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www_Regi_101_Sirnach_21122012 [PDF, 10.1 MB] - Regi Die Neue

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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />

<strong>Die</strong> Spengler aus Elgg<br />

Wenn Ihr Haus wählen könnte,<br />

würde es sich für uns entscheiden!<br />

Spenglerei Schnyder AG Tel. 052 366 17 37<br />

<strong>Sirnach</strong> – Im vergangenen Januar<br />

übernahm Jimmy Koreli die Hotel-<br />

Restaurant Löwen <strong>Sirnach</strong> AG. Und<br />

damit nicht nur die altehrwürdige<br />

Liegenschaft am Kirchplatz, sondern<br />

auch die Mieterin Bäckerei-Konditorei<br />

Härdi – und deren ausstehende<br />

Mietschulden. Schulden, die sich<br />

im Laufe des Jahres noch vermehren<br />

sollten. «Ich habe mit dem Eigentümer<br />

der Bäckerei eine Abzahlungsvereinbarung<br />

getroffen», berichtet<br />

Koreli den weiteren Verlauf der leidigen<br />

Geschichte. «Vereinzelte Zahlungen<br />

sind dann tatsächlich auch eingegangen.<br />

Seit August habe ich aber<br />

keinen Rappen mehr gesehen.»<br />

In den Ferien davon erfahren<br />

Vom Auszug des säumigen Mieters<br />

erfuhr Jimmy Koreli dann von<br />

Dritten während seiner Ferien in<br />

der Türkei. Zuvor wurde eine Kündigung<br />

des Mietverhältnisses vom<br />

Anwalt des Mieters angefochten.<br />

«Ich war gezwungen, meine Rechtsschutzversicherung<br />

einzuschalten»,<br />

erklärt Koreli. «Nun ist der Mietvertrag<br />

auf Ende April 2013 gekündigt.»<br />

Der plötzliche Auszug der Bäckerei<br />

habe im Restaurant «Löwen» wäh-<br />

«neuer Name – gleiches Team»<br />

Seit 25 Jahren<br />

kompetent und zuverlässig<br />

Bahnhofstrasse 61 • 8360 Eschlikon<br />

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Freitag, 21. Dezember 2012 | Nr. <strong>101</strong> | 2. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />

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Sie träumen vom Eigenheim?<br />

Wir sorgen für das solide Fundament.<br />

Wir machen den Weg frei<br />

«Mir sind die Hände gebunden»<br />

Anfangs Dezember schloss die <strong>Sirnach</strong>er Bäckerei-Konditorei Härdi ohne Vorankündigung ihre Türen.<br />

Für REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> schildert Vermieter Jimmy Koreli seine Sicht der Dinge.<br />

Text und Bild: Olaf Kühne<br />

Jimmy Koreli steht vor verschlossenen Türen. Das Ladenlokal kann er frühestens auf den 1. Juni 2013 wieder vermieten.<br />

rend Korelis Abwesenheit für einige<br />

Unruhe gesorgt, so Koreli weiter:<br />

«Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

hatten von der Schliessung<br />

ebenso keine Ahnung wie ich. Dennoch<br />

wurden sie teilweise fast belästigt<br />

von Kundinnen und Kunden<br />

der Bäckerei, die das Ganze auf mich<br />

bezogen.»<br />

Jimmy Koreli hätte gerne wieder<br />

eine Bäckerei in der Lokalität am<br />

Kirchplatz: «<strong>Die</strong> beiden Vorgänger<br />

Brunschwiler und Hollenstein haben<br />

hier über Jahrzehnte ein super Image<br />

Ein weit gereistes Licht ist angekommen<br />

aufgebaut. Ich hoffe, das ist jetzt nicht<br />

ganz zerstört. Aber für mich gehört<br />

ins Dorfzentrum einfach eine Bäckerei.»<br />

Dennoch kann sich Koreli<br />

nicht unbeschwert auf die Suche nach<br />

einem Nachmieter machen. Droht<br />

ihm doch der gegnerische Anwalt<br />

Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch<br />

AZ CH-8370 <strong>Sirnach</strong><br />

P.P./Journal<br />

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Tel. 079 468 76 72<br />

mit strafrechtlichen Konsequenzen<br />

im Falle eines «Hausfriedensbruchs»<br />

– notabene in einem leerstehenden<br />

Geschäft. «Mir sind bis Ende Mai die<br />

Hände gebunden», ärgert sich Koreli.<br />

Weitervermietung erschwert<br />

<strong>Die</strong> Frage, ob es denn überhaupt<br />

noch eine Bäckerei an diesem Standort<br />

brauche, beantwortet Koreli mit<br />

einem klaren Ja: «Natürlich ist die<br />

Konkurrenz gross! Aber die ist auch<br />

gut. Der ‹Löwen› ist schliesslich auch<br />

nicht das einzige Restaurant im Herzen<br />

<strong>Sirnach</strong>s.» Von der unmittelbaren<br />

Nachbarschaft könne man sogar profi<br />

tieren, ist sich Koreli sicher. Zuversichtlich<br />

ist er indes weniger. Zumal<br />

in der Lokalität inzwischen auch ein<br />

gewisser Sanierungsbedarf bestehe,<br />

was die Weitervermietung auch nicht<br />

vereinfache.<br />

Wie es dereinst weitergeht, kann<br />

Koreli nicht sagen: «Wenn sich kein Bäcker<br />

fi ndet, überlege ich mir beispielsweise<br />

die Einrichtung eines Imbisses<br />

oder Take-aways. Aber wir werden sehen.»<br />

Inzwischen bemüht sich Koreli,<br />

den «hohen fünftstelligen Betrag» an<br />

ausstehenden Miet- und Nebenkostenschulden<br />

einzutreiben. n<br />

Tobel – Am letzten Sonntag besammelten sich etliche Gläubige sowie Mitglieder von Jungwacht und Blauring beim Pfarreiheim Tobel zur Übernahme des Friedenslichtes<br />

aus Bethlehem. Pfarrer Leo Schenker hatte zu diesem besonderen Ereignis auch Beno Kehl, den ehemaligen Franziskaner-Mönch, seine Frau Seraina und<br />

ihren kleinen Sohn Jonas eingeladen. Eine Lichtinstallation wurde den Gläubigen versprochen, nachdem das Friedenslicht beim Bahnhof Tobel/Affeltrangen abgeholt<br />

wurde. Was dann aber als kleine Installation angekündet wurde, entpuppte sich als eine unglaublich wirkungsvolle Feuershow. Das A und O, Anfang und Ende, sowie<br />

der Wortlaut «Jesus Licht der Welt» hatte Bruder Beno mit Sägemehl in riesigen Lettern auf den Weg zur Kirche geschrieben. Mit Fackeln angezündet wurde so die<br />

Rückkehr der Gläubigen erwartet. Als sich Beno dann noch als Feuerschlucker outete, nahm das Staunen der Besucher kein Ende. Zudem der aufkommende Wind<br />

auch noch für Spektakel sorgte. Nachdem die vier BlauringLeiterinnen in der Pfarrkiche ihre Erlebnisse beim Empfang des Friedenslichtes in Zürich erzählt hatten,<br />

empfi ngen alle Anwesenden den Segen. Es wurde in Laternchen nach Hause genommen und kann die ganze Weihnachtszeit in der Kirche abgeholt werden. «Es war<br />

so richtig lässig», meinte ein kleiner Jungwächtler und wärmte sich die kalten Finger am anschliessend ausgeschenkten heissen Punsch.<br />

Text: Maya Riesen/Bilder: Peter Riesen


Seite 2 – AUS DER REGION<br />

Freitag, 21. Dezember 2012<br />

WITZ DES TAGES<br />

Wie macht man an der Börse ein<br />

kleines Vermögen? Indem man ein<br />

grosses investiert.<br />

Übersehen<br />

Aadorf – Bei der Kollision mit einem<br />

Auto verletzte sich am Montag in<br />

Aadorf eine 13-jährige Velofahrerin<br />

eher leicht. <strong>Die</strong> Autofahrerin war auf<br />

der <strong>Sirnach</strong>erstrasse unterwegs und<br />

beabsichtigte, bei der Kreuzung zur<br />

Bahnhofstrasse links abzubiegen.<br />

Dabei übersah sie die vortrittsberechtigte<br />

Velofahrerin. <strong>Die</strong> Zweiradfahrerin<br />

wurde vom Fahrzeug erfasst und<br />

stürzte. mgt n<br />

Feinstaub entzündet<br />

Eschlikon – Bei Unterhaltsarbeiten an<br />

einer Kunststoffverarbeitungsmaschine<br />

kam es am Mittwoch in der Eschliker<br />

Inno Plastics AG zu einem Brand.<br />

Zwei Mitarbeiter wollten gegen 11 Uhr<br />

bei einer Kunststoffverarbeitungsmaschine<br />

einen Hydraulikschlauch<br />

ersetzen. Bei den Arbeiten gelangte<br />

Feinstaub in das heisse Thermoöl und<br />

entzündete sich, worauf die Flammen<br />

von der Abluftanlage angesogen<br />

wurden. <strong>Die</strong> Mitarbeiter konnten die<br />

Flammen mit Löschmitteln eindämmen,<br />

die Feuerwehr Eschlikon kühlte<br />

mit Wasser die Abluftrohre der Anlage.<br />

Es wurde niemand verletzt. An der<br />

Maschine und an der Abluftanlage<br />

entstand Sachschaden von mehreren<br />

zehntausend Franken. Zur Klärung<br />

der Brandursache nahm der Brandermittlungsdienst<br />

der Kantonspolizei die<br />

Arbeit auf. mgt/Bild: Peter Mesmer n<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag/Inserate/Abos<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

verlag@regidieneue.ch<br />

Verlagsleiter Peter Mesmer (mes)<br />

Redaktion<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

redaktion@regidieneue.ch<br />

Redaktor Olaf Kühne (kuo)<br />

Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />

Christoph Heer (ch)<br />

Erscheinungsweise<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />

Inseratschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />

Jahresabo<br />

Genossenschafter CHF 99.–<br />

Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />

Todesanzeigen<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

todesanzeigen@regidieneue.ch<br />

Produktion<br />

Fairdruck AG<br />

Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Gut 2000 Franken auf das Konto übertragen<br />

Aadorf – Traumhaftes Spätsommerwetter,<br />

vielleicht fast etwas zu sonnig<br />

und zu warm, rundum zufriedene<br />

Aussteller, ein attraktives Rahmenprogramm,<br />

eine in jeder Hinsicht<br />

tolle Stimmung und ein überaus erfreulicher<br />

Publikumsaufmarsch –<br />

das waren die wichtigsten Eckdaten<br />

der Aadorfer Mäss, die vom 7. bis 9.<br />

September stattgefunden hat.<br />

Dank an Helfer und Sponsoren<br />

Paul Lüthi, langjähriger Gewerbevereinspräsident<br />

gratulierte den<br />

zwei Damen und sieben übrigen Herren<br />

des OK’s zur überaus gelungenen<br />

Grossveranstaltung: «Ich bedanke<br />

mich herzlich für Euer grosses Engagement.<br />

Dank Eurem Einsatz durften<br />

wir viele Komplimente für eine mit<br />

Sicherheit noch lange in bester Erinnerung<br />

bleibende Messe entgegennehmen.»<br />

Paul Lüthi vergass bei seiner<br />

Rückschau nicht, die zahlreichen<br />

Sponsoren zur erwähnen. «Ohne die<br />

breite Unterstützung durch diverse<br />

Firmen, die Politische Gemeinde, die<br />

Schulen Aadorf und das EW Aadorf<br />

wäre es niemals möglich gewesen, eine<br />

derart tolle Gewerbeausstellung auf<br />

die Beine zu stellen», meinte Lüthi.<br />

Höchste Anerkennung für Paul Lüthi<br />

Ein ebenso positives Resümee zog<br />

auch OK-Präsident Peter Bühler. Er<br />

Das Wetter<br />

in der <strong>Regi</strong>on wird präsentiert von<br />

A. Langensand<br />

Schreinerei und Fensterbau<br />

Hauptstrasse 19 Tel 071 977 14 21<br />

8376 Fischingen Fax 071 977 14 62<br />

Letzte Woche traf sich das Organisationskomitee der Aadorfer Mäss<br />

zur letzten Sitzung, um Manöverkritik zu halten.<br />

Text: Peter Mesmer/Bild Thomas Oetjen<br />

Das OK der Aadorfer Mäss 2012 hat gute Arbeit geleistet (auf dem Bild fehlt Franz Koch).<br />

lobte den Einsatz seiner Kolleginnen<br />

und Kollegen aus der Organisation,<br />

ganz besonders seinen Vize Paul Lüthi.<br />

«Was Paul Lüthi geleistet hat, verdient<br />

höchste Anerkennung. Überall,<br />

wo es «brannte» ist er eingesprungen<br />

und er hat alles in seiner Macht stehende<br />

unternommen, damit die Messe<br />

zum Erfolg wird.» Bühler freute<br />

sich aber auch über das Super-Feedback<br />

seitens der Aussteller und der<br />

Besucher. Das Konzept der Aadorfer<br />

Mäss habe sich wiederum bewährt.<br />

Seine Empfehlung für die Austragung<br />

im Jahr 2016: «So wenig wie möglich<br />

verändern, nur minimale Retuschen<br />

anbringen, aber selbstverständlich<br />

wo nötig individuelle Verbesserungen<br />

anstreben.»<br />

Optimal ist der Auf- und Abbau<br />

der Infrastruktur und der Stände verlaufen.<br />

Auf gute Resonanz stiess die<br />

Sonderschau «Bildungswege – von<br />

der Schule zum Beruf». Das Zielpublikum<br />

– Sekundarschüler der 2. und<br />

3. Klasse – war leider zu wenig vertreten.<br />

Trotzdem zeigten sich die beteiligten<br />

Lehrbetriebe zufrieden. Um<br />

dem grossen Aufwand gerecht zu werden,<br />

wird die Informationsshow nun<br />

zusätzlich in der Schule weiterlaufen.<br />

Natürlich gab es auch den einen oder<br />

anderen kritischen Punkt. So bereitete<br />

die Rekrutierung der Aussteller<br />

anfangs grosse Mühe. Aber dank der<br />

Beharrlichkeit von Paul Lüthi waren<br />

schliesslich 78 Aussteller mit dabei –<br />

ein Rekord! Lüthi dazu: «Bis zum ver-<br />

längerten Anmeldeschluss waren nur<br />

knapp 50 Firmen dabei. Zu wenig,<br />

für eine ausgeglichene Rechnung. <strong>Die</strong><br />

letzten Standanmeldungen trafen erst<br />

im Juni ein. <strong>Die</strong>s hat uns gewaltig in<br />

Verzug gebracht und uns einiges an<br />

Kopfzerbrechen bereitet.» Verbessert<br />

werden sollte bei der nächsten Aadorfer<br />

Mäss auch die Akustik im Zelt und<br />

das kulinarische Angebot könnte um<br />

das eine oder andere Gericht ergänzt<br />

werden.<br />

«Cheibe guet gmacht»<br />

Das Schlussfazit war schliesslich<br />

Präsident Peter Bühler vorbehalten.<br />

«Mir händ cheibe viel, cheibe guet<br />

gmacht!» Erstes Ziel sei es gewesen,<br />

eine tolle Messe auf die Beine zu stellen,<br />

das zweite die Rechnung mit einer<br />

schwarzen Null abzuschliessen.<br />

«Beide Ziele haben wir bravourös erreicht»,<br />

meinte Bühler hoch erfreut.<br />

Dank strenger Ausgabendisziplin der<br />

einzelnen Ressortverantwortlichen<br />

und ebenso strenger Budgetkontrolle<br />

durch Kassier Franz Koch resultierte<br />

schlussendlich gar ein Gewinn von gut<br />

2000 Franken, der auf das Konto für<br />

kommende Ausstellungen übertragen<br />

wird. Als Dank für ihre Arbeit dürfen<br />

die Mitglieder des OK’s im kommenden<br />

Januar ein mit Sicherheit wohlverdientes<br />

Nachtessen als krönenden<br />

Abschluss ihrer Arbeit geniessen. n<br />

Rückblick auf die Sitzung des Grossen Rates vom 19. Dezember 2012<br />

<strong>Die</strong> letzte Sitzung im alten Jahr hatte<br />

es in sich. Im öffentlichen Brennpunkt<br />

stand die sogenannte Anti-Koran-<br />

Initiative. Das Ergebnis vorweg: Der<br />

Thurgauer Grosse Rat erklärte erstmals<br />

eine Volksinitiative für ungültig und<br />

das mit dem klaren Ergebnis von 75:40<br />

Stimmen. Dabei machten die Sprecher<br />

aller Fraktionen klar, dass die Volksinitiative<br />

ein hohes Gut unserer direkten<br />

Demokratie sei und dementsprechend<br />

mit Respekt das Anliegen der über<br />

4000 besorgten BürgerInnen zu behandeln<br />

sei. Gleichzeitig haben aber wir<br />

Politikerinnen und Politiker einen Eid<br />

geleistet, uns an die Gesetze des Staates<br />

zu halten und diese zu respektieren.<br />

Im vorliegenden Fall liegt die Krux auf<br />

zwei Ebenen. Erstens wird zwar über<br />

den Initiativtext abgestimmt; gemäss<br />

bundesgerichtlicher Praxis ist aber die<br />

Begründung mit zu berücksichtigen.<br />

Und da gehen die Aussagen meilenweit<br />

auseinander (Originaltexte siehe nachfolgend).<br />

Und zweitens verlangt die Initiative<br />

eine Änderung im §3 des Thurgauer<br />

Volksschulgesetzes. Religionsunterricht<br />

ist aber nicht Sache der Schule,<br />

sondern der Kirchen. <strong>Die</strong> Schulen<br />

stellen den verschiedenen Glaubensgemeinschaften<br />

höchstens die Räume zur<br />

Verfügung. Der Hebel ist am falschen<br />

Ort angesetzt; die Umsetzung via das<br />

Schulgesetz würde keine Wirkung zeigen.<br />

Um was geht es konkret. Bitte lesen<br />

Sie zuerst mal den Initiativtext (Ergänzung<br />

§3 VSG): «Lehrbücher, auch<br />

im religiösen Bereiche, dürfen weder<br />

frauenfeindlich, rassistisch, noch mörderisch<br />

sein.»<br />

Soweit so gut. Und nun lesen Sie<br />

bitte die Begründung der Initiative im<br />

vollen Wortlaut: «<strong>Die</strong>se Initiative will<br />

verhindern, dass Koran, Hadith’s oder<br />

Teilauszüge davon den Kindern gelehrt<br />

werden, da sie unserer Verfassung<br />

grundsätzlich widersprechen (z.B. Herabsetzung/Diskrimierung<br />

der Frau)!<br />

Sie widersprechen der UNO-Charta<br />

(Töten vor allem von Juden/Christen)<br />

und den Menschenrechten (Mord an<br />

Konvertiten). Rassistisch teilt der Koran<br />

die Menschheit in Gläubige und<br />

unwürdige, unreine Ungläubige. In<br />

114 Suren wird den Gläubigen 67 mal<br />

der verbindliche Auftrag erteilt, mit der<br />

Waffe gegen Nicht-Muslime zu kämpfen!<br />

(‹quital›=kämpfen um zu töten).<br />

<strong>Die</strong> Realitäten und UNO-Zahlen beweisen<br />

die weltweite Blutspur des Islam.<br />

Erdogan ruft: ‹Es gibt keinen moderaten<br />

oder nicht-moderaten Islam›. Imam<br />

Abu Talal sagt (Minority Report): „Der<br />

Terrorismus gegen die Feinde Allah’s ist<br />

für uns eine Pfl icht. Unser Islam ist eine<br />

Religion der Gewalt…».<br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />

Sie können sich nun die Frage selber<br />

beantworten zu was Sie Ja oder Nein<br />

sagen würden. Sind für Sie die Zusammenhänge<br />

zwischen dem Initiativtext<br />

und der Begründung klar erkennbar?<br />

Wüssten Sie über was Sie abstimmen?<br />

Sehen Sie, und genau das war der primäre<br />

Grund für den Thurgauer Kantonsrat,<br />

die Initiative als ungültig zu<br />

erklären. Einzig die SVP hat sich für<br />

«Gültigerklärung» ausgesprochen und<br />

den Grundsatz, dass das Volk das letzte<br />

Wort haben soll, hochgehalten. Sie<br />

wollte damit eine Diskussion und die<br />

Erarbeitung eines Gegenvorschlages erreichen.<br />

Allerdings schwieg sie sich aber<br />

darüber aus, was dieser dann konkret<br />

beinhalten sollte; wohl keine leichte<br />

Aufgabe. In einem hatte deren Sprecher<br />

aber recht: die Sache ist damit nicht erledigt.<br />

Sowohl das Grundanliegen der<br />

Initianten mit ihrem Frontalangriff auf<br />

die Religionsfreiheit muss man ernst<br />

nehmen, wie auch Abgrenzungen und<br />

Aktivitäten fundamentalistischer Eiferer<br />

gleich welcher Glaubensrichtung.<br />

Doch auch die islamistischen Einwanderer,<br />

die eine ganz andere Kultur in<br />

unser Land bringen, müssen lernen, in<br />

der Schweiz mit Kritik und Toleranz<br />

umzugehen. Mein Fazit: Es ist wichtiger<br />

denn je, sich in Zukunft für unsere<br />

soliden Werte der direkten Demokratie<br />

einzusetzen, wie die Rede-, die Wahl-,<br />

die Glaubens-, die Handels- und die<br />

Pressefreiheit.<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Hanspeter Wehrle<br />

Kantonsrat FDP,<br />

Münchwilen<br />

–6° –2° –5° –1° –3° 1° –2° 3°


Freitag, 21. Dezember 2012 – Aus der region<br />

Seite 3<br />

Armin Küttel kocht im «Top Pot»<br />

Seit zehn Jahren gehört die Sendung «Top Pot» zu den beliebtesten im Programm des Ostschweizer Fernsehsenders TeleTop.<br />

Am Samstag, 29. Dezember, ist Gourmetkoch Armin Küttel vom Gasthof Löwen in Eschlikon, Gast bei Moderator George Berdux.<br />

Eschlikon/Ostschweiz – Armin<br />

Küttel, Patron des Traditionshauses<br />

Gasthof Löwen in Eschlikon, kocht<br />

seit Jahren auf hohem Niveau. Seine<br />

gleichermassen klassische wie auch<br />

moderne Küche basiert auf frischen<br />

Saisonprodukten und gelebter Kreativität.<br />

Im Fernsehkochstudio «Top Pot»<br />

lässt sich der Könner über die Schulter<br />

schauen. Zusammen mit Moderator<br />

George Berdux bereitet Armin Küttel<br />

am Samstag, 29. Dezember, 18.30 Uhr,<br />

eine Lachsforelle auf buntem Wintersalatbouquet<br />

zu. <strong>Die</strong> Sendung wird bei<br />

TeleTop bis Sonntagmittag stündlich<br />

wiederholt.<br />

Zwei Kochprofis<br />

<strong>Die</strong>ser Tage stattete George<br />

Berdux, der seit nunmehr zehn<br />

Jahren als Moderator der Sendung<br />

«Top Pot» mit Fachkenntnissen und<br />

Charme seinen Stempel aufdrückt,<br />

seinem Berufskollegen Armin Küttel<br />

einen Besuch ab. Grund des Treffens<br />

war die Absprache des Gerichtes,<br />

welches der Hinterthurgauer Spitzenkoch<br />

im Fernsehen präsentieren<br />

wird. Vom ersten Moment an haben<br />

sich die beiden Kochprofis hervor-<br />

Ein fröhlicher Adventsnachmittag der Seniorinnen und Senioren.<br />

ragend verstanden. Kein Wunder<br />

– denn beide kennen das hohe Lied<br />

der Kulinarik und Gastfreundschaft<br />

von der Pike auf, denn auch George<br />

Berdux führt neben seiner Fernsehtätigkeit<br />

ein eigenes Restaurant. Der<br />

51-jährige Bündner Oberländer ist<br />

Gastgeber im Restaurant Obholz in<br />

Frauenfeld.<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

Zwei Spitzenkönner am Herd: Armin Küttel vom Gasthof Löwen in Eschlikon (links) und<br />

Fernsehkoch George Berdux, Gastgeber im Speiserestaurant Obholz in Frauenfeld.<br />

