Pedal Interface II Produkt-Handbuch - Kienzle Automotive GmbH

Pedal Interface II 

Tempostat, Geschwindigkeitsbegrenzung 

und Drehzahlregelung. 

VDO - eine Marke des Continental-Konzerns / VDO - A trademark of the Continental Corporation 

Produkt-Handbuch 

www.vdo.com

Produkt-Handbuch VDO Pedal Interface II 

Kapitelübersicht 

Thema Kapitel 

Funktionsbeschreibung 1 

Montageanleitung 2 

Konfigurations - Manager 3 

Spezifikation 4 

Lieferumfang 5 

Typgenehmigungen 6 

Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht 

ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, 

Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. 

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Produkt-Handbuch Pedal Interface II 

1. Funktionsbeschreibung 

Inhalt 

1.1 Einführung 2 

1.2 Versionen 2 

1.2.1 Pedal Interface II Standard 2 

1.2.2 Pedal Interface II Enhanced 2 

1.2.3 Pedal Interface II Premium 2 

1.2.4 Funktionsübersicht 3 

1.3 Funktionsumfang 4 

1.3.1 Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung (v-max) 4 

1.3.2 Variable Geschwindigkeitsbegrenzung (v-var) 4 

1.3.3 Geschwindigkeitsregelung (Tempostat) 4 

1.3.4 Zuschaltbare v-Begrenzungen 4 

1.3.5 Höchstdrehzahlbegrenzung 5 

1.3.6 Variable Arbeitsdrehzahlregelung 5 

1.3.7 Zuschaltbare Festdrehzahlen 5 

1.3.8 Zuschaltbare Stellungsbegrenzungen 6 

1.3.9 Statusausgänge 6 

1.4 Einbauübersicht 6 

1.5 Schnittstellenbeschreibung Fahrpedaleinheit 7 

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1.1 Einführung 

Das Pedal Interface II steht in drei verschiedenen Versionen mit zwei verschiedenen Interface 

Hardware-Spezifikationen zur Verfügung. 

� 3 Kanal analog (Typ 1) 

� 2 Kanal analog mit Leerlauf- und Kick Down Schalter (Typ 2) 

Das VDO Pedal Interface II besteht aus einem elektronischen Regler der zwischen dem Pedalwertgeber 

und der Motorsteuerung eingebaut wird. Das Stellungssignal des Pedalwertgebers wird dabei 

so verändert, dass verschiedene Regelungen und Begrenzungen der Drehzahl und der Geschwindigkeit 

möglich sind. Ein Eingriff in die Hard- und Software des serienmäßigen Motormanagement 

Systems wird somit vermieden. 

Der Einbau des VDO Pedal Interface II kann nur in Fahrzeuge vorgenommen werden, die von 

Continental Trading freigegeben und getestet worden sind. 

1.2 Versionen 

1.2.1 Pedal Interface II Standard 

- Tempostat Funktion und Variable Geschwindigkeitsbegrenzung - 

Mit einem Bedienhebel (verschiedene Versionen) kann eine beliebige Geschwindigkeit zwischen 30 

km/h und 200 km/h eingestellt werden die ohne die Betätigung des Fahrpedals geregelt wird. 

Zusätzlich kann mit dem Bedienhebel eine maximale Geschwindigkeit eingestellt werden, die mit dem 

Fahrpedal nicht überfahren werden kann. 

1.2.2 Pedal Interface II Enhanced 

- Tempostat Funktion, Geschwindigkeits- und Drehzahlbegrenzung 

Zusätzlich zur Version "Standard" bietet die Version "Enhanced" eine maximale Geschwindigkeitsbegrenzung. 

Diese wird mittels der Konfigurations-Manager Software eingestellt und kann später vom 

Fahrzeugführer nicht verändert werden. Somit wird die EU Richtlinie 92/6 für Fahrzeuge > 3,5t 

(Geschwindigkeitsbegrenzer) erfüllt. Eine weitere Funktion ist eine maximale Drehzahlbegrenzung die 

eine Kraftstoffersparnis zur Folge hat und den Motorverschleiß reduzieren kann. 

1.2.3 Pedal Interface II Premium 

- Tempostat Funktion, Geschwindigkeitsbegrenzung, Drehzahlbegrenzung und Drehzahlregelung. 

Die Premium Version verfügt zusätzlich zu den bereits erwähnten Funktionen über eine Drehzahlregelung. 

Mit einer optionalen Kabel-Fernbedienung, dem Tempostat Bedienhebel oder den Status Eingängen 

kann die Motordrehzahl auf einen vorgewählten Wert eingestellt werden. 

Weiterhin können die Statuseingänge für eine Begrenzung der Fahrpedalstellung von 0%- 100% 

genutzt werden. Diese Stellungsbegrenzung ist mit der Tempostat Funktion überfahrbar. 

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1.2.4 Funktionsübersicht 

Funktion 

Tempostat 

Max. V*- Begrenzung 

Var. V*- Begrenzung 

Zus. V*- Begrenzung 

Drehzahlbegrenzung 

Festdrehzahlregelung 

Var. Drehzahlregelung 

Stellungsbegrenzung 

2 Status Ausgänge 

V* = Geschwindigkeit 

Version 

Standard 

X 

X 

Tempostat: ein 

Begrenzung: ein 

Enhanced 

X 

X 

X 

X 

X 

Programmierbar 

Premium 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

Programmierbar 

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1.3 Funktionsumfang 

1.3.1 Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung (v-max) 

Die Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung wird im elektronischen Regler des Pedal Interface II fest 

programmiert und setzt somit die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges fest. 

Wertebereich: 1-200 km/h oder 1-124 Mph 

Geschwindigkeitssignal 

Kabel Nr. 22 (Pin 4) : Rechtecksignal direkt vom Geschwindigkeitsgeber oder pulsweiten 

moduliertes Geschwindigkeitssignal vom Tachografen (C3/B7). 

Eingangsfrequenz: min. 7.63Hz, max. 5KHz, parametrierbar zwischen 

460 – 300.000 Imp./ km 

Low Pegel < 1.6 V, High Pegel > 6V – 32V 

Überwachungsfunktion: Es ist eine Stellungsbegrenzung 0%-100% bei Ausfall des v-Signals 

parametrierbar. Die Stellungsbegrenzung schaltet mit einer einstellbaren zeitlichen Verzögerung, 

wenn die Gaspedalstellung über der programmierten Stellungsbegrenzung liegt und wird durch die 

Erkennung eines Geschwindigkeitssignals wieder aufgehoben. Wenn die Stellungsbegrenzung 

aktiviert wurde, ist diese nur über einen Zündungs-Reset von mind. 10s zurückzusetzen. 

1.3.2 Variable Geschwindigkeitsbegrenzung (v-var) 

Mit dem Tempostat Bedienhebel kann eine vom Fahrer frei wählbare beliebige Geschwindigkeitsgrenze 

zwischen 30 km/h und der programmierten Höchstgeschwindigkeit eingestellt werden. Diese 

eingestellte Geschwindigkeit kann mit dem Fahrpedal nicht überfahren werden (z.B. in Baustellen oder 

innerhalb geschlossener Ortschaften). Die Geschwindigkeitsbegrenzung kann über den Bedienhebel 

oder über Zündung aus, ausgeschaltet werden. 

1.3.3 Geschwindigkeitsregelung (Tempostat) 

Mit dem Tempostat Bedienhebel kann eine vom Fahrer frei wählbare beliebige Geschwindigkeit 

zwischen 30 km/h und der programmierten Höchstgeschwindigkeit eingestellt werden. Diese 

Geschwindigkeit wird vom Pedal Interface II unabhängig der Lastzustände des Fahrzeuges geregelt 

ohne dass der Fahrer das Fahrpedal betätigen muss. Die eingestellte Geschwindigkeit kann bis zur 

programmierten Höchstgeschwindigkeit überfahren werden. Die Abschaltung erfolgt durch den 

Tempostat Bedienhebel, die Bremse oder die Kupplung. Über die so genannte "Memo-Funktion" kann 

die vor der Abschaltung gewählte Geschwindigkeit wieder eingestellt werden. 

1.3.4 Zuschaltbare v-Begrenzungen 

Wertebereich: 1 km/h – zur programmierten Höchstgeschwindigkeit 

Geschwindigkeitssignal: Siehe 1.3.1 

Es können bis zu maximal 7 zusätzliche v-Begrenzungen über die Statuseingänge aktiviert werden. 

Für die Regelung wird auf den Regelparameter der Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung 

zurückgegriffen. 

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1.3.5 Höchstdrehzahlbegrenzung 

Mit dem Konfigurations-Manager kann eine Drehzahlbegrenzung programmiert werden die vom 

Fahrer nicht verändert/überschritten werden kann. 

Wertebereich: Leerlaufdrehzahl bis 20.000 U/min 

Drehzahlsignal 

Kabel Nr. 21 (Pin 3): Rechtecksignal oder Sinussignal (AC gekoppelt) 

Eingangsfrequenz: min. 7.63Hz, max. 5KHz, parametrierbar 

Minimum 0.8v ptp, Maximum 50v ptp 

Dieser Eingang kann auch wahlweise als Geschwindigkeitseingang parametriert werden 

(für Fahrzeuge mit kleinen Spannungen des Geschwindigkeitssignals). 

