SOS: Dürre, Angst und Not - Römisch-katholische Kirche im Kanton ...

Wochenzeitung der röm.-kath. Pfarreien des Kantons Bern, alter Kantonsteil
SOS: Dürre, Angst und Not
«Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die
zukünftige suchen wir» – das ist die Herrnhuter Jahreslosung
für 2013. Und ich finde, dass sie unter
dem Bild stehen soll, das ein Junge aus Nouakchott
in Mauretanien gemalt hat: Ein Boot voller Menschen,
die um ihr Leben rudern. Aufgebrochen wegen
Hunger und Dürre, Angst und Not. Sie suchen
den Horizont ab nach Land, nach Leben, nach Zukünftigem.
Umrandet hat der Junge das Boot mit ihrem
Hilfeschrei: SOS, immer wieder SOS. Wie viele
solcher Bootsflüchtlinge auf dem weiten Meer ertrunken
sind, weiss niemand. Wie viele aufgefischt
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das
erröten kann. Es ist aber auch das einzige,
das Grund dazu hat. Mark Twain
103. Jahrgang
Nr. 4
Samstag, 19. Januar
bis Freitag, 25. Januar 2013
und sofort zurückbefördert worden sind nach irgendwo
in Afrika, das weiss Frontex (die Einrichtung,
die Europas Grenzen zu Land und zu Wasser
vor ihnen sichern soll). Wie viele nach solcher Fahrt
beim wievielten Versuch gestrandet sind, wenigstens
gestrandet, in gefängnisähnlichen Unterkünften,
in der Illegalität, in Abschiebehaft, wie wenige
Asyl finden, das versuchen Menschenrechtsorganisationen
zu zählen und zu erzählen. ��
«Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern
die zukünftige suchen wir.» Bild: zVg
Einander Sorge tragen
Ende August wird Bischof Felix
Gmür den Pastoralraum Oberland
errichten. Die sieben Pfarreien
des Oberlandes wollen so zusammenarbeiten,
dass sie «immer
mehr eine Kirche werden, die den
Menschen dient». Am Pastoralraumtag
Ende Januar kommen die
Verantwortlichen der Pfarreien zusammen
und diskutieren die künftige
Zusammenarbeit. seite 3
Im Weinberg Gottes
Adrienne Suvada (27) ist für die
Kommunikation im Bistum Basel
zuständig. In unserer Serie erzählt
sie, was sie an ihrer Tätigkeit liebt
und was lästig ist. Sie schildert ein
berührendes Erlebnis, worauf sie
vertraut und wie sie lebt. seite 7
Auf und davon
Der Konolfinger Pfarreileiter Georg
Studer geht in Pension und in
Heiligkreuz Bern wurde Pfr. Andreas
Barna mit einem Gottesdienst
verabschiedet. seite 29
Pfarreiteil
region bern
Roter Teil ab Seite 8
region mittelland
Gelber Teil ab Seite 18
region oberland
Grüner Teil ab Seite 24
anderssprachige missionen
Lila Teil ab Seite 30

2
pfarrblatt 4|2013|19.jan.
Fortsetzung von Seite 1
«wir haben hier keine bleibende Stadt, aber
die zukünftige suchen wir» – das ist ein Hilfeschrei
geworden wie SOS. Wer den Flüchtlingen
vorwirft, dass sie sich mit ihren maroden Booten
selbst in Gefahr und Ausweglosigkeit begeben
hätten, muss sich sagen lassen, dass sie ja gern
mit bequemen Schiffen oder Flugzeugen kämen,
wenn sie dürften, dass sie gern und gut für
ihren Unterhalt und Steuern arbeiten würden,
wenn sie dürften, dass sie Europa verjüngen
und bereichern würden, wenn sie dürften. Dass
sie sogar lieber zu Hause blieben, wenn sie
könnten, wenn da Arbeit wäre, Schulen, Sicherheit,
Zukunft, weil Afrika eigentlich so viel wärmer,
reicher und gastfreundlicher ist als das
kühle, eingezäunte Haus Europa.
«wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern
die zukünftige suchen wir.» Die wirklich zukünftige
ist grenzenlos gastfrei, fremdenfreundlich,
kooperativ, voller Lachen und Weisheit, tolerant
und neugierig. Sie ist auffindbar «in der
wüste, die lustige wirtschaft, wo das wort zum
wirt geworden, bis alles verteilt und alles gehabt»,
dichtet Kurt Marti wie Jesus und die Propheten.
ich habe sie auch im wüstenland gefunden,
in Mauretanien, wo der Junge wohnt, der das
Bild gemalt hat. Beim Bischof Martin Happe, der
lange in Afrika und seit 18 Jahren dort in Nouakchott
arbeitet, in seinem gastlichen Haus, das
nicht eingezäunt hinter hohen Mauern verbarrikadiert
ist, wie die Botschaften und die UNO-
Vertretung, und in seinen Projekten. «In Nouakchott
und Nouadibou sind die katholischen
Pfarreien zu Anlaufstätten für Migranten auf der
Durchreise geworden, oder für solche, die feststellen
müssen, dass sie in eine Sackgasse ma-
növriert worden sind. Weiter nach Europa geht
es nicht, ohne sein Leben dabei aufs Spiel zu
setzen. Einfach zurückgehen in die Heimat ist
auch nicht so einfach, da die Heimat in sie investiert
hat...
«diesen leuten zu helfen, Ausbildung und
Arbeit zu finden, können Sie mit dem Projekt,
Beutel zu nähen...», schrieb Happe 2009 auf die
Anfrage der deutschen Kirchengemeinde auf
Lanzarote. Damals arbeitete ich dort als Pastorin,
und wir wollten in den Werkstätten des
Bischofs Taschen nähen lassen als Zeichen der
Verbundenheit, als Beispiel für fairen Handel, als
Signal gegen die unmenschliche Flüchtlingspolitik
und als eine praktische Massnahme gegen
Plastiktüten. Inzwischen wurden auf Lanzarote
und Fuerteventura ein paar tausend
Taschen verkauft. Mit dem Aufdruck von lauter
Füssen unterwegs (in die zukünftige Stadt). Das
Motiv schuf die Malerin Anneliese Guttenberger.
«Made in Mauretania» steht auch drauf und
«hand made – fair trade». Der Erlös ging komplett
zurück in die Werkstätten – und die Frauen
konnten weitermachen.
Inzwischen ist eine deutsche Schneiderin, Andrea
Ohlhauser, die lange auf Lanzarote gearbeitet
hat, die dort Immigranten Spanisch gelehrt
und dafür von ihnen Arabisch gelernt hatte,
nach Nouakchott gezogen. Jetzt ist sie Lehrerin
in der Frauenwerkstatt und plant ausserdem
eine Kooperative mit denen, die ausgelernt
haben.
Auf den Taschen, die derzeit genäht werden, ist
das Boot-Bild abgedruckt, das ein Junge aus
Nouakchott gemalt hat (siehe Front). Hilferuf
und Hoffnungszeichen, dass es anders wird mit
uns allen, dass wir, wie der Bischof sagen würde,
die Sichtweise Gottes üben. Dann finden wir
das rettende Ufer auch.Ganz praktisch werden
jetzt Verteiler gesucht, Läden, Gemeinden,
Wie wäre es, wenn
es im Coop oder in
der Migros nur
noch solche
Stoffbeutel gäbe?
Bild: Anneliese
Guttenberger
Eine-Welt-Märkte, die die Taschen in Deutschland
(und in der Schweiz?) weiterverkaufen und
Partner der zukünftigen Kooperative sein wollen.
Ausserdem sammeln wir stabile Nähmaschinen,
Zuschneidewerkzeuge, Scheren
etc., auch Druckwerkzeug, damit die Frauen die
Stoffe selber bedrucken können. Bis zum
Frühsommer Gesammeltes kann in einem Container
mitgenommen werden, der noch andere
Dinge nach Nouakchott befördert. Dazu hat
sich der Friedensaktivist und Journalist Rupert
Neudeck (Gründer des Hilfswerks Cap Anamur)
bereit erklärt, seinerseits ein Projektpartner und
Freund des gastlichen Bischofs in der Wüste.
wer den bischof näher kennenlernen möchte,
kann seine schönen Weihnachtsbriefe im Internet
nachlesen. Briefe voller guter Wünsche für
mutige Grenzüberschreitungen. Im letzten
erzählt er von seinen alltäglich-unalltäglichen
Begegnungen in der Islamischen Republik
Mauretanien. Von vorurteilslosem Miteinander
und seinen guten Erfahrungen mit Fremden,
von dem menschgewordenen Gott(Überall),
der hofft, dass wir gleichwürdig werden: «Es
liegt nur an uns, diese Sichtweise Gottes anzunehmen!
Ich bin überzeugt davon, dass wir bereichert
werden durch unvoreingenommene
Begegnungen mit Menschen aus anderen Kulturräumen
in unserer Nachbarschaft oder auf
unseren Reisen! Wir werden uns nicht mehr so
leicht einen Bären aufbinden lassen, wenn Presse
und Rundfunk uns weismachen wollen, dass
alles, was fremd oder anders ist, auch feindlich
und rückständig ist. Scheuklappen, Fundamentalismus
und Fremdenhass haben immer schon
viel Unheil und Unfrieden gebracht und werden
auch unsere Zeit nicht heilen. Ich wenigstens
glaube, dass es heutzutage lebenswichtig ist für
jeden einzelnen von uns und für unsere Gesellschaft,
anzunehmen, dass wir als Menschheit
alle in einem Boot sitzen und dass wir dieses
Boot nur in gegenseitigem Vertrauen heil durch
die Klippen bringen können, die uns bedrohen.»
wir haben hier keine bleibende Stadt, aber die
zukünftige suchen wir! Noch eine gute Nachricht
vom Rand der Wüste: Ab sofort sind in
Mauretanien Plastiktüten verboten!
Thurid Pörksen
Die evangelische Theologin Thurid Pörksen war
Tourismusseelsorgerin auf Fuerteventura (Kanarische
Inseln). Heute lebt sie im norddeutschen
Rodenäs.
Hinweis: Diocèse de Nouakchott, Mauretanien
www.diocesenouakchott.org

Pastoralraumtagung Oberland
Wir gestalten eine Kirche,
die den Menschen dient
nach der zustimmung aller oberländer
kirchgemeinden zur bildung des pastoralraumes
oberland wird ihn bischof felix
gmür im august in thun offiziell errichten.
ende Januar treffen sich die pfarreiverantwortlichen
zu einer «pastoralraumtagung».
unser oberlandkorrespondet guido lauper
hat sich vorab umgehört.
«Die Erklärung des Dekanats Bern Oberland
geschieht auf dem Hintergrund von Umstrukturierungen
im ganzen Bistum Basel», schrieben
die Gemeindeleitenden Antonie Aebersold
(Frutigen), Stephan von Däniken (Interlaken)
und Pfr. Thomas Müller (Gstaad) den
Pfarrämtern. Wie schon von Papst Johannes
XXIII. proklamiert, sollen die Pfarreien künftig
vermehrt ihre Fenster und Türen öffnen. «Und
sich prägnanter in ihren seelsorgerlichen Aufgaben
positionieren und im erweiterten Pastoralraum
einbringen», so die Dekanatsvertreter
weiter.
Dreijähriger Prozess
Die Pastoralraumtagung in Thun führt den am
Begegnungstag vor drei Jahren in Interlaken
begonnenen Prozess der Zusammenarbeit
fort. Damals hatten Pfarrei-Delegationen ihre
Projekte vorgestellt und so gegenseitig über
die vielfältige seelsorgerliche Arbeit der katholischen
Kirche Bern Oberland orientiert.
«Jetzt wollen wir einen weiteren Schritt machen
und schauen, welche pastoralen Schätze
der Pfarreien auch grenzüberschreitend für einen
grösseren Raum genützt werden können.
Es geht darum, für unsere Pfarreiangehörigen
im ganzen Oberland einen Mehrwert an pastoraler
Arbeit einzulösen», fahren die Gemeindeleitenden
fort.
Thomas Müller, zugleich Leiter der Projektgruppe,
die den Pastoralraum Bern Oberland
in jahrelanger Arbeit vorbereitet hat, sagt zum
Ziel: «Im Oberland sind schon viele kirchlich
Mitarbeitende und Pfarreiangehörige über ihren
eigenen ‹Pfarreigarten› hinaus offen. Nun
soll die Zeit anbrechen, in welcher der Pastoralraum
Bern Oberland als pastorale Grösse, als
Lebensraum von Kirche, als Netzwerk von
Gläubigen eine erfahrbare Identität bekommt.»
Kirche ist laut Müller dort, «wo Menschen Sorge
tragen zueinander». Das könne bestimmt
nicht auf eine Pfarrei eingeschränkt bleiben.
«Im Pastoralraum drücken wir aus, dass wir einander
nicht gleichgültig sind», fährt er fort. Hier
niemanden im Abseits zu lassen, sei bei den
zum Teil abgelegenen Pfarreien eine besondere
Herausforderung. Das gelte vor allem für
Menschen an den sozialen Brennpunkten. Thomas
Müller: «Die sieben Pfarreien des Oberlandes
wollen so zusammenarbeiten, dass wir immer
mehr eine Kirche werden, die den Menschen
dient.»
Tagung mit Experten
Am Pastoralraumtag vom 26. Januar wird der
Psychologe Urs Wettstein von der Fachstelle
«EntwicklungsRaum» der katholischen Kirche
Region Bern Schwerpunkte setzen. Im Mittelpunkt
steht dabei eine Kirche, welche von der
sich ständig verändernden Welt herausgefordert
ist. Dabei stützt sich Wettstein auf lange
Erfahrung aus der Beratung von Verantwortlichen
bereits bestehender Pastoralräume. Urs
pfarrblatt 4|2013|19.jan. 3
Wettstein verweist beispielsweise anhand des
Schrebergartenbildes auf den täglichen Widerspruch,
dass wir dessen Reichtum gerne behalten
möchten und zugleich teilen sollen. Das
spiegle sich auch in der Kirche, als deren Mitglied
der Mensch immer wieder zur Umkehr herausgefordert
werde: «Welches sind die Aufgaben
der Kirche, und wie ist Umkehr als gemeinschaftlicher
Weg möglich?»
Aus dieser Erkenntnis sollen gemeinsam neue
Schritte geplant werden. Kleine Schritte im Bereich
des Möglichen. Etwa, so Urs Wettstein:
«Wie die alten Israeliten einst aufbrachen von
Ägyptens vollen Fleischtöpfen, müssen wir uns
auf den Weg machen Richtung Gelobtes Land
für alle; aber dabei versuchen, mit den Blumen,
welche die einzelnen Pfarreien hervorgebracht
haben, einen gemeinsamen Strauss zu binden.»
Gesprächsrunden mit Zeit für Verständnisfragen,
Gruppenarbeiten, Begegnung am Mittagstisch
und der abschliessende Gottesdienst,
zu dem alle Pfarreiangehörigen des
Oberlandes eingeladen sind, schaffen Möglichkeiten
zum «Luftholen» und zur Gemeinschaftspflege.
Als Ziel formuliert die Vorbereitungsgruppe:
«Am Ende des Tages gehen die
Pfarreien mit klaren Aufgaben nach Hause, wie
sie sich mit den Erfahrungen auseinandersetzen
können. Und am 24. August bei der Pastoralraumgründung
soll die Zusammenarbeit zwischen
den Partnerpfarreien angedacht werden.»
Guido Lauper
Hinweis: Gottesdienst zum Abschluss der Pastoralraumtagung
mit Pfr. Thomas Müller, Kirche
St. Martin, Thun, 16.00. Es sind alle eingeladen.
Eine Vision für das ganze Oberland, vor drei Jahren in Interlaken angestossen. Foto: Guido Lauper

