte wurden gefördert durch den Senator für Kultur, Stärken vor Ort (SVO)<br />
und Wohnen in Nachbarschaft (WiN).
Im Inneren der Räume gibt es neben der bildkünstlerischen<br />
Darstellung auch persönliche Aussagen der<br />
ProjektteilnehmerInnen über Kopfhörer zu hören.<br />
Schülergruppe zu Besuch bei der Ausstellung. Buddhistische Mönche zu Besuch im Raum<br />
von Pornphan Winkelmann.<br />
Groß …<br />
… und Klein hören konzentriert zu.
Fünfeckraum<br />
Galina Jermolajev<br />
Galina gehört dem russisch-orthodoxen Glauben an.<br />
Vorurteile, die Galina über ihren Glauben gehört<br />
hat und die in unserer Gesellschaft verbreitet sind:<br />
Alle Wände der russisch-orthodoxen Kirchen sind voll mit vergoldeten Ikonen.<br />
Alle Kirchen haben Zwiebeltürme.<br />
Alle Priester haben lange Haare und lange Bärte.<br />
Die GläubiGen sinD weltfremD.<br />
Die Gläubigen helfen den Armen.<br />
Die Kirche ist reich, die Menschen sind arm.<br />
In der russisch-orthodoxen Kirche sind nur alte Frauen.<br />
Die russischen Kirchen sind nur Museen.<br />
Wer nicht glaubt, kommt in die Hölle.
Wand 1: Portrait im Schnee.<br />
Wand 2: Die Form der Tür ist an die typischen Zwiebeltürme<br />
angelehnt und mit Ikonen bemalt.<br />
Wand 4: Galinas Zuhause. Die Klinkersteine und die stilisierten<br />
Fenster zeigen Galinas Haus.<br />
Wand 3: Die Tür zu Galinas Kirche in ihrer Heimat.<br />
Wand 5: Matrioschka mit Türklappe, die einen persönlichen Text<br />
auf russisch mit deutscher Übersetzung beinhaltet.
F ünfeckraum<br />
Pornphan Winkelmann<br />
Pornphan praktiziert den thailändischen Buddhismus.<br />
Vorurteile, die Pornphan über ihren Glauben<br />
gehört hat und die in unserer Gesellschaft ver-<br />
breitet sind:<br />
Als Buddhist meditiert und betet man immer.<br />
Die Buddhisten machen mit ihren Anhängern Gehirnwäsche.<br />
Alle Buddhisten sind Vegetarier.<br />
Alle Buddhisten glauben an den Dalai Lama.<br />
Als Buddhist muss man viel spenden.<br />
Man muss Mönch sein, um Buddhist zu sein.
Wand 1: Im buddhistischen Tempel.<br />
Wand 2: Die Form der Tür ist an die typische Form der Tempel-<br />
eingänge in Thailand angelehnt.<br />
Wand 4: Selbstaussage von Pornphan Winkelmann mit Pinsel<br />
auf Baumwolle.<br />
Wand 3: Ein buddhistisches Gebet.<br />
Wand 5: Eine vergoldete Statue des Thailändischen Buddhas<br />
im Tempel in Bremen.
Fünfeckraum<br />
Blerina Kraeft<br />
Blerina ist evangelische Christin<br />
aus Albanien.<br />
Vorurteile, die Blerina über ihren Glauben gehört<br />
hat und die in unserer Gesellschaft verbreitet sind:<br />
Wer nichts WEISS, MUSS glauben.<br />
Religion wird von den Kirchen gemacht.<br />
Man muss jeden Sonntag in die Kirche<br />
gehen und beten, um an Gott zu glauben.<br />
Christen sind spießige Langweiler, die Blockflöte spielen,<br />
lange Zöpfe haben und Hornbrillen tragen.<br />
Die Werte unserer Gesellschaft fußen allesamt auf dem Christentum.<br />
Christen sind weltfremd und leben noch im vorletzten Jahrhundert. Sie haben<br />
keinen Sinn für Neuerungen und wissenschaftliche Errungenschaften.<br />
Christen versuchen, alles und jeden zu missionieren,<br />
der in ihren Augen rettungsbedürftig ist.<br />
Ohne Religionsunterricht durch die Kirchen bekommt die Jugend keine Werteerziehung.
