www_Regi_101_Sirnach_21122012 [PDF, 10.1 MB] - Regi Die Neue
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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />
<strong>Die</strong> Spengler aus Elgg<br />
Wenn Ihr Haus wählen könnte,<br />
würde es sich für uns entscheiden!<br />
Spenglerei Schnyder AG Tel. 052 366 17 37<br />
<strong>Sirnach</strong> – Im vergangenen Januar<br />
übernahm Jimmy Koreli die Hotel-<br />
Restaurant Löwen <strong>Sirnach</strong> AG. Und<br />
damit nicht nur die altehrwürdige<br />
Liegenschaft am Kirchplatz, sondern<br />
auch die Mieterin Bäckerei-Konditorei<br />
Härdi – und deren ausstehende<br />
Mietschulden. Schulden, die sich<br />
im Laufe des Jahres noch vermehren<br />
sollten. «Ich habe mit dem Eigentümer<br />
der Bäckerei eine Abzahlungsvereinbarung<br />
getroffen», berichtet<br />
Koreli den weiteren Verlauf der leidigen<br />
Geschichte. «Vereinzelte Zahlungen<br />
sind dann tatsächlich auch eingegangen.<br />
Seit August habe ich aber<br />
keinen Rappen mehr gesehen.»<br />
In den Ferien davon erfahren<br />
Vom Auszug des säumigen Mieters<br />
erfuhr Jimmy Koreli dann von<br />
Dritten während seiner Ferien in<br />
der Türkei. Zuvor wurde eine Kündigung<br />
des Mietverhältnisses vom<br />
Anwalt des Mieters angefochten.<br />
«Ich war gezwungen, meine Rechtsschutzversicherung<br />
einzuschalten»,<br />
erklärt Koreli. «Nun ist der Mietvertrag<br />
auf Ende April 2013 gekündigt.»<br />
Der plötzliche Auszug der Bäckerei<br />
habe im Restaurant «Löwen» wäh-<br />
«neuer Name – gleiches Team»<br />
Seit 25 Jahren<br />
kompetent und zuverlässig<br />
Bahnhofstrasse 61 • 8360 Eschlikon<br />
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Freitag, 21. Dezember 2012 | Nr. <strong>101</strong> | 2. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />
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Wir sorgen für das solide Fundament.<br />
Wir machen den Weg frei<br />
«Mir sind die Hände gebunden»<br />
Anfangs Dezember schloss die <strong>Sirnach</strong>er Bäckerei-Konditorei Härdi ohne Vorankündigung ihre Türen.<br />
Für REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> schildert Vermieter Jimmy Koreli seine Sicht der Dinge.<br />
Text und Bild: Olaf Kühne<br />
Jimmy Koreli steht vor verschlossenen Türen. Das Ladenlokal kann er frühestens auf den 1. Juni 2013 wieder vermieten.<br />
rend Korelis Abwesenheit für einige<br />
Unruhe gesorgt, so Koreli weiter:<br />
«Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
hatten von der Schliessung<br />
ebenso keine Ahnung wie ich. Dennoch<br />
wurden sie teilweise fast belästigt<br />
von Kundinnen und Kunden<br />
der Bäckerei, die das Ganze auf mich<br />
bezogen.»<br />
Jimmy Koreli hätte gerne wieder<br />
eine Bäckerei in der Lokalität am<br />
Kirchplatz: «<strong>Die</strong> beiden Vorgänger<br />
Brunschwiler und Hollenstein haben<br />
hier über Jahrzehnte ein super Image<br />
Ein weit gereistes Licht ist angekommen<br />
aufgebaut. Ich hoffe, das ist jetzt nicht<br />
ganz zerstört. Aber für mich gehört<br />
ins Dorfzentrum einfach eine Bäckerei.»<br />
Dennoch kann sich Koreli<br />
nicht unbeschwert auf die Suche nach<br />
einem Nachmieter machen. Droht<br />
ihm doch der gegnerische Anwalt<br />
Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch<br />
AZ CH-8370 <strong>Sirnach</strong><br />
P.P./Journal<br />
Walo Früh AG<br />
Malergeschäft<br />
8376 Fischingen<br />
Tel. 079 468 76 72<br />
mit strafrechtlichen Konsequenzen<br />
im Falle eines «Hausfriedensbruchs»<br />
– notabene in einem leerstehenden<br />
Geschäft. «Mir sind bis Ende Mai die<br />
Hände gebunden», ärgert sich Koreli.<br />
Weitervermietung erschwert<br />
<strong>Die</strong> Frage, ob es denn überhaupt<br />
noch eine Bäckerei an diesem Standort<br />
brauche, beantwortet Koreli mit<br />
einem klaren Ja: «Natürlich ist die<br />
Konkurrenz gross! Aber die ist auch<br />
gut. Der ‹Löwen› ist schliesslich auch<br />
nicht das einzige Restaurant im Herzen<br />
<strong>Sirnach</strong>s.» Von der unmittelbaren<br />
Nachbarschaft könne man sogar profi<br />
tieren, ist sich Koreli sicher. Zuversichtlich<br />
ist er indes weniger. Zumal<br />
in der Lokalität inzwischen auch ein<br />
gewisser Sanierungsbedarf bestehe,<br />
was die Weitervermietung auch nicht<br />
vereinfache.<br />
Wie es dereinst weitergeht, kann<br />
Koreli nicht sagen: «Wenn sich kein Bäcker<br />
fi ndet, überlege ich mir beispielsweise<br />
die Einrichtung eines Imbisses<br />
oder Take-aways. Aber wir werden sehen.»<br />
Inzwischen bemüht sich Koreli,<br />
den «hohen fünftstelligen Betrag» an<br />
ausstehenden Miet- und Nebenkostenschulden<br />
einzutreiben. n<br />
Tobel – Am letzten Sonntag besammelten sich etliche Gläubige sowie Mitglieder von Jungwacht und Blauring beim Pfarreiheim Tobel zur Übernahme des Friedenslichtes<br />
aus Bethlehem. Pfarrer Leo Schenker hatte zu diesem besonderen Ereignis auch Beno Kehl, den ehemaligen Franziskaner-Mönch, seine Frau Seraina und<br />
ihren kleinen Sohn Jonas eingeladen. Eine Lichtinstallation wurde den Gläubigen versprochen, nachdem das Friedenslicht beim Bahnhof Tobel/Affeltrangen abgeholt<br />
wurde. Was dann aber als kleine Installation angekündet wurde, entpuppte sich als eine unglaublich wirkungsvolle Feuershow. Das A und O, Anfang und Ende, sowie<br />
der Wortlaut «Jesus Licht der Welt» hatte Bruder Beno mit Sägemehl in riesigen Lettern auf den Weg zur Kirche geschrieben. Mit Fackeln angezündet wurde so die<br />
Rückkehr der Gläubigen erwartet. Als sich Beno dann noch als Feuerschlucker outete, nahm das Staunen der Besucher kein Ende. Zudem der aufkommende Wind<br />
auch noch für Spektakel sorgte. Nachdem die vier BlauringLeiterinnen in der Pfarrkiche ihre Erlebnisse beim Empfang des Friedenslichtes in Zürich erzählt hatten,<br />
empfi ngen alle Anwesenden den Segen. Es wurde in Laternchen nach Hause genommen und kann die ganze Weihnachtszeit in der Kirche abgeholt werden. «Es war<br />
so richtig lässig», meinte ein kleiner Jungwächtler und wärmte sich die kalten Finger am anschliessend ausgeschenkten heissen Punsch.<br />
Text: Maya Riesen/Bilder: Peter Riesen
Seite 2 – AUS DER REGION<br />
Freitag, 21. Dezember 2012<br />
WITZ DES TAGES<br />
Wie macht man an der Börse ein<br />
kleines Vermögen? Indem man ein<br />
grosses investiert.<br />
Übersehen<br />
Aadorf – Bei der Kollision mit einem<br />
Auto verletzte sich am Montag in<br />
Aadorf eine 13-jährige Velofahrerin<br />
eher leicht. <strong>Die</strong> Autofahrerin war auf<br />
der <strong>Sirnach</strong>erstrasse unterwegs und<br />
beabsichtigte, bei der Kreuzung zur<br />
Bahnhofstrasse links abzubiegen.<br />
Dabei übersah sie die vortrittsberechtigte<br />
Velofahrerin. <strong>Die</strong> Zweiradfahrerin<br />
wurde vom Fahrzeug erfasst und<br />
stürzte. mgt n<br />
Feinstaub entzündet<br />
Eschlikon – Bei Unterhaltsarbeiten an<br />
einer Kunststoffverarbeitungsmaschine<br />
kam es am Mittwoch in der Eschliker<br />
Inno Plastics AG zu einem Brand.<br />
Zwei Mitarbeiter wollten gegen 11 Uhr<br />
bei einer Kunststoffverarbeitungsmaschine<br />
einen Hydraulikschlauch<br />
ersetzen. Bei den Arbeiten gelangte<br />
Feinstaub in das heisse Thermoöl und<br />
entzündete sich, worauf die Flammen<br />
von der Abluftanlage angesogen<br />
wurden. <strong>Die</strong> Mitarbeiter konnten die<br />
Flammen mit Löschmitteln eindämmen,<br />
die Feuerwehr Eschlikon kühlte<br />
mit Wasser die Abluftrohre der Anlage.<br />
Es wurde niemand verletzt. An der<br />
Maschine und an der Abluftanlage<br />
entstand Sachschaden von mehreren<br />
zehntausend Franken. Zur Klärung<br />
der Brandursache nahm der Brandermittlungsdienst<br />
der Kantonspolizei die<br />
Arbeit auf. mgt/Bild: Peter Mesmer n<br />
IMPRESSUM<br />
Verlag/Inserate/Abos<br />
Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />
Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
verlag@regidieneue.ch<br />
Verlagsleiter Peter Mesmer (mes)<br />
Redaktion<br />
Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />
Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
redaktion@regidieneue.ch<br />
Redaktor Olaf Kühne (kuo)<br />
Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />
Christoph Heer (ch)<br />
Erscheinungsweise<br />
Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />
Redaktionsschluss<br />
<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />
Inseratschluss<br />
<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />
Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />
Jahresabo<br />
Genossenschafter CHF 99.–<br />
Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />
Todesanzeigen<br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
todesanzeigen@regidieneue.ch<br />
Produktion<br />
Fairdruck AG<br />
Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Gut 2000 Franken auf das Konto übertragen<br />
Aadorf – Traumhaftes Spätsommerwetter,<br />
vielleicht fast etwas zu sonnig<br />
und zu warm, rundum zufriedene<br />
Aussteller, ein attraktives Rahmenprogramm,<br />
eine in jeder Hinsicht<br />
tolle Stimmung und ein überaus erfreulicher<br />
Publikumsaufmarsch –<br />
das waren die wichtigsten Eckdaten<br />
der Aadorfer Mäss, die vom 7. bis 9.<br />
September stattgefunden hat.<br />
Dank an Helfer und Sponsoren<br />
Paul Lüthi, langjähriger Gewerbevereinspräsident<br />
gratulierte den<br />
zwei Damen und sieben übrigen Herren<br />
des OK’s zur überaus gelungenen<br />
Grossveranstaltung: «Ich bedanke<br />
mich herzlich für Euer grosses Engagement.<br />
Dank Eurem Einsatz durften<br />
wir viele Komplimente für eine mit<br />
Sicherheit noch lange in bester Erinnerung<br />
bleibende Messe entgegennehmen.»<br />
Paul Lüthi vergass bei seiner<br />
Rückschau nicht, die zahlreichen<br />
Sponsoren zur erwähnen. «Ohne die<br />
breite Unterstützung durch diverse<br />
Firmen, die Politische Gemeinde, die<br />
Schulen Aadorf und das EW Aadorf<br />
wäre es niemals möglich gewesen, eine<br />
derart tolle Gewerbeausstellung auf<br />
die Beine zu stellen», meinte Lüthi.<br />
Höchste Anerkennung für Paul Lüthi<br />
Ein ebenso positives Resümee zog<br />
auch OK-Präsident Peter Bühler. Er<br />
Das Wetter<br />
in der <strong>Regi</strong>on wird präsentiert von<br />
A. Langensand<br />
Schreinerei und Fensterbau<br />
Hauptstrasse 19 Tel 071 977 14 21<br />
8376 Fischingen Fax 071 977 14 62<br />
Letzte Woche traf sich das Organisationskomitee der Aadorfer Mäss<br />
zur letzten Sitzung, um Manöverkritik zu halten.<br />
Text: Peter Mesmer/Bild Thomas Oetjen<br />
Das OK der Aadorfer Mäss 2012 hat gute Arbeit geleistet (auf dem Bild fehlt Franz Koch).<br />
lobte den Einsatz seiner Kolleginnen<br />
und Kollegen aus der Organisation,<br />
ganz besonders seinen Vize Paul Lüthi.<br />
«Was Paul Lüthi geleistet hat, verdient<br />
höchste Anerkennung. Überall,<br />
wo es «brannte» ist er eingesprungen<br />
und er hat alles in seiner Macht stehende<br />
unternommen, damit die Messe<br />
zum Erfolg wird.» Bühler freute<br />
sich aber auch über das Super-Feedback<br />
seitens der Aussteller und der<br />
Besucher. Das Konzept der Aadorfer<br />
Mäss habe sich wiederum bewährt.<br />
Seine Empfehlung für die Austragung<br />
im Jahr 2016: «So wenig wie möglich<br />
verändern, nur minimale Retuschen<br />
anbringen, aber selbstverständlich<br />
wo nötig individuelle Verbesserungen<br />
anstreben.»<br />
Optimal ist der Auf- und Abbau<br />
der Infrastruktur und der Stände verlaufen.<br />
Auf gute Resonanz stiess die<br />
Sonderschau «Bildungswege – von<br />
der Schule zum Beruf». Das Zielpublikum<br />
– Sekundarschüler der 2. und<br />
3. Klasse – war leider zu wenig vertreten.<br />
Trotzdem zeigten sich die beteiligten<br />
Lehrbetriebe zufrieden. Um<br />
dem grossen Aufwand gerecht zu werden,<br />
wird die Informationsshow nun<br />
zusätzlich in der Schule weiterlaufen.<br />
Natürlich gab es auch den einen oder<br />
anderen kritischen Punkt. So bereitete<br />
die Rekrutierung der Aussteller<br />
anfangs grosse Mühe. Aber dank der<br />
Beharrlichkeit von Paul Lüthi waren<br />
schliesslich 78 Aussteller mit dabei –<br />
ein Rekord! Lüthi dazu: «Bis zum ver-<br />
längerten Anmeldeschluss waren nur<br />
knapp 50 Firmen dabei. Zu wenig,<br />
für eine ausgeglichene Rechnung. <strong>Die</strong><br />
letzten Standanmeldungen trafen erst<br />
im Juni ein. <strong>Die</strong>s hat uns gewaltig in<br />
Verzug gebracht und uns einiges an<br />
Kopfzerbrechen bereitet.» Verbessert<br />
werden sollte bei der nächsten Aadorfer<br />
Mäss auch die Akustik im Zelt und<br />
das kulinarische Angebot könnte um<br />
das eine oder andere Gericht ergänzt<br />
werden.<br />
«Cheibe guet gmacht»<br />
Das Schlussfazit war schliesslich<br />
Präsident Peter Bühler vorbehalten.<br />
«Mir händ cheibe viel, cheibe guet<br />
gmacht!» Erstes Ziel sei es gewesen,<br />
eine tolle Messe auf die Beine zu stellen,<br />
das zweite die Rechnung mit einer<br />
schwarzen Null abzuschliessen.<br />
«Beide Ziele haben wir bravourös erreicht»,<br />
meinte Bühler hoch erfreut.<br />
Dank strenger Ausgabendisziplin der<br />
einzelnen Ressortverantwortlichen<br />
und ebenso strenger Budgetkontrolle<br />
durch Kassier Franz Koch resultierte<br />
schlussendlich gar ein Gewinn von gut<br />
2000 Franken, der auf das Konto für<br />
kommende Ausstellungen übertragen<br />
wird. Als Dank für ihre Arbeit dürfen<br />
die Mitglieder des OK’s im kommenden<br />
Januar ein mit Sicherheit wohlverdientes<br />
Nachtessen als krönenden<br />
Abschluss ihrer Arbeit geniessen. n<br />
Rückblick auf die Sitzung des Grossen Rates vom 19. Dezember 2012<br />
<strong>Die</strong> letzte Sitzung im alten Jahr hatte<br />
es in sich. Im öffentlichen Brennpunkt<br />
stand die sogenannte Anti-Koran-<br />
Initiative. Das Ergebnis vorweg: Der<br />
Thurgauer Grosse Rat erklärte erstmals<br />
eine Volksinitiative für ungültig und<br />
das mit dem klaren Ergebnis von 75:40<br />
Stimmen. Dabei machten die Sprecher<br />
aller Fraktionen klar, dass die Volksinitiative<br />
ein hohes Gut unserer direkten<br />
Demokratie sei und dementsprechend<br />
mit Respekt das Anliegen der über<br />
4000 besorgten BürgerInnen zu behandeln<br />
sei. Gleichzeitig haben aber wir<br />
Politikerinnen und Politiker einen Eid<br />
geleistet, uns an die Gesetze des Staates<br />
zu halten und diese zu respektieren.<br />
Im vorliegenden Fall liegt die Krux auf<br />
zwei Ebenen. Erstens wird zwar über<br />
den Initiativtext abgestimmt; gemäss<br />
bundesgerichtlicher Praxis ist aber die<br />
Begründung mit zu berücksichtigen.<br />
Und da gehen die Aussagen meilenweit<br />
auseinander (Originaltexte siehe nachfolgend).<br />
Und zweitens verlangt die Initiative<br />
eine Änderung im §3 des Thurgauer<br />
Volksschulgesetzes. Religionsunterricht<br />
ist aber nicht Sache der Schule,<br />
sondern der Kirchen. <strong>Die</strong> Schulen<br />
stellen den verschiedenen Glaubensgemeinschaften<br />
höchstens die Räume zur<br />
Verfügung. Der Hebel ist am falschen<br />
Ort angesetzt; die Umsetzung via das<br />
Schulgesetz würde keine Wirkung zeigen.<br />
Um was geht es konkret. Bitte lesen<br />
Sie zuerst mal den Initiativtext (Ergänzung<br />
§3 VSG): «Lehrbücher, auch<br />
im religiösen Bereiche, dürfen weder<br />
frauenfeindlich, rassistisch, noch mörderisch<br />
sein.»<br />
Soweit so gut. Und nun lesen Sie<br />
bitte die Begründung der Initiative im<br />
vollen Wortlaut: «<strong>Die</strong>se Initiative will<br />
verhindern, dass Koran, Hadith’s oder<br />
Teilauszüge davon den Kindern gelehrt<br />
werden, da sie unserer Verfassung<br />
grundsätzlich widersprechen (z.B. Herabsetzung/Diskrimierung<br />
der Frau)!<br />
Sie widersprechen der UNO-Charta<br />
(Töten vor allem von Juden/Christen)<br />
und den Menschenrechten (Mord an<br />
Konvertiten). Rassistisch teilt der Koran<br />
die Menschheit in Gläubige und<br />
unwürdige, unreine Ungläubige. In<br />
114 Suren wird den Gläubigen 67 mal<br />
der verbindliche Auftrag erteilt, mit der<br />
Waffe gegen Nicht-Muslime zu kämpfen!<br />
(‹quital›=kämpfen um zu töten).<br />
<strong>Die</strong> Realitäten und UNO-Zahlen beweisen<br />
die weltweite Blutspur des Islam.<br />
Erdogan ruft: ‹Es gibt keinen moderaten<br />
oder nicht-moderaten Islam›. Imam<br />
Abu Talal sagt (Minority Report): „Der<br />
Terrorismus gegen die Feinde Allah’s ist<br />
für uns eine Pfl icht. Unser Islam ist eine<br />
Religion der Gewalt…».<br />
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />
Sie können sich nun die Frage selber<br />
beantworten zu was Sie Ja oder Nein<br />
sagen würden. Sind für Sie die Zusammenhänge<br />
zwischen dem Initiativtext<br />
und der Begründung klar erkennbar?<br />
Wüssten Sie über was Sie abstimmen?<br />
Sehen Sie, und genau das war der primäre<br />
Grund für den Thurgauer Kantonsrat,<br />
die Initiative als ungültig zu<br />
erklären. Einzig die SVP hat sich für<br />
«Gültigerklärung» ausgesprochen und<br />
den Grundsatz, dass das Volk das letzte<br />
Wort haben soll, hochgehalten. Sie<br />
wollte damit eine Diskussion und die<br />
Erarbeitung eines Gegenvorschlages erreichen.<br />
Allerdings schwieg sie sich aber<br />
darüber aus, was dieser dann konkret<br />
beinhalten sollte; wohl keine leichte<br />
Aufgabe. In einem hatte deren Sprecher<br />
aber recht: die Sache ist damit nicht erledigt.<br />
Sowohl das Grundanliegen der<br />
Initianten mit ihrem Frontalangriff auf<br />
die Religionsfreiheit muss man ernst<br />
nehmen, wie auch Abgrenzungen und<br />
Aktivitäten fundamentalistischer Eiferer<br />
gleich welcher Glaubensrichtung.<br />
Doch auch die islamistischen Einwanderer,<br />
die eine ganz andere Kultur in<br />
unser Land bringen, müssen lernen, in<br />
der Schweiz mit Kritik und Toleranz<br />
umzugehen. Mein Fazit: Es ist wichtiger<br />
denn je, sich in Zukunft für unsere<br />
soliden Werte der direkten Demokratie<br />
einzusetzen, wie die Rede-, die Wahl-,<br />
die Glaubens-, die Handels- und die<br />
Pressefreiheit.<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
Montag<br />
Hanspeter Wehrle<br />
Kantonsrat FDP,<br />
Münchwilen<br />
–6° –2° –5° –1° –3° 1° –2° 3°
Freitag, 21. Dezember 2012 – Aus der region<br />
Seite 3<br />
Armin Küttel kocht im «Top Pot»<br />
Seit zehn Jahren gehört die Sendung «Top Pot» zu den beliebtesten im Programm des Ostschweizer Fernsehsenders TeleTop.<br />
Am Samstag, 29. Dezember, ist Gourmetkoch Armin Küttel vom Gasthof Löwen in Eschlikon, Gast bei Moderator George Berdux.<br />
Eschlikon/Ostschweiz – Armin<br />
Küttel, Patron des Traditionshauses<br />
Gasthof Löwen in Eschlikon, kocht<br />
seit Jahren auf hohem Niveau. Seine<br />
gleichermassen klassische wie auch<br />
moderne Küche basiert auf frischen<br />
Saisonprodukten und gelebter Kreativität.<br />
Im Fernsehkochstudio «Top Pot»<br />
lässt sich der Könner über die Schulter<br />
schauen. Zusammen mit Moderator<br />
George Berdux bereitet Armin Küttel<br />
am Samstag, 29. Dezember, 18.30 Uhr,<br />
eine Lachsforelle auf buntem Wintersalatbouquet<br />
zu. <strong>Die</strong> Sendung wird bei<br />
TeleTop bis Sonntagmittag stündlich<br />
wiederholt.<br />
Zwei Kochprofis<br />
<strong>Die</strong>ser Tage stattete George<br />
Berdux, der seit nunmehr zehn<br />
Jahren als Moderator der Sendung<br />
«Top Pot» mit Fachkenntnissen und<br />
Charme seinen Stempel aufdrückt,<br />
seinem Berufskollegen Armin Küttel<br />
einen Besuch ab. Grund des Treffens<br />
war die Absprache des Gerichtes,<br />
welches der Hinterthurgauer Spitzenkoch<br />
im Fernsehen präsentieren<br />
wird. Vom ersten Moment an haben<br />
sich die beiden Kochprofis hervor-<br />
Ein fröhlicher Adventsnachmittag der Seniorinnen und Senioren.<br />