1.3.6 Variable Arbeitsdrehzahlregelung 


Minimal- und Maximaldrehzahl programmierbar 

Drehzahlsignal: Siehe 1.3.5 

Mit dem Tempostat Bedienhebel, externer Verschaltung oder einer optionalen Fernbedienung (Zwei- 

Draht Schnittstelle seriell) kann eine variable Arbeitsdrehzahl realisiert werden. Mittels dieser Bedienelemente 

kann die Arbeitsdrehzahl ein- oder ausgeschaltet werden und in dem programmierten 

Bereich verändert werden. 

Die Voraussetzungen zum Ein- und Ausschalten der Drehzahlregelung können abhängig von Minimal- 

und Maximaldrehzahl sowie der Status-Eingänge gemacht werden und sind frei programmierbar. Zur 

Freigabe der Drehzahlregelung ist der Status-Eingang 3 (mit Freigabe ADR bezeichnet, Kabel 29, Pin 

11) fest zugeordnet. 

Wenn für die variable Drehzahlregelung der Tempostat Bedienhebel (nur LED- und Flexibler Hebel) 

genutzt wird, ist aus Sicherheitsgründen zusätzliche zum Status-Eingang 3, der Status-Eingang 4 

(Kabel 28, Pin 10) als zweites Freigabesignal zwingend anzuschließen. 

Hinweis: 

Die Einschaltbedingungen (Freigabe) zur Aktivierung einer Drehzahlregelung, sind mit dem Fahrzeug- 

oder Aufbauhersteller abzustimmen. Eine Drehzahlregelung ist so abzusichern, dass keine kritischen 

Betriebszustände eintreten können. Dies bezieht sich im Besonderen darauf, dass eine Aktivierung 

der Drehzahlregelung im Fahrbetrieb und bei einer eingelegten Fahrstufe im Fahrzeuggetriebe nicht 

zugelassen ist. 

1.3.7 Zuschaltbare Festdrehzahlen 


Drehzahlsignal: Siehe 1.3.5 

Über die Statuseingänge können bis zu maximal 6 Festdrehzahlen (1 Status-Eingang wird für die ADR 

Freigabe benutzt) geregelt werden. Jede einzelne Drehzahl kann individuell mit einem eigenen 

Regelparameter (P+I = Verstärkung und Integrationszeit) abgestimmt werden. Die Ein- und 

Ausschaltvoraussetzungen sind dieselben wie bei der variablen Arbeitsdrehzahlregelung (siehe 1.3.6). 

Hinweis: 

Die Einschaltbedingungen (Freigabe) zur Aktivierung einer Drehzahlregelung, sind mit dem Fahrzeug- 

oder Aufbauhersteller abzustimmen. Eine Drehzahlregelung ist so abzusichern, dass keine kritischen 

Betriebszustände eintreten können. Dies bezieht sich im Besonderen darauf, dass eine Aktivierung 

der Drehzahlregelung im Fahrbetrieb und bei einer eingelegten Fahrstufe im Fahrzeuggetriebe nicht 

zugelassen ist. 

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1.3.8 Zuschaltbare Stellungsbegrenzungen 

Wertebereich: 0-100% (0% = voll begrenzt, 100% = nicht begrenzt). 

Zur Begrenzung des Ausgangssignals der Fahrpedaleinheit können maximal 7 Stellungsbegrenzungen 

aktiviert werden. Diese Stellungsbegrenzung kann mit der Tempostat Funktion überfahren 

werden. 

1.3.9 Statusausgänge 

Maximale Belastung: 150 mA 

Die Regelelektronik verfügt über 2 frei programmierbare und kombinierbare Status-Ausgänge, die bei 

folgenden Funktionen aktiviert werden: 

� Individuell programmierte Geschwindigkeit 

� Individuell programmierte Drehzahl 

� Variable Drehzahlregelung eingeschaltet 

� Festdrehzahlregelung eingeschaltet (Statusausgang schaltet bei frei wählbarer Drehzahl) 

� Variable Geschwindigkeitsbegrenzung eingeschaltet 

� Geschwindigkeitsregelung (Tempostat) eingeschaltet 

1.4 Einbauübersicht 

Einspritzung 

Trennstelle 

Fahrpedal mit Sensor 

Motorsteuergerät 

Tempostat* 

- 

VDO Pedal Interface II 

I 

0 

+ 

Fernbedienung 

Drehzahlregelung 

Contin ental Tra ding GmbH 

X39-737-200-001 

Pedal Interface II 12V / 24V 

Standard - Type2 

Serial No. xxxxx x Productio n Date: DD.MM.YY 

e1 024028 Made in Switzerland 

Einb au und Service nur durch autorisiertes Perso nal. 

Installation and Service only by authorized staff. 

v + n 

Signal 

7 Status 

Eingänge* 

2 Status 

Ausgänge 

*Bremse, Kupplung und Freigabe Drehzahlregelung 

sind fest zugeordnete Status Eingänge 

Diagnose 

Das auf der linken Seite dargestellte Fahrpedal, Motorsteuergerät und die Einspritzung (Motor) sind im 

Fahrzeug vorhanden. Das auf der rechten Seite dargestellte Pedal Interface II mit den Ein- und 

Ausgängen wird zusätzlich im Fahrzeug eingebaut und über einen vorkonfektionierten Kabelbaum 

angeschlossen. 

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1.5 Schnittstellenbeschreibung Fahrpedaleinheit 

Die im Fahrzeug eingesetzten Pedaleinheiten oder Pedalwegsensoren unterscheiden sich durch 

unterschiedliche elektrische Signale. 

Das VDO Pedal Interface II kann bei Pedaleinheiten mit Analogsignal eingesetzt werden und steht in 

zwei verschiedenen Typen (Typ 1 und Typ 2) und drei verschiedenen Versionen (Funktionsumfang) 

zur Verfügung: 

• Typ 1: Pedalinterface mit max. 3 Analogsignalen ohne Leerlaufschalter. 

• Typ 2: Pedalinterface mit max. 2 Analogsignalen und einem Leerlauf- sowie Kick Down Schalter 

Die Programmierung der jeweiligen Schnittstelle (Fahrzeug) wird mittels einer Testsoftware, dem so 

genannten "Konfigurations-Manager" und eines Datensatzes als „Down Load“ im elektronischen 

Regler durchgeführt. 

Dieser Datensatz wird auf die jeweilige Schnittstelle (Fahrzeug) von Continental Trading unter Berücksichtigung 

der Toleranzen abgestimmt. Somit wird gewährleistet, dass beim gleichen Fahrzeugtyp 

mögliche kleinere Toleranzen der Pedale abgefangen werden und eine einwandfreie Funktion 

gegeben ist. 

In der nachfolgenden Abbildung ist ein Beispiel einer Pedaleinheit Analog mit Leerlaufschalter 

dargestellt. 

Spannung %Vref 

5 V = 100% 

4.5 V = 90% 

4.25 V = 85% 

4.0 V = 80% 

0.85 V = 17% 

0.75 V = 15% 

0.65 V = 13% 

0.35 V = 7% 

0.25 V = 5% 

0.15 V = 3% 

0 % 

Vollaststellung 

Schaltpunkt 

Leerlaufstellung 

100 % 

Pedalstellung 

Beispiel: 

Vref = 5 V 

Leerlauf 5 % +/- 2 % 

Vollast 85 % +/- 5 % 

Leerlaufschalter 15 % +/- 2% 

Pedaleinheit 

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Signal 

5 V 

0 V


2. Montageanleitung 

Inhalt 

2.1 Sicherheitshinweise 2 

2.2 Vorbereitung zur Montage 4 

2.3 Montageschritte 4 

2.3.1 Montage der Pedal Interface II Regelelektronik 4 

2.3.2 Elektrischer Anschluss 4 

2.3.3 Blockschaltbild und Übersicht der Ein- und Ausgänge des 15poligen Steckers an der 

Pedal Interface II Regelelektronik 5 

2.3.4 Elektrischer Anschluss der Pedaltrennstelle 7 

2.3.5 Elektrischer Anschluss der Spannungsversorgung 8 

2.4 Pedal einlernen 9 

2.5 Fertigstellung der Montage 13 

2.6 Elektrischer Anschlussplan 14 

2.7 Montage Flussdiagramm VDO Pedal Interface II 15 

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2.1 Sicherheitshinweise 

• Das Produkt wurde unter Beachtung der grundlegenden Sicherheitsanforderungen der EG-Richtlinien 

und dem anerkannten Stand der Technik entwickelt, gefertigt und geprüft. Das Produkt ist 

nur für den Einsatz in erdgebundenen Fahrzeugen (ausgenommen Motorräder) oder stationären 

Anlagen zu verwenden. 

Vor dem Einbau beachten: 

• Prüfen Sie anhand der Continental Dokumentationen ob das auszurüstende Fahrzeug von 

Continental Trading freigegeben ist. 

• Vorraussetzung zum Einbau des Systems ist eine Schulung von Continental Trading oder deren 

Organisation. 

• Für den Einbau sind Grundkenntnisse der Kfz-Elektrik und -Mechanik erforderlich. 

• Alle Daten von flüchtigen elektronischen Speichern notieren. 

• Zündschlüssel vom Zündschloss abziehen. Danach den Minuspol der Batterie (auch von Zusatzbatterien) 

abklemmen. Beim Abklemmen des Minuspols der Batterie verlieren alle flüchtigen 

elektronischen Speicher ihre eingegebenen Werte. 

• Ein Nichtabklemmen des Minuspols der Batterie kann Kurzschlüsse im Bordnetz verursachen, die 

Kabelbrände, Batterieexplosionen und Beschädigungen anderer elektronischer Systeme auslösen 

können. 