4
pfarrblatt 4|2013|19.jan.
Veranstaltungen und Medien
gottesdienste
lateinische heilige messe
Jeden Sonn- und Feiertag, in der Krypta der
Dreifaltigkeitskirche Bern. 07.45: Beichtgelegenheit,
08.15: Choralhochamt im alten römischen
Ritus, mit Predigt.
Viktoria alterszentrum
Schänzlistrasse 63, Bern. Montag – Samstag:
09.00 Laudes. 16.45 Eucharistiefeier. 18.40
Vesper (ausser Mittwoch), Samstag: 09.00
Laudes, anschliessend Rosenkranz, Sonn- und
Feiertage: 09.10 Laudes, 09.30 Eucharistiefeier,
17.00 gesungene Vesper mit eucharistischer
Anbetung.
lesungen
grimmiges für erwachsene
Lilli Näf liest «das Grimmigste von Grimm und
andere Grimmigkeiten» aus dem Buch von Karen
Duve (Grrrimm, Galiani, Berlin 2012). Mit
anschliessendem Apéro. Chinderbuechlade,
Gerechtigkeitsgasse 26, Bern. Eintritt: Fr. 10.–
17.00 Sonntag, 20. Januar
spiritualität
ö kumenischer
gottesdienst
Berner Münster:
Sonntag, 20. Januar, 10.00.
Ökumenischer Gottesdienst zur gebetswoche
für die einheit der christen (18.–
25. Januar). Acht christliche Konfessionen
wirken mit, so auch die römisch-katholische
Pfarrei Dreifaltigkeit. Der Gottesdienst
steht unter dem Motto: «mit gott gehen»
(Micha 6, 6–8). Im Anschluss: Kirchenkaffee.
heilsam berühren
Der Aufbaukurs Heilmeditation verbindet
kontemplative Meditation und basale Berührungs-Arbeit
über den Kleidern (Craniosacral-
Therapie). Dabei durchdringen sich die spirituelle
Kraft der Meditation und die therapeutische
Wirkung craniosacraler Berührungsar-
beit. Katholisches Pfarreizentrum St. Josef in
Köniz. Fünf Freitagabende: 15.2.; 22.2.; 1.3.;
8.3. und 15.3. Jeweils von 19.00 bis 21.30.
Anmeldung und Infos bei: Eleonore Näf, Tel.
031 301 34 22; eleonore.naef@bluewin.ch.
film
cinedolceVita thun
Seniorenkino Thun im Kino City, Marktgasse
17, Thun. Eintritt: 12 Franken.
Le fils de l‘épicier, herzerwärmende Liebesgeschichte,
Komödie (F 2006), 96 Min.
14.15 Dienstag, 22. Januar
reisen/ferien
auf den spuren der frühen
kirche in tunesien
Nordafrika war von der Zeit der Apostel bis ins
7. Jh. eines der Kerngebiete christlichen Glaubens
und christlicher Kultur. Inmitten der faszinierenden
Landschaft Tunesiens finden wir die
Zeugen dieser Zeit – Baptisterien, Basiliken
und Katakomben. Vom grünen, blühenden
Norden fahren wir bis in die Sahara. Datum: 13.
bis 25. April. Organisation: Terra Sancta Tours.
Reiseleitung: Adrian Ackermann, Theologe
und Kunsthistoriker. Programme sind erhältlich
bei: Adrian Ackermann, Taubenstrasse 12,
3011 Bern, oder per Internet unter: www.terrasancta-tours.ch.
Informationsabend mit Apéro
im Saal 1 der Dreifaltigkeitskirche, Taubenstrasse
4, 3011 Bern:
19.30 Mittwoch, 23. Januar
musik
orgelkonzert roggwil
Orgelkonzert zum Jubiläum «40 Jahre Kirche
Bruder Klaus Roggwil», mit dem ehemaligen
Domorganisten Bruno Eberhard (Solothurn).
Weitere Veranstaltungen:
www.kathbern.ch/veranstaltungen
Werke von Lübeck, J.S. Bach, Walther, Corrette,
Huber, Franck. Ort: Kirche Bruder Klaus,
Bahnhofstrasse 73, 4914 Roggwil. Eintritt frei,
Kollekte.
17.00 Sonntag, 20. Januar
akkordeon-rezital
Christel Sautaux (Fribourg) spielt Werke von
Piazolla, Mendelssohn, J.S. Bach u.a. Ort:
Reformierte Kirche, Eymattstr. 2b, Bern-Bethlehem.
Eintritt frei, Kollekte.
17.00 Sonntag, 20. Januar
nostalgie nach noten
Offener Nachmittag für alle, die gerne singen.
Neue Teilnehmende sind stets willkommen.
Leitung: Mina Schulthess, am Klavier: Gisela
Schranz. Auskunft: Telefon 031 911 35 11,
079 205 86 93. Ort: Pfarreizentrum Guthirt,
Obere Zollgasse 31, Ostermundigen:
14.30–16.30 Dienstag, 22. Januar
dreif-gospelchor
Konzert in der Dreifaltigkeitskirche, Taubenstrasse
12, Bern. Leitung: Peter Anderhalden.
Informationen: www.dreif-gospelchor.ch. Eintritt
frei, Kollekte.
20.00 Freitag, 25. Januar
Vereinsanlässe
bergclub bern
www.bergclub.ch: 20. Januar: Schneeschuhwanderung
für Anfänger (Les Prés-d‘Orvin),
Anmeldung an J. Anliker, Tel. 077 432 24 38.
25./27. Januar: Skitouren im Simmental, Anmeldung
an Th. Philipp, Tel. 031 307 14 32.
kurse/tagungen
theologie 60plus, 7 matineen
«Es war einmal ein Konzil.» Schliesst die Kirche
ihre Fenster? 50 Jahre Zweites Vatikanisches
Konzil, 40 Jahre Synode 72: Grund genug, sich
zu erinnern an die Aufbrüche der Kirche. Sieben
Matineen am 11., 18., 25. Februar, 4., 12.,
18., 25. März, jeweils am Montag (12. März am
Dienstag) von 10.00 bis 11.45 im Haus der Begegnung,
Mittelstrasse 6a, 3012 Bern. Kursleitung:
Edwin Rutz, Theologe/Gemeindeleiter,
Bern. Kosten insgesamt: Fr. 160.–. Auskunft
und Anmeldung bis 28. Januar: Telefon044
261 96 86 oder unter www.theologiekurse.ch

Fernsehen
samstag, 19. Januar
SRF1 20.00 wort zum sonntag
mit Pfr. Andreas Rellstab (röm.-kath.).
sonntag, 20. Januar
ZDF 09.30 röm.-kath. gottesdienst
aus der Kirche St. Christophorus, Wolfsburg.
SRF1 10.00 ökumenischer gottesdienst
zur Gebetswoche für die Einheit der
Christen, aus der Pfarrkirche San Cristoforo
in Cureglia TI. Organisation: Arbeitsgemeinschaft
christlicher Kirchen.
BR 10.15 stürmische zeiten – 1968
und die kirchen. Dokumentation.
3sat 12.30 «maria hilf!» – Eine Reise
der Hoffnung nach Lourdes.
montag, 21. Januar
Arte 20.15 das leben der anderen
Spielfilm (D 2006) über die DDR.
Radio
21. bis 26. Januar
DRS1 08.40 morgengeschichte.
Impuls zum neuen Tag mit Milena Moser.
samstag, 19. Januar
SRF1 18.30 zwischenhalt, mit den
Glocken der kath. Kirche Linthal GL.
sonntag, 20. Januar
SRF2 08.10 blickpunkt religion
SRF2 08.30 perspektiven: Bitter nötig
– eine Friedenstheologie. Gespräch mit dem
mennonitischen Theologen Fernando Enns.
SRF2 09.30 radiopredigten
mit Matthias Loretan (röm.-kath.) und Lukas
Amstutz (ev.-freikirchlich).
mittwoch, 23. Januar
SRF1 20.00 bundesordner 2012
Satirischer Jahresrückblick aus dem Casinotheater
Winterthur.
radio berner oberland
Sonntag, 09.00 Gottesdienst
Dienstag, 20.00 Kirche aktuell
20.30 Kirchenfenster
21.30 Kirchenserenade
Programm und Frequenz: www.kibeo.ch
populäre und alternative musikstile und
-szenen sind stark von religion geprägt.
zwei filme erforschten am 4. norient
musikfilm festival, das vergangenes
wochenende in der berner reitschule stattfand,
die themen identität, glaube, licht
und finsternis anhand von milieus, wie sie
verschiedener nicht sein könnten.
Religiöse Bewegung und musikalische Verbreitung
sind eng miteinander verbunden: König
David brachte die Bundeslade unter Musik und
Tanz auf den Berg in Jerusalem, göttliche Erscheinungen
gehen mit himmlischen Fanfaren
einher, und spätestens seit Bob Marley sind religiöse
Texte Teil der Populärkultur. Der israelische
Film «children of the bible» der Regisseurin
Nitza Gonen bringt die Exodus-Thematik
zurück nach Äthiopien. «Beta Israel» nennen
sich die Juden Äthiopiens, die in den 1990er
Jahren in spektakulären Militäroperationen
nach Israel gebracht wurden. Als Teil der biblischen
israelitischen Stämme anerkannt, leben
seither rund 135000 Israelis äthiopischer Herkunft
im Land. Das kulturelle Erbe aus Äthiopien
aber ist im Schwinden begriffen, mehr Makel
denn Stolz. In den äthiopischen Vierteln im
Süden Tel Avivs lebt die heutige Generation in
Kriminalität und Drogenkonsum, während ihre
Eltern zuhause sitzen, einer Situation ausgesetzt,
die sie aus ihrer Kindheit in Äthiopien
nicht kennen. Vor diesem Hintergrund porträtiert
der Film den erfolgreichen Rapper Jeremy
Cool Habesh, mit der Familie im Alter von acht
Jahren aus Äthiopien gekommen, ein beschwerlicher
Exodus von zwei Jahren. Die äthiopischen
Juden bewahrten die Sehnsucht nach
Jerusalem und dem Heiligen Land während
Jahrhunderten in ihren Liedern. Von der Wanderung
zurück in die Heimat, in den Garten
Eden sang man, aber die Assimilation im aschkenasisch
geprägten Israel brachte Verfremdung
statt Erlösung. Ihre Priester, die Kessim,
werden vom Innenministerium bis heute nicht
anerkannt, ebenso ihre Theologie, die nur die
Thora anerkennt. Sie erstarrten in ihrer Traditionsbewahrung
und verloren ihre soziale Rolle
als Mediatoren und ihren Kontakt zur Jugend.
pfarrblatt 4|2013|19.jan. 5
Religion, Musik, Film: DVD- und Internettipp
Neue Musik mit religiösem
Bodensatz
Jeremys Mission ist es, dieses äthiopische Erbe
durch seine Musik in die israelische Gegenwart
zu bringen, indem er Jugendliche in seine
Workshops einlädt und damit ihren Erfahrungen
eine Stimme gibt.
Ebenfalls von religiöser Identität, Heimatland
und der Musik dazu handelt der Film «until the
light takes us» der Amerikaner Aaron Aites
und Audrey Ewell – jedoch in weitaus düstererem
und brutalerem Kleid. Als in den 1990er
Jahren in Norwegen vermehrt Kirchen niedergebrannt
wurden, erlangte eine Spezialform
des Heavy Metal internationale Aufmerksamkeit.
Der norwegische Black Metal zeichnete
sich durch Todespreisungen, makaber-martialisches
Auftreten und harte, schnörkellose Gitarrenmusik
aus. Die Protagonisten der Bewegung
nannten sich «Count Grishnack», «Dead», und
«Fenriz» und wandelten zwischen subkultureller
Avantgarde, rassistischen Weltentwürfen
und selbstmörderischem Wahnsinn. Die Gründer
der heute in der Szene immer noch legendären
Black-Metal-Bands der ersten Stunde sitzen
im Film entweder für Mord und Brandstiftung
im Gefängnis und üben sich in abstrusen
rassistischen Ideologien, sind tot oder sitzen
matt in Bürostühlen und beobachten, wie ihnen
ihre Bewegung aus den Händen glitt: Durch die
Kirchenbrände machte die internationale Presse
aus dem Black Metal einen Satanistenkult.
Den Widerspruch dieses Labels macht der Film
deutlich: Im antichristlichen Kosmos des Neopaganismus
herrschen zwar Anarchie und Unterdrückung,
aber für den Teufel ist ohne Gott
auch da kein Platz. Der eindringliche Film ist
harte Kost, aber wohl als erste Dokumentation
gibt er Einblick in diese Bewegung und räumt
mit gängigen Klischees über den finstersten
Bruder des Heavy Metal auf. Oliver Schneitter
hinweise:
• Informationen und Videos zum Film
«Children of the Bible»: http://norient.com/
video/childrenofthebible/
• DVD: «Until the Light Takes Us»,
Dokumentation, 93 Minuten, E/d/f, von
Aaron Aites und Audrey Ewell.
FSK ab 18 Jahren.

6
pfarrblatt 4|2013|19.jan.
caritas bern
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fachstelle Jugend
Andrea Meier
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Spielmaterialverleih
Di–Fr 09.00–12.00,
14.00–17.00
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Tel. 031 300 33 56
fachstelle
kinderhexe & zaubermann
Rolf Friedli
Anouk Haehlen
Tel. 031 300 33 59
kinderhexe-zaubermann
@kathbern.ch
Kinderhexe & Zaubermann
Unfertige Oasen mitten in der Stadt!
in der winterlichen kälte einen
bach stauen, im dreck waten, bis es
in den stiefeln flutscht, schnee
essen, auf dem feuer einen apfel
braten und sich dabei die finger
verbrennen. das sind elementare
erfahrungen von entdecken und
experimentieren, an die sich viele
von uns ihr ganzes leben lang erinnern.
Diese Erfahrungen sind zentral für
die körperliche und kognitive Entwicklung
von Kindern. Heute wird es
für Kinder aber immer schwieriger,
Freiräume dafür zu finden. Denn: verdichtetes
Bauen und zunehmender
motorisierter Verkehr führen dazu,
dass spielende Kinder aus dem öffentlichen
Raum «verschwinden». Die
öffentlichen Räume in Wohnquartieren
bestehen meist aus Strassen und
Parkplätzen. Oder aus normierten,
fertigen Spielplätzen, die nur eine
ganz bestimmte Tätigkeit erlauben.
Diese Räume sind für Kinder entweder
gefährlich oder langweilig – oder
beides.
Brachland: bitte erobern!
Brachen sind kleine Oasen in dieser
Entwicklung: Sie sind «abseits der
Kontrolle des Kleingartens und der
Ordnung öffentlicher Grünflächen».
Und sie sind unfertig, können verändert
und gestaltet werden. Damit
bieten sie die Möglichkeit für Naturerfahrungen,
für Experimente und
sozialen Austausch. Mitten in der
Stadt Bern haben QuartierbewohnerInnen
ein solches Stück Freiraum geschaffen:
die Spiel- und Begegnungsbrache
Wyssloch beim Egelsee.
Auf der Spielbrache soll
möglichst viel möglich sein: Es darf
alles getan werden, was Freude
macht und niemanden gefährdet
oder massiv stört. Dementsprechend
hält die Brachenordnung nur
einige wenige Regeln fest: Zum Beispiel,
dass alle ihren Abfall nach Hau-
Kinder erobern die Spiel- und Begegnungsbrache Wyssloch. Foto: Stefan Kropf
se nehmen. Oder: «Was mich stört,
sage ich persönlich und direkt» und
«was mir jemand sagt, nehme ich
ernst». Die Kinder fühlen sich sichtlich
wohl in dieser Oase. Sie rennen
durch Schlamm und Schnee, werfen
Eisschollen in eine Pfütze, fallen dabei
ins Wasser und wärmen sich am
Feuer die durchnässten Füsse. Die
Eltern schwanken zwischen «super,
dass meine Kinder diese Erfahrungen
auch machen können!» und
«schon wieder trockene Strumpfhosen
und Schuhe holen!».
Kinder als Pioniere
An diesem Beispiel wird sichtbar,
dass Kinder oft eine Pionierrolle darin
spielen, Brachland zu erobern. Viele
begeistern mit ihrer Neugier und
Abenteuerlust auch ihre Erwachsenen
dafür, Brachland zu betreten, zu
erleben, es sich anzueignen und zu
gestalten. Und sie lernen uns, den
Reiz des Unfertigen und Unperfekten
dieser Freiräume zu erkennen und zu
schätzen. Denn Freiräume sind wertvoll:
Sie zu bespielen und zu gestalten
fördert die Gesundheit, die Fantasie,
die Kreativität und die Kompetenz,
Probleme zu lösen. Das sind
genau jene Kompetenzen, die wir
brauchen, um in einer sich schnell
verändernden Welt unser Leben zu
gestalten. Deshalb setzen sich die
Kinderhexe und der Zaubermann dafür
ein, Freiräume zu erhalten und zu
schaffen und damit einen Beitrag für
gesunde Aufwachsbedingungen für
Kinder zu leisten. Anouk Haehlen
Offenes Winterspielen
mit Kinderhexe &
Zaubermann
• Mittwochs, 23. und 30. Januar,
jeweils 14.00–17.00. Mittwoch,
6. Februar: Abschlussfest.
• Beim Tipi auf der Spiel- und
Begegnungsbrache Wyssloch,
beim Egelsee im Stadtteil IV.
• Für Kinder und Erwachsene aus
der Umgebung.
• Spielen, Feuer machen, sich
austauschen, Ideen sammeln,
mitwirken…
www.wyssloch.ch
Quellenhinweis: Sabine Tschäppeler,
Sabine Gresch, Martin Beutler
(2007). Brachland – urbane Freiräume
neu entdecken. Haupt Verlag Bern.

