Sonder-Gemeindebrief zur Presbyteriumswahl am 05.02.2012

ZUR PASSION KREUZE KREUZEN UNSEREN WEG

SONDER
Gemeindebrief
PRESBYTERIUMSWAHL
5. Februar 2012
Wer wird gewählt?
Wann wird gewählt?
Wo wird gewählt?
Wie wird gewählt?

INHALTSVERZEICHNIS
Inhalt
SonderGemeindebrief
Presbyteriumswahl 5. Februar 2012
Liebe Gemeinde 3
Jahreslosung 2012 4
Ablauf der Wahl 5
KandidatInnen | Erika Goliasch, Guido Höhne 6
KandidatInnen | Elke Hußmann, Dirk Kornelius 7
KandidatInnen | Dr. Michael Kroll, Brigitte Messerschmidt 8
KandidatInnen | Dr. Ralph Neugebauer, Dr. Uwe Ochs 9
KandidatInnen | Susanne Strenge, Barbara Ullenboom 10
KandidatInnen | Doris Well, MA-Presbyter 11
Anzeige 12
Mitarbeiterdank 13
KunstKulturKirche 14
Weltgebetstag der Frauen im März 15
Anzeige 16
Einladung Missionale 17
Veranstaltungen 18 – 19
Frauenhilfe/Frauen im Gespräch/Gesprächskreis/Ökum. Seniorenrunde 20
Gemeindechronik 21
Sponsoren / Impressum 22
Anschriften U 3
Kreuze kreuzen unseren Weg U 4

ich freue mich sehr, weiter aktiv zu sein als
Mitwirkender in der Gemeinde und im
Öffentlichkeitsausschuss.
13 Monate war ich wegen meines
Ergänzungsstudium „Gesundheitsförderung
und Prävention“ an der Fachhochschule
Magdeburg.
Die Redaktionsmitglieder haben mich
„auserwählt“, die Einführung in diesen
Gemeindebrief zu schreiben. Ich schätze
dieses Vertrauen und die Ermutigung von
meinem Redaktionsteam sehr. Klar, es
funktioniert fast alles in der Gemeinde
mit der WAHL, um die Demokratie zu
erreichen und die Mehrheitsstimmen zu
hören, und das natürlich mit Respekt und
Rücksicht für die Minderheit.
Ich als Ägypter habe Wahlen immer
mit anderen Augen und anderen Emotionen
erlebt. Viele von Ihnen verfolgen
in den Medien, was gerade in Ägypten
passiert. Es ist bekannt, dass in Ägypten
die Wahlen immer gefälscht werden, oft
wird dabei Gewalt angewendet und Blut
vergossen. Deswegen haben viele Menschen,
wie auch ich, nicht teilgenommen.
Die Ergebnisse waren oft schon vorher
bekannt.
Aber Gott sei Dank, die Presbyteriums-Wahl
läuft anders. Hier gibt es
„Kirche mit Spielraum“. Sie erfahren in
diesem Gemeindebrief mehr über die
Presbyteriums-Wahl und die Kandidatinnen
und Kandidaten werden sich vorstellen.
Es geht um Vertrauen der Wähler an
die Kandidaten, die mehrheitlich ehrenamtlich,
das Beste für die Kirche leisten,
diesich in verschiedenen Gremien je nach
ihren Fähigkeiten einbringen und die
Vorwort
Liebe Gemeinde,
Hauptamtlichen unterstützen. Es ist eine
Berufung, ein großes Engagement für die
Kirche und für die Gesellschaft insgesamt.
Am 22. Januar in der Gemeindeversammlung
stellen sich die Kandidatinnen
und Kandidaten vor. Vermerken sie es
schon in Ihrem Terminkalender!
Am 25. Februar soll allen haupt- und
ehrenamtlichen Mitarbeitern für die
Mitarbeit gedankt werden und es wird
sicher wieder viel Spaß beim Kloatscheeten
in der Hees geben! Am Abend
beim Danke-Abendessen wird Zeit sein
für Begegnungen und Gespräche.
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen
beim Lesen und ein gesegnete Wahl. Wir
freuen uns sehr auf Ihr Feedback und -
kommen Sie wählen!
Ein gesundes, friedvolles und gutes
Jahr 2012,
Ihr Ermia Asaad
und das Redaktionsteam
3

Liebe Gemeinde,
das ist die Jahreslosung
für das nun in wenigen
Tagen beginnende neue
Kalenderjahr. Wofür ist sie
ein Plädoyer? Mit welcher
Aussicht soll ich, sollen Sie
ins neue Jahr gehen?
Mit Kraft – soviel
scheint klar. Aber was für
eine Kraft war das, mit der
Jesus sein Leben bestritt?
An welchen Kraftakten, an
welchen Kraftmerkmalen will er uns
teilhaben lassen? Gehört dazu, dass wir
selbst uns als Schwache begreifen? In
dieser Absicht auf Sie einzuwirken bzw.
auf Sie einzuschreiben, scheint mir nicht
der richtige Weg. Sie werden schon selbst
wissen, ob die Tatsache der Schwachheit
und der Schwäche auf Sie zutrifft.
Bleibt also die Frage: Was ist Jesu
Kraft? Worin äußert sie sich? Kann man
sie erkennen? Normalerweise würde man
ja denken, dass Kraft stark macht – hier
scheint sie jedoch keine Auswirkungen
auf die Stärke oder das Verschwinden der
Schwäche haben zu wollen.
Stattdessen wirkt sie mächtig, die
Kraft. Welche Kraft wirkt mächtig ohne
dass sich Menschen zu Kraftprotzen entwickeln?
Steht uns der Predigttext für das
neubegonnene Kirchenjahr (1. Advent)
4
Angedacht
JESUS CHRISTUS SPRICHT:
Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig
vor Augen und damit die
Kraft Jesu als Lamm
Gottes, dann legen sich die
Kraft der Hingabe, die
Kraft der Geduld, die Kraft
der Sanftmut nahe.
Diese drei Dinge machen
aus Menschen keine
Kraftprotze, obwohl es
Kraftakte sein können –
sich eben nicht den Geduldsfaden
reißen zu
lassen, sich der Hingabe
nicht zu entziehen, sich
den Mut nicht nehmen zu lassen.
Kraftakte – die Jesus uns mit seinem
Leben, seiner Lebenskraft aufgezeigt hat.
Braucht es noch anderes fürs neue Jahr?
Sicherlich seine Gnade, dass wir die
Dinge so in unser Leben einbringen und
einordnen können.
Deshalb: „Lass dir an meiner Gnade
genügen, denn die Kraft ist in den
Schwachen mächtig.“
Pfr.in Ulrike Dahlhaus