ragend verstanden. Kein Wunder<br />
– denn beide kennen das hohe Lied<br />
der Kulinarik und Gastfreundschaft<br />
von der Pike auf, denn auch George<br />
Berdux führt neben seiner Fernsehtätigkeit<br />
ein eigenes Restaurant. Der<br />
51-jährige Bündner Oberländer ist<br />
Gastgeber im Restaurant Obholz in<br />
Frauenfeld.<br />
Text und Bild: Peter Mesmer<br />
Zwei Spitzenkönner am Herd: Armin Küttel vom Gasthof Löwen in Eschlikon (links) und<br />
Fernsehkoch George Berdux, Gastgeber im Speiserestaurant Obholz in Frauenfeld.<br />
Zufriedenheit der Gäste zählt<br />
Der Löwen in Eschlikon ist eines<br />
von nur zwei Lokalen in der <strong>Regi</strong>on<br />
Hinterthurgau-Wil, die im bekannten<br />
Restaurantführer Gault Millau<br />
bewertet sind. Das Wirtepaar Susanne<br />
Schmid und Armin Küttel steht<br />
aktuell mit 13 Punkten zu Buche.<br />
Eigentlich eine viel zu bescheidene<br />
Benotung für das hervorragende Restaurant<br />
mit seiner raffinierten Küche<br />
und dem fairen Preis-Leistungsverhältnis,<br />
finden viele zufriedene<br />
Stammgäste. Das sei einerseits schon<br />
etwas ärgerlich, andererseits aber<br />
auch nicht sehr schlimm. Susanne<br />
Schmid erklärt warum: «Wichtig ist<br />
einzig und allein die Zufriedenheit<br />
unserer Gäste. Von Ihnen erhalten<br />
wir viele Komplimente und die meisten<br />
beehren uns wieder. Das ist für<br />
uns die schönste Bestätigung und die<br />
beste Motivation.»<br />
Berdux liebts scharf<br />
Das Wohl der Gäste steht auch<br />
zuoberst auf der Prioritätenliste von<br />
George Berdux. In seinem kleinen,<br />
aber feinen Speiserestaurant Obholz<br />
im gleichnamigen Weiler, oberhalb<br />
des Kantonsspitals Frauenfeld, bietet<br />
der erfahrene Küchenchef eine<br />
saisonale Spezialitätenküche an. Bei<br />
George Berdux kehren vom <strong>Regi</strong>erungsrat<br />
bis zum einfachen «Büezer»<br />
alle gerne ein. Das hat zum Teil sicher<br />
auch mit der Fernsehpräsenz des<br />
sympathischen Wirts zu tun. Viele<br />
Leute nutzen halt einfach einmal die<br />
Gelegenheit, um den «Fernsehstar»<br />
persönlich kennenzulernen und mit<br />
ihm übers Kochen zu plaudern und<br />
um zu testen, was er wirklich kann.<br />
Zum anderen Teil lässt sich im «Obholz»<br />
aber halt ganz besonders gemütlich<br />
verweilen und wirklich sehr<br />
gut essen.<br />
George Berdux pflegt eine gutbürgerliche<br />
Küche, die der Tabasco-<br />
Fan mit viel Abwechslung und auf<br />
Wunsch gerne auch mit «gesunder<br />
Schärfe» zelebriert. Dazu findet<br />
man bei ihm ausgesuchte Weine und<br />
wunderschöne Grappas der Spitzenklasse.<br />
n<br />
Gasthof Löwen, Bahnhofstrasse 761, 8360<br />
Eschlikon – Susanne Schmid und Armin Küttel –<br />
Telefon 071 971 17 83 – <strong>www</strong>.loewen-eschlikon.<br />
ch – Öffnungszeiten über die Festtage: 25./26.<br />
und 30. Dezember nur mittags, 27./28. und 29.<br />
Dezember, 10 bis 24 Uhr, 31. Dezember nur<br />
abends (Silvestermenü). Am 1./2. und 3. Januar<br />
bleibt der Betrieb geschlossen.<br />
Speiserestaurant Obholz, Neuhauserstrasse<br />
135,8500 Frauenfeld – Telefon 052 721 13<br />
08 – <strong>www</strong>.obholz.ch – Öffnungszeiten über die<br />
Festtage: Durchgehend bis und mit 2. Januar geöffnet<br />
(31. Dezember Silvestermenü am Abend).<br />
Am 24. und 25. Dezember bleibt der Betrieb geschlossen.<br />
Stimmungsvoller Adventsnachmittag<br />
Alljährlich lädt der Pfarreirat der Katholischen Kirchgemeinde Münchwilen<br />
die Seniorinnen und Senioren für ein paar gemütliche Stunden<br />
in den schön geschmückten Pfarreisaal ein.<br />
Münchwilen – Tannenzweige und<br />
Kerzen auf den Tischen verströmten<br />
eine wohlige Atmosphäre. Pastoralassistent<br />
Bertold Albus begrüsste die<br />
Gäste. Eine Gruppe von drei Frauen<br />
und zwei Männern genannt „Hackaflö<br />
– ganz anders“ aus Balterswil liess<br />
adventliche Melodien erklingen. Mit<br />
Freude stimmten alle Anwesenden<br />
mit ein ins gemeinsame Singen von<br />
Advents-und Weihnachtsliedern. So<br />
gerieten wohl Sorgen und Nöte des<br />
Alltags für Momente in Vergessenheit.<br />
Ungewohnte Weihnachtsmusik für Senioren<br />
Aadorf – <strong>Die</strong> dreiköpfige Musikgruppe<br />
«Take Three» erfreute die<br />
älteren Gemeindeglieder am Senioren-Nachmittag<br />
der evangelischen<br />
Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen<br />
mit Weihnachtsliedern, die auf der<br />
Handorgel, dem Saxophon, dem<br />
Keyboard und ab und zu auf der<br />
Gitarre gespielt wurden. Wo die<br />
Strophen bekannt waren, konnten<br />
die Gäste mitsingen. Dazwischen<br />
erzählte Pfarrerin Esther Walch<br />
Schindler Weihnachtsgeschichten<br />
und trug Weihnachtsgedichte vor.<br />
<strong>Die</strong> schöne Tischdekoration mit<br />
Tannenzweigen, Kerzen, Spüssigkeiten<br />
und Weihnachtsguetzlisäckchen<br />
trug zur festlichen Stimmung<br />
bei. Ein Zvieri mit Weggli und Gipfeli<br />
rundete den Nachmittag ab.<br />
Esther Walch Schindler<br />
Text und Bild: Franziska Hafner-Beerli<br />
Der Apfel des Waisenknaben<br />
Zwischen den Liedervorträgen las<br />
Bertold Albus eine sehr eindrückliche<br />
Weihnachtsgeschichte vor. Immer zu<br />
Weihnachten bekamen die Waisenknaben<br />
einen Apfel vom Waisenhausvater<br />
geschenkt. Aber auch dieser<br />
Apfel bekam nur derjenige, der sich<br />
im Lauf des Jahres nichts hatte zuschulden<br />
kommen lassen. Bei der Geschenkverteilung<br />
bekam ein Knabe<br />
keinen Apfel, was ihn zutiefst traurig<br />
machte. Dem konnten die anderen<br />
nicht zustimmen und so trennten<br />
sie einen Schnitz ab und die zehn<br />
abgetrennten Schnitze setzten sie zu<br />
einem neuen, schönen Apfel zusammen.<br />
<strong>Die</strong>ser Apfel war das schönste<br />
Weihnachtsgeschenk im Leben des<br />
Knaben und er erfuhr, wie trostvoll<br />
echte Kameradschaft sein konnte.<br />
<strong>Die</strong> Senioren genossen sichtlich diesen<br />
besinnlichen und gemütlichen<br />
Nachmittag, der mit einem feinen<br />
Essen und fröhlichen Beisammensein<br />
abgerundet wurde. n<br />
Eine Laune der Natur<br />
An diesem Anblick darf sich unser<br />
Leser Otto Epper aus Eschlikon derzeit<br />
erfreuen. Mit gleich zwei Blüten<br />
zeigt seine Orchidee der Gattung<br />
Phalaenopsis eine schöne Laune der<br />
Natur. Redaktion REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>
Seite 4 Freitag, 21. Dezember 2012<br />
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Freitag, 21. Dezember 2012 – sport<br />
Seite 5<br />
Über 360 000 Kilometer auf dem Rennsattel<br />
Aadorf – Über die Hälfte seines Lebens<br />
verbrachte Andreas <strong>Die</strong>tziker auf<br />
dem Rennrad. Er wird auch weiterhin<br />
dem Radsport treu bleiben, jedoch nur<br />
noch in seiner Freizeit. Ab Anfang Januar<br />
wird er wieder im erlernten Beruf<br />
als Bauzeichner tätig sein.<br />
Jeder Tag wie Weltmeisterschaften<br />
In seinem Rückblick auf die Saison<br />
2012 erwähnt der Radsportler die<br />
dreiwöchige Italien-Rundfahrt, den<br />
Giro d’Italia. Bereits im Winter zuvor<br />
trainierte Andreas <strong>Die</strong>tziker mehr als<br />
zuvor. Zu Saisonbeginn konnte er mit<br />
seiner Mannschaft den ersten Sieg im<br />
Mannschaftszeitfahren feiern. «<strong>Die</strong>ses<br />
Rennen, die ‹Settimana Coppi e<br />
Bartali› war die erfolgreichste Rundfahrt,<br />
die ich je in einem Team erlebt<br />
habe», so <strong>Die</strong>tziker. «Als der Giro<br />
d’Italia auf dem Programm stand,<br />
war meine Form immer noch gut.<br />
Andreas <strong>Die</strong>tziker hängte im September sein Rennrad an den berühmten Nagel.<br />
In seiner 18-jährigen Radkarriere spulte der Aadorfer Radprofi unzählige Kilometer ab.<br />
Andreas <strong>Die</strong>tziker wird sich nach acht Jahren<br />
Profiradsport wieder seinem erlernten Beruf<br />
als Bauzeichner widmen.<br />
<strong>Die</strong> geplante Steigerung gelang mir<br />
aber nicht. Alles rund um das Rennen<br />
empfand ich noch etwas grösser<br />
als sonst. Während den drei Wochen<br />
Text und Bild: Brigitte Kunz-Kägi<br />
kam mir jeder Tag wie eine Weltmeisterschaft<br />
vor. Ich versuchte ein paar<br />
Mal in eine Fluchtgruppe zu kommen,<br />
leider gelang es mir nicht. Am<br />
Ende war ich stolz, die drei Wochen<br />
bis ins Ziel in Mailand durchgebissen<br />
zu haben. <strong>Die</strong> Enttäuschung, mich<br />
nicht in Szene gesetzt zu haben, blieb<br />
aber.»<br />
Keine Vertragsverlängerung<br />
<strong>Die</strong> Leistungen in der Saison 2012<br />
reichten nicht aus, um die Teamleitung<br />
seiner Mannschaft zu einer Vertragsverlängerung<br />
zu bewegen. «Mit einem<br />
Stellenangebot für den Wiedereinstieg<br />
ins Berufsleben als Bauzeichner<br />
in der Tasche, fiel mir der Entscheid<br />
zum Rücktritt leichter.» Trotzdem<br />
bleibt Andreas <strong>Die</strong>tziker dem Radsport<br />
erhalten. Er besuchte bereits<br />
Jugend&Sport-Kurse und wird sich<br />
dem Radsport-Nachwuchs widmen.<br />
16 Prüfungen mit gegen 1000 Starts in Wängi<br />
Vom 26. bis 28. Dezember findet im Stall Fuchs in Wängi zum 29. Mal<br />
das Hallenspringen statt. <strong>Die</strong> Hauptprüfung N140 um den Belmondo-Preis steht<br />
am Freitagabend ab 18.30 Uhr auf dem Programm.<br />
Wängi – Schon zum 29. Mal lädt der<br />
Stall Fuchs in Wängi zwischen Weihnacht<br />
und Neujahr zum beliebten<br />
Hallenspringen ein. Bereits vor dem<br />
grossen Schneefall wurde der Abreitplatz<br />
überdacht, um für Pferd und<br />
Reiter möglichst gute Bedingungen<br />
anbieten zu können.<br />
Eröffnet wird das Hallenspringen<br />
am Mittwoch, 26. Dezember ab 08.15<br />
Uhr mit sechs regionalen Prüfungen<br />
in den Kategorien 100 bis 125, wobei<br />
die Abschlussprüfung, der Preis der<br />
Raiffeisenbank Wängi-Matzingen in<br />
einem einmaligen Stechen entschieden<br />
wird. Am Donnerstag wird um 8<br />
Uhr mit zwei Prüfungen B95 gestartet.<br />
In den beiden anschliessenden<br />
Prüfungen R/N 100 und 105 sind nur<br />
Leistungsstarkes<br />
Wochenende<br />
Volleyball – Am vergangen Wochenende<br />
bestritt die erste Mannschaft<br />
des VBC Aadorf ihr letztes<br />
Doppelwochenende in diesem Jahr.<br />
Am Samstag trafen die Volleyballerinnen<br />
auswärts in der Meisterschaft<br />
auf den Tabellenletzten und<br />
bezwangen sie in drei Sätzen (25:19,<br />
25:20, 25:13).<br />
Am Sonntag bestritten sie zuhause<br />
das weitaus spannendere Cup<br />
Spiel gegen den Tabellenzweiten der<br />
NLA Volley Köniz und unterlagen<br />
ihnen in drei Sätzen (13:25, 13:25,<br />
26:28).<br />
An beiden Spielen riefen die<br />
Spielerinnen aus dem Thurgau eine<br />
starke Leistung ab. Morgen Samstag<br />
bestreitet der VBC Aadorf sein letztes<br />
Qualifikationsspiel in Glarus.<br />
Text: Jennifer Flachsmann/<br />
Bild: Fredy Ulrich<br />
Text: René Lutz<br />
vier- und fünfjährige Pferde zugelassen,<br />
während die Prüfungen 11 und 12<br />
ab 16.30 Uhr als R/N 115 nach Reglement<br />
ausgeschrieben sind.<br />
Der Haupttag, der Freitag wird um<br />
10 Uhr mit dem Preis der New Process<br />
AG in der Kategorie N120 eröffnet.<br />
Es folgt die Prüfung 14 R/N125 mit<br />
einem einmaligen Stechen. Ab 15.30<br />
Uhr steht dann der Wettbewerb R/<br />
N135 zur Austragung an, bevor mit<br />
dem Belmondo-Preis Kategorie N140<br />
das Hallenspringen in einem einmaligen<br />
Stechen beschlossen wird. Für<br />
den Parcoursbau zeichnet wiederum<br />
das bekannte Duo August Fuchs und<br />
Hans Zbinden verantwortlich.<br />
Am Haupttag sind so bekannte<br />
Reiter wie Paul Freimüller, Paul<br />
Erstermann, Martin Fuchs, Roland<br />
Grimm, Walter Gabathuler und Theo<br />
Muff am Start. Mit gegen 1000 Starts<br />
in den 16 Prüfungen weist das 29. Hallenspringen<br />
in Wängi wiederum eine<br />
überaus gute Besetzung auf.<br />
Alle Prüfungen sind auch im<br />
grossen geheizten Festzelt auf einer<br />
Grossleinwand zu verfolgen, wo in<br />
der Festwirtschaft wie in der Cafeteria<br />
bestens für das leibliche Wohl gesorgt<br />
wird. Am Freitagabend sorgt in der<br />
Bar Alexander aus dem Pitztal für gute<br />
Stimmung und Unterhaltung. Alois<br />
und Claudia Fuchs mit ihrem Team<br />
garantieren für einen reibungslosen<br />
Ablauf der dreitägigen Veranstaltung<br />
und heissen Sie alle herzlich in Wängi<br />
willkommen. n<br />
18 Jahre im Sattel<br />
Im Alter von bereits 12 Jahren<br />
nahm die Radkarriere von Andreas<br />
<strong>Die</strong>tziker in der Radsportschule Elgg<br />
ihren Anfang. Mittlerweile legte er<br />
über 360 000 Kilometer auf dem Rennrad<br />
zurück, sass rund 12 000 Stunden<br />
auf dem Sattel und trainierte 13 500<br />
Stunden. 874 Velorennen bestritt Andreas<br />
<strong>Die</strong>tziker während seiner 18-jährigen<br />
Karriere auf der Strasse und der<br />
Rennbahn. Einer der Höhepunkte war<br />
sicherlich die Teilnahme an seiner ersten<br />
dreiwöchigen Rundfahrt in diesem<br />
Jahr, am Giro d’Italia. <strong>Die</strong> Landesrundfahrt<br />
Tour de Suisse durfte er vier<br />
Mal bestreiten. Gar an sechs Weltmeisterschaften<br />
nahm er teil und an drei<br />
Europameisterschaften. Insgesamt<br />
durfte er vier Schweizermeistertitel<br />
feiern, dazu kamen eine Silbermedaille<br />
und vier Bronzemedaillen an Schweizermeisterschaften.<br />
n<br />
Tobler wiederum<br />
Gast in Olten<br />
Fussball – <strong>Die</strong> Junioren D-Elite des<br />
FC Tobel-Affeltrangen sind ebenfalls<br />
auch dieses Jahr wieder beim<br />
Einladungsturnier des FC Olten<br />
dabei.<br />
Am Wochenende vom 22. und<br />
23. Dezember messen sie sich im<br />
Rahmen des Internationalen U12<br />
Hallenmasters mit Spitzenteams aus<br />
dem In- und Ausland.<br />
In der Gruppenphase vom<br />
Samstag warten folgende Gegner:<br />
FC Olten, FC Breitenrain, FC<br />
Mullhouse (Fr), FC St. Gallen, Old<br />
Boys Basel, Team Jura und Xamax<br />
Neuchâtel.<br />
In der Platzierungsrunde vom<br />
Sonntag warten weitere hochkarätige<br />
Mannschaften, wie Fullham F.C.,<br />
Hamburger Sportverein, Grasshoppers<br />
Zürich, FC Zürich und viele<br />
mehr.<br />
Nachdem die Tobler Mannschaft<br />
im letzten Jahr mit dem vierten<br />
Platz überrascht hat, darf man auch<br />
dieses Jahr gespannt sein, wie man<br />
sich gegen die Grossen des Fussballs<br />
schlagen wird. mgt n<br />
Schneller<br />
Hinterthurgauer Nachwuchs<br />
In der diesjährigen Meisterschaft des Schweizerischen<br />
Auto- und Motorradfahrer Verbandes konnten<br />
sich zwei junge Hinterthurgauer gut in Szene setzen.<br />
Motorradsport – Mit der Meisterehrung<br />
in Flaach im Zürcher Weinland<br />
wurde am vergangenen Samstag die<br />
Motorsportsaison des Schweizerischen<br />
Auto- und Motorradfahrer Verbandes<br />
(SAM) definitiv abgeschlossen.<br />
Geehrt wurden die erfolgreichsten<br />
Teilnehmer in den Sparten Motocross,<br />
Supermoto und Trial.<br />
Zwei junge Hinterthurgauer durften<br />
einen Pokal in Empfang nehmen.<br />
Luca Weber aus Bichelsee erreichte<br />
beim Nachwuchs dank konstant guten<br />
Leistungen den zweiten Platz. Bei den<br />
Junioren eroberte sich Ernst Baumann<br />
aus Fischingen den dritten Rang.<br />
Schnell unterwegs waren auch<br />
drei Vierradakrobaten. In der Sparte<br />
Supermoto belegten die drei Quadfahrer<br />
Ernst Forrer (Wängi), René<br />
<strong>Die</strong>tschweiler (Häuslenen) und Urs<br />
Stark (Aadorf) geschlossen die Ränge<br />
sechs bis acht, getrennt durch lediglich<br />
vier Punkte. Da kann man wohl von<br />
drei ebenbürtigen Hinterthurgauern<br />
reden.<br />
Roman Geering aus Eggetsbühl<br />
bei Wängi vertrat die Schweiz an der<br />
Amateur-Europameisterschaft der<br />
Klasse MX1 (Maschinen über 250 Kubik).<br />
Als zweitbester Eidgenosse klassierte<br />
er sich im 17. Schlussrang.<br />
Hinterthurgauer Doppelsieg<br />
Erfreuliches gibt es auch aus der<br />
Jugend-Motocross-Szene zu berichten.<br />
In der Kategorie mit Motorrädern<br />
bis 85 Kubikzentimeter feierten Pablo<br />
Zablonier aus Rickenbach und Loris<br />
Gloor aus Balterswil einen Doppelsieg.<br />
Luca Weber, der sich (erfolgreich)<br />
auf die SAM-Meisterschaft konzentrierte,<br />
bestritt auch einige Rennen der<br />
Jugend-Meisterschaft und erreichte in<br />
der Klasse bis 150 Kubik den zehnten<br />
Platz.<br />
Text und Bild: Albert Büchi<br />
Luca Weber aus Bichelsee erkämpfte<br />
sich den Vizemeistertitel beim Motocross-<br />
Nachwuchs.<br />
Klassierungen SAM-Meisterschaft<br />
Motocross: Nachwuchs: 2. Luca<br />
Weber, Bichelsee; 28. Loris Gloor,<br />
Balterswil; 32. Pablo Zablonier, Rickenbach.<br />
Junioren: 3. Ernst Baumann,<br />
Fischingen; 40. Marc Strässle,<br />
Guntershausen. National MX2: 27.<br />
Sandro Marti, Guntershausen; 47.<br />
Yannic Stillhart, Ettenhausen. Senioren:<br />
11. Josef Rohner, Märwil; 18. Armin<br />
Sprenger, Eggetsbühl-Wängi; 21.<br />
Manfred Leiprecht, Fischingen. Experten:<br />
16. Raffael Widmer, Maischhausen.<br />
Inter MX1: 18. Roman Geering,<br />
Eggetsbühl-Wängi. Quad Inter:<br />
14. Ernst Forrer, Wängi. Supermoto:<br />
Youngster: 12. Sandro Marti, Guntershausen.<br />
Quad: 6. Ernst Forrer, Wängi;<br />
7. René <strong>Die</strong>tschweiler, Häuslenen; 8.<br />
Urs Stark, Aadorf. Trial: Fortgeschrittene<br />
und Senioren: 11. Olaf Huber, Ettenhausen.<br />
n
Seite 6 – Freitag, 21. Dezember 2012<br />
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Freitag, 00. März 2011 Seite 1<br />
<strong>Die</strong> einen bekommen<br />
allein schon<br />
beim Gedanken an<br />
Traditionen eine<br />
Gänsehaut, andere<br />
können sich gar<br />
nicht vorstellen, wie<br />
es wäre, ohne ihre<br />
festgelegten und<br />
mit Liebe gepfl egten Riten zu leben.<br />
Und dann gibt es diejenigen, denen<br />
die Freude an Weihnachten vergangen<br />
ist, weil der Weihnachtskommerz<br />
bereits seit Ende Oktober im Übermass<br />
zelebriert wird. Und mitten in<br />
dieser vorweihnächtlichen Spannung<br />
zaubert der Winter ein Bild in unsere<br />
Landschaft, welches uns so richtig auf<br />
die kommenden Festtage vorzuberei-<br />
Liebe <strong>Sirnach</strong>erinnen und <strong>Sirnach</strong>er<br />
ten vermag. Der Schnee, die klirrende<br />
Kälte und die Dunkelheit winterlicher<br />
Nächte tragen viel dazu bei, dass wir<br />
die Adventszeit besinnlich und ruhig<br />
erleben können. In wohliger Wärme,<br />
bei Kerzenlicht und vor einer dampfenden<br />
Tasse Tee kommt allmählich<br />
Weihnachtsstimmung auf. <strong>Die</strong>s sind<br />
keine Feststellungen eines Romantikers,<br />
denn immer wieder höre ich<br />
den tief empfundenen Wunsch vieler<br />
Menschen: «Hoffentlich bleibt der<br />
Schnee bis über Weihnachten liegen».<br />
In dieser<br />
A u s s a g e<br />
s c h w i n g t<br />
eine tiefe<br />
Sehnsucht<br />
nach etwas,<br />
das im innersten unserer Herzen<br />
verborgen scheint. Es ist der Wunsch<br />
nach einer weissen Weihnacht. Einer<br />
Weihnacht, wie sie viele von früher<br />
kennen und die uns in unzähligen<br />
Bildern als Idealvorstellung vermittelt<br />
wird.<br />
Dass dem so ist, erfüllt mich mit<br />
Freude, denn darin kommt auch zum<br />
Ausdruck, dass viele vom Wunsch<br />
beseelt sind, für eine kurze Zeit aus<br />
dem sich immer schneller drehenden<br />
Hamsterrad aussteigen und sich in Gelassenheit<br />
und Freude der weihnächtlichen<br />
Ruhe und der familiären Nähe<br />
hingeben zu können. Ich wünsche<br />
Ihnen so sehr, dass es Ihnen gelingt,<br />
Kopf und Hände ruhen zu lassen und<br />
dafür umso mehr Ihrem Bauchgefühl<br />
Mitteilungen aus dem Gemeinderat<br />
Befristete Einbahnregelung<br />
Grünau strasse <strong>Sirnach</strong><br />