• Informieren Sie sich vor dem Einbau über den Fahrzeugtyp und über die fahrzeugspezifischen Besonderheiten 

z.B.: über die Lage von Kraftstoff-, Hydraulik-, Druckluft- und elektrischen Leitungen. 

• Das Produkt bestimmungsgemäß einsetzen, nicht verändern oder manipulieren. Die Folgen einer 

nicht bestimmungsgemäßen Verwendung, einer Veränderung oder Manipulation des Produktes 

können Personen-, Sach-, oder Umweltschäden sein oder die Sicherheit beeinflussen. 

Während des Einbaues beachten: 

• Auf die Sicherheitshinweise des Fahrzeug- oder Anlagen-, des Motor- und Handwerkzeugherstellers 

achten! 

• Den Einbauort so wählen, dass das Produkt und dessen Komponenten 

- Funktionen des Fahrzeuges oder der Anlage nicht beeinflussen oder behindern. 

- durch Funktionen des Fahrzeuges oder der Anlage nicht beschädigt werden. 

- den Sichtbereich des Fahrers nicht beeinträchtigen. 

- nicht im Kopfaufschlagbereich des Fahrers und des Beifahrers positioniert werden. 

- nicht im mechanischen und elektrischen Airbag-Bereich positioniert werden. 

- Freiraum hinter den Bohrungen oder der Einbauöffnung haben. 

- Bohrungen oder Einbauöffnung nicht in tragende oder stabilisierende Streben oder Holme 

anbringen! 

Nach dem Einbau beachten: 

• Massekabel an den Minuspol der Batterie fest anklemmen. 

• Werte der flüchtigen Speicher neu eingeben/programmieren. 

• Prüfen Sie alle (!) Fahrzeugfunktionen. 

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2.1 Sicherheitshinweise 

Benutzen Sie zum Messen von Spannungen und Strömen im Kfz nur dafür vorgesehene Multimeter 

oder Diodenprüflampen. Die Benutzung herkömmlicher Prüflampen kann die Beschädigung von 

Steuergeräten oder anderer elektronischer Systeme zur Folge haben. 

Sonderfälle: 

Falls notwendige Arbeiten am laufenden Motor erforderlich sind, besondere Vorsicht walten lassen. 

Tragen Sie nur entsprechende Arbeitskleidung, da Verletzungsgefahr durch Quetschungen und 

Verbrennungen besteht. Tragen sie bei langen Haaren ein Haarnetz. 

Nicht rauchen! 

Kein offenes Feuer oder Licht! 

Elektrischer Anschluss 

Schließen Sie die Kabel entsprechend dem elektrischen Anschlussplan an. Falschanschlüsse können 

zu Kurzschlüssen führen! 

Sicherheitshinweise: 

• Kurzschlussgefahr durch fehlerhafte Verbindungsstellen oder gequetschte Kabel! Deshalb müssen 

alle Verbindungen der Spannungsversorgung entweder weich verlötet oder mit Verschweißbahren 

Stoßverbindern versehen und ausreichend isoliert sein. Besonders auf einwandfreie Masseverbindungen 

achten! Nicht benötigte Kabelenden unbedingt isolieren! 

• Kabelquerschnitt beachten! Eine Verringerung des Kabelquerschnittes führt zu einer höheren 

Stromdichte. Dies kann zu einer Erhitzung des betreffenden Kabelabschnittes führen! 

• Abisolierung von Kabeln nur mit einer Abisolierzange vornehmen. Die Zange so einstellen, dass 

dabei keine Litze beschädigt oder getrennt wird! 

• Quetschverbindungen nur mit einer Kabelquetschzange vornehmen. Bei der Kabelverlegung vorhandene 

Kabelkanäle und Kabelstränge benutzen, jedoch nicht die Kabel parallel zu Zündkabeln 

oder zu Kabel, die zu großen Stromverbrauchern führen, verlegen! Fixieren Sie die Kabel mit 

Kabelbändern oder Klebeband! 

• Achten Sie darauf, dass die Kabel keinen Zug-, Druck- oder Scherkräften ausgesetzt sind! 

• Wenn die Kabel durch Bohrungen geführt werden, schützen Sie die Kabel mittels Gummitüllen 

oder ähnlichen Teilen. 

Nicht rauchen! 

Kein offenes Feuer oder Licht! 

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2.2 Vorbereitung zur Montage 

• Bevor Sie mit der Montage beginnen, vergewissern Sie sich bitte ob das auszurüstende Fahrzeug 

von Continental Trading freigegeben und dokumentiert ist. 

• Bitte lesen Sie vor der Montage die Sicherheitshinweise (Pkt. 2.6) und die nachfolgenden grundsätzlichen 

Montageschritte, bevor Sie Anhand der fahrzeugspezifischen Montageanleitung mit der 

Montage beginnen. 

• Prüfen Sie ob nach dem Einschalten der Zündung die Kontrolleuchte für die elektronische 

Motorsteuerung erlischt und kein aktueller Fehler vorhanden ist (lesen Sie die Bedienungsanleitung 

des Fahrzeuges). 

2.3 Montageschritte 

• Zündung ausschalten und Zündschlüssel abziehen. Während der Montage darf die Zündung nicht 

eingeschaltet werden damit die Motorsteuerung keinen Fehler generiert. 

2.3.1 Montage der Pedal Interface II Regelelektronik 

Die Regelelektronik darf nur innerhalb des Fahrzeuges eingebaut werden. Befestigen Sie die Regelelektronik 

mit den beiden mitgelieferten Blechtreibschrauben 4.8x13. Achten Sie darauf, dass die 

Kabellänge des Kabelbaums, zwischen der Pedal Interface II Regelelektronik und der Trennstelle am 

Pedal, max. 1500mm beträgt. Die Steckerleiste des Pedal Interface II Steuergerätes muss nach unten 

weisen. 

2.3.2 Elektrischer Anschluss 

Führen Sie nun den elektrischen Anschluss gemäß fahrzeugspezifischer Montageanleitung durch. 

Nicht benötigte Leitungen sind grundsätzlich zu isolieren und separat und fachgerecht zu verlegen. 

Der Anschluss des Geschwindigkeitssignales muss bei ausrüstungspflichtigen Fahrzeugen nach EU 

RL 92/6 so ausgeführt werden, dass eine Manipulation nachvollziehbar ist. Trennen Sie deshalb die 

Leitung zwischen Pedal Interface und Anschlusspunkt nicht. Falls eine Trennung notwendig ist, 

benutzen Sie eine plombierfähige Steckverbindung und plombieren Sie diese mit einer Drahtplombierung. 

Der Anschluss des Geschwindigkeitssignales erfolgt (bei Fahrzeugen die nach EU RL 92/6 

ausgerüstet werden müssen) in der Regel am PWM-Signal Ausgang des Tachographen. In diesem 

Fall wird als Impulsquelle mittels der Konfigurationssoftware das Eingangssignal Tacho/PWM 

ausgewählt. Eine Justierung der Wegimpulse ist bei korrekt angeglichener Fahrtschreiberanlage nicht 

nötig. Wenn das Geschwindigkeitssignal nicht am Tachographen, sondern an der Signalleitung des 

Geschwindigkeitsgebers abgegriffen wird, muss die Wegimpulszahl mittels der Konfigurationssoftware 

eingestellt werden (siehe unter Punkt 3.3.1 der Konfigurationssoftware). 

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Anschlussbeispiel v-Signal am Tachographen 

2.3.3 Blockschaltbild und Übersicht der Ein- und Ausgänge des 15poligen Steckers an der 

Pedal Interface II Regelelektronik 

TU00-0050-0000001 0608 2 - 5



Bezeichnung Kabel- 

Nummer 

Steuergerät 

Anschluss 

(15pol. 

Stecker) 

Funktion 

NO = Schalter nicht betätigt, offen 

NC = Schalter nicht betätigt, geschlossen 

Klemme 30 19 1 1A Sicherung, Batterie + 

Fahrzeugmasse 20/34 2 Batterie - 

Drehzahl-Signal-Eingang 

(Auch als 

Geschwindigkeits- 

Signal-Eingang nutzbar) 


Signal-Eingang 

21 3 Frequenzeingang für Rechteck- oder Sinussignal* für 

niedrige *Spannung Min. > 0.8V Max. < 50V (AC gekoppelt). 

Wird Eingang 21 als v-Eingang benutzt, dann wird Eingang 

22 automatisch zum Eingang für die Drehzahl. 

22 4 Frequenzeingang für Rechteck- oder PWM Signal. Ist zu 

verwenden für v-Signalausgang des Tachographen (B7/C3) 

und Hallgeber. 