Ablauf der Wahl / Verabschiedung
Die Presbyteriumswahl | Wie? Wann? Wen?
In diesem Heft sind Ihnen 11 Kandidat-
Innen zur Wahl vorgeschlagen. 10 von ihnen
werden Sie wählen können – am 5. Februar
2012 von 11:00 – 18:00 Uhr im Gemeindesaal,
Kurfürstenstr. 3, oder per
Briefwahl. Wählen können Sie, wenn Sie
Mitglied der Kirchengemeinde und mindestens
16 Jahre alt oder konfirmiert sind.
Wollen Sie per Briefwahl wählen,
können Sie ab der Zustellung der Wahlbenachrichtigungskarte
(das ist spätestens
der 15. 1. 2012) den Antrag auf Briefwahl bis
zum 31. 1. 2012 stellen. Ausgefüllt müssen
dann Ihre Briefwahlunterlagen bis zum 4. 2.
2012, 16 Uhr im Gemeindebüro zurück sein.
Sollten Sie Zweifel haben, ob Sie im
Wahlverzeichnis aufgeführt sind (denn nur
dann können Sie wählen) hilft ein Blick ins
Wahlverzeichnis, das vom 8. 1. – 29. 1. 2012
im Gemeindebüro ausliegt. Aber auch die
Wahlbenachrichtigungskarte ist ein Indiz,
dass Sie im Wahlverzeichnis stehen. Kommt
keine Karte (bis zum 15. 1. wie oben gesagt)
bei Ihnen an, könnte ein Blick ins Wahlverzeichnis
hilfreich sein, um Klarheit zu bekommen.Natürlich
können Sie die KandidatInnen
persönlich kennenlernen – und
zwar in einer Gemeindeversammlung am
22. 1. 2012 im Anschluss an den Gottesdienst
in Xanten.
Die Einführung bzw. Bestätigung der
Gewählten in ihr bzw. ihrem Amt findet im
Gottesdienst am 11. 3. 2012 um 10 Uhr statt.
Wie schon im ökumenischen Gemeindebrief
gesagt: Ich hoffe, dass Sie bei all diesen
Terminen nicht den Überblick verlieren und
stehe Ihnen gerne für Rückfragen
zur Verfügung.
In Vorfreude auf Ihre
Wahlbeteiligung
Pfr.in Ulrike Dahlhaus
Verabschiedung | F. Gollasch
Liebe Gemeinde, meine Zeit im Presbyterium
geht langsam zu Ende. Ich habe mich
entschieden, nicht länger im Presbyterium
zu bleiben. Dies hat sowohl private als auch
berufliche Gründe. Es ist sehr schade für
mich, nicht mehr weiter zu machen. Aber
ich musste feststellen, wie viel Zeit und
Einsatz erforderlich ist. Als „Regierung“ der
Gemeinde haben Presbyterinnen und Presbyter
viel Verantwortung. Die Auseinandersetzung
mit unterschiedlichsten Themen ist
gefragt und das, kann man fast nicht leisten,
ohne dazu noch zusätzlich Informationen
zu lesen. Die Arbeit in Fachausschüssen und
Projektgruppen kommt hinzu und fordert
ebenfalls Zeit und Einsatz. Das verteilt sich
auf wenige Köpfe, sodass ich doch oftmals
ein schlechtes Gewissen hatte, wenn ich
wieder mal zu wenig Zeit hatte. Meine Nachfolgerin
oder Nachfolger kann sich jedoch
auf ein gleichberechtigtes, freundschaftliches
und demokratisches Miteinander freuen!
Für mich war es trotz aller Zeitprobleme
eine gute und wichtige Zeit. Ich wünsche
allen Kraft und Freude für die weiteren
Jahre im Presbyterium.
Ihre Friedhilde Gollasch-Dahmen
5

Liebe Gemeinde
oömökk
Erika Goliasch
57 Jahre , verheiratet, zwei Kinder
Seit 1994 leben wir hier in Xanten und
gehören auch seit dieser Zeit zur
Gemeinde in Xanten Mörmter. In dieser
Gemeinde fühlt sich unsere Familie sehr
wohl.
2008 wurde ich ins Presbyterium gewählt.
Von da an habe ich die übrigen
Presbyterinnen und Presbyter kennenund
schätzen gelernt. Natürlich bin ich
nicht um die Erfahrung herumgekommen,
dass es als Neuzugang einige Zeit in
Anspruch nimmt, um sich einzuleben.
Anfänglich war ich im Kinder- und
Familiengottesdienstgremium tätig und
arbeite aktuell als Lektorin in der Gemeinde
sowie im Gottesdienst- und
Frauenausschuss mit. Mit einem guten
Gefühl schaue ich auf die vergangenen 2
Jahre zurück. Und mit einer ebenso
freudigen Erwartung möchte ich mich
gerne erneut zur Wahl stellen. Die Möglichkeit
aktiv Entscheidungen mit zu beeinflussen,
Verbesserungen herbeizuführen
und neue Lösungen zu finden, ist
mir nach wie vor wichtig und bereitet
mir Freude.
6
Vorstellung der Kandidaten
Guido Höhne
Verwaltungsangestellter
In Xanten lebe ich seit mehr als 10
Jahren. Geboren wurde ich vor 50 Jahren
in Wanne-Eickel. Nach dem Studium bin
ich Mitte der 90er Jahre an den Niederrhein
gezogen. Heute bin ich als Angestellter
bei der Agentur für Arbeit in Kleve tätig.
In der Gemeinde wirke ich im Diakonieausschuss
mit. Ich vertrete unsere Gemeinde
im Diakonie-Fachausschuss des
Kirchenkreises und in der Mitgliederversammlung
des Diakonischen Werkes.
Diese Aufgaben würde ich auch in Zukunft
gerne wahrnehmen. Seit einiger
Zeit wirke ich im Lektorenkreis mit. In
der Gemeinde gefällt mir auch, dass eine
Position zu gesellschaftspolitischen Themen
bezogen wird. Die Andachten und
Mahnwachen unter dem Thema „Die
Welt ins Gebet nehmen“ fallen mir dazu
ein. Außerdem erlebe ich mit viel Freude,
dass unsere Gemeinde eine Gemeinde für
alle ist. Das Angebot zur aktiven Beteiligung
oder zum Dabei sein ist vielfältig
und wird von mir als sehr angenehm
empfunden. Ich sehe es als wichtige
Aufgabe, dieses Gefühl auch an alle
Mitglieder der Gemeinde weiterzugeben.