Bisher konnte die Operette <strong>Sirnach</strong><br />
den Pausenplatz der Schulanlage Grünau<br />
als Parkplatz nutzen. Während<br />
der Operettensaison 2013 ist dies leider<br />
nicht möglich, weil der Pausen-<br />
operette-sirnach.ch<br />
platz infolge Gemeindezentrum Umbauarbeiten dreitannen nicht zur<br />
Frauenfelderstrasse 3 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Verfügung steht. Damit das dadurch<br />
Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />
fehlende Parkplatzangebot wenigsten<br />
eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />
zum Teil kompensiert werden kann,<br />
hat der Gemeinderat beschlossen, die<br />
Grünaustrasse, ab Frauenfelderstrasse<br />
bis Schulanlage Grünau, während den<br />
Operettenaufführungen als Einbahnstrasse<br />
zu signalisieren. <strong>Die</strong>se Massnahme<br />
lässt das einseitige Parkieren<br />
zu, sodass das Parkplatzproblem etwas<br />
operette-sirnach.ch<br />
entschärft Gemeindezentrum werden kann. dreitannen <strong>Die</strong> Signalisierung<br />
wird Frauenfelderstrasse jeweils an 3 8370 jenen <strong>Sirnach</strong> Abenden<br />
Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />
eingerichtet, an denen die Operette zur<br />
Aufführung eintrittskarte gelangt. Der Gemeinderat<br />
(ohne Rückgaberecht)<br />
bittet die Anwohner um Verständnis.<br />
Trottoirergänzung<br />
Oberhofen strasse <strong>Sirnach</strong><br />
An der Sitzung vom 10. September<br />
2012 hat der Gemeinderat das Projekt<br />
für die Erweiterung des Trottoirs<br />
Oberhofenstrasse operette-sirnach.ch mit dem Kostenvor-<br />
Gemeindezentrum dreitannen<br />
anschlag Frauenfelderstrasse genehmigt. 3 Gleichzeitig 8370 <strong>Sirnach</strong> sind<br />
Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />
die Tiefbauunternehmungen für die<br />
Offertstellung im Einladungsverfahren<br />
eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />
bestimmt worden. Vom 28. September<br />
bis 17. Oktober 2012 fand die öffentliche<br />
Aufl age statt. Es sind keine Einsprachen<br />
eingegangen. Aufgrund der zwischenzeitlich<br />
durchgeführten Submission<br />
operette-sirnach.ch<br />
Gemeindezentrum dreitannen<br />
Frauenfelderstrasse 3 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />
Gemeindeverwaltung<br />
<strong>Die</strong> Schalter der Gemeindeverwaltung<br />
sind vom Montag, 24. De-<br />
eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />
zember 2012 bis und mit Mittwoch,<br />
2. Januar 2013 geschlossen.<br />
In dringenden Fällen erreichen<br />
Sie die Gemeindeverwaltung unter<br />
der Telefonnummer 071 969 34 44.<br />
Offi zielles Organ der Politischen Gemeinde und der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong> Nr. 12/Dezember 2012<br />
hat der Gemeinderat die Tiefbauarbeiten<br />
für die Erweiterung des Trottoirs<br />
Oberhofenstrasse an die Firma Toldo<br />
Stras sen- und Tiefbau AG, 8371 Busswil<br />
vergeben.<br />
Der Gemeinderat<br />
durfte<br />
am 8. Dezember<br />
im illustren<br />
Kreise von<br />
hunderten von Premièrenbesuchern<br />
und -gästen dem langersehnten Start<br />
der Operettensaison 2012/2013 beiwohnen.<br />
Mit grosser Dankbarkeit und<br />
berechtigtem Stolz hat er miterleben<br />
dürfen, dass es dem Operettenverein<br />
einmal mehr gelungen ist, eine Produktion<br />
auf die Bühne des Gemeindezentrums<br />
Dreitannen zu bringen,<br />
welche einem Quervergleich zu grossen<br />
Theaterbühnen ohne Mühe standhält.<br />
Dass eine solche Produktion nur unter<br />
Beizug professioneller oder semiprofessioneller<br />
Sängerinnen und Sänger<br />
sowie Musikerinnen und Musiker gelingen<br />
kann, liegt auf der Hand. Dass<br />
es dem Operettenverein aber gelingt,<br />
immer wieder rund 220 Mitwirkende<br />
«Laien» auf, vor und hinter der Bühne<br />
zu rekrutieren ist eine Meisterleistung.<br />
Und dass ein Grossteil davon in der Gemeinde<br />
<strong>Sirnach</strong> zuhause ist, macht dem<br />
Gemeinderat eine riesige Freude.<br />
Kurz nach Ostern haben die Mitwirkenden<br />
mit den Probenarbeiten<br />
angefangen und seit dieser Zeit sind sie<br />
ohne Unterbruch und mit zunehmender<br />
Intensität an der Arbeit. Der Ge-<br />
Öffnungszeiten über Weihnachten / Neujahr<br />
Todesfälle<br />
Bei Todesfällen über die Feiertage<br />
wenden Sie sich bitte direkt an Vreni<br />
Brühlmann, Bestattungsdienst, St.<br />
Margarethen, Telefon 071 966 55 06.<br />
Kantonale Ämter<br />
Das Friedensrichter- und Betreibungsamt,<br />
das Grundbuchamt<br />
sowie das Zivilstandsamt Bezirk<br />
meinderat verwendet den Begriff Arbeit<br />
bewusst, denn nichts anderes ist es, was<br />
das Operetten-Team geleistet hat – harte,<br />
unermüdliche, aufreibende und bis<br />
an die Grenzen gehende Proben-, Vorbereitungs-<br />
und Aufbauarbeit! Dafür<br />
zollt der Gemeinderat jedem und jeder<br />
Einzelnen Respekt und Anerkennung!<br />
Nun hat das Proben ein Ende und<br />
der verdiente Lohn für die harte Arbeit<br />
darf von Aufführung zu Aufführung<br />
eingefahren werden. Ein Lohn, den das<br />
Publikum in der Theater- und Musikwelt<br />
bekanntlich als Applaus spendet.<br />
Und Applaus haben die Mitglieder der<br />
<strong>Sirnach</strong>er Operette verdient. Dass es an<br />
der Première stehende Ovationen und<br />
einen nicht enden wollenden Applaus<br />
gab, ist ein Zeichen dafür, dass sich<br />
die Arbeit gelohnt hat. Der Gemeinderat<br />
durfte eine Operetten-Aufführung<br />
miterleben, welche in allen Belangen zu<br />
überzeugen vermochte.<br />
Der Gemeinderat gratuliert der<br />
Operette <strong>Sirnach</strong> für die einmal mehr<br />
hervorragende Produktion. Er bedankt<br />
sich bei allen Beteiligten von Herzen für<br />
die grosse und aufopfernde Arbeit zum<br />
Wohle des kulturellen Lebens in unserer<br />
Gemeinde. Mit der Operette «Viktoria<br />
und ihr Husar» bestätigt <strong>Sirnach</strong><br />
seinen Ruf als heimliche Kulturhauptstadt<br />
im Kanton Thurgau.<br />
Sie, liebe Leserinnen und Leser,<br />
machen wir gerne auf die Operette aufmerksam<br />
und legen Ihnen einen Besuch<br />
der Operette wärmstens ans Herz.<br />
Es lohnt sich! n<br />
Münchwilen bleiben ebenfalls vom<br />
Montag, 24. Dezember 2012 bis und<br />
mit Mittwoch, 2. Januar 2013 geschlossen.<br />
Ab Donnerstag, 3. Januar<br />
2013 sind die Schalter der Gemeindeverwaltung<br />
und der kantonalen Ämter<br />
wieder geöffnet.<br />
Vielen Dank für Ihr Verständnis.<br />
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />
und einen guten Start ins<br />
2013!<br />
und Ihrem Herzen folgen zu können.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />
eine wunderschöne Advents- und<br />
Weihnachtszeit.<br />
Aus eigener Erfahrung weiss ich,<br />
dass sich das wirtschaftliche Getriebe<br />
gegen Jahresschluss immer schneller<br />
zu drehen scheint und der Motor dadurch<br />
zu überhitzen droht. Wir Menschen<br />
glauben, bis Ende Jahr müsse<br />
noch alles erledigt, unterschrieben,<br />
verkauft und entschieden sein. Ich<br />
bin aber erfahren genug, um zu wis-<br />
sen, dass uns nach dem abgelaufenen<br />
Jahr ein neues bevorsteht, und dass alles<br />
was wir jetzt nicht mehr erledigen<br />
können, auch im nächsten Jahr angepackt<br />
und zum Abschluss gebracht<br />
werden kann. Aus diesem Wissen heraus<br />
wünsche ich Ihnen, dass es gelingen<br />
möge, etwas zur Entschleunigung<br />
beizutragen, den Laptop über die Feiertage<br />
zuhause zu lassen und dafür<br />
etwas mehr Zeit für Kinder, Familie<br />
und Freunde aufzuwenden.<br />
Zum bevorstehenden Jahreswechsel<br />
wünsche ich Ihnen alles Gute und<br />
ein glückliches <strong>Neue</strong>s Jahr. Bleiben<br />
oder werden Sie gesund.<br />
Herzlich Ihr<br />
Kurt Baumann<br />
Gemeindeammann n<br />
Neujahrs-Aperitif<br />
Sonntag, 6. Januar 2013, ab 10.45 Uhr,<br />
Gemeindezentrum Dreitannen<br />
Bewirtung: Operettenverein <strong>Sirnach</strong><br />
Neujahrsansprache: Kurt Baumann, Gemeindeammann<br />
operette-sirnach.ch<br />
Gemeindezentrum dreitannen<br />
Frauenfelderstrasse 3 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />
<strong>Sirnach</strong>er<br />
eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />
<strong>Sirnach</strong>er<br />
Ehren-Galerie<br />
operette-sirnach.ch Gemeinde und Vereine <strong>Sirnach</strong><br />
Gemeindezentrum dreitannen<br />
Frauenfelderstrasse 3 8370 gratulieren<br />
<strong>Sirnach</strong><br />
Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />
Zum Neujahr sehen wir Kostproben aus:<br />
Ivo Kaltenrieder<br />
eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />
zur Goldmedaille<br />
operette-sirnach.ch<br />
Gemeindezentrum dreitannen<br />
Frauenfelderstrasse 3 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />
an den Torball Schweizermeisterschaften der Jugend<br />
eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />
vom 24. März in Bad Ragaz
Dringende Aufforderung an private Fahrzeughalter<br />
Das Mitarbeiterteam des Werkhofs<br />
steckt mitten im Winterdienst. Bedauerlicherweise<br />
mussten die Männer<br />
feststellen, dass trotz wiederholten<br />
Informationsschreiben immer<br />
wieder private Fahrzeuge auf der<br />
Strasse stehen und die Schnee- und<br />
Eisräumung stark behindern oder<br />
gar verunmöglichen.<br />
<strong>Die</strong> Besitzer sind dringend aufgefordert,<br />
ihre Fahrzeuge so zu parkieren,<br />
dass die ordnungsgemässe<br />
Durchführung des Winterdienstes<br />
gewährleistet ist. Gemäss Art. 20<br />
Abs. 3 der Verkehrsregelnverordnung<br />
(VRV) sind Fahrzeuge von öffentlichen<br />
Strassen und Parkplätzen zu entfernen,<br />
wenn sie eine bevorstehende<br />
Schneeräumung behindern könnten.<br />
Quartierstrassen müssen auf einer<br />
Mindestbreite von 3,5 Metern sowie<br />
Trottoirs auf der ganzen Breite, für<br />
die Fahrzeuge des Winterdienstes freigehalten<br />
werden. Bei Nichtbefolgung<br />
dieser Anordnung muss gemäss Art.<br />
37 Abs. 2 des Strassenverkehrsgesetzes<br />
mit einer Verzeigung gerechnet werden!<br />
Problematiken beim Schneeräumen<br />
<strong>Die</strong> Schneeräumung vor Haus-<br />
und Garagenzufahrten ist stets Sache<br />
der Grundeigentümer oder Mieter.<br />
Leider kommt es immer wieder vor,<br />
dass Liegenschaftsbesitzer oder Mie-<br />
Wichtig beim Schneeräumen: «Privater» ist nicht gleich «öffentlicher» Schnee.<br />
ter den Schnee von den privaten Zugängen,<br />
Zufahrten und Vorplätzen<br />
auf die Strasse pfl ügen. <strong>Die</strong> Grundeigentümer<br />
können für die Ausführung<br />
dieser Arbeiten nicht das Personal<br />
des Schneeräumungsdienstes der Gemeinde<br />
heranziehen. Der Schnee darf<br />
grundsätzlich nicht auf die Gehwege<br />
oder Strassen zurückbefördert werden.<br />
Zu beachten ist auch, dass der von<br />
privaten Grundstücken weggeräumte<br />
Schnee weder auf anderweitigem öffentlichem<br />
Grund noch auf nachbarlichen<br />
Grundstücken abgelagert werden<br />
Durchzug verhindert Schimmelpilz<br />
Vor allem im Winter kann es vorkommen,<br />
dass sich im Wohnraum an Decken<br />
oder Wänden Schimmelpilz bildet.<br />
Mehrmals tägliches Querlüften<br />
(Durchzug) trägt dazu bei, die Feuchtigkeit<br />
abzuführen und Schimmelpilz<br />
zu verhindern.<br />
In Wohnräumen entsteht Feuchtigkeit<br />
beim Kochen und Abwaschen oder<br />
beim Duschen und Baden. Eine gewisse<br />
Menge Feuchtigkeit nimmt die Raumluft<br />
in Form von Wasserdampf auf.<br />
<strong>Die</strong>se Fähigkeit sinkt bei abnehmender<br />
Temperatur: Kalte Luft kann weniger<br />
Wasser aufnehmen als warme Luft.<br />
Kühlt warme, feuchte Luft ab, so kondensiert<br />
die überschüssige Feuchtigkeit.<br />
Davon betroffen sind kalte Flächen wie<br />
Fensterstürze oder Wände gegen das<br />
Aussenklima. Bleiben die Oberfl ächen<br />
über längere Zeit feucht, bildet sich<br />
Schimmelpilz. <strong>Die</strong>ser kann bei den Bewohnern<br />
zu Reizungen der Augen und<br />
Atemwege führen und Tapeten, Möbel<br />
und ganze Bauteile zerstören.<br />
Kippfenster im Winter tabu<br />
Doch wie lässt sich überschüssige<br />
Feuchtigkeit vermeiden? Entscheidend<br />
ist das richtige Lüften. Als Grundregel<br />
gilt: Rund dreimal pro Tag während fünf<br />
bis zehn Minuten kräftig Durchzug machen<br />
(querlüften), also die Fenster vollständig<br />
öffnen. So wird die Raumluft<br />
erneuert ohne dass die Wände auskühlen.<br />
Besonders wichtig ist das Stosslüften<br />
nach dem Duschen und Baden. Beim<br />
Kochen und Abwaschen ist es sinnvoll,<br />
den Dampfabzug einzuschalten oder<br />
die Fenster zu öffnen. In MINERGIE®-<br />
Gebäuden erfolgt der konstante Luftwechsel<br />
automatisch durch die Komfortlüftung.<br />
Ein offenes Kippfenster ist<br />
während der ganzen Heizperiode zu<br />
vermeiden. <strong>Die</strong> Raumluft wird kaum<br />
erneuert, die Zimmertemperatur kühlt<br />
unnötig ab. Steht ein Kippfenster bei Minustemperaturen<br />
während 24 Stunden<br />
Schimmelpilz kann nicht nur Tapeten,<br />
sondern auch ganze Bauteile zerstören.<br />
offen, verpuffen 4 Liter Heizöl pro Tag<br />
in den Winter hinaus. n<br />
Weitere<br />
Informationen<br />
Wer die Fenster öffnet, weil er zu<br />
warm hat, bekämpft das Problem<br />
am falschen Ort. Ist die Raumtemperatur<br />
zu hoch, muss die Heizung<br />
richtig eingestellt werden. Thermostatventile<br />
regulieren die Temperatur<br />
in den einzelnen Räumen.<br />
<strong>Die</strong> folgenden Durchschnittswerte<br />
helfen bei der richtigen Einstellung:<br />
• Badezimmern 23 °C = Pos. 4 am<br />
Thermostatventil<br />
• Wohn-/Aufenthaltsbereich:<br />
21 °C = Pos. 3<br />
• Schlafräume, Flur: 18 °C = Pos. 2<br />
• wenig genutzten Räume = Pos. *<br />
Weitere Tipps rund ums Energiesparen<br />
bietet die Energieberatungsstelle<br />
der <strong>Regi</strong>on Südthurgau:<br />
Rüedimoosstrasse 4, 8356 Ettenhausen,<br />
052 368 08 08, energieberatung@region-suedthurgau.ch.<br />
Informationen zum kantonalen<br />
Förderprogramm: Abteilung<br />
Energie des Kantons Thurgau,<br />
052 724 24 26, energie@tg.ch,<br />
<strong>www</strong>.energie.tg.ch<br />
darf – es sei denn, der Nachbar wäre<br />
damit einverstanden.<br />
Dank der Einsatzkräfte<br />
Das Winterdienstpersonal ist<br />
bestrebt, Strassen und Gehwege so<br />
rasch als möglich von Schnee und Eis<br />
zu säubern. Trotzdem müssen sowohl<br />
die Strassen- als auch die Fusswegbenützer<br />
im Winter mit Beeinträchtigungen<br />
rechnen. <strong>Die</strong> Einsatzkräfte<br />
des Winterdienstes zählen auf das<br />
Verständnis der Bevölkerung und<br />
danken dafür. n<br />
Das nächste<br />
erscheint am<br />
25. Januar 2013<br />
<strong>www</strong>.sirnach.ch<br />
Monat Redaktionsschluss<br />
Donnerstag<br />
im Jahr 2013<br />
Erscheinungsdatum<br />
Freitag<br />
Januar 17. Januar 2013 25. Januar 2013<br />
Februar 14. Februar 2013 22. Februar 2013<br />
Dezember 2012<br />
März 21. März 2013 Donnerstag, 28. März 2013<br />
April 18. April 2013 26. April 2013<br />
Mai 23. Mai 2013 31. Mai 2013<br />
Juni 20. Juni 2013 28. Juni 2013<br />
Juli 18. Juli 2013 26. Juli 2013<br />
August 22. August 2013 30. August 2013<br />
September 19. September 2013 26. September 2013<br />
Oktober 17. Oktober 2013 27. Oktober 2013<br />
November 14. November 2013 22. November 2013<br />
Dezember <strong>Die</strong>nstag, 17. Dezember 2013 <strong>Die</strong>nstag, 24. Dezember 2013<br />
Änderungen bleiben der Redaktion vorbehalten.<br />
Dank Abfallmail keine Spezialsammlung<br />
mehr vergessen<br />
Dank dem Abfallmail, einer<br />
<strong>Die</strong>nstleistung der Gemeindeverwaltung<br />
<strong>Sirnach</strong>, verpassen die<br />
Einwohnerinnen und Einwohner<br />
mit Sicherheit keine Spezialsammlungen.<br />
Wer hat sich nicht schon geärgert,<br />
weil er die Altmetallsammlung<br />
vergessen hat und das kaputte Blechgestell<br />
nochmals ein halbes Jahr im<br />
Keller lagern musste? Um die Entsorgung<br />
respektive Bereitstellung<br />
von Altmetall, Papier und Grüngut<br />
zu erleichtern, bietet die Gemeinde<br />
seit Januar 2006 das Abfallmail, einen<br />
Erinnerungsdienst per E-Mail,<br />
an. <strong>Die</strong>ser benachrichtigt die Empfänger<br />
einen oder mehrere Tage bevor<br />
eine Spezialsammlung stattfi ndet.<br />
Bewährte <strong>Die</strong>nstleistung<br />
Das Abfallmail hat sich schon in<br />
vielen anderen Gemeinden bewährt.<br />
Interessentinnen und Interessenten<br />
können sich einfach über die Internetseite<br />
<strong>www</strong>.abfall.ch für diese kostenlose<br />
<strong>Die</strong>nstleistung anmelden.<br />
Zuerst auf «Abfallmail» klicken und<br />
dann auf «Erstanmeldung». Nun die<br />
Letzte Gemeinderatssitzung<br />
von Manuela Burri<br />
Am 17. Dezember hat Manuela Burri<br />
an ihrer letzten Gemeinderatssitzung<br />
teilgenommen, nachdem sie<br />
aus persönlichen Gründen ihren<br />
Rücktritt erklärt hat. Manuela Burri<br />
hat während ihrer gesamten 5½<br />
jährigen Amtszeit das Ressort Soziales<br />
und Jugend betreut. In dieser<br />
Zeit ist nebst den ordentlichen Aufgaben<br />
einer Sozialvorsteherin vor<br />
allem die Schaffung ausserfamiliärer<br />
Betreuungsangebote ins Gewicht<br />
gefallen. Just zum Abschluss<br />
ihrer Arbeit im Gemeinderat hat die<br />
Gemeindeversammlung das von ihr<br />
federführend betreute Projekt «Tagesbetreuung<br />
<strong>Sirnach</strong> (TagSi)» gutgeheissen.<br />
Damit hat sie ein wichtiges Angebot<br />
zur ausserfamiliären Kinderbetreuung<br />
mit Erfolg abschlies-<br />
Gemeinde <strong>Sirnach</strong> auswählen und<br />
die erforderlichen Daten (Postadresse<br />
und natürlich E-Mail Adresse)<br />
angeben. Der Erinnerungsdienst per<br />
SMS steht aus Kostengründen nicht<br />
zur Verfügung. Der Eingeber erhält<br />
via E-Mail ein Passwort. Mit diesem<br />
kann man sich unter «Login Benutzer»<br />
anmelden und auswählen, über<br />
welche Spezialsammlungen ein Informationsbedürfnis<br />
besteht. Das<br />
Passwort kann problemlos geändert<br />
werden oder man kann sich auch<br />
wieder vom Abfallmail abmelden.<br />
Wichtig: Vorgenommene Änderungen<br />
unbedingt speichern. Falls irgendwelche<br />
Schwierigkeiten bei der<br />
Anmeldung auftauchen oder das<br />
Abfallmail nicht zur Zufriedenheit<br />
funktioniert, hilft Werner Ott vom<br />
Bauamt gerne weiter (071 969 34 28).<br />
Und übrigens<br />
Für alle, die bisher bestens mit<br />
den jeweils im Mitteilungsblatt publizierten<br />
Sammeldaten zurechtkamen,<br />
werden diese natürlich auch weiterhin<br />
so bekannt gegeben. Das Bauamt<br />
freut sich, der Bewohnerschaft mit<br />
dieser <strong>Die</strong>nstleistung behilfl ich sein<br />
sen können. Der Gemeinderat<br />
wünscht Manuela Burri auf ihrem<br />
weiteren Lebensweg alles Gute,<br />
viel Befriedigung und gute Gesundheit.<br />
n<br />
Baubewilligungen<br />
Seit dem 15. November 2012 wurde folgende grössere Baubewilligungen erteilt:<br />
Bauherrschaft Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />
Objekt Sanierung 300-Meter-Schiessstand<br />
Lage Ötenried, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
zu können und wenn dieser <strong>Die</strong>nst<br />
rege genutzt wird. wo n<br />
Entsorgung von<br />
Christbäumen<br />
In wenigen Tagen gehört Weihnachten<br />
2012 bereits wieder der<br />
Vergangenheit an und die Christbäume<br />
haben ihren Zweck erfüllt.<br />
Der Zweckverband Abfallverwertung<br />
Bazenheid (ZAB) hat sich<br />
wiederum bereit erklärt, diese<br />
Christbäume wie in den vergangenen<br />
Jahren kostenlos zu entsorgen.<br />
<strong>Die</strong> Bäume können im Januar an<br />
den ordentlichen Abfuhrtagen zusammen<br />
mit dem Hauskehricht zur<br />
Entsorgung bereitgestellt werden.