Wand 1: Portrait von Blerina Kraeft.<br />
Wand 2: Auf der Tür ist Maria mit dem Jesuskind dargestellt.<br />
Diese Ikone hängt bei Blerina zu Hause.<br />
Wand 4: Blerina lebt ihre Religion besonders im Gospel-Chor.<br />
Dieser gemalte Engelschor steht symbolisch für die<br />
Musik.<br />
Wand 3: Das Taufbecken steht symbolisch für<br />
die gemeinsame Taufe Blerinas und ihrer Tochter.<br />
Wand 5: Die schemenhafte Darstellung der Menschen symbo-<br />
lisiert, dass Religion in Albanien offiziell verboten war<br />
und nur im Geheimen praktiziert werden konnte.
Fünfeckraum<br />
Elham Bolos<br />
Elham ist arabische Christin aus Syrien.<br />
Vorurteile, die Elham über ihren Glauben gehört<br />
hat und die in unserer Gesellschaft verbreitet sind:<br />
Die Pfingstler bleiben in alten Kulturen haengen<br />
und kommen mit der neuen Welt nicht klar.<br />
INTOLERANT!<br />
An Gott glauben ist nur was für alte Omis und Opis.<br />
Sie leben realitätsfern.<br />
SEKTE!<br />
Sie dürfen keinen Spaß haben - nicht rauchen -<br />
kein Alkohol - nicht in die Disco gehen …
Wand 1: Elham in ihrem kleinen Kirchenraum.<br />
Wand 2: Die Eingangstür hat die Form eines Fisches – ein<br />
urchristliches Symbol.<br />
Wand 4: In diesem Buch sind Fotos vom Gottesdienst,<br />
den Elham regelmäßig besucht.<br />
Wand 3: Eine in Sand und Acryl geschriebene Geschichte eines<br />
Traumes.<br />
Wand 5: Ein Gebet in arabischer Sprache übersetzt auf Deutsch.
Fünfeckraum<br />
Reeza Siadat<br />
Reeza ist Moslem aus dem Iran.<br />
Vorurteile, die Reeza über seinen Glauben gehört<br />
hat und die in unserer Gesellschaft verbreitet sind:<br />
Die Moslems müssen fünfmal am Tag beten und Gutes tun.<br />
Der Islam übt Gewalt aus.<br />
Alles ist Zwang im Islam.<br />
Die Frauen werden unterdrückt.<br />
Im Paradies warten wunderschöne Jungfrauen auf die Muslime.<br />
Es gibt keine Freude im Islam.<br />
Der Koran erlaubt die Vielweiberei.<br />
Der Islam bringt Krieg mit sich.<br />
Frauen werden hinter Schleiern versteckt.<br />
Moslems sind Terroristen.
Wand 1: Reeza beim Studium seiner religiösen Literatur.<br />
Wand 2: Die Tür entspricht in Form und Ornamentik den Türen in<br />
Moscheen. Auf Holzfurnier sind Phänomene aus dem<br />
Koran beschrieben, die Reeza als Wunder wahrnimmt.<br />
Wand 4: Die arabischen Schriftzeichen für „Allah Hu Akbar“<br />
(Gott ist groß) über einem Holzaltar der weitere Holz-<br />
tafeln mit den „Wundern“ trägt.<br />
Wand 3: Nähere Erläuterung eines solchen „Wunders“.<br />
Wand 5: Reezas persönliche Widerlegung eines der Vorurteile,<br />
welches auf der Außenwand zu lesen ist.
Fünfeckraum<br />
Meena Kumari<br />
Meena gehört der Sikh-Religion an und kommt aus Indien.<br />
Vorurteile, die Meena über ihren Glauben gehört<br />
hat und die in unserer Gesellschaft verbreitet sind:<br />
Die gehören doch zu Osama Bin Laden.<br />
Jede Kleinigkeit wird bei den Sikhs gefeiert.<br />
Sikhs sind großzügig.<br />
Sikhs suchen nie die Schuld bei anderen.<br />
Sikhs sehen ungepflegt aus.<br />
Wenn etwas ungerecht ist, wird nicht lange überlegt.<br />
Alle Sikhs sind mutig.<br />
Sikhs sind nie zu stoppen.<br />
Sie kämpfen nachts aus dem Hinterhalt.