Zufriedenheit der Gäste zählt<br />

Der Löwen in Eschlikon ist eines<br />

von nur zwei Lokalen in der <strong>Regi</strong>on<br />

Hinterthurgau-Wil, die im bekannten<br />

Restaurantführer Gault Millau<br />

bewertet sind. Das Wirtepaar Susanne<br />

Schmid und Armin Küttel steht<br />

aktuell mit 13 Punkten zu Buche.<br />

Eigentlich eine viel zu bescheidene<br />

Benotung für das hervorragende Restaurant<br />

mit seiner raffinierten Küche<br />

und dem fairen Preis-Leistungsverhältnis,<br />

finden viele zufriedene<br />

Stammgäste. Das sei einerseits schon<br />

etwas ärgerlich, andererseits aber<br />

auch nicht sehr schlimm. Susanne<br />

Schmid erklärt warum: «Wichtig ist<br />

einzig und allein die Zufriedenheit<br />

unserer Gäste. Von Ihnen erhalten<br />

wir viele Komplimente und die meisten<br />

beehren uns wieder. Das ist für<br />

uns die schönste Bestätigung und die<br />

beste Motivation.»<br />

Berdux liebts scharf<br />

Das Wohl der Gäste steht auch<br />

zuoberst auf der Prioritätenliste von<br />

George Berdux. In seinem kleinen,<br />

aber feinen Speiserestaurant Obholz<br />

im gleichnamigen Weiler, oberhalb<br />

des Kantonsspitals Frauenfeld, bietet<br />

der erfahrene Küchenchef eine<br />

saisonale Spezialitätenküche an. Bei<br />

George Berdux kehren vom <strong>Regi</strong>erungsrat<br />

bis zum einfachen «Büezer»<br />

alle gerne ein. Das hat zum Teil sicher<br />

auch mit der Fernsehpräsenz des<br />

sympathischen Wirts zu tun. Viele<br />

Leute nutzen halt einfach einmal die<br />

Gelegenheit, um den «Fernsehstar»<br />

persönlich kennenzulernen und mit<br />

ihm übers Kochen zu plaudern und<br />

um zu testen, was er wirklich kann.<br />

Zum anderen Teil lässt sich im «Obholz»<br />

aber halt ganz besonders gemütlich<br />

verweilen und wirklich sehr<br />

gut essen.<br />

George Berdux pflegt eine gutbürgerliche<br />

Küche, die der Tabasco-<br />

Fan mit viel Abwechslung und auf<br />

Wunsch gerne auch mit «gesunder<br />

Schärfe» zelebriert. Dazu findet<br />

man bei ihm ausgesuchte Weine und<br />

wunderschöne Grappas der Spitzenklasse.<br />

n<br />

Gasthof Löwen, Bahnhofstrasse 761, 8360<br />

Eschlikon – Susanne Schmid und Armin Küttel –<br />

Telefon 071 971 17 83 – <strong>www</strong>.loewen-eschlikon.<br />

ch – Öffnungszeiten über die Festtage: 25./26.<br />

und 30. Dezember nur mittags, 27./28. und 29.<br />

Dezember, 10 bis 24 Uhr, 31. Dezember nur<br />

abends (Silvestermenü). Am 1./2. und 3. Januar<br />

bleibt der Betrieb geschlossen.<br />

Speiserestaurant Obholz, Neuhauserstrasse<br />

135,8500 Frauenfeld – Telefon 052 721 13<br />

08 – <strong>www</strong>.obholz.ch – Öffnungszeiten über die<br />

Festtage: Durchgehend bis und mit 2. Januar geöffnet<br />

(31. Dezember Silvestermenü am Abend).<br />

Am 24. und 25. Dezember bleibt der Betrieb geschlossen.<br />

Stimmungsvoller Adventsnachmittag<br />

Alljährlich lädt der Pfarreirat der Katholischen Kirchgemeinde Münchwilen<br />

die Seniorinnen und Senioren für ein paar gemütliche Stunden<br />

in den schön geschmückten Pfarreisaal ein.<br />

Münchwilen – Tannenzweige und<br />

Kerzen auf den Tischen verströmten<br />

eine wohlige Atmosphäre. Pastoralassistent<br />

Bertold Albus begrüsste die<br />

Gäste. Eine Gruppe von drei Frauen<br />

und zwei Männern genannt „Hackaflö<br />

– ganz anders“ aus Balterswil liess<br />

adventliche Melodien erklingen. Mit<br />

Freude stimmten alle Anwesenden<br />

mit ein ins gemeinsame Singen von<br />

Advents-und Weihnachtsliedern. So<br />

gerieten wohl Sorgen und Nöte des<br />

Alltags für Momente in Vergessenheit.<br />

Ungewohnte Weihnachtsmusik für Senioren<br />

Aadorf – <strong>Die</strong> dreiköpfige Musikgruppe<br />

«Take Three» erfreute die<br />

älteren Gemeindeglieder am Senioren-Nachmittag<br />

der evangelischen<br />

Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen<br />

mit Weihnachtsliedern, die auf der<br />

Handorgel, dem Saxophon, dem<br />

Keyboard und ab und zu auf der<br />

Gitarre gespielt wurden. Wo die<br />

Strophen bekannt waren, konnten<br />

die Gäste mitsingen. Dazwischen<br />

erzählte Pfarrerin Esther Walch<br />

Schindler Weihnachtsgeschichten<br />

und trug Weihnachtsgedichte vor.<br />

<strong>Die</strong> schöne Tischdekoration mit<br />

Tannenzweigen, Kerzen, Spüssigkeiten<br />

und Weihnachtsguetzlisäckchen<br />

trug zur festlichen Stimmung<br />

bei. Ein Zvieri mit Weggli und Gipfeli<br />

rundete den Nachmittag ab.<br />

Esther Walch Schindler<br />

Text und Bild: Franziska Hafner-Beerli<br />

Der Apfel des Waisenknaben<br />

Zwischen den Liedervorträgen las<br />

Bertold Albus eine sehr eindrückliche<br />

Weihnachtsgeschichte vor. Immer zu<br />

Weihnachten bekamen die Waisenknaben<br />

einen Apfel vom Waisenhausvater<br />

geschenkt. Aber auch dieser<br />

Apfel bekam nur derjenige, der sich<br />

im Lauf des Jahres nichts hatte zuschulden<br />

kommen lassen. Bei der Geschenkverteilung<br />

bekam ein Knabe<br />

keinen Apfel, was ihn zutiefst traurig<br />

machte. Dem konnten die anderen<br />

nicht zustimmen und so trennten<br />

sie einen Schnitz ab und die zehn<br />

abgetrennten Schnitze setzten sie zu<br />

einem neuen, schönen Apfel zusammen.<br />

<strong>Die</strong>ser Apfel war das schönste<br />

Weihnachtsgeschenk im Leben des<br />

Knaben und er erfuhr, wie trostvoll<br />

echte Kameradschaft sein konnte.<br />

<strong>Die</strong> Senioren genossen sichtlich diesen<br />

besinnlichen und gemütlichen<br />

Nachmittag, der mit einem feinen<br />

Essen und fröhlichen Beisammensein<br />

abgerundet wurde. n<br />

Eine Laune der Natur<br />

An diesem Anblick darf sich unser<br />

Leser Otto Epper aus Eschlikon derzeit<br />

erfreuen. Mit gleich zwei Blüten<br />

zeigt seine Orchidee der Gattung<br />

Phalaenopsis eine schöne Laune der<br />

Natur. Redaktion REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>


Seite 4 Freitag, 21. Dezember 2012<br />

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Freitag, 21. Dezember 2012 – sport<br />

Seite 5<br />

Über 360 000 Kilometer auf dem Rennsattel<br />

Aadorf – Über die Hälfte seines Lebens<br />

verbrachte Andreas <strong>Die</strong>tziker auf<br />

dem Rennrad. Er wird auch weiterhin<br />

dem Radsport treu bleiben, jedoch nur<br />

noch in seiner Freizeit. Ab Anfang Januar<br />

wird er wieder im erlernten Beruf<br />

als Bauzeichner tätig sein.<br />

Jeder Tag wie Weltmeisterschaften<br />

In seinem Rückblick auf die Saison<br />

2012 erwähnt der Radsportler die<br />

dreiwöchige Italien-Rundfahrt, den<br />

Giro d’Italia. Bereits im Winter zuvor<br />

trainierte Andreas <strong>Die</strong>tziker mehr als<br />

zuvor. Zu Saisonbeginn konnte er mit<br />

seiner Mannschaft den ersten Sieg im<br />

Mannschaftszeitfahren feiern. «<strong>Die</strong>ses<br />

Rennen, die ‹Settimana Coppi e<br />

Bartali› war die erfolgreichste Rundfahrt,<br />

die ich je in einem Team erlebt<br />

habe», so <strong>Die</strong>tziker. «Als der Giro<br />

d’Italia auf dem Programm stand,<br />

war meine Form immer noch gut.<br />

Andreas <strong>Die</strong>tziker hängte im September sein Rennrad an den berühmten Nagel.<br />

In seiner 18-jährigen Radkarriere spulte der Aadorfer Radprofi unzählige Kilometer ab.<br />

Andreas <strong>Die</strong>tziker wird sich nach acht Jahren<br />

Profiradsport wieder seinem erlernten Beruf<br />

als Bauzeichner widmen.<br />

<strong>Die</strong> geplante Steigerung gelang mir<br />

aber nicht. Alles rund um das Rennen<br />

empfand ich noch etwas grösser<br />

als sonst. Während den drei Wochen<br />

Text und Bild: Brigitte Kunz-Kägi<br />

kam mir jeder Tag wie eine Weltmeisterschaft<br />

vor. Ich versuchte ein paar<br />

Mal in eine Fluchtgruppe zu kommen,<br />

leider gelang es mir nicht. Am<br />

Ende war ich stolz, die drei Wochen<br />

bis ins Ziel in Mailand durchgebissen<br />

zu haben. <strong>Die</strong> Enttäuschung, mich<br />

nicht in Szene gesetzt zu haben, blieb<br />

aber.»<br />

Keine Vertragsverlängerung<br />

<strong>Die</strong> Leistungen in der Saison 2012<br />

reichten nicht aus, um die Teamleitung<br />

seiner Mannschaft zu einer Vertragsverlängerung<br />

zu bewegen. «Mit einem<br />

Stellenangebot für den Wiedereinstieg<br />

ins Berufsleben als Bauzeichner<br />

in der Tasche, fiel mir der Entscheid<br />

zum Rücktritt leichter.» Trotzdem<br />

bleibt Andreas <strong>Die</strong>tziker dem Radsport<br />

erhalten. Er besuchte bereits<br />

Jugend&Sport-Kurse und wird sich<br />

dem Radsport-Nachwuchs widmen.<br />

16 Prüfungen mit gegen 1000 Starts in Wängi<br />

Vom 26. bis 28. Dezember findet im Stall Fuchs in Wängi zum 29. Mal<br />

das Hallenspringen statt. <strong>Die</strong> Hauptprüfung N140 um den Belmondo-Preis steht<br />

am Freitagabend ab 18.30 Uhr auf dem Programm.<br />

Wängi – Schon zum 29. Mal lädt der<br />

Stall Fuchs in Wängi zwischen Weihnacht<br />

und Neujahr zum beliebten<br />

Hallenspringen ein. Bereits vor dem<br />

grossen Schneefall wurde der Abreitplatz<br />

überdacht, um für Pferd und<br />

Reiter möglichst gute Bedingungen<br />

anbieten zu können.<br />

Eröffnet wird das Hallenspringen<br />

am Mittwoch, 26. Dezember ab 08.15<br />

Uhr mit sechs regionalen Prüfungen<br />

in den Kategorien 100 bis 125, wobei<br />

die Abschlussprüfung, der Preis der<br />

Raiffeisenbank Wängi-Matzingen in<br />

einem einmaligen Stechen entschieden<br />

wird. Am Donnerstag wird um 8<br />

Uhr mit zwei Prüfungen B95 gestartet.<br />

In den beiden anschliessenden<br />

Prüfungen R/N 100 und 105 sind nur<br />

Leistungsstarkes<br />

Wochenende<br />

Volleyball – Am vergangen Wochenende<br />

bestritt die erste Mannschaft<br />

des VBC Aadorf ihr letztes<br />

Doppelwochenende in diesem Jahr.<br />

Am Samstag trafen die Volleyballerinnen<br />

auswärts in der Meisterschaft<br />

auf den Tabellenletzten und<br />

bezwangen sie in drei Sätzen (25:19,<br />

25:20, 25:13).<br />

Am Sonntag bestritten sie zuhause<br />

das weitaus spannendere Cup<br />

Spiel gegen den Tabellenzweiten der<br />

NLA Volley Köniz und unterlagen<br />

ihnen in drei Sätzen (13:25, 13:25,<br />

26:28).<br />

An beiden Spielen riefen die<br />

Spielerinnen aus dem Thurgau eine<br />

starke Leistung ab. Morgen Samstag<br />

bestreitet der VBC Aadorf sein letztes<br />

Qualifikationsspiel in Glarus.<br />

Text: Jennifer Flachsmann/<br />

Bild: Fredy Ulrich<br />

Text: René Lutz<br />

vier- und fünfjährige Pferde zugelassen,<br />

während die Prüfungen 11 und 12<br />

ab 16.30 Uhr als R/N 115 nach Reglement<br />

ausgeschrieben sind.<br />

Der Haupttag, der Freitag wird um<br />

10 Uhr mit dem Preis der New Process<br />

AG in der Kategorie N120 eröffnet.<br />

Es folgt die Prüfung 14 R/N125 mit<br />

einem einmaligen Stechen. Ab 15.30<br />

Uhr steht dann der Wettbewerb R/<br />

N135 zur Austragung an, bevor mit<br />

dem Belmondo-Preis Kategorie N140<br />

das Hallenspringen in einem einmaligen<br />

Stechen beschlossen wird. Für<br />

den Parcoursbau zeichnet wiederum<br />

das bekannte Duo August Fuchs und<br />

Hans Zbinden verantwortlich.<br />

Am Haupttag sind so bekannte<br />

Reiter wie Paul Freimüller, Paul<br />

Erstermann, Martin Fuchs, Roland<br />

Grimm, Walter Gabathuler und Theo<br />

Muff am Start. Mit gegen 1000 Starts<br />

in den 16 Prüfungen weist das 29. Hallenspringen<br />

in Wängi wiederum eine<br />

überaus gute Besetzung auf.<br />

Alle Prüfungen sind auch im<br />

grossen geheizten Festzelt auf einer<br />

Grossleinwand zu verfolgen, wo in<br />

der Festwirtschaft wie in der Cafeteria<br />

bestens für das leibliche Wohl gesorgt<br />

wird. Am Freitagabend sorgt in der<br />

Bar Alexander aus dem Pitztal für gute<br />

Stimmung und Unterhaltung. Alois<br />

und Claudia Fuchs mit ihrem Team<br />

garantieren für einen reibungslosen<br />

Ablauf der dreitägigen Veranstaltung<br />

und heissen Sie alle herzlich in Wängi<br />

willkommen. n<br />

18 Jahre im Sattel<br />

Im Alter von bereits 12 Jahren<br />

nahm die Radkarriere von Andreas<br />

<strong>Die</strong>tziker in der Radsportschule Elgg<br />

ihren Anfang. Mittlerweile legte er<br />

über 360 000 Kilometer auf dem Rennrad<br />

zurück, sass rund 12 000 Stunden<br />

auf dem Sattel und trainierte 13 500<br />

Stunden. 874 Velorennen bestritt Andreas<br />

<strong>Die</strong>tziker während seiner 18-jährigen<br />

Karriere auf der Strasse und der<br />

Rennbahn. Einer der Höhepunkte war<br />

sicherlich die Teilnahme an seiner ersten<br />

dreiwöchigen Rundfahrt in diesem<br />

Jahr, am Giro d’Italia. <strong>Die</strong> Landesrundfahrt<br />

Tour de Suisse durfte er vier<br />

Mal bestreiten. Gar an sechs Weltmeisterschaften<br />

nahm er teil und an drei<br />

Europameisterschaften. Insgesamt<br />

durfte er vier Schweizermeistertitel<br />

feiern, dazu kamen eine Silbermedaille<br />

und vier Bronzemedaillen an Schweizermeisterschaften.<br />

n<br />

Tobler wiederum<br />

Gast in Olten<br />

Fussball – <strong>Die</strong> Junioren D-Elite des<br />

FC Tobel-Affeltrangen sind ebenfalls<br />

auch dieses Jahr wieder beim<br />

Einladungsturnier des FC Olten<br />

dabei.<br />

Am Wochenende vom 22. und<br />

23. Dezember messen sie sich im<br />

Rahmen des Internationalen U12<br />

Hallenmasters mit Spitzenteams aus<br />

dem In- und Ausland.<br />

In der Gruppenphase vom<br />

Samstag warten folgende Gegner:<br />

FC Olten, FC Breitenrain, FC<br />

Mullhouse (Fr), FC St. Gallen, Old<br />

Boys Basel, Team Jura und Xamax<br />

Neuchâtel.<br />

In der Platzierungsrunde vom<br />

Sonntag warten weitere hochkarätige<br />

Mannschaften, wie Fullham F.C.,<br />

Hamburger Sportverein, Grasshoppers<br />

Zürich, FC Zürich und viele<br />

mehr.<br />

Nachdem die Tobler Mannschaft<br />

im letzten Jahr mit dem vierten<br />

Platz überrascht hat, darf man auch<br />

dieses Jahr gespannt sein, wie man<br />

sich gegen die Grossen des Fussballs<br />

schlagen wird. mgt n<br />

Schneller<br />

Hinterthurgauer Nachwuchs<br />

In der diesjährigen Meisterschaft des Schweizerischen<br />

Auto- und Motorradfahrer Verbandes konnten<br />

sich zwei junge Hinterthurgauer gut in Szene setzen.<br />

Motorradsport – Mit der Meisterehrung<br />

in Flaach im Zürcher Weinland<br />

wurde am vergangenen Samstag die<br />

Motorsportsaison des Schweizerischen<br />

Auto- und Motorradfahrer Verbandes<br />

(SAM) definitiv abgeschlossen.<br />

Geehrt wurden die erfolgreichsten<br />

Teilnehmer in den Sparten Motocross,<br />

Supermoto und Trial.<br />

Zwei junge Hinterthurgauer durften<br />

einen Pokal in Empfang nehmen.<br />

Luca Weber aus Bichelsee erreichte<br />

beim Nachwuchs dank konstant guten<br />

Leistungen den zweiten Platz. Bei den<br />

Junioren eroberte sich Ernst Baumann<br />

aus Fischingen den dritten Rang.<br />

Schnell unterwegs waren auch<br />

drei Vierradakrobaten. In der Sparte<br />

Supermoto belegten die drei Quadfahrer<br />

Ernst Forrer (Wängi), René<br />

<strong>Die</strong>tschweiler (Häuslenen) und Urs<br />

Stark (Aadorf) geschlossen die Ränge<br />

sechs bis acht, getrennt durch lediglich<br />

vier Punkte. Da kann man wohl von<br />

drei ebenbürtigen Hinterthurgauern<br />

reden.<br />

Roman Geering aus Eggetsbühl<br />

bei Wängi vertrat die Schweiz an der<br />

Amateur-Europameisterschaft der<br />

Klasse MX1 (Maschinen über 250 Kubik).<br />

Als zweitbester Eidgenosse klassierte<br />

er sich im 17. Schlussrang.<br />

Hinterthurgauer Doppelsieg<br />

Erfreuliches gibt es auch aus der<br />

Jugend-Motocross-Szene zu berichten.<br />

In der Kategorie mit Motorrädern<br />

bis 85 Kubikzentimeter feierten Pablo<br />

Zablonier aus Rickenbach und Loris<br />

Gloor aus Balterswil einen Doppelsieg.<br />

Luca Weber, der sich (erfolgreich)<br />

auf die SAM-Meisterschaft konzentrierte,<br />

bestritt auch einige Rennen der<br />

Jugend-Meisterschaft und erreichte in<br />

der Klasse bis 150 Kubik den zehnten<br />

Platz.<br />

Text und Bild: Albert Büchi<br />

Luca Weber aus Bichelsee erkämpfte<br />

sich den Vizemeistertitel beim Motocross-<br />

Nachwuchs.<br />

Klassierungen SAM-Meisterschaft<br />

Motocross: Nachwuchs: 2. Luca<br />

Weber, Bichelsee; 28. Loris Gloor,<br />

Balterswil; 32. Pablo Zablonier, Rickenbach.<br />

Junioren: 3. Ernst Baumann,<br />

Fischingen; 40. Marc Strässle,<br />

Guntershausen. National MX2: 27.<br />

Sandro Marti, Guntershausen; 47.<br />

Yannic Stillhart, Ettenhausen. Senioren:<br />

11. Josef Rohner, Märwil; 18. Armin<br />

Sprenger, Eggetsbühl-Wängi; 21.<br />

Manfred Leiprecht, Fischingen. Experten:<br />

16. Raffael Widmer, Maischhausen.<br />

Inter MX1: 18. Roman Geering,<br />

Eggetsbühl-Wängi. Quad Inter:<br />

14. Ernst Forrer, Wängi. Supermoto:<br />

Youngster: 12. Sandro Marti, Guntershausen.<br />

Quad: 6. Ernst Forrer, Wängi;<br />

7. René <strong>Die</strong>tschweiler, Häuslenen; 8.<br />

Urs Stark, Aadorf. Trial: Fortgeschrittene<br />

und Senioren: 11. Olaf Huber, Ettenhausen.<br />

n


Seite 6 – Freitag, 21. Dezember 2012<br />

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Freitag, 00. März 2011 Seite 1<br />

<strong>Die</strong> einen bekommen<br />

allein schon<br />

beim Gedanken an<br />

Traditionen eine<br />

Gänsehaut, andere<br />

können sich gar<br />

nicht vorstellen, wie<br />

es wäre, ohne ihre<br />

festgelegten und<br />

mit Liebe gepfl egten Riten zu leben.<br />

Und dann gibt es diejenigen, denen<br />

die Freude an Weihnachten vergangen<br />

ist, weil der Weihnachtskommerz<br />

bereits seit Ende Oktober im Übermass<br />

zelebriert wird. Und mitten in<br />

dieser vorweihnächtlichen Spannung<br />

zaubert der Winter ein Bild in unsere<br />

Landschaft, welches uns so richtig auf<br />

die kommenden Festtage vorzuberei-<br />

Liebe <strong>Sirnach</strong>erinnen und <strong>Sirnach</strong>er<br />

ten vermag. Der Schnee, die klirrende<br />

Kälte und die Dunkelheit winterlicher<br />

Nächte tragen viel dazu bei, dass wir<br />

die Adventszeit besinnlich und ruhig<br />

erleben können. In wohliger Wärme,<br />

bei Kerzenlicht und vor einer dampfenden<br />

Tasse Tee kommt allmählich<br />

Weihnachtsstimmung auf. <strong>Die</strong>s sind<br />

keine Feststellungen eines Romantikers,<br />

denn immer wieder höre ich<br />

den tief empfundenen Wunsch vieler<br />

Menschen: «Hoffentlich bleibt der<br />

Schnee bis über Weihnachten liegen».<br />

In dieser<br />

A u s s a g e<br />

s c h w i n g t<br />

eine tiefe<br />

Sehnsucht<br />

nach etwas,<br />

das im innersten unserer Herzen<br />

verborgen scheint. Es ist der Wunsch<br />

nach einer weissen Weihnacht. Einer<br />

Weihnacht, wie sie viele von früher<br />

kennen und die uns in unzähligen<br />

Bildern als Idealvorstellung vermittelt<br />

wird.<br />

Dass dem so ist, erfüllt mich mit<br />

Freude, denn darin kommt auch zum<br />

Ausdruck, dass viele vom Wunsch<br />

beseelt sind, für eine kurze Zeit aus<br />

dem sich immer schneller drehenden<br />

Hamsterrad aussteigen und sich in Gelassenheit<br />

und Freude der weihnächtlichen<br />

Ruhe und der familiären Nähe<br />

hingeben zu können. Ich wünsche<br />

Ihnen so sehr, dass es Ihnen gelingt,<br />

Kopf und Hände ruhen zu lassen und<br />

dafür umso mehr Ihrem Bauchgefühl<br />

Mitteilungen aus dem Gemeinderat<br />

Befristete Einbahnregelung<br />

Grünau strasse <strong>Sirnach</strong><br />

Bisher konnte die Operette <strong>Sirnach</strong><br />

den Pausenplatz der Schulanlage Grünau<br />

als Parkplatz nutzen. Während<br />

der Operettensaison 2013 ist dies leider<br />

nicht möglich, weil der Pausen-<br />

operette-sirnach.ch<br />

platz infolge Gemeindezentrum Umbauarbeiten dreitannen nicht zur<br />

Frauenfelderstrasse 3 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Verfügung steht. Damit das dadurch<br />

Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />

fehlende Parkplatzangebot wenigsten<br />

eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />

zum Teil kompensiert werden kann,<br />

hat der Gemeinderat beschlossen, die<br />

Grünaustrasse, ab Frauenfelderstrasse<br />

bis Schulanlage Grünau, während den<br />

Operettenaufführungen als Einbahnstrasse<br />

zu signalisieren. <strong>Die</strong>se Massnahme<br />

lässt das einseitige Parkieren<br />

zu, sodass das Parkplatzproblem etwas<br />

operette-sirnach.ch<br />

entschärft Gemeindezentrum werden kann. dreitannen <strong>Die</strong> Signalisierung<br />

wird Frauenfelderstrasse jeweils an 3 8370 jenen <strong>Sirnach</strong> Abenden<br />

Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />

eingerichtet, an denen die Operette zur<br />

Aufführung eintrittskarte gelangt. Der Gemeinderat<br />

(ohne Rückgaberecht)<br />

bittet die Anwohner um Verständnis.<br />

Trottoirergänzung<br />

Oberhofen strasse <strong>Sirnach</strong><br />

An der Sitzung vom 10. September<br />

2012 hat der Gemeinderat das Projekt<br />

für die Erweiterung des Trottoirs<br />

Oberhofenstrasse operette-sirnach.ch mit dem Kostenvor-<br />

Gemeindezentrum dreitannen<br />

anschlag Frauenfelderstrasse genehmigt. 3 Gleichzeitig 8370 <strong>Sirnach</strong> sind<br />

Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />

die Tiefbauunternehmungen für die<br />

Offertstellung im Einladungsverfahren<br />

eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />

bestimmt worden. Vom 28. September<br />

bis 17. Oktober 2012 fand die öffentliche<br />

Aufl age statt. Es sind keine Einsprachen<br />

eingegangen. Aufgrund der zwischenzeitlich<br />

durchgeführten Submission<br />

operette-sirnach.ch<br />

Gemeindezentrum dreitannen<br />

Frauenfelderstrasse 3 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />

Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Die</strong> Schalter der Gemeindeverwaltung<br />

sind vom Montag, 24. De-<br />

eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />

zember 2012 bis und mit Mittwoch,<br />

2. Januar 2013 geschlossen.<br />

In dringenden Fällen erreichen<br />

Sie die Gemeindeverwaltung unter<br />

der Telefonnummer 071 969 34 44.<br />

Offi zielles Organ der Politischen Gemeinde und der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong> Nr. 12/Dezember 2012<br />

hat der Gemeinderat die Tiefbauarbeiten<br />

für die Erweiterung des Trottoirs<br />

Oberhofenstrasse an die Firma Toldo<br />

Stras sen- und Tiefbau AG, 8371 Busswil<br />

vergeben.<br />

Der Gemeinderat<br />

durfte<br />

am 8. Dezember<br />

im illustren<br />

Kreise von<br />

hunderten von Premièrenbesuchern<br />

und -gästen dem langersehnten Start<br />

der Operettensaison 2012/2013 beiwohnen.<br />

Mit grosser Dankbarkeit und<br />

berechtigtem Stolz hat er miterleben<br />

dürfen, dass es dem Operettenverein<br />

einmal mehr gelungen ist, eine Produktion<br />

auf die Bühne des Gemeindezentrums<br />

Dreitannen zu bringen,<br />

welche einem Quervergleich zu grossen<br />

Theaterbühnen ohne Mühe standhält.<br />

Dass eine solche Produktion nur unter<br />

Beizug professioneller oder semiprofessioneller<br />

Sängerinnen und Sänger<br />

sowie Musikerinnen und Musiker gelingen<br />

kann, liegt auf der Hand. Dass<br />

es dem Operettenverein aber gelingt,<br />

immer wieder rund 220 Mitwirkende<br />

«Laien» auf, vor und hinter der Bühne<br />

zu rekrutieren ist eine Meisterleistung.<br />

Und dass ein Grossteil davon in der Gemeinde<br />

<strong>Sirnach</strong> zuhause ist, macht dem<br />

Gemeinderat eine riesige Freude.<br />

Kurz nach Ostern haben die Mitwirkenden<br />

mit den Probenarbeiten<br />

angefangen und seit dieser Zeit sind sie<br />

ohne Unterbruch und mit zunehmender<br />

Intensität an der Arbeit. Der Ge-<br />

Öffnungszeiten über Weihnachten / Neujahr<br />

Todesfälle<br />

Bei Todesfällen über die Feiertage<br />

wenden Sie sich bitte direkt an Vreni<br />

Brühlmann, Bestattungsdienst, St.<br />

Margarethen, Telefon 071 966 55 06.<br />

Kantonale Ämter<br />

Das Friedensrichter- und Betreibungsamt,<br />

das Grundbuchamt<br />

sowie das Zivilstandsamt Bezirk<br />

meinderat verwendet den Begriff Arbeit<br />

bewusst, denn nichts anderes ist es, was<br />

das Operetten-Team geleistet hat – harte,<br />

unermüdliche, aufreibende und bis<br />

an die Grenzen gehende Proben-, Vorbereitungs-<br />

und Aufbauarbeit! Dafür<br />

zollt der Gemeinderat jedem und jeder<br />

Einzelnen Respekt und Anerkennung!<br />

Nun hat das Proben ein Ende und<br />

der verdiente Lohn für die harte Arbeit<br />

darf von Aufführung zu Aufführung<br />

eingefahren werden. Ein Lohn, den das<br />

Publikum in der Theater- und Musikwelt<br />

bekanntlich als Applaus spendet.<br />

Und Applaus haben die Mitglieder der<br />

<strong>Sirnach</strong>er Operette verdient. Dass es an<br />

der Première stehende Ovationen und<br />

einen nicht enden wollenden Applaus<br />

gab, ist ein Zeichen dafür, dass sich<br />

die Arbeit gelohnt hat. Der Gemeinderat<br />

durfte eine Operetten-Aufführung<br />

miterleben, welche in allen Belangen zu<br />

überzeugen vermochte.<br />

Der Gemeinderat gratuliert der<br />

Operette <strong>Sirnach</strong> für die einmal mehr<br />

hervorragende Produktion. Er bedankt<br />

sich bei allen Beteiligten von Herzen für<br />

die grosse und aufopfernde Arbeit zum<br />

Wohle des kulturellen Lebens in unserer<br />

Gemeinde. Mit der Operette «Viktoria<br />

und ihr Husar» bestätigt <strong>Sirnach</strong><br />

seinen Ruf als heimliche Kulturhauptstadt<br />

im Kanton Thurgau.<br />

Sie, liebe Leserinnen und Leser,<br />

machen wir gerne auf die Operette aufmerksam<br />

und legen Ihnen einen Besuch<br />

der Operette wärmstens ans Herz.<br />

Es lohnt sich! n<br />

Münchwilen bleiben ebenfalls vom<br />

Montag, 24. Dezember 2012 bis und<br />

mit Mittwoch, 2. Januar 2013 geschlossen.<br />

Ab Donnerstag, 3. Januar<br />

2013 sind die Schalter der Gemeindeverwaltung<br />

und der kantonalen Ämter<br />

wieder geöffnet.<br />

Vielen Dank für Ihr Verständnis.<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />

und einen guten Start ins<br />

2013!<br />

und Ihrem Herzen folgen zu können.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />

eine wunderschöne Advents- und<br />

Weihnachtszeit.<br />

Aus eigener Erfahrung weiss ich,<br />

dass sich das wirtschaftliche Getriebe<br />

gegen Jahresschluss immer schneller<br />

zu drehen scheint und der Motor dadurch<br />

zu überhitzen droht. Wir Menschen<br />

glauben, bis Ende Jahr müsse<br />

noch alles erledigt, unterschrieben,<br />

verkauft und entschieden sein. Ich<br />

bin aber erfahren genug, um zu wis-<br />

sen, dass uns nach dem abgelaufenen<br />

Jahr ein neues bevorsteht, und dass alles<br />

was wir jetzt nicht mehr erledigen<br />

können, auch im nächsten Jahr angepackt<br />

und zum Abschluss gebracht<br />

werden kann. Aus diesem Wissen heraus<br />

wünsche ich Ihnen, dass es gelingen<br />

möge, etwas zur Entschleunigung<br />

beizutragen, den Laptop über die Feiertage<br />

zuhause zu lassen und dafür<br />

etwas mehr Zeit für Kinder, Familie<br />

und Freunde aufzuwenden.<br />

Zum bevorstehenden Jahreswechsel<br />

wünsche ich Ihnen alles Gute und<br />

ein glückliches <strong>Neue</strong>s Jahr. Bleiben<br />

oder werden Sie gesund.<br />

Herzlich Ihr<br />

Kurt Baumann<br />

Gemeindeammann n<br />

Neujahrs-Aperitif<br />

Sonntag, 6. Januar 2013, ab 10.45 Uhr,<br />

Gemeindezentrum Dreitannen<br />

Bewirtung: Operettenverein <strong>Sirnach</strong><br />

Neujahrsansprache: Kurt Baumann, Gemeindeammann<br />

operette-sirnach.ch<br />

Gemeindezentrum dreitannen<br />

Frauenfelderstrasse 3 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />

<strong>Sirnach</strong>er<br />

eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />

<strong>Sirnach</strong>er<br />

Ehren-Galerie<br />

operette-sirnach.ch Gemeinde und Vereine <strong>Sirnach</strong><br />

Gemeindezentrum dreitannen<br />

Frauenfelderstrasse 3 8370 gratulieren<br />

<strong>Sirnach</strong><br />

Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />

Zum Neujahr sehen wir Kostproben aus:<br />

Ivo Kaltenrieder<br />

eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />

zur Goldmedaille<br />

operette-sirnach.ch<br />

Gemeindezentrum dreitannen<br />

Frauenfelderstrasse 3 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />

an den Torball Schweizermeisterschaften der Jugend<br />

eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />

vom 24. März in Bad Ragaz


Dringende Aufforderung an private Fahrzeughalter<br />

Das Mitarbeiterteam des Werkhofs<br />

steckt mitten im Winterdienst. Bedauerlicherweise<br />

mussten die Männer<br />

feststellen, dass trotz wiederholten<br />

Informationsschreiben immer<br />

wieder private Fahrzeuge auf der<br />

Strasse stehen und die Schnee- und<br />

Eisräumung stark behindern oder<br />

gar verunmöglichen.<br />

<strong>Die</strong> Besitzer sind dringend aufgefordert,<br />

ihre Fahrzeuge so zu parkieren,<br />

dass die ordnungsgemässe<br />

Durchführung des Winterdienstes<br />

gewährleistet ist. Gemäss Art. 20<br />

Abs. 3 der Verkehrsregelnverordnung<br />

(VRV) sind Fahrzeuge von öffentlichen<br />

Strassen und Parkplätzen zu entfernen,<br />

wenn sie eine bevorstehende<br />

Schneeräumung behindern könnten.<br />

Quartierstrassen müssen auf einer<br />

Mindestbreite von 3,5 Metern sowie<br />

Trottoirs auf der ganzen Breite, für<br />

die Fahrzeuge des Winterdienstes freigehalten<br />

werden. Bei Nichtbefolgung<br />

dieser Anordnung muss gemäss Art.<br />

37 Abs. 2 des Strassenverkehrsgesetzes<br />

mit einer Verzeigung gerechnet werden!<br />

Problematiken beim Schneeräumen<br />

<strong>Die</strong> Schneeräumung vor Haus-<br />

und Garagenzufahrten ist stets Sache<br />

der Grundeigentümer oder Mieter.<br />

Leider kommt es immer wieder vor,<br />

dass Liegenschaftsbesitzer oder Mie-<br />

Wichtig beim Schneeräumen: «Privater» ist nicht gleich «öffentlicher» Schnee.<br />

ter den Schnee von den privaten Zugängen,<br />

Zufahrten und Vorplätzen<br />

auf die Strasse pfl ügen. <strong>Die</strong> Grundeigentümer<br />

können für die Ausführung<br />

dieser Arbeiten nicht das Personal<br />

des Schneeräumungsdienstes der Gemeinde<br />

heranziehen. Der Schnee darf<br />

grundsätzlich nicht auf die Gehwege<br />

oder Strassen zurückbefördert werden.<br />

Zu beachten ist auch, dass der von<br />

privaten Grundstücken weggeräumte<br />

Schnee weder auf anderweitigem öffentlichem<br />

Grund noch auf nachbarlichen<br />

Grundstücken abgelagert werden<br />

Durchzug verhindert Schimmelpilz<br />

Vor allem im Winter kann es vorkommen,<br />

dass sich im Wohnraum an Decken<br />

oder Wänden Schimmelpilz bildet.<br />

Mehrmals tägliches Querlüften<br />

(Durchzug) trägt dazu bei, die Feuchtigkeit<br />

abzuführen und Schimmelpilz<br />

zu verhindern.<br />

In Wohnräumen entsteht Feuchtigkeit<br />

beim Kochen und Abwaschen oder<br />

beim Duschen und Baden. Eine gewisse<br />

Menge Feuchtigkeit nimmt die Raumluft<br />

in Form von Wasserdampf auf.<br />

<strong>Die</strong>se Fähigkeit sinkt bei abnehmender<br />

Temperatur: Kalte Luft kann weniger<br />

Wasser aufnehmen als warme Luft.<br />

Kühlt warme, feuchte Luft ab, so kondensiert<br />

die überschüssige Feuchtigkeit.<br />

Davon betroffen sind kalte Flächen wie<br />

Fensterstürze oder Wände gegen das<br />

Aussenklima. Bleiben die Oberfl ächen<br />

über längere Zeit feucht, bildet sich<br />

Schimmelpilz. <strong>Die</strong>ser kann bei den Bewohnern<br />

zu Reizungen der Augen und<br />

Atemwege führen und Tapeten, Möbel<br />

und ganze Bauteile zerstören.<br />

Kippfenster im Winter tabu<br />

Doch wie lässt sich überschüssige<br />

Feuchtigkeit vermeiden? Entscheidend<br />

ist das richtige Lüften. Als Grundregel<br />

gilt: Rund dreimal pro Tag während fünf<br />

bis zehn Minuten kräftig Durchzug machen<br />

(querlüften), also die Fenster vollständig<br />

öffnen. So wird die Raumluft<br />

erneuert ohne dass die Wände auskühlen.<br />

Besonders wichtig ist das Stosslüften<br />

nach dem Duschen und Baden. Beim<br />

Kochen und Abwaschen ist es sinnvoll,<br />

den Dampfabzug einzuschalten oder<br />

die Fenster zu öffnen. In MINERGIE®-<br />

Gebäuden erfolgt der konstante Luftwechsel<br />

automatisch durch die Komfortlüftung.<br />

Ein offenes Kippfenster ist<br />

während der ganzen Heizperiode zu<br />

vermeiden. <strong>Die</strong> Raumluft wird kaum<br />

erneuert, die Zimmertemperatur kühlt<br />

unnötig ab. Steht ein Kippfenster bei Minustemperaturen<br />

während 24 Stunden<br />

Schimmelpilz kann nicht nur Tapeten,<br />

sondern auch ganze Bauteile zerstören.<br />

offen, verpuffen 4 Liter Heizöl pro Tag<br />

in den Winter hinaus. n<br />

Weitere<br />

Informationen<br />

Wer die Fenster öffnet, weil er zu<br />

warm hat, bekämpft das Problem<br />

am falschen Ort. Ist die Raumtemperatur<br />

zu hoch, muss die Heizung<br />

richtig eingestellt werden. Thermostatventile<br />

regulieren die Temperatur<br />

in den einzelnen Räumen.<br />

<strong>Die</strong> folgenden Durchschnittswerte<br />

helfen bei der richtigen Einstellung:<br />

• Badezimmern 23 °C = Pos. 4 am<br />

Thermostatventil<br />

• Wohn-/Aufenthaltsbereich:<br />

21 °C = Pos. 3<br />

• Schlafräume, Flur: 18 °C = Pos. 2<br />

• wenig genutzten Räume = Pos. *<br />

Weitere Tipps rund ums Energiesparen<br />

bietet die Energieberatungsstelle<br />

der <strong>Regi</strong>on Südthurgau:<br />

Rüedimoosstrasse 4, 8356 Ettenhausen,<br />

052 368 08 08, energieberatung@region-suedthurgau.ch.<br />

Informationen zum kantonalen<br />

Förderprogramm: Abteilung<br />

Energie des Kantons Thurgau,<br />

052 724 24 26, energie@tg.ch,<br />

<strong>www</strong>.energie.tg.ch<br />

darf – es sei denn, der Nachbar wäre<br />

damit einverstanden.<br />

Dank der Einsatzkräfte<br />

Das Winterdienstpersonal ist<br />

bestrebt, Strassen und Gehwege so<br />

rasch als möglich von Schnee und Eis<br />

zu säubern. Trotzdem müssen sowohl<br />

die Strassen- als auch die Fusswegbenützer<br />

im Winter mit Beeinträchtigungen<br />

rechnen. <strong>Die</strong> Einsatzkräfte<br />

des Winterdienstes zählen auf das<br />

Verständnis der Bevölkerung und<br />

danken dafür. n<br />

Das nächste<br />

erscheint am<br />

25. Januar 2013<br />

<strong>www</strong>.sirnach.ch<br />

Monat Redaktionsschluss<br />

Donnerstag<br />

im Jahr 2013<br />

Erscheinungsdatum<br />

Freitag<br />

Januar 17. Januar 2013 25. Januar 2013<br />

Februar 14. Februar 2013 22. Februar 2013<br />

Dezember 2012<br />

März 21. März 2013 Donnerstag, 28. März 2013<br />

April 18. April 2013 26. April 2013<br />

Mai 23. Mai 2013 31. Mai 2013<br />

Juni 20. Juni 2013 28. Juni 2013<br />

Juli 18. Juli 2013 26. Juli 2013<br />

August 22. August 2013 30. August 2013<br />

September 19. September 2013 26. September 2013<br />

Oktober 17. Oktober 2013 27. Oktober 2013<br />

November 14. November 2013 22. November 2013<br />

Dezember <strong>Die</strong>nstag, 17. Dezember 2013 <strong>Die</strong>nstag, 24. Dezember 2013<br />

Änderungen bleiben der Redaktion vorbehalten.<br />

Dank Abfallmail keine Spezialsammlung<br />

mehr vergessen<br />

Dank dem Abfallmail, einer<br />

<strong>Die</strong>nstleistung der Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Sirnach</strong>, verpassen die<br />

Einwohnerinnen und Einwohner<br />

mit Sicherheit keine Spezialsammlungen.<br />

Wer hat sich nicht schon geärgert,<br />

weil er die Altmetallsammlung<br />

vergessen hat und das kaputte Blechgestell<br />

nochmals ein halbes Jahr im<br />

Keller lagern musste? Um die Entsorgung<br />

respektive Bereitstellung<br />

von Altmetall, Papier und Grüngut<br />

zu erleichtern, bietet die Gemeinde<br />

seit Januar 2006 das Abfallmail, einen<br />

Erinnerungsdienst per E-Mail,<br />

an. <strong>Die</strong>ser benachrichtigt die Empfänger<br />

einen oder mehrere Tage bevor<br />

eine Spezialsammlung stattfi ndet.<br />

Bewährte <strong>Die</strong>nstleistung<br />

Das Abfallmail hat sich schon in<br />

vielen anderen Gemeinden bewährt.<br />

Interessentinnen und Interessenten<br />

können sich einfach über die Internetseite<br />

<strong>www</strong>.abfall.ch für diese kostenlose<br />

<strong>Die</strong>nstleistung anmelden.<br />

Zuerst auf «Abfallmail» klicken und<br />

dann auf «Erstanmeldung». Nun die<br />

Letzte Gemeinderatssitzung<br />

von Manuela Burri<br />

Am 17. Dezember hat Manuela Burri<br />

an ihrer letzten Gemeinderatssitzung<br />

teilgenommen, nachdem sie<br />

aus persönlichen Gründen ihren<br />

Rücktritt erklärt hat. Manuela Burri<br />

hat während ihrer gesamten 5½<br />

jährigen Amtszeit das Ressort Soziales<br />

und Jugend betreut. In dieser<br />

Zeit ist nebst den ordentlichen Aufgaben<br />

einer Sozialvorsteherin vor<br />

allem die Schaffung ausserfamiliärer<br />

Betreuungsangebote ins Gewicht<br />

gefallen. Just zum Abschluss<br />

ihrer Arbeit im Gemeinderat hat die<br />

Gemeindeversammlung das von ihr<br />

federführend betreute Projekt «Tagesbetreuung<br />

<strong>Sirnach</strong> (TagSi)» gutgeheissen.<br />

Damit hat sie ein wichtiges Angebot<br />

zur ausserfamiliären Kinderbetreuung<br />

mit Erfolg abschlies-<br />

Gemeinde <strong>Sirnach</strong> auswählen und<br />

die erforderlichen Daten (Postadresse<br />

und natürlich E-Mail Adresse)<br />

angeben. Der Erinnerungsdienst per<br />

SMS steht aus Kostengründen nicht<br />

zur Verfügung. Der Eingeber erhält<br />

via E-Mail ein Passwort. Mit diesem<br />

kann man sich unter «Login Benutzer»<br />

anmelden und auswählen, über<br />

welche Spezialsammlungen ein Informationsbedürfnis<br />

besteht. Das<br />

Passwort kann problemlos geändert<br />

werden oder man kann sich auch<br />

wieder vom Abfallmail abmelden.<br />

Wichtig: Vorgenommene Änderungen<br />

unbedingt speichern. Falls irgendwelche<br />

Schwierigkeiten bei der<br />

Anmeldung auftauchen oder das<br />

Abfallmail nicht zur Zufriedenheit<br />

funktioniert, hilft Werner Ott vom<br />

Bauamt gerne weiter (071 969 34 28).<br />

Und übrigens<br />

Für alle, die bisher bestens mit<br />

den jeweils im Mitteilungsblatt publizierten<br />

Sammeldaten zurechtkamen,<br />

werden diese natürlich auch weiterhin<br />

so bekannt gegeben. Das Bauamt<br />

freut sich, der Bewohnerschaft mit<br />

dieser <strong>Die</strong>nstleistung behilfl ich sein<br />

sen können. Der Gemeinderat<br />

wünscht Manuela Burri auf ihrem<br />

weiteren Lebensweg alles Gute,<br />

viel Befriedigung und gute Gesundheit.<br />

n<br />

Baubewilligungen<br />

Seit dem 15. November 2012 wurde folgende grössere Baubewilligungen erteilt:<br />

Bauherrschaft Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />

Objekt Sanierung 300-Meter-Schiessstand<br />

Lage Ötenried, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

zu können und wenn dieser <strong>Die</strong>nst<br />

rege genutzt wird. wo n<br />

Entsorgung von<br />

Christbäumen<br />

In wenigen Tagen gehört Weihnachten<br />

2012 bereits wieder der<br />

Vergangenheit an und die Christbäume<br />

haben ihren Zweck erfüllt.<br />

Der Zweckverband Abfallverwertung<br />

Bazenheid (ZAB) hat sich<br />

wiederum bereit erklärt, diese<br />

Christbäume wie in den vergangenen<br />

Jahren kostenlos zu entsorgen.<br />

<strong>Die</strong> Bäume können im Januar an<br />

den ordentlichen Abfuhrtagen zusammen<br />

mit dem Hauskehricht zur<br />

Entsorgung bereitgestellt werden.