Dezember 2012<br />
Im Rahmen ihrer ordentlichen Versammlung<br />
genehmigten die Delegierten<br />
des Zweckverbands Abfallverwertung<br />
Bazenheid (ZAB) das<br />
Budget für das Jahr 2013.<br />
Das Budget für das Geschäftsjahr<br />
2013 präsentiert sich ausgeglichen<br />
und geht von einem konsolidierten<br />
Gesamtertrag von gut 29 Millionen<br />
Franken aus. Der Betrieb der thermischen<br />
Anlagen Bazenheid wird im<br />
kommenden Jahr zudem wesentlich<br />
durch die Umbauarbeiten an den alten<br />
Kessellinien 1 und 2 der Kehrichtverbrennungsanlage<br />
geprägt sein.<br />
Effizienzsteigerung bei der<br />
Energieproduktion<br />
Ofen und Kessel der Kehrichtverbrennungslinien<br />
1 und 2 sind<br />
seit dem Jahr 1976 in Betrieb. Im<br />
Rahmen des vorgesehenen Umbaus<br />
wird die Kapazität dieser Kessel neu<br />
in einem Kessel vereint. Durch die<br />
besseren Betriebsparameter (höherer<br />
Druck und höhere Temperatur)<br />
kann die im Abfall vorhandene<br />
Energie künftig wesentlich<br />
effizienter genutzt werden. Aus der<br />
gleichen Abfallmenge wird künftig<br />
praktisch die doppelte Strommenge<br />
produziert. Nicht betroffen von<br />
den baulichen Einschränkungen<br />
sind die Kunden, welche während<br />
Kundeninformation<br />
Ablesung der Strom- und<br />
Wasserzähler<br />
Ab 7. Januar 2013 werden unsere<br />
Ableser und Ableserinnen im<br />
Versorgungsgebiet der EW <strong>Sirnach</strong><br />
AG wiederum die Strom-<br />
und Wasserzähler ablesen. <strong>Die</strong><br />
Ermittlung der Zählerstände ist<br />
Voraussetzung für eine korrekte<br />
Jahresabrechnung. Wir bitten<br />
unsere Kunden, die Zählerstandorte<br />
zugänglich zu halten.<br />
Leider kommt es immer wieder<br />
vor, dass Ableserinnen und Ableser<br />
von frei laufenden Hunden<br />
bedroht oder sogar angegriffen<br />
23. März: «Tag der offenen Tür»<br />
Von 11.30 bis 16 Uhr ist am<br />
23. März die Bibliothek für alle offen.<br />
Es können Ausleihen gemacht werden,<br />
die Teilnahme an einem Wettbewerb<br />
Delegierte genehmigen Voranschlag 2013<br />
Anlieferung beim Kehricht bunker<br />
der KVA.<br />
der ganzen Umbauzeit in Bazenheid<br />
ihre Abfälle anliefern können. Der<br />
Wertstoffbereich (Papier, Karton,<br />
Glas, Metalle, etc.) ist stark von der<br />
Entwicklung der Märkte abhängig.<br />
Aufgrund der unsicheren Marktlage<br />
und der eher negativen Entwicklungen<br />
der letzten Monate wurden die<br />
Wertstofferträge vorsichtig budgetiert.<br />
ZAB−NATURstrom<br />
Mit der Inbetriebnahme der neuen<br />
40-bar-Turbine im Herbst dieses Jahres<br />
kann nun der 40-bar-Dampf aus<br />
der Klärschlammverbrennungsanlage<br />
optimiert genutzt und verwertet werden.<br />
Dank der Verbesserung des Energienutzungsgrads<br />
werden die Thermischen<br />
Anlagen in den Genuss der<br />
Kostendeckenden Einspeisevergütung<br />
(KEV) kommen – dies für die Hälfte<br />
werden. Wir bitten die Hundehalter<br />
deshalb dringend, ihre<br />
Hunde beim Eintreffen unserer<br />
Leute an die Leine zu nehmen<br />
oder sie im Haus zu halten.<br />
Für weitere Auskünfte steht unser<br />
Kundendienst gerne zu Ihrer<br />
Verfügung. Sie erreichen uns unter<br />
Tel. 071 969 44 88. Wir bitten<br />
unsere Kunden um Verständnis.<br />
der an das öffentliche Netz abgegebenen<br />
Strommenge. Den ökologischen<br />
und regionalen Mehrwert der verbleibenden<br />
Strommenge wird als ZAB–<br />
NATURstrom vermarktet. Interesse<br />
an dieser erneuerbaren Energie haben<br />
Gemeinden, Betriebe aber auch Privathaushalte.<br />
Umfangreiche Bauarbeiten<br />
Im Rahmen des Projekts «Umbau<br />
Kessel 1 und 2» werden im kommenden<br />
Jahr im bestehenden Kesselgebäude<br />
der Kehrichtverbrennungsanlage<br />
umfangreiche Arbeiten durchgeführt.<br />
Dazu gehört die Vorbereitung des<br />
Baufeldes mit dem Rückbau eines bestehenden<br />
Ofens/Kessels, der Verstärkung<br />
der Fundamente, der Anpassung<br />
des Gebäudetragsystems, der Aufstockung<br />
des heutigen Gebäudes und der<br />
Anpassung der Fassade und des Dachs.<br />
Ab Mitte 2013 werden die Montagearbeiten<br />
an der neuen Feuerung und dem<br />
neuen Kessel aufgenommen. <strong>Die</strong>se Arbeiten<br />
werden voraussichtlich bis im<br />
Sommer 2014 dauern. Nachdem auch<br />
die Baubewilligung für das neue Sortierwerk<br />
vorliegt, soll in den nächsten<br />
Monaten das Detailprojekt erarbeitet<br />
und im Verlauf des Sommers umgesetzt<br />
werden. <strong>Die</strong> Inbetriebnahme des<br />
neuen Sortierwerks in Bazenheid ist in<br />
der zweiten Jahreshälfte vorgesehen.<br />
<strong>Neue</strong>rungen im Bereich Logistik<br />
Mit der Fusion der Toggenburger<br />
Gemeinden Stein und Nesslau-<br />
Krummenau zur neuen Gemeinde<br />
Nesslau werden bei der Kehrichtabfuhr<br />
zukünftig im Verbandsgebiet<br />
auch Unterflurcontainer geleert<br />
werden können. Um diesem neuen<br />
Bedürfnis Rechnung zu tragen, wird<br />
der ZAB ein vorhandenes Kehrichtfahrzeug<br />
mit einem Heckkran aus-<br />
ZAB für 38 Gemeinden<br />
Der öffentlich-rechtliche Zweckverband<br />
Abfallverwertung Bazen heid<br />
ZAB wurde 1966 gegründet. Im Laufe<br />
der vergangenen Jahrzehnte entwickelte<br />
er sich zu einem modernen Unternehmen<br />
der Abfallverwertungsbranche.<br />
Einen wichtigen Meilenstein in<br />
Jahresprogramm 2013 unter dem<br />
Jubiläumsmotto «Tatort <strong>Sirnach</strong>»<br />
ist möglich, eine Lesung mit dem<br />
Bilderbuchautor Lorenz Pauli findet<br />
statt, ein Bücherflohmarkt lockt zum<br />
Schmökern und Kaufen und eine Festwirtschaft<br />
sorgt fürs leibliche Wohl.<br />
24. April: Mordsgespräch<br />
Am 24. April, um 19.30 Uhr, kommen<br />
der Berner Autor Roger Strub,<br />
bekannt als Schöpfer der Ermittlerin<br />
Lena Bellmann und die Luzerner Autorin<br />
Silvia Götschi, deren Hauptfigur<br />
Thomas Kramer ist, in die Bibliothek.<br />
Hüttenplausch<br />
in der Hörnlihalle<br />
<strong>Die</strong> Trachtengruppe Tannzapfenland,<br />
die Theatergruppe Egg und<br />
der Männerchor Egg-Oberwangen<br />
laden zu den Unterhaltungen am<br />
Samstagabend, 12. Januar sowie<br />
am Sonntagnachmittag, 13. Januar<br />
ein. <strong>Die</strong> Trachtenfrauen singen und<br />
tanzen, teilweise auch mit Männern.<br />
<strong>Die</strong> Männer des Chors singen<br />
unter der Leitung von Leni Lechner.<br />
Einige begleiten die Ladies des<br />
Damenturnvereins musikalisch zu<br />
den «sieben Sünden». In den zwei<br />
Pausen werden Lose verkauft, Pi-<br />
Passend zum Jahresmotto «Tatort <strong>Sirnach</strong>»<br />
werden sie eine gemeinsame Krimi-Performance<br />
halten.<br />
25. Oktober: Dinner-Krimi im Restaurant<br />
Engel<br />
Sie speisen in einem erstklassigen<br />
Restaurant mit stilvollem Ambiente<br />
und erleben eine spannende Krimikomödie<br />
hautnah mit. Ein Abend voller<br />
Hochspannung und mörderischem<br />
Spass ist am 25. Oktober, Beginn um 19<br />
us hat wieder eine ansprechende<br />
Tombola organisiert. Im dritten<br />
Teil spielt die Theatergruppe den<br />
Schwank «Zwei Männer im Stroh».<br />
Danach spielen die Musiker der<br />
Formation Edelwys vom Hörnli<br />
zum Tanz auf. Nebenbei wird die<br />
Festwirtschaft und am Abend eine<br />
Bar geführt.<br />
Der Saal wird am Abend um 19 Uhr<br />
und am Nachmittag um 13 Uhr geöffnet.<br />
Sie sind herzlich willkommen.<br />
<strong>Die</strong> drei organisierenden Vereine<br />
wünschen Ihnen einen frohen,<br />
gesunden Jahreswechsel. mitg n<br />
Uhr, im Restaurant Engel garantiert.<br />
Reservieren Sie sich jetzt schon einen<br />
Platz. Mit 125 Franken (inklusive Getränke)<br />
sind Sie dabei. Reservationen<br />
nimmt die Bibliothek gerne entgegen.<br />
Das Bibliotheksteam bedankt sich bei seinen<br />
treuen Benutzerinnen und Benutzern und<br />
wünscht allen schöne, ruhige und friedliche<br />
Weihnachtstage sowie ein gesundes, glückliches<br />
2013.<br />
Öffnungszeiten<br />
über die Festtage<br />
Vom 23. Dezember 2012 bis<br />
3. Januar 2013 bleibt die Bibliothek<br />
geschlossen. Am 4. Januar 2013,<br />
von 15 bis 18 Uhr und 5. Januar<br />
2013, von 9 bis 12 Uhr ist die Bibliothek<br />
geöffnet, ab 7. Januar 2013<br />
ist wieder normaler Betrieb.<br />
rüsten. Der ZAB geht davon aus, dass<br />
in den Gemeinden das Bedürfnis zur<br />
Bereitstellung von Abfallsäcken in<br />
Unterflurcontainern − insbesondere<br />
bei <strong>Neue</strong>rschliessungen – künftig zunehmen<br />
wird. Aus Effizienzgründen<br />
ist der ZAB in Zusammenarbeit mit<br />
den Gemeinden bestrebt, Einzellösungen<br />
zu vermeiden und das neue<br />
Angebot möglichst gebietsweise einzuführen.<br />
zab n<br />
der Geschichte des ZAB stellt dabei die<br />
Inbetriebnahme der Kehrichtverbrennungsanlage<br />
im Jahr 1976 dar. <strong>Die</strong> primäre<br />
Aufgabe des ZAB besteht heute<br />
darin, die Haushalts-, Industrie- und<br />
Gewerbeabfälle sowie die Schlämme<br />
aus kommunalen und industriellen<br />
Kläranlagen in der Verbandsregion zu<br />
sammeln und stofflich oder energetisch<br />
zu verwerten. Der ZAB erbringt<br />
seine <strong>Die</strong>nstleistungen primär für 38<br />
Gemeinden der st.gallischen <strong>Regi</strong>onen<br />
Fürstenland, Wil und Toggenburg sowie<br />
für den Hinterthurgau. Zu diesem<br />
Einzugsgebiet gehören rund 170 000<br />
Einwohnerinnen und Einwohner sowie<br />
über 4000 Gewerbe- und Industriebetriebe.<br />
Taizé-Gottesdienst<br />
Am Sonntag, 13. Januar, 19 Uhr,<br />
findet in der Evangelisch-reformierten<br />
Kirche in <strong>Sirnach</strong> der erste<br />
von vier Taizé-Abendgottesdiensten<br />
statt.<br />
Sämtliche vier Abendandachten<br />
werden mit Elementen aus Taizé<br />
(ökumenischer Männerorden in<br />
Frankreich) gestaltet: Eingängige<br />
Lieder, Bibeltexte mit Gedanken,<br />
Instrumental-Musik und Stille<br />
wechseln sich ab und lassen die Besuchenden<br />
zur Ruhe kommen.<br />
Der erste Taizé-Gottesdienst steht<br />
unter dem Thema «Von Herzen<br />
hoffen». Auch musikalisch dürfen<br />
sich die Gottesdienstteilnehmer<br />
einiges erhoffen, beziehungsweise<br />
sich darauf freuen: H. Rechsteiner<br />
mit der Panflöte und F. Voegelin<br />
an der Orgel werden diesen Gottesdienst<br />
musikalisch bereichern! n<br />
Ökumenische<br />
Gebetabende<br />
Am Freitag, 11. und am Freitag, 25.<br />
Januar, jeweils um 19.30 Uhr, findet<br />
in der Evangelisch-reformierten<br />
Kirche von <strong>Sirnach</strong> ein Ökumenisches<br />
Gebet zur Einheit der Christen<br />
statt. Micha 6,6–8: «Mit Gott<br />
gehen»! Was heisst das für uns<br />
Menschen? Das heisst miteinander<br />
im Gespräch sein, auch wenn wir<br />
anderer Meinung sind, unterwegs<br />
sein zur Freiheit, achthaben auf<br />
unsere Erde, Grenzen überwinden,<br />
solidarisch sein und miteinander<br />
feiern. Pirmin Brühwiler und Alexander<br />
Zedler laden herzlich zu den<br />
beiden ökumenischen Gebetsabenden<br />
ein. n
Mitteilungen aus der Volksschulgemeinde<br />
Hervorragende <strong>Sirnach</strong>er an der First Lego League<br />
<strong>Die</strong> First Lego League ist ein internationaler<br />
Wettbewerb und wurde<br />
vor etwas mehr als zehn Jahren in<br />
den USA gegründet mit der Absicht<br />
Kindern und Jugendlichen Freude<br />
im Umgang mit Robotern zu vermitteln.<br />
Vier Disziplinen<br />
Das diesjährige Thema hiess «Senior<br />
Solutions». In vier verschiedenen<br />
Disziplinen durften die Teams<br />
ihr Können zeigen: Robot-Game,<br />
Forschungsauftrag, Robot-Design<br />
und Teamwork. Beim Robot-Game<br />
mussten die Teams innerhalb von<br />
150 Sekunden möglichst viele knifflige<br />
Missionen erfüllen. Beim Forschungsauftrag<br />
wählten die Gruppen<br />
ein Problem aus, das im Alter auftritt,<br />
und suchten nach Lösungsansätzen.<br />
Das Aussehen des Roboters und die<br />
programmierten Bewegungen des<br />
Roboters für die Missionen wurden<br />
beim Robot-Design bewertet. Beim<br />
Teamwork mussten die Jugendlichen<br />
Drei Teams der 3. Sekundarschule <strong>Sirnach</strong> haben nach einer zwölfwöchigen<br />
Vorbereitungszeit an der <strong>Regi</strong>onalausscheidung der First Lego League am 17. November in Kreuzlingen teilgenommen.<br />
Das Team Gigabyte (von links) Elmedina, Sarah, Mike, Yanick, Lukas und Dennis.<br />
eine Aufgabe lösen und anschliessend<br />
in einem Interview Fragen zur Vorbereitungszeit<br />
beantworten.<br />
<strong>Sirnach</strong>er Doppelsieg<br />
In der Disziplin «Forschungsauftrag»<br />
gab es einen <strong>Sirnach</strong>er Doppelsieg:<br />
Das Team Gigabyte erreichte den<br />
ersten und das Team The Brain den<br />
zweiten Rang. Das Siegerteam befasste<br />
sich mit Robot Assistierten Therapiemöglichkeiten<br />
für neurologisch<br />
geschädigte Menschen. <strong>Die</strong> Zweitplatzierten<br />
erforschten Stammzellen<br />
und sprachen mit Experten wüber<br />
die Möglichkeiten in der Zukunft.<br />
Das dritte <strong>Sirnach</strong>er Team Anonymous<br />
machte sich Gedanken über die<br />
Sicherheit von Senioren im Strassenverkehr.<br />
Es hat sich gelohnt<br />
<strong>Die</strong> Anstrengungen haben sich<br />
bezahlt gemacht. Das Team Gigabyte<br />
Engel für Schulkinder in Kenia<br />
belegte den zweiten Gesamtrang, das<br />
Team The Brain erreichte den vierten<br />
und das Team Anonymous den fünften<br />
Rang. Mit der Leistung von 333<br />
Punkten im Robot-Game war Gigabyte<br />
das beste Team in Kreuzlingen<br />
Lichtermeer statt Sportlektionen – am Freitag, 30. November verwandelten die <strong>Sirnach</strong>er Schülerinnen und Schüler<br />
und deren Lehrer die Turnhalle Grünau in einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt.<br />
Hinter den schön geschmückten Marktständen<br />
boten erwartungsvolle Kinder<br />
ihre selbst hergestellten und gebackenen<br />
Produkte an. Engel in allen Ausführungen,<br />
Karten, Zündholzschachteln,<br />
Schlüsselanhänger, Magnete und<br />
Kerzenständer, aber auch Leckereien<br />
wie gebrannte Mandeln, Magenbrot<br />
und Grittibänzen fanden bei den Besuchern<br />
grossen Absatz – ganz zur Freude<br />
der Schülerinnen und Schüler, die über<br />
viele Wochen für den Verkauf gearbeitet<br />
haben. «Es war ein tolles Erlebnis, die<br />
Sachen verkaufen zu dürfen!» meinte<br />
Albina. «Dass so viele Leute gekommen<br />
sind, hat uns riesig gefreut», ergänzten<br />
Alessio und Christian.<br />
<strong>Die</strong> Hälfte des Erlöses<br />
<strong>Die</strong> gemütliche Festwirtschaft in<br />
der Halle lud bei Glühwein, Kuchen<br />
und Kaffee zum Verweilen und Plaudern<br />
ein. <strong>Die</strong> Schüler der Klasse von<br />
Christa Baur und Cornelia Schalch<br />
hatten mit Servieren alle Hände voll zu<br />
tun, denn die Tische waren den ganzen<br />
Abend voll besetzt. Am Stand vor der<br />
Turnhalle wurden mit Unterstützung<br />
der Metzgerei Koller Bratwürste und<br />
Cervelats grilliert, welche die Sekundarschüler<br />
an hungrige Marktbesucher<br />
verkauften. «Besonders schön ist, dass<br />
wir die Hälfte des Erlöses für Kinder<br />
spenden, die nicht so viel haben wie<br />
wir», fanden Nicole und Mery. Darüber<br />
freuten sich auch die Vorstandsmitglieder<br />
des Projekts Ukunda, die mit einem<br />
Stand vor Ort waren.<br />
Verein Projekt Ukunda<br />
Der Verein Projekt Ukunda wurde<br />
von Claudia Hubmann und Sonja<br />
Wepfer-Bosshard im Jahre 2006 gegründet.<br />
Anfänglich unterstützte der<br />
Verein durch Patenschaften Familien<br />
und Kinder in Ukunda (Kenia) und<br />
ermöglichte vielen den Schulbesuch.<br />
Da die Ausstattung der öffentlichen<br />
Schulen in Kenia in erschreckendem<br />
Masse unangemessen ist, die Schulen<br />
hoffnungslos überfüllt sind und in der<br />
Folge die Ausbildung von höchst unterdurchschnittlichem<br />
Wert ist, entschloss<br />
man sich im Jahre 2007 für die<br />
Patenkinder eine eigene Dorfschule,<br />
die SWIKUNDA Primary School zu<br />
gründen. Innerhalb der letzten Jahre ist<br />
es den Mitgliedern des Hilfswerkes gelungen,<br />
eine Schule mit Kindergarten<br />
zu bauen und zu betreiben. Im Januar<br />
2012 konnte die gesamte Schulanlage<br />
SWIKUNDA dem einheimischen<br />
Schuldirektor übergeben werden. Jetzt<br />
geht es darum, den Betrieb der Schu-<br />
le sicherzustellen und mit Rat und Tat<br />
die weitere Entwicklung voranzutreiben.<br />
Dank Spenden und Hilfe vieler<br />
Paten aus der Schweiz besuchen bereits<br />
über 200 Kinder die Schule. Es wird<br />
streng darauf geachtet, dass nur solche<br />
Kinder in den Genuss von Schulbildung<br />
kommen, die es sich sonst nicht<br />
leisten könnten. Alle Mitglieder des<br />
Hilfswerkes arbeiten ehrenamtlich, so<br />
dass sprichwörtlich jeder Franken den<br />
Schülerinnen und Schülern in Ukunda<br />
zugute kommt.<br />
Freude für alle<br />
Dass die Hälfte des Erlöses des<br />
traditionellen Weihnachtsmarkts der<br />
Schule in Ukunda zugute kommt,<br />
machte den Verkauf der ausschliesslich<br />
von Schülern hergestellten Artikel<br />
speziell. «Etwas Schönes kaufen<br />
und gleichzeitig einen Beitrag spenden,<br />
ist eine gute Sache», waren sich<br />
Fisnik und Robin einig. Darüber<br />
freuten sich schliesslich sowohl die<br />
kleinen Verkäufer und die Besucher,<br />
als auch die Kinder der Schule Swikunda<br />
in Kenia.<br />
Annina Benedicto,<br />
Lehrerin Textiles Werken n<br />
Dezember 2012<br />
und nach Durchführung sämtlicher<br />
<strong>Regi</strong>onalwettbewerbe gar das drittbeste<br />
der Schweiz. Am Ende duften<br />
die Schülerinnen und Schüler mit<br />
Recht stolz auf ihre Leistungen sein.<br />
Nico Schleier, 3. Sek. n<br />
Eindrücke von der First Lego League in Kreuzlingen. Weitere Bilder sind im Internet<br />
auf der Klassenseite Indermaur/Gmür unter <strong>www</strong>.schule-sirnach.ch aufgeschaltet.<br />
Öffnungszeiten<br />
Schulsekretariat<br />
und Hallenbad<br />
Während der Weihnachtsferien,<br />
vom Samstag, 22. Dezember 2012<br />
bis und mit Sonntag, 6. Januar 2013,<br />
bleiben das Schulsekretariat und<br />
das Hallenbad <strong>Sirnach</strong> geschlossen.<br />
Wir freuen uns, ab 7. Januar 2013,<br />
wieder für Sie da zu sein.<br />
Wir danken Ihnen herzlich für die<br />
Kenntnisnahme und wünschen<br />
Ihnen schöne Festtage und ein<br />
glückliches neues Jahr.<br />
Termine<br />
Dezember 2012<br />
21.12. Weihnachtssingen,<br />
Grünau <strong>Sirnach</strong><br />
22.12.–06.01. Weihnachtsferien<br />
Januar 2013<br />
14.01 –18.01. Besuch EKT –<br />
EnergieTour<br />
16.01. Infoabend<br />
«Eintritt in die<br />
1. Klasse»<br />
26.01.–01.02. Sportferien<br />
Februar 2013<br />
05.02. Infoabend<br />
«Eintritt in den<br />
Kindergarten»<br />
Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong>,<br />
Behörde und Schulleitungen
Dezember 2012<br />
Gesamterneuerungswahlen für<br />
die Amtsperiode 2013 bis 2017<br />
Im nächsten Frühling stehen im ganzen Kanton die<br />
ordentlichen Schulwahlen an. <strong>Die</strong> Schulbehörde<br />
hat den Termin für die Erneuerungswahlen auf den<br />
3. März festgelegt. Ein allfällig zweiter Wahlgang würde<br />
am 9. Juni stattfi nden. <strong>Die</strong> Wahl fi ndet laut Gemeindeordnung<br />
an der Urne statt.<br />
Alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger<br />
der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong><br />
können sich für eines dieser Ämter<br />
zur Wahl stellen. Kandidaten und<br />
Kandidatinnen müssen das ausgefüllte<br />
Kandidatur-Formular, zusammen mit<br />
den Unterschriften von zehn Stimmbürgerinnen<br />
oder Stimmbürgern, bis<br />
am Montag, 7. Januar 2013, beim Sekretariat<br />
der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong><br />
einreichen, damit sie auf dem offi<br />
ziellen Wahlformular berücksichtigt<br />
werden können. Anforderungsprofi le,<br />
und Kandidatur-Formulare können<br />
auf dem Sekretariat der Volksschulgemeinde<br />
<strong>Sirnach</strong> bezogen werden.<br />
Folgende Chargen müssen<br />
gewählt werden:<br />
– ein/e) Schulpräsident/in<br />
– vier Mitglieder der Schulbehörde<br />
– drei Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission<br />
– zwei Suppleanten der Rechnungsprüfungskommission.<br />
Schulbehörde<br />
<strong>Die</strong> Schulbehörde besteht aus vier<br />
Mitgliedern und der Präsidentin/dem<br />
Präsidenten. Von den bisherigen Behördemitgliedern<br />
stellen sich der Präsident<br />
Urs Schrepfer und die drei Mitglieder<br />
Jacqueline Kayser, Isabel Rohner, und<br />
Pascal Widmer für eine weitere Amtsdauer<br />
zur Wahl. Nicht mehr zur Verfügung<br />
stellt sich Marcel Kielholz aus<br />