Wand 1: Meena mit ihrer Tochter Riya<br />
im Bremer Sikhtempel.<br />
Wand 2: Blick in Meenas Fünfeck zeigt sie mit ihrem geliebten<br />
und verehrten Guru Nanak.<br />
Wand 4: Ausschnitt aus ihrem Morgengebet.<br />
Wand 3: Der Schleier erzählt einen wiederkehrenden Traum,<br />
den sie als junges Mädchen hatte. In diesem Traum<br />
begegnete sie Guru Nanak.<br />
Wand 5: Ausschnitt aus Meenas fünf täglichen, spirituellen<br />
Übungen, die die Metaphysis Guru Nanaks erfassen,<br />
durch die Meena Zugang zu Gott erlangt.
Fünfecke SchülerInnen<br />
Arbeiten, die 70 SchülerInnen<br />
mit Hilfe der Medienwerkstatt <strong>Huchting</strong> erstellten.<br />
Neben den Fünfeckräumen wurde dieses<br />
Projekt in die Ausstellung integriert:<br />
Missverständnisse, Ablehnung und Feindschaft unter Jugendlichen aus Mangel<br />
an Wissen und Einblick in die jeweils anderen Kulturen und Religionen sind an<br />
deutschen Schulen leider oft Alltag.<br />
In diesem Projekt setzten sich die Kinder und Jugendlichen mit ihrer eigenen Kultur<br />
und Religion auseinander und tauschten sich darüber intensiv mit Gleichaltrigen<br />
aus. Während der Ausstellung wurden darüber hinaus interessierte Besucher<br />
in den Austauschprozess mit einbezogen.<br />
Folgende Fragen sollten die SchülerInnen, die auf der einen Seite der fünfeckigen<br />
Holzplatten fotografisch portraitiert wurden, auf der anderen Seite mit unterschiedlichen<br />
gestalterischen Mitteln beantworten:<br />
Was ist mir in meinem Leben wichtig?<br />
Warum ist es mir wichtig?<br />
Woran glaube ich?<br />
Warum glaube ich?<br />
Welche persönlichen Erfahrungen habe ich bisher diesbezüglich<br />
in meinem Umfeld gemacht?<br />
Was wünsche ich mir für meine (berufliche) Zukunft?<br />
Mit Hilfe von Bildern, Fotos und Texten wurden Fünfecke beidseitig zu Ausstellungskomponenten<br />
entwickelt.<br />
Beteiligt an dem Projekt waren SchülerInnen<br />
des Förderzentrums <strong>Huchting</strong> (Klassen 6e, 6f, 7e, 7f, 8e und 8f),<br />
der Roland zu Bremen Oberschule (Klassen 5b und 8b)<br />
sowie der Grundschule Delfter Straße (Klasse 3b)
Portrait von Amir, digital bearbeitet. Die Aussage von Amir, woran er glaubt, was er sich wünscht und<br />
was ihm das Wichtigste im Leben ist.<br />
Im Rolandcenter hergestellte Fünfecke auf Pappe.
Dies sind die zentralen Fragen, mit denen sich die<br />
SchülerInnen beschäftigt haben.<br />
Die Vorderseite wurden mit Hilfte der MitarbeiterInnen der<br />
Medienwerkstatt <strong>Huchting</strong> gestaltet.<br />
Stolz zeigt sich Ilker während der Ausstellung neben seinem Beitrag im Rolandcenter.<br />
Die Rückseite gestaltete Ilker mit eigenen Händen.
Mittels Steckverbindungen wurden die Fünfecke zu<br />
meterhohen Gebilden aufgetürmt.<br />
Neugierig begutachten SchülerInnen ihre Arbeiten. Auch das Interesse der anderen Besucher wurde geweckt.