sieben fragen an menschen,
die in der kirche arbeiten
Im Weinberg Gottes
In der Kirche bin ich
diejenige,
die versucht, die Talente dort
einzubringen, wo es der Kirche
am meisten hilft, dies ist in meinem
Fall die Kommunikation.
Was lieben Sie an Ihrer
Tätigkeit?
Professionelle Kommunikation auf allen Ebenen
und für alle Generationen im kirchlichen
Umfeld zu realisieren, ist eine Herausforderung,
die mich tagtäglich anspornt. Die Kommunikation
ist ein wichtiges Hilfsmittel. Über
die Kommunikation dazu beitragen zu können,
moderne Evangelisierung zu betreiben,
ist wunderbar.
Worauf vertrauen Sie in Ihrem
Leben?
Auf Gott.
Was ist Ihnen eher lästig?
Am meisten steht man sich wohl selbst im
Weg. Lästig ist eigentlich nichts. Mich ärgert
es, wenn in der Kirche nicht professionell gearbeitet
wird und wenn die christliche Nächstenliebe
nicht spürbar wird. Trotz allem sollte
man sich zuerst an der eigenen Nase nehmen.
Wenn man offen und mit gutem Beispiel auf
die Menschen zugeht, dann wird auch die Arbeit
leichter. In ganz schwierigen Momenten
ist das Gebet immer noch die beste Hilfe.
Erzählen Sie von einem
berührenden Erlebnis.
Einmal hatte mein Flug wieder Verspätung
und ich habe mich sehr darüber geärgert. Ich
kam dann zufällig mit einer Frau ins Gespräch.
Wir haben dann bemerkt, dass wir in einer
ganz ähnlichen Lebenssituation stecken und
dass bei beiden der Glaube unheimlich stark
ist. Dies hat mir wieder in Erinnerung gerufen,
dass Gott überall wirkt – manchmal in einer
Person am Flughafen.
Schildern Sie einen schwierigen
Moment!
Wenn ich in einer Messe Menschen sehe, die
zwar katholisch sind, aber keine Ahnung haben,
wie man sich in einem Gottesdienst verhält
und noch nicht einmal bei der Eucharistiefeier
niederknien. Das tut mir weh und zeigt
mir, dass es eine Neuevangelisierung braucht.
Wie leben Sie?
Gemäss des katholischen Glaubens. Ich besuche
regelmässig die Messe, bete täglich und
versuche den Glauben auch anderen Menschen
zu vermitteln. Sonst lebe ich relativ unspektakulär.
Neben dem Glauben sind mir
mein Verlobter und meine Leidenschaft für
Pferde sehr wichtig. Sie bieten mir einen schönen
Ausgleich zu meiner Arbeit.
Adrienne Suvada (27)
Seit Juni 2012 Kommunikationsverantwortliche
des Bistums Basel.
pfarrblatt 4|2013|19.jan. 7
Liturgischer
Kalender
samstag, 19. Januar
Marien-Samstag
Hebr 4,12–16
Mk 2,13–17
Pia, Marius
sonntag, 20. Januar
2. Sonntag im Jahreskreis (C)
1. Lesung: Jes 62,1–5
2. Lesung: 1 Kor 12,4–11
Evangelium: Joh 2,1–11
Fabian, Sebastian
montag, 21. Januar
Hebr 5,1–10
Mk 2,1 8–22
Meinrad, Agnes
dienstag, 22. Januar
Hebr 6,1 0–20
Mk 2,23–28
Vinzenz, Gaudenz, Anastasius
mittwoch, 23. Januar
Hebr 7,1–3.15–17
Mk 3,1–6
Heinrich Seuse, Emerentiana
donnerstag, 24. Januar
Hebr 7,25 – 8,6
Mk 3,7–12
Franz von Sales, Vera, Eberhard
freitag, 25. Januar
Bekehrung des Apostels Paulus
Apg 22,1 a.3–16
Mk 1 6,1 5–18
Wolfraum, Titus Maria Horten
hinweise und tipps
• Schott online. Messbuch für die Sonn- und
Feiertage von P. Anselm Schott O.S.B, herausgegeben
von Mönchen der Erzabtei
Beuron (für die liturgischen Text auf das
gewünschte Datum klicken):
www.erzabteibeuron.de/liturgie/
• Durch das Kirchenjahr: Feste, Liturgie,
Bräuche. Zusammenstellung auf der
Homepage des Bistums Münster:
http://kirchensite.de/fragen-glauben/
durch-das-jahr/

8 Bern
pfarrblatt nr. 4|2013
Pastoralraum
Bern Zentrum
Bern
Dreifaltigkeit
3011 bern
Taubenstrasse 12
031 313 03 03
Fax 031 313 03 13
www.dreifaltigkeit.ch
dreifaltigkeit.bern
@kathbern.ch
sekretariat
Felicitas Nanzer und
Rosmarie Giroud
031 313 03 03
Richard Yegigyan, Lernender
031 313 03 02
seelsorge
Gregor Tolusso, Pfarrer
031 313 03 03
P. Julius Zihlmann, Priester
031 313 03 18
Adrian Ackermann, Theologe
031 313 03 17
Antonia Hasler, Theologin
031 313 03 53
Regina Moscato, Theologin
031 313 03 16
Alexandra Urben-Brunner,
Praktikantin
031 313 03 47
sozial-/beratungsdienst
Taubenstrasse 4, 1. Stock
Valeria Walpen
Sozialberatung
031 313 03 41
René Setz
031 313 03 42
eltern-/kind-arbeit
Regina Schmid
078 893 87 87
Jugendseelsorge
Martin Andereggen
079 752 34 03
katechese
Franca Collazzo Fioretto
P 033 654 92 61
Ruth Rumo Ducrey
079 348 49 60
kirchenmusik
Kurt Meier
P 031 941 07 10
sakristan
031 313 03 43
Franz Xaver Wernz
079 445 46 75
Martino Fiscalini
079 216 76 32
hausmeister
(Raumreservationen)
Mounir Maalouli
Tel./Fax 031 313 03 80 / 84
Samstag, 19. Januar
09.15 eucharistiefeier
Jahrzeit für
Caty Wyss-Zambra
Jahrzeit für Joseph und
Christina Perriard-Schaller
Jahrzeit für Martha Frick
Jahrzeit für Susi und Guido
Stöckli-Hauser
Weltgebetswoche für die Einheit
der Christen, 18. bis 25. Januar
2. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 19. Januar
15.00–16.00 beichtgelegenheit
Gregor Tolusso
16.30 eucharistiefeier
mit Kelchkommunion
Predigt: Adrian Ackermann
Sonntag, 20. Januar
08.00 eucharistiefeier
Predigt: Adrian Ackermann
10.00 ökumenischer gottesdienst
im Berner Münster
zur Gebetswoche für die
Einheit der Christen
11.00 kein gottesdienst
20.00 eucharistiefeier
mit Kelchkommunion
Predigt: Adrian Ackermann
Montag, 21. Januar
06.45 eucharistiefeier (Krypta)
19.00 gebetsgruppe (Krypta)
Dienstag, 22. Januar
06.45 eucharistiefeier (Krypta)
08.45 eucharistiefeier
14.15 rosenkranzgebet
italienisch (Krypta)
15.00 rosenkranzgebet
Mittwoch, 23. Januar
14.30 eucharistiefeier
Jahrzeit für Cécile und
Ettore Galgiani-Desalmand
18.30 ökum. gottesdienst
(Krypta)
Daniel Koenig, evang.-ref.
Donnerstag, 24. Januar
17.00–17.45 beichtgelegenheit
P. Julius Zihlmann
18.00 eucharistiefeier (Krypta)
Freitag, 25. Januar
06.45 eucharistiefeier (Krypta)
08.45 eucharistiefeier
Jahrzeit für Gabriele Peter
16.00 rosenkranzgebet
17.00 schülergottesdienst
(Krypta)
einheit der christen ? – !
Jeder Mensch ist ein Geschöpf
Gottes und Gottes Ebenbild – und
jeder ist ein Sonderfall …
Alle Christen sind eins in Christus
und werden in Vielfalt gebraucht
zum Aufbau am Reich Gottes an
einer besseren Welt – und beginnen
an verschiedenen Ecken …
Jede Konfession hat eine besondere
Tradition und eine eigene Motivation,
ihren speziellen Blick auf
Kollekte
Die Kollekte zur Gebetwoche für die
Einheit der Christen (19./20. Januar)
geht je zur Hälfte an das ökumenische
Projekt gegen Menschenhandel und sexuelle
Ausbeutung in Tschechien und der
Ukraine und an das ökumenische Projekt
zur Verbesserung der Lebensbedingungen
von Ziegeleiarbeitern im Punjab,
Pakistan.
Besinnung
Herzensgebet
Dienstag, 22. Januar, von 18.00–19.00 in
der Rotonda. Kontemplation in Form
des Herzensgebetes mit der Kontemplationsleiterin
Regula Willi, Bern.
Schülergottesdienst
Freitag, 25. Januar, um 17.00
in der Krypta zum Thema «Bekehrung
des Paulus».
Mädchen, Buben und ihre Familien sind
ganz herzlich zum Schülergottesdienst
eingeladen. Durch die Feier begleitet uns
das Erlebnis von Paulus auf der Strasse
nach Damaskus.
Alexandra Urben und
Adrian Ackermann
Musik
Gospelkonzerte 2013
des Dreif-Gospelchores
am Freitag, 25. Januar, 20.00
in der Kirche
Leitung: Peter Anderhalden
Eintritt frei – Kollekte
Jesus Christus – und vor lauter
Speziellem und Unterschiedlichem
kann das Gemeinsame vergessen
werden…
Wir dürfen uns nicht mit der Situation
abfinden und uns in abgekühlter
Distanz nebeneinander einrichten.
Als sichtbares Zeichen, dass mehr
möglich werden muss, feiern wir
zusammen: Sonntag, 20. Januar,
um 10.00 im Münster.
Gregor V.P. Tolusso, Pfarrer
Weitere Konzerte
Sonntag, 27. Januar, 17.00
Kath. Kirche St. Antonius Bümpliz
Samstag, 2. Februar, 20.00
Reformierte Kirche Ostermundigen
Mehr Infos zum Dreif­Gospelchor und
ihren Konzerten finden Sie unter
www.dreif­gospelchor.ch
Begegnung
Dreif-Treff
im Prairiesaal, Sulgeneckstrasse 7
Am Samstag, 19. Januar, servieren wir
Ihnen nach dem Vorabendgottesdienst
von 16.30 ein einfaches, kostengünstiges
Nachtessen. Miteinander essen, miteinander
reden ... Wir freuen uns, wenn auch
Sie dabei sind.
Unsere Kaffeestuben
im Alten Pfarrhaus, Taubenstrasse 4
Sonntag, 20. Januar
von 08.45–11.00
mit den Frauen
Dienstag, 22. Januar
von 09.15–10.30
Mittwoch, 23. Januar
von 15.00–16.30
Aus dem Pfarreileben
Ökumenischer Gottesdienst
im Berner Münster
Der Gottesdienst am Sonntag, 20. Januar
um 11.00 fällt zu Gunsten des ökumenischen
Gottesdienstes im Berner Münster
aus.
Eltern/Kind-Treff
«Gemeinsam Leben –
gemeinsam wachsen»
Mitten in der Stadt ein
Raum zum Sein: anderen
Eltern und Kindern begegnen, singen,
kreativ sein, entdecken, austauschen, zur
Ruhe kommen und sich angenommen
fühlen.
Der Eltern/Kind­Treff ist offen für alle
Kinder zwischen 0 und 4 Jahren mit
ihren Eltern, Grosseltern, Paten oder
Bekannten.
Ort: im Eltern/Kind­Treff (links unterhalb
der Kirche), Taubenstrasse 6
Öffnungszeiten
Montag und Dienstag, 14.30–17.00