Busswil. Marcel Kielholz trat am 1. August<br />
2005 als Mitglied in die Schulbehörde<br />
der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong> ein.<br />
Er betreute – aufgrund seiner sehr guten<br />
fachlichen Qualifi kationen – während<br />
der ganzen Zeit das Ressort Bau und Liegenschaften.<br />
Marcel Kielholz verlässt die<br />
Schulbehörde aus berufl ichen Gründen.<br />
Rechnungsprüfungskommission<br />
<strong>Die</strong> Rechnungsprüfungskommission<br />
besteht aus drei Mitgliedern und zwei Ersatzmitgliedern<br />
(Suppleanten). Von den<br />
Bisherigen stellen sich die Mitglieder Michael<br />
Baum, Thomas Burri und Karlheinz<br />
Ribar sowie die beiden Ersatzmitglieder<br />
Silvia Rüdisüli und Ulrich Siegfried für<br />
eine weitere Amtsdauer zur Wahl.<br />
Für weitere Auskünfte stehen Ihnen der Schulpräsident<br />
sowie jedes andere Behördemitglied<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Behörde der VSG <strong>Sirnach</strong> n<br />
Bilderausstellung –<br />
Claudia Kündig, Bichelsee<br />
Privatklinik Littenheid<br />
Führend in Psychiatrie<br />
und Psychotherapie<br />
Im Café Huggi in Littenheid sind<br />
noch bis am 1. Februar 2013 Bilder<br />
von Claudia Kündig, Grafi kerin,<br />
Illustratorin und Kunstmalerin<br />
aus Bichelsee ausgestellt.<br />
<strong>Die</strong> 45-jährige Claudia Kündig<br />
ist verheiratet und Mutter von<br />
vier Teenagertöchtern. <strong>Die</strong> gelernte<br />
Primarlehrerin hat einige Jahre in<br />
Westafrika gearbeitet. Heute wohnt<br />
sie mit ihrer Familie in Bichelsee, wo<br />
sie als freischaffende Grafi kerin digitale<br />
Illustrationen, Logos, Bastelmappen<br />
und Bücher hauptsächlich<br />
für christliche Werke und Verleger<br />
Als Ausgleich zum gegenständlichen Schaffen beschäftigt sich Claudia<br />
Kündig auch mit abstrakter Kunst.<br />
erstellt. Sie leitet zudem eine Kreativschule<br />
für Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene (<strong>www</strong>.kreatelier.<br />
info).<br />
Acryl auf Leinwand<br />
Seit einigen Jahren malt sie nun<br />
auch abstrakte Bilder mit Acryl auf<br />
Leinwand. «Ein wunderbarer Ausgleich<br />
zu meinen konkreten Aufträgen»,<br />
fi ndet die Künstlerin. Ihre<br />
Bilder ergänzt sie gerne mit den<br />
verschiedensten Materialien, zum<br />
Beispiel Stoff, Schnüre, Gaze, Folien<br />
oder Bauschaum, welche einen speziellen<br />
3D-Effekt<br />
erzeugen.<br />
Öffnungszeiten<br />
<strong>Die</strong> Bilderausstellung<br />
ist<br />
während der<br />
Öffnungszeiten<br />
des Cafés Huggi<br />
zugänglich.<br />
Montag und<br />
Freitag, von 9<br />
bis 16.45 Uhr,<br />
<strong>Die</strong>nstag, Mittwoch<br />
und Donnerstag,<br />
von<br />
9 bis 20 Uhr,<br />
Samstag, Sonntag<br />
und Feiertage,<br />
von 11.15 bis<br />
16.45 Uhr. n<br />
Tag der Mathematik in Romanshorn<br />
Der Tag der Mathematik ist ein Mathematikwettbewerb für Sekundarschüler.<br />
Er fand am 8. Dezember zum vierzehnten Mal an den Kantonsschulen Romanshorn<br />
und Kreuzlingen statt.<br />
<strong>Die</strong> Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
traten sowohl in Gruppen von<br />
drei bis fünf Mitgliedern als auch<br />
einzeln an und lösten mathematische<br />
Denk- und Knobelaufgaben. In Romanshorn<br />
nahmen 15 Gruppen mit<br />
knapp 60 Jugendlichen teil.<br />
Im ersten Teil am Morgen bekamen<br />
die Gruppen ein Aufgabenblatt<br />
mit sechs Aufgaben, für die sie eine<br />
Stunde Zeit hatten. Im Anschluss<br />
fand der Einzelwettbewerb statt: <strong>Die</strong><br />
Jugendlichen hatten unter aufnahmeprüfungsähnlichen<br />
Bedingungen alleine<br />
fünf Aufgaben in 45 Minuten zu<br />
lösen. Auch hier handelte es sich um<br />
Knobelaufgaben im mathematischen<br />
Stil. Für das Lösen dieser Knacknüsse<br />
werden nicht nur solide mathematische<br />
Fähigkeiten vorausgesetzt, das<br />
erfolgreiche Lösen derselben setzt<br />
auch eine Portion Kreativität sowie<br />
den Sinn fürs Unkonventionelle voraus.<br />
Nach einer kurzen Mittagspause<br />
stand der sogenannte Speed-Wettbewerb<br />
auf dem Programm. Auf ein<br />
Startkommando rannte ein Teammitglied<br />
nach vorn, holte das Aufgabenblatt<br />
ab, eilte an den Platz zurück<br />
und löste mit seinen Kameraden<br />
gemeinsam die Aufgabe. Wer zuerst<br />
wieder mit der richtigen Lösung am<br />
Andreas Gmür, Klassenlehrer<br />
Punktrichtertisch auftauchte, bekam<br />
die Punkte, und ein Countdown für<br />
die anderen Teams wurde gestartet.<br />
Wer innerhalb der nächsten zehn Sekunden<br />
die richtige Lösung vorweisen<br />
konnte, erhielt ebenfalls Punkte.<br />
<strong>Die</strong> Sekundarschule <strong>Sirnach</strong><br />
stellte zwei Teams aus der 3. Sek mit<br />
vier Schülern und zwei Schülerinnen.<br />
Und dies mit grossem Erfolg:<br />
Sowohl beim Einzelwettbewerb als<br />
Öffnungszeiten<br />
über Weihnachten / Neujahr<br />
Büro und Betrieb der EW <strong>Sirnach</strong><br />
AG bleiben über die Feiertage vom<br />
24. Dezember 2012 bis 6. Januar<br />
2013 geschlossen.<br />
Im Notfall ist unser 24-Stunden-<br />
Servicedienst unter 071 969 44 70<br />
rund um die Uhr erreichbar.<br />
auch beim Teamwettbewerb standen<br />
<strong>Sirnach</strong>er zuoberst: Den Einzelwettbewerb<br />
dominierte Ramon Moos-<br />
Auf dem Bild zu sehen sind Dominic, Joana, Tim, Ramon und Jerome, es fehlt Soma.<br />
Das Team der EW <strong>Sirnach</strong> AG<br />
wünscht allen Kunden eine frohe<br />
und besinnliche Weihnachtszeit und<br />
alles Gute zum Jahreswechsel.<br />
brugger, überlegen holte er sich den<br />
Sieg. Jerome Maag platzierte sich auf<br />
dem ausgezeichneten dritten Platz.<br />
<strong>Die</strong>se beiden Jugendlichen gewannen<br />
mit Tim Haas zu dritt den äusserst<br />
begehrten Teamwettbewerb. Hut ab<br />
vor diesen gros sen Denkern aus <strong>Sirnach</strong>!<br />
n<br />
Weihnachtsstimmung im Gmeindschürli<br />
«Wir singen zusammen traditionelle<br />
und weniger bekannte Advents- und<br />
Weihnachtslieder» – so lautete die<br />
Einladung des Dorfvereins Wiezikon<br />
zum «Offenen Singen» im festlich geschmückten<br />
Gmeindschürli.<br />
Mit sichtlicher Freude hiess Dirigent<br />
Albert Meier die sangesfreudigen<br />
Gäste willkommen.<br />
Ein Weihnachtsgenuss<br />
An die Einstimmung durch Vreni<br />
Bolliger (Klavier), Ursula Meier<br />
(Blockfl öte) und der Vorsängergruppe<br />
reihte sich Lied an Lied. Gemeinsam<br />
sang man vom leise rieselnden Schnee,<br />
vom Weihnachtsmann, vom Lichterglanz<br />
und vom Weihnachtsfest. Im<br />
warmen Schein einer Stehlampe liessen<br />
dann Dominik Meier am Klavier<br />
und Michael Indermauer an der Gitarre,<br />
mit ihren virtuos gespielten feinen<br />
und fetzigen Melodien die Besucher<br />
innehalten, zuhören und geniessen.<br />
Es folgte eine von Elisabeth Schriber<br />
vorgetragene Weihnachtsgeschichte,<br />
welche die Herzen der Anwesenden<br />
berührte. <strong>Die</strong> anschliessende Musikdarbietung<br />
und die gemeinsam gesungenen<br />
Lieder begleiteten die Gedanken<br />
der Anwesenden über das Gehörte.<br />
Auf humorvolle Weise verstand es Dirigent Albert Meier die Besucher zum Mitsingen<br />
zu animieren.<br />
Fröhliche Weihnachtsstimmung<br />
Nach dem der Adventsjodel verklungen<br />
war, richtete Albert Meier<br />
seine Dankesworte an alle Mitwirkenden<br />
und Helfenden im Hinter-<br />
und Vordergrund. Elisabeth Schriber<br />
überbrachte Grüsse vom Dorfverein.<br />
Zum ungezwungenen Plaudern und<br />
fröhlichen Diskutieren liess man sich<br />
dann den heissen Punsch und das feine<br />
Weihnachtsgebäck, gespendet von<br />
der Dorfbäckerei Egli und Sprenger,<br />
schmecken.<br />
Bestimmt bereute niemand sein<br />
Kommen, denn singen befreit, singen<br />
verbindet, singen verbreitet Fröhlichkeit,<br />
Hoffnung und wundervolle<br />
Weihnachtsstimmung. mb n<br />
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Montag, 14.01. bis 25.03.2013<br />
jeweils von 9 bis 11 Uhr<br />
Kosten: Fr. 330.00, 11 × 2 Lektionen<br />
<strong>Sirnach</strong>, WAS Wohnen im Alter,<br />
Fabrikweg 11, Haus B<br />
Englisch für Anfänger NEU<br />
Freitag, 18.01. bis 12.04.13 (Ausfall<br />
22. und 29.03.)<br />
Jeweils von 9 bis 11 Uhr<br />
Kosten: Fr. 330.00, 11 × 2 Lektionen<br />
<strong>Sirnach</strong>, WAS Wohnen im Alter,<br />
Fabrikweg 11, Haus B<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
Pro Senectute Thurgau / Telefon<br />
071 626 10 83<br />
Suchen Sie einen Parkplatz?<br />
<strong>Die</strong> Politische Gemeinde vermietet<br />
auf dem Parkplatz an der Wilerstrasse<br />
(zwischen Haus Nr. 27 und 31)<br />
in <strong>Sirnach</strong>, per sofort oder<br />
nach Vereinbarung<br />
Autoabstellplätze<br />
zu Fr. 40.– pro Monat<br />
Auskunft:<br />
Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong>,<br />
Liegenschaftenverwaltung, Werner Ott<br />
Tel. 071 969 34 28 oder<br />
E-Mail: ott@sirnach.ch<br />
Stiftungen<br />
Schülersilvester in Busswil<br />
Datum: 31. Dezember 2012<br />
Zeit: 05.00 Uhr<br />
Stiftungen<br />
Dezember 2012<br />
Coop Prix Garantie<br />
Camembert, Schweiz,<br />
300 g<br />
• Kultur Südthurgau<br />
• Jubiläumsfonds der Thurgauischen Kantonalbanken<br />
• Dr. Heinrich Stiftungen Mezger-Stiftung<br />
Stiftungen<br />
Hauptsponsoren<br />
• Verein Kultur Thurkultur Südthurgau<br />
• Kultur Südthurgau<br />
• Verein Thurkultur (ehemals Kultur Südthurgau)<br />
• Jubiläumsfonds der Thurgauischen Thurgauer Kantonalbanken<br />
• Jubiläumsfonds der Thurgauischen<br />
• Jubiläumsfonds<br />
Kantonalbanken<br />
der Thurgauer Kantonalbanken<br />
Für hin • Thurgauische Dr. Heinrich und Mezger-Stiftung<br />
Kulturstiftung wieder. Ottoberg<br />
• Dr. Heinrich Mezger-Stiftung<br />
• Dr. Heinrich Mezger-Stiftung<br />
Hauptsponsoren<br />
Hauptsponsoren<br />
Hauptsponsoren<br />
Grenz Garage Bronschhofen<br />
9552 Bronschhofen<br />
Grenz Garage Bronschhofen<br />
9552 Bronschhofen<br />
• Kultur Südthurgau<br />
Grenz Garage Bronschhofen<br />
• Jubiläumsfonds 9552 Bronschhofen der Thurgauischen Kantonalbanken<br />
Stiftungen<br />
Stiftungen<br />
• Dr. Heinrich Mezger-Stiftung<br />
• Kultur Südthurgau<br />
• Hauptsponsoren<br />
Kultur • Jubiläumsfonds Südthurgau der Thurgauischen Kantonalbanken<br />
• Jubiläumsfonds • Dr. Heinrich der Mezger-Stiftung<br />
Thurgauischen Coop Fine Food Kantonalbanken<br />
• Dr. Heinrich Mezger-StiftungCamembert<br />
d’Isigny,<br />
Hauptsponsoren 250 g<br />
Sponsoren<br />
Sonntag, Mittwoch, 6.Januar 6.Januar 2010, 2013, 20.00 17.00 Uhr Uhr<br />
Hauptsponsoren<br />
Katholische Kirche St.Remigius, <strong>Sirnach</strong><br />
Sponsoren<br />
Katholische Mittwoch, Kirche 6.Januar St. 2010, Remigius, Sponsoren<br />
20.00 Uhr <strong>Sirnach</strong> • Egli & Sprenger Bäckerei-Konditorei, Wiezikon<br />
9552 Bronschhofen<br />
Sonntag, 6.Januar 2013, 17.00 Uhr<br />
• Punkt AG, • Egli <strong>Sirnach</strong>, & Sprenger Verena Bäckerei-Konditorei, Loosli Wiezikon<br />
Werke Katholische von Katholische Praetorius, Kirche<br />
Kirche Boyce, St. Remigius,<br />
St.Remigius, Boëly, • Anderson, Egli <strong>Sirnach</strong> & <strong>Sirnach</strong> Sprenger Horovitz Bäckerei-Konditorei, u.a. • Stefano Wiezikon und • Punkt Anna AG, Monica <strong>Sirnach</strong>, Pellettieri, Verena Loosli Zahnarztpraxis <strong>Sirnach</strong><br />
Werke von C.P.E.Bach, Linek, • Punkt Hertel, AG, Vivaldi <strong>Sirnach</strong>, Verena u.a. Loosli • Stefano und Anna Monica Pellettieri, Zahnarztpraxis <strong>Sirnach</strong><br />
• Gemperle Garage AG, <strong>Sirnach</strong><br />
9552 Bronschhofen<br />
Werke von Praetorius, GOBARIKI-Brass-Sextett<br />
Boyce, Boëly, • Anderson, Stefano und Horovitz Anna Monica u.a. Pellettieri, Zahnarztpraxis • Gemperle <strong>Sirnach</strong> Garage AG, <strong>Sirnach</strong><br />
Werke von C.P.E.Bach, Linek, Hertel, Vivaldi u.a.<br />
• Gasthof Bahnhof<br />
Trompeten, Harfe, Keita Kitade, Markus Graf<br />
• Gasthof <strong>Sirnach</strong>, Bahnhof <strong>Sirnach</strong>, Familie Familie Fernandez<br />
• Gemperle <strong>Die</strong> grösste Garage Auswahl. AG, <strong>Die</strong> <strong>Sirnach</strong> beste Qualität.<br />
Fernandez<br />
Harfe,<br />
Trompete GOBARIKI-Brass-Sextett<br />
Corinne Kappeler<br />
und Posthorn, Takayuki • Gasthof Für insgesamt Bahnhof Kiryu 700 <strong>Sirnach</strong>, Käse aus Familie • der Drogerie Schweiz Fernandez und Ruckstuhl, • Drogerie für 230 Ruckstuhl, Käse Münchwilen Münchwilen<br />
Horn, Cembalo, Trompeten,<br />
Harfe, Corinne<br />
Patrick Gasser Jürg Keita Trippel, – Posaune, Kitade<br />
Kappeler<br />
, Markus • Cornelius Drogerie<br />
aus anderen<br />
Xaver Sonderegger Graf Ruckstuhl, Bader Ländern.<br />
Münchwilen<br />
Und für • alles Näh-Atelier andere • natürlich Näh-Atelier & Shop, auch. & <strong>Sirnach</strong>, Shop, <strong>Sirnach</strong>, Ursula Ursula Knutti Knutti<br />
Cembalo,<br />
Trompete<br />
Jürg<br />
Tuba, und<br />
Trippel,<br />
Posthorn,<br />
Cornelius<br />
Tobias de Takayuki<br />
Bader<br />
• Möller Gärtnerei, <strong>Sirnach</strong><br />
Orchester<br />
• Näh-Atelier<br />
Stoutz Kiryu & Shop, <strong>Sirnach</strong>, • Ursula Möller Knutti Gärtnerei, <strong>Sirnach</strong><br />
Horn, Patrick Gasser<br />
Orchester<br />
– Posaune, • Xaver Möller Sonderegger<br />
Gärtnerei, <strong>Sirnach</strong> Sponsoren<br />
Wir danken unseren Sponsoren, Gönnern und der katholischen Kirch-<br />
Gesamtleitung Tuba, Tobias und Orgel, de Stoutz Cornelius Bader<br />
Wir danken • Egli & Sprenger Bäckerei-Konditorei, Wiezikon<br />
Gesamtleitung: Kantor Kantor Cornelius Wir Cornelius danken Bader unseren Bader Sponsoren, Gönnern und<br />
gemeinde unseren<br />
der<br />
<strong>Sirnach</strong> Sponsoren, ganz Gönnern herzlich für und ihre wertvolle der katholischen Unterstützung. Kirch-<br />
Gesamtleitung: Kantor Cornelius Bader<br />
gemeinde<br />
• Punkt Sponsoren<br />
katholischen<br />
<strong>Sirnach</strong> ganz<br />
Kirch-<br />
herzlich für ihre wertvolle Unterstützung.<br />
gemeinde <strong>Sirnach</strong> <strong>Die</strong>ser Dank AG, ganz <strong>Sirnach</strong>, gilt auch herzlich allen allen Verena KonzertbesucherInnen für Loosli ihre wertvolle Unterstützung.<br />
für ihren Kollektengemeinde<br />
<strong>Sirnach</strong> ganz herzlich für ihre wertvolle Unterstützung.<br />
Gesamtleitung - Kollekte und zur Deckung Orgel, Cornelius der Unkosten Bader -<br />
• beitrag, Stefano und Anna Monica Pellettieri, Zahnarztpraxis <strong>Sirnach</strong><br />
• Egli angemessen & Sprenger den Bäckerei-Konditorei, hohen Unkosten. Wiezikon<br />
- Kollekte zur Deckung der Unkosten <strong>Die</strong>ser - Dank gilt auch allen KonzertbesucherInnen <strong>Die</strong>ser Dank beitrag, gilt auch angemessen<br />
für ihren allen Kollekten- KonzertbesucherInnen den hohen Unkosten. für ihren Kollekten-<br />
- Ko Kollekte llekte zur Deckung der Unkosten -<br />
Sponsoren<br />
• Gemperle Garage AG, <strong>Sirnach</strong><br />
beitrag, angemessen den hohen beitrag, Unkosten. angemessen • Punkt den AG, hohen <strong>Sirnach</strong>, Unkosten.<br />
Verena Loosli<br />
- Kollekte zur Deckung der Unkosten -<br />
• Gasthof Bahnhof <strong>Sirnach</strong>, Familie Fernandez<br />
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Günstig inserieren ohne Streuverlust!<br />
Anruf genügt<br />
Peter Gunz 079 239 95 68<br />
St. Margarethen<br />
Grenz Garage Bronschhofen<br />
Grenz Garage Bronschhofen<br />
Grenz Garage Bronschhofen<br />
9552 Bronschhofen<br />
<strong>Regi</strong>on Ostschweiz-Ticino<br />
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Deutsch für fremdsprachige<br />
Erwachsene in <strong>Sirnach</strong><br />
• Stefano und Anna Monica Pellettieri, Zahnarztpraxis <strong>Sirnach</strong><br />
• Egli Drogerie & Sprenger<br />
• Gemperle<br />
Ruckstuhl, Bäckerei-Konditorei,<br />
Garage<br />
Münchwilen Wiezikon<br />
AG, <strong>Sirnach</strong><br />
• Punkt Näh-Atelier • Gasthof AG, <strong>Sirnach</strong>, & Bahnhof Shop, Verena <strong>Sirnach</strong>, <strong>Sirnach</strong>, Loosli Ursula Familie Knutti Fernandez<br />
• Stefano Möller • Drogerie Gärtnerei, und Anna Ruckstuhl, <strong>Sirnach</strong> Monica Münchwilen<br />
Pellettieri, Zahnarztpraxis <strong>Sirnach</strong><br />
• Gemperle • Näh-Atelier Garage & AG, Shop, <strong>Sirnach</strong> <strong>Sirnach</strong>, Ursula Knutti<br />
• Wir Gasthof danken • Möller Bahnhof unseren Gärtnerei, <strong>Sirnach</strong>, Sponsoren, <strong>Sirnach</strong> Familie Gönnern Fernandez und der katholischen Kirch-<br />
• gemeinde Drogerie Ruckstuhl, <strong>Sirnach</strong> ganz Münchwilen herzlich für ihre wertvolle Unterstützung.<br />
• <strong>Die</strong>ser Näh-Atelier Wir Dank danken gilt & Shop, auch unseren allen <strong>Sirnach</strong>, Sponsoren, KonzertbesucherInnen Ursula Gönnern Knutti und der für katholischen ihren Kollekten- Kirch-<br />
• beitrag, Möller gemeinde Gärtnerei, angemessen <strong>Sirnach</strong> den ganz hohen herzlich Unkosten. für ihre wertvolle Unterstützung.<br />
<strong>Die</strong>ser Dank gilt auch allen KonzertbesucherInnen für ihren Kollektenbeitrag,<br />
angemessen den hohen Unkosten.<br />
Wir danken unseren Sponsoren, Gönnern und der katholischen Kirchgemeinde<br />
<strong>Sirnach</strong> ganz herzlich für ihre wertvolle Unterstützung.<br />
<strong>Die</strong>ser Dank gilt auch allen KonzertbesucherInnen für ihren Kollektenbeitrag,<br />
angemessen den hohen Unkosten.<br />
<strong>Die</strong> Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> und die<br />
Volksschul gemeinde <strong>Sirnach</strong> führen Deutschkurse<br />
für fremd sprachige Mütter und Väter von Kleinkindern und<br />
Schulkindern und für andere Erwachsene durch.<br />
Ziele der Kurse:<br />
• Hochdeutsch sprechen und verstehen lernen<br />
• <strong>Die</strong> alltäglichen Situationen in deutscher Sprache bewältigen,<br />
so z. B. mit den Kindern,<br />
dem Schulbetrieb, beim Einkauf, auf der Gemeindeverwaltung, beim Arzt etc.<br />
• In der Gruppe lernen macht Spass und es können Kontakte geknüpft werden<br />
Kurse 2013-02 AI<br />
Anfängerkurs – keine oder sehr wenig Deutschkenntnisse sind erforderlich.<br />
Kurstag und -zeit: <strong>Die</strong>nstag, 18.55 – 19.55 Uhr<br />
Beginn: 5. Februar 2013<br />
Ende: 2. Juli 2013<br />
Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
Kurskosten: Fr. 250.– (Fr. 300.– für Personen, die nicht in der Politischen Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />
wohnen)<br />
Kursunterlagen: zirka Fr. 50.–<br />
Kurse 2013-02 AII<br />
Anfängerkurs – Deutschkenntnisse Niveau A1 müssen vorhanden sein.<br />
Kurstag und -zeit: Donnerstag, 20.00 – 21.00 Uhr<br />
Beginn: 7. Februar 2013<br />
Ende: 4. Juli 2013<br />
Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
Kurskosten: Fr. 250.– (Fr. 300. – für Personen, die nicht in der Politischen Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />
wohnen)<br />
Kursunterlagen: zirka Fr. 50. –<br />
Kurse 2013-02 AIII<br />
Anfängerkurs – Deutschkenntnisse Niveau A1 müssen vorhanden sein.<br />
Kurstag und -zeit: Donnerstag, 18.55 – 19.55 Uhr<br />
Beginn: 7. Februar 2013<br />
Ende: 4. Juli 2013<br />
Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
Kurskosten: Fr. 250.– (Fr. 300.– für Personen, die nicht in der Politischen Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />
wohnen)<br />
Kursunterlagen: zirka Fr. 50. –<br />
Kurse 2013-02 FI<br />
Kurs für Fortgeschrittene – Deutschkenntnisse Niveau A2-B1 müssen vorhanden sein.<br />
Kurstag und -zeit: <strong>Die</strong>nstag und Mittwoch, 20.00 – 21.00 Uhr<br />
Beginn: 5. Februar 2013<br />
Ende: 2. Juli 2013<br />
Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
Kurskosten: Fr. 500.– (Fr. 600.– für Personen, die nicht in der Politischen Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />
wohnen)<br />
Kursunterlagen: zirka Fr. 50.–<br />
Unterrichtet wird in Gruppen von 5 bis 10 Personen. Während der Kurse wird kein Kinderhütedienst<br />
angeboten.<br />
Anmeldungen / Anmeldeformulare / Auskünfte:<br />
Soziale <strong>Die</strong>nste, Gemeindehaus, Kirchplatz 5, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Telefon 071 969 34 74 / E-Mail sozialdienste@sirnach.ch<br />
Treffpunkt: Schulhaus Busswil<br />
Für alle Schülerinnen und Schüler aus Busswil, die Lust haben,<br />
das alte Jahr auszuläuten. Bitte laute Instrumente mitnehmen<br />
und Leuchtweste nicht vergessen! Anschliessend: Zmorge und<br />
Verteilete im Vereinsraum für alle.<br />
Info für die Busswiler:<br />
Bitte Geschenke nicht vor die Tür oder in den Briefkasten<br />
legen, sondern den Kindern direkt übergeben.