Dezember 2012<br />

Im Rahmen ihrer ordentlichen Versammlung<br />

genehmigten die Delegierten<br />

des Zweckverbands Abfallverwertung<br />

Bazenheid (ZAB) das<br />

Budget für das Jahr 2013.<br />

Das Budget für das Geschäftsjahr<br />

2013 präsentiert sich ausgeglichen<br />

und geht von einem konsolidierten<br />

Gesamtertrag von gut 29 Millionen<br />

Franken aus. Der Betrieb der thermischen<br />

Anlagen Bazenheid wird im<br />

kommenden Jahr zudem wesentlich<br />

durch die Umbauarbeiten an den alten<br />

Kessellinien 1 und 2 der Kehrichtverbrennungsanlage<br />

geprägt sein.<br />

Effizienzsteigerung bei der<br />

Energieproduktion<br />

Ofen und Kessel der Kehrichtverbrennungslinien<br />

1 und 2 sind<br />

seit dem Jahr 1976 in Betrieb. Im<br />

Rahmen des vorgesehenen Umbaus<br />

wird die Kapazität dieser Kessel neu<br />

in einem Kessel vereint. Durch die<br />

besseren Betriebsparameter (höherer<br />

Druck und höhere Temperatur)<br />

kann die im Abfall vorhandene<br />

Energie künftig wesentlich<br />

effizienter genutzt werden. Aus der<br />

gleichen Abfallmenge wird künftig<br />

praktisch die doppelte Strommenge<br />

produziert. Nicht betroffen von<br />

den baulichen Einschränkungen<br />

sind die Kunden, welche während<br />

Kundeninformation<br />

Ablesung der Strom- und<br />

Wasserzähler<br />

Ab 7. Januar 2013 werden unsere<br />

Ableser und Ableserinnen im<br />

Versorgungsgebiet der EW <strong>Sirnach</strong><br />

AG wiederum die Strom-<br />

und Wasserzähler ablesen. <strong>Die</strong><br />

Ermittlung der Zählerstände ist<br />

Voraussetzung für eine korrekte<br />

Jahresabrechnung. Wir bitten<br />

unsere Kunden, die Zählerstandorte<br />

zugänglich zu halten.<br />

Leider kommt es immer wieder<br />

vor, dass Ableserinnen und Ableser<br />

von frei laufenden Hunden<br />

bedroht oder sogar angegriffen<br />

23. März: «Tag der offenen Tür»<br />

Von 11.30 bis 16 Uhr ist am<br />

23. März die Bibliothek für alle offen.<br />

Es können Ausleihen gemacht werden,<br />

die Teilnahme an einem Wettbewerb<br />

Delegierte genehmigen Voranschlag 2013<br />

Anlieferung beim Kehricht bunker<br />

der KVA.<br />

der ganzen Umbauzeit in Bazenheid<br />

ihre Abfälle anliefern können. Der<br />

Wertstoffbereich (Papier, Karton,<br />

Glas, Metalle, etc.) ist stark von der<br />

Entwicklung der Märkte abhängig.<br />

Aufgrund der unsicheren Marktlage<br />

und der eher negativen Entwicklungen<br />

der letzten Monate wurden die<br />

Wertstofferträge vorsichtig budgetiert.<br />

ZAB−NATURstrom<br />

Mit der Inbetriebnahme der neuen<br />

40-bar-Turbine im Herbst dieses Jahres<br />

kann nun der 40-bar-Dampf aus<br />

der Klärschlammverbrennungsanlage<br />

optimiert genutzt und verwertet werden.<br />

Dank der Verbesserung des Energienutzungsgrads<br />

werden die Thermischen<br />

Anlagen in den Genuss der<br />

Kostendeckenden Einspeisevergütung<br />

(KEV) kommen – dies für die Hälfte<br />

werden. Wir bitten die Hundehalter<br />

deshalb dringend, ihre<br />

Hunde beim Eintreffen unserer<br />

Leute an die Leine zu nehmen<br />

oder sie im Haus zu halten.<br />

Für weitere Auskünfte steht unser<br />

Kundendienst gerne zu Ihrer<br />

Verfügung. Sie erreichen uns unter<br />

Tel. 071 969 44 88. Wir bitten<br />

unsere Kunden um Verständnis.<br />

der an das öffentliche Netz abgegebenen<br />

Strommenge. Den ökologischen<br />

und regionalen Mehrwert der verbleibenden<br />

Strommenge wird als ZAB–<br />

NATURstrom vermarktet. Interesse<br />

an dieser erneuerbaren Energie haben<br />

Gemeinden, Betriebe aber auch Privathaushalte.<br />

Umfangreiche Bauarbeiten<br />

Im Rahmen des Projekts «Umbau<br />

Kessel 1 und 2» werden im kommenden<br />

Jahr im bestehenden Kesselgebäude<br />

der Kehrichtverbrennungsanlage<br />

umfangreiche Arbeiten durchgeführt.<br />

Dazu gehört die Vorbereitung des<br />

Baufeldes mit dem Rückbau eines bestehenden<br />

Ofens/Kessels, der Verstärkung<br />

der Fundamente, der Anpassung<br />

des Gebäudetragsystems, der Aufstockung<br />

des heutigen Gebäudes und der<br />

Anpassung der Fassade und des Dachs.<br />

Ab Mitte 2013 werden die Montagearbeiten<br />

an der neuen Feuerung und dem<br />

neuen Kessel aufgenommen. <strong>Die</strong>se Arbeiten<br />

werden voraussichtlich bis im<br />

Sommer 2014 dauern. Nachdem auch<br />

die Baubewilligung für das neue Sortierwerk<br />

vorliegt, soll in den nächsten<br />

Monaten das Detailprojekt erarbeitet<br />

und im Verlauf des Sommers umgesetzt<br />

werden. <strong>Die</strong> Inbetriebnahme des<br />

neuen Sortierwerks in Bazenheid ist in<br />

der zweiten Jahreshälfte vorgesehen.<br />

<strong>Neue</strong>rungen im Bereich Logistik<br />

Mit der Fusion der Toggenburger<br />

Gemeinden Stein und Nesslau-<br />

Krummenau zur neuen Gemeinde<br />

Nesslau werden bei der Kehrichtabfuhr<br />

zukünftig im Verbandsgebiet<br />

auch Unterflurcontainer geleert<br />

werden können. Um diesem neuen<br />

Bedürfnis Rechnung zu tragen, wird<br />

der ZAB ein vorhandenes Kehrichtfahrzeug<br />

mit einem Heckkran aus-<br />

ZAB für 38 Gemeinden<br />

Der öffentlich-rechtliche Zweckverband<br />

Abfallverwertung Bazen heid<br />

ZAB wurde 1966 gegründet. Im Laufe<br />

der vergangenen Jahrzehnte entwickelte<br />

er sich zu einem modernen Unternehmen<br />

der Abfallverwertungsbranche.<br />

Einen wichtigen Meilenstein in<br />

Jahresprogramm 2013 unter dem<br />

Jubiläumsmotto «Tatort <strong>Sirnach</strong>»<br />

ist möglich, eine Lesung mit dem<br />

Bilderbuchautor Lorenz Pauli findet<br />

statt, ein Bücherflohmarkt lockt zum<br />

Schmökern und Kaufen und eine Festwirtschaft<br />

sorgt fürs leibliche Wohl.<br />

24. April: Mordsgespräch<br />

Am 24. April, um 19.30 Uhr, kommen<br />

der Berner Autor Roger Strub,<br />

bekannt als Schöpfer der Ermittlerin<br />

Lena Bellmann und die Luzerner Autorin<br />

Silvia Götschi, deren Hauptfigur<br />

Thomas Kramer ist, in die Bibliothek.<br />

Hüttenplausch<br />

in der Hörnlihalle<br />

<strong>Die</strong> Trachtengruppe Tannzapfenland,<br />

die Theatergruppe Egg und<br />

der Männerchor Egg-Oberwangen<br />

laden zu den Unterhaltungen am<br />

Samstagabend, 12. Januar sowie<br />

am Sonntagnachmittag, 13. Januar<br />

ein. <strong>Die</strong> Trachtenfrauen singen und<br />

tanzen, teilweise auch mit Männern.<br />

<strong>Die</strong> Männer des Chors singen<br />

unter der Leitung von Leni Lechner.<br />

Einige begleiten die Ladies des<br />

Damenturnvereins musikalisch zu<br />

den «sieben Sünden». In den zwei<br />

Pausen werden Lose verkauft, Pi-<br />

Passend zum Jahresmotto «Tatort <strong>Sirnach</strong>»<br />

werden sie eine gemeinsame Krimi-Performance<br />

halten.<br />

25. Oktober: Dinner-Krimi im Restaurant<br />

Engel<br />

Sie speisen in einem erstklassigen<br />

Restaurant mit stilvollem Ambiente<br />

und erleben eine spannende Krimikomödie<br />

hautnah mit. Ein Abend voller<br />

Hochspannung und mörderischem<br />

Spass ist am 25. Oktober, Beginn um 19<br />

us hat wieder eine ansprechende<br />

Tombola organisiert. Im dritten<br />

Teil spielt die Theatergruppe den<br />

Schwank «Zwei Männer im Stroh».<br />

Danach spielen die Musiker der<br />

Formation Edelwys vom Hörnli<br />

zum Tanz auf. Nebenbei wird die<br />

Festwirtschaft und am Abend eine<br />

Bar geführt.<br />

Der Saal wird am Abend um 19 Uhr<br />

und am Nachmittag um 13 Uhr geöffnet.<br />

Sie sind herzlich willkommen.<br />

<strong>Die</strong> drei organisierenden Vereine<br />

wünschen Ihnen einen frohen,<br />

gesunden Jahreswechsel. mitg n<br />

Uhr, im Restaurant Engel garantiert.<br />

Reservieren Sie sich jetzt schon einen<br />

Platz. Mit 125 Franken (inklusive Getränke)<br />

sind Sie dabei. Reservationen<br />

nimmt die Bibliothek gerne entgegen.<br />

Das Bibliotheksteam bedankt sich bei seinen<br />

treuen Benutzerinnen und Benutzern und<br />

wünscht allen schöne, ruhige und friedliche<br />

Weihnachtstage sowie ein gesundes, glückliches<br />

2013.<br />

Öffnungszeiten<br />

über die Festtage<br />

Vom 23. Dezember 2012 bis<br />

3. Januar 2013 bleibt die Bibliothek<br />

geschlossen. Am 4. Januar 2013,<br />

von 15 bis 18 Uhr und 5. Januar<br />

2013, von 9 bis 12 Uhr ist die Bibliothek<br />

geöffnet, ab 7. Januar 2013<br />

ist wieder normaler Betrieb.<br />

rüsten. Der ZAB geht davon aus, dass<br />

in den Gemeinden das Bedürfnis zur<br />

Bereitstellung von Abfallsäcken in<br />

Unterflurcontainern − insbesondere<br />

bei <strong>Neue</strong>rschliessungen – künftig zunehmen<br />

wird. Aus Effizienzgründen<br />

ist der ZAB in Zusammenarbeit mit<br />

den Gemeinden bestrebt, Einzellösungen<br />

zu vermeiden und das neue<br />

Angebot möglichst gebietsweise einzuführen.<br />

zab n<br />

der Geschichte des ZAB stellt dabei die<br />

Inbetriebnahme der Kehrichtverbrennungsanlage<br />

im Jahr 1976 dar. <strong>Die</strong> primäre<br />

Aufgabe des ZAB besteht heute<br />

darin, die Haushalts-, Industrie- und<br />

Gewerbeabfälle sowie die Schlämme<br />

aus kommunalen und industriellen<br />

Kläranlagen in der Verbandsregion zu<br />

sammeln und stofflich oder energetisch<br />

zu verwerten. Der ZAB erbringt<br />

seine <strong>Die</strong>nstleistungen primär für 38<br />

Gemeinden der st.gallischen <strong>Regi</strong>onen<br />

Fürstenland, Wil und Toggenburg sowie<br />

für den Hinterthurgau. Zu diesem<br />

Einzugsgebiet gehören rund 170 000<br />

Einwohnerinnen und Einwohner sowie<br />

über 4000 Gewerbe- und Industriebetriebe.<br />

Taizé-Gottesdienst<br />

Am Sonntag, 13. Januar, 19 Uhr,<br />

findet in der Evangelisch-reformierten<br />

Kirche in <strong>Sirnach</strong> der erste<br />

von vier Taizé-Abendgottesdiensten<br />

statt.<br />

Sämtliche vier Abendandachten<br />

werden mit Elementen aus Taizé<br />

(ökumenischer Männerorden in<br />

Frankreich) gestaltet: Eingängige<br />

Lieder, Bibeltexte mit Gedanken,<br />

Instrumental-Musik und Stille<br />

wechseln sich ab und lassen die Besuchenden<br />

zur Ruhe kommen.<br />

Der erste Taizé-Gottesdienst steht<br />

unter dem Thema «Von Herzen<br />

hoffen». Auch musikalisch dürfen<br />

sich die Gottesdienstteilnehmer<br />

einiges erhoffen, beziehungsweise<br />

sich darauf freuen: H. Rechsteiner<br />

mit der Panflöte und F. Voegelin<br />

an der Orgel werden diesen Gottesdienst<br />

musikalisch bereichern! n<br />

Ökumenische<br />

Gebetabende<br />

Am Freitag, 11. und am Freitag, 25.<br />

Januar, jeweils um 19.30 Uhr, findet<br />

in der Evangelisch-reformierten<br />

Kirche von <strong>Sirnach</strong> ein Ökumenisches<br />

Gebet zur Einheit der Christen<br />

statt. Micha 6,6–8: «Mit Gott<br />

gehen»! Was heisst das für uns<br />

Menschen? Das heisst miteinander<br />

im Gespräch sein, auch wenn wir<br />

anderer Meinung sind, unterwegs<br />

sein zur Freiheit, achthaben auf<br />

unsere Erde, Grenzen überwinden,<br />

solidarisch sein und miteinander<br />

feiern. Pirmin Brühwiler und Alexander<br />

Zedler laden herzlich zu den<br />

beiden ökumenischen Gebetsabenden<br />

ein. n


Mitteilungen aus der Volksschulgemeinde<br />

Hervorragende <strong>Sirnach</strong>er an der First Lego League<br />

<strong>Die</strong> First Lego League ist ein internationaler<br />

Wettbewerb und wurde<br />

vor etwas mehr als zehn Jahren in<br />

den USA gegründet mit der Absicht<br />

Kindern und Jugendlichen Freude<br />

im Umgang mit Robotern zu vermitteln.<br />

Vier Disziplinen<br />

Das diesjährige Thema hiess «Senior<br />

Solutions». In vier verschiedenen<br />

Disziplinen durften die Teams<br />

ihr Können zeigen: Robot-Game,<br />

Forschungsauftrag, Robot-Design<br />

und Teamwork. Beim Robot-Game<br />

mussten die Teams innerhalb von<br />

150 Sekunden möglichst viele knifflige<br />

Missionen erfüllen. Beim Forschungsauftrag<br />

wählten die Gruppen<br />

ein Problem aus, das im Alter auftritt,<br />

und suchten nach Lösungsansätzen.<br />

Das Aussehen des Roboters und die<br />

programmierten Bewegungen des<br />

Roboters für die Missionen wurden<br />

beim Robot-Design bewertet. Beim<br />

Teamwork mussten die Jugendlichen<br />

Drei Teams der 3. Sekundarschule <strong>Sirnach</strong> haben nach einer zwölfwöchigen<br />

Vorbereitungszeit an der <strong>Regi</strong>onalausscheidung der First Lego League am 17. November in Kreuzlingen teilgenommen.<br />

Das Team Gigabyte (von links) Elmedina, Sarah, Mike, Yanick, Lukas und Dennis.<br />

eine Aufgabe lösen und anschliessend<br />

in einem Interview Fragen zur Vorbereitungszeit<br />

beantworten.<br />

<strong>Sirnach</strong>er Doppelsieg<br />

In der Disziplin «Forschungsauftrag»<br />

gab es einen <strong>Sirnach</strong>er Doppelsieg:<br />

Das Team Gigabyte erreichte den<br />

ersten und das Team The Brain den<br />

zweiten Rang. Das Siegerteam befasste<br />

sich mit Robot Assistierten Therapiemöglichkeiten<br />

für neurologisch<br />

geschädigte Menschen. <strong>Die</strong> Zweitplatzierten<br />

erforschten Stammzellen<br />

und sprachen mit Experten wüber<br />

die Möglichkeiten in der Zukunft.<br />

Das dritte <strong>Sirnach</strong>er Team Anonymous<br />

machte sich Gedanken über die<br />

Sicherheit von Senioren im Strassenverkehr.<br />

Es hat sich gelohnt<br />

<strong>Die</strong> Anstrengungen haben sich<br />

bezahlt gemacht. Das Team Gigabyte<br />

Engel für Schulkinder in Kenia<br />

belegte den zweiten Gesamtrang, das<br />

Team The Brain erreichte den vierten<br />

und das Team Anonymous den fünften<br />

Rang. Mit der Leistung von 333<br />

Punkten im Robot-Game war Gigabyte<br />

das beste Team in Kreuzlingen<br />

Lichtermeer statt Sportlektionen – am Freitag, 30. November verwandelten die <strong>Sirnach</strong>er Schülerinnen und Schüler<br />

und deren Lehrer die Turnhalle Grünau in einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt.<br />

Hinter den schön geschmückten Marktständen<br />

boten erwartungsvolle Kinder<br />

ihre selbst hergestellten und gebackenen<br />

Produkte an. Engel in allen Ausführungen,<br />

Karten, Zündholzschachteln,<br />

Schlüsselanhänger, Magnete und<br />

Kerzenständer, aber auch Leckereien<br />

wie gebrannte Mandeln, Magenbrot<br />

und Grittibänzen fanden bei den Besuchern<br />

grossen Absatz – ganz zur Freude<br />

der Schülerinnen und Schüler, die über<br />

viele Wochen für den Verkauf gearbeitet<br />

haben. «Es war ein tolles Erlebnis, die<br />

Sachen verkaufen zu dürfen!» meinte<br />

Albina. «Dass so viele Leute gekommen<br />

sind, hat uns riesig gefreut», ergänzten<br />

Alessio und Christian.<br />

<strong>Die</strong> Hälfte des Erlöses<br />

<strong>Die</strong> gemütliche Festwirtschaft in<br />

der Halle lud bei Glühwein, Kuchen<br />

und Kaffee zum Verweilen und Plaudern<br />

ein. <strong>Die</strong> Schüler der Klasse von<br />

Christa Baur und Cornelia Schalch<br />

hatten mit Servieren alle Hände voll zu<br />

tun, denn die Tische waren den ganzen<br />

Abend voll besetzt. Am Stand vor der<br />

Turnhalle wurden mit Unterstützung<br />

der Metzgerei Koller Bratwürste und<br />

Cervelats grilliert, welche die Sekundarschüler<br />

an hungrige Marktbesucher<br />

verkauften. «Besonders schön ist, dass<br />

wir die Hälfte des Erlöses für Kinder<br />

spenden, die nicht so viel haben wie<br />

wir», fanden Nicole und Mery. Darüber<br />

freuten sich auch die Vorstandsmitglieder<br />

des Projekts Ukunda, die mit einem<br />

Stand vor Ort waren.<br />

Verein Projekt Ukunda<br />

Der Verein Projekt Ukunda wurde<br />

von Claudia Hubmann und Sonja<br />

Wepfer-Bosshard im Jahre 2006 gegründet.<br />

Anfänglich unterstützte der<br />

Verein durch Patenschaften Familien<br />

und Kinder in Ukunda (Kenia) und<br />

ermöglichte vielen den Schulbesuch.<br />

Da die Ausstattung der öffentlichen<br />

Schulen in Kenia in erschreckendem<br />

Masse unangemessen ist, die Schulen<br />

hoffnungslos überfüllt sind und in der<br />

Folge die Ausbildung von höchst unterdurchschnittlichem<br />

Wert ist, entschloss<br />

man sich im Jahre 2007 für die<br />

Patenkinder eine eigene Dorfschule,<br />

die SWIKUNDA Primary School zu<br />

gründen. Innerhalb der letzten Jahre ist<br />

es den Mitgliedern des Hilfswerkes gelungen,<br />

eine Schule mit Kindergarten<br />

zu bauen und zu betreiben. Im Januar<br />

2012 konnte die gesamte Schulanlage<br />

SWIKUNDA dem einheimischen<br />

Schuldirektor übergeben werden. Jetzt<br />

geht es darum, den Betrieb der Schu-<br />

le sicherzustellen und mit Rat und Tat<br />

die weitere Entwicklung voranzutreiben.<br />

Dank Spenden und Hilfe vieler<br />

Paten aus der Schweiz besuchen bereits<br />

über 200 Kinder die Schule. Es wird<br />

streng darauf geachtet, dass nur solche<br />

Kinder in den Genuss von Schulbildung<br />

kommen, die es sich sonst nicht<br />

leisten könnten. Alle Mitglieder des<br />

Hilfswerkes arbeiten ehrenamtlich, so<br />

dass sprichwörtlich jeder Franken den<br />

Schülerinnen und Schülern in Ukunda<br />

zugute kommt.<br />

Freude für alle<br />

Dass die Hälfte des Erlöses des<br />

traditionellen Weihnachtsmarkts der<br />

Schule in Ukunda zugute kommt,<br />

machte den Verkauf der ausschliesslich<br />

von Schülern hergestellten Artikel<br />

speziell. «Etwas Schönes kaufen<br />

und gleichzeitig einen Beitrag spenden,<br />

ist eine gute Sache», waren sich<br />

Fisnik und Robin einig. Darüber<br />

freuten sich schliesslich sowohl die<br />

kleinen Verkäufer und die Besucher,<br />

als auch die Kinder der Schule Swikunda<br />

in Kenia.<br />

Annina Benedicto,<br />

Lehrerin Textiles Werken n<br />

Dezember 2012<br />

und nach Durchführung sämtlicher<br />

<strong>Regi</strong>onalwettbewerbe gar das drittbeste<br />

der Schweiz. Am Ende duften<br />

die Schülerinnen und Schüler mit<br />

Recht stolz auf ihre Leistungen sein.<br />

Nico Schleier, 3. Sek. n<br />

Eindrücke von der First Lego League in Kreuzlingen. Weitere Bilder sind im Internet<br />

auf der Klassenseite Indermaur/Gmür unter <strong>www</strong>.schule-sirnach.ch aufgeschaltet.<br />

Öffnungszeiten<br />

Schulsekretariat<br />

und Hallenbad<br />

Während der Weihnachtsferien,<br />

vom Samstag, 22. Dezember 2012<br />

bis und mit Sonntag, 6. Januar 2013,<br />

bleiben das Schulsekretariat und<br />

das Hallenbad <strong>Sirnach</strong> geschlossen.<br />

Wir freuen uns, ab 7. Januar 2013,<br />

wieder für Sie da zu sein.<br />

Wir danken Ihnen herzlich für die<br />

Kenntnisnahme und wünschen<br />

Ihnen schöne Festtage und ein<br />

glückliches neues Jahr.<br />

Termine<br />

Dezember 2012<br />

21.12. Weihnachtssingen,<br />

Grünau <strong>Sirnach</strong><br />

22.12.–06.01. Weihnachtsferien<br />

Januar 2013<br />

14.01 –18.01. Besuch EKT –<br />

EnergieTour<br />

16.01. Infoabend<br />

«Eintritt in die<br />

1. Klasse»<br />

26.01.–01.02. Sportferien<br />

Februar 2013<br />

05.02. Infoabend<br />

«Eintritt in den<br />

Kindergarten»<br />

Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong>,<br />

Behörde und Schulleitungen


Dezember 2012<br />

Gesamterneuerungswahlen für<br />

die Amtsperiode 2013 bis 2017<br />

Im nächsten Frühling stehen im ganzen Kanton die<br />

ordentlichen Schulwahlen an. <strong>Die</strong> Schulbehörde<br />

hat den Termin für die Erneuerungswahlen auf den<br />

3. März festgelegt. Ein allfällig zweiter Wahlgang würde<br />

am 9. Juni stattfi nden. <strong>Die</strong> Wahl fi ndet laut Gemeindeordnung<br />

an der Urne statt.<br />

Alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger<br />

der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong><br />

können sich für eines dieser Ämter<br />

zur Wahl stellen. Kandidaten und<br />

Kandidatinnen müssen das ausgefüllte<br />

Kandidatur-Formular, zusammen mit<br />

den Unterschriften von zehn Stimmbürgerinnen<br />

oder Stimmbürgern, bis<br />

am Montag, 7. Januar 2013, beim Sekretariat<br />

der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong><br />

einreichen, damit sie auf dem offi<br />

ziellen Wahlformular berücksichtigt<br />

werden können. Anforderungsprofi le,<br />

und Kandidatur-Formulare können<br />

auf dem Sekretariat der Volksschulgemeinde<br />

<strong>Sirnach</strong> bezogen werden.<br />

Folgende Chargen müssen<br />

gewählt werden:<br />

– ein/e) Schulpräsident/in<br />

– vier Mitglieder der Schulbehörde<br />

– drei Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission<br />

– zwei Suppleanten der Rechnungsprüfungskommission.<br />

Schulbehörde<br />

<strong>Die</strong> Schulbehörde besteht aus vier<br />

Mitgliedern und der Präsidentin/dem<br />

Präsidenten. Von den bisherigen Behördemitgliedern<br />

stellen sich der Präsident<br />

Urs Schrepfer und die drei Mitglieder<br />

Jacqueline Kayser, Isabel Rohner, und<br />

Pascal Widmer für eine weitere Amtsdauer<br />

zur Wahl. Nicht mehr zur Verfügung<br />

stellt sich Marcel Kielholz aus<br />

Busswil. Marcel Kielholz trat am 1. August<br />

2005 als Mitglied in die Schulbehörde<br />

der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong> ein.<br />

Er betreute – aufgrund seiner sehr guten<br />

fachlichen Qualifi kationen – während<br />

der ganzen Zeit das Ressort Bau und Liegenschaften.<br />

Marcel Kielholz verlässt die<br />

Schulbehörde aus berufl ichen Gründen.<br />

Rechnungsprüfungskommission<br />

<strong>Die</strong> Rechnungsprüfungskommission<br />

besteht aus drei Mitgliedern und zwei Ersatzmitgliedern<br />

(Suppleanten). Von den<br />

Bisherigen stellen sich die Mitglieder Michael<br />

Baum, Thomas Burri und Karlheinz<br />

Ribar sowie die beiden Ersatzmitglieder<br />

Silvia Rüdisüli und Ulrich Siegfried für<br />

eine weitere Amtsdauer zur Wahl.<br />

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen der Schulpräsident<br />

sowie jedes andere Behördemitglied<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Behörde der VSG <strong>Sirnach</strong> n<br />