Daten Ein- und Ausgang 23 5 Schnittstelle für Dongle oder Bedienteil für variable 


Klemme 15 24 6 1A Sicherung, Zündstrom "Ein" 

Status 7 25 7 Bei Verwendung Tempostat: 

Standard Bedienhebel � Memo Funktion (NO) 

LED/Flex Bedienhebel� Tempostat ein- / ausschalten (NO) 

Ohne Tempostat: 

Über Software frei parametrierbar (NO) 


Standard Bedienhebel � Beschleunigen (NO) 

LED/Flex Bedienhebel� Memo/Beschleunigung (NO) 


Über Software frei parametrierbar 


Standard Bedienhebel � Einschalten/Verzögern (NO) 

LED/Flex Bedienhebel� Einschalten/verzögern (NO) 




Standard Bedienhebel � Off (NC) 

Bei Verwendung von LED/Flex Bedienhebel für variable 

Drehzahlregelung � Zusätzlich sicherheitsrelevante 

Freigabe 2 für die Drehzahlregelung. Sollte aus 

Sicherheitsgründen immer Plus schaltend sein (NO) 

Ohne Tempostat über Software frei parametrierbar (NO) 

Status 3 29 11 Vorgesehen als Freigabe 1 für Arbeitsdrehzahl. Sollte aus 

Sicherheitsgründen immer Plus schaltend sein (NO) 

Ohne Drehzahlregelung: 



Fest für Kupplungsschalter � nur bei Schaltgetriebe (Plus 

schaltend) NO/ NC 

Ohne Tempostat oder bei Automatikfahrzeugen über 

Software frei parametrierbar 


Fest für Bremslichtschalter (Plus schaltend) NO 

Ohne Tempostat über Software frei parametrierbar 

Ausgang 1 32 14 Über Software frei parametrierbar (schaltet nach Masse) 

NO/NC 

Ausgang 2 33 15 Über Software frei parametrierbar (schaltet nach Masse) 

NO/NC 

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2.3.4 Elektrischer Anschluss der Pedaltrennstelle 

Linker Stecker: 

Einspritzung 

Trennstelle 

Original 

Kabelbaum 

Fahrpedal mit Sensor 

Vom Pedal zum VDO PI 2 und vom VDO PI 2 

zum Motorsteuergerät. 


Rechter Stecker: 


Pedal Interface II 

Kabelbaum 

Vom VDO PI 2 zum Pedal und vom Motorsteuergerät 

zum VDO PI 2. 

• Wenn aufgrund verschiedener Pedalausführungen Kabelpins nicht benötigt werden, führen Sie 

diese mit in den Stecker ein, um Kurzschlüsse oder Fehlfunktionen durch lose, herumliegende 

Pins auszuschließen. Nach dem Sie den elektrischen Anschluss fertig gestellt haben, fügen Sie 

den Stecker vom Pedal zur VDO PI 2 Regelelektronik zusammen. Die Steckverbindung von der 

VDO PI 2 Regelelektronik zum Motorsteuergerät muss bis nach dem Einlernvorgang des Pedals 

getrennt bleiben (Bei Nichtbeachtung, Fehlereintrag im Motorsteuergerät möglich!). 

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2.3.5 Elektrischer Anschluss der Spannungsversorgung 

• Das Pedal Interface II wird sowohl an Kl. 30, wie auch an Kl. 15 an die Spannungsversorgung des 

Fahrzeugs angeschlossen. Zum Einlernvorgang selbst, wird die Kl. 15 provisorisch von Kl. 30 

versorgt. Beide Anschlüsse sind mit den im Lieferumfang enthaltenen 1A Sicherungen 

abzusichern. Die Anschlussverbindungen sind so zu wählen, dass eine sichere Verbindung 

gewährleistet ist (ein Anschluss mittels so genannten Schnellverbinder / Schneidklemmen ist nicht 

zugelassen). Wenn nötig die Anschlussstecker zusätzlich verlöten. 

• Hinweis: Der LED Tempostat Bedienhebel ist nur für Fahrzeuge mit 12V Bordnetz einsetzbar. Ein 

Anschluss an Fahrzeuge mit 24V Bordnetz führt zur Zerstörung des Hebels. 

• Achten Sie darauf das der Zündschlüssel abgezogen und die Zündung aus ist. Das Pedal 

Interface ist nun bestromt und Sie können den Anschluss zum Konfigurations-Manager herstellen 

um die VDO PI 2 Regelelektronik zu parametrieren und das Pedal einzulernen. 

• Verbinden Sie den Dongle mit dem Kabelbaum (2-poliger Stecker) und Ihrem PC. Starten Sie den 

VDO PI 2 Konfiguration Manager (PI 2 Steuergerät wird mit dem PC verbunden). 

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2.4 Pedal einlernen 

Starten Sie den Konfigurations-Manager und klicken Sie "Weiter" 

Dieses Fenster erscheint automatisch, wenn das Pedal Interface II Steuergerät bereits programmiert 

worden ist. 

Zum Bearbeiten der vorhandenen Parameter wählen Sie bitte die Schaltfläche "Weiter", zur Auswahl 

eines neuen Fahrzeugs die Schaltfläche "Neu". 

TU00-0050-0000001 0608 2 - 9




Dieses Fenster erscheint wenn das Pedal Interface II Steuergerät noch nicht programmiert worden ist 

oder die Schaltfläche "Neu" gewählt wurde (wie bei der vorherigen Abb. beschrieben). Wählen Sie den 

Fahrzeughersteller und das Modell aus. Danach gehen Sie über "Weiter" zum nächsten Schritt. 

Folgen Sie den Anweisungen in der Kopfzeile zum Justieren des Pedals und warten Sie auf das 

akustische Signal. Sollten die Balken nicht in grün erscheinen und Sie erhalten eine Fehlermeldung, 

dann überprüfen Sie bitte, ob Sie das richtige Fahrzeug ausgewählt haben bzw. der elektrische 

Anschluss korrekt ist. 

TU00-0050-0000001 0608 2 - 10




Geben Sie langsam Vollgas und halten Sie das Fahrpedal in Volllaststellung bis zum ertönen des 

akustischen Signals bzw. folgen Sie den Anweisungen in der Kopfzeile des Konfigurations-Managers. 

Sollten die Balken nicht grün erscheinen, sondern rot und Sie erhalten eine Fehlermeldung, überprüfen 

Sie bitte, ob Sie das richtige Fahrzeug ausgewählt haben bzw. der elektrische Anschluss 

korrekt ist. 

Warten Sie erneut auf das Signal und bewegen Sie anschließend langsam das Fahrpedal in Richtung 

Leerlauf. Nach dem erfolgreichen Einlernen des Pedals erfolgt ein Download des Datensatzes und die 

Konfigurations-Manager Software wechselt automatisch zur Funktionsauswahl. 

TU00-0050-0000001 0608 2 - 11



Nun können Sie mittels des Konfigurations-Manager alle weiteren individuellen Parameter für das 

Fahrzeug parametrieren. 

Die weiterführende Erklärung für die Parametrierung des Fahrzeugs finden Sie im Kapitel 3.2 des 

Konfigurations-Manager: "Programmierung der fahrzeugspezifischen Parameter". 

TU00-0050-0000001 0608 2 - 12



2.5 Fertigstellung der Montage 

Vervollständigen Sie nun Ihren elektrischen Anschluss (Kl.15 und Stecker zwischen der VDO Pedal 

Interface II Regelelektronik und dem Motorsteuergerät). 

Plombieren Sie beide Steckverbindungen an der Pedaltrennstelle. 

Plombierung Steckverbindungen 

Plombierte Steckverbindungen 

Schalten Sie die Zündung ein und starten Sie den Motor. Kontrollieren Sie ob die Kontrolleuchte für 

die elektronische Motorsteuerung vorschriftsmäßig erlischt, also kein aktueller Fehler existiert 

(Bedienungsanleitung des Fahrzeuges). 

TU00-0050-0000001 0608 2 - 13



2.6 Elektrischer Anschlussplan 

Richtung 

Steckermontage 

Richtung 

Steckermontage 

Steckerbuchse 

Steckerstift 

Steckerbuchse 

Steckerstift 


1P+ 1PS 1P- 2P+2PS 2P- 3P+3PS 3P- 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 

VDO PI 2 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 

Pedaleinheit 

ge * 

18-fach Stecker 15-fach Stecker 

10 11 12 13 1 4 15 16 17 18 7 8 9 10 13 12 11 

Legende: S = Standard F = Flex L = LED - Bedienhebel 


1 2 

Bedienteil 


oder Dongle 

5 2 6 1 14 15 4 3 

HSD Gnd 15 30 

25 26 27 28 31 30 29 

Kl.31 

Kl.15 

Kl.30 

v- Signal 

n- Signal 

* Transparente Leitung und Masseleitung 

für Abschirmung an Pin 2 

Elektrischer Anschlußplan 

TU00-0050-0000001 0608 2 - 14 

O 

u 

t 

1 

O 

u 

t 

2 

F2 -1A 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 23 34 20 24 19 32 33 22 21 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 

5V 

LL KD 

10 11 12 13 14 15 16 17 18 

S1-S7: Statuseingang 1-7 

HSD: Datenleitung 

Gnd: Masse 

15: Kl.15 

30: Kl.30 

v: Geschwindigkeitssignal 

LL: Leerlaufschalter 

KD 

LL 

1P+ 1PS 1P- 2P+2PS 2P- 3P+3PS 3P- 

S7 S6 S5 S4 S1 S2 S3 

S bl gn ge gr 

F br ge gn 

L br ge gn 

bl 

rt 

rt 

rt 

sw 

H3 

v n 

n: Drehzahlsignal 

Out1: Statusausgang 1 

Out2: Statusausgang 2 

F1: Sicherung Kl.15 1A 

F2: Sicherung Kl.30 1A 

F3: Bremslichtsicherung 

KD: Kick-Down-Schalter 

S2 

S1 

F1-1A 

S3 

H1 

H2 

F3 

S1: Bremslichtschalter 

S2: Kupplungschalter (NC/NO) 

S3: Freigabe Arbeitsdrehzahl 

H1: Statusausgang 1 

H2: Statusausgang 2 

H3: Bremsleuchten



2.7 Montage Flussdiagramm Pedal Interface II 

Start der Montage. 

Vorrausetzung: Fahrzeug 

von Continental Trading 

freigegeben. Fahrzeugspezifische Funktionen 

und Parameter auswählen und 

Ein- und Ausgänge parametrieren. 

Datensatz downloaden und 

speichern (P2U). 