Elke Hußmann
53 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Kinder
Krankenschwester, Xanten-Lüttingen
Seit dem Herbst 2002 bin ich Mitglied des
Presbyteriums unserer Kirchengemeinde.
Beruflich betreue ich einen älteren Herrn
und eine ältere Dame in deren Zuhause.
Während meiner Zugehörigkeit zum
Presbyterium lag der Schwerpunkt meiner
Tätigkeit in der Jugendarbeit im Rahmen
des Jugendausschusses, dessen Vorsitz
ich innehabe.
Des Weiteren begleite ich jetzt im
zwölften Jahr Jugendliche auf ihren Weg
zur Konfirmation.
Darüber hinaus bin ich Mitglied des
Theologie- und Gottesdienstausschusses
sowie der Kreissynode.
Die Arbeit in den o. g. Ausschüssen
möchte ich im Falle meiner Wiederwahl
weiterhin ausführen. Darüber hinaus
möchte ich zukünftig im Ökumene-
Ausschuss mitarbeiten.
Ein großes Anliegen ist mir die Erhaltung
unserer evangelischen Kirche in
Mörmter. Aus diesem Grunde engagiere
ich mich als Vorstandsmitglied in dem
Förderverein für die evangelische Kirche
Mörmter.
Vorstellung der Kandidaten
Dirk Kornelius
42 Jahre, verheiratet, 2 Kinder
Kommunalbeamter, Xanten-Beek
Ausgelöst durch die Taufe meines Sohnes
2003 habe ich mich wieder mit meinem
Glauben beschäftigt und mich gefragt,
was Gemeinde für mich bedeutet und wie
ich mich einbringen kann.
Für die Presbyteriumswahl 2004 wurde
ich gefragt, ob ich kandidieren würde.
Da ich gerne mit anderen Menschen
gemeinsam an Aufgaben arbeite, ist die
Leitung unserer Gemeinde etwas, in das
ich seither meine Kenntnisse und Erfahrungen
einbringen kann.
Mein Arbeitsschwerpunkt ist und
wird das kirchliche Finanzwesen bleiben.
Hier stehen nach Beschluss der
Landessynode tiefgreifende Änderungen
an, die ich gerne weiter begleiten möchte.
Daneben liegt mein Schwerpunkt in gemeinsamen
Aktionen der beiden großen
christlichen Gemeinden im Xantener
Stadtgebiet, die über den gemeinsamen
Ökumeneausschuss angestoßen und koordiniert
werden. Nur wenn wir zusammen
in „Erscheinung“ treten, haben
wir die Möglichkeit als christliche Kirche
positiv wahrgenommen zu werden.
7

Dr. Michael Kroll
55 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, Anästhesist,
selbstständig, seit 17 Jahren in Xanten
Seit 12 Jahren arbeite ich im Presbyterium
mit. Die Kita ist mein Steckenpferd
und wird es auch bleiben, sollte ich
wiedergewählt werden.
Und wo möchte ich noch Spielräume
erweitern? Ein anderes Augenmerk von
mir liegt auf den Finanzen, denn ohne
gesunde Finanzierung gibt es keine Spielräume.
Die Kirchraumgestaltung ist ein
großes Projekt. Auf die Finanzierbarkeit
dieses Projektes werde ich natürlich in
diesem Zusammenhang auch achten und
mein Hauptaugenmerk auf die energetische
Sanierung des Kirchraumes legen.
Und damit die Gemeinde noch möglichst
viele Dinge selbst entscheiden kann
– also selbst noch viele Spielräume hat –
arbeite ich in der Kreissynode mit. Dort
werden Sie in mir immer einen Streiter
für möglichst starke Gemeinden haben.
8
Vorstellung der Kandidaten
Brigitte Messerschmidt
59 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkel,
Hausfrau
Nach vier Jahren Presbyteriumsarbeit
kandidiere ich gern wieder.
Mir sind die Beratungen über die Gestaltung
der Kirche, Entwicklungen in
unseren Gottesdienstangeboten und der
Blick auf Jugendliche, Kinder und Familien
besonders wichtig. Als Presbyterium
sollen wir möglichst gute Rahmenbedingungen
schaffen, damit sich vielfältiges
Leben in der Gemeinde entwickelt. Dafür
setze ich Zeit und Energie gern ein. Ich bin
neugierig auf Anregungen und mache
Mut, etwas Neues zu erproben. Gemeinde
und Kirche sind für mich wie „Lebensraum“
und „Großfamilie“. Auch wenn es
mal Diskussionen um verschiedene Sichtweisen
gibt, bleiben wir Geschwister.
Unsere Kirche ist eine große Organisation
mit Strukturen. Je mehr ich mich darin
orientieren kann, desto eher entdecke ich
ihre hilfreiche Seite. Auch das ist ein Ergebnis
der Mitwirkung im Presbyterium. Für
die nächsten Jahre wünsche ich mir, dass
vor allem auch jüngere Erwachsene, Familien
und Jugendliche sich in unserer Gemeinde
heimisch fühlen.

Dr. Ralph Neugebauer
52 Jahre, verheiratet, 2 Kinder
Vorsitzender Richter am Landgericht
Seit 10 Jahren gehöre ich dem Presbyterium
an und habe es noch nie bedauert.
Das freundschaftliche Miteinander im
Presbyterium ist für mich Motivation,
weiterzumachen. Hier fühle ich mich zuhause.
Der Schwerpunkt meiner Tätigkeit
als Kirchmeister lag im finanziellen und
organisatorischen Bereich. Insgesamt
denke ich, dass es dem Presbyterium hier
in den letzten Jahren gelungen ist, das
Schiff der Gemeinde auf Kurs zu halten.
Ich wünsche mir, auch außerhalb des organisatorischen
Bereichs mehr Zeit für
die Gemeinde zu haben – die Weihnachtspiele
sind ein Anfang und machen
mir viel Freude. Für die nächsten vier
Jahre hoffe ich, dass wir für die Jugendarbeit
ein Konzept entwickeln, das auf
der bewährten Tätigkeit des EVAN aufbaut
und sie durch neue Gedanken
bereichert. Ich hoffe, dass die Überlegungen
zur Kirchraumgestaltung zu
konkreten Ergebnissen führen werden.
Meine Erfahrungen und Kenntnisse
möchte ich weiterhin in den Dienst der
Gemeinde stellen.
Vorstellung der Kandidaten
Dr. Uwe Ochs
69 Jahre, Arzt im Ruhestand
Xanten
Seit 1996 bin ich schon im Presbyterium.
Dort setze ich mich besonders für die
Diakonie und für die Jugendarbeit ein.
Zudem bin ich Synodaler bei der Kreissynode
des Kirchenkreises Kleve.
Die von mir beschriebenen Schwerpunkte
möchte ich fortsetzen. Schön
wäre es, wenn es in den nächsten Jahren
gelänge, der Kirchenmusik in all ihren
Schattierungen in unserer Gemeinde
mehr Raum und Möglichkeiten zu geben.
9