Freitag, 11.00–15.00
Am Freitag sind alle herzlich willkommen
zum Mittagstisch.
Anmeldung bitte bis am Donnerstagabend
an Regina Schmid. Es wird ein
Unkostenbeitrag erhoben (mindestens
Fr. 2.– pro halber Tag und mindestens
Fr. 5.– pro erwachsene Person für den
Mittagstisch am Freitag).
Kontakt: Regina Schmid,
Telefon 078 893 87 87,
regina.schmid@kathbern.ch
Voranzeige
Familiengottesdienst
am Samstag, 26. Januar, um 16.30 mit
den Erstkommunionkindern und ihren
Familien in der Kirche.
Sonntagstreff
für Seniorinnen und Senioren
Sonntag, 27. November, um 12.15
im Domicil für Senioren Schönegg,
Seftigenstrasse 111, Bern.
Statt am Sonntag allein zu essen, setzen
Sie sich mit einer Gruppe gut gelaunter
Seniorinnen und Senioren an den gedeckten
Tisch und geniessen ein feines
Essen.
Das Mittagessen kostet Fr. 16.50 (inkl.
Dessert und Kaffee). Auf Anmeldung
wird ein Vegetarier­ oder Diabetikermenu
serviert. Mineralwasser und alkoholische
Getränke sind separat zu bezahlen.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich
bis am Dienstagabend, 22. Januar ans
Pfarreisekretariat.
Handzettel liegen im Schriftenstand der
Kirche auf.
Ignatianische Exerzitien im Alltag –
Kurs in der Fastenzeit
Viele Klöster und Bildungshäuser bieten
zu jeder Jahreszeit Exerzitien als intensive
Zeit der Besinnung an.
Für diejenigen, die gerne mitten «im Alltag»
eine Zeit der Einkehr und Meditation
erleben möchten, könnten die
«Exerzitien im Alltag» eine sinnvolle Alternative
sein: nach einem Einführungstreffen
werden sich die TeilnehmerInnen
über 5 Wochen lang einmal wöchentlich
treffen: zum Erfahrungsaustausch, zu
Anleitung und Impulsen für die tägliche
eigene Meditations­ und Gebetszeit
(ca. 30 Minuten täglich).
Nähere Infos: Flyer im Schriftenstand
der Kirche, im Pfarramt oder auf
www.dreifaltigkeit.ch
Einführungsabend: Mittwoch, 6. Februar,
19.30 im Dreifsaal
Kursabende: 13., 20. und 27. Februar
sowie 6. und 13. März
Zeit: Aschermittwoch, 19.30–21.00,
die übrigen Abende, 19.00–20.30
im Trapezsaal
Leitung und Begleitung: Esther Streiff­
Béraud, Exerzitienleiterin;
Regina Moscato, Theologin
Unkostenbeitrag: Fr. 75.–
Anmeldung: ab sofort, bis spätestens am
8. Februar im Pfarreisekretariat
Berne
Paroisse
de langue
française
3011 bern
Rainmattstrasse 20
031 381 34 16
cure.francaise@cathberne.ch
internet paroissial
www.paroissecatholique
francaiseberne.ch
blog
www.leblogdephil.info/
wordpress
basilique de la trinité
Taubenstrasse 4–6
centre paroissial
Sulgeneckstrasse 13
oratoire du christ-sauveur
Centre paroissial,
1 er étage
equipe pastorale
Philippe Chèvre, curé
Monique Wilhem,
assistante pastorale
secrétaire
Marie-Annick Boss
Lu–Ve 08.30–11.30
et permanence téléphonique
Bern
offene kirche
in der
Heiliggeistkirche
3000 bern 23
(die beim Bahnhof)
Postfach 1040
031 370 71 14
www.offene-kirche.ch
info@offene-kirche.ch
projektleitende
Irene Neubauer
031 300 33 40
Annelise Willen
031 370 71 12
Hans-Ulrich Stoller
031 370 71 13
Andreas Nufer
031 371 65 00
öffnungszeiten
Di, Mi 11.00–18.30
Do 11.00–20.30
Fr 11.00–16.30
pfarrblatt nr. 4|2013
Samedi 19 janvier
18.00 eucharistie soli deo gloria
avec œuvres de E. Pasquini
et L. Luzzaschi, basilique
Maurizio Croci, orgue
Collecte Partage et Développement
Abbé Richard Karata, Mayo
Ouldémé (Nord-Cameroun)
Dimanche 20 janvier
II e dim. du Temps de l’Église
09.30 pas d’eucharistie, basilique
10.00 célébration liturgique en
langue allemande rassemblant
les communautés chrétiennes
de Berne, Münster
Mardi 22 janvier
08.45 laudes, crypte
09.15 eucharistie, crypte
20.00 réunion parents
des enfants en 3 e année de
catéchèse, s. par.
Jeudi 24 janvier
S. François de Sales
09.15 eucharistie, crypte
Date à retenir:
Dimanche 27 janvier
09.25 Éveil à la foi, oratoire
Les noces de Cana (Jn 2, 1-11)
Dans la Bible, une femme personnifie
souvent un peuple entier. La mère de Jésus,
présente aux noces avant l’arrivée de
son fils, ne représente­t­elle pas Israël
avec qui Dieu avait déjà noué une Alliance,
le peuple élu en attente d’un renouvellement?
Cette mère, le judaïsme, constate
le manque de vin, c’est­à­dire le
manque de joie. La Première Alliance a
donné ce qu’elle avait à donner. Elle est
comme à bout de souffle.
Les jarres sont dans la salle de noces et
non pas à l’entrée, selon l’usage. Il est
précisé qu’elles servaient aux rites de purification.
Si elles sont vides, c’est qu’elles
ne peuvent plus remplir leur rôle. Elles
sont au nombre de six, chiffre biblique
symbolisant l’imperfection. Par ces détails,
l’auteur suggère que les rites juifs ne
Durch die Woche mit der offenen kirche
Von Dienstag bis Freitag ist die Heiliggeistkirche
offen für alle – eine «Inne­
Halte­Stelle». Geniessen Sie bei einem
Kaffee die Ruhe, besuchen Sie gezielt
Ausstellungen oder Veranstaltungen aus
unserem Wochenprogramm
Neu für singfreudige Menschen allen
Alters, aus allen Kulturen und Religionen:
Erster Donnerstag im Monat, 20.00:
StimmVolk – singend Brücken bauen
StimmVolk singt gemeinsam Lieder aus
aller Welt zu Frieden und Versöhnung.
StimmVolk ist ein Schweizer Singprojekt
(www.stimmvolk.ch).
Di, 12.30–13.30 / Do 18.30–19.30:
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Ein offenes Gespräch unter vier Augen.
Psychologisch und/oder theologisch ausgebildete
Vertrauenspersonen haben
Zeit.
Bern
9
sont plus reçus comme un vrai pardon
venant de Dieu. Par quoi ces cuves seront­elles
remplies? Par le vin nouveau
que Jésus procure: «un vin d’alliance
nouvelle et éternelle, versé pour la multitude
en rémission des péchés». C’est désormais
par «l’amour qui va jusqu’au
bout », la croix, le sang versé, que le pardon
nous est donné. L’Eucharistie nous
invite à goûter aux fruits qui sauvent et
qui guérissent.
Jésus procure le vin de la noce. Il se substitue
à l’époux, rôle joué par Dieu dans le
Premier Testament et affirmation subtile
de la divinité de l’Emmanuel. En fait
l’évangéliste nous parle de noces d’un autre
ordre: Jésus est le Messie qu’attend
Israël, celui qui apporte une plénitude de
joie, dont la croix sera la source du pardon
véritable. Il est Celui qui refait alliance
avec le peuple de ceux qui croient en
lui. Abbé Philippe Chèvre
Le vin nouveau
Pour récolter le vin nouveau ne prenez
plus vos vieux tonneaux.
Ne gardez pas le vin de la résurrection
dans les vieilles barriques des fausses
contritions.
Ne gâchez pas le vin des paroles de vie
dans de mauvais tonneaux rongés
d’hypocrisie.
N’abîmez pas le vin des noces de Cana
dans les anciennes outres des « il faut, il
n’y a qu’à ».
Ne perdez pas le vin, le sang du vrai vivant
dans les tonneaux percés des «je n’ai
pas le temps». Charles Singer
Mi, 12.30: halb eins – Wort, Musik, Stille
Sich berühren lassen von einem Gedicht,
einem Gedanken. Musik und Stille geben
Kraft für die zweite Hälfte der Arbeitswoche.
Fr, 12.30: Orgelpunkt – Musik zum
Wochenschluss
Halbstündige Orgelkonzerte mit OrganistInnen
aus der ganzen Schweiz, einer
grossen Palette von andere Klang­ und
Stil­Facetten.
Letzter Mittwoch im Monat, 17.00: von
Säulen und Seelen – historische Führung
Historisch Delikates und baugeschichtliche
Häppchen.
Achtmal jährlich, 20.00: Frauenrituale –
im Jahreszyklus
Den Energien der Jahreszeiten nachspüren
und darin Kraft und Boden finden.
Herzliche Einladung!

10 Bern
pfarrblatt nr. 4|2013
Pastoralraum
Bern Nord
Zollikofen
St. Franziskus
3052 zollikofen
zollikofen
moosseedorf
kirchlindach/
münchenbuchsee
rapperswil / Jegenstorf
schönbühl-urtenen
Stämpflistrasse 26
www.kathbern.ch/
zollikofen
franziskus.zollikofen
@kathbern.ch
seelsorge
Rita Iten, Pfarreileiterin
031 910 44 01
Felix Weder
(Münchenbuchsee –
Rapperswil)
031 869 57 32
Jessica Mauchle
031 910 44 08
Udo Schaufelberger
(Jegenstorf – Urtenen –
Schönbühl
031 910 44 10
priesterliche dienste
Andreas Barna
031 300 70 24
P. Josef Gürber
031 306 06 66
sekretariat
Christine Mächler,
Gabrielle v. Schroeder
031 910 44 00
Fax 031 910 44 09
Mo–Fr 13.30–17.30
sozial- und
beratungsdienst
Sylvia Rui
031 910 44 03
religionsunterricht/
Jugendarbeit
Leo Salis
031 910 44 04
sakristan
Daniel Nydegger
031 910 44 06
Für Notfälle 079 607 23 02
pfarreisaal
031 910 44 07
gebetswoche für die einheit der
christen
Seit ihren Anfängen ist sich die
christliche Kirche ihrer weltweiten
Verbundenheit bewusst. Trotz ihrer
unterschiedlichen Ausprägungen
teilen die verschiedenen
Konfessionen die gleiche Botschaft
und lassen sich vom einen Gott
leiten. Mit zunehmendem Interesse
haben sie gelernt, aufeinander zu
hören und wahrzunehmen, wie die
zollikofen
Samstag, 19. Januar
18.00 messa in lingua italiana
Sonntag, 20. Januar
09.30 gottesdienst
mit Kommunionfeier
Dienstag, 22. Januar
08.30 gottesdienst
mit Kommunionfeier
mitgestaltet von der Frauen-
Liturgiegruppe
Donnerstag, 24. Januar
17.00 rosenkranzgebet
18.45 gebet der stille
münchenbuchsee
Samstag, 19. Januar
10.00 fyre mit de chlyne
Ökumen. Gottesdienst für
Kinder von 3–6 und ihre
Geschwister, Eltern, Grosseltern
19.00 gottesdienst
mit Kommunionfeier in der
ref. Kirche
Montag, 21. Januar
19.30–20.30 meditation
in Stille im Lindehus
Jegenstorf
Samstag, 19. Januar
17.30 gottesdienst
mit Kommunionfeier in der
ref. Kirche
urtenen-schönbühl
Sonntag, 20. Januar
kein gottesdienst
Gesamtpfarrei
Firmung 17+
Herzliche Einladung zur nächsten Tagesveranstaltung
der Pfarreien Heiligkreuz
und St. Franziskus. Sie findet statt am
Sonntag, 20. Januar, 13.30–18.45. Ort:
Pfarreisaal bei der Franziskuskirche in
Zollikofen. Thema: Weltreligionen – mit
Gästen. Christentum, Gottesbilder. Bitte
Symbol mitnehmen. Auskunft bei Leo
Salis.
anderen den gleichen Glauben
leben und zum Ausdruck bringen.
Im Lauf der Zeit sind verschiedene
Anlässe entstanden, die einen
regelmässigen Austausch zum Ziel
haben.
Die traditionell vom 18.–25. Januar
weltweit stattfindende
Gebetswoche für die Einheit der
Christen will diese besondere
Erfahrung ermöglichen. Mit Gott
gehen – so wurde das Thema der
Jassnachmittag
Montag, 21. Januar, 14.00, Restaurant
Capriccio, Zollikofen.
Auskunft: W. Dierauer, 031 911 19 04
Dazwischen
Am Dienstag, 22. Januar, laden wir zum
ersten Gottesdienst unter diesem Thema
ein. Zwischen den täglichen Anforderungen
und Aufgaben, zwischen all den Terminen
und Besorgungen, wollen wir uns
Zeit nehmen, Abstand gewinnen. Rita
Iten und die Frauen­Liturgiegruppe
freuen sich, mit Ihnen das Dazwischen
zu feiern.
Fahrdienst Kirchenbus
Am Dienstag, den 22. Januar, findet um
18.30 wieder die Planungssitzung des
Fahrdienstes für das nächste Halbjahr
statt. Allwöchentlich stellen sich Freiwillige
zur Verfügung, Personen, die gehbehindert
sind, einen Gottesdienstbesuch
zu ermöglichen. Zurzeit besteht die
Gruppe aus 6 Freiwilligen, die pro Halbjahr
etwa 4–6 Einsätze fahren. Bei zusätzlichen
Fahrern würde sich die Einsatzfrequenz
natürlich verringern. Alle,
die sich über diese Tätigkeit unverbindlich
erkundigen möchten, sind sehr herzlich
eingeladen, an der Planungssitzung
(unverbindlich) teilzunehmen oder sich
bei Sylvia Rui, Telefon 031 910 44 03, zu
erkundigen.
Seniorentisch
Wieder hat sich Ende des vergangenen
Jahres die Gruppe der freiwilligen Köche
Gebetswoche 2013 formuliert.
Die Metapher des «Gehens»
erinnert an die Dynamik der
Christusnachfolge. Möge der Gott
der Gerechtigkeit, der Einheit und
des Friedens uns zum Zeichen
wahrer Menschlichkeit werden
lassen und uns stärken, gemeinsam
zu tun, was er von uns fordert:
Mit Gott gehen.
D. Ritschard
ev.-ref. Matthäuskirche
und Köchinnen zusammengesetzt, um
die Daten und Teamzusammensetzungen
für das neue Jahr festzulegen. Mit
Freude nehme ich wahr, mit wie viel
Ernsthaftigkeit und Elan sich diese, zum
Teil eben auch schon älteren, Freiwilligen
dafür einsetzen, den Senioren und
Seniorinnen unseres Pfarreiraumes allmonatlich
ein reichhaltiges und
schmackhaftes Menu zusammenzustellen.
Dabei ist nach dem Einbau einer
hochmodernen Kochapparatur im Sommer
letzten Jahres einiges neu zu beachten
und zu erproben, was zusätzlichen
Aufwand und Mut erfordert, sich verantwortlich
zu zeigen. Auch deshalb sei an
dieser Stelle allen, die sich weiter und neu
in diesen Dienst stellen, ein sehr herzliches
Dankeschön ausgesprochen!
Die Daten für das neue Jahr werden jeweils
im Pfarrblatt deklariert, vorab können
sie jetzt schon notiert werden:
Daten Seniorentisch, Beginn 12.00
30. Januar / 27. Februar / 27. März /
24. April / 29. Mai / 26. Juni
Sommerpause
28. August / 25. September / 30. Oktober /
27. November
Abschlussessen, Beginn 11.30 mit einem
Apéro
Senioren und Seniorinnen, die einen
Fahrdienst benötigen, melden dies bitte
bei der obligatorischen Anmeldung mit
an. Anmeldungen immer bis 17.00 am
Montag vor dem Essen im Sekretariat,
Telefon 031 910 44 00
Sylvia Rui, Sozialarbeiterin
Kollekte
Die Kollekte am 19./20. Januar ist für ein
Missionsprojekt in Taiwan bestimmt.
Aus dem Pfarreileben
Unsere Toten
Am 2. Januar ist das langjährige Mitglied
des Franziskus­Chores, Maria
Burkhalter, Kirchgasse 10, Moosseedorf,
im 85. Lebensjahr und ebenfalls am
2. Januar ist Irmgard Zurbriggen­
Täschler, Solothurnstr. 26, Urtenen­
Schönbühl, im 88. Lebensjahr gestorben.
Gott nehme sie auf in seinen Frieden und
schenke den Angehörigen Trost und
Kraft.