Dezember 2012<br />
Mit einer lang anhaltenden Standing<br />
Ovation zeigten die Besucher am<br />
Schluss der ersten Vorstellung von<br />
«Viktoria und Ihr Husar» eindrücklich,<br />
wie sehr ihnen das Gesehene<br />
und Gehöhrte gefallen hat.<br />
Es war in jeder Hinsicht eine<br />
schwungvolle, unterhaltende und<br />
professionelle Aufführung, welche die<br />
Operette <strong>Sirnach</strong> wiederum geboten<br />
hat. Das Premièrenpublikum zeigte<br />
sich gegenüber «Viktoria und Ihr Husar»<br />
ausnahmslos begeistert.<br />
Verdientes Lob<br />
Beim anschliessenden Bankett<br />
in der Grünau Turnhalle konnten<br />
die Mitwirkenden viel Lob für ihren<br />
Einsatz entgegennehmen und<br />
selbst die Presse konnte kein Haar<br />
in der Suppe finden. «Schmissig,<br />
sinnlich, duftig – virtuos, spritzig,<br />
aufgemischt – lustvoll, liebevoll,<br />
locker – russisch, japanisch, ungarisch:<br />
Ein echtes Muss!» Mit solchen<br />
Worten übertitelte zum Beispiel<br />
Martin Preisser die Abschnitte<br />
in seinem Artikel auf «<strong>www</strong>.thurgaukultur.ch».<br />
<strong>Die</strong> Premiere war ein voller Erfolg<br />
«Viktoria und Ihr Husar» – diesen Ohren- und Augenschmaus darf man keinesfalls<br />
verpassen.<br />
Weihnachts- und Silvester-<br />
Aufführungen<br />
Lassen Sie sich die Gelegenheit<br />
nicht entgehen die neuste Inszenierung<br />
der <strong>Sirnach</strong>er Operette frühzeitig<br />
ein erstes Mal zu geniessen. <strong>Die</strong><br />
Familienaufführung am 26. Dezember,<br />
um 17.30 Uhr, bietet Ihnen die<br />
Möglichkeit, mit vier für drei Eintritten<br />
mit Ihren Angehörigen die Weihnachtstage<br />
musikalisch ausklingen zu<br />
lassen. Oder stimmen Sie sich an der<br />
Silvesteraufführung mit berauschenden<br />
Melodien auf das neue Jahr ein.<br />
Sie können dabei wählen, am Apéro<br />
und an der Vorstellung teilzunehmen<br />
oder anschliessend am Buffet und am<br />
Silvesterball zu den Klängen eines ungarischen<br />
Tanzorchesters das alte Jahr<br />
Revue passieren zu lassen und um<br />
Mitternacht mit einem Cüpli auf 2013<br />
anzustossen. rs/regi n<br />
Billettverkauf<br />
Online <strong>www</strong>.operette-sirnach.ch /<br />
Telefon 071 966 33 66 und am<br />
Schalter im Gemeindezentrum<br />
Dreitannen, jeweils Mittwoch bis<br />
Samstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, sowie<br />
an der Abendkasse.<br />
Sechs neue Mitglieder bei der MGS<br />
Am 1. Dezember führte die Musikgesellschaft<br />
<strong>Sirnach</strong> (MGS) ihre 120.<br />
Generalversammlung im Restaurant<br />
Engel in <strong>Sirnach</strong> durch.<br />
Präsident Matthäus Walzthöny begrüsste<br />
an der 120. Generalversammlung<br />
der Musikgesellschaft <strong>Sirnach</strong> 40<br />
Aktiv- und 4 Ehrenmitglieder. Kassier<br />
Hans-Peter Lorenz präsentierte wie<br />
immer eine sauber geführte Jahresrechnung.<br />
Obwohl die Passivbeiträge<br />
leicht abnahmen konnte ein kleiner<br />
Gewinn erzielt werden.<br />
Erfolgreiches Jahr<br />
Musikalisch gesehen war das vergangene<br />
Jahr ein grosser Erfolg. Der<br />
tolle Unterhaltungsabend gab noch<br />
lange positiv zu reden. Dazu kamen<br />
zwei Platzkonzerte, welche Dank gutem<br />
Wetter im Freien durchgeführt<br />
werden konnten. Im Frühling war der<br />
Besuch des Kreismusiktages in Ettenhausen<br />
der Höhepunkt. Im Herbst<br />
durfte die MGS den Kanton Thurgau<br />
am 150-Jahr-Jubiläum in Aarau vertreten.<br />
Für alle war der Auftritt, trotz<br />
des Dauerregens, ein eindrückliches<br />
Erlebnis. Auch das Konzert in der<br />
Katholischen Kirche in <strong>Sirnach</strong> im<br />
November kam bei den Besuchern<br />
gut an.<br />
Mitgliederzahl nimmt zu<br />
Leider verliessen dieses Jahr zwei<br />
Mitglieder die MGS. Im Gegenzug<br />
konnten aber sechs Personen neu als<br />
Aktivmitglieder aufgenommen werden.<br />
Martin Sprenger, Seraina Denzler<br />
und Deborah Meier stammen aus der<br />
eigenen Jugendmusik. Weiter traten<br />
Marcel Frei, Marco Cincera und Manuela<br />
Dübendorfer als Aktivmitglieder<br />
in die MGS ein. Somit erhöht sich<br />
der Aktivmitgliederbestand auf 48<br />
Musikantinnen und Musikanten.<br />
Ein Teil der Hauptpersonen an der diesjährigen Jahresversammlung der MGS: (von links)<br />
Pascal Schädler, Stefan Rietmann, Corina Steffen, Matthäus Walzthöny, Brigitte Helg,<br />
Urs Bergamin und Basil Brunner.<br />
Ein neuer Kassier<br />
Hans-Peter Lorenz gab sein Amt<br />
als Kassier ab und trat aus dem Vorstand<br />
der MGS zurück. Als Nachfolger<br />
wählten die Versammelten Basil<br />
Brunner. Der Vorstand der MGS bedankte<br />
sich bei Hans-Peter Lorenz<br />
herzlich für sein Engagement. Während<br />
zehn Jahren amtete er als Kassier;<br />
insgesamt wirkte er sogar 15 Jahre im<br />
Vorstand mit. Der neue Kassier Basil<br />
Brunner wurde herzlich willkommen<br />
geheissen. Seine Vorstandskollegen<br />
wünschten ihm bei seiner neuen Aufgabe<br />
viel Freude. <strong>Die</strong> restlichen Vorstandsmitglieder<br />
wurden mit Bravour<br />
in ihren Ämtern bestätigt. Ebenso<br />
deutlich wiedergewählt wurden der<br />
Musikalische Leiter Peter Stricker aus<br />
Arnegg und der Vizedirigent Michael<br />
Herzog. Dasselbe widerfuhr der kompletten<br />
Musikkommission und dem-<br />
Fähnrich Markus Chiout.<br />
Verdiente Ehrungen<br />
Fünf Mitglieder der MGS sind in<br />
diesem Jahr an der Kantonalen Delegiertenversammlung<br />
in Müllheim ge-<br />
ehrt worden. <strong>Die</strong> Delegierten ernannten<br />
Yvette Bischof, Brigitte Helg, Rudolf<br />
Sammer und Stefan Rietmann für 25<br />
Jahre aktive Blasmusiktätigkeit zu<br />
Kantonalen Veteranen. Beat Gerber erhielt<br />
für 35 Jahre sogar die Ehrung zum<br />
Eidgenössischen Veteranen. <strong>Die</strong> MGS<br />
gratuliert den fünf engagierten Mitgliedern<br />
zu ihren Ernennungen. <strong>Neue</strong>s<br />
Ehrenmitglied der MGS ist Corinne<br />
Herzog. <strong>Die</strong>s aufgrund ihrer 15-jährigen<br />
Vereinsaktivität. Matthäus Walzthöny<br />
gratulierte zudem Corina Steffen<br />
für 20 Jahre und Karl Wolf für 40 Jahre<br />
aktives Musizieren in der MGS. Der<br />
Präsident teilte mit, dass er stolz sei, so<br />
viele langjährige Mitglieder zum Verein<br />
zählen zu dürfen. <strong>Die</strong>s zeige, dass<br />
im Verein ein sehr gutes und starkes soziales<br />
Netz vorhanden sei. Nach einem<br />
Dankeswort an die Mitglieder konnte<br />
der Präsident nach 90 Minuten die Versammlung<br />
schliessen und zum gemütlichen<br />
Teil übergehen. <strong>Die</strong> Musikantinnen<br />
und Musikanten genossen mit ihren<br />
Angehörigen ein feines Nachtessen<br />
und liessen den Abend stimmungsvoll<br />
ausklingen. mw n<br />
<strong>Die</strong> Genossenschaft<br />
«Wohnen im Alter dankt»<br />
Anlässlich der Gemeindeversammlung<br />
vom 29. November wurde dem<br />
Gemeinderat die Kompetenz erteilt,<br />
den Alters- und Pflegeheimfonds sowie<br />
den Albert Müller Fonds aufzulösen<br />
und der Genossenschaft WAS,<br />
zum Zwecke eines Neubaus für Alterswohnungen,<br />
zur Verfügung zu<br />
stellen.<br />
Der WAS-Vorstand ist erfreut<br />
über den einstimmigen Beschluss<br />
der geschätzten Stimmbürgerinnen<br />
und Stimmbürger und fühlt sich gestärkt,<br />
die ehrenamtliche Tätigkeit<br />
zu Gunsten der älteren Bevölkerung<br />
fortzusetzen. Der Dank geht auch an<br />
die Bürgergemeinde <strong>Sirnach</strong>, welche<br />
sich bereit erklärt hat, ihre Parzelle<br />
am Birkenweg mit der Fonds-Parzelle<br />
umzulegen, damit für beide Seiten ein<br />
besserer Baugrund entsteht, was eine<br />
sinnvollere Überbauung möglich<br />
macht.<br />
Start vor 22 Jahren<br />
<strong>Die</strong> Genossenschaft WAS wurde<br />
1990 gegründet und ist Besitzerin<br />
von 29 Alterswohnungen sowie einer<br />
Abwartwohnung. <strong>Die</strong>se Wohnungen<br />
konnten damals nur dank<br />
grosszügigen Gönnern wie Erwin<br />
Greuter und dem EW <strong>Sirnach</strong> reali-<br />
siert werden. Später kam ein grosszügiges<br />
Legat von Anton Geiser dazu.<br />
Grosse Nachfrage<br />
<strong>Die</strong> stetige Nachfrage und die<br />
immer länger werdende Warteliste<br />
für Alterswohnungen in <strong>Sirnach</strong>,<br />
haben den Vorstand veranlasst, sich<br />
mit einem Neubau zu befassen. Mit<br />
der Übertragung dieser zwei Fonds<br />
konnte nun ein relativ grosser Schritt<br />
Richtung Neubau und Finanzierung<br />
gemacht werden. Weiter kann die Genossenschaft<br />
rund eine halbe Million<br />
Franken an eigenen Mitteln für den<br />
Neubau zur Verfügung stellen.<br />
Genossenschafter werden<br />
Der WAS-Vorstand ist bereit, die<br />
gemeinderätlichen Auflagen zu erfüllen,<br />
damit der grundbuchamtlichen<br />
Übertragung nichts mehr im Wege<br />
steht. Jede <strong>Sirnach</strong>erin und jeder <strong>Sirnach</strong>er<br />
kann an der Schenkung teilhaben,<br />
in dem er der Genossenschaft<br />
beitritt. Mit dem Kauf eines Anteilscheines<br />
können auch Sie Mitglied<br />
der Genossenschaft WAS werden. Für<br />
Auskünfte steht Ihnen der Vorstand<br />
gerne zur Verfügung (Telefon 071 966<br />
33 55). ps n<br />
Gemütlicher Klausabend<br />
der Männerriege <strong>Sirnach</strong><br />
Zum traditionellen Klausabend trafen sich die<br />
Mitglieder der Männerriege <strong>Sirnach</strong> mit ihren Partnerinnen<br />
im «Gmeindsschürli» Wiezikon.<br />
Der willkommene Apéro bot beste<br />
Gelegenheit sein Namensgedächtnis<br />
aufzufrischen und den Gedankenaustausch<br />
in Gang zu bringen. Das ideenreiche<br />
Salat-Buffet, von den Frauen<br />
liebevoll hergerichtet, war appetitanregend<br />
für das nachfolgende feine<br />
Abendessen aus der Hirschen-Küche<br />
Gloten.<br />
Humorvolle Präsidentenrede<br />
Mit herzlichen Worten bedankte<br />
sich Präsident Ruedi Weinzerl bei allen<br />
fürs Kommen und Mithelfen und den<br />
Text und Bild: Franz Bischof<br />
zwei Dessertspendern, die im Herbst<br />
einen runden oder auch nur halbrunden<br />
Geburtstag feiern konnten, für ihre<br />
Grosszügigkeit. Mit seinem humorvollen<br />
Text löste der Präsident einige<br />
Lachsalven aus und sein gut ausgedachter<br />
Quiz sorgte für einiges Kopfzerbrechen.<br />
<strong>Die</strong> Dessert-Auswahl war<br />
verführerisch und wurde mit einem<br />
speziellen Kaffee genüsslich verspeist.<br />
Auch nach Mitternacht fehlte es an<br />
Gesprächsstoff nicht; doch schliesslich<br />
ging auch der letzte Anlass im Jubiläumsjahr<br />
einmal zu Ende. n<br />
Gemütlichkeit und gute Laune begleitete den Klausabend der Männerriege <strong>Sirnach</strong>.
Seite 8 Freitag, 00. März 2011<br />
Veranstaltungskalender<br />
Wann Was Wer Wo<br />
Dezember<br />
seit 15.12. ab 09.00 Uhr Bilderausstellung Claudia Kündig, Bichelsee Clienia Littenheid Café Huggi Littenheid<br />
26.12. 17.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
31.12. 05.00 Uhr Schülersilvester Dorftreff Rägeboge Busswil Schulhaus Busswil<br />
31.12. 17.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
Januar<br />
04.01. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
05.01. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
06.01. 10.45 Uhr Neujahrs-Aperitif Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
06.01. 17.00 Uhr Festliches Dreikönigskonzert Gesamtleitung: Kantor Cornelius Bader Kath. Kirche St. Remigius <strong>Sirnach</strong><br />
08.01. 11.30 Uhr Senioren-Mittagstisch Pro Senectute Thurgau Restaurant Wiesental Littenheid<br />
10.01. 18.30–21.30 Uhr Schwinger Schnuppertraining Schwingverband Hinterthurgau Schwingkeller, Schulanlage Grünau<br />
11.01. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
11.01. 19.30 Uhr Ökumenischer Gebetsabend Gebetswoche Einheit der Christen Evang.-reformierte Kirche <strong>Sirnach</strong><br />
12.01. 17.00 Uhr Vortrag «Psychisch krank – ausgegrenzt und heimatlos» Clienia Littenheid Unterhaltungssaal Clienia Littenheid<br />
12.01. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
12.01. 19.00 Uhr Unterhaltungsabend «Hüttenplausch» Männerchor Egg-Oberwangen Hörnlihalle Oberwangen<br />
12.01. 13.00 Uhr Unterhaltungsabend «Hüttenplausch» Männerchor Egg-Oberwangen Hörnlihalle Oberwangen<br />
13.01. 14.30–16.00 Uhr Neujahrskonzert «Buuremusig» der Musikgesellschaft <strong>Sirnach</strong> Alterszentrum Münchwilen<br />
13.01. 15.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> / Raiffeisen Gemeindezentrum Dreitannen<br />
13.01. 19.00 Uhr Taizé-Gottesdienst Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde <strong>Sirnach</strong> Evang.-reformierte Kirche <strong>Sirnach</strong><br />
17.01. 17.00–18.30 Uhr Begrüssungsapéro Pro Senectute Thurgau WAS Wohnen im Alter, <strong>Sirnach</strong><br />
18.01. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> / Raiffeisen Gemeindezentrum Dreitannen<br />
19.01. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
20.01. 15.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
24.01. 14.00 Uhr Informationsanlass «Schwindel & Betrug» FEG <strong>Sirnach</strong> / Kantonspolizei FEG, Winterthurerstrasse 22, <strong>Sirnach</strong><br />
25.01. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
25.01. 19.30 Uhr Ökumenischer Gebetsabend Gebetswoche Einheit der Christen Evang.-reformierte Kirche <strong>Sirnach</strong><br />
26.01. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> / Raiffeisen Gemeindezentrum Dreitannen<br />
Februar<br />
07.02. 11.30 Uhr Senioren-Mittagstisch Pro Senectute Thurgau Kantine (alte Wäscherei) Clienia Littenheid<br />
15.02. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
16.02. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
17.02. 15.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
22.02. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
23.02. 17.00 Uhr Vortrag «Heimat – Nährboden für den Kitsch» Clienia Littenheid Unterhaltungssaal Clienia Littenheid<br />
23.02. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
März<br />
01.03. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
02.03. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
03.03. 15.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
07.03. 11.30 Uhr Senioren-Mittagstisch Pro Senectute Thurgau noch offen<br />
08.03. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
09.03. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
10.03. 15.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
13.03. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
15.03. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
16.03. 17.30 Uhr Dernière «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen<br />
23.03. 11.30–16.00 Uhr «Tag der offenen Tür» Bibliotheksteam Bibliothek <strong>Sirnach</strong><br />
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• Polizei-Notruf 117<br />
• Feuerwehr-Notruf 118<br />
• Sanitäts-Notruf 144<br />
• REGA 1414<br />
• Pannenhilfe / TCS 140<br />
• Dargebotene Hand 143<br />
• Vergiftungen 145<br />
• Telefon-Hilfe für<br />
Kinder und Jugendliche 147<br />
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Gemeindeverwaltung<br />
Tel. 071 969 34 34 (Sammelnummer), Fax 071 966 41 60<br />
info@sirnach.ch<br />
Tel. 071 966 11 46<br />
Tel. Tel. Fax 071 966 11 19 11 46 1246<br />
Fax Fax stump@stump-holzbau.ch<br />
071 071 966 19 19 12 12<br />
stump@stump-holzbau.ch<br />
<strong>www</strong>.stump-holzbau.ch<br />
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Öffnungszeiten<br />
Montag bis Mittwoch 08.00–11.30 Uhr 14.00–17.00 Uhr<br />
Donnerstag 08.00–11.30 Uhr 14.00–18.30 Uhr<br />
Freitag 08.00–11.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />
Samstag/Sonntag geschlossen<br />
Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> • Kirchplatz 5 • 8370 <strong>Sirnach</strong> • Tel. 071 969 34 34 • Fax 071 966 41 60 • info@sirnach.ch<br />
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8370 Winterthurerstrasse <strong>Sirnach</strong> 25 25<br />
8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Nächste Ausgabe<br />
25. Januar 2013<br />
(Red.-Schluss 17. Januar 2013)<br />
Redaktion<br />
Gemeindekanzlei, Eveline Mezger<br />
Telefon, E-Mail<br />
071 969 34 54, info@sirnach.ch<br />
Schreinerei<br />
Innenausbau<br />
Möbel<br />
Hauptstrasse 6<br />
8363 Bichelsee<br />
Tel. 071 971 10 05<br />
Fax 071 971 10 45<br />
<strong>www</strong>.bruenggerag.ch<br />
info@bruenggerag.ch<br />
IMPRESSUM<br />
Verlag<br />
Genossenschaft REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>,<br />
Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Herausgeber<br />
Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong>,<br />
Kirchplatz 5, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Redaktion<br />
Gemeindekanzlei <strong>Sirnach</strong><br />
(Eveline Mezger)<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Genossenschaft REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>
Dezember 2012<br />
Hat Dich das Guggenfieber gepackt? Hast Du Freude an Musik<br />
und möchtest selber aktiv dabei sein? Hast Du Lust und Zeit<br />
ein Instrument zu lernen? Wenn du eine der Fragen mit JA<br />
beantworten kannst, dann suchen wir genau DICH! Immer am<br />
Mittwoch treffen wir uns um 20.15 Uhr in der Bocciahalle<br />
(hinter dem Restaurant Säge in Büfelden bei <strong>Sirnach</strong>) zur<br />
Probe. Es würde uns freuen, wenn auch DU dabei sein würdest!<br />
Falls Du noch weitere Fragen hast, dann melde Dich per Mail<br />
info@murglaatschae.ch.<br />
10. Januar 2013<br />
Schwinger Schnuppertag<br />
Stark – Stärker – SCHWINGER<br />
Kennst du „Schwingen“? Weisst du, dass man sich bei dieser Sportart vor dem Kampf mit Handschlag<br />
begrüsst und nach dem Kampf ebenfalls wieder die Hand reicht. Mit dem Rückenabwischen zeigt auch<br />
der Sieger dem Unterlegenen die Achtung vor seinem Können.<br />
Der Schwingerverband Hinterthurgau sucht dich als Jung- oder auch Aktivschwinger.<br />
Fühlst du dich angesprochen und bist zwischen 8 und 16 Jahre alt, dann komm doch mal in den<br />
Schwingkeller in der Schulanlage Grünau in <strong>Sirnach</strong> vorbei.<br />
Wir trainieren jeweils am Donnerstag von 18.30 bis 20.00 Uhr.<br />
Es werden auch noch Aktivschwinger gesucht. Ab dem 18. Altersjahr schwingt man bei den Aktiven mit.<br />
<strong>Die</strong>se trainieren jeweils am Donnerstag von 20.00 bis 21.30 Uhr am gleichen Ort.<br />
Im Internet unter <strong>www</strong>.htg.schwingen-tg.ch kann man viel Interessantes über den Schwingklub sowie<br />
Anlässe und viele wichtige Hinweise über den Schwingsport erfahren.<br />
Freundliche Schwingergrüsse<br />
Roman Haag Jungschwingerbetreuer, Tel. 078 821 31 06<br />
Sind ihre Haare lästig?<br />
Glatte und geschmeidige Haut –<br />
ist das Ihr Wunsch?<br />
Body Sugaring, Epilar<br />
– Achseln ab Fr. 30.–<br />
– Bikini ab Fr. 60.–<br />
– Rücken ab Fr. 80.–<br />
Lästige Haare weg mit Laserbehandlung<br />
für Sie und Ihn.<br />
– Bikini ab Fr. 70.–<br />
– Achsel ab Fr. 70.–<br />
– Rücken ab Fr. 120.–<br />
andere Zonen auf Anfrage<br />
Epilar-System<br />
Permanente Haarreduktion für alle Haarfarben.<br />
<strong>Die</strong> Zeit ist da für die defi nitive Haarentfernung.<br />
Der Sommer 2013 kommt bestimmt!<br />
Wir planen und produzieren Systemlösungen<br />
für Wasser- und Gasversorger:<br />
ideenreich, umfassend und kompetent<br />
© 2plus.ch<br />
Hawle Armaturen AG, Wasser- und Gasarmaturen,<br />
8370 <strong>Sirnach</strong>, T +41 (0)71 969 44 22, <strong>www</strong>.hawle.ch<br />
Ein Unternehmen der hawle suisse<br />
EINLADUNG V ORTRAGSZYKLUS HEIMAT – EINE ERFINDUNG<br />
Der Littenheider Bilderzyklus «Heimat – eine Erfindung» war eine Hommage des Malers <strong>Die</strong>ter Hall an den Ort seiner Kindheit<br />