Susanne Strenge
49 Jahre, in fester Partnerschaft lebend
2 Töchter, 20 und 12 Jahre alt, Diplom-
Psychologin und Psychotherapeutin
Glaube war stets Richtschnur, Geborgenheit
und Freude in meinem Leben. Ohne
Gott ist mir die Welt nicht vorstellbar. Die
Menschen, die mir Gott nahebrachten,
stammen alle aus der Xantener Gemeinde:
Meine Eltern, meine Grundschullehrerin
Frau Isenberg, die mich das alte
Testament und viele Kirchenlieder lehrte,
mein Gymnasiallehrer Rosen, der zeigte,
dass Glauben und Wissenschaft keine
Gegensätze sind, und Volker Raettig, der
meine Berufswahl bewirkte und deutlich
machte, dass Christen politische Menschen
sind. Durch diese guten Paten habe
ich der Kirche nie den Rücken gekehrt,
sondern bin immer dabei geblieben,
wenn auch manchmal mit etwas Abstand.
Wenn ich gewählt werde, möchte
ich das Gute, was ich bekommen habe,
zurück geben. Die Übernahme von Verantwortung
scheue ich nicht. Ich will
mich dafür einsetzen, dass unsere Gemeinde
auch weiterhin jung und alt, arm
und reich, einheimisch und fremd anspricht
und miteinander verbindet.
10
Vorstellung der Kandidaten
Barbara Ullenboom
43 Jahre, verheiratet, 1 Sohn
Grundschullehrerin
2006 wurde ich zum ersten Mal in das
Presbyteramt eingeführt. 2008 wurde ich
wieder gewählt. Standen in den ersten Jahren
meiner Tätigkeit im Presbyterium eher
die Kinder- und Jugendarbeit im Mittelpunkt,
haben sich mein Aufgaben- und
Interessenschwerpunkte mittlerweile verlagert.
Seit 2008 bin ich stellvertretende
Vorsitzende und somit Mitglied des Hauptausschusses.
Zudem bin ich Mitglied im
Finanzausschuss. Ich bereite die Presbyteriums-Sitzungen
mit vor, leite die Sitzungen
im Vertretungsfall und bin unterschriftsberechtigt.
Ich übernahm auch für
fünf Monate den Vorsitz. In den vergangenen
fünf Jahren bekam ich Einsichten in
Finanzen und „betriebswirtschaftliche“
Abläufe. Auch die Beaufsichtigung des Ausund
Anbaus unserer Kita Arche für Kinder
unter 3 Jahren, war eine besondere Herausforderung.
Ich wirke im Vorstand der Eine-
Welt-Gruppe mit und nehme an den Sitzungen
teil. Die ehrenamtliche Tätigkeit im
Presbyterium verschafft mir die Möglichkeit,
in der Gemeinde mitzubestimmen und
sie zu gestalten. Daher habe ich große Lust,
weiterhin dabei zu sein.

Doris Well
60 Jahre, geschieden, 2 Söhne, 6 Enkel
Grundschullehrerin
Ich arbeite seit 20 Jahren an der Viktor-
Grundschule. Unter anderem erteile ich
evangelischen Religionsunterricht. In Rheinberg
habe ich als Jugendliche in der evangelischen
Kirchengemeinde die Jugendgruppenarbeit
und Kindergottesdienste
mitgestaltet. In unserer Gemeinde beteilige
ich mich am Krankenhausbesuchsdienst.
Seit 4 Jahren bin ich Presbyterin.
Diese Arbeit war anfangs für mich
schwierig und wenig überschaubar. Jetzt
bin ich „angekommen“ und halte dieses
Ehrenamt für spannend, wichtig und
sehr verantwortungsvoll. Gerne würde
ich mich wieder wählen lassen und begonnene
Arbeiten weiter führen. Besonders
wichtig finde ich Jugendarbeit und
Angebote für junge Erwachsene, die meiner
Meinung nach mehr in die Gemeindearbeit
eingebunden sein müssen. Es ist
meine Überzeugung, dass „Kirche“ vom
einzelnen Menschen aus passiert und getragen
wird. Daher halte ich ein weiteres
Zusammenwachsen evangelischer und
katholischer Christen für sehr wichtig.
Vorstellung der Kandidaten
Mitarbeiter-Presbyter
Wolfgang Berkel
Als Mitarbeiter-Presbyter kandidieren
erneut Wolfgang Berkel
und Friedel Treude.
Zur Wahl kommt es auf diesen beiden
Positionen daher nicht!
Mitarbeiter-Presbyter
Friedel Treude
11

12
Anzeige

Sonntag
10:00 Uhr
Kindergottesdienst
Sonntags, 10:00 Uhr
im Gemeinderaum neben der Kirche,
Kurfürstenstraße
Alle Kinder sind herzlich eingeladen.
Eltern dürfen mitgebracht werden.
Bitte achtet auf die Daten! Plakate und Handzettel erinnern Euch auch!
Das Vorbereitungsteam freut sich über Verstärkung!
Vielleicht interessiert Dich/Sie ein Thema besonders?
Wer Lust hat und mal „Schnuppern“ möchte, kommt einfach
zum Treffen des Teams oder zum Kindergottesdienst!
Thema
des Kindergottesdienstes
Das Vorbereitungsteam
trifft sich um 20:00 Uhr
29. Januar „Und doch: Gott sagt Ja zu Dir!“ Montag, 23. 01. 2012
26. Februar „Dein Glaube hat dir geholfen“ Montag, 20. 02. 2012
25. März Stärkung, Gemeinschaft,
Vergebung – Das Abendmahl
Montag, 19. 03. 2012