Elektronische Motor- 

Steuerung i.O. ? 

Kein aktueller 

Fehler ? 

ja 

Pedal Interface gemäß 

typenspezifischer Montageanleitung 

montieren. Zündung muss während 

der Montage ausgeschaltet sein. 

Stecker zwischen Pedal und Pedal 

Interface zusammen stecken. 

Stecker zwischen Pedal Interface 

und Motorsteuerung bleibt getrennt. 

Kl. 30 über Sicherung 1A und 

Masseverbindung anschließen. Kl. 15 

über Sicherung 1A provisorisch von 

der Batterie +, Kl. 30 versorgen. 

Konfigurations-Manager starten, 

korrektes Fahrzeug und die 

dazugehörige .P2M Datei auswählen. 

"Pedal justieren". Den Anweisungen 

für die Pedaljustierung folgen. 

nein 

Motorsteuerung 

instand setzen. 

Justierung 

i.O. ? 

Geladene .P2M Datei 

bzw. Einbau 

überprüfen (Kabel 

zwischen Pedal und 

Pedal Interface). 

Kl. 15 über die 1A Sicherung an 

Zündstrom anschließen. 

Stecker zwischen Pedal 

Interface und Motor- 

Steuergerät verbinden. 

Motor starten. 

Fahrpedal - 

Funktion und 

Motorsteuerung 

i.O. ? 

TU00-0050-0000001 0608 2 - 15 

ja 

nein 

Einbau überprüfen 

(Kabel zwischen Pedal 

Interface und 

Motorsteuergerät). 

nein 

Probefahrt mit Test aller 

Fahrzeugfunktionen. 

ja


3. Konfigurations-Manager 

Inhalt 

3.1 Laden eines Datensatzes und Pedal einlernen 2 

3.2 Auswahl der fahrzeugspezifischen Funktionen 7 

3.2.1 Getriebeart 8 

3.2.2 Arbeits - Drehzahl - Regelung (ADR) 9 

3.2.3 Stellungsbegrenzung* des Fahrpedals / Zusätzliche Geschwindigkeitsbegrenzung** 11 

3.2.4 Ausgänge 12 

3.2.5 Übersicht Funktionsauswahl 13 

3.2.6 Übersicht der elektrischen Anschlüsse 14 

3.3 Auswahl der individuellen Parameter 15 

3.3.1 Geschwindigkeitsbegrenzer 16 

3.3.2 Tempostat 20 

3.3.3 Drehzahlbegrenzung 21 

3.3.4 Drehzahlregelung 22 

3.3.5 Zusätzliche Geschwindigkeitsbegrenzung 25 

3.3.6 Stellungsbegrenzung des Fahrpedals 26 

3.3.7 Ausgänge 27 

3.4 Fahrzeugspezifischen Datensatz laden und abspeichern 28 

3.5 Diagnosefenster 30 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 1



Systemvoraussetzungen: 

• Windows 98, ME, 2000 oder XP 

• USB Schnittstelle / Serielle Schnittstelle (bei Nutzung Pedal Interface II Dongle) 

Vorraussetzungen zum Start der Software: 

• Pedalinterface II bestromt und Dongle mit dem Pedal Interface II verbunden 

Nach dem Starten des Konfigurations-Managers und dem Download des Datensatzes, werden Sie 

automatisch durch die Parametrierung geführt. Nach der Auswahl der gewünschten Funktionen, 

werden bei der Parametrierung der individuellen Daten (Geschwindigkeit, Drehzahl etc.) nur die 

Register angezeigt, für die vorher eine Funktion ausgewählt wurde. In dieser Beschreibung sind die 

maximal möglichen Fenster inklusive aller Funktionen der "Premium Version" dargestellt. 

In der "Standard" und " Enhanced" Version werden nur die innerhalb der Version verfügbaren 

Funktionen angezeigt. 

3.1 Laden eines Datensatzes und Pedal einlernen 

Wenn beim Starten des Konfigurations-Managers die Meldung "Die Verbindung zum PI 2 Steuergerät 

kann nicht hergestellt werden" erscheint, kann dies folgende Ursachen haben: 

• VDO PI 2 hat keine Spannungsversorgung 

• Dongle ist nicht angeschlossen (richtig anschließen) 

• Die serielle / USB Schnittstelle "Com Port" wird nicht erkannt 

• Zu Demo Zwecken kann die Software auch ohne VDO PI 2 demonstriert werden. Betätigen Sie 

einfach die Schaltfläche "Weiter", 3-mal hintereinander. 

Nach erfolgreichem initialisieren der Schnittstelle ist der PC (Konfigurations-Manager) mit der VDO PI 

2 Regelelektronik verbunden. Das Pedal Interface muss nun mit den fahrzeugspezifischen Daten 

geladen werden. 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 2



Schritt 1: 

Dieses Fenster erscheint automatisch, wenn das Pedal Interface II Steuergerät bereits programmiert 

worden ist. 

Zum Bearbeiten der vorhandenen Parameter wählen Sie bitte die Schaltfläche "Weiter", zur Auswahl 

eines neuen Fahrzeugs die Schaltfläche "Neu". 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 3



Schritt 2: Neue Installation 

Dieses Fenster erscheint wenn das Pedal Interface II Steuergerät noch nicht programmiert worden ist 

oder die Schaltfläche "Neu" gewählt wurde (siehe wie in Schritt 1 beschrieben). Wählen Sie den 

Fahrzeughersteller und das Modell aus. Nach dem Bestätigen über die Schaltfläche "Weiter" wird der 

fahrzeugspezifische Datensatz automatisch in das Pedal Interface II Steuergerät geladen und das 

Fenster wechselt zu der Pedaljustierung. 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 4



Schritt 3: Pedal einlernen 

Hinweis 

Zum Einlernen des Pedals muss: 

- die Kl. 30 über die Sicherung 1A und Kl. 31 (Masse) angeschlossen sein. Die Kl. 15, muss 

provisorisch über die 1A Sicherung von Kl. 30 bestromt werden. 

- die Steckverbindung von der PI 2 Regelelektronik zum Motorsteuergerät getrennt sein 

Folgen Sie den Anweisungen in der Kopfzeile zum Justieren des Pedals und warten Sie auf das 

akustische Signal. Sollten die Balken nicht in grün erscheinen und Sie erhalten eine Fehlermeldung, 

dann überprüfen Sie bitte, ob Sie das richtige Fahrzeug ausgewählt haben bzw. der elektrische 

Anschluss korrekt ist. 

Abb.: Pedal in Leerlaufstellung belassen und nach dem akustischen Signal des Konfigurations- 

Managers langsam in Volllaststellung bewegen (beachten Sie den Wechsel/Aufforderung in der 

Kopfzeile) 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 5



Abb.: Fahrpedal in Volllaststellung belassen bis der Konfigurations-Manager durch das akustische 

Signal auffordert, dass Fahrpedal in Leerlaufstellung zu bewegen. 

Abb.: Erneute Leerlaufstellung 

Das Programm wechselt nach erfolgreicher Pedaljustierung, automatisch zur Auswahl der Funktion. 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 6



3.2 Auswahl der fahrzeugspezifischen Funktionen 

Abb.: Wählen sie die gewünschten Funktionen für das Fahrzeug aus. 

1 � Wählen Sie den am Fahrzeug vorhandenen Geschwindigkeitsgeber aus: 

- Aktiver Geber (z.B. Hall) 

- Tacho/PWM (B7/C3) Bei dieser Auswahl ist eine Justierung der Wegimpulse bei korrekt 

angeglichener Fahrtschreiberanlage nicht nötig. 

- Induktiv Geber (bei der Auswahl dieses Gebers, wird automatisch der Eingang Pin 3 Kabel 

Nr. 21 zum Eingang für das Geschwindigkeitssignal). 

2 � Wählen Sie den erforderlichen Geschwindigkeitsbereich aus: 

- km/h (Stundenkilometer) 

- mph (Miles per hour) 

3 � Wählen Sie ja nach Option den verwendeten Bedienhebel aus: 

- ohne 

- Standard (Nicht auswählbar in Verbindung mit Drehzahlregelung) 

- LED (Nur für Fahrzeuge mit 12V Bordnetz) 

- Flex 

- Data (Bedienteil für variable Drehzahlregelung) 

Durch das Anwählen der Schalterfläche "Weiter" zum nächsten Fenster wechseln. 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 7 

1 

2 

3



3.2.1 Getriebeart 

1 

Wählen Sie dem Fahrzeug entsprechend die Getriebeart aus. 

Durch diese Funktion, wird bei der Verwendung der Tempostat-Option und gleichzeitiger Auswahl 

eines mechanischen Getriebes, der Statuseingang S2 für den Kupplungsschalter (Eingang Pin 12, 

Kabel Nr. 30) festgelegt. Wählen Sie ebenfalls das aktive Kupplungsschaltersignal aus, mit dem der 

Tempostat abgeschaltet wird (bei betätigter Kupplung). 

Über die Schaltfläche 1 wird die Funktion des Kupplungsschalters bestimmt. 

= tempostat schaltet ab bei eingehenden positiven Signal 

= tempostat schaltet ab bei eingehenden negativen Signal oder offenem Schalter 

Durch das Anwählen der Schaltfläche "Weiter" zum nächsten Fenster wechseln. 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 8



3.2.2 Arbeits - Drehzahl - Regelung (ADR) 

Nur Version "Premium" 

Wenn die Option "Festdrehzahlregelung" im Fenster "Verfügbare Funktionen" angewählt wurde, kann 

hier die Anzahl der verfügbaren Eingänge ausgewählt werden. 