Bilderausstellung –<br />

Claudia Kündig, Bichelsee<br />

Privatklinik Littenheid<br />

Führend in Psychiatrie<br />

und Psychotherapie<br />

Im Café Huggi in Littenheid sind<br />

noch bis am 1. Februar 2013 Bilder<br />

von Claudia Kündig, Grafi kerin,<br />

Illustratorin und Kunstmalerin<br />

aus Bichelsee ausgestellt.<br />

<strong>Die</strong> 45-jährige Claudia Kündig<br />

ist verheiratet und Mutter von<br />

vier Teenagertöchtern. <strong>Die</strong> gelernte<br />

Primarlehrerin hat einige Jahre in<br />

Westafrika gearbeitet. Heute wohnt<br />

sie mit ihrer Familie in Bichelsee, wo<br />

sie als freischaffende Grafi kerin digitale<br />

Illustrationen, Logos, Bastelmappen<br />

und Bücher hauptsächlich<br />

für christliche Werke und Verleger<br />

Als Ausgleich zum gegenständlichen Schaffen beschäftigt sich Claudia<br />

Kündig auch mit abstrakter Kunst.<br />

erstellt. Sie leitet zudem eine Kreativschule<br />

für Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene (<strong>www</strong>.kreatelier.<br />

info).<br />

Acryl auf Leinwand<br />

Seit einigen Jahren malt sie nun<br />

auch abstrakte Bilder mit Acryl auf<br />

Leinwand. «Ein wunderbarer Ausgleich<br />

zu meinen konkreten Aufträgen»,<br />

fi ndet die Künstlerin. Ihre<br />

Bilder ergänzt sie gerne mit den<br />

verschiedensten Materialien, zum<br />

Beispiel Stoff, Schnüre, Gaze, Folien<br />

oder Bauschaum, welche einen speziellen<br />

3D-Effekt<br />

erzeugen.<br />

Öffnungszeiten<br />

<strong>Die</strong> Bilderausstellung<br />

ist<br />

während der<br />

Öffnungszeiten<br />

des Cafés Huggi<br />

zugänglich.<br />

Montag und<br />

Freitag, von 9<br />

bis 16.45 Uhr,<br />

<strong>Die</strong>nstag, Mittwoch<br />

und Donnerstag,<br />

von<br />

9 bis 20 Uhr,<br />

Samstag, Sonntag<br />

und Feiertage,<br />

von 11.15 bis<br />

16.45 Uhr. n<br />

Tag der Mathematik in Romanshorn<br />

Der Tag der Mathematik ist ein Mathematikwettbewerb für Sekundarschüler.<br />

Er fand am 8. Dezember zum vierzehnten Mal an den Kantonsschulen Romanshorn<br />

und Kreuzlingen statt.<br />

<strong>Die</strong> Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

traten sowohl in Gruppen von<br />

drei bis fünf Mitgliedern als auch<br />

einzeln an und lösten mathematische<br />

Denk- und Knobelaufgaben. In Romanshorn<br />

nahmen 15 Gruppen mit<br />

knapp 60 Jugendlichen teil.<br />

Im ersten Teil am Morgen bekamen<br />

die Gruppen ein Aufgabenblatt<br />

mit sechs Aufgaben, für die sie eine<br />

Stunde Zeit hatten. Im Anschluss<br />

fand der Einzelwettbewerb statt: <strong>Die</strong><br />

Jugendlichen hatten unter aufnahmeprüfungsähnlichen<br />

Bedingungen alleine<br />

fünf Aufgaben in 45 Minuten zu<br />

lösen. Auch hier handelte es sich um<br />

Knobelaufgaben im mathematischen<br />

Stil. Für das Lösen dieser Knacknüsse<br />

werden nicht nur solide mathematische<br />

Fähigkeiten vorausgesetzt, das<br />

erfolgreiche Lösen derselben setzt<br />

auch eine Portion Kreativität sowie<br />

den Sinn fürs Unkonventionelle voraus.<br />

Nach einer kurzen Mittagspause<br />

stand der sogenannte Speed-Wettbewerb<br />

auf dem Programm. Auf ein<br />

Startkommando rannte ein Teammitglied<br />

nach vorn, holte das Aufgabenblatt<br />

ab, eilte an den Platz zurück<br />

und löste mit seinen Kameraden<br />

gemeinsam die Aufgabe. Wer zuerst<br />

wieder mit der richtigen Lösung am<br />

Andreas Gmür, Klassenlehrer<br />

Punktrichtertisch auftauchte, bekam<br />

die Punkte, und ein Countdown für<br />

die anderen Teams wurde gestartet.<br />

Wer innerhalb der nächsten zehn Sekunden<br />

die richtige Lösung vorweisen<br />

konnte, erhielt ebenfalls Punkte.<br />

<strong>Die</strong> Sekundarschule <strong>Sirnach</strong><br />

stellte zwei Teams aus der 3. Sek mit<br />

vier Schülern und zwei Schülerinnen.<br />

Und dies mit grossem Erfolg:<br />

Sowohl beim Einzelwettbewerb als<br />

Öffnungszeiten<br />

über Weihnachten / Neujahr<br />

Büro und Betrieb der EW <strong>Sirnach</strong><br />

AG bleiben über die Feiertage vom<br />

24. Dezember 2012 bis 6. Januar<br />

2013 geschlossen.<br />

Im Notfall ist unser 24-Stunden-<br />

Servicedienst unter 071 969 44 70<br />

rund um die Uhr erreichbar.<br />

auch beim Teamwettbewerb standen<br />

<strong>Sirnach</strong>er zuoberst: Den Einzelwettbewerb<br />

dominierte Ramon Moos-<br />

Auf dem Bild zu sehen sind Dominic, Joana, Tim, Ramon und Jerome, es fehlt Soma.<br />

Das Team der EW <strong>Sirnach</strong> AG<br />

wünscht allen Kunden eine frohe<br />

und besinnliche Weihnachtszeit und<br />

alles Gute zum Jahreswechsel.<br />

brugger, überlegen holte er sich den<br />

Sieg. Jerome Maag platzierte sich auf<br />

dem ausgezeichneten dritten Platz.<br />

<strong>Die</strong>se beiden Jugendlichen gewannen<br />

mit Tim Haas zu dritt den äusserst<br />

begehrten Teamwettbewerb. Hut ab<br />

vor diesen gros sen Denkern aus <strong>Sirnach</strong>!<br />

n<br />

Weihnachtsstimmung im Gmeindschürli<br />

«Wir singen zusammen traditionelle<br />

und weniger bekannte Advents- und<br />

Weihnachtslieder» – so lautete die<br />

Einladung des Dorfvereins Wiezikon<br />

zum «Offenen Singen» im festlich geschmückten<br />

Gmeindschürli.<br />

Mit sichtlicher Freude hiess Dirigent<br />

Albert Meier die sangesfreudigen<br />

Gäste willkommen.<br />

Ein Weihnachtsgenuss<br />

An die Einstimmung durch Vreni<br />

Bolliger (Klavier), Ursula Meier<br />

(Blockfl öte) und der Vorsängergruppe<br />

reihte sich Lied an Lied. Gemeinsam<br />

sang man vom leise rieselnden Schnee,<br />

vom Weihnachtsmann, vom Lichterglanz<br />

und vom Weihnachtsfest. Im<br />

warmen Schein einer Stehlampe liessen<br />

dann Dominik Meier am Klavier<br />

und Michael Indermauer an der Gitarre,<br />

mit ihren virtuos gespielten feinen<br />

und fetzigen Melodien die Besucher<br />

innehalten, zuhören und geniessen.<br />

Es folgte eine von Elisabeth Schriber<br />

vorgetragene Weihnachtsgeschichte,<br />

welche die Herzen der Anwesenden<br />

berührte. <strong>Die</strong> anschliessende Musikdarbietung<br />

und die gemeinsam gesungenen<br />

Lieder begleiteten die Gedanken<br />

der Anwesenden über das Gehörte.<br />

Auf humorvolle Weise verstand es Dirigent Albert Meier die Besucher zum Mitsingen<br />

zu animieren.<br />

Fröhliche Weihnachtsstimmung<br />

Nach dem der Adventsjodel verklungen<br />

war, richtete Albert Meier<br />

seine Dankesworte an alle Mitwirkenden<br />

und Helfenden im Hinter-<br />

und Vordergrund. Elisabeth Schriber<br />

überbrachte Grüsse vom Dorfverein.<br />

Zum ungezwungenen Plaudern und<br />

fröhlichen Diskutieren liess man sich<br />

dann den heissen Punsch und das feine<br />

Weihnachtsgebäck, gespendet von<br />

der Dorfbäckerei Egli und Sprenger,<br />

schmecken.<br />

Bestimmt bereute niemand sein<br />

Kommen, denn singen befreit, singen<br />

verbindet, singen verbreitet Fröhlichkeit,<br />

Hoffnung und wundervolle<br />

Weihnachtsstimmung. mb n<br />

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Günstig inserieren ohne Streuverlust!<br />

Anruf genügt<br />

Peter Gunz 079 239 95 68


Einladung zum<br />

Begrüssungsapéro<br />

mit mit umfassender umfassender Information Information zum<br />

zum<br />

Kursangebot Kursangebot vor vor Ort<br />

Ort<br />

Wir erwarten Sie zu einem gemütlichen Stelldichein.<br />

Dabei beraten wir Sie gerne und beantworten Ihre Fragen<br />

rund um unser Kursangebot.<br />

Freitag, 18. Januar 2013, 17.00 – 18.30 Uhr<br />

<strong>Sirnach</strong>, WAS Wohnen im Alter, Fabrikweg 11, Haus B<br />

Auskunft unter:<br />

Pro Senectute Thurgau<br />

Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden<br />

Telefon 071 626 10 83 <strong>www</strong>.tg.pro-senectute.ch<br />

info@tg.pro-senectute.ch<br />

Ich gehe in die Männerriege...<br />

…Weil … weil ich die jede Kameradschaft Woche das abwechlsungsreiche und das Zusammensein Turnen<br />

nach schätze. dem Turnen schätze.<br />

Urs Schmid<br />

…Weil ich die Turnstunden lässig finde<br />

und<br />

… weil<br />

sie<br />

ich<br />

mir<br />

gerne<br />

gut tun.<br />

mit Kollegen zusammen Faust- und<br />

Volley ball spiele. Rolf Greuter<br />

Ruedi Lattmann<br />

«Mach au DU mit und blieb fit!»<br />

Schnuppern jeden Montag, ab 20.00 Uhr<br />

in der Turnhalle Grünau 1 in <strong>Sirnach</strong><br />

Oberturner: Benno Haas Tel. 071 966 29 18<br />

Präsident: Rudolf Weinzerl Tel. 071 966 35 45<br />

100 Jahre Männerriege <strong>Sirnach</strong><br />

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Spanisch für Anfänger NEU<br />

Montag, 14.01. bis 25.03.2013<br />

jeweils von 9 bis 11 Uhr<br />

Kosten: Fr. 330.00, 11 × 2 Lektionen<br />

<strong>Sirnach</strong>, WAS Wohnen im Alter,<br />

Fabrikweg 11, Haus B<br />

Englisch für Anfänger NEU<br />

Freitag, 18.01. bis 12.04.13 (Ausfall<br />

22. und 29.03.)<br />

Jeweils von 9 bis 11 Uhr<br />

Kosten: Fr. 330.00, 11 × 2 Lektionen<br />

<strong>Sirnach</strong>, WAS Wohnen im Alter,<br />

Fabrikweg 11, Haus B<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

Pro Senectute Thurgau / Telefon<br />

071 626 10 83<br />

Suchen Sie einen Parkplatz?<br />

<strong>Die</strong> Politische Gemeinde vermietet<br />

auf dem Parkplatz an der Wilerstrasse<br />

(zwischen Haus Nr. 27 und 31)<br />

in <strong>Sirnach</strong>, per sofort oder<br />

nach Vereinbarung<br />

Autoabstellplätze<br />

zu Fr. 40.– pro Monat<br />

Auskunft:<br />

Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong>,<br />

Liegenschaftenverwaltung, Werner Ott<br />

Tel. 071 969 34 28 oder<br />

E-Mail: ott@sirnach.ch<br />

Stiftungen<br />

Schülersilvester in Busswil<br />

Datum: 31. Dezember 2012<br />

Zeit: 05.00 Uhr<br />

Stiftungen<br />

Dezember 2012<br />

Coop Prix Garantie<br />

Camembert, Schweiz,<br />

300 g<br />

• Kultur Südthurgau<br />

• Jubiläumsfonds der Thurgauischen Kantonalbanken<br />

• Dr. Heinrich Stiftungen Mezger-Stiftung<br />

Stiftungen<br />

Hauptsponsoren<br />

• Verein Kultur Thurkultur Südthurgau<br />

• Kultur Südthurgau<br />

• Verein Thurkultur (ehemals Kultur Südthurgau)<br />

• Jubiläumsfonds der Thurgauischen Thurgauer Kantonalbanken<br />

• Jubiläumsfonds der Thurgauischen<br />

• Jubiläumsfonds<br />

Kantonalbanken<br />

der Thurgauer Kantonalbanken<br />

Für hin • Thurgauische Dr. Heinrich und Mezger-Stiftung<br />

Kulturstiftung wieder. Ottoberg<br />

• Dr. Heinrich Mezger-Stiftung<br />

• Dr. Heinrich Mezger-Stiftung<br />

Hauptsponsoren<br />

Hauptsponsoren<br />

Hauptsponsoren<br />

Grenz Garage Bronschhofen<br />

9552 Bronschhofen<br />

Grenz Garage Bronschhofen<br />

9552 Bronschhofen<br />

• Kultur Südthurgau<br />

Grenz Garage Bronschhofen<br />

• Jubiläumsfonds 9552 Bronschhofen der Thurgauischen Kantonalbanken<br />

Stiftungen<br />

Stiftungen<br />

• Dr. Heinrich Mezger-Stiftung<br />

• Kultur Südthurgau<br />

• Hauptsponsoren<br />

Kultur • Jubiläumsfonds Südthurgau der Thurgauischen Kantonalbanken<br />

• Jubiläumsfonds • Dr. Heinrich der Mezger-Stiftung<br />

Thurgauischen Coop Fine Food Kantonalbanken<br />

• Dr. Heinrich Mezger-StiftungCamembert<br />

d’Isigny,<br />

Hauptsponsoren 250 g<br />

Sponsoren<br />

Sonntag, Mittwoch, 6.Januar 6.Januar 2010, 2013, 20.00 17.00 Uhr Uhr<br />

Hauptsponsoren<br />

Katholische Kirche St.Remigius, <strong>Sirnach</strong><br />

Sponsoren<br />

Katholische Mittwoch, Kirche 6.Januar St. 2010, Remigius, Sponsoren<br />

20.00 Uhr <strong>Sirnach</strong> • Egli & Sprenger Bäckerei-Konditorei, Wiezikon<br />

9552 Bronschhofen<br />

Sonntag, 6.Januar 2013, 17.00 Uhr<br />

• Punkt AG, • Egli <strong>Sirnach</strong>, & Sprenger Verena Bäckerei-Konditorei, Loosli Wiezikon<br />

Werke Katholische von Katholische Praetorius, Kirche<br />

Kirche Boyce, St. Remigius,<br />

St.Remigius, Boëly, • Anderson, Egli <strong>Sirnach</strong> & <strong>Sirnach</strong> Sprenger Horovitz Bäckerei-Konditorei, u.a. • Stefano Wiezikon und • Punkt Anna AG, Monica <strong>Sirnach</strong>, Pellettieri, Verena Loosli Zahnarztpraxis <strong>Sirnach</strong><br />

Werke von C.P.E.Bach, Linek, • Punkt Hertel, AG, Vivaldi <strong>Sirnach</strong>, Verena u.a. Loosli • Stefano und Anna Monica Pellettieri, Zahnarztpraxis <strong>Sirnach</strong><br />

• Gemperle Garage AG, <strong>Sirnach</strong><br />

9552 Bronschhofen<br />

Werke von Praetorius, GOBARIKI-Brass-Sextett<br />

Boyce, Boëly, • Anderson, Stefano und Horovitz Anna Monica u.a. Pellettieri, Zahnarztpraxis • Gemperle <strong>Sirnach</strong> Garage AG, <strong>Sirnach</strong><br />

Werke von C.P.E.Bach, Linek, Hertel, Vivaldi u.a.<br />

• Gasthof Bahnhof<br />

Trompeten, Harfe, Keita Kitade, Markus Graf<br />

• Gasthof <strong>Sirnach</strong>, Bahnhof <strong>Sirnach</strong>, Familie Familie Fernandez<br />

• Gemperle <strong>Die</strong> grösste Garage Auswahl. AG, <strong>Die</strong> <strong>Sirnach</strong> beste Qualität.<br />

Fernandez<br />

Harfe,<br />

Trompete GOBARIKI-Brass-Sextett<br />

Corinne Kappeler<br />

und Posthorn, Takayuki • Gasthof Für insgesamt Bahnhof Kiryu 700 <strong>Sirnach</strong>, Käse aus Familie • der Drogerie Schweiz Fernandez und Ruckstuhl, • Drogerie für 230 Ruckstuhl, Käse Münchwilen Münchwilen<br />

Horn, Cembalo, Trompeten,<br />

Harfe, Corinne<br />

Patrick Gasser Jürg Keita Trippel, – Posaune, Kitade<br />

Kappeler<br />

, Markus • Cornelius Drogerie<br />

aus anderen<br />

Xaver Sonderegger Graf Ruckstuhl, Bader Ländern.<br />

Münchwilen<br />

Und für • alles Näh-Atelier andere • natürlich Näh-Atelier & Shop, auch. & <strong>Sirnach</strong>, Shop, <strong>Sirnach</strong>, Ursula Ursula Knutti Knutti<br />

Cembalo,<br />

Trompete<br />

Jürg<br />

Tuba, und<br />

Trippel,<br />

Posthorn,<br />

Cornelius<br />

Tobias de Takayuki<br />

Bader<br />

• Möller Gärtnerei, <strong>Sirnach</strong><br />

Orchester<br />

• Näh-Atelier<br />

Stoutz Kiryu & Shop, <strong>Sirnach</strong>, • Ursula Möller Knutti Gärtnerei, <strong>Sirnach</strong><br />

Horn, Patrick Gasser<br />

Orchester<br />

– Posaune, • Xaver Möller Sonderegger<br />

Gärtnerei, <strong>Sirnach</strong> Sponsoren<br />

Wir danken unseren Sponsoren, Gönnern und der katholischen Kirch-<br />

Gesamtleitung Tuba, Tobias und Orgel, de Stoutz Cornelius Bader<br />

Wir danken • Egli & Sprenger Bäckerei-Konditorei, Wiezikon<br />

Gesamtleitung: Kantor Kantor Cornelius Wir Cornelius danken Bader unseren Bader Sponsoren, Gönnern und<br />

gemeinde unseren<br />

der<br />

<strong>Sirnach</strong> Sponsoren, ganz Gönnern herzlich für und ihre wertvolle der katholischen Unterstützung. Kirch-<br />

Gesamtleitung: Kantor Cornelius Bader<br />

gemeinde<br />

• Punkt Sponsoren<br />

katholischen<br />

<strong>Sirnach</strong> ganz<br />

Kirch-<br />

herzlich für ihre wertvolle Unterstützung.<br />

gemeinde <strong>Sirnach</strong> <strong>Die</strong>ser Dank AG, ganz <strong>Sirnach</strong>, gilt auch herzlich allen allen Verena KonzertbesucherInnen für Loosli ihre wertvolle Unterstützung.<br />

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<strong>Sirnach</strong> ganz herzlich für ihre wertvolle Unterstützung.<br />

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Deutsch für fremdsprachige<br />

Erwachsene in <strong>Sirnach</strong><br />

• Stefano und Anna Monica Pellettieri, Zahnarztpraxis <strong>Sirnach</strong><br />

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Pellettieri, Zahnarztpraxis <strong>Sirnach</strong><br />

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<strong>Die</strong>ser Dank gilt auch allen KonzertbesucherInnen für ihren Kollektenbeitrag,<br />

angemessen den hohen Unkosten.<br />

Wir danken unseren Sponsoren, Gönnern und der katholischen Kirchgemeinde<br />

<strong>Sirnach</strong> ganz herzlich für ihre wertvolle Unterstützung.<br />

<strong>Die</strong>ser Dank gilt auch allen KonzertbesucherInnen für ihren Kollektenbeitrag,<br />

angemessen den hohen Unkosten.<br />

<strong>Die</strong> Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> und die<br />

Volksschul gemeinde <strong>Sirnach</strong> führen Deutschkurse<br />

für fremd sprachige Mütter und Väter von Kleinkindern und<br />

Schulkindern und für andere Erwachsene durch.<br />

Ziele der Kurse:<br />

• Hochdeutsch sprechen und verstehen lernen<br />

• <strong>Die</strong> alltäglichen Situationen in deutscher Sprache bewältigen,<br />

so z. B. mit den Kindern,<br />

dem Schulbetrieb, beim Einkauf, auf der Gemeindeverwaltung, beim Arzt etc.<br />

• In der Gruppe lernen macht Spass und es können Kontakte geknüpft werden<br />

Kurse 2013-02 AI<br />

Anfängerkurs – keine oder sehr wenig Deutschkenntnisse sind erforderlich.<br />

Kurstag und -zeit: <strong>Die</strong>nstag, 18.55 – 19.55 Uhr<br />

Beginn: 5. Februar 2013<br />

Ende: 2. Juli 2013<br />

Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />

Kurskosten: Fr. 250.– (Fr. 300.– für Personen, die nicht in der Politischen Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />

wohnen)<br />

Kursunterlagen: zirka Fr. 50.–<br />

Kurse 2013-02 AII<br />

Anfängerkurs – Deutschkenntnisse Niveau A1 müssen vorhanden sein.<br />

Kurstag und -zeit: Donnerstag, 20.00 – 21.00 Uhr<br />

Beginn: 7. Februar 2013<br />

Ende: 4. Juli 2013<br />

Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />

Kurskosten: Fr. 250.– (Fr. 300. – für Personen, die nicht in der Politischen Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />

wohnen)<br />

Kursunterlagen: zirka Fr. 50. –<br />

Kurse 2013-02 AIII<br />

Anfängerkurs – Deutschkenntnisse Niveau A1 müssen vorhanden sein.<br />

Kurstag und -zeit: Donnerstag, 18.55 – 19.55 Uhr<br />

Beginn: 7. Februar 2013<br />

Ende: 4. Juli 2013<br />

Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />

Kurskosten: Fr. 250.– (Fr. 300.– für Personen, die nicht in der Politischen Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />

wohnen)<br />

Kursunterlagen: zirka Fr. 50. –<br />

Kurse 2013-02 FI<br />

Kurs für Fortgeschrittene – Deutschkenntnisse Niveau A2-B1 müssen vorhanden sein.<br />

Kurstag und -zeit: <strong>Die</strong>nstag und Mittwoch, 20.00 – 21.00 Uhr<br />

Beginn: 5. Februar 2013<br />

Ende: 2. Juli 2013<br />

Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />

Kurskosten: Fr. 500.– (Fr. 600.– für Personen, die nicht in der Politischen Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />

wohnen)<br />

Kursunterlagen: zirka Fr. 50.–<br />

Unterrichtet wird in Gruppen von 5 bis 10 Personen. Während der Kurse wird kein Kinderhütedienst<br />

angeboten.<br />

Anmeldungen / Anmeldeformulare / Auskünfte:<br />

Soziale <strong>Die</strong>nste, Gemeindehaus, Kirchplatz 5, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Telefon 071 969 34 74 / E-Mail sozialdienste@sirnach.ch<br />

Treffpunkt: Schulhaus Busswil<br />

Für alle Schülerinnen und Schüler aus Busswil, die Lust haben,<br />

das alte Jahr auszuläuten. Bitte laute Instrumente mitnehmen<br />

und Leuchtweste nicht vergessen! Anschliessend: Zmorge und<br />

Verteilete im Vereinsraum für alle.<br />

Info für die Busswiler:<br />

Bitte Geschenke nicht vor die Tür oder in den Briefkasten<br />

legen, sondern den Kindern direkt übergeben.