GOTTESDIENSTPLAN DEZEMBER 2011 – MÄRZ 2012
DATUM XANTEN MÖRMTER
DEZEMBER
Sonntag, 04.12.
2. ADVENT
Sonntag, 11.12.
18:00 G Da + C 10:00 GmA (Wein) Ro
3. ADVENT
Sonntag, 18.12.
10:00 G (T) We | 10:00 KiGo
4. ADVENT 10:00 FamG W-R
Samstag, 24.12.
15:00 FamG W-R | 17:00 FamG We
HEILIGABEND
Sonntag, 25.12.
| 23:00 Christmette Da 18:00 Christvesper Ro
1. WEIHNACHTSTAG
Montag, 26.12.
10:00 GmA (Saft) W-R
2. WEIHNACHTSTAG 10:00 GmA (Wein) We
Samstag, 31.12. 18:00 GmA (Saft) W-R + Ro
JANUAR
Sonntag, 01.01.2012 18:00 G We 10:00 G (T) Da
Sonntag, 08.01.2012 10:00 G (T) Da
Sonntag, 15.01.2012 10:00 GmA (Wein) W-R
Sonntag, 22.01.2012 10:00 G Ro + Gemeindeversammlung
Sonntag, 29.01.2012 10:00 G Da + C | 10:00 KiGo
FEBRUAR
Sonntag, 05.02.
Sonntag, 12.02. 10:00 G (T) W-R
Sonntag, 19.02. 10:00 GmA (Wein) W-R
Sonntag, 26.02. 10:00 G Da | 10:00 KiGo
MÄRZ
18:00 G Da
11:00 – 18:00 Presbyteriumswahl 10:00 GmA (Saft) We
Sonntag, 04.03. 18:00 G W-R 10:00 G (T) Da
Sonntag, 11.03. 10:00 G mit Einführung Presbyter Da + C
Sonntag, 18.03. 10:00 GmA (Saft) We

KOLLEKTEN
ZWECK
DEZEMBER
Kirchen helfen Kirchen
Binnenschiffermission
N.N.
Brot für die Welt
N.N.
Aufgabe im Bereich der UEK
Vereinte Evangelische Mission
JANUAR
N.N.
Gesamtkirchliche Aufgaben EKD
Entwicklungsfördernde Hilfe
Versöhnungs- und
Menschenrechtsarbeit
Evangelisches Bibelwerk
FEBRUAR
Kirchliche Verbände Jugendarbeit
N.N.
Bahnhofsmission
Weltmission
MÄRZ
N.N.
Gustav-Adolf-Werk
Bibelverbreitung in der Welt
Gottesdienste in den Altenheimen:
Evangelisches Altenzentrum 2. Freitag im Monat, 10:15 Uhr
31.12. 13.01. 2012 10.02.2012 09.03.2012
Elisabeth-Heim 3. Freitag im Monat, 10:45 Uhr
16.12. 20.01. 2012 17.02.2012 16.03.2012
Winnenthal 4. Freitag im Monat, 09:30 Uhr
27.01. 2012 24.02.2012 23.03.2012
We = Pfr. Wefers
Da = Pfrin Dahlhaus
W-R = Pfr. Willnauer-Rosseck
Ro = Prädikant Rosen
GmA = Gottesdienst mit Abendmahl
C = mit Chor (Kantorei Xanten-Sonsbeck)
KiGo = Kindergottesdienst
FamG = Familiengottesdienst
V = mit Vocalgruppe

Abendgottesdienste in der Kirche in Xanten
An jedem 1. Sonntag im Monat feiern wir in der Kirche in Xanten
den Gottesdienst am Abend um 18.00 Uhr.
Diese Gottesdienste wechseln in ihrer Form und laden ein, die Vielfalt
und Lebendigkeit von Gottesdienstfeiern zu erfahren. Die Gottesdienste
haben ein Thema-Stichwort.
Damit ist die herzliche Einladung verbunden, sich an der Vorbereitung
und Gestaltung zu beteiligen.
Bitte sprechen Sie die jeweils Verantwortlichen Pfarrer/Pfarrerin an,
wenn Sie bei einem Gottesdienst mitdenken oder mitwirken möchten.
1. Januar (Neujahr) Unbeschriebene Blätter
5. Februar (Tag der Presbyteriumswahl) Zahlenspiele
4. März (Passionszeit) Patience
„Die Welt ins Gebet nehmen“
… immer montags
17:45 – 18:00 Uhr
in der Ev. Kirche Xanten!

Mitarbeiterdank / Kloatscheeten
Einladung | Mitarbeitenden-Dank – Kloatscheeten
Am Samstag, den 25. Februar 2012, lädt
das Presbyterium alle Menschen herzlich
ein, die sich mit ihren je eigenen Möglichkeiten
ehrenamtlich in der Kirchengemeinde
Xanten-Mörmter einsetzen
und so zum vielfältigen Leben der Gemeinde
beitragen.
DANKE-ABENDESSEN
Das gemeinsame Abendessen beginnt
gegen 19:30 Uhr im Gemeindesaal. Es
wird Zeit sein, einander zu begegnen
und einen schönen Abend miteinander zu
verbringen.
Wenn Sie gerne beim Essen dabei sein
möchten, bitten wir um eine kurze
Rückmeldung ans Gemeindebüro, möglichst
bis zum 17. Februar. (02801-5611,
info@evankirche-xanten.de).
Das erleichtert dem Festausschuss die
Vorbereitungen.
MIT „VORSPEISE“ AM NACHMITTAG
Seit mehreren Jahren schon hat dieses
Danke-Abendessen so etwas wie eine
spezielle „Vorspeise“ bekommen:
Das „Kloatscheeten“ am
Nachmittag.Alle, die Lust und
Zeit haben, sind mit Partnern,
Partnerinnen und Kindern dazu
Da es immer noch kleine Lücken
in unserer Kartei gibt, nehmen Sie,
wenn Sie ehrenamtlich für uns tätig
sind, diesen Gemeindebrief als IHRE
Einladung zum Mitarbeitenden-Dank!
eingeladen. Für alle, die dieses Vergnügen
(noch) nicht kennen, hier eine
Kurzbeschreibung: Es werden etwa
gleich große Gruppen gebildet, die je eine
besonders präparierte Holzscheibe erhalten.
Ziel ist, diese Scheibe durch geschickte
Würfe möglichst weite Strecken auf einem
vorgeplanten Weg durch den Wald
rollen zu lassen. Dort, wo die Scheibe
liegen bleibt, muss das nächste Gruppenmitglied
werfen. Gezählt werden in jeder
Gruppe die Würfe, die nötig sind, um ans
Ziel zu kommen. Auf halber Strecke gibt
es eine kleine Erfrischungspause und am
Schluss natürlich eine „Siegerehrung“.
Wer beim Kloatscheeten mitmachen
möchte, kommt am Samstag, 25. Februar,
um 14 Uhr zum Parkplatz am
Röschen, robuste Kleidung ist von Vorteil.
B. Messerschmidt
17