1 

2 3 

1 � - Anzahl der Festdrehzahleingänge (nur Pluspotential zugelassen). 

2 � - Nutzung der ADR Freigabe 

Ist die ADR Freigabe ausgewählt, wird hierfür automatisch der Statuseingang S3 (Eingang Pin 

11, Kabel Nr.29) zugeordnet (Sollte aus Sicherheitsgründen nur mit Pluspotential angesteuert 

werden). 

3 � - Zusätzliche Freigabe-Eingänge für die Drehzahlregelung und die Festlegung der Polarität des 

jeweils aktiven Signaleinganges bestimmen. Bei aktivem Schalter wird die Drehzahlregelung 

ausgeschaltet bzw. ist nicht einschaltbar. 

Bedeutung:. = Drehzahlregelung schaltet ab bei eingehenden positiven Signal 

= = Drehzahlregelung schaltet ab bei eingehenden negativen Signal 


TU00-0050-0000001 0806 3 - 9



3.2.2 Arbeits – Drehzahl – Regelung (ADR) 

Nur Version "Premium" 

Wenn die Option "Variable Drehzahlregelung" im Fenster "Verfügbare Funktionen" angewählt wurde, 

können hier die Vorraussetzungen der Eingänge ausgewählt werden. 

1 � - Nutzung der ADR Freigabe: 

1 

2 

Ist die ADR Freigabe ausgewählt, wird hierfür automatisch der Statuseingang S3 (Eingang Pin 

11, Kabel Nr.29) zugeordnet (Sollte aus Sicherheitsgründen nur mit Pluspotential angesteuert 

werden). 

2 � - Nutzung der Bedieneinheit für die variable Drehzahlregelung. 

Wenn für die variable Drehzahlregelung der Tempostat Bedienhebel (nur LED- und Flexibler Hebel) 

genutzt wird, ist aus Sicherheitsgründen zusätzliche zum Status-Eingang 3, der Status-Eingang 4 

(Kabel 28, Pin 10) als zweites Freigabesignal zwingend anzuschließen. 


TU00-0050-0000001 0806 3 - 10



3.2.3 Stellungsbegrenzung* des Fahrpedals / Zusätzliche Geschwindigkeitsbegrenzung** 

* Nur Version " Premium" 

** Nur Version "Enhanced und Premium" 

Wenn die Option "Stellungsbegrenzung des Fahrpedals" bzw. "Zusätzliche Geschwindigkeitsbegrenzung" 

im Fenster "Verfügbare Funktionen" angewählt wurde, können hier die verschiedenen 

Eingänge definiert werden. 

- Eingabe der gewünschten Statuseingänge und Polarität, bei der der jeweilig ausgewählte 

Statuseingang aktiv werden soll. 


TU00-0050-0000001 0806 3 - 11



3.2.4 Ausgänge 

Nachfolgend die Auswahl der Funktionsausgänge (Schaltausgang aktiv "Ein" oder "Aus"): 

Es können folgende Funktionsausgänge gewählt werden: 

- Geschwindigkeitsabhängig 

- Drehzahlabhängig 

- Geschwindigkeitsregelung "Ein" 

- Variable Geschwindigkeitsbegrenzung "Ein" 

- Variable Drehzahlregelung "Ein" 


TU00-0050-0000001 0806 3 - 12

1 



3.2.5 Übersicht Funktionsauswahl 

Hier erhalten Sie noch einmal einen Gesamtüberblick, über die zuvor ausgewählten Funktionen. 

1 � Öffnet das Fenster "Seite einrichten" 

2 � Öffnet das Fenster "Druckvorschau" 

2 


TU00-0050-0000001 0806 3 - 13



3.2.6 Übersicht der elektrischen Anschlüsse 

Hier erhalten Sie noch einmal einen Gesamtüberblick, über die zuvor ausgewählten elektrischen 

Anschlüsse und den dazugehörigen Pin-Belegungen. Zur besseren Übersicht kann die Druckvorschau 

oder ein Ausdruck erstellt werden. Bitte vergleichen Sie diesen mit dem elektrischen Anschluss den 

Sie am Fahrzeug durchgeführt haben. Bei Abweichungen, Funktionsauswahl bzw. elektrischen 

Anschluss am Fahrzeug prüfen. 


TU00-0050-0000001 0806 3 - 14



3.3 Auswahl der individuellen Parameter 

Durch das Anwählen der Schaltfläche "Skip" gelangt man ohne einen automatischen Download zum 

nächsten Fenster. 

Durch das Anwählen der Schaltfläche "Weiter" gelangt man über einen automatischen Download zum 

nächsten Fenster. 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 15



3.3.1 Geschwindigkeitsbegrenzer 

Wählen Sie das Register Geschwindigkeitsbegrenzer 

1 

2 

3 

5 

6 

1 � Eingabe der Geschwindigkeitsimpulse und der maximalen Höchstgeschwindigkeit. 

4 

2 � Eingabe der Fahrpedalbegrenzung nach Ausfall des Geschwindigkeitssignals (100% = 

keine Begrenzung, 0% volle Stellungsbegrenzung). 

3 � Eingabe des Zeitintervalls, wie lange nach der Erkennung eines v-Signal Fehlers, noch Vollgas 

gefahren werden kann. 

Für die Funktion 2 und 3 gilt: 

Manipulationssicherheit: Die Stellungsbegrenzung ist programmierbar von 0% - 100%(0% volle 

Begrenzung --> 100% keine Begrenzung). Ebenso ist die Fehlerzeit von 0 – 60 Sekunden 

programmierbar. Die Begrenzung wird also wirksam, wenn die Gaspedalstellung oberhalb der 

programmierten Stellungsbegrenzung liegt und gleichzeitig das hinterlegte Zeitfenster für die 

Fehlerzeit überschritten wird. 

Die Fehlerzeit sollte groß genug gewählt werden, damit nach einem Fahrzeugstillstand (z.B. an 

einer Ampel) dem PI2 Steuergerät genügend Zeit bleibt um nach dem Anfahren ein 

Geschwindigkeitssignal zu erkennen. 

Dadurch wird gewährleistet, dass die Stellungsbegrenzung nicht bei jedem Fahrzeugstillstand 

aktiviert wird. Nach aktiv gewordener Stellungsbegrenzung, kann diese nur durch ein 

Zündungs-Reset > 10s zurückgesetzt werden. 

4 � Über die Schaltfläche Kalibrierung, kann die Wegimpulszahl (Imp./km) auf einer zuvor 

festgelegten Strecke ermittelt werden. 

5 � Wenn diese Funktion gewählt wird, addiert die Regelelektronik intern eine Geschwindigkeit von 

3,5 km/h auf die maximale Geschwindigkeitsbegrenzung. 

6 � Interne Einstellung der Regelparameter für die Geschwindigkeitsbegrenzung. Diese Werte 

werden in der Master Datei eingestellt und sind nicht abänderbar. 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 16




1 

1 � Wurde die Wegimpulszahl am Rollenprüfstand / MTC, HTC ermittelt, kann sie hier direkt ins Feld 

eingegeben werden oder über die Calibrate-Funktion ermittelt werden. 

Ermittlung der Wegimpulszahl 

Wählen Sie die Schaltfläche "Calibrate" wenn Sie die Wegimpulszahl ermitteln möchten. 

Geben Sie die Länge der abzufahrenden Teststrecke ein. 

Gehen Sie durch anwählen der Schalterfläche "Next" zum nächsten Fenster. 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 17




Fahren Sie die Teststrecke ab und stoppen das Fahrzeug. 


Die Wegimpulszahl wird errechnet. 


TU00-0050-0000001 0806 3 - 18




Die Wegimpulszahl wird automatisch von der Software übernommen. 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 19



3.3.2 Tempostat 

Wenn erforderlich wählen Sie das Register Tempostat 

1 

2 

3 

1 � Eingabe der maximalen regelbaren Geschwindigkeit im Tempostatbetrieb. 

2 � Hier kann das aktive Signal des Kupplungsschalters ausgewählt werden (Kupplung betätigt). 

. 

= tempostat schaltet ab bei eingehenden positiven Signal 

= tempostat schaltet ab bei eingehenden negativen Signal 

3 � Interne Einstellung des Verzögerungswertes, der die Sicherheitsabschaltfunktion aktiviert, falls 

der Bremslichtschalter nicht erkannt wird � Dieser Wert ist in der Master Datei eingestellt und ist 

nicht änderbar (6km/h/s ~ 1,5m/s²) 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 20



3.3.3 Drehzahlbegrenzung 

Wenn erforderlich wählen Sie das Register Drehzahlbegrenzung 

1 

2 

1 � Eingabe des gewünschten Drehzahllimits und der fahrzeugspezifischen Drehzahlimpulse. Wird 

die Drehzahlfunktion nicht genutzt, müssen hier 8000 u/min als Limit eingegeben werden, um 

unbeabsichtigte Fehlfunktionen auszuschließen. 

2 � Diese Parameter bestimmen die Regelqualität des Drehzahlbegrenzers. 

Beschreibung für die Abstimmung des PID Reglers für Drehzahlbegrenzung 

Abstimmung des Reglers in der Reihenfolge P� I�D Bereich. Stellen Sie sicher, dass P=50, I=100 

und D Bereich =1% als Startwerte eingestellt sind. 

I und der D Bereich haben somit keinen Einfluss auf die Abstimmung von P. 

Fahren Sie das Fahrzeug und testen Sie es auf ein ruckfreies regeln. 