Bern­Tiefenau
Heiligkreuz
3004 bern (tiefenau)
bremgarten
Kastellweg 7
031 300 70 20
Fax 031 300 70 21
www.kathbern.ch/
heiligkreuzbern
heiligkreuz.bern@kathbern.ch
sekretariat
raumreservationen
Margrit Obrist, 031 300 70 20
Mo, Mi, Do 09.00–11.30
seelsorge
Im Notfall: 079 363 01 19
François Emmenegger
Gemeindeleiter StV
031 300 70 24
Udo Schaufelberger
Theologe
031 910 44 10
sozial- und beratungsdienst
Claudia Röthlisberger
031 300 70 23
Mo, Di und Do
katechetin
Brigitte Stöckli, 079 790 52 90
katechetin/Jugendarbeiterin
Felicitas Ameling
031 300 70 25
hauswart beider zentren
Frank Weibel, 079 790 75 14
Bern
Inselspital
3010 bern
Hôpital de l’Ile
www.insel.ch/seelsorge
ökumenischer
pikettdienst 24 h
031 632 21 11
(Pikettdienst Seelsorge
verlangen)
seelsorge
Hubert Kössler,
Co-Leiter Seelsorge
031 632 28 46
hubert.koessler@insel.ch
Dr. theol. André Flury
031 632 74 80
andre.flury@insel.ch
Isabella Skuljan
031 632 17 40
isabella.skuljan@insel.ch
priesterlicher dienst
Dr. theol. P. Kornelius Politzky
079 606 13 49
gottesdienste
www.insel.ch/
gottesdienst.html
ökumenischer gottesdienst:
Jeden So 09.45
eucharistiefeier:
Jeden Do 18.00
in der kath. Kapelle,
anschliessend Rosenkranz
Sonntag, 20. Januar
kein gottesdienst
Mittwoch, 23. Januar
17.00 rosenkranzgebet
Donnerstag, 24. Januar
09.00 andacht mit Elide Wolf
Anschliessend Pfarreikaffee
bremgarten
st. Johannes
Sonntag, 20. Januar
10.00 ökumenischer gottesdienst
zur Gebetswoche für
die Einheit der Christen in
der ref. Kirche Bremgarten
Donnerstag, 24. Januar
10.15 ökumen. andacht
im Altersheim Bremgarten
Kollekte
Ökumenisches Projekt gemäss Gebetswoche
2013
Ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche
für die Einheit der Christen
«Mit Gott gehen». Mit Pfarrer Daniel
Ritschard und François Emmenegger,
stellvertretender Gemeindeleiter der
Pfarrei Heiligkreuz. Mitwirkung des
Singkreises Bremgarten, Leitung Hans
Martin Stähli.
Lob der Liebenden im Spital
«Bay mir bistu sheyn, Bay mir hos tu
heyn, Bay mir bistu eyner oyf der velt.»
Bei mir bist du schön, bei mir bist du bezaubernd,
bei mir bist du die eine auf der
ganzen Welt. Vielleicht kennen Sie das
Lied, das in den Dreissigerjahren des
letzten Jahrhunderts in Brooklyn entstand
und nach dem zweiten Weltkrieg
zum Evergreen wurde.
Bei mir bist du schön. Eine wunderbare
Songzeile, die mitten ins erste Testament
passt. Diese Worte hätte Abraham zu
seiner Frau Sara singen können. Sie war,
so berichtet die Bibel, auch noch wunderschön,
als sie bereits 65 Jahre alt war.
Sie war so schön, weil sie selbst davon
überzeugt war. Und sie hielt sich für eine
schöne Frau, weil Abraham davon überzeugt
war. Die Bewunderung von Abraham
beeinflusste Sara, die bewundernswert
wurde.
Bei mir bist du schön. Diese Songzeile
sucht sich manchmal ihren Weg in mein
Ohr, wenn ich im Spital unterwegs bin.
Wenn ich Menschen sehe, deren Körper
Krankheiten zusetzen, ihn manchmal
entstellen – und die dennoch eine besondere
Schönheit ausstrahlen. Weil jemand
da ist – der Partner oder die Partnerin,
ein Freund, ein Kind – der kommt und
ihnen zu verstehen gibt: bei mir bist du
schön!
Pascal Mösli, Co­Leiter Seelsorge
pfarrblatt nr. 4|2013
Zum Gedenken an Angelo Rovere
Am 26. Dezember starb in einem Altersund
Pflegeheim in Riehen BL Pfarrer
Angelo Rovere. Der Verstorbene war
Gründungspfarrer der Pfarrei Heiligkreuz
Bern/Bremgarten, die 1969 von der
Pfarrei Zollikofen abgespalten wurde.
Er war sowohl bei der Planung und beim
Bau des Zentrums Heiligkreuz (1969),
dem markanten Sichtbeton­Bauwerk von
Walter Förderer in der Tiefenau, als auch
des Johanneszentrums in Bremgarten
(1972) beteiligt. Wenige Wochen nach der
Einweihung des Zentrums Bremgarten
im November 1972 verliess der erste Pfarrer
die Heiligkreuzpfarrei, um eine neue
Stelle in Therwil BL anzutreten. Pfarrei
und Kirchgemeinde Heiligkreuz werden
sein Andenken stets in Ehren halten.
Christian Furrer,
Präsident Kirchgemeinderat
Tagesveranstaltung
Herzliche Einladung zur nächsten Tagesveranstaltung
der Pfarreien Heiligkreuz
und St. Franziskus, diese findet am
Sonntag, 20. Januar um 13.30–18.45 statt.
Bern aki
Universität
3012 bern
Alpeneggstrasse 5
031 307 14 14
Fax 031 307 14 15
www.aki-unibe.ch
info@aki-unibe.ch
studierendenseelsorger
Thomas Philipp, Dr. theol.
031 307 14 32
Basil Schweri MTh
031 307 14 31
sekretariat
031 307 14 14
Beatrice Jeitziner
Katharina Zahn
Mo–Fr 09.00–12.00
wochenrhythmus
Mo 18.30
Christliche Meditation
Di 12.15
Wort, Brot und Wein
Di 13.00
Mittagsoase (im Semester)
Mi 07.00
Laudes
11
Ort: Im Pfarreisaal bei der Franziskuskirche
Zollikofen. Thema Weltreligionen
mit Gästen. Christentum, Gottesbilder,
bitte Symbol mitnehmen. Auskunft bei
Leo Salis.
«Über das moderne Leben …»:
Die Tiere hielten eine Versammlung ab
und begannen sich darüber zu beklagen,
dass die Menschen ihnen immer wieder
Dinge wegnahmen.
«Sie nehmen meine Milch»,
sagte die Kuh.
«Sie nehmen meine Eier»,
sagte die Henne.
«Sie nehmen mein Fleisch und
machen Speck daraus»,
sagte das Schwein.
«Sie machen Jagd auf mich
wegen meines Öls»,
sagte der Wal.
Und so ging es fort.
Schliesslich sprach die Schnecke:
«Ich habe etwas, was sie gerne hätten,
und zwar mehr als alles andere.
Etwas, was sie mir gerne wegnähmen,
wenn sie könnten.
Ich habe Zeit»*
Nehmen wir uns doch die nötige Zeit füreinander!
François Emmenegger
(*A. de Mello, Warum der Vogel singt,
Herder, Freiburg i.B.)
Herbstsemester
Vorschau
Bern
Schneewochenende im Simmental
Freitag, 25. bis Sonntag, 27. Januar
Gemütliche Hütte, machbare Ski­ und
Schneeschuhtouren auf Turnen und
Abendberg. Zeit für einander und die
Natur. Info Mittwoch, 23. Januar, 19.00
aki Gottesdienste zum Thema Seiltanz
Sonntag, 20.00, Dreifaltigkeitskirche
27. Januar: Christ in der Welt – ein Balanceakt.
Pascal Graf, Julia Dettlaff,
Thomas Philipp. Musik: Jazzy Quartett,
Bern.
Zu Fuss durch die marokkanische Wüste
Donnerstag, 31. Januar bis Dienstag,
12. Februar
Hitze und sternkühle Nächte. Unterwegs
mit sich selbst, als Gruppe, mit den Berbern.
Im Austausch über Texte, die von
den Fundamenten der Teilnehmenden
sprechen.
Exerzitien auf Tourenski oder
Schneeschuhen
Sonntag 3. bis Samstag, 9. Februar
Schritte. Einer nach dem anderen. Gehen
und sich gehen lassen. Steigen, eins werden
mit sich und der Welt. Gemeinsam
hören und feiern. Mit Hans Schaller SJ
und Thomas Philipp.

12 Bern
pfarrblatt nr. 4|2013
Pastoralraum
Bern Süd
Konolfingen
Auferstehung
3510 konolfingen
Inselistrasse 11
031 791 05 74
Fax 031 791 10 08
www.kathkonolfingen.ch
pfarramt@kathkonolfingen.ch
pfarreileitung
Diakon Georg Studer
priesterliche dienste
P. Josef Ambühl
katechese
Veronika Kurmann
Johanna Waldner
Elisabeth Wüthrich
sekretariat
Madeleine Capelli
Di 14.00–17.30
Do 09.00–11.30
sekretariat
@kathkonolfingen.ch
Münsingen
St. Johannes
3110 münsingen
Löwenmattweg 10
031 721 03 73
Fax 031 721 97 70
www.kathbern.ch/
muensingen
johannes.muensingen
@kathbern.ch
pfarreileitung
Diakon Felix Klingenbeck
pastoralassistentin
Judith von Ah
priesterliche dienste
P. Josef Ambühl
sekretariat
Eliane Bächler
Mo, Di, Do 08.30–12.00
und 13.00–17.30
picasso und so
Picasso hat einmal geschrieben:
«Ein Bild ist nicht von vornherein
durchdacht und festgelegt. Während
man daran arbeitet, gleicht es
sich den forteilenden Gedanken
an. Wenn es beendet ist, verändert
es sich weiter, je nach Gemütsverfassung
des Betrachters. Ein Bild
lebt sein eigenes Leben wie ein lebendiges
Wesen, und es macht die
gleichen Wandlungen durch, de-
Sonntag, 20. Januar
10.00 eucharistiefeier
zum Abschied von
Georg Studer
Es singt der Kirchenchor
Konolfingen-Münsingen
Apéro für alle
Dienstag, 22. Januar
19.30 rosario
Donnerstag, 24. Januar
14.00 rosenkranz
Freitag, 25. Januar
08.30 gottesdienst
Zum Abschiedsgottesdienst
Der Kirchenchor singt unter der Leitung
von Franz Kohler und begleitet von
Instrumentalisten die Missa Lumen von
Lorenz Maierhofer. P. Josef Ambühl
steht der Eucharistiefeier vor. Georg Studer
hält die Predigt. Im Gottesdienst wirken
weitere Vertreterinnen und Vertreter
der Pfarrei, des Pastoralraumes und der
Dekanatsleitung mit.
Im Anschluss an den Gottesdienst sind
alle Mitfeiernden zum Apéro eingeladen.
Samstag, 19. Januar
18.00 Vorabendgottesdienst
(Kommunionfeier/G. Studer
F. Klingenbeck)
Abschied Georg Studer
Sonntag, 20. Januar
10.00 allianz-gottesdienst
ref. Kirche Münsingen
Mittwoch, 23. Januar
08.30 gottesdienst
(Kommunionfeier/N. Müller
F. Klingenbeck)
anschliessend Morgenessen
Donnerstag, 24. Januar
14.30 rosenkranzgebet
Kollekten
Gassenarbeit Bern Fr. 340.–
Universität Fribourg Fr. 80.–
Centre St­François, Delsberg Fr. 300.–
Ranfttreffen Fr. 140.–
Aeschbacherhuus, Münsingen Fr. 480.–
Kinderspital Bethlehem Fr. 1440.–
Bibelpastorale Arbeitsstelle
Projekt Philippinen Fr. 140.–
Frauenhaus Bern Fr. 210.–
Epiphanieopfer Fr. 150.–
nen wir im alltäglichen Leben unterworfen
sind. Das ist ganz natürlich,
da das Bild nur Leben hat
durch den Menschen, der es betrachtet.»
Gerne mag ich es, wenn
es am Schluss einer biblischen Lesung
heisst «Lebendiges Wort Gottes».
Was Picasso vom Bild sagt,
das gilt auch vom Wort: «Ein Text
ist nicht von vornherein durchdacht
und festgelegt. Während man daran
arbeitet, gleicht er sich den fort-
Wer sich von Studers in Konolfingen verabschieden
möchte, hat dazu Gelegenheit
am Sonntag, 20. Januar. Der Gottesdienst
beginnt um 10.00 gefolgt von
einem Apéro.
Ab Februar übernimmt Frau Valeria
Hengartner­Poncio die Vertretung in Konolfingen
und ist über die Pfarramtnummer
erreichbar.
Pfarrei wächst um 3,5%
Die Anzahl der Pfarreiangehörigen ist
im Jahr 2012 auf neu 2381 gestiegen. Taufen
und Beerdigungen halten sich in etwa
die Waage. 17 Personen sind aus der Kirche
ausgetreten. Es sind wesentlich mehr
Personen in die Pfarrei zugezogen als
weggezogen.
Diese Zahlen und noch viele andere Informationen
finden sich im eben erschienen
Jahresbericht 2012 der Pfarrei
Münsingen. Er kann online gelesen werden
unter www.kathbern.ch/muensingen,
kann per Post oder elektronisch auf
dem Pfarramt bestellt werden. Einige
Exemplare liegen auch im Schriftenstand
der kath. Kirche Münsingen auf.
Abschied Georg Studer
Samstag, 19. Januar, 18.00
kath. Kirche Münsingen
Sonntag, 20. Januar, 10.00
kath. Kirche Konolfingen
Der offizielle Abschiedsgottesdienst ist
am Sonntag in Konolfingen. Deswegen
wird das kath. Seelsorgeteam ausnahmsweise
beim Allianzgottesdienst in der
ref. Kirche nicht vertreten sein.
eilenden Gedanken an. Wenn er
beendet ist, verändert er sich weiter,
je nach Gemütsverfassung des
Lesers. Ein Text lebt sein eigenes
Leben wie ein lebendiges Wesen,
und er macht die gleichen Wandlungen
durch, denen wir im alltäglichen
Leben unterworfen sind. Das
ist ganz natürlich, da der Text nur
Leben hat durch den Menschen,
der ihn liest oder hört.»
Felix Klingenbeck
Kollekte für das neue Pfarreiprojekt
Noch im alten Jahr hat die Spurgruppe
«Mission und Entwicklung» ein neues
Schwerpunktprojekt für die nächsten
zwei Jahre ausgewählt. Es ist ein Projekt
der Caritas Schweiz in Indien mit dem
Titel Hilfe für flutgefährdete Dörfer.
Gemeinsam mit der Bevölkerung trifft
Caritas Vorsorgemassnahmen in 30 flutgefährdeten
Dörfern. Häuser werden erhöht,
Saatgutbanken eingerichtet und
Katastrophen­Komitees erstellt. Die
Frauen erhalten Kurse zur Herstellung
von Heilmitteln aus Kräutern.
Caritas Schweiz verfügt über ein Netz in
160 Ländern, um bei Katastrophen rasch
und bedarfsgerecht zu handeln. Aber
auch die Prävention vor neuen Katastrophen
ist ein wichtiges Anliegen der Caritas.
Mit dem Opfer beim Abschiedsgottesdienst
starten wir die Unterstützung dieses
Projektes. Das Hilfswerk der Caritas
in ihrer vielfältigen Form und Ausrichtung
in der Schweiz und weltweit war
Georg Studer stets ein wichtiges
Anliegen.
Am Samstagabend feiert Georg Studer
letztmals in Münsingen Gottesdienst.
Ein ganz grosses Dankeschön an Georg
Studer für alles, was er in den letzten
zwei Jahrzehnten für die Menschen in
den Pfarreien Münsingen und Konolfingen
getan hat
Wie es in Konolfingen weitergeht: Bis
zum Sommer wird die Theologin Valeria
Hengartner in einem 60%­Pensum die
wichtigsten Aufgaben in der Pfarrei Konolfingen
wahrnehmen. Im Januar finden
Gespräche mit dem Bistum statt. Es
wird dabei nach Wegen gesucht, wie
möglichst bald ein Seelsorger oder eine
Seelsorgerin für die Pfarrei Konolfingen
gefunden werden kann.
Kirchweihfest Sonntag, 27. Januar
Gottesdienst um 10.30,
kath. Kirche Münsingen
Der 43. Geburtstag der Kirche und der
Pfarrei will gefeiert sein.
Nach dem Festgottesdienst serviert das
Consiglio Salat, Pasta und Dessert.
Kosten Fr. 10.–
Anmeldungen bis Freitag, 18. Januar,
ans kath. Pfarramt, Tel. 031 721 03 73