Kleine und große KünstlerInnen arbeiten im Kulturladen <strong>Huchting</strong> mit großer Konzentration.<br />
Anikas Selbstportrait. Im Zentrum ihrer Wünsche und Hoffnungen steht Anikas Hund.
Unter professioneller Anleitung drücken sich die SchülerInnen<br />
kreativ aus.
Presse<br />
Hier sehen Sie einige Beispiele.<br />
Die lokalen Medien berichteten<br />
ausführlich von der Ausstellung im<br />
Roland-Center vom 6. - 11. Juni.
Gästebuch<br />
Hier sehen Sie einige Beispiele.<br />
Im Gästebuch haben die Besucher die<br />
Möglichkeit ihre Gedanken und<br />
Gefühle festzuhalten. So erhalten<br />
wir ein wertvolles Feedback.
Ich komme seit Jahren (aus der Neustadt) zu euren Ausstellungen<br />
und finde es jedes Mal eine Weiterentwicklung – so auch dieses<br />
Jahr! Dies ist, wie ich finde, die bislang konzeptionell mutigste<br />
Ausstellung – sie erlaubt sich auf den ersten Blick – zu provozieren.<br />
Erst wenn ich die Schwelle übertrete, d. h. mich einlasse,<br />
erfahre ich Persönliches und Berührendes. Wenn ich „draußen“<br />
bleibe, finde ich mich entweder provoziert oder bestätigt – dies<br />
entspricht unserer gesellschaftlichen Realität.<br />
Umso (leider) nötiger sind solche künstlichen und gedanklichen<br />
Auseinandersetzungen, besonders – aber nicht nur – in einem<br />
„multikulti“ Stadtteil wie <strong>Huchting</strong> und gerade an einem solch<br />
öffentlichen Ort wie dem Rolandcenter.<br />
Ich finde ihr seid in eurer Arbeit „einmalig“ in Bremen!<br />
Danke!<br />
Wenn man diesen Raum zum ersten Mal betrachtet, erkennt<br />
man viele Vorurteile wieder aber man kann auch sehen, dass<br />
man dadurch auf dieses Thema aufmerksam wird.<br />
In jeder Lebenslage in unserer Gesellschaft, in der wir leben, werden<br />
Muslime meistens als Terroristen wahrgenommen.<br />
Über den Islam denken viele Menschen, er produziere Terroristen.<br />
Wir möchten die Gesellschaft, in der wir leben, zum Nachdenken<br />
anregen und die Leute für das Thema „Islam“ sensibilisieren.
Diese Projekte wurden gefördert durch den Senator für Kultur, sowie:<br />
Stadtteilprojekt<br />
Huc hting<br />
An den Projekten<br />
haben mitgearbeitet:<br />
Kulturladen <strong>Huchting</strong><br />
Boris Babuschkin, Anne Bäuerle, Memet Cakan, Lena<br />
Dychek, Veronika Dychek, Norbert Ellrich, Helga Esselmann,<br />
Galia Gergis, Roman Gier, Walter Gomez, Barbara<br />
Hofmann, Claudius Joecke, Ermend Koshai, Sabrina Loll,<br />
Khatera Neghaban, Olga Okun, Tatiana Okun, Meike<br />
Rohde, Sussan Sazgar, Suha Toma Shamu, Sarah Tielsch,<br />
Kamo Zacharjan, Vera Zimmermann<br />
Medienwerkstatt <strong>Huchting</strong><br />
Eberhard Junge, Carsten Kindler, Hartwig Kuhns, Thomas<br />
Meyer, Florian Nies, Ingo Wehaus<br />
Unser besonderer Dank geht an die<br />
ProjektteilnehmerInnen, die sich auf<br />
einen sehr persönlichen Prozess<br />
eingelassen haben.<br />
Kulturladen <strong>Huchting</strong><br />
Haus G, 1. Stock<br />
Amersfoorter Straße 8<br />
28259 Bremen<br />
TEL: 0421 570293<br />
FAX: 0421 5797293<br />
eMail: info@<strong>kulturladen</strong>-huchting.de<br />
Web: www.<strong>kulturladen</strong>-huchting.de