Ruckelt das Fahrzeug oder ist die Regelung nicht exakt genug, dann verdoppeln Sie den 

Wert von P von 50 auf 100 (....200....400). 

Dies wiederholen Sie solange bis das Fahrzeug ruhig regelt. 

Wichtig: Ein zu großer P-Wert lässt die Regelung sehr langsam und träge werden. 

Stimmen Sie nun den I-Bereich ab. Dazu halbieren Sie jeweils den zuvor eingestellten Wert 

(100....50....25) und prüfen, ab wann das Fahrzeug, zwar zügig, aber immer noch ruhig und ruckfrei 

regelt. 

Wenn nötig (bei zu großem Überschwingen der maximalen Drehzahl), heben Sie nun den Wert des 

D Bereichs schrittweise und langsam an (1% �2%�3%). Der D Bereich wirkt dem Überschwingen 

der Maximaldrehzahl entgegen. Fahren Sie hier ebenfalls den Idealwert für eine saubere und ruckelfreie 

Regelung heraus. 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 21



3.3.4 Drehzahlregelung 

Wenn erforderlich wählen Sie das Register Drehzahlregelung. Hier können Sie die Parameter für die 

feste und variable Drehzahlregelung definieren. 

3 

1 3 

2 

1 � Eingabe der Min. und max. Ein- und Abschaltgrößen 

2 � Auswahl der Polarität von Freigabe- bzw. Abschalteingängen (Sollte aus Sicherheitsgründen 

Plus-schaltent sein). 

Bedeutung:. = Drehzahlregelung schaltet ab bei eingehenden positiven Signal 

= Drehzahlregelung schaltet ab bei eingehenden negativen Signal 

3 � Über die Schaltfläche " Monitor" kann die aktuelle Drehzahl während einer aktiven 

Drehzahlregelung aufgerufen werden. 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 22




2 

1 

1 � Zusätzliche Abschaltfunktion über die Erkennung eines Geschwindigkeitssignals 

3 

Reset Delay: � Sicherheitsfunktion Wird während einer Drehzahlregelung ein 

Geschwindigkeitssignal erkannt, wird diese direkt abschaltet. Durch diese Sicherheitsfunktion 

wird die Ausgabe am Gaspedal auf 0% reduziert. Um danach die Drehzahlregelung erneut zu 

aktivieren muss zuerst ein Zündungsreset von > 10s erfolgen. 

Nach dem erneuten Einschalten der Zündung, wird nach dem in der "Reset Zeit" hinterlegten 

Zeitintervall das Gaspedal wieder zu 100% freigegeben. 

Wenn die Reset Zeit auf 0 sek. eingestellt ist und das Fahrzeug nachdem ein 

Geschwindigkeitssignal erkannt wurde wieder zum Stillstand kommt, wird die 

Drehzahlregelung sofort wieder aktiv. 

Bei einem Reset Delay > 0 sek. ist für eine erneute Aktivierung ein Zündungs-Reset nötig. 

Achtung: Bleibt die Einschaltanforderung auf aktiv stehen, dann wird nach dem Zündungs- 

Reset die Drehzahlregelung ebenfalls sofort wieder aktiv. Aus diesem Grund muss die "Reset 

Delay" Zeit auf mind. 1s eingestellt sein. 

Bei der variablen Drehzahlregelung muss grundsätzlich über das Bedienteil wieder aktiviert 

werden. 

2 � Gewünschte Festdrehzahl für jeweiligen Statuseingang 

3 � Regelparameter (Abhängig vom Motorentyp und -belastung) 

4 � Startposition und Stellungsbegrenzung des Fahrpedals 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 23 

4




Einstellparameter für die variable Drehzahlregelung. 

1 2 3 

1 � Minimale und Maximale Drehzahl die über das entsprechende Bedienteil gewählt werden kann 

2 � Regelparameter (Abhängig vom Motorentyp und -belastung) 

3 � Maximal zulässige Gaspedalstellung 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 24



3.3.5 Zusätzliche Geschwindigkeitsbegrenzung 

Wenn erforderlich wählen Sie das Register "Zusätzliche Geschwindigkeitsbegrenzung". 

- Eingabe der gewünschten Geschwindigkeitsbegrenzung und Polarität bei der der jeweilig 

ausgewählte Statuseingang aktiv werden soll. 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 25



3.3.6 Stellungsbegrenzung des Fahrpedals 

Wenn erforderlich wählen Sie das Register "Stellungsbegrenzung des Fahrpedals". 

- Eingabe der gewünschten Stellungsbegrenzung und Polarität bei der der jeweilig ausgewählte 

Statuseingang aktiv werden soll (100% = keine Begrenzung, 0% volle Stellungsbegrenzung). 

Hinweis: Die Stellungsbegrenzungen können mit der Tempostat - Funktion überfahren werden. 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 26



3.3.7 Ausgänge 

Wenn erforderlich wählen Sie das Register "Ausgänge". 

- Auswahl der Funktionsausgänge (Schaltausgang aktiv "Ein" oder "Aus). 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 27



3.4 Fahrzeugspezifischen Datensatz laden und abspeichern 

Nachdem Sie alle individuellen Daten für das Fahrzeug konfiguriert haben, müssen diese Daten zur 

Speicherung in der Regelelektronik gesendet werden und anschließend als "User Datei" gespeichert 

werden. 

1 � Senden der erstellten Daten zur Pedal Interface II Regelelektronik. 

2 � Die an das VDO Pedal Interface II gesendete Daten, sollten zur Dokumentation auf Ihrem PC 

gespeichert werden (.P2U). 

2 1 

1 � Der neuen Variante des Datensatz einen Namen vergeben ("User Datei" .P2U). 

1 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 28



3.4 Fahrzeugspezifischen Datensatz laden und abspeichern 

Mit der Bestätigung durch "Weiter" wird der Datensatz im Ordner als .P2U Datei gespeichert. 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 29



3.5 Diagnosefenster 

Durch das Markieren der Diagnose-Auswahl, gelangen Sie zum Diagnosefenster. 

Im Diagnosefenster werden die Motordrehzahl, das 

Geschwindigkeitssignal und die Pedalwerte 

angezeigt. 

Ebenfalls besteht hier die Möglichkeit, noch einmal 

alle konfigurierten Ein- und Ausgänge zu 

überprüfen. 

Bei aktivem Signal wird hier eine grüne 

Signalisierung dargestellt. 

TU00-0050-0000001 0806 3 - 30


4. Spezifikationen 

Inhalt 

4.1 Technische Daten 2 

4.2 Ein- und Ausgänge 3 

TU00-0050-0000001 0806 4 - 1



4.1 Technische Daten 

Daten Regelelektronik Kabelbaum Fernbedienung Dongle 

Generell Verpolschutz und 

Überspannungsschutz. 

Elektrische Daten Nennspannung: 12V und 24V. 

Betriebsspannung: 8V bis 32V. 

Stromverbrauch bei 12V und 24V: 

Kl.15 < 1 mA, Kl.30 < 80 mA. Bei 

ausgeschalteter Kl.15 fließ ein 

Strom < 10 mA über die Kl. 30. 

B 0,5 nach DIN 

72551 

Maximale 

Belastung: 5A. 

Zweidraht- 

Schnittstelle, 

seriell. 

Anschluss an 

USB PC. 

Betriebstemperatur -40°C bis + 85° gemäß IEC 68-2-38 -40°C bis + 105°C -40°C bis +85°C 0°C bis +50°C 

Schutzklasse IP 44, Im Fahrzeuginnenraum 

montieren. 

Testspezifikationen: 

Niedrig- und 

Hochtemperatur: 

Vibrationstest im 

Temperaturzyklus: 

Thermischer Schock: 

Temperatur und 

Feuchtigkeit: 

- ISO 16750 Teil 4 Abschnitt 

5.1.1.2 und 5.1.2.2 

- BS EN 60068-2: 1993 Test Ab 

- BS EN 60068-2: 1993 Test Bb 

- ISO 16750-3: 2003 (E) - 

Mechanische Last 

- IEC 68-2-64: 1993, 

zufällige Vibrationen: Methode 2 

- BS EN 60068-2-14: 2000 Test 

Nb, Umwelttest 

- ISO 16750 Teil 4 Abschnitt 5.3.3 

- BS EN 60068-2-14: 2000 Test 

Na 

- ISO 16750 Teil 4 Abschnitt 5.6.2 

- BS EN 60068-2-38: 1999 

Temperaturzyklus: - ISO 16750 Teil 4 Abschnitt 5.3.2 

- BS EN 60068-2-14: 2000 Test 

Nb 

EMV EG Richtlinie 95/54 

e1 024028 

Geschwindigkeitsbegrenzer 

EG Richtlinie 92/24 

e1 000129 (nur Enhanced und 

Premium) 

Steckverbindung 

an Trennstelle 

Pedal: IP65. 

Nur für den 

Gebrauch in 

geschützter 

Umgebung. 

Nur für den 

Gebrauch in 

geschützter 

Umgebung. 