Dezember 2012<br />

Mit einer lang anhaltenden Standing<br />

Ovation zeigten die Besucher am<br />

Schluss der ersten Vorstellung von<br />

«Viktoria und Ihr Husar» eindrücklich,<br />

wie sehr ihnen das Gesehene<br />

und Gehöhrte gefallen hat.<br />

Es war in jeder Hinsicht eine<br />

schwungvolle, unterhaltende und<br />

professionelle Aufführung, welche die<br />

Operette <strong>Sirnach</strong> wiederum geboten<br />

hat. Das Premièrenpublikum zeigte<br />

sich gegenüber «Viktoria und Ihr Husar»<br />

ausnahmslos begeistert.<br />

Verdientes Lob<br />

Beim anschliessenden Bankett<br />

in der Grünau Turnhalle konnten<br />

die Mitwirkenden viel Lob für ihren<br />

Einsatz entgegennehmen und<br />

selbst die Presse konnte kein Haar<br />

in der Suppe finden. «Schmissig,<br />

sinnlich, duftig – virtuos, spritzig,<br />

aufgemischt – lustvoll, liebevoll,<br />

locker – russisch, japanisch, ungarisch:<br />

Ein echtes Muss!» Mit solchen<br />

Worten übertitelte zum Beispiel<br />

Martin Preisser die Abschnitte<br />

in seinem Artikel auf «<strong>www</strong>.thurgaukultur.ch».<br />

<strong>Die</strong> Premiere war ein voller Erfolg<br />

«Viktoria und Ihr Husar» – diesen Ohren- und Augenschmaus darf man keinesfalls<br />

verpassen.<br />

Weihnachts- und Silvester-<br />

Aufführungen<br />

Lassen Sie sich die Gelegenheit<br />

nicht entgehen die neuste Inszenierung<br />

der <strong>Sirnach</strong>er Operette frühzeitig<br />

ein erstes Mal zu geniessen. <strong>Die</strong><br />

Familienaufführung am 26. Dezember,<br />

um 17.30 Uhr, bietet Ihnen die<br />

Möglichkeit, mit vier für drei Eintritten<br />

mit Ihren Angehörigen die Weihnachtstage<br />

musikalisch ausklingen zu<br />

lassen. Oder stimmen Sie sich an der<br />

Silvesteraufführung mit berauschenden<br />

Melodien auf das neue Jahr ein.<br />

Sie können dabei wählen, am Apéro<br />

und an der Vorstellung teilzunehmen<br />

oder anschliessend am Buffet und am<br />

Silvesterball zu den Klängen eines ungarischen<br />

Tanzorchesters das alte Jahr<br />

Revue passieren zu lassen und um<br />

Mitternacht mit einem Cüpli auf 2013<br />

anzustossen. rs/regi n<br />

Billettverkauf<br />

Online <strong>www</strong>.operette-sirnach.ch /<br />

Telefon 071 966 33 66 und am<br />

Schalter im Gemeindezentrum<br />

Dreitannen, jeweils Mittwoch bis<br />

Samstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, sowie<br />

an der Abendkasse.<br />

Sechs neue Mitglieder bei der MGS<br />

Am 1. Dezember führte die Musikgesellschaft<br />

<strong>Sirnach</strong> (MGS) ihre 120.<br />

Generalversammlung im Restaurant<br />

Engel in <strong>Sirnach</strong> durch.<br />

Präsident Matthäus Walzthöny begrüsste<br />

an der 120. Generalversammlung<br />

der Musikgesellschaft <strong>Sirnach</strong> 40<br />

Aktiv- und 4 Ehrenmitglieder. Kassier<br />

Hans-Peter Lorenz präsentierte wie<br />

immer eine sauber geführte Jahresrechnung.<br />

Obwohl die Passivbeiträge<br />

leicht abnahmen konnte ein kleiner<br />

Gewinn erzielt werden.<br />

Erfolgreiches Jahr<br />

Musikalisch gesehen war das vergangene<br />

Jahr ein grosser Erfolg. Der<br />

tolle Unterhaltungsabend gab noch<br />

lange positiv zu reden. Dazu kamen<br />

zwei Platzkonzerte, welche Dank gutem<br />

Wetter im Freien durchgeführt<br />

werden konnten. Im Frühling war der<br />

Besuch des Kreismusiktages in Ettenhausen<br />

der Höhepunkt. Im Herbst<br />

durfte die MGS den Kanton Thurgau<br />

am 150-Jahr-Jubiläum in Aarau vertreten.<br />

Für alle war der Auftritt, trotz<br />

des Dauerregens, ein eindrückliches<br />

Erlebnis. Auch das Konzert in der<br />

Katholischen Kirche in <strong>Sirnach</strong> im<br />

November kam bei den Besuchern<br />

gut an.<br />

Mitgliederzahl nimmt zu<br />

Leider verliessen dieses Jahr zwei<br />

Mitglieder die MGS. Im Gegenzug<br />

konnten aber sechs Personen neu als<br />

Aktivmitglieder aufgenommen werden.<br />

Martin Sprenger, Seraina Denzler<br />

und Deborah Meier stammen aus der<br />

eigenen Jugendmusik. Weiter traten<br />

Marcel Frei, Marco Cincera und Manuela<br />

Dübendorfer als Aktivmitglieder<br />

in die MGS ein. Somit erhöht sich<br />

der Aktivmitgliederbestand auf 48<br />

Musikantinnen und Musikanten.<br />

Ein Teil der Hauptpersonen an der diesjährigen Jahresversammlung der MGS: (von links)<br />

Pascal Schädler, Stefan Rietmann, Corina Steffen, Matthäus Walzthöny, Brigitte Helg,<br />

Urs Bergamin und Basil Brunner.<br />

Ein neuer Kassier<br />

Hans-Peter Lorenz gab sein Amt<br />

als Kassier ab und trat aus dem Vorstand<br />

der MGS zurück. Als Nachfolger<br />

wählten die Versammelten Basil<br />

Brunner. Der Vorstand der MGS bedankte<br />

sich bei Hans-Peter Lorenz<br />

herzlich für sein Engagement. Während<br />

zehn Jahren amtete er als Kassier;<br />

insgesamt wirkte er sogar 15 Jahre im<br />

Vorstand mit. Der neue Kassier Basil<br />

Brunner wurde herzlich willkommen<br />

geheissen. Seine Vorstandskollegen<br />

wünschten ihm bei seiner neuen Aufgabe<br />

viel Freude. <strong>Die</strong> restlichen Vorstandsmitglieder<br />

wurden mit Bravour<br />

in ihren Ämtern bestätigt. Ebenso<br />

deutlich wiedergewählt wurden der<br />

Musikalische Leiter Peter Stricker aus<br />

Arnegg und der Vizedirigent Michael<br />

Herzog. Dasselbe widerfuhr der kompletten<br />

Musikkommission und dem-<br />

Fähnrich Markus Chiout.<br />

Verdiente Ehrungen<br />

Fünf Mitglieder der MGS sind in<br />

diesem Jahr an der Kantonalen Delegiertenversammlung<br />

in Müllheim ge-<br />

ehrt worden. <strong>Die</strong> Delegierten ernannten<br />

Yvette Bischof, Brigitte Helg, Rudolf<br />

Sammer und Stefan Rietmann für 25<br />

Jahre aktive Blasmusiktätigkeit zu<br />

Kantonalen Veteranen. Beat Gerber erhielt<br />

für 35 Jahre sogar die Ehrung zum<br />

Eidgenössischen Veteranen. <strong>Die</strong> MGS<br />

gratuliert den fünf engagierten Mitgliedern<br />

zu ihren Ernennungen. <strong>Neue</strong>s<br />

Ehrenmitglied der MGS ist Corinne<br />

Herzog. <strong>Die</strong>s aufgrund ihrer 15-jährigen<br />

Vereinsaktivität. Matthäus Walzthöny<br />

gratulierte zudem Corina Steffen<br />

für 20 Jahre und Karl Wolf für 40 Jahre<br />

aktives Musizieren in der MGS. Der<br />

Präsident teilte mit, dass er stolz sei, so<br />

viele langjährige Mitglieder zum Verein<br />

zählen zu dürfen. <strong>Die</strong>s zeige, dass<br />

im Verein ein sehr gutes und starkes soziales<br />

Netz vorhanden sei. Nach einem<br />

Dankeswort an die Mitglieder konnte<br />

der Präsident nach 90 Minuten die Versammlung<br />

schliessen und zum gemütlichen<br />

Teil übergehen. <strong>Die</strong> Musikantinnen<br />

und Musikanten genossen mit ihren<br />

Angehörigen ein feines Nachtessen<br />

und liessen den Abend stimmungsvoll<br />

ausklingen. mw n<br />

<strong>Die</strong> Genossenschaft<br />

«Wohnen im Alter dankt»<br />

Anlässlich der Gemeindeversammlung<br />

vom 29. November wurde dem<br />

Gemeinderat die Kompetenz erteilt,<br />

den Alters- und Pflegeheimfonds sowie<br />

den Albert Müller Fonds aufzulösen<br />

und der Genossenschaft WAS,<br />

zum Zwecke eines Neubaus für Alterswohnungen,<br />

zur Verfügung zu<br />

stellen.<br />

Der WAS-Vorstand ist erfreut<br />

über den einstimmigen Beschluss<br />

der geschätzten Stimmbürgerinnen<br />

und Stimmbürger und fühlt sich gestärkt,<br />

die ehrenamtliche Tätigkeit<br />

zu Gunsten der älteren Bevölkerung<br />

fortzusetzen. Der Dank geht auch an<br />

die Bürgergemeinde <strong>Sirnach</strong>, welche<br />

sich bereit erklärt hat, ihre Parzelle<br />

am Birkenweg mit der Fonds-Parzelle<br />

umzulegen, damit für beide Seiten ein<br />

besserer Baugrund entsteht, was eine<br />

sinnvollere Überbauung möglich<br />

macht.<br />

Start vor 22 Jahren<br />

<strong>Die</strong> Genossenschaft WAS wurde<br />

1990 gegründet und ist Besitzerin<br />

von 29 Alterswohnungen sowie einer<br />

Abwartwohnung. <strong>Die</strong>se Wohnungen<br />

konnten damals nur dank<br />

grosszügigen Gönnern wie Erwin<br />

Greuter und dem EW <strong>Sirnach</strong> reali-<br />

siert werden. Später kam ein grosszügiges<br />

Legat von Anton Geiser dazu.<br />

Grosse Nachfrage<br />

<strong>Die</strong> stetige Nachfrage und die<br />

immer länger werdende Warteliste<br />

für Alterswohnungen in <strong>Sirnach</strong>,<br />

haben den Vorstand veranlasst, sich<br />

mit einem Neubau zu befassen. Mit<br />

der Übertragung dieser zwei Fonds<br />

konnte nun ein relativ grosser Schritt<br />

Richtung Neubau und Finanzierung<br />

gemacht werden. Weiter kann die Genossenschaft<br />

rund eine halbe Million<br />

Franken an eigenen Mitteln für den<br />

Neubau zur Verfügung stellen.<br />

Genossenschafter werden<br />

Der WAS-Vorstand ist bereit, die<br />

gemeinderätlichen Auflagen zu erfüllen,<br />

damit der grundbuchamtlichen<br />

Übertragung nichts mehr im Wege<br />

steht. Jede <strong>Sirnach</strong>erin und jeder <strong>Sirnach</strong>er<br />

kann an der Schenkung teilhaben,<br />

in dem er der Genossenschaft<br />

beitritt. Mit dem Kauf eines Anteilscheines<br />

können auch Sie Mitglied<br />

der Genossenschaft WAS werden. Für<br />

Auskünfte steht Ihnen der Vorstand<br />

gerne zur Verfügung (Telefon 071 966<br />

33 55). ps n<br />

Gemütlicher Klausabend<br />

der Männerriege <strong>Sirnach</strong><br />

Zum traditionellen Klausabend trafen sich die<br />

Mitglieder der Männerriege <strong>Sirnach</strong> mit ihren Partnerinnen<br />

im «Gmeindsschürli» Wiezikon.<br />

Der willkommene Apéro bot beste<br />

Gelegenheit sein Namensgedächtnis<br />

aufzufrischen und den Gedankenaustausch<br />

in Gang zu bringen. Das ideenreiche<br />

Salat-Buffet, von den Frauen<br />

liebevoll hergerichtet, war appetitanregend<br />

für das nachfolgende feine<br />

Abendessen aus der Hirschen-Küche<br />

Gloten.<br />

Humorvolle Präsidentenrede<br />

Mit herzlichen Worten bedankte<br />

sich Präsident Ruedi Weinzerl bei allen<br />

fürs Kommen und Mithelfen und den<br />

Text und Bild: Franz Bischof<br />

zwei Dessertspendern, die im Herbst<br />

einen runden oder auch nur halbrunden<br />

Geburtstag feiern konnten, für ihre<br />

Grosszügigkeit. Mit seinem humorvollen<br />

Text löste der Präsident einige<br />

Lachsalven aus und sein gut ausgedachter<br />

Quiz sorgte für einiges Kopfzerbrechen.<br />

<strong>Die</strong> Dessert-Auswahl war<br />

verführerisch und wurde mit einem<br />

speziellen Kaffee genüsslich verspeist.<br />

Auch nach Mitternacht fehlte es an<br />

Gesprächsstoff nicht; doch schliesslich<br />

ging auch der letzte Anlass im Jubiläumsjahr<br />

einmal zu Ende. n<br />

Gemütlichkeit und gute Laune begleitete den Klausabend der Männerriege <strong>Sirnach</strong>.


Seite 8 Freitag, 00. März 2011<br />

Veranstaltungskalender<br />

Wann Was Wer Wo<br />

Dezember<br />

seit 15.12. ab 09.00 Uhr Bilderausstellung Claudia Kündig, Bichelsee Clienia Littenheid Café Huggi Littenheid<br />

26.12. 17.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

31.12. 05.00 Uhr Schülersilvester Dorftreff Rägeboge Busswil Schulhaus Busswil<br />

31.12. 17.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

Januar<br />

04.01. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

05.01. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

06.01. 10.45 Uhr Neujahrs-Aperitif Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

06.01. 17.00 Uhr Festliches Dreikönigskonzert Gesamtleitung: Kantor Cornelius Bader Kath. Kirche St. Remigius <strong>Sirnach</strong><br />

08.01. 11.30 Uhr Senioren-Mittagstisch Pro Senectute Thurgau Restaurant Wiesental Littenheid<br />

10.01. 18.30–21.30 Uhr Schwinger Schnuppertraining Schwingverband Hinterthurgau Schwingkeller, Schulanlage Grünau<br />

11.01. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

11.01. 19.30 Uhr Ökumenischer Gebetsabend Gebetswoche Einheit der Christen Evang.-reformierte Kirche <strong>Sirnach</strong><br />

12.01. 17.00 Uhr Vortrag «Psychisch krank – ausgegrenzt und heimatlos» Clienia Littenheid Unterhaltungssaal Clienia Littenheid<br />

12.01. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

12.01. 19.00 Uhr Unterhaltungsabend «Hüttenplausch» Männerchor Egg-Oberwangen Hörnlihalle Oberwangen<br />

12.01. 13.00 Uhr Unterhaltungsabend «Hüttenplausch» Männerchor Egg-Oberwangen Hörnlihalle Oberwangen<br />

13.01. 14.30–16.00 Uhr Neujahrskonzert «Buuremusig» der Musikgesellschaft <strong>Sirnach</strong> Alterszentrum Münchwilen<br />

13.01. 15.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> / Raiffeisen Gemeindezentrum Dreitannen<br />

13.01. 19.00 Uhr Taizé-Gottesdienst Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde <strong>Sirnach</strong> Evang.-reformierte Kirche <strong>Sirnach</strong><br />

17.01. 17.00–18.30 Uhr Begrüssungsapéro Pro Senectute Thurgau WAS Wohnen im Alter, <strong>Sirnach</strong><br />

18.01. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> / Raiffeisen Gemeindezentrum Dreitannen<br />

19.01. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

20.01. 15.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

24.01. 14.00 Uhr Informationsanlass «Schwindel & Betrug» FEG <strong>Sirnach</strong> / Kantonspolizei FEG, Winterthurerstrasse 22, <strong>Sirnach</strong><br />

25.01. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

25.01. 19.30 Uhr Ökumenischer Gebetsabend Gebetswoche Einheit der Christen Evang.-reformierte Kirche <strong>Sirnach</strong><br />

26.01. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> / Raiffeisen Gemeindezentrum Dreitannen<br />

Februar<br />

07.02. 11.30 Uhr Senioren-Mittagstisch Pro Senectute Thurgau Kantine (alte Wäscherei) Clienia Littenheid<br />

15.02. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

16.02. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

17.02. 15.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

22.02. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

23.02. 17.00 Uhr Vortrag «Heimat – Nährboden für den Kitsch» Clienia Littenheid Unterhaltungssaal Clienia Littenheid<br />

23.02. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

März<br />

01.03. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

02.03. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

03.03. 15.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

07.03. 11.30 Uhr Senioren-Mittagstisch Pro Senectute Thurgau noch offen<br />

08.03. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

09.03. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

10.03. 15.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

13.03. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

15.03. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

16.03. 17.30 Uhr Dernière «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />

23.03. 11.30–16.00 Uhr «Tag der offenen Tür» Bibliotheksteam Bibliothek <strong>Sirnach</strong><br />

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Tel. 071 969 34 34 (Sammelnummer), Fax 071 966 41 60<br />

info@sirnach.ch<br />

Tel. 071 966 11 46<br />

Tel. Tel. Fax 071 966 11 19 11 46 1246<br />

Fax Fax stump@stump-holzbau.ch<br />

071 071 966 19 19 12 12<br />

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Öffnungszeiten<br />

Montag bis Mittwoch 08.00–11.30 Uhr 14.00–17.00 Uhr<br />

Donnerstag 08.00–11.30 Uhr 14.00–18.30 Uhr<br />

Freitag 08.00–11.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />

Samstag/Sonntag geschlossen<br />

Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> • Kirchplatz 5 • 8370 <strong>Sirnach</strong> • Tel. 071 969 34 34 • Fax 071 966 41 60 • info@sirnach.ch<br />

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Nächste Ausgabe<br />

25. Januar 2013<br />

(Red.-Schluss 17. Januar 2013)<br />

Redaktion<br />

Gemeindekanzlei, Eveline Mezger<br />

Telefon, E-Mail<br />

071 969 34 54, info@sirnach.ch<br />

Schreinerei<br />

Innenausbau<br />

Möbel<br />

Hauptstrasse 6<br />

8363 Bichelsee<br />

Tel. 071 971 10 05<br />

Fax 071 971 10 45<br />

<strong>www</strong>.bruenggerag.ch<br />

info@bruenggerag.ch<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag<br />

Genossenschaft REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>,<br />

Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Herausgeber<br />

Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong>,<br />

Kirchplatz 5, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Redaktion<br />

Gemeindekanzlei <strong>Sirnach</strong><br />

(Eveline Mezger)<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Genossenschaft REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>


Dezember 2012<br />

Hat Dich das Guggenfieber gepackt? Hast Du Freude an Musik<br />

und möchtest selber aktiv dabei sein? Hast Du Lust und Zeit<br />

ein Instrument zu lernen? Wenn du eine der Fragen mit JA<br />

beantworten kannst, dann suchen wir genau DICH! Immer am<br />

Mittwoch treffen wir uns um 20.15 Uhr in der Bocciahalle<br />

(hinter dem Restaurant Säge in Büfelden bei <strong>Sirnach</strong>) zur<br />

Probe. Es würde uns freuen, wenn auch DU dabei sein würdest!<br />

Falls Du noch weitere Fragen hast, dann melde Dich per Mail<br />

info@murglaatschae.ch.<br />

10. Januar 2013<br />

Schwinger Schnuppertag<br />

Stark – Stärker – SCHWINGER<br />

Kennst du „Schwingen“? Weisst du, dass man sich bei dieser Sportart vor dem Kampf mit Handschlag<br />

begrüsst und nach dem Kampf ebenfalls wieder die Hand reicht. Mit dem Rückenabwischen zeigt auch<br />

der Sieger dem Unterlegenen die Achtung vor seinem Können.<br />

Der Schwingerverband Hinterthurgau sucht dich als Jung- oder auch Aktivschwinger.<br />

Fühlst du dich angesprochen und bist zwischen 8 und 16 Jahre alt, dann komm doch mal in den<br />

Schwingkeller in der Schulanlage Grünau in <strong>Sirnach</strong> vorbei.<br />

Wir trainieren jeweils am Donnerstag von 18.30 bis 20.00 Uhr.<br />

Es werden auch noch Aktivschwinger gesucht. Ab dem 18. Altersjahr schwingt man bei den Aktiven mit.<br />

<strong>Die</strong>se trainieren jeweils am Donnerstag von 20.00 bis 21.30 Uhr am gleichen Ort.<br />

Im Internet unter <strong>www</strong>.htg.schwingen-tg.ch kann man viel Interessantes über den Schwingklub sowie<br />

Anlässe und viele wichtige Hinweise über den Schwingsport erfahren.<br />

Freundliche Schwingergrüsse<br />

Roman Haag Jungschwingerbetreuer, Tel. 078 821 31 06<br />

Sind ihre Haare lästig?<br />

Glatte und geschmeidige Haut –<br />

ist das Ihr Wunsch?<br />

Body Sugaring, Epilar<br />

– Achseln ab Fr. 30.–<br />

– Bikini ab Fr. 60.–<br />

– Rücken ab Fr. 80.–<br />

Lästige Haare weg mit Laserbehandlung<br />

für Sie und Ihn.<br />

– Bikini ab Fr. 70.–<br />

– Achsel ab Fr. 70.–<br />

– Rücken ab Fr. 120.–<br />

andere Zonen auf Anfrage<br />

Epilar-System<br />

Permanente Haarreduktion für alle Haarfarben.<br />

<strong>Die</strong> Zeit ist da für die defi nitive Haarentfernung.<br />

Der Sommer 2013 kommt bestimmt!<br />

Wir planen und produzieren Systemlösungen<br />

für Wasser- und Gasversorger:<br />

ideenreich, umfassend und kompetent<br />

© 2plus.ch<br />

Hawle Armaturen AG, Wasser- und Gasarmaturen,<br />

8370 <strong>Sirnach</strong>, T +41 (0)71 969 44 22, <strong>www</strong>.hawle.ch<br />

Ein Unternehmen der hawle suisse<br />

EINLADUNG V ORTRAGSZYKLUS HEIMAT – EINE ERFINDUNG<br />

Der Littenheider Bilderzyklus «Heimat – eine Erfindung» war eine Hommage des Malers <strong>Die</strong>ter Hall an den Ort seiner Kindheit<br />

und Jugend und eine tiefe persönliche Auseinandersetzung mit der Bedeutung und Problematik der eigenen Herkunft.<br />