und Jugend und eine tiefe persönliche Auseinandersetzung mit der Bedeutung und Problematik der eigenen Herkunft.<br />
<strong>Die</strong> spannenden Themen Heimat und Fremde, Offenheit und Ausgrenzung nehmen wir mit Kurzreferaten<br />
und anschliessender Diskussion auf und beleuchten es unter drei verschiedenen Blickwinkeln.<br />
Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme ein und freuen uns, Sie in Littenheid zu begrüssen.<br />
Clienia Privatklinik Littenheid, 9573 Littenheid, Unterhaltungssaal, jeweils 17 Uhr, ab 18.15 Uhr Umtrunk, Eintritt frei<br />
<strong>www</strong>.clienia.ch<br />
Vortrag Samstag, 12. Januar 2013, 17 Uhr<br />
PSYCHISCH KRANK — AUSGEGRENZT UND HEIMATLOS?<br />
Kurzreferate mit anschliessender Diskussion; Teilnehmer: Markus Binswanger, Dr. med., ehemaliger Ärztlicher Direktor Clienia Privatklinik<br />
Littenheid, Wil; Maja Wicki, Dr. phil., Philosophin, Psychoanalytikerin, Journalistin, Zürich; Moderation: Alex Bänninger, Publizist, Stettfurt<br />
Vortrag Samstag, 23. Februar 2013, 17 Uhr<br />
HEIMAT — NÄHRBODEN FÜR DEN KITSCH, MINENFELD FÜR DIE KUNST?<br />
Kurzreferate mit anschliessender Diskussion; Teilnehmer: Brigitta Bommer, Mal- und Kunsttherapeutin, Clienia Privatklinik Littenheid,<br />
Winterthur; Gerhard Dammann, Dr. med., dipl. Psych., Spitaldirektor und Ärztlicher Direktor Psychiatrische <strong>Die</strong>nste Thurgau, Münsterlingen;<br />
<strong>Die</strong>ter Hall, Maler, Zürich; Isolde Schaad, Schriftstellerin und Journalistin, Zürich; Moderation: Alex Bänninger, Publizist, Stettfurt<br />
<strong>Die</strong>ter Hall, Finis terrae 2012, Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm (Ausschnitt)<br />
2013<br />
Der Gesundheit der Familie von Geburt an Sorge tragen<br />
Ein Angebot für Eltern von Kindern von 0 bis zum Kindergarteneintritt<br />
<strong>Sirnach</strong>, Obermattstrasse 2<br />
Jeden Freitag, 10 – 11.30 Uhr<br />
Telefonberatung 071 626 04 53<br />
Montag bis Freitag 08.00 – 09.30 Uhr<br />
<strong>Die</strong>nstag und Donnerstag 13.30 – 14.30 Uhr<br />
mvb-muenchwilen@perspektive-tg.ch<br />
Es gibt auch die Möglichkeit eine Beratungsstelle Ihrer Wahl<br />
(<strong>www</strong>.muetterberatung-tg.ch) zu nutzen oder eine Beratung auf<br />
Anmeldung an der Frauenfelderstrasse 18 in Müchwilen zu<br />
vereinbaren.<br />
Neu:<br />
2-Sterne-Hotel<br />
À-la-carte Saison-Spezialitäten und diverse Steaks<br />
Aktuell: Heisser Stein und spezielle Festtagsmenus!<br />
Öff nungszeiten<br />
Mo – Sa 8.30 – 23.30 Uhr So 9.00 – 22.00 Uhr<br />
<strong>www</strong>.loewen-sirnach.ch info@loewen-sirnach.ch
Dezember 2012<br />
Hat Dich das Guggenfieber gepackt? Hast Du Freude an Musik<br />
und möchtest selber aktiv dabei sein? Hast Du Lust und Zeit<br />
ein Instrument zu lernen? Wenn du eine der Fragen mit JA<br />
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Mittwoch treffen wir uns um 20.15 Uhr in der Bocciahalle<br />
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Probe. Es würde uns freuen, wenn auch DU dabei sein würdest!<br />
Falls Du noch weitere Fragen hast, dann melde Dich per Mail<br />
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10. Januar 2013<br />
Schwinger Schnuppertag<br />
Stark – Stärker – SCHWINGER<br />
Kennst du „Schwingen“? Weisst du, dass man sich bei dieser Sportart vor dem Kampf mit Handschlag<br />
begrüsst und nach dem Kampf ebenfalls wieder die Hand reicht. Mit dem Rückenabwischen zeigt auch<br />
der Sieger dem Unterlegenen die Achtung vor seinem Können.<br />
Der Schwingerverband Hinterthurgau sucht dich als Jung- oder auch Aktivschwinger.<br />
Fühlst du dich angesprochen und bist zwischen 8 und 16 Jahre alt, dann komm doch mal in den<br />
Schwingkeller in der Schulanlage Grünau in <strong>Sirnach</strong> vorbei.<br />
Wir trainieren jeweils am Donnerstag von 18.30 bis 20.00 Uhr.<br />
Es werden auch noch Aktivschwinger gesucht. Ab dem 18. Altersjahr schwingt man bei den Aktiven mit.<br />
<strong>Die</strong>se trainieren jeweils am Donnerstag von 20.00 bis 21.30 Uhr am gleichen Ort.<br />
Im Internet unter <strong>www</strong>.htg.schwingen-tg.ch kann man viel Interessantes über den Schwingklub sowie<br />
Anlässe und viele wichtige Hinweise über den Schwingsport erfahren.<br />
Freundliche Schwingergrüsse<br />
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Sind ihre Haare lästig?<br />
Glatte und geschmeidige Haut –<br />
ist das Ihr Wunsch?<br />
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8370 <strong>Sirnach</strong>, T +41 (0)71 969 44 22, <strong>www</strong>.hawle.ch<br />
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Der Littenheider Bilderzyklus «Heimat – eine Erfindung» war eine Hommage des Malers <strong>Die</strong>ter Hall an den Ort seiner Kindheit<br />
und Jugend und eine tiefe persönliche Auseinandersetzung mit der Bedeutung und Problematik der eigenen Herkunft.<br />
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Clienia Privatklinik Littenheid, 9573 Littenheid, Unterhaltungssaal, jeweils 17 Uhr, ab 18.15 Uhr Umtrunk, Eintritt frei<br />
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PSYCHISCH KRANK — AUSGEGRENZT UND HEIMATLOS?<br />
Kurzreferate mit anschliessender Diskussion; Teilnehmer: Markus Binswanger, Dr. med., ehemaliger Ärztlicher Direktor Clienia Privatklinik<br />
Littenheid, Wil; Maja Wicki, Dr. phil., Philosophin, Psychoanalytikerin, Journalistin, Zürich; Moderation: Alex Bänninger, Publizist, Stettfurt<br />
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HEIMAT — NÄHRBODEN FÜR DEN KITSCH, MINENFELD FÜR DIE KUNST?<br />
Kurzreferate mit anschliessender Diskussion; Teilnehmer: Brigitta Bommer, Mal- und Kunsttherapeutin, Clienia Privatklinik Littenheid,<br />
Winterthur; Gerhard Dammann, Dr. med., dipl. Psych., Spitaldirektor und Ärztlicher Direktor Psychiatrische <strong>Die</strong>nste Thurgau, Münsterlingen;<br />
<strong>Die</strong>ter Hall, Maler, Zürich; Isolde Schaad, Schriftstellerin und Journalistin, Zürich; Moderation: Alex Bänninger, Publizist, Stettfurt<br />
<strong>Die</strong>ter Hall, Finis terrae 2012, Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm (Ausschnitt)<br />
2013<br />
Der Gesundheit der Familie von Geburt an Sorge tragen<br />
Ein Angebot für Eltern von Kindern von 0 bis zum Kindergarteneintritt<br />
<strong>Sirnach</strong>, Obermattstrasse 2<br />
Jeden Freitag, 10 – 11.30 Uhr<br />
Telefonberatung 071 626 04 53<br />
Montag bis Freitag 08.00 – 09.30 Uhr<br />
<strong>Die</strong>nstag und Donnerstag 13.30 – 14.30 Uhr<br />
mvb-muenchwilen@perspektive-tg.ch<br />
Es gibt auch die Möglichkeit eine Beratungsstelle Ihrer Wahl<br />
(<strong>www</strong>.muetterberatung-tg.ch) zu nutzen oder eine Beratung auf<br />
Anmeldung an der Frauenfelderstrasse 18 in Müchwilen zu<br />
vereinbaren.<br />
Neu:<br />
2-Sterne-Hotel<br />
À-la-carte Saison-Spezialitäten und diverse Steaks<br />
Aktuell: Heisser Stein und spezielle Festtagsmenus!<br />
Öff nungszeiten<br />
Mo – Sa 8.30 – 23.30 Uhr So 9.00 – 22.00 Uhr<br />
<strong>www</strong>.loewen-sirnach.ch info@loewen-sirnach.ch
Seite 8 – SchaufenSter<br />
Freitag, 21. Dezember 2012<br />
Weihnächtliches<br />
Schülerkonzert<br />
Eschlikon – Morgen Samstag, 22.<br />
Dezember, um 17 Uhr wird in der<br />
evangelischen Kirche Eschlikon ein<br />
kleines, aber feines Weihnachtskonzert<br />
der Musik-und Kulturschule<br />
Hinterthurgau stattfinden. Querflötenschülerinnen<br />
und –schüler haben<br />
im Unterricht bei Yvonne Brühwiler<br />
viele zu dieser festlichen Zeit passende<br />
Musikstücke einstudiert. Während<br />
die ganz jungen Schülerinnen<br />
einfache Lieder wie «Morgen kommt<br />
der Weihnachtsmann» spielen, wagen<br />
sich fortgeschrittenere Schülerinnen<br />
zum Beispiel an «Ave Maria» von<br />
Bach/Gounod oder «Des Schäfers<br />
Lied» von Felix Mendelssohn. Arrangiert<br />
für Querflötenchor wird auch<br />
«<strong>Die</strong> Schlittenfahrt» von Wolfgang<br />
Amadeus Mozart zu hören sein. <strong>Die</strong><br />
Musik- und Kulturschule Hinterthurgau<br />
freut sich über zahlreiche<br />
Besucher. mgt n<br />
Der Proben-Endspurt für die «Opernprobe» läuft<br />
Am 30. Dezember feiert die neueste Produktion der Opera Piccola, Albert Lortzings komische Kurzoper,<br />
«<strong>Die</strong> Opernprobe», im Hof zu Wil ihre Premiere. Gegenwärtig läuft der Proben-Endspurt.<br />
Wil – Letztes Wochenende trafen sich<br />
alle zur Probenarbeit in der Trotte<br />
Pfyn. Sowohl das neunköpfige<br />
Orchester als auch die sieben Solisten.<br />
<strong>Die</strong> Trotte in Pfyn ist ein wunderschöner<br />
Raum mit einer Kleinkunstbühne.<br />
Eine Herausforderung<br />
für das Ensemble der Opera Piccola<br />
auch mit diesen engen Platzverhältnissen<br />
entsprechend umzugehen.<br />
Denn für einmal sitzen bei Lortzings<br />
«Opernprobe» die Musikerinnen und<br />
Musiker nicht nur im Orchestergraben,<br />
sondern versehen ihren <strong>Die</strong>nst<br />
teilweise wie die Gesangssolisten auf<br />
der Bühne. Doch das ist nicht die<br />
einzige Herausforderung. Denn die<br />
Instrumentalisten haben sich bei dieser<br />
komischen Oper auch in kleineren,<br />
schauspielerischen Aufgaben zu<br />
bewähren. «Das ist zwar nicht ganz<br />
einfach, macht aber allen sehr viel<br />
Spass, ist es doch eine tolle Abwechslung<br />
zum üblichen Theaterbetrieb»,<br />
erklärt die <strong>Regi</strong>sseurin und Sopranistin<br />
Martina Oertli, welche in der<br />
Produktion die Rolle der Kammerzofe<br />
Hannchen verkörpert.<br />
Eine ähnliche Doppelrolle besetzt<br />
Karl Ulmer, einerseits als Graf von<br />
Bestenberg und andererseits als Technischer<br />
Leiter. Zusammen mit Marti-<br />
Veranstaltungskalender Fischingen<br />
Datum Veranstaltung Organisator<br />
Sa. 22.12.2012 Beginn Weihnachtsferien Volksschulgemeinde Fischingen<br />
So. 23.12.2012 Sonntagsschulweihnacht Evang. Kirchgemeinde Dussnang<br />
Mo.24.12.2012<br />
Eröffnung Bilderausstellung Ursula<br />
Venosta<br />
Kultur im Kloster<br />
Di. 25.12.2012 Messe mit Bläsergruppe Musikgesellschaft Concordia<br />
So. 30.12.2012<br />
Fackelwanderung mit Adventsfenster<br />
Besuch<br />
Mo.31.12.2012 Silvesterkonzert Philharmonie Kultur im Kloster<br />
Frauengemeinschaft Dussnang-Oberwangen<br />
Mo.31.12.2012 Jahresschlussgottesdienst Evang. Kirchgemeinde Dussnang<br />
Di.. 01.01.2013<br />
Neujahrsapéro in der<br />
Klosterturnhalle Fischingen<br />
PG Fischingen<br />
Mi. 02.01.2013 Familien Neujahrsbrunch CVP Ortspartei<br />
Fr. 04.01.2013<br />
Mittagstisch im Rest. Sternen<br />
Fischingen<br />
Frauengemeinschaft Au-Fischingen<br />
So. 06.01.2013 Aussendung Sternsinger Kath Kirchgemeinde<br />
So. 06.01.2013 Ende Weihnachtsferien Volksschulgemeinde Fischingen<br />
Di. 08.01.2013 Monatsmesse Frauengemeinschaft Au-Fischingen<br />
Fr. 11.01.2013 Jahresversammlung Metallharmonie Dussnang-Oberwangen<br />
Fr. 11.01.2013 Helferessen STVDO<br />
Sa. 12.01.2013 Unterhaltungsabend Männerchor Egg-Oberwangen<br />
Mi. 16.01.2013<br />
Eröffnung Bilderausstellung Diane<br />
Noack<br />
Kultur im Kloster<br />
Mi. 16.01.2013 Jahresversammlung Frauengemeinschaft Dussnang- Oberwangen<br />
Fr. 18.01.2013 Jahresversammlung Landfrauen am Hörnli<br />
Fr. 18.01.2013 Mitgliederversammlung Männerriege Fischingen<br />
Sa. 19.01.2013 Gala Abend mit CD Taufe Kinderjodelchörli Tannzapfenland<br />
Di. 22.01.2013 Datumskonferenz PG Fischingen<br />
Fr. 25.01.2013 Jahresversammlung STVDO<br />
Sa. 26.02.2013 Beginn Sportferien Volksschulgemeinde Fischingen<br />
na Oertli trägt er die Verantwortung<br />
für die ganze Produktion.<br />
<strong>Die</strong> Premiere kann kommen<br />
Alle sind während der Probe mit<br />
viel Eifer bei der Sache – das ist unübersehbar.<br />
Regula Raas dirigiert und<br />
korrigiert, lässt wiederholen und lobt.<br />
Zum Journalisten gewandt strahlt sie<br />
übers ganze Gesicht: «Es ist eine gute<br />
Sache, mit einem solch motivierten<br />
Team zu arbeiten. Wir werden für die<br />
Premiere parat sein.» Mit dem letzten<br />
Wochenende sind nun die Probenarbeiten<br />
in Pfyn abgeschlossen. Der<br />
Text und Bild: Christof Lampart<br />
Das Ensemble der Opera Piccola bei den Proben.<br />
Feinschliff und auch die Kostüm-<br />
und Generalprobe erfolgen nach<br />
Weihnachten in Wil. Dort wird nach<br />
der Premiere am 30. Dezember noch<br />
eine Silvesteraufführung gegeben,<br />
bevor die «Opera Piccola» – in dieser<br />
Reihenfolge - nach Pfyn, Eschlikon<br />
und Uesslingen weiter zieht.<br />
Facettenreicher Genuss<br />
Gleich bleibt die in den letzten Jahren<br />
bewährte Kombination von Menü<br />
und Musik. <strong>Die</strong> einzelnen Szenen werden<br />
alternierend mit den Gängen eines<br />
festlichen Menüs «serviert», wobei, bei<br />
Voranameldung, auch Rücksicht auf<br />
die Vorlieben von Vegetariern und<br />
Allergikern genommen werden kann.<br />
«Wir wollen schliesslich, dass die Leute<br />
nicht nur an unserer Musik Freude<br />
haben, sondern, dass sie den Abend in<br />
allen Facetten geniessen können», betont<br />
Oertli. n<br />
<strong>Die</strong> Aufführungsdaten<br />
<strong>Die</strong> Opera Piccola tritt an folgenden<br />
Daten und Orten mit Albert<br />
Lortzings komischer Oper<br />
«<strong>Die</strong> Opernprobe» auf: Wil, Hof<br />
zu Wil: 30 und 31.; Pfyn, «Trotte»:<br />
9. und 10. Februar 2013;<br />
Eschlikon, «Löwen»: 20. und<br />
21. April 2013 und Uesslingen,<br />
«Engelschüür»: 4., 8. und 9. Mai<br />
2013. Manche Vorstellungen<br />
werden mit ausgesuchten Mehrgangmenüs,<br />
andere mit «Kaffee<br />
und Kuchen» oder gar «nur»<br />
als Vorstellung ohne Essen und<br />
Trinken angeboten. <strong>Die</strong> Preise<br />
und Anfangszeiten variieren.<br />
Weitere Informationen finden<br />
sich im Internet unter http://<br />
<strong>www</strong>.oertli-sbk.ch/opernprobe.<br />
pdf mgt<br />
Grosses Kino in der Tonhalle Wil<br />
Dustin Hoffman überzeugte als «Rain Man» im Jahr 1988 das Publikum<br />
und die Filmjury. Der Film gewann 4 Oscars. Am 11. Januar um 20 Uhr<br />
zeigt die Tonhalle Wil die Bühnenfassung dieses Werks mit erstklassigen<br />
Schauspielern, die den Vergleich mit Hollywood nicht scheuen müssen.<br />
Wil – Charlie Babbitt, ein karrierebewusster<br />
Yuppie aus Los<br />
Angeles, erlebt nach dem Tod<br />
seines Vaters eine böse Überraschung.<br />
Sein gesamtes Vermögen<br />
geht an einen mysteriösen,<br />
anonymen Erben in einer<br />
Klinik. Charlie versucht, der<br />
Sache auf den Grund zu gehen<br />
und begegnet so seinem autistischen<br />
älteren Bruder Raymond,<br />
von dessen Existenz er bislang<br />
nichts ahnte. In der Hoffnung,<br />
doch noch an das Geld zu gelangen,<br />
entführt der skrupellose<br />
Charlie seinen Bruder aus<br />
dem Heim.<br />
Doch die lange Autofahrt<br />
von Cincinnati nach Los Angeles<br />
steht unter keinem guten<br />
Stern, denn Charlie geht die<br />
kauzige Art seines Bruders bald<br />
auf die Nerven. Doch als Charlie<br />
merkt, dass Raymond über<br />
ein phänomenales Gedächtnis<br />
verfügt, beginnt er seinen Bruder<br />
mit anderen Augen zu sehen<br />
und entdeckt allmählich einen<br />
liebenswerten, einzigartigen<br />
Menschen in ihm. Langsam<br />
kommen sich die beiden näher<br />
und der abenteuerliche Road-<br />
Trip wird zur lebensverändernden<br />
Erfahrung.<br />
Überzeugende Schauspieler<br />
Karl Walter Sprungala<br />
ist ein äusserst erfahrener<br />
Text: mgt/Bild: zVg<br />
und mehrfach preisgekrönter<br />
Schauspieler, der auch häufig<br />
in Film- und Fernsehproduktionen<br />
zu sehen ist. Er tritt<br />
sehr selbstsicher und gekonnt<br />
in die Fussstapfen des grossen<br />
Dustin Hoffman und spielt den<br />
Autisten Raymond in überzeugender<br />
Manier. Rufus Beck als<br />
sein Bruder Charlie ist spätestens<br />
seit dem Film «Der bewegte<br />
Mann» eine feste Grösse in<br />
der deutschen Schauspielwelt.<br />
Er erhielt für seine Rolle der<br />
«Waltraut» 1994 einen Bambi.<br />
Seither ist er in verschiedenen<br />
Fernseh- und Theaterproduktionen<br />
zu sehen und auch nur<br />
zu hören: Er ist der Sprecher<br />
der Harry Potter-Hörbücher<br />
und schlüpft dafür gekonnt<br />
von einer Rolle in die nächste.<br />
Einführung ins<br />
Thema Autismus<br />
Haben Sie Interesse, mehr<br />
zum Thema Autismus zu erfahren?<br />
<strong>Die</strong> Tonhalle freut sich,<br />
Dr. Ulrich Hemmeter von der<br />
psychiatrischen Klinik Wil begrüssen<br />
zu können. Er wird um<br />
19 Uhr 15 im Kleinen Saal der<br />
Tonhalle einen Einblick in diese<br />
mysteriöse Krankheit geben.<br />
Preise: Fr. 21.– bis Fr. 40.–,<br />
50 % Schülerrabatt für Studenten<br />
und Jugendliche. Vorverkauf<br />
im Internet unter: <strong>www</strong>.<br />
tonhallewil.ch, Telefon 071 913<br />
89 29 n
Freitag, 21. Dezember 2012 – SCHAUFENSTER<br />
Seite 9<br />
Weihnachten im Zeichen der Klassik<br />
Ein ganz besonderer musikalischer Leckerbissen versüsst dieses Jahr den Besucherinnen und Besuchern die Mitternachtsmesse in der<br />
Katholischen Kirche in Tobel. Der berühmte Konzertviolinist Nikos Ormanlidis spielt am Heiligabend Werke von Bach, Vivaldi und Massenet.<br />
Tobel – Musikliebhaber dürfen sich<br />
dieses Jahr ganz besonders auf die<br />
Mitternachtsmesse vom 24. Dezember<br />
in der Katholischen Kirche Tobel<br />
freuen. Neben der Weihnachtspredigt<br />
von Pfarrer Leo Schenker kommen<br />
sie unter dem Titel «Weihnachten im<br />
Zeichen der Klassik» in den Genuss<br />
eines wunderbaren Musikerlebnisses.<br />
Bach, Vivaldi und Massenet<br />
Nikos Ormanlidis gilt als herausragender<br />
Violinist mit internationalem<br />
Renommee. Dank ausserordentlicher<br />
Präzision, Souveränität und<br />
technischer Brillanz schöpft er auch<br />
die emotionalen Tiefen anspruchsvollster<br />
Vorlagen aus. Mit Sicherheit<br />
verzaubert und verzückt er mit<br />
seiner meisterlichen Kunst auch das<br />
Tobler Publikum. Der Geigenvirtuose<br />
und Geigenpädagoge wird die<br />
altehrwürdige Tobler Kirche in der<br />
Weihnachtsnacht mit wundervoll erhabenen<br />
Klängen erfüllen. Ormanlidis<br />
spielt Werke von Johann Sebastian<br />
Bach (Doppelkonzert, D-Moll, 1.<br />
und 2. Satz), Antonio Vivaldi (<strong>Die</strong><br />
vier Jahreszeiten) und Jules Massenet<br />
(Thaïs Meditation). Unterstützt<br />
wird der Konstanzer Stargeiger an<br />
der Violine von seiner Frau Katalin<br />
Ormanlidou und an der Orgel von<br />
Julia Lewonova. Der Festgottesdienst<br />
beginnt um 22.30 Uhr.<br />
Violinist Nikos Ormanlidis<br />
Seit bald 25 Jahren ist Nikos<br />
Ormanlidis hauptamtlicher Gei-<br />
Text und Bild: Peter Mesmer<br />
Stargeiger Nikos Ormanlidis bereichert mit wundervollen Melodien die Mitternachtsmesse in<br />
der Katholischen Kirche Tobel.<br />
Vorstandsmitglied Hausi Riesen und Roman Schär, Elektro Eisenegger, beim Montieren der Leuchtkörper.<br />
genlehrer an der Musikschule Konstanz.<br />
Der gebürtige Grieche verlebte<br />
seine Jugendzeit in Budapest.<br />
Sehr früh erkannte die Familie sein<br />
musikalisches Talent. Nach der<br />
Schule genoss er seine musikalische<br />
Ausbildung in Pecs (Fünfkirchen).<br />
Namhafte international anerkannte<br />
In einem Monat wird der Dorfmarkt eröffnet<br />
<strong>Die</strong> Eröffnung des Dorfmarktes in Guntershausen lässt nicht mehr lange<br />
auf sich warten. Eröffnungstage sind am 17. bis 19. Januar.<br />
Am Samstag wird gefeiert, wobei Überraschungen nicht ausbleiben sollen.<br />
Guntershausen – «<strong>Die</strong> Vorbereitungsarbeiten<br />
gehen zügig voran.<br />
Alles läuft nach Plan, wir sind auf<br />
Kurs», sagt Sabine Vuilleumier, Aktuarin<br />
der «Genossenschaft Dorfmarkt<br />