Pastoralraum
Bern Ost
Ostermundigen
Guthirt
3072 ostermundigen
stettlen
ittigen – bolligen
Obere Zollgasse 31
031 930 87 00
www.kathbern.ch/guthirt
guthirt.ostermundigen
@kathbern.ch
pfarreileitung
Gaby Bachmann
031 930 87 14
priesterliche dienste
Josef Kuhn
theologe
Markus Cordemann
031 930 87 13
theologin
Gabriela Christen-Biner
031 930 87 11
religionspädagogen
Markus Portmann
031 930 87 12
Stefan Küttel
031 930 87 02
sekretariat
Astrid Hirter,
Elsbeth Gisler
031 930 87 00
Fax 031 930 87 01
sozial- und beratungsdienst
Yvonne Bart
031 930 87 18
sakristan
Antun Tunic
031 930 87 15
(ausser Mi Nachmittag und Do)
ittigen/ bolligen
Rain 13
www.kathbern.ch/ittigen
peterpaul.ittigen@kathbern.ch
theologin
Janique Behman
031 921 57 70
sekretariat
Beatrice Hostettler
031 921 57 70
Di 08.30–12.15, Do 14.00–18.15
sakristan
Ruth und Andreas Wirth
031 921 48 51
(ausser Mo)
Weitere Informationen
auf der Homepage
(Adressen siehe oben)
gemeinsame eucharistiefeier zu
epiphanie
Am Sonntag, 6. Januar haben wir
mit der englischsprechenden
Gemeinde die Eucharistie gefeiert.
Mitgewirkt haben der Chor der
englischsprechenden Gemeinde,
Pater Dominic Langevin und die
Sternsinger. Nach der Eucharistiefeier
haben sich die Sternsinger
voller Freude und Motivation auf
den Weg gemacht zum Singen in
Samstag, 19. Januar
10.30 tauferinnerungsfeier
18.00 gottesdienst mit
Kommunionfeier, Jahrzeit für
Monika und Henri Mathez
Sonntag, 20. Januar
09.30 gottesdienst
mit Kommunionfeier
Mittwoch, 23. Januar
09.00 gottesdienst
mit Eucharistiefeier
Aus dem Pfarreileben
Tauferinnerungsfeier
15 Kinder wurden im vergangenen Jahr
in der Kirche Guthirt getauft. Seitdem
ist der Name jedes dieser Kinder in unserer
Kirche in Form eines durch die Eltern
gestalteten Namensglases gegenwärtig
und erinnert an die Einzigartigkeit und
den Reichtum jedes Kindes.
Am Samstag, 19. Januar, Beginn um
10.30, wollen wir mit einer kurzen Tauferinnerungsfeier
noch einmal an das Fest
der Taufe erinnern und die Namensgläser
verteilen. Eingeladen sind alle
Eltern, die im vergangenen Jahr ein Kind
in unserer Kirche taufen liessen.
Im Anschluss findet ein Apéro statt.
Ökum. Seniorennachmittag
Am Dienstag, 22. Januar heisst es wieder
«Nostalgie nach Noten»: der ökumenische,
offene Nachmittag für alle, die
Freude haben an einem spielerischen
Umgang mit Melodien und Rhythmen
und einfach gerne singen. Unter der
Leitung von Mina Schulthess und mit
Klavierbegleitung von Gisela Schranz.
Erfrischung in der Pause oder zum
Schluss. Freiwilliger Unkostenbeitrag.
Wir freuen uns auf Sie!
pfarrblatt nr. 4|2013
den Häusern und Heimen der Pfarrei
und mit gesegneten Kreiden
den Jahressegen 20*C+M+B*13
(Christus Mansionem Benedikt-
Christus segnet dieses Haus) über
die Türen zu schreiben. Sie wurden
überall freudig begrüsst und beim
Besuch in der Nuntiatur wurden sie
nochmals gesegnet. Der gesammelte
Betrag von Fr. 370.– kommt
dem Entwicklungsprojekt Badessa
zugute. G. Biribicchi
Freiwillige zum Einpacken gesucht
Auch in diesem Jahr werden wir die
Unterlagen für die ökumenische Fastenkampagne
selbst einpacken. Damit dies
gut und zügig gelingt, sind wir froh um
alle Hände, die sich dieser Arbeit widmen:
Mittwoch, 30. Januar, 18.30–21.30
und/oder Donnerstag, 31. Januar, 13.30–
17.00, im ref. Kirchgemeindehaus. Sie
bestimmen selber, wie lange Sie mithelfen.
Ein kleiner Imbiss steht für alle bereit.
Wenn Sie uns unterstützen möchten,
so melden Sie sich bitte bis Donnerstag,
24. Januar, bei Regin Moser, 031 930 86 07
oder regin.moser@refmundigen.ch
Fastensuppe
Auch in der kommenden Fastenzeit
laden wir Sie wieder zum gemeinsamen
Suppen­ und Pastaessen ein: Samstag,
23. Februar und Samstag, 9. März, jeweils
ab 11.30 im Pfarrsaal. Der Erlös
der Essen ist für Projekte der kirchlichen
Hilfswerke bestimmt.
Wir freuen uns auf Sie!
ittigen
Sonntag, 20. Januar
10.45 gottesdienst
mit Kommununionfeier,
Jahrzeit für Robert Wieser
Donnerstag, 24. Januar
09.00 gottesdienst
mit Eucharistiefeier
19.30 meditation
im Meditationsraum
Aus dem Pfarreileben
Tauferinnerungsfeier
Die Tauferinnerungsfeier findet am
Samstag, 26. Januar um 10.30 statt.
Anschliessend sind Sie zu einem Apéro
eingeladen.
Bern
13
Wanderwoche im Vinschgau (Südtirol)
Auch dieses Jahr lädt uns die reformierte
Kirchgemeinde Bolligen zum gemeinsamen
Wandern ein. Diesmal für eine kurze
Wanderwoche vom 24. bis 29. Juni.
Detaillierte Auskünfte erteilt gerne Peter
Mathys, Bolligen: 031 921 24 36 / 079
275 25 37 oder peter41mathys@gmail.
com. Anmeldeschluss Mitte Februar.
Gesamtpfarrei
Das Opfer wird für die Jesuitenmission
zugunsten der Kriegsopfer in Syrien aufgenommen.
Vielen Dank für Ihren Beitrag.
Opferspenden Dezember
2.12. Universität Freiburg
Ostermundigen 399.10
9.12. ökum. Menschenrechtstag
Ostermundigen 237.45
Ittigen 420.55
16.12. FASA – Asylwesen
Ostermundigen 163.75
Ittigen 190.15
23.12. Jugendkollekte Ranfttreffen
Ostermundigen 274.70
Ittigen 196.50
24./25.12. Kinderhilfe Bethlehem
Ostermundigen 2826.45
Ittigen 1577.60
bar&film
reformierte Kirche – Freitag, 8. Februar
19.30 Bar – 20.00 Film
Broken Silence
Fried Adelphi, ein Kartäusermönch,
wird von seinen Mitbrüdern nach Indonesien
geschickt, um den Pachtvertrag
für sein Kloster in der Schweiz zu verlängern.
Doch im Flugzeug befällt ihn
schwerste Klaustrophobie. Bei der ersten
Zwischenlandung in Neu Delhi muss er
aussteigen. Ashaela, seine junge, frechwitzige
afroamerikanische Sitznachbarin,
nimmt sich seiner an, und so beginnt
eine abenteuerliche Reise quer durch
Indien und über den Ozean nach Indonesien.
Zaghaft entwickelt sich eine Beziehung
zwischen diesen grundsätzlich
unterschiedlichen Charakteren. Ashaela
hat ein vererbtes Herzleiden und weiss,
dass sie sterben wird. Die Beichte, die
Fried vor der Rückkehr in sein Kloster
ablegt, ist für ihn ein schwerer Gang.
Wolfgang Panzer – Schweiz, 1995

14 Bern
pfarrblatt nr. 4|2013
Bern
St. Marien
3014 bern
Wylerstrasse 24
031 330 89 89
www.kathbern.ch/marienbern
marien.bern@kathbern.ch
sekretariat
Marianne Scheuermeier,
Andrea Huwyler
031 330 89 89
pfarreileiter
Manfred Ruch
031 330 89 85
pastoralassistenten
Italo Cherubini
031 330 89 87
Toni Hodel
031 330 89 86
religionsunterricht/
Jugendarbeit
Petra Raber
031 330 89 84
eltern / kind-arbeit
Manuela Touvet
031 330 89 86
sozial- und beratungsdienst
Hannelore Käser
031 330 89 80
sakristan
Ramon Abalo
031 330 89 83
Bern
Bruder Klaus
3006 bern
Segantinistrasse 26a
Postfach, 3000 Bern 31
031 350 14 14
www.kathbern.ch/
bruderklausbern
bruderklaus.bern@kathbern.ch
sekretariat
Therese Leuenberger
031 350 14 14
Im Notfall: 079 408 86 47
pfarreizentrum/ reservation
Rita Continelli, 031 350 14 11
Di, Do, Fr 09.00–11.00
seelsorge
Pfr. Georges Schwickerath,
Pfarreileitung, 031 350 14 10
Vikar Marek Dobrzeniecki
079 883 56 79
Gianfranco Biribicchi,
Pastoralassistent i.A.
031 350 14 12
religionsunterricht/
kirchl. Jugendarbeit
Angelika Steiner, 031 350 14 15
Maja Lucio, 078 819 34 63
sozial- und beratungsdienst
Heidi Wilhelm, 031 350 14 24
Di und Do 08.00–11.00
Silvia Glockner
Mi und Do 13.30–17.00
hausmeister
Paolo Agostini, 031 350 14 30
sakristanin
Simone Colina, 079 599 93 77
leiter kirchenmusik
Patrick Secchiari, 031 371 23 22
eltern / kind-treff (ekt)
Jeannette Jost, 031 351 08 11
Samstag, 19. Januar
11.00 taufe
von Yara Maëlle Oggier
16.30 fiire mit de chliine
in der Johanneskirche
18.00 gottesdienst
Jahrzeit für Otto und
Josephine Schwitter-Steiner
Sonntag, 20. Januar
09.30 gottesdienst
10.30 taufe
von Ben Marlon Kohler
Montag, 21. Januar
16.30 rosenkranzgebet
Dienstag, 22. Januar
10.00 eltern/kind-treff
19.30 elternabend 4. Kl.
Mittwoch, 23. Januar
10.00 eltern/kind-treff
14.15 religionsunterricht 5. Kl.
Donnerstag, 24. Januar
08.45 gottesdienst
18.30 wahlfach «sozialarbeit»
in der Pfarrei Bruder Klaus
Freitag, 25. Januar
09.00 eltern/kind-treff
12.00 ökum. zmittag im Kirchgemeindehaus
Johannes
19.00 ökum. abendgebet
in der Johanneskirche
Die Gottesdienste werden am 19./20. Januar
von Manfred Ruch geleitet. Kollekte:
Projekte in Rwanda (Diözese Butare)
Samstag, 19. Januar
17.00 eucharistiefeier
zum Thema Versöhnung
mit der 3. Klasse
Sonntag, 20. Januar
09.30 eucharistiefeier
in englischer sprache mit
Fr. Brian Doyle
10.00 ökumenischer gottesdienst
zur Gebetswoche der
Einheit der Christen in der
ref. Kirche in Muri bei Bern
11.00 kein gottesdienst in
deutscher Sprache in der
Kirche Bruder Klaus
Dienstag, 22. Januar
19.45 betrachtendes rosenkranzgebet
(Kirche)
Mittwoch, 23. Januar
08.40 rosenkranz (Krypta)
09.15 eucharistiefeier (Krypta)
mitgestaltet von der Frauenliturgiegruppe.
Anschliessend Kaffee im
Pfarreizentrum
Jahrzeit für Creszentia und
Karl Rüst-Fritz
Jahrzeit für Ferdinando und
Enrica Comparetti-Crespi
und Lydia Kuster-
Comparetti
Freitag, 25. Januar
18.00 eucharistiefeier
Jahrzeit für Franz Richli-
Odermatt
Gedächtnis für arme Seelen
Firmkurs
Am 19. Januar findet der erste gemeinsame
Firm­Starttag des Pastoralraumes
Im Pfarreicafé werden Sie von der
Kolpingsfamilie bedient.
Firmweekend Eriz
Mit über 50 Firmlingen startet der Firmweg
2013 am Wochenende vom 19./20. Januar
im Eriz. Die Pfarreien Bruder
Klaus, Guthirt und St. Marien gehen
diesen Weg erstmals gemeinsam.
Für das Firmteam
Toni Hodel
Fiire mit de Chliine
«Zachäus» für Kinder
von 2 bis 6 Jahren, am
Samstag, 19. Januar um
16.30 in der Johanneskirche.
Nach der Feier
sind Sie und Ihre Kinder zu einer «Teilete»
eingeladen. (Jede/r bringt etwas zu
essen mit, für Getränke ist gesorgt.)
Liturgische Morgengebete für Gerechtigkeit
und Frieden
während des World Economic Forums
(WEF) in Davos. Mittwoch, 23. Januar
bis Freitag, 25. Januar um 07.00, Samstag/Sonntag,
26./27. Januar um 08.00 im
Kirchgemeindehaus Johannes.
Anschliessend gemeinsames Frühstück.
Ökumenisches Zmittag
Freitag, 25. Januar, um 12.00 im Kirchgemeindehaus
Johannes.
Bern Ost statt. 57 junge Menschen sind
auf dem Weg, ihren Glauben zu vertiefen
und Gemeinschaft zu leben.
Davon gehören 15 Jugendliche zur
Pfarrei Bruder Klaus, 22 zu Ostermundigen
und Ittigen sowie 20 zur Pfarrei St.
Marien in Bern. Wir freuen uns, diese
Firm­Vorbereitung gemeinsam durchzuführen.
Verantwortliche Personen sind: für die
Pfarrei St. Marien: Toni Hodel, für die
Pfarrei Ostermundigen: Markus Portmann,
für die Pfarrei Ittigen: Janique
Behmann sowie für die Pfarrei Bruder
Klaus: Angelika Steiner.
Von Muri im Kanton Bern
nach Muri im Kanton Aargau
Nun ist es offiziell, dass mich meine berufliche
Zukunft in den Kanton Aargau
führen wird. Ab 1. September werde ich
die Leitung der Pfarrei Muri im Aargau
übernehmen. Zusätzlich bin ich auch
verantwortlich für die Pfarreien Aristau,
Beinwil im Freiamt, Boswil­Kallern sowie
für Bünzen­Besenbüren. Wer hätte es
ahnen können, als ich mit den Senioren
unserer Pfarrei im vergangenen Sommer
die Klosterkirche in Muri besucht habe,
dass mein Weg mich dorthin führen würde?
Umso mehr freue ich mich, dass meine
neue Wirkungsstätte mir nicht ganz
unbekannt ist. Obwohl ich sehr gerne
nach Muri gehe, fällt mir das Abschiednehmen
in «meiner»Pfarrei nicht leicht.
Umso mehr möchte ich die kostbare Zeit
nutzen, bevor es dann in meinem
Abschiedsgottesdienst am 1. Juni
offiziell heisst: Time to say goodbye!
Pfr. Georges Schwickerath
Elternabend 4. Klasse
Dienstag, 22. Januar, um 19.30 im Kirchgemeindehaus.
Wir informieren über den
«Weg der Versöhnung» und die Versöhnungsfeier
am Samstag, 16. März.
Pfarreiferien 2013 – bunte Gemeinschaft
aller Generationen
Singen im Marmorsaal, Spiel und Sport,
Sonnenschein und Stracciatella. Gemeinsame
Zeiten und viel Freiraum für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene,
Einzelpersonen und Familien. Speziell
eingeladen sind die Kinder der 3. Klasse.
In der Gemeinschaft mit anderen Kindern
und Erwachsenen bereiten sie die
Feier der Erstkommunion vom 21. April
vor.
Zeitraum: Von Montag, 8. April bis
Samstag, 13. April (erste Woche der
Frühlingsferien).
Ort: Wir wohnen in der Casa Henry
Dunant, in einer Villa mit Park und
Meerblick. Der Ort heisst Varazze und
liegt an der Riviera nahe Genua
(www.varazze.ch).
Reise: Wir reisen mit der Bahn bis nach
Domodossola. Von dort mit dem
Reisecar direkt nach Varazze (Reisezeit
ca. 5 Std.).
Leitung: Team St. Marien.
Anmeldung: bis 1. Februar. Flyer und Anmeldetalons
liegen in der Kirche auf oder
unter www.kathbern.ch/marienbern
Freiwilligen-Essen
Am Sonntag, 27. Januar, nach der Eucharistiefeier
laden wir alle unsere im
Jahre 2012 aktiven, freiwilligen Helferinnen
und Helfer zum gemütlichen Brunch
ein. Falls Sie als aktive, freiwillige Mitarbeiterin,
aktiver, freiwilliger Mitarbeiter
keine Einladung erhalten haben, melden
Sie sich bitte im Sekretariat,
Telefon 031 350 14 14 oder sekretariat.
bruderklaus.bern@kathbern.ch
Einladung zur 59. Hauptversammlung
des Kirchenchors Bruder Klaus
Samstag, 2. Februar, 18.15
im Pfarreizentrum Bruder Klaus
Traktanden
1. Begrüssung und Wahl der
Stimmenzähler
2. Protokoll der Hauptversammlung
vom 17. Februar 2012
3. Personelles und Ehrungen
4. Jahresberichte des Präsidenten
und des Chorleiters
5. Rechnung 2012
6. Budget 2013
7. Jahresprogramm 2013
8. Anträge von Mitgliedern
9. Grusswort des Präses
10. Diverses
Nicht mehr aktive Ehrenmitglieder,
Passivmitglieder und weitere Interessierte
sind freundlich zur Teilnahme
eingeladen.
Der Präsident
René Zutter