<strong>Die</strong> spannenden Themen Heimat und Fremde, Offenheit und Ausgrenzung nehmen wir mit Kurzreferaten<br />

und anschliessender Diskussion auf und beleuchten es unter drei verschiedenen Blickwinkeln.<br />

Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme ein und freuen uns, Sie in Littenheid zu begrüssen.<br />

Clienia Privatklinik Littenheid, 9573 Littenheid, Unterhaltungssaal, jeweils 17 Uhr, ab 18.15 Uhr Umtrunk, Eintritt frei<br />

<strong>www</strong>.clienia.ch<br />

Vortrag Samstag, 12. Januar 2013, 17 Uhr<br />

PSYCHISCH KRANK — AUSGEGRENZT UND HEIMATLOS?<br />

Kurzreferate mit anschliessender Diskussion; Teilnehmer: Markus Binswanger, Dr. med., ehemaliger Ärztlicher Direktor Clienia Privatklinik<br />

Littenheid, Wil; Maja Wicki, Dr. phil., Philosophin, Psychoanalytikerin, Journalistin, Zürich; Moderation: Alex Bänninger, Publizist, Stettfurt<br />

Vortrag Samstag, 23. Februar 2013, 17 Uhr<br />

HEIMAT — NÄHRBODEN FÜR DEN KITSCH, MINENFELD FÜR DIE KUNST?<br />

Kurzreferate mit anschliessender Diskussion; Teilnehmer: Brigitta Bommer, Mal- und Kunsttherapeutin, Clienia Privatklinik Littenheid,<br />

Winterthur; Gerhard Dammann, Dr. med., dipl. Psych., Spitaldirektor und Ärztlicher Direktor Psychiatrische <strong>Die</strong>nste Thurgau, Münsterlingen;<br />

<strong>Die</strong>ter Hall, Maler, Zürich; Isolde Schaad, Schriftstellerin und Journalistin, Zürich; Moderation: Alex Bänninger, Publizist, Stettfurt<br />

<strong>Die</strong>ter Hall, Finis terrae 2012, Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm (Ausschnitt)<br />

2013<br />

Der Gesundheit der Familie von Geburt an Sorge tragen<br />

Ein Angebot für Eltern von Kindern von 0 bis zum Kindergarteneintritt<br />

<strong>Sirnach</strong>, Obermattstrasse 2<br />

Jeden Freitag, 10 – 11.30 Uhr<br />

Telefonberatung 071 626 04 53<br />

Montag bis Freitag 08.00 – 09.30 Uhr<br />

<strong>Die</strong>nstag und Donnerstag 13.30 – 14.30 Uhr<br />

mvb-muenchwilen@perspektive-tg.ch<br />

Es gibt auch die Möglichkeit eine Beratungsstelle Ihrer Wahl<br />

(<strong>www</strong>.muetterberatung-tg.ch) zu nutzen oder eine Beratung auf<br />

Anmeldung an der Frauenfelderstrasse 18 in Müchwilen zu<br />

vereinbaren.<br />

Neu:<br />

2-Sterne-Hotel<br />

À-la-carte Saison-Spezialitäten und diverse Steaks<br />

Aktuell: Heisser Stein und spezielle Festtagsmenus!<br />

Öff nungszeiten<br />

Mo – Sa 8.30 – 23.30 Uhr So 9.00 – 22.00 Uhr<br />

<strong>www</strong>.loewen-sirnach.ch info@loewen-sirnach.ch


Dezember 2012<br />

Hat Dich das Guggenfieber gepackt? Hast Du Freude an Musik<br />

und möchtest selber aktiv dabei sein? Hast Du Lust und Zeit<br />

ein Instrument zu lernen? Wenn du eine der Fragen mit JA<br />

beantworten kannst, dann suchen wir genau DICH! Immer am<br />

Mittwoch treffen wir uns um 20.15 Uhr in der Bocciahalle<br />

(hinter dem Restaurant Säge in Büfelden bei <strong>Sirnach</strong>) zur<br />

Probe. Es würde uns freuen, wenn auch DU dabei sein würdest!<br />

Falls Du noch weitere Fragen hast, dann melde Dich per Mail<br />

info@murglaatschae.ch.<br />

10. Januar 2013<br />

Schwinger Schnuppertag<br />

Stark – Stärker – SCHWINGER<br />

Kennst du „Schwingen“? Weisst du, dass man sich bei dieser Sportart vor dem Kampf mit Handschlag<br />

begrüsst und nach dem Kampf ebenfalls wieder die Hand reicht. Mit dem Rückenabwischen zeigt auch<br />

der Sieger dem Unterlegenen die Achtung vor seinem Können.<br />

Der Schwingerverband Hinterthurgau sucht dich als Jung- oder auch Aktivschwinger.<br />

Fühlst du dich angesprochen und bist zwischen 8 und 16 Jahre alt, dann komm doch mal in den<br />

Schwingkeller in der Schulanlage Grünau in <strong>Sirnach</strong> vorbei.<br />

Wir trainieren jeweils am Donnerstag von 18.30 bis 20.00 Uhr.<br />

Es werden auch noch Aktivschwinger gesucht. Ab dem 18. Altersjahr schwingt man bei den Aktiven mit.<br />

<strong>Die</strong>se trainieren jeweils am Donnerstag von 20.00 bis 21.30 Uhr am gleichen Ort.<br />

Im Internet unter <strong>www</strong>.htg.schwingen-tg.ch kann man viel Interessantes über den Schwingklub sowie<br />

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Freundliche Schwingergrüsse<br />

Roman Haag Jungschwingerbetreuer, Tel. 078 821 31 06<br />

Sind ihre Haare lästig?<br />

Glatte und geschmeidige Haut –<br />

ist das Ihr Wunsch?<br />

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für Sie und Ihn.<br />

– Bikini ab Fr. 70.–<br />

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Vortrag Samstag, 12. Januar 2013, 17 Uhr<br />

PSYCHISCH KRANK — AUSGEGRENZT UND HEIMATLOS?<br />

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Littenheid, Wil; Maja Wicki, Dr. phil., Philosophin, Psychoanalytikerin, Journalistin, Zürich; Moderation: Alex Bänninger, Publizist, Stettfurt<br />

Vortrag Samstag, 23. Februar 2013, 17 Uhr<br />

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<strong>Die</strong>ter Hall, Finis terrae 2012, Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm (Ausschnitt)<br />

2013<br />

Der Gesundheit der Familie von Geburt an Sorge tragen<br />

Ein Angebot für Eltern von Kindern von 0 bis zum Kindergarteneintritt<br />

<strong>Sirnach</strong>, Obermattstrasse 2<br />

Jeden Freitag, 10 – 11.30 Uhr<br />

Telefonberatung 071 626 04 53<br />

Montag bis Freitag 08.00 – 09.30 Uhr<br />

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Es gibt auch die Möglichkeit eine Beratungsstelle Ihrer Wahl<br />

(<strong>www</strong>.muetterberatung-tg.ch) zu nutzen oder eine Beratung auf<br />

Anmeldung an der Frauenfelderstrasse 18 in Müchwilen zu<br />

vereinbaren.<br />

Neu:<br />

2-Sterne-Hotel<br />

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Aktuell: Heisser Stein und spezielle Festtagsmenus!<br />

Öff nungszeiten<br />

Mo – Sa 8.30 – 23.30 Uhr So 9.00 – 22.00 Uhr<br />

<strong>www</strong>.loewen-sirnach.ch info@loewen-sirnach.ch


Seite 8 – SchaufenSter<br />

Freitag, 21. Dezember 2012<br />

Weihnächtliches<br />

Schülerkonzert<br />

Eschlikon – Morgen Samstag, 22.<br />

Dezember, um 17 Uhr wird in der<br />

evangelischen Kirche Eschlikon ein<br />

kleines, aber feines Weihnachtskonzert<br />

der Musik-und Kulturschule<br />

Hinterthurgau stattfinden. Querflötenschülerinnen<br />

und –schüler haben<br />

im Unterricht bei Yvonne Brühwiler<br />

viele zu dieser festlichen Zeit passende<br />

Musikstücke einstudiert. Während<br />

die ganz jungen Schülerinnen<br />

einfache Lieder wie «Morgen kommt<br />

der Weihnachtsmann» spielen, wagen<br />

sich fortgeschrittenere Schülerinnen<br />

zum Beispiel an «Ave Maria» von<br />

Bach/Gounod oder «Des Schäfers<br />

Lied» von Felix Mendelssohn. Arrangiert<br />

für Querflötenchor wird auch<br />

«<strong>Die</strong> Schlittenfahrt» von Wolfgang<br />

Amadeus Mozart zu hören sein. <strong>Die</strong><br />

Musik- und Kulturschule Hinterthurgau<br />

freut sich über zahlreiche<br />

Besucher. mgt n<br />

Der Proben-Endspurt für die «Opernprobe» läuft<br />

Am 30. Dezember feiert die neueste Produktion der Opera Piccola, Albert Lortzings komische Kurzoper,<br />

«<strong>Die</strong> Opernprobe», im Hof zu Wil ihre Premiere. Gegenwärtig läuft der Proben-Endspurt.<br />

Wil – Letztes Wochenende trafen sich<br />

alle zur Probenarbeit in der Trotte<br />

Pfyn. Sowohl das neunköpfige<br />

Orchester als auch die sieben Solisten.<br />

<strong>Die</strong> Trotte in Pfyn ist ein wunderschöner<br />

Raum mit einer Kleinkunstbühne.<br />

Eine Herausforderung<br />

für das Ensemble der Opera Piccola<br />

auch mit diesen engen Platzverhältnissen<br />

entsprechend umzugehen.<br />

Denn für einmal sitzen bei Lortzings<br />

«Opernprobe» die Musikerinnen und<br />

Musiker nicht nur im Orchestergraben,<br />

sondern versehen ihren <strong>Die</strong>nst<br />

teilweise wie die Gesangssolisten auf<br />

der Bühne. Doch das ist nicht die<br />

einzige Herausforderung. Denn die<br />

Instrumentalisten haben sich bei dieser<br />

komischen Oper auch in kleineren,<br />

schauspielerischen Aufgaben zu<br />

bewähren. «Das ist zwar nicht ganz<br />

einfach, macht aber allen sehr viel<br />

Spass, ist es doch eine tolle Abwechslung<br />

zum üblichen Theaterbetrieb»,<br />

erklärt die <strong>Regi</strong>sseurin und Sopranistin<br />

Martina Oertli, welche in der<br />

Produktion die Rolle der Kammerzofe<br />

Hannchen verkörpert.<br />

Eine ähnliche Doppelrolle besetzt<br />

Karl Ulmer, einerseits als Graf von<br />

Bestenberg und andererseits als Technischer<br />

Leiter. Zusammen mit Marti-<br />

Veranstaltungskalender Fischingen<br />

Datum Veranstaltung Organisator<br />

Sa. 22.12.2012 Beginn Weihnachtsferien Volksschulgemeinde Fischingen<br />

So. 23.12.2012 Sonntagsschulweihnacht Evang. Kirchgemeinde Dussnang<br />

Mo.24.12.2012<br />

Eröffnung Bilderausstellung Ursula<br />

Venosta<br />

Kultur im Kloster<br />

Di. 25.12.2012 Messe mit Bläsergruppe Musikgesellschaft Concordia<br />

So. 30.12.2012<br />

Fackelwanderung mit Adventsfenster<br />

Besuch<br />

Mo.31.12.2012 Silvesterkonzert Philharmonie Kultur im Kloster<br />

Frauengemeinschaft Dussnang-Oberwangen<br />

Mo.31.12.2012 Jahresschlussgottesdienst Evang. Kirchgemeinde Dussnang<br />

Di.. 01.01.2013<br />

Neujahrsapéro in der<br />

Klosterturnhalle Fischingen<br />

PG Fischingen<br />

Mi. 02.01.2013 Familien Neujahrsbrunch CVP Ortspartei<br />

Fr. 04.01.2013<br />

Mittagstisch im Rest. Sternen<br />

Fischingen<br />

Frauengemeinschaft Au-Fischingen<br />

So. 06.01.2013 Aussendung Sternsinger Kath Kirchgemeinde<br />

So. 06.01.2013 Ende Weihnachtsferien Volksschulgemeinde Fischingen<br />

Di. 08.01.2013 Monatsmesse Frauengemeinschaft Au-Fischingen<br />

Fr. 11.01.2013 Jahresversammlung Metallharmonie Dussnang-Oberwangen<br />

Fr. 11.01.2013 Helferessen STVDO<br />

Sa. 12.01.2013 Unterhaltungsabend Männerchor Egg-Oberwangen<br />

Mi. 16.01.2013<br />

Eröffnung Bilderausstellung Diane<br />

Noack<br />

Kultur im Kloster<br />

Mi. 16.01.2013 Jahresversammlung Frauengemeinschaft Dussnang- Oberwangen<br />

Fr. 18.01.2013 Jahresversammlung Landfrauen am Hörnli<br />

Fr. 18.01.2013 Mitgliederversammlung Männerriege Fischingen<br />

Sa. 19.01.2013 Gala Abend mit CD Taufe Kinderjodelchörli Tannzapfenland<br />

Di. 22.01.2013 Datumskonferenz PG Fischingen<br />

Fr. 25.01.2013 Jahresversammlung STVDO<br />

Sa. 26.02.2013 Beginn Sportferien Volksschulgemeinde Fischingen<br />

na Oertli trägt er die Verantwortung<br />

für die ganze Produktion.<br />

<strong>Die</strong> Premiere kann kommen<br />

Alle sind während der Probe mit<br />

viel Eifer bei der Sache – das ist unübersehbar.<br />

Regula Raas dirigiert und<br />

korrigiert, lässt wiederholen und lobt.<br />

Zum Journalisten gewandt strahlt sie<br />

übers ganze Gesicht: «Es ist eine gute<br />

Sache, mit einem solch motivierten<br />

Team zu arbeiten. Wir werden für die<br />

Premiere parat sein.» Mit dem letzten<br />

Wochenende sind nun die Probenarbeiten<br />

in Pfyn abgeschlossen. Der<br />

Text und Bild: Christof Lampart<br />

Das Ensemble der Opera Piccola bei den Proben.<br />

Feinschliff und auch die Kostüm-<br />

und Generalprobe erfolgen nach<br />

Weihnachten in Wil. Dort wird nach<br />

der Premiere am 30. Dezember noch<br />

eine Silvesteraufführung gegeben,<br />

bevor die «Opera Piccola» – in dieser<br />

Reihenfolge - nach Pfyn, Eschlikon<br />

und Uesslingen weiter zieht.<br />

Facettenreicher Genuss<br />

Gleich bleibt die in den letzten Jahren<br />

bewährte Kombination von Menü<br />

und Musik. <strong>Die</strong> einzelnen Szenen werden<br />

alternierend mit den Gängen eines<br />

festlichen Menüs «serviert», wobei, bei<br />

Voranameldung, auch Rücksicht auf<br />

die Vorlieben von Vegetariern und<br />

Allergikern genommen werden kann.<br />

«Wir wollen schliesslich, dass die Leute<br />

nicht nur an unserer Musik Freude<br />

haben, sondern, dass sie den Abend in<br />

allen Facetten geniessen können», betont<br />

Oertli. n<br />

<strong>Die</strong> Aufführungsdaten<br />

<strong>Die</strong> Opera Piccola tritt an folgenden<br />

Daten und Orten mit Albert<br />

Lortzings komischer Oper<br />

«<strong>Die</strong> Opernprobe» auf: Wil, Hof<br />

zu Wil: 30 und 31.; Pfyn, «Trotte»:<br />

9. und 10. Februar 2013;<br />

Eschlikon, «Löwen»: 20. und<br />

21. April 2013 und Uesslingen,<br />

«Engelschüür»: 4., 8. und 9. Mai<br />

2013. Manche Vorstellungen<br />

werden mit ausgesuchten Mehrgangmenüs,<br />

andere mit «Kaffee<br />

und Kuchen» oder gar «nur»<br />

als Vorstellung ohne Essen und<br />

Trinken angeboten. <strong>Die</strong> Preise<br />

und Anfangszeiten variieren.<br />

Weitere Informationen finden<br />

sich im Internet unter http://<br />

<strong>www</strong>.oertli-sbk.ch/opernprobe.<br />

pdf mgt<br />

Grosses Kino in der Tonhalle Wil<br />

Dustin Hoffman überzeugte als «Rain Man» im Jahr 1988 das Publikum<br />

und die Filmjury. Der Film gewann 4 Oscars. Am 11. Januar um 20 Uhr<br />

zeigt die Tonhalle Wil die Bühnenfassung dieses Werks mit erstklassigen<br />

Schauspielern, die den Vergleich mit Hollywood nicht scheuen müssen.<br />

Wil – Charlie Babbitt, ein karrierebewusster<br />

Yuppie aus Los<br />

Angeles, erlebt nach dem Tod<br />

seines Vaters eine böse Überraschung.<br />

Sein gesamtes Vermögen<br />

geht an einen mysteriösen,<br />

anonymen Erben in einer<br />

Klinik. Charlie versucht, der<br />

Sache auf den Grund zu gehen<br />

und begegnet so seinem autistischen<br />

älteren Bruder Raymond,<br />

von dessen Existenz er bislang<br />

nichts ahnte. In der Hoffnung,<br />

doch noch an das Geld zu gelangen,<br />

entführt der skrupellose<br />

Charlie seinen Bruder aus<br />

dem Heim.<br />

Doch die lange Autofahrt<br />

von Cincinnati nach Los Angeles<br />

steht unter keinem guten<br />

Stern, denn Charlie geht die<br />

kauzige Art seines Bruders bald<br />

auf die Nerven. Doch als Charlie<br />

merkt, dass Raymond über<br />

ein phänomenales Gedächtnis<br />

verfügt, beginnt er seinen Bruder<br />

mit anderen Augen zu sehen<br />

und entdeckt allmählich einen<br />

liebenswerten, einzigartigen<br />

Menschen in ihm. Langsam<br />

kommen sich die beiden näher<br />

und der abenteuerliche Road-<br />

Trip wird zur lebensverändernden<br />

Erfahrung.<br />

Überzeugende Schauspieler<br />

Karl Walter Sprungala<br />

ist ein äusserst erfahrener<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

und mehrfach preisgekrönter<br />

Schauspieler, der auch häufig<br />

in Film- und Fernsehproduktionen<br />

zu sehen ist. Er tritt<br />

sehr selbstsicher und gekonnt<br />

in die Fussstapfen des grossen<br />

Dustin Hoffman und spielt den<br />

Autisten Raymond in überzeugender<br />

Manier. Rufus Beck als<br />

sein Bruder Charlie ist spätestens<br />

seit dem Film «Der bewegte<br />

Mann» eine feste Grösse in<br />

der deutschen Schauspielwelt.<br />

Er erhielt für seine Rolle der<br />

«Waltraut» 1994 einen Bambi.<br />

Seither ist er in verschiedenen<br />

Fernseh- und Theaterproduktionen<br />

zu sehen und auch nur<br />

zu hören: Er ist der Sprecher<br />

der Harry Potter-Hörbücher<br />

und schlüpft dafür gekonnt<br />

von einer Rolle in die nächste.<br />

Einführung ins<br />

Thema Autismus<br />

Haben Sie Interesse, mehr<br />

zum Thema Autismus zu erfahren?<br />

<strong>Die</strong> Tonhalle freut sich,<br />

Dr. Ulrich Hemmeter von der<br />

psychiatrischen Klinik Wil begrüssen<br />

zu können. Er wird um<br />

19 Uhr 15 im Kleinen Saal der<br />

Tonhalle einen Einblick in diese<br />

mysteriöse Krankheit geben.<br />

Preise: Fr. 21.– bis Fr. 40.–,<br />

50 % Schülerrabatt für Studenten<br />

und Jugendliche. Vorverkauf<br />

im Internet unter: <strong>www</strong>.<br />

tonhallewil.ch, Telefon 071 913<br />

89 29 n


Freitag, 21. Dezember 2012 – SCHAUFENSTER<br />

Seite 9<br />

Weihnachten im Zeichen der Klassik<br />

Ein ganz besonderer musikalischer Leckerbissen versüsst dieses Jahr den Besucherinnen und Besuchern die Mitternachtsmesse in der<br />

Katholischen Kirche in Tobel. Der berühmte Konzertviolinist Nikos Ormanlidis spielt am Heiligabend Werke von Bach, Vivaldi und Massenet.<br />

Tobel – Musikliebhaber dürfen sich<br />

dieses Jahr ganz besonders auf die<br />

Mitternachtsmesse vom 24. Dezember<br />

in der Katholischen Kirche Tobel<br />

freuen. Neben der Weihnachtspredigt<br />

von Pfarrer Leo Schenker kommen<br />

sie unter dem Titel «Weihnachten im<br />

Zeichen der Klassik» in den Genuss<br />

eines wunderbaren Musikerlebnisses.<br />

Bach, Vivaldi und Massenet<br />

Nikos Ormanlidis gilt als herausragender<br />

Violinist mit internationalem<br />

Renommee. Dank ausserordentlicher<br />

Präzision, Souveränität und<br />

technischer Brillanz schöpft er auch<br />

die emotionalen Tiefen anspruchsvollster<br />

Vorlagen aus. Mit Sicherheit<br />

verzaubert und verzückt er mit<br />

seiner meisterlichen Kunst auch das<br />

Tobler Publikum. Der Geigenvirtuose<br />

und Geigenpädagoge wird die<br />

altehrwürdige Tobler Kirche in der<br />

Weihnachtsnacht mit wundervoll erhabenen<br />

Klängen erfüllen. Ormanlidis<br />

spielt Werke von Johann Sebastian<br />

Bach (Doppelkonzert, D-Moll, 1.<br />

und 2. Satz), Antonio Vivaldi (<strong>Die</strong><br />

vier Jahreszeiten) und Jules Massenet<br />

(Thaïs Meditation). Unterstützt<br />

wird der Konstanzer Stargeiger an<br />

der Violine von seiner Frau Katalin<br />

Ormanlidou und an der Orgel von<br />

Julia Lewonova. Der Festgottesdienst<br />

beginnt um 22.30 Uhr.<br />

Violinist Nikos Ormanlidis<br />

Seit bald 25 Jahren ist Nikos<br />

Ormanlidis hauptamtlicher Gei-<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