TU00-0050-0000001 0806 4 - 2



4.2 Ein- und Ausgänge 

Pin Nr. Funktion Ein- Ausgang Signal Typ Aktiver Pegel Technische Daten 

1 1 P+ Motor ECU Eingang Analog Plus > 3V ≤ 6V (5V) 

2 1 PS Motor ECU Ausgang Analog Plus geregelt Von 1P+ ECU 

3 1 P- Motor ECU Eingang Analog Minus 0V 

4 2 P+ Motor ECU Eingang Analog Plus > 3V ≤ 6V (5V) 

5 2 PS Motor ECU Ausgang Analog Plus geregelt Von 2P+ ECU 


7 3 P+ Motor ECU 

LL Schalter Motor ECU 

8 3 PS Motor ECU 

Eingang 

Ausgang 

Ausgang 

Analog 

Digital 

Analog 

TU00-0050-0000001 0806 4 - 3 

Plus 

Plus oder Minus 

Plus geregelt 

> 3V ≤ 6V (5V) 

Von 3P+ ECU 

KD Schalter Motor 

ECU 

Ausgang Digital Plus oder Minus 


10 1 P+ Pedal Ausgang Analog Plus > 3.5V ≤ 4.9V 

11 1 PS Pedal Eingang Analog Plus geregelt Von 1P+ Pedal 

12 1 P- Pedal Ausgang Analog Minus 0V 

13 2 P+ Pedal Ausgang Analog Plus > 3.5V ≤ 4.9V 

14 2 PS Pedal Eingang Analog Plus geregelt Von 2P+ Pedal 


16 3 P+ Pedal 

Ausgang Analog Plus 

3.5V ≤ 4.9V oder 

LL-Schalter Pedal 

17 3 PS Pedal 

Eingang 

Eingang 

Digital 

Analog 

Minus 

Plus geregelt 

Signal LL-Schalter 

Von 3P+ Pedal 

KD-Schalter Pedal Eingang Digital Minus 

Signal KD-Schalter 


19 + U Batt 12V / 24V Eingang Digital Plus Klemme 30 

Min. 8V, max. 32V 

Max. 80mA



4.2 Ein- und Ausgänge 

Pin Nr. Funktion Ein- Ausgang Signal Typ Aktiver Pegel Technische Daten 

20 Masse Steuergerät 

Masse Fernbedienung 

21 Drehzahl- oder 


Signal 

22 Geschwindigkeitsoder 

Drehzahlsignal 

Eingang Digital Minus Fahrzeugmasse 

Eingang Frequenz Rechteck / Sinus 460- 300000 Imp./km 

Min. 0.8V, max. 50V 

Rin 560kΩ nach Masse 

Eingang Frequenz Rechteck / PWM/ 

Sinus 

460- 300000 Imp./km 

Low Pegel 0- 1.6V 

High Pegel 6- 32V 


Für Tachograph 

Ausgang B7/C3 (PWM) 

23 Fernbedienung Eingang / 

Ausgang 

Digital Digitale Daten 

24 Zündung Eingang Digital Plus High Pegel 7.35V-32V 

Low Pegel 0V-3V 


25 Status 7 Ein Eingang Digital Plus oder Minus High Pegel 7.35V-32V 







Low Pegel 0V-3V Rin 

47kΩ nach Masse 













32 Status 1 Aus Ausgang Digital Minus Max. 150mA 

33 Status 2 Aus Ausgang Digital Minus Max. 150mA 

TU00-0050-0000001 0806 4 - 4


5. Lieferumfang 

Inhalt 

5.1 Pedal Interface II Anlage: 2 

5.2 Pedal Interface II Regelelektronik: 2 

5.3 Kabelbaum 3 

5.4 Einbausatz 3 

5.5 Bedienteil für Drehzahlregelung 3 

5.6 Dongle Level 2 inklusive Testsoftware 4 

5.7 Dongle Level 3 inklusive Testsoftware 4 

5.8 Kupplungsschalter 4 

5.9 Kupplungsschalter berührungslos 4 

5.10 Standard Bedienhebel 5 

5.11 LED Bedienhebel rechts 5 

5.12 LED Bedienhebel links 5 

5.13 Bedienhebel rechts, flexibel 6 

5.14 Bedienhebel links, flexibel 6 

5.15 Einbausatz Kupplungsschalter, rund (M10x1) 6 

5.16 Einbausatz LED 12 VDC Grün 6 

TU00-0050-0000001 0608 5 - 1



5.1 Pedal Interface II Anlage: 

Typ 1 Standard - 3 Kanal analog 

(tempostat ® ) 

X10-737-100-001 

Typ 1 Enhanced - 3 Kanal analog 

(tempostat ® + Geschwindigkeits- und 

Drehzahlbegrenzung) 

X10-737-101-001 

Typ 1 Premium - 3 Kanal analog 


Drehzahlbegrenzung + Drehzahlregelung) 

X10-737-102-001 

Typ 2 Standard - 2 Kanal analog + 2 Schalter 


X10-737-200-001 

Typ 2 Enhanced - 2 Kanal analog + 2 Schalter 



X10-737-201-001 

Typ 2 Premium - 2 Kanal analog + 2 Schalter 



X10-737-202-001 

5.2 Pedal Interface II 

Regelelektronik: 

Typ 1 Standard - 3 Kanal analog 


X39-737-100-001 

Typ 1 Enhanced - 3 Kanal analog 



X39-737-101-001 

Typ 1 Premium - 3 Kanal analog 



X39-737-102-001 

Typ 2 Standard - 2 Kanal analog + 2 Schalter 


X39-737-200-001 

Typ 2 Enhanced - 2 Kanal analog + 2 Schalter 



X39-737-201-001 

Typ 2 Premium - 2 Kanal analog + 2 Schalter 



X39-737-202-001 

TU00-0050-0000001 0608 5 - 2



5.3 Kabelbaum 

X39-737-300-008 

5.4 Einbausatz 

X39-737-300-003 

Inhalt: 

2 x Kupplungsgehäuse 

2 x Steckergehäuse 

4 x Aderdichtung 

2 x Schnittstellendichtung 

10 x Kodierstift 

9 x Stiftkontakt 

9 x Buchsenkontakt 

2 x Kreuzschlitzschraube 

2 x Sicherungsgehäuse 

2 x Kappe Sicherungsgehäuse 

2 x Sicherung 1A 

2 x Kontaktbuchse für 

Sicherungsgehäuse 

10 x Kabelbinder 

5.5 Bedienteil für 


X39-737-003-003 

TU00-0050-0000001 0608 5 - 3



5.6 Dongle Level 2 

inklusive Testsoftware 

X12-737-100-002 

Dongle für ermächtigte Werkstätten nach 

EU RL 92/6 

Erlaubt Zugriff auf alle Funktionen inkl. 

max. Geschwindigkeitsbegrenzung. 

5.7 Dongle Level 3 

inklusive Testsoftware 

X12-737-100-003 

Dongle für nicht ermächtigte Werkstätten 

nach EU RL 92/6 

Erlaubt Zugriff auf tempostat ® - Funktion 

und Drehzahlregelung (Feste Drehzahl-, 

variable Drehzahlregelung und Gaspedal 

Stellungsbegrenzung). 

5.8 Kupplungsschalter 

X39-397-106-152 

5.9 Kupplungsschalter 

berührungslos 

X39-737-300-009 

TU00-0050-0000001 0608 5 - 4



5.10 Standard Bedienhebel 

X39-397-106-149 

Einbausatz für Standard 

Bedienhebel 

X39-737-300-010 

5.11 LED Bedienhebel rechts 

X39-737-300-004 

5.12 LED Bedienhebel links 

X39-737-300-005 

TU00-0050-0000001 0608 5 - 5



5.13 Bedienhebel rechts, 

flexibel 

X39-737-300-006 

5.14 Bedienhebel links, flexibel 

X39-737-300-007 

5.15 Einbausatz 

Kupplungsschalter, rund 

(M10x1) 

A2C59511557 

5.16 Einbausatz LED 12 VDC 

Grün 

A2C59511548 

Optional (nicht im Einbausatz enthalten) 

1. Steckergehäuse A2C59511544 

2. Steckerbuchse A2C59511546 

TU00-0050-0000001 0608 5 - 6 

1 

2


6. Typgenehmigungen 

Inhalt 

6.1 EWG Typgenehmigung 92/24 2 

6.2 EWG Typgenehmigung 95/54 9 

6.3 Gutachterliche Stellungnahme 18 

TU00-0050-0000001 0806 6 - 1



6.1 EWG Typgenehmigung 92/24 

TU00-0050-0000001 0806 6 - 2



TU00-0050-0000001 0806 6 - 3



TU00-0050-0000001 0806 6 - 4



TU00-0050-0000001 0806 6 - 5



TU00-0050-0000001 0806 6 - 6



TU00-0050-0000001 0806 6 - 7



TU00-0050-0000001 0806 6 - 8



6.2 EWG Typgenehmigung 95/54 

TU00-0050-0000001 0806 6 - 9



TU00-0050-0000001 0806 6 - 10



TU00-0050-0000001 0806 6 - 11



TU00-0050-0000001 0806 6 - 12



TU00-0050-0000001 0806 6 - 13



TU00-0050-0000001 0806 6 - 14



TU00-0050-0000001 0806 6 - 15



TU00-0050-0000001 0806 6 - 16



TU00-0050-0000001 0806 6 - 17



6.3 Gutachterliche Stellungnahme 

TU00-0050-0000001 0806 6 - 18



TU00-0050-0000001 0806 6 - 19



TU00-0050-0000001 0806 6 - 20



TU00-0050-0000001 0806 6 - 21


Änderungsübersicht 

Datum Kapitel-Seite Bemerkung 

0806 — Änderung Corporate Design 

1107 7 Datenblätter entfernt 

0608 

komplett Änderung Corporate Design 

5 - 6 

neu: 5.15 Einbausatz Kupplungsschalter, rund 

5.16 Einbausatz LED 12 VDC Grün 

TU00-0050-0000001 0608 (1-1) 1

Pedal Interface II Produkt-Handbuch - Kienzle Automotive GmbH

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