Guntershausen». Ein Augenschein an<br />
der Hauptstrasse 35 zeigt denn auch<br />
ein frisch renoviertes Ladenlokal, das<br />
in neuem Glanz erstrahlt, nämlich in<br />
Weiss und einer giftgrünen Wand als<br />
Corporate identity. Bald sollen Gestelle<br />
und Kühlanlagen eingerichtet<br />
werden, ehe die Warenanlieferung<br />
erfolgen kann. Mit regionalen Produzenten<br />
seien Leistungsvereinbarungen<br />
getroffen sowie Verträge mit<br />
Text und Bild: Kurt Lichtensteiger<br />
einer Geschäftsführerin und zwei<br />
Aushilfen unterzeichnet worden. Deren<br />
Namen wolle man jedoch bis zur<br />
Eröffnung als Geheimnis hüten, sagte<br />
Vuilleumier. Erfreulich sei ebenso,<br />
dass die Genossenschafter und<br />
Genossenschafterinnen grösstenteils<br />
ihren fi nanziellen Verpfl ichtungen<br />
umgehend nachgekommen sind und<br />
unverzüglich in den Besitz der Anteilscheine<br />
gelangten.<br />
Umtrunk am 24. Dezember<br />
Im Rahmen des von der Dorfgemeinschaft<br />
initiierten Guntershauser<br />
Adventskalenders gestaltet der<br />
Dorfmarkt am 24. Dezember ein<br />
Weihnachtsfenster an der Hauptstrasse<br />
35. An diesem Ort und bei dieser<br />
Gelegenheit soll von 17 bis 18 Uhr bei<br />
einem Umtrunk eine kleine Vorfeier<br />
stattfi nden. Eingeladen sind alle<br />
Interessierte am zukünftigen Dorfmarkt.<br />
<strong>Die</strong> offi ziellen Eröffnungstage<br />
fi nden dann am Donnerstag, Freitag<br />
und Samstag, dem 17. bis 19. Januar,<br />
statt. Am Samstag soll eine spezielle<br />
Überraschung auf die erste Kundschaft<br />
warten, heisst es aus dem Verwaltungsteam,<br />
das sich laufend zu<br />
Arbeitssitzungen trifft. n<br />
Geiger waren seine Lehrer. Im Studium<br />
gewann er den 1. Preis beim<br />
Kammermusikwettbewerb in Gyula<br />
(Ungarn). Sein viel beachtetes<br />
Debüt feierte er im Jahr 1981 beim<br />
Wiener Musikverein mit der Uraufführung<br />
des Violinkonzertes von<br />
Gerhard Schädel, dass vom Fernsehen<br />
ORF ausgestrahlt wurde. Zwei<br />
Jahre später erhielt Ormanlidis von<br />
der weltberühmten Franz Liszt Musikakademie<br />
sein Diplom mit Auszeichnung.<br />
Von 1985 bis 1989 war er<br />
Stimmführer bei der ersten Geige im<br />
Bodensee-Symphonie-Orchester.<br />
Ormanlidis war zudem zehn Jahre<br />
lang Solist und Konzertmeister des<br />
Symphonischen Kammerorchesters<br />
«Sinfonia Nova» in Konstanz<br />
und von 1988 bis 2000 Mitglied des<br />
Winterthurer Klaviertrios. Neben<br />
seinen pädagogischen Tätigkeiten<br />
als Musiklehrer konzertierte Nikos<br />
Ormanlidis auf Tourneen als Solist<br />
und Kammermusiker in zahlreichen<br />
europäischen Ländern, in den<br />
USA, Nordafrika und Japan. Zu<br />
seinen Erfolgen gehören mehrere<br />
CD- TV- und Rundfunkeinspielungen<br />
in Ungarn, Österreich, Deutschland,<br />
Griechenland, der Schweiz<br />
Schwingen – Der Schwingerverband<br />
Hinterthurgau veranstaltet am Donnerstag,<br />
10. Januar 2013, ein Schnuppertraining<br />
für alle schwingerinteressierte<br />
Jungendlichen. Gleichzeitig ist<br />
das auch der Start für die Trainings<br />
im neuen Jahr. Interessierte zwischen<br />
8 und 16 Jahren sind eingeladen, im<br />
Schwingkeller in der Schulanlage<br />
Reklame<br />
<strong>www</strong>.tonhallewil.ch<br />
Rain Man<br />
und Liechtenstein. Erfolge feierte<br />
Nikos Ormanlidis ebenfalls mit<br />
verschiedenen berühmten Orchestern<br />
(String Chamber Orchestra<br />
Budapest, Veszpremer Symphonie<br />
Orchester, Thessaloniki Symphonie<br />
Orchester, Symphonie und Kammerorchester<br />
Vorarlberg, Opernhaus-Orchester<br />
Zürich, Symphonie<br />
Orchester Liechtenstein, Mendelssohn<br />
Chamber Orchestra). n<br />
Solo-Konzerte<br />
Schnuppertraining<br />
Nikos Ormanlidis möchte in<br />
Zukunft vermehrt als Solist auftreten.<br />
Das breite Repertoire des<br />
berühmten Geigers lässt kaum<br />
Wünsche offen. Mit hochwertigen<br />
CD-Begleiteinspielungen des Sinfonieorchesters<br />
Stuttgart ersetzt<br />
er ein für die meisten Veranstalter<br />
unbezahlbares Orchester. Das<br />
Hörerlebnis lässt sich trotzdem<br />
ohne Einschränkungen vergleichen.<br />
Interessierte Veranstalter<br />
und Organisatoren melden sich<br />
unverbindlich bei Nikos Ormanlidis<br />
(nikosormanlidis@t-online.<br />
de). mes<br />
Grünau in <strong>Sirnach</strong> vorbeizuschauen.<br />
Der Nachwuchs trainiert donnerstags<br />
von 18.30 bis 20 Uhr. Es werden auch<br />
noch Aktivschwinger gesucht. Ab dem<br />
18. Altersjahr schwingt man bei den<br />
Aktiven mit. <strong>Die</strong>se trainieren jeweils<br />
am Donnerstag von 20 bis 21.30 Uhr<br />
am gleichen Ort. Infos unter <strong>www</strong>.<br />
htg.schwingen-tg.ch. Esther Lüthi<br />
Schauspiel nach dem gleichnamigen Kinofilm<br />
Freitag, 11. Januar 2013, 20.00 Uhr<br />
Sponsoring: Gemeinde Niederhelfenschwil
Seite 10 Freitag, 21. Dezember 2012<br />
T 052 368 80 00, <strong>www</strong>.imim.ch<br />
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8356 Ettenhausen<br />
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079 224 28 68<br />
Tanneggerstrasse 2<br />
8374 Dussnang<br />
23. Dezember, 10 – 15 Uhr<br />
Glühweinparty auf der Terrasse, mit Silv & Dölf<br />
24. Dezember, geschlossen<br />
25. Dezember, 10 – 15 Uhr<br />
4-gängiges Weihnachtsmenü<br />
26. Dezember, 10 – 15 Uhr<br />
4-gängiges Weihnachtsmenü<br />
27. – 30. Dezember, normale Öffnungszeiten<br />
31. Dezember, geschlossen<br />
1. Januar 2013, geschlossen<br />
2. Januar 2013, 10 – 15 Uhr<br />
Frohe Festtage all unseren Gästen!<br />
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Weihnachten – Neujahr<br />
Montag, 24. Dezember 2012 7.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
25. und 26.Dezember 2012 geschlossen<br />
Montag, 31. Dezember 2012 7.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
1. und 2. Januar 2013 geschlossen<br />
Neu ab Dezember: – Telefonkartenverkauf<br />
– Easy Top Up Handy-Guthaben<br />
Ich bedanke mich ganz herzlich bei meiner Kundschaft<br />
für Ihre Treue und freue mich, Sie im neuen Jahr 2013<br />
weiter bedienen zu dürfen.<br />
Ich wünsche Ihnen allen schöne Festtage<br />
und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />
Praxiseröffnung<br />
Gynäkologie Geburtshilfe<br />
ab sofort in <strong>Sirnach</strong><br />
Ich freue mich, Ihnen meine Praxiseröffnung in den Praxisräumlichkeiten<br />
von Frau Dr. Eva Etzensperger in <strong>Sirnach</strong> bekanntzugeben<br />
Frau Dr. med. Simone Kuhn<br />
FMH Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
Grünaustrasse 6, 8370 <strong>Sirnach</strong>, Tel. 071 966 12 21<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung<br />
Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />
HALLENSPRINGEN WÄNGI<br />
26. - 28. DEZE<strong>MB</strong>ER 2012<br />
Freitag, 28.12.2012<br />
Musik, Unterhaltung,<br />
Gaudi und<br />
Party mit<br />
Unterstützt von<br />
104x141_pferdewoche_sw.pdf 24.11.2012 14:52:29<br />
Festwirtschaft<br />
Cafeteria<br />
Barbetrieb<br />
Mittwoch, 26.12.2012<br />
R100/105/110/115/120/125<br />
Donnerstag, 27.12.2012<br />
2 x B95, R/N100/105/115<br />
Freitag, 28.12.2012<br />
N120, R/N125/135, N140<br />
Infos: <strong>www</strong>.stall-fuchs.ch
Freitag, 21. Dezember 2012 – SCHAUFENSTER<br />
Seite 11<br />
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN<br />
Was immer Du auf Erden verschenkst,<br />
es wird Dich im Himmel begleiten.<br />
DANKESCHÖN<br />
Voller Dankbarkeit und tiefer Trauer haben wir<br />
am 1. Advent Abschied genommen von<br />
Josef Nuber-Lüthi<br />
Für die vielen Zeichen des Mitgefühls, der Freundschaft und herzlicher<br />
Anteilnahme, die uns entgegengebracht wurden, danken wir<br />
von ganzem Herzen.<br />
Besonders bedanken wir uns bei Herr Albus, Seelsorger, für die wunderbare<br />
Abschiedsfeier und die einfühlsamen und sehr persönlichen<br />
Worte. Es hat uns sehr getröstet. Vielen Dank für die schöne Musik<br />
von G. Iasiello und das Drehorgelspiel von Rita Furrer.<br />
Dem Kantonsspital, St. Gallen, Hr. Prof. B. Schmid, Herr Dr. D. Köberle<br />
und dem Onko-Team.<br />
Dem Spital Flawil, Palliativ-Betreuung und Frau Dr. Mayer.<br />
Dem FAM, SAM, Fotoclub, ganz besonders dem VVM Münchwilen.<br />
Für die vielen Spenden für die Krebsforschung und die Palliativ-Abteilung<br />
Flawil, für die Blumengrüsse. Unser grosser Dank gilt allen<br />
Freunden, Nachbarn, besonders unseren Geschwistern, die uns mit<br />
grosser Liebe begegnet sind.<br />
Unsere Erinnerung an Sepp und seine einmalige Liebenswürdigkeit<br />
wird in uns bleiben. Wir wünschen frohe Weihnachtstage und alles<br />
Gute im <strong>Neue</strong>n Jahr.<br />
AMTLICHE TODESANZEIGE<br />
Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />
Gestorben am 17. Dezember 2012<br />
August Peter Brühwiler<br />
von Fischingen TG, verwitwet, wohnhaft<br />
gewesen in <strong>Sirnach</strong>, mit Aufenthalt im<br />
Alters- und Pfl egeheim Grünau, <strong>Sirnach</strong>,<br />
geboren am 9. Juli 1928<br />
Abdankung:<br />
Freitag, 21. Dezember 2012,<br />
um 9.30 Uhr auf dem unteren Friedhof<br />
<strong>Sirnach</strong> (bei der Kath. Kirche).<br />
KIRCHLICHE ANZEIGEN<br />
Evangelische<br />
Kirchgemeinde<br />
Aadorf-Aawangen<br />
<strong>www</strong>.evang-aadorf.ch<br />
Samstag, 22. Dezember<br />
10.00 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />
Weihnachtsbrunch für Unihockeyteam<br />
19.30 Uhr Aadorf: Jugendabend «La Vita»<br />
Sonntag, 23. Dezember<br />
10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst<br />
Pfrn. Caren Algner (Kinderhüte)<br />
Heiliger Abend, 24. Dezember<br />
17.00 Uhr Aadorf: Christvesper mit<br />
Krippenspiel der 4. ReligionsschülerInnen<br />
und SchülerInnenchor, Pfr. Steffen Emmelius<br />
und Katechetinnen, Musik: Christmas Brass<br />
22.00 Uhr Aawangen: Christnachtfeier<br />
mit Abendmahl, Pfrn. Caren Algner<br />
Musik: Mechthild Riehle (Orgel) und<br />
Alexander Hanssmann (Oboe)<br />
Weihnachtstag, 25. Dezember<br />
7.30 Uhr Eingang Aaheim: Weihnachtssingen,<br />
anschliessend Beisammensein<br />
in der Cafeteria<br />
In Liebe deine Erna mit Geschwistern<br />
Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht<br />
aus der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen.<br />
Gibt es ein schöneres Zeichen <strong>Die</strong> Beerdigung für eine grosse findet Liebe am und eine<br />
Verbundenheit, die sogar nach dem Freitag, Tod symbolisch 21. Dezember weiter lebt? 2012, Weiter um 10.00 Uhr<br />
lebt in Form eines Baumes, der in an der sich kath. ein schönes Kirche Lebenssymbol Aadorf statt. ist.<br />
Wir verwalten in der ganzen Schweiz 40 Waldesruh-Bestattungswälder.<br />
Infos bei: Waldesruh Baumbestattungen, 071 912 12 04 / <strong>www</strong>.waldesruh.ch<br />
Baumbestattungen am Bichelsee<br />
Waldesruh bietet eine alternative Form der Bestattung. <strong>Die</strong> Asche<br />
Verstorbener wird in einer biologisch abbaubaren Urne an der Wurzel<br />
eines Baumes beigesetzt. <strong>Die</strong> Grabpflege an Familien-/Partnerbäumen<br />
oder an Gemeinschaftsbäumen übernimmt die Natur.<br />
Wir verwalten in der ganzen Schweiz 40 Waldesruh-Bestattungsplätze.<br />
Weitere Informationen: Waldesruh, 071 912 12 04 / <strong>www</strong>.waldesruh.ch<br />
10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst mit<br />
Abendmahl, Pfrn. Esther Walch Schindler<br />
Musik: Mechthild Riehle (Orgel) und<br />
Barbara Weisser (Bratsche)<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />
<strong>Sirnach</strong><br />
<strong>www</strong>.evang-ref-sirnach.ch<br />
Freitag, 21. Dezember<br />
15.00 Uhr Weihnachtsfeier Pfl egeheim Rüti<br />
Samstag, 22. Dezember<br />
16.30 Uhr Gottesdienst in Littenheid,<br />
Pfr. A. Zedler, 4. Advent, 23. Dezember<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. A. Zedler<br />
Johannes 1,6-8.19-28: «Seid zuversichtlich<br />
und hoffnungsfroh!»<br />
Mitwirkung von Jessica Kappeler, Busswil<br />
Kollekte: Dargebotene Hand<br />
Heiligabend, 24. Dezember<br />
22.00 Uhr Christnachtfeier, Pfrn. K. Iseli.<br />
2. Korinther 8,9: Von der Freude am<br />
Schenken, der Gnade sich beschenken zu<br />
lassen und der Liebe, sich selber zu verschenken.<br />
Kollekte: HEKS<br />
TODESANZEIGE<br />
Traurig teilen wir den Hinschied unseres Ehrenmitgliedes<br />
mit.<br />
Paul Ruckstuhl<br />
5. Dezember 1919 – 14. Dezember 2012<br />
Wir verlieren in ihm einen lieben Freund und<br />
guten Kameraden.<br />
In Dankbarkeit wollen wir seiner gedenken und<br />
bitten die Kameraden, ihm die letzte Ehre zu<br />
erweisen.<br />
Seiner Ehefrau Maria und den Angehörigen<br />
sprechen wir unser aufrichtiges Beileid aus.<br />
Weihnachten, 25. Dezember<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Pfr. A. Zedler, Lukas 2,1-20: «Gott wird<br />
Mensch.» Mitwirkung des Kirchenchors<br />
Kollekte: mission 21, Autoabholdienst<br />
Kinderhüeti<br />
Donnerstag, 27. Dezember<br />
12.00 Uhr Seniorenzmittag in der<br />
Alterspension Grünau<br />
EVANG. KIRCHGEM.<br />
<strong>www</strong>.evang-muenchwilen-eschlikon.ch<br />
Samstag, 22. Dezember<br />
10.00 Uhr Münchwilen: Chinderfi ir<br />
Sonntag, 23. Dezember<br />
18.00 Uhr Eschlikon: Chinderfi irweihnacht<br />
Pfr. A. Baumann, Mitwirkung:<br />
Chinderfi ir, Predigt: «Uftue, aber wo?»<br />
18.00 Uhr Münchwilen: Familienfreundliche<br />
Weihnachtsfeier mit der Geschichte:<br />
Ein Esel geht nach Bethlehem. Pfr. K. Witzig<br />
Mitwirkung: Chinderfi ir Team<br />
Musik: Violinzither, Handorgel und Klavier<br />
Kollekte: God Helps Uganda<br />
Heiligabend, 24. Dezember<br />
22.00 Uhr Münchwilen: Christnachtfeier,<br />
Pfr. K. Witzig, Thema: «Nach Bethlehem!<br />
Befehl von ganz oben»<br />
Musik: Peter Kauf und Solistin<br />
Kollekte: YMCA im Nahen Osten<br />
Weihnachten, 25. Dezember<br />
10.00 Uhr Eschlikon:<br />
Festgottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfr. A. Baumann<br />
Predigt: Jes. 44, 1-6, Musik: Verena Kuhn,<br />
Orgel und Freddy Stettler, Trompete<br />
Kollekte: Syrisches Waisenhaus im Libanon<br />
Donnerstag, 27. Dezember<br />
10.30 Uhr Münchwilen:<br />
Gottesdienst im Alterszentrum<br />
Tannzapfenland, Pfr. W. Oberkircher<br />
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Günstig inserieren ohne<br />
Streuverlust!<br />
Anruf genügt<br />
Peter Gunz 079 239 95 68<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche Eschlikon<br />
<strong>www</strong>.emk-eschlikon.ch<br />
Sonntag, 23. Dezember<br />
9.45 Uhr Gottesdienst zum Jahresende<br />
mit Ruedi Stacher, Kinderbetreuung<br />
Chrischona<br />
Aadorf<br />
Sonntag, 23. Dezember 2012<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff,<br />
KidsTreff, Hort<br />
<strong>Die</strong>nstag, 25. Dezember 2012<br />
9.30 Uhr Weihnachts-Gottesdienst mit<br />
Abendmahl, Infos: <strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />
<strong>www</strong>.webimatzingen.ch<br />
Gottesdienst am Sonntag, jeweils um 9.30<br />
Uhr
Seite 12 Freitag, 21. Dezember 2012<br />
Weihnachten<br />
im Zeichen der<br />
Klassik<br />
Herzliche Einladung zur<br />
MITTERNACHTSMESSE<br />
24. Dezember, 22.30 Uhr<br />
in der Katholischen Kirche Tobel<br />
Nikos Ormanlidis, Konzertviolinist aus Konstanz mit<br />
internationalem Renommée wird in der Nacht der Nächte<br />
die altehrwürdige Tobler Kirche mit wunderschönen Klängen<br />
erfüllen.<br />
Zusammen mit seiner Frau Catarina Ormanlidu (Violine)<br />
und Julia Lewonowa (Orgel) führt Nikos Ormanlidis Werke<br />
von Bach, Massenet und Vivaldi auf.<br />
Ein einzigartiges Erleben höchster Instrumental-Qualität<br />
im Sakralen Zeit-Raum-Gefüge der Heiligen Nacht, das<br />
die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher mit tiefster<br />
Herzensfreude und unvergesslichen Eindrücken und Erinnerungen<br />
weihnächtlich beschenken wird –<br />
wahrhaftig auch ein Ohrenschmaus!<br />
Einladung zum<br />
Neujahrsapéro ’13<br />
mit dem Trio Artemis<br />
Wir wünschen Ihnen allen frohe<br />
Weihnachten – Gottes reicher Segen<br />
soll Sie im neuen Jahr begleiten!<br />
Jive und Disco Swing 2<br />
Kenntnisse: Grundschritte in Jive und Disco Swing<br />
Beginn: 8 Freitage, ab 11. Januar 2013 von 20:00 bis 21:00 Uhr<br />
Jive und Disco Swing 3<br />
Kenntnisse: Grundschritte und einige Figuren in Jive und Disco Swing<br />
Beginn: 8 Freitage, ab 11. Januar 2013 von 21:15 bis 22:15 Uhr<br />
�������������urs gehüpft<br />
Kenntnisse: keine Tanzkenntnisse erforderlich<br />
Beginn: 8 Freitage, ab 18. Januar 2013 von 20:15 bis 21:15 Uhr<br />
Jetzt Aktuell: TANZKURS-GUTSCHEINE zum Verschenken<br />
Durchführungsort<br />
Raum Fischingen<br />
Kosten<br />
pro Paar Fr.190.-<br />
Singles Fr.110.-<br />
�����������<br />
pro Paar Fr.100.-<br />
Anmeldeschluss<br />
8. Januar 2013<br />
Nähere Infos und Anmeldung bei Martina Höpli:<br />
071/970 09 31 oder 079/293 31 38 oder mhoepli@rocksliders.ch oder im Internet<br />
<strong>Die</strong> Musikerinnen, Katja Hess (Violine), Bettina Macher (Violoncello) und Myriam<br />
Ruesch (Klavier), alternierend mit Felicitas Strack (Klavier), sind seit 1995 ein<br />
erfolgreiches Trio. Sie bieten Spannendes und Entspannendes aus der Welt des<br />
Tango Nuevo, spielen Salon- und Volksmusik aus verschiedenen Ländern und<br />
interpretieren Werke der Klassik in einer atemberaubenden Intensität.<br />
Ansprache: Dr. Roman Engeler, Vize-Gemeindeammann<br />
Ort: Grosser Gemeindesaal Aadorf<br />
Datum: 1. Januar 2013 um 17.00 Uhr<br />
Organisation: Kommission Kultur, Freizeit und Sport<br />
<strong>www</strong>.regidieneue.ch/<br />
Bildergalerien<br />
<strong>www</strong>.brockiwaengi.ch<br />
Dezember-Aktion:<br />
50 % auf Kleider<br />
50 % auf Weihnachtsartikel<br />
Gratisabholdienst<br />
für Wiederverkäufliches<br />
Hausräumungen<br />
Ganz – oder Teil, inkl. Entsorgen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di–Fr: 08.00 bis 12.00<br />
13.30 bis 18.00<br />
Samstag: 10.00 bis 16.00<br />
Brocki Wängi<br />
Wilerstr. 7, 9545 Wängi<br />
Tel. 052 366 45 77<br />
Komm doch mal vorbei – es lohnt sich<br />
Besuchen Sie auch den Kafi-Treff<br />
in Weinfelden, Hermannstrasse 4a<br />
Fr 17.00 bis 22.00 Uhr, So 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
mild gesalzene Nussschinkli<br />
gluschtig feine Filets und<br />
Steaks im Teig<br />
diverse Geschenkartikel<br />
alles hausgemacht<br />
Wir danken für Ihre<br />
Treue und wünschen<br />
Ihnen fröhliche<br />
Weihnachten und ein<br />
glückliches neues Jahr<br />
Kirchplatz 5<br />
8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Telefon 071 966 12 14<br />
<strong>www</strong>.koller-metzgerei.ch<br />
Restaurant Pizzeria<br />
Mittags: Menue und Pizza<br />
Abends: Griechische Menues und<br />
Spezialitäten<br />
Silvestermenues<br />
Am 22. Dezember<br />
ab 19.00 Uhr: Weihnachtsmusik<br />
mit Aribert<br />
über die Festtage offen<br />
Rest. Hirschen, Dorfstrasse 30,<br />
Wiezikon b. <strong>Sirnach</strong>, Tel. 071 966 23 33,<br />
<strong>www</strong>.hirschen-ni-kas-wiezikon.ch<br />
Metzgerei Ackermann<br />
8360 Eschlikon<br />
Telefon 071 971 16 42<br />
GESUCHT<br />
EnglischlehrerIn<br />
für Fortgeschrittene<br />
Privatunterricht<br />
079 207 76 83<br />
23. Dezember 2012<br />
um 9.45 Uhr<br />
Evangelisch-methodistische Kirche<br />
Kapellstrasse 6, Eschlikon<br />
Auf jeden Weihnachtstisch:<br />
Fondue Chinoise<br />
Fondue Bourguignonne<br />
Gourmet-Party<br />
wunschgemäss assortiert<br />
Kein Fest ohne unsere<br />
feinen Wurstspezialitäten<br />
Ballerons, Hallauer, Bierwürste,<br />
Lyoner, div. Aufschnittsorten<br />
VOLG-Metzgerei<br />
8374 Dussnang<br />
Tel. 071 977 24 35<br />
Metzgerei Sturzenegger<br />
9545 Wängi<br />
Tel. 052 366 44 93