SONNTAG, 08. JAN. 2012, 15:30 UHR
Dom St. Viktor, Xanten
18
KunstKulturKirche
Großes Konzert der
Posaunenchöre vom
Niederrhein
Offenes Singen ab 14:30 Uhr
Dom St. Viktor, Xanten. Der Eintritt ist frei.
FREITAG, 27. JAN. 2012, 18:00 UHR
Dom St. Viktor, Xanten
Gedenken an die
Befreiung von Ausschwitz
Vesper
Heilsam kann dieser Gedenktag der Befreiung
wirken, wenn wir die Befreiung
von Ausschwitz so begreifen, dass wir
wachsam werden und bleiben für bedrohte
Menschenwürde, für Missachtung
von Leben, für Machtmissbrauch und
Benutzen rassistischen Denkens.
Als Christinnen und Christen aller Konfessionen
wollen wir hinsehen, wach sein
und unsere Stimme erheben.
Dazu will dieser Tag und dieser Gottesdienst
ermutigen.
SONNTAG, 29. JAN. 2012,, 17:00 UHR
Evangelische Kirche am Markt
Konzert
mit Dorothe Ingenfeld, Mezzosopran
An der Orgel: Wolfgang Schwering
Zwei Menschen mit Wurzeln in der Region
und zugleich vertraut mit der weiten
Welt der Musik, geben ein besonderes
Konzert.
Dorothe Ingenfeld ist gebürtig aus
Birten. Sie wurde eine gefragte Sopranistin,
die heute weltweit gastiert.
Wolfgang Schwering ist Domkantor
von St. Viktor in Xanten und mit seinem
Können und seiner Freude an der Musik in
ihren vielen Facetten vielen wohl bekannt.
Eintritt: 10 Euro
SONNTAG, 18. MRZ. 2012, 17:00 UHR
Evangelische Kirche am Markt
Aufbrüche –
Konzert mit Lesungen
Der Eintritt ist frei. Um eine Kollekte
wird gebeten.
Lätare ist der Name dieses Sonntags
in der Mitte der Passionszeit der auch das
„Kleine Ostern“ genannt wird.
Die Kirchenmusikerin aus Kalkar,
Sigrid Keßler, wird mit der Orgel dieses
Thema aufnehmen. Pfarrerin Ulrike Dahlhaus
und andere wählen die Lesungen
dazu.

Der nächste Weltgebetstag findet am
Freitag, den 2. März 2012, statt.
Das Thema lautet „Steht auf für
Gerechtigkeit“. Vorbereitet wurde er von
Frauen aus dem südostasiatischen Land
Malaysia. Die Malaysierinnen zeigen uns
in ihrem Gottesdienst, warum wir gerade
als Christinnen und Christen verpflichtet
sind, gegen Ungerechtigkeit in unserer
Gesellschaft einzutreten und für Gerechtigkeit
aufzustehen.
Malaysia ist ein Land der Vielfalt. Es
liegt innerhalb des Malaiischen Archipels,
der größten Inselgruppe der Welt.
Nicht nur kulinarisch, auch kulturell, ethnisch
und religiös lebt Malaysia von der
Verschiedenheit seiner Menschen und
Kulturen. In Malaysia leben 28 Millionen
Menschen, 60 Prozent davon sind Muslime,
der Islam ist die Hauptreligion des
Landes. Zur christlichen Minderheit gehört
auch ein Teil der indigenen Bevölkerung,
die Verfassung des Landes garantiert
die Religionsfreiheit für Angehörige
aller Glaubensgemeinschaften.
Das zumeist friedliche Miteinander
aller Religionen und der verschiedenen
Bevölkerungsgruppen prägen Gesellschaft
und Kultur Malaysias.
Überlieferte Traditionen verbinden
sich mit einer modernen, aufstrebenden
Wirtschaft zum vielseitigsten Staat Südostasiens.
Die malaysische Künstlerin Hanna
Cheriyan Varghese hat das Motiv für das
Titelbild des Weltgebetstags 2012
gestaltet. Für die 2009 verstorbene
Künstlerin ist Kunst ein wichtiger
Ausdruck einer eigenen christlichen
Weltgebetstag der Frauen
Weltgebetstag der Frauen
Identität von Christinnen und Christen in
Asien. Ihre Arbeit hat sie immer auch als
einen Dienst am Nächsten verstanden.
Gottesdienste:
2. März, 16:30 Uhr, Vynen, kath. Kirche
Gemütliches Beisammensein mit einer
Präsentation des Landes.
18:30 Uhr, Gottesdienst in der Kirche
Vynen
17:00 Uhr Xanten, Gottesdienst
in der ev. Kirche, anschließend Kaffee
und gemütliches Beisammensein im
Gemeindehaus
8. März, 16:00 Uhr, Ev. Kirche Xanten
Weltgebetstag für Kinder
In Xanten wird eine Präsentation des
Landes am 8. 2. 12 um 16:00 Uhr in der
Frauenhilfe gehalten. Hierzu sind auch
Frauen eingeladen, die nicht zur Frauenhilfe
gehören.
19

20
Anzeige

Einladung Missionale Fortbildung
MISSIONALE 2012
Ermutigung zu missionarischer Gemeindearbeit
Thema: „beziehungsweise Gott“
25. Februar 2012, 13:30 – 19:00 Uhr
Köln Messe-Centrum Ost, Halle 13, 3. Etage
Offenes Treffen in Köln mit Kinder-
und Jugendprogramm
Missionale will zu einem lebendigen
Christsein und ausstrahlenden Gemeindeleben
ermutigen. Thematisch steht dabei
dieses Jahr das christliche Gottesbild
im Mittelpunkt der Bibelarbeiten, Gottesdienste
und Workshops: „beziehungsweise
Gott“ erschließt das trinitarische
Gottesbild in seiner Bedeutung für unseren
Glauben wie für unsere gemeindliche
Praxis. In den elf Seminaren können
die Teilnehmenden unter einer großen Bandbreite
von Themen sowie Referentinnen
und Referenten auswählen. Für Kinder
und Jugendliche gibt es wie gewohnt jeweils
ein eigenes Programm.
Büro:
Tanja Hoffmann
Amt für Gemeindeentwicklung
und missionarische Dienste
Missionsstraße 9 a, 42285 Wuppertal
Tel.: 02 02/2820-403
Fax: 02 02/2820-440
E-Mail: info@missionale.de
www.missionale.de
21