Stargeiger Nikos Ormanlidis bereichert mit wundervollen Melodien die Mitternachtsmesse in<br />

der Katholischen Kirche Tobel.<br />

Vorstandsmitglied Hausi Riesen und Roman Schär, Elektro Eisenegger, beim Montieren der Leuchtkörper.<br />

genlehrer an der Musikschule Konstanz.<br />

Der gebürtige Grieche verlebte<br />

seine Jugendzeit in Budapest.<br />

Sehr früh erkannte die Familie sein<br />

musikalisches Talent. Nach der<br />

Schule genoss er seine musikalische<br />

Ausbildung in Pecs (Fünfkirchen).<br />

Namhafte international anerkannte<br />

In einem Monat wird der Dorfmarkt eröffnet<br />

<strong>Die</strong> Eröffnung des Dorfmarktes in Guntershausen lässt nicht mehr lange<br />

auf sich warten. Eröffnungstage sind am 17. bis 19. Januar.<br />

Am Samstag wird gefeiert, wobei Überraschungen nicht ausbleiben sollen.<br />

Guntershausen – «<strong>Die</strong> Vorbereitungsarbeiten<br />

gehen zügig voran.<br />

Alles läuft nach Plan, wir sind auf<br />

Kurs», sagt Sabine Vuilleumier, Aktuarin<br />

der «Genossenschaft Dorfmarkt<br />

Guntershausen». Ein Augenschein an<br />

der Hauptstrasse 35 zeigt denn auch<br />

ein frisch renoviertes Ladenlokal, das<br />

in neuem Glanz erstrahlt, nämlich in<br />

Weiss und einer giftgrünen Wand als<br />

Corporate identity. Bald sollen Gestelle<br />

und Kühlanlagen eingerichtet<br />

werden, ehe die Warenanlieferung<br />

erfolgen kann. Mit regionalen Produzenten<br />

seien Leistungsvereinbarungen<br />

getroffen sowie Verträge mit<br />

Text und Bild: Kurt Lichtensteiger<br />

einer Geschäftsführerin und zwei<br />

Aushilfen unterzeichnet worden. Deren<br />

Namen wolle man jedoch bis zur<br />

Eröffnung als Geheimnis hüten, sagte<br />

Vuilleumier. Erfreulich sei ebenso,<br />

dass die Genossenschafter und<br />

Genossenschafterinnen grösstenteils<br />

ihren fi nanziellen Verpfl ichtungen<br />

umgehend nachgekommen sind und<br />

unverzüglich in den Besitz der Anteilscheine<br />

gelangten.<br />

Umtrunk am 24. Dezember<br />

Im Rahmen des von der Dorfgemeinschaft<br />

initiierten Guntershauser<br />

Adventskalenders gestaltet der<br />

Dorfmarkt am 24. Dezember ein<br />

Weihnachtsfenster an der Hauptstrasse<br />

35. An diesem Ort und bei dieser<br />

Gelegenheit soll von 17 bis 18 Uhr bei<br />

einem Umtrunk eine kleine Vorfeier<br />

stattfi nden. Eingeladen sind alle<br />

Interessierte am zukünftigen Dorfmarkt.<br />

<strong>Die</strong> offi ziellen Eröffnungstage<br />

fi nden dann am Donnerstag, Freitag<br />

und Samstag, dem 17. bis 19. Januar,<br />

statt. Am Samstag soll eine spezielle<br />

Überraschung auf die erste Kundschaft<br />

warten, heisst es aus dem Verwaltungsteam,<br />

das sich laufend zu<br />

Arbeitssitzungen trifft. n<br />

Geiger waren seine Lehrer. Im Studium<br />

gewann er den 1. Preis beim<br />

Kammermusikwettbewerb in Gyula<br />

(Ungarn). Sein viel beachtetes<br />

Debüt feierte er im Jahr 1981 beim<br />

Wiener Musikverein mit der Uraufführung<br />

des Violinkonzertes von<br />

Gerhard Schädel, dass vom Fernsehen<br />

ORF ausgestrahlt wurde. Zwei<br />

Jahre später erhielt Ormanlidis von<br />

der weltberühmten Franz Liszt Musikakademie<br />

sein Diplom mit Auszeichnung.<br />

Von 1985 bis 1989 war er<br />

Stimmführer bei der ersten Geige im<br />

Bodensee-Symphonie-Orchester.<br />

Ormanlidis war zudem zehn Jahre<br />

lang Solist und Konzertmeister des<br />

Symphonischen Kammerorchesters<br />

«Sinfonia Nova» in Konstanz<br />

und von 1988 bis 2000 Mitglied des<br />

Winterthurer Klaviertrios. Neben<br />

seinen pädagogischen Tätigkeiten<br />

als Musiklehrer konzertierte Nikos<br />

Ormanlidis auf Tourneen als Solist<br />

und Kammermusiker in zahlreichen<br />

europäischen Ländern, in den<br />

USA, Nordafrika und Japan. Zu<br />

seinen Erfolgen gehören mehrere<br />

CD- TV- und Rundfunkeinspielungen<br />

in Ungarn, Österreich, Deutschland,<br />

Griechenland, der Schweiz<br />

Schwingen – Der Schwingerverband<br />

Hinterthurgau veranstaltet am Donnerstag,<br />

10. Januar 2013, ein Schnuppertraining<br />

für alle schwingerinteressierte<br />

Jungendlichen. Gleichzeitig ist<br />

das auch der Start für die Trainings<br />

im neuen Jahr. Interessierte zwischen<br />

8 und 16 Jahren sind eingeladen, im<br />

Schwingkeller in der Schulanlage<br />

Reklame<br />

<strong>www</strong>.tonhallewil.ch<br />

Rain Man<br />

und Liechtenstein. Erfolge feierte<br />

Nikos Ormanlidis ebenfalls mit<br />

verschiedenen berühmten Orchestern<br />

(String Chamber Orchestra<br />

Budapest, Veszpremer Symphonie<br />

Orchester, Thessaloniki Symphonie<br />

Orchester, Symphonie und Kammerorchester<br />

Vorarlberg, Opernhaus-Orchester<br />

Zürich, Symphonie<br />

Orchester Liechtenstein, Mendelssohn<br />

Chamber Orchestra). n<br />

Solo-Konzerte<br />

Schnuppertraining<br />

Nikos Ormanlidis möchte in<br />

Zukunft vermehrt als Solist auftreten.<br />

Das breite Repertoire des<br />

berühmten Geigers lässt kaum<br />

Wünsche offen. Mit hochwertigen<br />

CD-Begleiteinspielungen des Sinfonieorchesters<br />

Stuttgart ersetzt<br />

er ein für die meisten Veranstalter<br />

unbezahlbares Orchester. Das<br />

Hörerlebnis lässt sich trotzdem<br />

ohne Einschränkungen vergleichen.<br />

Interessierte Veranstalter<br />

und Organisatoren melden sich<br />

unverbindlich bei Nikos Ormanlidis<br />

(nikosormanlidis@t-online.<br />

de). mes<br />

Grünau in <strong>Sirnach</strong> vorbeizuschauen.<br />

Der Nachwuchs trainiert donnerstags<br />

von 18.30 bis 20 Uhr. Es werden auch<br />

noch Aktivschwinger gesucht. Ab dem<br />

18. Altersjahr schwingt man bei den<br />

Aktiven mit. <strong>Die</strong>se trainieren jeweils<br />

am Donnerstag von 20 bis 21.30 Uhr<br />

am gleichen Ort. Infos unter <strong>www</strong>.<br />

htg.schwingen-tg.ch. Esther Lüthi<br />

Schauspiel nach dem gleichnamigen Kinofilm<br />

Freitag, 11. Januar 2013, 20.00 Uhr<br />

Sponsoring: Gemeinde Niederhelfenschwil


Seite 10 Freitag, 21. Dezember 2012<br />

T 052 368 80 00, <strong>www</strong>.imim.ch<br />

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Tanneggerstrasse 2<br />

8374 Dussnang<br />

23. Dezember, 10 – 15 Uhr<br />

Glühweinparty auf der Terrasse, mit Silv & Dölf<br />

24. Dezember, geschlossen<br />

25. Dezember, 10 – 15 Uhr<br />

4-gängiges Weihnachtsmenü<br />

26. Dezember, 10 – 15 Uhr<br />

4-gängiges Weihnachtsmenü<br />

27. – 30. Dezember, normale Öffnungszeiten<br />

31. Dezember, geschlossen<br />

1. Januar 2013, geschlossen<br />

2. Januar 2013, 10 – 15 Uhr<br />

Frohe Festtage all unseren Gästen!<br />

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Aktionsdauer: 21. – 27.12.2012<br />

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Tel. 071 565 25 69<br />

Öffnungszeiten<br />

Weihnachten – Neujahr<br />

Montag, 24. Dezember 2012 7.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

25. und 26.Dezember 2012 geschlossen<br />

Montag, 31. Dezember 2012 7.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

1. und 2. Januar 2013 geschlossen<br />

Neu ab Dezember: – Telefonkartenverkauf<br />

– Easy Top Up Handy-Guthaben<br />

Ich bedanke mich ganz herzlich bei meiner Kundschaft<br />

für Ihre Treue und freue mich, Sie im neuen Jahr 2013<br />

weiter bedienen zu dürfen.<br />

Ich wünsche Ihnen allen schöne Festtage<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Praxiseröffnung<br />

Gynäkologie Geburtshilfe<br />

ab sofort in <strong>Sirnach</strong><br />

Ich freue mich, Ihnen meine Praxiseröffnung in den Praxisräumlichkeiten<br />

von Frau Dr. Eva Etzensperger in <strong>Sirnach</strong> bekanntzugeben<br />

Frau Dr. med. Simone Kuhn<br />

FMH Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

Grünaustrasse 6, 8370 <strong>Sirnach</strong>, Tel. 071 966 12 21<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />

HALLENSPRINGEN WÄNGI<br />

26. - 28. DEZE<strong>MB</strong>ER 2012<br />

Freitag, 28.12.2012<br />

Musik, Unterhaltung,<br />

Gaudi und<br />

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Unterstützt von<br />

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Festwirtschaft<br />

Cafeteria<br />

Barbetrieb<br />

Mittwoch, 26.12.2012<br />

R100/105/110/115/120/125<br />

Donnerstag, 27.12.2012<br />

2 x B95, R/N100/105/115<br />

Freitag, 28.12.2012<br />

N120, R/N125/135, N140<br />

Infos: <strong>www</strong>.stall-fuchs.ch


Freitag, 21. Dezember 2012 – SCHAUFENSTER<br />

Seite 11<br />

TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN<br />

Was immer Du auf Erden verschenkst,<br />

es wird Dich im Himmel begleiten.<br />

DANKESCHÖN<br />

Voller Dankbarkeit und tiefer Trauer haben wir<br />

am 1. Advent Abschied genommen von<br />

Josef Nuber-Lüthi<br />

Für die vielen Zeichen des Mitgefühls, der Freundschaft und herzlicher<br />

Anteilnahme, die uns entgegengebracht wurden, danken wir<br />

von ganzem Herzen.<br />

Besonders bedanken wir uns bei Herr Albus, Seelsorger, für die wunderbare<br />

Abschiedsfeier und die einfühlsamen und sehr persönlichen<br />

Worte. Es hat uns sehr getröstet. Vielen Dank für die schöne Musik<br />

von G. Iasiello und das Drehorgelspiel von Rita Furrer.<br />

Dem Kantonsspital, St. Gallen, Hr. Prof. B. Schmid, Herr Dr. D. Köberle<br />

und dem Onko-Team.<br />

Dem Spital Flawil, Palliativ-Betreuung und Frau Dr. Mayer.<br />

Dem FAM, SAM, Fotoclub, ganz besonders dem VVM Münchwilen.<br />

Für die vielen Spenden für die Krebsforschung und die Palliativ-Abteilung<br />

Flawil, für die Blumengrüsse. Unser grosser Dank gilt allen<br />

Freunden, Nachbarn, besonders unseren Geschwistern, die uns mit<br />

grosser Liebe begegnet sind.<br />

Unsere Erinnerung an Sepp und seine einmalige Liebenswürdigkeit<br />

wird in uns bleiben. Wir wünschen frohe Weihnachtstage und alles<br />

Gute im <strong>Neue</strong>n Jahr.<br />

AMTLICHE TODESANZEIGE<br />

Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />

Gestorben am 17. Dezember 2012<br />

August Peter Brühwiler<br />

von Fischingen TG, verwitwet, wohnhaft<br />

gewesen in <strong>Sirnach</strong>, mit Aufenthalt im<br />

Alters- und Pfl egeheim Grünau, <strong>Sirnach</strong>,<br />

geboren am 9. Juli 1928<br />

Abdankung:<br />

Freitag, 21. Dezember 2012,<br />

um 9.30 Uhr auf dem unteren Friedhof<br />

<strong>Sirnach</strong> (bei der Kath. Kirche).<br />

KIRCHLICHE ANZEIGEN<br />

Evangelische<br />

Kirchgemeinde<br />

Aadorf-Aawangen<br />

<strong>www</strong>.evang-aadorf.ch<br />

Samstag, 22. Dezember<br />

10.00 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />

Weihnachtsbrunch für Unihockeyteam<br />

19.30 Uhr Aadorf: Jugendabend «La Vita»<br />

Sonntag, 23. Dezember<br />

10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst<br />

Pfrn. Caren Algner (Kinderhüte)<br />

Heiliger Abend, 24. Dezember<br />

17.00 Uhr Aadorf: Christvesper mit<br />

Krippenspiel der 4. ReligionsschülerInnen<br />

und SchülerInnenchor, Pfr. Steffen Emmelius<br />

und Katechetinnen, Musik: Christmas Brass<br />

22.00 Uhr Aawangen: Christnachtfeier<br />

mit Abendmahl, Pfrn. Caren Algner<br />

Musik: Mechthild Riehle (Orgel) und<br />

Alexander Hanssmann (Oboe)<br />

Weihnachtstag, 25. Dezember<br />

7.30 Uhr Eingang Aaheim: Weihnachtssingen,<br />

anschliessend Beisammensein<br />

in der Cafeteria<br />

In Liebe deine Erna mit Geschwistern<br />

Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht<br />

aus der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen.<br />

Gibt es ein schöneres Zeichen <strong>Die</strong> Beerdigung für eine grosse findet Liebe am und eine<br />

Verbundenheit, die sogar nach dem Freitag, Tod symbolisch 21. Dezember weiter lebt? 2012, Weiter um 10.00 Uhr<br />

lebt in Form eines Baumes, der in an der sich kath. ein schönes Kirche Lebenssymbol Aadorf statt. ist.<br />

Wir verwalten in der ganzen Schweiz 40 Waldesruh-Bestattungswälder.<br />

Infos bei: Waldesruh Baumbestattungen, 071 912 12 04 / <strong>www</strong>.waldesruh.ch<br />

Baumbestattungen am Bichelsee<br />

Waldesruh bietet eine alternative Form der Bestattung. <strong>Die</strong> Asche<br />

Verstorbener wird in einer biologisch abbaubaren Urne an der Wurzel<br />

eines Baumes beigesetzt. <strong>Die</strong> Grabpflege an Familien-/Partnerbäumen<br />

oder an Gemeinschaftsbäumen übernimmt die Natur.<br />

Wir verwalten in der ganzen Schweiz 40 Waldesruh-Bestattungsplätze.<br />

Weitere Informationen: Waldesruh, 071 912 12 04 / <strong>www</strong>.waldesruh.ch<br />

10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst mit<br />

Abendmahl, Pfrn. Esther Walch Schindler<br />

Musik: Mechthild Riehle (Orgel) und<br />

Barbara Weisser (Bratsche)<br />

Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />

<strong>Sirnach</strong><br />

<strong>www</strong>.evang-ref-sirnach.ch<br />

Freitag, 21. Dezember<br />

15.00 Uhr Weihnachtsfeier Pfl egeheim Rüti<br />

Samstag, 22. Dezember<br />

16.30 Uhr Gottesdienst in Littenheid,<br />

Pfr. A. Zedler, 4. Advent, 23. Dezember<br />

9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. A. Zedler<br />

Johannes 1,6-8.19-28: «Seid zuversichtlich<br />

und hoffnungsfroh!»<br />

Mitwirkung von Jessica Kappeler, Busswil<br />

Kollekte: Dargebotene Hand<br />

Heiligabend, 24. Dezember<br />

22.00 Uhr Christnachtfeier, Pfrn. K. Iseli.<br />

2. Korinther 8,9: Von der Freude am<br />

Schenken, der Gnade sich beschenken zu<br />

lassen und der Liebe, sich selber zu verschenken.<br />

Kollekte: HEKS<br />

TODESANZEIGE<br />

Traurig teilen wir den Hinschied unseres Ehrenmitgliedes<br />

mit.<br />

Paul Ruckstuhl<br />

5. Dezember 1919 – 14. Dezember 2012<br />

Wir verlieren in ihm einen lieben Freund und<br />

guten Kameraden.<br />

In Dankbarkeit wollen wir seiner gedenken und<br />

bitten die Kameraden, ihm die letzte Ehre zu<br />

erweisen.<br />

Seiner Ehefrau Maria und den Angehörigen<br />

sprechen wir unser aufrichtiges Beileid aus.<br />

Weihnachten, 25. Dezember<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfr. A. Zedler, Lukas 2,1-20: «Gott wird<br />

Mensch.» Mitwirkung des Kirchenchors<br />

Kollekte: mission 21, Autoabholdienst<br />

Kinderhüeti<br />

Donnerstag, 27. Dezember<br />

12.00 Uhr Seniorenzmittag in der<br />

Alterspension Grünau<br />

EVANG. KIRCHGEM.<br />

<strong>www</strong>.evang-muenchwilen-eschlikon.ch<br />

Samstag, 22. Dezember<br />

10.00 Uhr Münchwilen: Chinderfi ir<br />

Sonntag, 23. Dezember<br />

18.00 Uhr Eschlikon: Chinderfi irweihnacht<br />

Pfr. A. Baumann, Mitwirkung:<br />

Chinderfi ir, Predigt: «Uftue, aber wo?»<br />

18.00 Uhr Münchwilen: Familienfreundliche<br />

Weihnachtsfeier mit der Geschichte:<br />

Ein Esel geht nach Bethlehem. Pfr. K. Witzig<br />

Mitwirkung: Chinderfi ir Team<br />

Musik: Violinzither, Handorgel und Klavier<br />

Kollekte: God Helps Uganda<br />

Heiligabend, 24. Dezember<br />

22.00 Uhr Münchwilen: Christnachtfeier,<br />

Pfr. K. Witzig, Thema: «Nach Bethlehem!<br />

Befehl von ganz oben»<br />

Musik: Peter Kauf und Solistin<br />

Kollekte: YMCA im Nahen Osten<br />

Weihnachten, 25. Dezember<br />

10.00 Uhr Eschlikon:<br />

Festgottesdienst mit Abendmahl<br />

Pfr. A. Baumann<br />

Predigt: Jes. 44, 1-6, Musik: Verena Kuhn,<br />

Orgel und Freddy Stettler, Trompete<br />

Kollekte: Syrisches Waisenhaus im Libanon<br />

Donnerstag, 27. Dezember<br />

10.30 Uhr Münchwilen:<br />

Gottesdienst im Alterszentrum<br />

Tannzapfenland, Pfr. W. Oberkircher<br />

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Günstig inserieren ohne<br />

Streuverlust!<br />

Anruf genügt<br />

Peter Gunz 079 239 95 68<br />

Evangelisch-methodistische<br />

Kirche Eschlikon<br />

<strong>www</strong>.emk-eschlikon.ch<br />

Sonntag, 23. Dezember<br />

9.45 Uhr Gottesdienst zum Jahresende<br />

mit Ruedi Stacher, Kinderbetreuung<br />

Chrischona<br />

Aadorf<br />

Sonntag, 23. Dezember 2012<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff,<br />

KidsTreff, Hort<br />

<strong>Die</strong>nstag, 25. Dezember 2012<br />

9.30 Uhr Weihnachts-Gottesdienst mit<br />

Abendmahl, Infos: <strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />

<strong>www</strong>.webimatzingen.ch<br />

Gottesdienst am Sonntag, jeweils um 9.30<br />

Uhr


Seite 12 Freitag, 21. Dezember 2012<br />

Weihnachten<br />

im Zeichen der<br />

Klassik<br />

Herzliche Einladung zur<br />

MITTERNACHTSMESSE<br />

24. Dezember, 22.30 Uhr<br />

in der Katholischen Kirche Tobel<br />

Nikos Ormanlidis, Konzertviolinist aus Konstanz mit<br />

internationalem Renommée wird in der Nacht der Nächte<br />

die altehrwürdige Tobler Kirche mit wunderschönen Klängen<br />

erfüllen.<br />

Zusammen mit seiner Frau Catarina Ormanlidu (Violine)<br />

und Julia Lewonowa (Orgel) führt Nikos Ormanlidis Werke<br />

von Bach, Massenet und Vivaldi auf.<br />

Ein einzigartiges Erleben höchster Instrumental-Qualität<br />

im Sakralen Zeit-Raum-Gefüge der Heiligen Nacht, das<br />

die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher mit tiefster<br />

Herzensfreude und unvergesslichen Eindrücken und Erinnerungen<br />

weihnächtlich beschenken wird –<br />

wahrhaftig auch ein Ohrenschmaus!<br />

Einladung zum<br />

Neujahrsapéro ’13<br />

mit dem Trio Artemis<br />

Wir wünschen Ihnen allen frohe<br />

Weihnachten – Gottes reicher Segen<br />

soll Sie im neuen Jahr begleiten!<br />

Jive und Disco Swing 2<br />

Kenntnisse: Grundschritte in Jive und Disco Swing<br />

Beginn: 8 Freitage, ab 11. Januar 2013 von 20:00 bis 21:00 Uhr<br />

Jive und Disco Swing 3<br />

Kenntnisse: Grundschritte und einige Figuren in Jive und Disco Swing<br />

Beginn: 8 Freitage, ab 11. Januar 2013 von 21:15 bis 22:15 Uhr<br />

�������������urs gehüpft<br />

Kenntnisse: keine Tanzkenntnisse erforderlich<br />

Beginn: 8 Freitage, ab 18. Januar 2013 von 20:15 bis 21:15 Uhr<br />

Jetzt Aktuell: TANZKURS-GUTSCHEINE zum Verschenken<br />

Durchführungsort<br />

Raum Fischingen<br />

Kosten<br />

pro Paar Fr.190.-<br />

Singles Fr.110.-<br />

�����������<br />

pro Paar Fr.100.-<br />

Anmeldeschluss<br />

8. Januar 2013<br />

Nähere Infos und Anmeldung bei Martina Höpli:<br />

071/970 09 31 oder 079/293 31 38 oder mhoepli@rocksliders.ch oder im Internet<br />

<strong>Die</strong> Musikerinnen, Katja Hess (Violine), Bettina Macher (Violoncello) und Myriam<br />

Ruesch (Klavier), alternierend mit Felicitas Strack (Klavier), sind seit 1995 ein<br />

erfolgreiches Trio. Sie bieten Spannendes und Entspannendes aus der Welt des<br />

Tango Nuevo, spielen Salon- und Volksmusik aus verschiedenen Ländern und<br />

interpretieren Werke der Klassik in einer atemberaubenden Intensität.<br />

Ansprache: Dr. Roman Engeler, Vize-Gemeindeammann<br />

Ort: Grosser Gemeindesaal Aadorf<br />

Datum: 1. Januar 2013 um 17.00 Uhr<br />

Organisation: Kommission Kultur, Freizeit und Sport<br />

<strong>www</strong>.regidieneue.ch/<br />

Bildergalerien<br />

<strong>www</strong>.brockiwaengi.ch<br />

Dezember-Aktion:<br />

50 % auf Kleider<br />

50 % auf Weihnachtsartikel<br />

Gratisabholdienst<br />

für Wiederverkäufliches<br />

Hausräumungen<br />

Ganz – oder Teil, inkl. Entsorgen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di–Fr: 08.00 bis 12.00<br />

13.30 bis 18.00<br />

Samstag: 10.00 bis 16.00<br />

Brocki Wängi<br />

Wilerstr. 7, 9545 Wängi<br />

Tel. 052 366 45 77<br />

Komm doch mal vorbei – es lohnt sich<br />

Besuchen Sie auch den Kafi-Treff<br />

in Weinfelden, Hermannstrasse 4a<br />

Fr 17.00 bis 22.00 Uhr, So 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

mild gesalzene Nussschinkli<br />

gluschtig feine Filets und<br />

Steaks im Teig<br />

diverse Geschenkartikel<br />

alles hausgemacht<br />

Wir danken für Ihre<br />

Treue und wünschen<br />

Ihnen fröhliche<br />

Weihnachten und ein<br />

glückliches neues Jahr<br />

Kirchplatz 5<br />

8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Telefon 071 966 12 14<br />

<strong>www</strong>.koller-metzgerei.ch<br />

Restaurant Pizzeria<br />

Mittags: Menue und Pizza<br />

Abends: Griechische Menues und<br />

Spezialitäten<br />

Silvestermenues<br />

Am 22. Dezember<br />

ab 19.00 Uhr: Weihnachtsmusik<br />

mit Aribert<br />

über die Festtage offen<br />

Rest. Hirschen, Dorfstrasse 30,<br />

Wiezikon b. <strong>Sirnach</strong>, Tel. 071 966 23 33,<br />

<strong>www</strong>.hirschen-ni-kas-wiezikon.ch<br />

Metzgerei Ackermann<br />

8360 Eschlikon<br />

Telefon 071 971 16 42<br />

GESUCHT<br />

EnglischlehrerIn<br />

für Fortgeschrittene<br />

Privatunterricht<br />

079 207 76 83<br />

23. Dezember 2012<br />

um 9.45 Uhr<br />

Evangelisch-methodistische Kirche<br />

Kapellstrasse 6, Eschlikon<br />

Auf jeden Weihnachtstisch:<br />

Fondue Chinoise<br />

Fondue Bourguignonne<br />

Gourmet-Party<br />

wunschgemäss assortiert<br />

Kein Fest ohne unsere<br />

feinen Wurstspezialitäten<br />

Ballerons, Hallauer, Bierwürste,<br />

Lyoner, div. Aufschnittsorten<br />

VOLG-Metzgerei<br />

8374 Dussnang<br />

Tel. 071 977 24 35<br />

Metzgerei Sturzenegger<br />

9545 Wängi<br />

Tel. 052 366 44 93

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