Worb
St. Martin
3076 worb
Bernstrasse 16
031 839 55 75
Fax 031 839 97 75
www.kathbern.ch/worb
martin.worb@kathbern.ch
pfarreiteam
Peter Sladkovic-Büchel,
Gemeindeleiter
031 839 55 75
Max Konrad-Bernhard
Diakon
031 839 55 75
sozial- und beratungsdienst
Isabelle Jaun-Mathez
031 832 15 51
(Di und Do)
priesterlicher dienst
Pater Josef Gürber
031 306 06 66
Pastoralraum
Bern Südwest
sekretariat
Silvia Florio
031 839 55 75
Mo–Do 08.30–11.30
Belp
Heiliggeist
3123 belp
Burggässli 11
031 300 40 90
Fax 031 300 40 97
www.kathbern.ch/belp
heiliggeist.belp@kathbern.ch
pfarreileitung
Regina Müller, 031 300 40 90
priesterlicher dienst
P. Dr. theol. Kornelius Politzky
079 606 13 49
sekretariat
Regula Meier, 031 300 40 95
Di, Mi Do 09.00–12.00
sozial- und beratungsdienst
Lucia Flury Stebler
031 300 40 99
Di und Do 09.00–12.00
sakristanin / reservation
Elke Domig, 079 688 84 10
Samstag, 19. Januar
18.00 sonntagsgottesdienst
(Eucharistiefeier, P. Josef
Gürber)
Ökumene-Woche
Sonntag, 20. Januar
10.00 ökumenischer gottesdienst
in der ref. Kirche Worb
Dienstag, 22. Januar
09.00 gemeinsames bibellesen
in der EMK
Mittwoch, 23. Januar
09.00 gemeinsames bibellesen
in der EMK
(kein Mittwochsgottesdienst
in unserer Kirche)
Donnerstag, 24. Januar
09.00 gemeinsames bibellesen
in der EMK
Gebetswoche für die Einheit der Christen
Ökumenischer Gottesdienst,
Sonntag, 20. Januar,
10.00, ref. Kirche.
Thema: Mit Gott gehen
(Micha 6,6–8) – Unterwegssein:
Welchen Rucksack
nehme ich mit? Was packe ich ein?
Was mache ich, wenn der Rucksack
schon übervoll ist? Vertrauen, dass Gott
trotzdem da ist? Habe ich alles in der
Hand oder überlasse ich es Gott?
shibashi –
meditation in bewegung
Neu in Sankt Josef wird Shibashi
angeboten, welches aus der
altchinesischen Heilkunst stammt.
18 einfache Übungen mit
poetischen, naturbezogenen
Namen werden ruhig – aus einer
meditativen Haltung heraus –
ausgeführt. Shibashi lädt ein,
Sonntag, 20. Januar
09.30 gottesdienst
mit Kommunionfeier
Kollekte Caritas Bern
Donnerstag, 24. Januar
09.15 eucharistiefeier
Freitag, 25. Januar
09.15 rosenkranzgebet
Caritas-Sonntag
«Eigentlich ist Bildung für alle da»
Armutsbetroffenen Menschen fehlt es
nicht nur an Geld, sondern an Wissen
und der Gelegenheit, eigene Fähigkeiten
weiterzuentwickeln oder neue zu erwerben.
Dieses Jahr möchte die Caritas Bern
verweisen auf:
• Den Zusammenhang zwischen sozialer
Herkunft und dem Bildungsniveau
• Die Wichtigkeit, Elternarbeit zu fördern,
den Illettrismus zu bekämpfen
und berufliche Ausbildungen zu
ermöglichen
pfarrblatt nr. 4|2013
Mitwirkende: Ökum. Chor unter der
Leitung von Erika Holzmann und Ruedi
Rüfenacht, Father Kerim Asmar (syr.orth.),
Peter von Känel (ev.­meth.), Daniel
Marti (ref.), Andreas Vogt (EGW), Peter
Sladkovic (kath.), Markus Knipp und
Uta Pfautsch. Kinderhüte für Vorschulkinder.
Dienstag, 22. bis Donnerstag, 24. Januar
jeweils 09.00–09.30: Gemeinsames Bibellesen
in der EMK, Paradiesweg 1, Worb.
Ökumene leben
Es freut uns, wenn viele Pfarreiangehörige
ein ökumenisches Zeichen setzen und
an der Ökumene­Woche­Worb teilnehmen.
Peter Sladkovic und Max Konrad
Begegnungsmorgen der 1. Klasse
Mit dem Begegnungsmorgen vom Samstag,
21. Januar beginnt für die Kinder
der ersten Klasse der Religionsunterricht.
Zusammen mit ihren Eltern werden
sie von Katechetin Sibylle Wüest und
Peter Sladkovic an diesem Morgen einen
ganz praktischen Einblick in den katholischen
Religionsunterricht erhalten: Sie
lernen die entsprechenden Unterrichtsräume
und die Arbeitsweise sowie die
thematischen Schwerpunkte des Unterrichtes
in der 1. Klasse kennen. Gross
und Klein wünschen wir einen informa­
Spannungen loszulassen, offen
und lebendig im Leben zu stehen,
verbunden mit dem göttlichen
Lebensatem in uns und um uns
herum. Shibashi eignet sich für
Menschen jeden Alters und
braucht weder körperliche Fitness
noch sonstige Vorkenntnisse.
Dorothea Egger, kath. Theologin
und Shibashi-Lehrerin, leitet die
• Die Frohe Botschaft vom Reich Gottes
zum Wohl aller Menschen, insbesondere
der Armen und Benachteiligten, in
den Mittelpunkt zu stellen.
Weil Armut nicht alleine verschwindet,
braucht es unsere Unterstützung für
Menschen, welche von Erwerbslosigkeit,
Not und Armut betroffen sind.
Herzlich willkommen in unserer Pfarrei
Mit grosser Freude dürfen wir Frau Angela
Kabok als neue Leiterin vom Eltern­
KindTreff begrüssen.
Bern
15
tiven, interessanten Vormittag mit vielen
guten und spannenden Begegnungen.
Vom Teilen mitteilen – Kollekten im
Oktober und November 2012
Beratungsstelle
für Sans­Papiers Fr. 43.45
Seelsorgeprojekte und Hilfe
an kranke und bedürftige
Priester Fr. 299.15
Pfarreibedürfnisse Fr. 198.30
Aufgaben des Bistums Fr. 210.65
Seminar St. Beat Fr. 370.95
FASA Fr. 135.05
Ausgleichsfonds der Missio Fr. 229.80
Kinder und Eltern unserer
Pfarrei in Not
(Beerdigung Alois Sager) Fr. 287.10
Flüeli­Ranft Treffen Fr. 185.40
Kirchenbauhilfe Fr. 331.90
Verein Begleitetes Wohnen
Worb Fr. 690.35
Aufgaben des Bistums Fr. 235.55
Den Dank des neu eingesetzten Gemeindeleiters
finden Sie in der Pastoralraumspalte
auf Seite 13 dieses «pfarrblattes».
Bitte beachten Sie,
dass Peter Sladkovic vom 21.–24. Januar
abwesend sein wird. Er nimmt am obligatorischen
Gemeindeleiterkurs in Ilanz teil.
Kurse. Einführungskurs:
ab Samstag, 19. Januar.
Regelmässige Übungsabende:
jeweils am Dienstag. In den
Sommermonaten ist im
Liebefeldpark ein Angebot zur
Mittagspause. Infos und genaue
Daten sind erhältlich beim
Pfarreisekretariat St. Josef oder
www.sanktjosefkoeniz.ch
Frau Kabok ist verheiratet und Mutter
zweier Kinder. Sie wohnt mit ihrer Familie
in Belp. Aufgewachsen ist sie im Berner
Oberland. Nach der obligatorischen
Schulzeit hat sie sich zur Fotoassistentin
ausbilden lassen und arbeitet seit längerer
Zeit als medizinische Sekretärin.
Frau Kabok öffnet künftig während der
Schulzeit jeweils am Dienstag von 09.00
bis 11.00 die Türe des ElternKindTreffs.
Das Angebot steht Müttern und Vätern
mit ihren Kindern im Vorschulalter zur
Verfügung.
Wir heissen Frau Kabok in unserer Pfarrei
herzlich willkommen und wünschen
ihr für ihre neue Aufgabe viel Freude
und Erfüllung sowie tolle Begegnungen.
Lucia Flury
Abschied genommen haben wir von
Arnold Roux, Belp. Der Herr schenke
ihm die ewige Ruhe und den Angehörigen
reichen Trost.

16 Bern
pfarrblatt nr. 4|2013
Wabern
St. Michael
3084 wabern
Gossetstrasse 8
031 961 28 68/Fax 031 961 36 50
3122 kehrsatz
Mättelistrasse 24
031 960 29 29/Fax 031 960 29 20
www.kathbern.ch/wabern
michael.wabern@kathbern.ch
gemeindeleitung a.i.
Bernhard Waldmüller,
Dekanatsleiter
theologin
Ruth Bieri, 031 961 36 57
Jeweils Do ganzer Tag
sekretariat
Urs Eberle, 031 961 28 68
Mo ganzer Tag, Di Vormittag
Do Nachmittag
Jugendarbeit
Martin Andereggen
079 752 34 03
sozial- und beratungsdienst
Wabern
Albrecht Herrmann
031 961 47 45
Seftigenstr. 226, 3084 Wabern
Mi 10.00–12.00/14.00–16.00
Kehrsatz
Lucia Flury Stebler,
031 300 40 99
Burggässli 11, 3123 Belp
Di und Do 09.00–12.00
sakristan (Raumreservationen)
Heiri Röthlin, 031 961 36 39
Köniz
St. Josef
3098 köniz
oberbalm
schwarzenburgerland
Stapfenstrasse 25
031 970 05 70
Fax 031 970 05 88
www.sanktjosefkoeniz.ch
josef.koeniz@kathbern.ch
für notfälle
079 745 99 68
seelsorge
Andreas Brun,
Gemeindeleiter
031 970 05 72
Maria Regli,
Theologin
Hans-Martin Grieper,
Theologe
Roland Stuber,
Pater
katechese
Christina Hartmann
031 970 05 81
oberstufenkatechese/
Jugendarbeit
Chantal Brun
031 970 05 80
sekretariat
Ruth Wagner-Hüppi
sozial- und beratungsdienst
Ana Isabel Pelaez
031 970 05 77
sakristan / raumreservation
Ante Corluka
079 836 03 69
(ausser Fr)
wabern
Freitag, 18. Januar
17.00 ökumenische feier
für Kinder bis 8 Jahre
in der ref. Kirche Wabern
Kirchstrasse 210
mit MariAnne Staub
ref. Katechetin und Team
18.30 eucharistiefeier
mit Stephan Lauber
Jahrzeit für Werner Schorno
und Barbara Hostettler-
Schorno
anschliessend rosenkranz
Sonntag, 20. Januar
11.00 eucharistiefeier
mit Stephan Lauber
Kollekte Solidaritätsfonds für Mutter
und Kind sowie SOS –
werdende Mütter
Dienstag, 22. Januar
08.30 eucharistiefeier
mit Pater Carlo Campiglia
Freitag, 25. Januar
18.30 eucharistiefeier
mit Stephan Lauber
anschliessend rosenkranz
kehrsatz
Samstag, 19. Januar
17.30 kein gottesdienst
Sonntag, 20. Januar
10.00 ökumenischer theatergottesdienst
Samstag, 19. Januar
17.15 kommunionfeier
Taufgelübde der
Erstkommunikanten
(A. Brun, Katechetinnen)
Sonntag, 20. Januar
09.30 kommunionfeier
10.30 konzert zum Orgeljubiläum
(Y. Lagger, B. Caminada)
17.00 abendkonzert
Dienstag, 22. Januar
18.00 meditation im Laufen
Mittwoch, 23. Januar
09.00 eucharistiefeier (Pater
Stuber), Jahrzeit für Marie-
Louise + Oskar Wanger
17.00 rosenkranzgebet
19.30 abendmeditation
Donnerstag, 24. Januar
07.00 morgenmeditation
Freitag, 25. Januar
19.00 ökumenische Vesper
in der ref. Kirche Köniz
Aus dem Pfarreileben
Abendkonzert
Sonntag, 20. Januar 17.00
Trio Moira – Rahel Leuenberger, Flöte;
Aurélie Noll, Harfe; Markus Forrer,
Klarinette.
Aus dem Pfarreileben
Das neue Halbjahresprogramm ist da!
Das Halbjahresprogramm Januar bis
Juni liegt ab sofort in der Kirche auf.
Sie finden es auch auf der Homepage
www.kathbern.ch/wabern.
Wenn Sie das Halbjahresprogramm als
PDF wünschen, dann senden Sie uns ein
Mail an michael.wabern@kathbern.ch
Frauen St. Michael
Mittwoch, 23. Januar, 19.00
Hauptversammlung im Pfarreisaal.
Anschliessend Risottoessen gemäss
Anmeldung.
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag
Mittwoch, 23. Januar, 14.30, Pfarreiheim
St. Michael, Wabern
Sozialarbeit in St. Michael
Albrecht Herrmann, Sozialarbeiter in
St. Michael, stellt seine Arbeit vor und
beantwortet gerne Fragen.
Anschliessend gibt es ein feines Zvieri.
Das Vorbereitungsteam
Herzliche Einladung zur Senioren-Ferienwoche,
15. bis 21. Juni
In der idyllischen Landschaft des Grossen
Walsertals liegt auf 848 m Meereshöhe
die Propstei St. Gerold, die zum
Kloster Einsiedeln gehört. Heute nennt
sich die Propstei Begegnungsstätte, und
wir werden sie während unserer Ferien
Sie spielen Werke von Arnold Bax, Jürg
Wyttenbach, Alfons Hasselmans, Henri
Tomasi, Gabriel Fauré, Igor Stravinsky
und Dimitri Schostakowitsch
Eintritt frei – Kollekte
Gruppo Terza età
Mittwoch, 23. Januar, 14.30
Treffen der italienisch­ und spanischsprachigen
Seniorinnen und Senioren
mit Neujahrslotto und gemütlichem Beisammensein.
Literaturkreis
Mittwoch, 30. Januar, 09.45
Diskussionen zum Buch «Marina» von
Carlos Ruiz Zafón.
«Älter werden – gesund und selbständig
bleiben»
Mittwoch, 30. Januar, 14.00
In Zusammenarbeit mit Pro Senectute
Bern. Teilnahme kostenlos. Anmeldung
bis 21. Januar bei A. Hirsbrunner,
031 359 03 03 oder
anna.hirsbrunner@be.pro­sencetute.ch
HV Katholikenvereinigung Köniz
Mittwoch, 30. Januar, 20.00
Im Saal des Pfarreizentrums. Anträge
sind bis zum 25. Januar schriftlich an den
Präsidenten, Patrick Egger, Jolimontweg
3, 3095 Spiegel, einzureichen.
Die Traktanden: Protokoll der HV vom
24. Januar 2012 / Jahresbericht 2012 des
Präsidenten / Jahresrechnung 2012 und
Revisorenbericht / Anträge / Wahlen /
Jahresprogramm 2013 / Jahresbeitrag
kennenlernen. Im Speisesaal geniessen
wir eine reichhaltige, erhährungsbewusste
Küche. Alle Zimmer sind mit Dusche
und WC ausgerüstet.
In St. Gerold werden wir Zeit finden zum
Ruhen, Spielen, Spazieren, Baden
(Hallenbad) und für Gespräche.
Es besteht die Möglichkeit, an den Gottesdiensten
der Propstei teilzunehmen.
Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung
stehen auf dem Programm.
Wir freuen uns auf eine unvergessliche
Ferienwoche. Aus finanziellen Gründen
muss niemand auf eine Teilnahme verzichten.
Wenden Sie sich bitte an Albrecht
Herrmann (Tel. 031 961 47 45).
Irma und Joseph Kuchen,
Ruth Kaiser
Reisedetails:
Wann: Samstag, 15. bis Freitag, 21. Juni.
Wo: Propstei St. Gerold, A­62721 St. Gerold,
Vorarlberg, Telefon 0043 5550 21 21.
Reise: Mit Reisecar ab Wabern, Kirche
St. Michael.
Kosten: Vollpension, pro Person und Tag
im Einerzimmer: 76 bis 86 Euro, Doppelzimmer:
78 Euro.
Nicht inbegriffen sind: Reise, Ausflüge,
Getränke, Trinkgelder, Annulierungskostenversicherung,
Unfallversicherung.
Anmeldung bis 15. März an:
Irma Kuchen, Gossetstrasse 9,
3084 Wabern
und Budget 2013 / Verschiedenes. Anschliessend
kleiner Imbiss.
Hans-Martin Grieper verlässt die Pfarrei
Nach 13 Jahren hat Hans­Martin Grieper
auf Ende Juni gekündigt. Kirchenrat und
Pfarreileitung bedauern diesen Schritt.
Wir wünschen Hans­Martin Grieper für
die Zukunft alles Gute und Gottes Segen.
Wir werden ihn am Samstag, 22. Juni, verabschieden
und ihm für seine Arbeit herzlich
danken.
Einpacken der Fastenopfer-Agenda
Köniz: Mittwoch, 6. Februar, ab 13.00–
17.00 in der Aula des Oberstufenzentrums.
Schwarzenburg: Freitag, 8. Februar, 13.00–
17.00, im Kirchgemeindehaus. Wir sind
froh, wenn sich viele HelferInnen beteiligen.
Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit!
schwarzenburg
Samstag, 19. Januar
kein gottesdienst
Donnerstag, 24. Januar
19.00 «i d mitti cho» – im Käppeli
Sonntag, 27. Januar
10.00 «zäme»-gottesdienst
HV Katholikenvereinigung
Schwarzenburgerland
Freitag, 25. Januar, 20.15
Die KVS lädt herzlich zur Hauptversammlung
ins ref. Kirchgemeindehaus
ein .Nach dem geschäftlichem Teil wird
ein Nachtessen serviert. Es ist keine Anmeldung
notwendig. Der Vorstand freut
sich auf viele Teilnehmende.