JUNGENTREFF
vierzehntäglich montags,
18.00-20.00 Uhr
Leitung: K. Schraven
KOCHGRUPPE FÜR 10-12JÄHRIGE
montags, 15.30 Uhr;
Frau Netz
MITARBEITERKREIS
monatlich montags, 19.00 Uhr
Susanne Kück, Claudia Schraven
TREFF AB 5. SCHULJAHR
mittwochs, 15.15-16.30 Uhr
Claudia Schraven
KINDER - OT (Grundschulkinder)
donnerstags, 15.00-18.00 Uhr
Claudia Schraven, Susanne Kück
22
Veranstaltungen
Angebote der Jugendarbeit im EVAN
SENIORENBESUCHE IM
ELISABETH-HEIM
monatlich, mittwochs, 15.00-16.30 Uhr
und 1x im Vierteljahr Kaffeestunde.
Rosemarie Rosen, Ursula Kahmann,
Meta Schulze, Renate Fischer
SENIORENRUNDE IM
EVANGELISCHEN ALTENZENTRUM
donnerstags, 15.00-16.45 Uhr
Wolfgang Willnauer-Rosseck
JUGENDGOTTESDIENSTTEAM
donnerstags, 16.00 Uhr
Susanne Kück, Ulrike Dahlhaus
KOCHGRUPPE
freitags, 18.00-20.00 Uhr
Susanne Kück
JUGENDGRUPPE (ab 16 Jahren)
vierzehntäglich freitags, ab 20.00 Uhr
Sina Schraven
ÜBERMITTAGBETREUUNG
FÜR SCHULKINDER
Montag bis Freitag, 12.00-16.00 Uhr
Claudia Schraven
Angebote in Senioren-Heimen
BIBELSTUNDE IM EVANGELISCHEN
ALTENZENTRUM
montags, 18.30-19.30 Uhr
(vierzehntägig)
Wolfgang Willnauer-Rosseck
BASTELKREIS
donnerstags, 14.30-17.00 Uhr
Altenzentrum
Herta Gülich /Helene Döninghaus

Veranstaltungen
Angebote für Erwachsene im Gemeinderaum Vynen
FRAUENFRÜHSTÜCK
Jeden 4. Mittwoch im Monat,
9.30-11.15 Uhr
Gemeinderaum Vynen
Anne Gesper, Monika Kempken
BIBEL-GESPRÄCHSKREIS
3-wöchentlich mittwochs
19.30-21.00 Uhr im Gemeindebüro
Ulrike Dahlhaus
FRAUENKREIS VYNEN
2. und 4. Donnerstag im Monat,
14.30-16.30 Uhr
Gemeinderaum Vynen
Ulrike Dahlhaus
Angebote für Erwachsene im Gemeindehaus Xanten
KIRCHENCHOR
dienstags, 20.00-22.00 Uhr
Wiechernhaus Sonsbeck
Ltg. Anneliese Schicha
Chöre
GESPRÄCHSKREIS
freitags, 18.00 Uhr (monatlich)
Ewald Pofalla
VOCALGRUPPE aCHORd
mittwochs, 20.00-22.00 Uhr;
Kirche Xanten
Ltg. Wolfgang Berke
23

24
Termine Gruppen
Frauenhilfe
Die Frauenhilfe trifft sich jeweils am zweiten Mittwoch im Monat
um 15:00 Uhr im Gemeindesaal. Auskunft: A. Autrata
11. Januar Reicht Brot allein für die Welt?
Hilfe zur Selbsthilfe am Beispiel Tansania
8. Februar Weltgebetstag 2012 aus Malaysia
Monika Kempken stellt Land und Leute vor
14. März Was ist und was macht die Synode?
Superintendent H.-J. Wefers berichtet
Frauen im Gespräch
Jeden 2. Donnerstag im Monat, 9:30 – 11:00 Uhr, Gruppenraum,
Kurfürstenstr. 5
Auskunft: Andrea Jurkschat, Tel. 02804-1411, Marlies Schmitz
12. Januar „Gewissensfragen“
19. Februar „Leben im Luxus – haben wir mehr als uns gut tut?“
Gesprächskreis
Einmal im Monat, freitags 18:00 Uhr.
Gemeindesaal Kurfürstenstraße
Hauptthema:
„Wohin geht mein Weg? Am Ende ein Gehen ins Licht“
20. Januar „Was folgt dem Leben? – Nah-Tod-Erfahrung“
17. Februar Tod im alten Bund
16. März Die Bibel und Ostererfahrung
Meditatives Tanzen Einmal im Monat, Montags, 19:30 Uhr im
Gemeindesaal, Kurfürstenstraße Leitung: Sigrid Rückels
Termine im ersten Halbjahr: 23.1., 13.2., 19.3., 16.4., 14.5. 25.6.
Gebühr für sechs Abende: 24,– Anmeldung im Gemeindebüro.
Gastteilnahme (6,–) möglich.
Ökumenische Seniorenrunde
Jeden Donnerstag von 15:00 – 16:45 Uhr im
Evangelischen Altenzentrum, Poststraße 11 – 15

Gemeindechronik
Trauungen
Holger Marcel Hans und Meike Hans, geb. Pastoors, Hauptstr. 2
Markus Krißel und Silvia Krißel, geb. Klöpfel, Matthias-Kempkes-Str. 27
Taufen
Natalie Harder, Finkenweg 1
Alexander Harder, Finkenweg 1
Christian Harder, Finkenweg 1
Kathrin Harder, Finkenweg 1
Julius Dieter Sommer, In der Allmende 12
Julietta Anuk Pape, Waldblick 35
Nadira Sophia Bakir, Waldblick 35
Jannik Manthey, Spaenjesweg 5
Enie Uta van der Zwaag, Dorfstr. 80, Alpen
Marie van den Boom, Dorfstraße 84, Alpen
Bastian Krißel, Matthias-Kempkes-Str. 27
Michelle Pohl, Zur Wassermühle 23
Emma Hörsch, Bahnhofstraße 37
Beerdigungen
Jakob Kobert, Heinrich-Lensing-Str. 72 153 Jahre
Eugenie Zimmermann, Poststraße 11 100 Jahre
Hildegard Gellen, Winnenthal 11 188 Jahre
Günter Teige, Winnenthal 11 184 Jahre
Christian Nilkens, Hammelweg 11 171 Jahre
Ruth Michalek, Winnenthal 11 191 Jahre
Rudolf Reute, Poststraße 11 182 Jahre
Horst Strenge, Helenastraße 8 177 Jahre
Terry Powell, Rheinstraße 40 155 Jahre
Hildegard Göricke, Poststraße 11 182 Jahre
Fiona Dungert, Holzweg 115 b 116 Jahre
Heinz Berkels, Bruchweg 52 164 Jahre
Paul Müller, Spaenjesweg 5 170 Jahre
Ruth Gatermann, Gesseweg 1 194 Jahre
Willi Ewerth, Johannes-Janssen-Str. 1 197 Jahre
Gerald Lorenz, Heinrich-Lensing-Str. 85 174 Jahre
Elsbeth Siwik, In der Allmende 1 173 Jahre
Hedwig Gräfe, Helenastraße 2 102 Jahre
„Wir veröffentlichen Amtshandlungen, sofern Sie diesem nicht ausdrücklich widersprochen haben.“
25

Sponsoren / Impressum
Sponsoren … suchen wir ständig. Wenn auch Sie unsere Arbeit unterstützen wollen,
wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro oder schreiben Sie uns eine eMail.
Wir werden dann mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
ODER SPENDEN SIE:
Evangelische Kirchengemeinde Xanten – Mörmter
Konto: 1 150 000 550 | BLZ: 354 500 00 | Sparkasse am Niederrhein
IMPRESSUM
Herausgeber:
Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde
Xanten – Mörmter
Redaktionsausschuss:
eMail: gemeindebrief@evankirche-xanten.de
Pfarrerin Ulrike Dahlhaus, Friedhilde Gollasch,
Nicole Hegering, Dr. Michael Kroll (ViSdP),
Sandra Jansen, Stefan Kusenberg, Karola Loffeld,
Brigitte Messerschmidt, Jürgen Rosen, Stefan Wacker,
Ermia Asaad
Realisation: arobe@live.de
Auflage: 3.500 Stück
Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de
Dach und Wand
Pro Jahr geben wir vier
Gemeindebriefe heraus.
Sie werden in den
Monaten März, Juni,
September und Dezember
verteilt und an den
bekannten Stellen ausgelegt.
Spätester Abgabetermin
für Artikel ist für den
folgenden Gemeindebrief
der 31. Januar 2012.
Die Redaktion behält
sich sinngemäße
Kürzungen und
Erscheinungstermine
der Berichte vor.
26

Anschriften
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE XANTEN – MÖRMTER
Kirchen und Veranstaltungsräume
Kirche Xanten, Kurfürstenstr. 5 | Kirche Mörmter, Düsterfeld
Jugendheim/Gemeindesaal: Kurfürstenstr. 5
Gemeinderaum in der Schule Vynen
Kirchengemeinde im Internet:
www.evankirche-xanten.de | www.kita-arche.de | www.kirchenkreis-kleve.de
Presbyterium
Vorsitzende: Pfr.in Ulrike Dahlhaus,
Hochstraße 16, 0 28 01 / 46 85
Stellv. Vorsitzende:
Barbara Ullenboom, 0 28 01 / 9 83 98 63
Kontakt zu weiteren Presbyteriumsmitgliedern
bitte über das Gemeindebüro
Pfarrerin Ulrike Dahlhaus, Hochstraße 16
Tel. 0 28 01 / 46 85
eMail: ulrike.dahlhaus@evankirche-xanten.de
Sup. Pfarrer Hans-Joachim Wefers,
Hagenbuschstraße 21, Tel. 0 28 01 / 9 09 80
eMail: hans-joachim.wefers@evankirchexanten.de
Pfarrer Wolfgang Willnauer-Rosseck
Edith-Stein-Straße 12, 46509 Xanten
Tel. 0 28 01 / 9 83 97 73
eMail: s_a_w_rosseck01@yahoo.com
Gemeindebüro
Sandra Jansen, Kurfürstenstraße 3
Tel. 0 28 01 / 56 11, Fax 0 28 01 / 70 54 11
eMail: info@evankirche-xanten.de
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Do, Fr. 9:00 – 11:30 Uhr
Küster/Hausmeister:
Friedel Treude, Tel. 0 28 01 / 9 07 47
Kirchenchor Sonsbeck-Xanten
Anneliese Schicha, Tel. 0 28 04 / 80 90
Jugendleiterinnen im EVAN:
Susanne Kück, Claudia Schraven
Jugendheim „EVAN“, Kurfürstenstraße 3,
Kernzeit OT: Mo - Fr 11:30 – 13:30 Uhr
Mo., Di., Do., Fr.: 15:00 – 20:00 Uhr
(Mi. bis 18:00 Uhr),Tel. 0 28 01 / 33 09
eMail: evan_xanten@gmx.de
Evangelische Kindertagesstätte „ARCHE“
Leiterin: Ulrike Reinemann
Heinrich-Lensing-Str. 61, Tel. 0 28 01 / 33 87
eMail: kita@evankirche-xanten.de
Diakonie – Sozialberatung
Sigrid Messerschmidt, Scharnstraße 39
Tel. 0 28 01 / 70 60 49
Sprechstunden:
Montag und Dienstag 09:00 – 12:00 Uhr
Donnerstag 14:00 – 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Diakonie – Häusliche Pflege | Tagespflege
Haus der Diakonie, Brückenstr. 4, 47574 Goch
Tel. 0 28 23 / 93 02-0
Evangelisches Fachseminar f. Altenpflege
In der Hees 8, Tel. 0 28 01 / 71 05 60
Evangelisches Altenzentrum
„Haus am Stadtpark“
Poststraße 11 – 15, Tel. 0 28 01 / 7 76 90
TELEFONSEELSORGE | 0800-111 0 111 | 0800-111 0 222

ZUR PASSION KREUZE KREUZEN UNSEREN WEG