Bümpliz
St. Antonius
3018 bern
Burgunderstrasse 124
031 992 12 21
Fax 031 994 04 59
www.kathbern.ch/
antoniusbern
antonius.bern@kathbern.ch
gemeindeleiter
Edwin Rutz
priesterlicher mitarbeiter
Franz Rosenberg
pastoralassistenten
Angelo Lottaz
Patrick Schafer
katechese
Kathrin Ritler
079 488 19 18
Jugendarbeit
Elisabeth Reingruber
031 991 64 01
haushälterin
Heidi Baertl
sekretariat
Patricia Walpen
Mo–Do Vormittag
Di Nachmittag
sakristan
Andreas Walpen
(Raumreservationen)
031 994 04 58
079 408 42 89
sozial- und beratungsdienst
Isabelle Altermatt
031 994 04 50
Bethlehem
St. Mauritius
3027 bern-bethlehem
wohlen
frauenkappelen
mühleberg
Waldmannstrasse 60
031 991 22 79
Fax 031 991 66 47
www.kathbern.ch/
mauritiusbern
mauritius.bern@kathbern.ch
in notfällen
079 395 27 70
pfarreileitung a.i.
Dr. Bernhard Waldmüller
theologinnen
Karin Gündisch
Gabriela Bischof
leitung katechese
Stefanie Schweri-Weis
sekretariat
Angela Kretz
031 991 22 79
Mo–Fr 08.30–11.30
firmkurs / Jugendarbeit
Elisabeth Reingruber
031 991 64 01
sozial- und beratungsdienst
Antoinette Kost Hodel
031 991 63 83
sakristan
Ivan Rados
079 274 70 89
Samstag, 19. Januar
16.00 gottesdienst im Domicil
Schwabgut
18.00 kommunionfeier
(Ueli Windlinger)
Sonntag, 20. Januar
09.30 messa italiana
10.00 ökumenischer gottesdienst
zur Gebetswoche für
die Einheit der Christen in
der reformierten kirche
(Angelo Lottaz)
11.00 gottesdienst
in St. Antonius fällt aus
Werktagsgottesdienste
Di 09.00 eucharistiefeier
(Franz Rosenberg)
Mi 19.15 rosenkranz
Fr 09.00 kommunionfeier
(Patrick Schafer)
Aus dem Pfarreileben
Von guten Mächten
Samstag, 19. Januar
17.00 fiire mit de chlyne
in der Ref. Kirche Wohlen
(J. Appenzeller
K. Gündisch, M. Grüniger)
18.00 kommunionfeier
in St. Antonius, Bümpliz
Sonntag, 20. Januar
09.30 kommunionfeier
anschliessend Kaffeestube
im Foyer (Ueli Windlinger)
Werktagsgottesdienste
Di 09.15 kommunionfeier
(Gabriela Bischof)
Agenda
Fr 14.30 ökum. singnachmittag
Fr 19.30 pfarrei-tanzen
Aus dem Pfarreileben
Fiire mit de Chyne
Samstag, 19. Januar, 17.00
ökum. Kinderfeier in der ref. Kirche in
Wohlen
Lauf, kleiner Spatz
Spatz und Maus sind Freunde. Ihr Leben
ist schön und sorglos. Bis Spatz eines Tages
in einen heftigen Gewittersturm gerät.
Nichts wird mehr sein wie früher für
den kleinen Spatz. Aber mit zwei Freunden
und einer grossen Portion Lebensfreude
ist fast alles möglich.
Herzliche Einladung.
pfarrblatt nr. 4|2013
Von guten Mächten treu und still
umgeben
Behütet und getröstet wunderbar
So will ich diese Tage mit euch leben
Und mit euch gehen in ein neues Jahr.
D. Boenhoffer
Ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche
für die Einheit der Christen in der
reformierten Kirche Bümpliz, Sonntag,
20. Januar, 10.00
Jedes Jahr beten Christinnen und Christen
auf der ganzen Welt in dieser Zeit
ganz bewusst gemeinsam für die Einheit
der Christen. Das diesjährige Thema ist
dem Buch des Propheten Micha entnommen:
Mit Gott gehen. Der Prophet wendet
sich an das Volk und fragt: «Womit
soll ich vor Gott treten? Soll ich mit
Brandopfern vor ihn treten? Es ist dir gesagt
worden, Mensch, was gut ist und
was Gott von dir erwartet: Recht tun,
Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den
Weg gehen mit deinem Gott.» Gemeinsam
einstehen für Recht und Gerechtigkeit,
treu und gütig leben und ehrfürchtig
mit Gott den Weg gehen – wenn wir das
als verschiedene christliche Kirchen und
Gemeinschaften ernsthaft zusammen
wagen, dann führt Gott selber uns zusammen
auf seinem Weg. Wir brauchen
einander um uns zu ermutigen und anzuspornen,
aber auch um einander zu stützen
und zu helfen, diesen Weg nicht zu
verpassen.
Es lädt Sie herzlich ein das ökumenische
Team Bümpliz, Adelheid Heeb Guzzi
(evang.­ref.), Theo Rickenbacher (evang.method.)
und Angelo Lottaz (röm.kath.).
Aus dem Kirchgemeinderat
In seiner ausserordentlichen Sitzung vom
21. Dezember konnte der Kirchgemeinderat
einen Gemeindeleiter für die Pfarrei
St. Mauritius wählen. Der Gewählte
wird sich an der Kirchgemeindeversammlung
vorstellen. Der Kirchgemeinderat
ist überzeugt, eine geeignete Person
für die Leitung der Pfarrei gefunden zu
haben, und freut sich, dass die Stelle auf
den 1. Oktober wieder besetzt werden
kann.
Voranzeige
Einpacken des Fastenopfermaterials
Am 30. Januar ab 14.00 brauchen wir
wieder Ihre Hilfe beim Einpacken des
Fastenopfermaterials. Es wäre schön,
wenn Sie sich dafür Zeit nehmen könnten.
Auch dieser Dienst ist ja ein kleiner
Einsatz für mehr Gerechtigkeit in unserer
Welt. Als Dank gibt es für alle einen
Zvieri mit Kaffe/Tee und Weggli.
Kollektenergebnisse Dezember
1.12. Universität Freiburg Fr. 158.50
2.12. cfd Fr. 215.00
8./9.12. Solidaritätsgruppe
Projekt Beitbridge Fr. 286.35
16.12. Hilfe an abgewiesene
Asylsuchende Fr. 84.15
22./23.12. Pfarreicaritas Fr. 211.45
17
Kollekten August bis Dezember
Stiftung WBZ Fr. 348.00
Kollekte für die Aufgaben des
Bistums Fr. 200.40
Caritas Schweiz: Erdbeben
Italien Fr. 560.70
Caritas Luzern Fr. 303.25
Theologische Fakultät Luzern Fr. 364.10
Caritas Schweiz: Syrien Fr. 302.35
Inlandische Mission Fr. 104.80
Pfarreicaritas Fr. 213.30
Caritassonntag Fr. 253.75
Priesterseminar St. Beat,
Luzern Fr. 333.35
Einzelfallhilfe, Fachstelle
Sozialarbeit Fr. 241.60
Caritas: Sahel Fr. 499.40
Missio, Kollekte für den Ausgleichsfonds
der Weltkirche Fr. 414.50
Kirchenbauhilfe des Bistums
Basel Fr. 297.35
Ranfttreffen Fr. 181.00
Kollekte für die
Aufgaben des Bistums Fr. 120.80
Luzerner Gassenarbeit Fr. 890.45
Neve Shalom Fr. 352.25
Uni Freiburg Fr. 219.80
Fachstelle Sozialarbeit Fr. 248.85
Zapp Fr. 563.30
Kinderspital Bethlehem Fr. 2536.70
Vorschau
Bern
Fasnachtsgottesdienst
Sonntag, 10. Februar, 11.00
Die Gugge Bäregrabeschränzer begleitet
den Gottesdienst musikalisch.
24.12. Familiengottesdienst,
Kinderspital Bethlehem Fr. 329.20
24./25.12. Caritas
Weihnachtssammlung Fr. 1025.00
30.12. Verein alleinerziehende
Mütter und Väter Fr. 72.65
Einladung zur
27. Kirchgemeindeversammlung
St. Mauritius
Sonntag, 27. Januar um 10.30
im Pfarreizentrum St. Mauritius,
Waldmannstrasse 60, 3027 Bern
Traktanden
1. Eröffnung der Versammlung
2. Genehmigung des Protokolls der
26. Kirchgemeindeversammlung vom
12. Mai 2012.
3. Wahlen
3.1 Ersatzwahl in den Kirchgemeinderat
3.2 Wahl des Präsidiums
4. Anträge
5. Mitteilungen aus dem Seelsorgeteam
6. Verschiedenes
Das Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung
kann zu den Öffnungszeiten
im Sekretariat des Pfarramtes
eingesehen werden.
Der Kirchgemeinderat
Stimmberechtigt an der Kirchgemeindeversammlung
ist, wer römisch­katholisch
ist, das 18. Altersjahr vollendet
hat und seit mindestens drei Monaten
in der Kirchgemeinde wohnhaft ist.

18 Mittelland
pfarrblatt nr. 4|2013
Pastoralraum
Oberaargau
Langenthal
St. Maria
Königin
4900 langenthal
Schulhausstrasse 11a
062 922 14 09
Fax 062 922 66 86
www.kathlangenthal.ch
langenthal
@kathlangenthal.ch
pfarradministrator
Gregor Piotrowski
062 922 14 09
diakon
Peter Halter
062 922 50 45
sekretariat
062 922 14 09
Öffnungszeiten
Mo–Fr 08.00–11.00
Di und Mi 14.00–16.00
leitung katechese
Roland Grütter
079 271 74 80
roland.gruetter@woleg.ch
sakristanin
Gisèlia Keller
079 251 10 40
schon gesehen?
In den letzten Stunden des alten
Kirchenjahres waren Bischof Felix
Gmür und Birgitta Aicher, Pastoralverantwortliche
des Bistums, bei
uns im Oberaargau auf Pastoralbesuch.
Sowohl im Kirchgemeindehaus
Langenthal wie auch in den
Räumen der Pfarrei Herzogenbuchsee
kam es bei dieser «Visite» zu
Begegnungen in unterschiedlichs-
2. Sonntag im Jahreskreis / grün
Beginn Woche der Einheit
Samstag, 19. Januar
09.00 glaubenskurs
im Kirchgemeindehaus
17.00 eucharistiefeier, Kinderund
Familiengottesdienst,
mitgestaltet von den Drittklässlern;
Jahrzeit für Albert
und Gebhardine Küng-
Nachbauer; Erwin und
Hedwig Duppenthaler-
Spiess; Kurt Duppenthaler
17.00 Voreucharistischer gottesdienst
in der Krypta
Sonntag, 20. Januar
10.00 wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
16.30 eucharistiefeier
in italienischer Sprache
Dienstag, 22. Januar
09.00 eucharistiefeier
Mittwoch, 23. Januar
09.00 wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Freitag, 25. Januar
09.00 eucharistiefeier
kirche bruder klaus
roggwil
Sonntag, 20. Januar
08.45 wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
11.30 mittagstisch für Alleinstehende
im Kirchlichen Zentrum
Bruder Klaus
17.00 Jubiläum 40 Jahre Roggwil
Orgelkonzert mit Bruno
Eberhard
Gebetswoche
für die Einheit der Christen 2013
Das Thema lautet: «Mit Gott gehen...»
(Micha 6,6–8)
Womit soll ich vor den Herrn treten, wie
mich beugen vor dem Gott in der Höhe?
Soll ich mit Brandopfern vor ihn treten,
mit einjährigen Kälbern? Hat der Herr
Gefallen an tausenden von Widdern, an
zehntausend Bächen von Öl? Soll ich
meinen Erstgeborenen hingeben für meine
Vergehen, die Frucht meines Leibes
für meine Sünde? Es ist dir gesagt worden,
Mensch, was gut ist und was der
Herr von dir erwartet: Nichts anderes als
ten Gesprächsgruppen. Nach einer
Eucharistiefeier mit dem Bischof
klang der Pastoralbesuch 2012 –
über die Pfarreigrenzen hinweg –
bei einem wunderbaren Apéro aus.
Einige Eindrücke von diesem Anlass
finden Sie seit dem 1. Advent auf
unserer (meistens) topaktuellen
Homepage www.kathlangenthal.ch
Schauen Sie rein – ein Blick lohnt
sich immer wieder! Alex L. Maier
dies: Recht tun, Güte und Treue lieben,
in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem
Gott. Beten wir für diese Einheit.
Gregor Piotrowski, Pfarrer
Peter Halter, Diakon
Kollekte
Sie ist bestimmt für den Hilfsfonds für
die Patientinnen und Patienten der Psychiatrischen
Klinik St. Urban. Von der
Klinik St. Urban erhalten wir jeweils die
Weihnachtsbäume für die Kirchen in
Langenthal und Roggwil. So geben wir
ein Zeichen des Dankes an die Klinik
St.Urban und als Solidarität zu den Patientinnen
und Patienten. Ich bitte um eine
grosszügige Gabe für diesen Hilfsfonds
und danke herzlich.
Kollekten im Dezember
Mit ihrer Spende haben Sie Gutes getan!
Universität Fribourg 416.60
Bistum Basel 436.65
Jugendkollekte Schweiz 447.45
Kinderspital Bethlehem 3323.80
Beerdigung
(Spitex 60plus Langenthal) 892.75
Kerzenkasse (erhöhter Eingang
infolge Kerzenverkauf für
Jubiläen und Weihnachten) 2598.80
Antoniuskasse 547.45
Vielen Dank für Ihre Gaben zugunsten
von Hilfsbedürftigen. Gott lohne Ihre
Grossherzigkeit!
Aus der Pfarrei verstorben ist
Frau Franziska Birrer, wohnhaft gewesen
an der Feldstrasse 6, 4922 Bützberg,
im Alter von 87 Jahren am 29. Dezember.
Der Herr schenke ihr das ewige Leben
und nehme sie auf in die himmlische Heimat.
Den Angehörigen gilt unsere Anteilnahme
im Gebet – R.I.P.
Jubiläumsjahr 2013 – 40 Jahre Kirche
Bruder Klaus, Roggwil
Orgelkonzert
Am Sonntag, 20. Januar,
17.00 spielt Bruno Eberhard,
ehemaliger Domorganist
Solothurn, ein musikalisch
interessantes
Konzert auf der schönen
Orgel der Kirche Bruder
Klaus in Roggwil. Bruno Eberhard ist
für uns ein bekannter Organist, spielt er
doch jeweils in höchster Professionalität
beim Kirchenchor!
Auch daszu sind Sie herzlich eingeladen,
Apéro für alle.
Talzégesänge
Am Freitag, 25. Januar, ist in der reformierten
Kirche Roggwil um 18.30 eine
Besinnungsandacht mit Taizégesängen.
Diese Andacht ist als ökumenischer
Anlass zum Jubiläum Bruder Klaus
Roggwil gedacht und dazu sind sie herzlich
eingeladen.
Ministrantinnen und Ministranten
sind eingeladen zum «Kinoabend» ins
Kirchgemeindehaus am Samstag,
19. Januar, um 19.00.
Frauenteam
Kursabend zur Thematik: «Heute, wenn
ich im Stress bin, halte ich kurz an...».
Am Donnerstag, 24. Januar um 20.00
regt Frau Elisabeth Schmidiger, Gestaltungstherapeutin,
mit praktischen
Übungen und Bilderreisen an, wie wir
unseren Alltag «entschleunigen» können.
Herzliche Einaldung an alle Frauen
(Männer dürfen ihre Frauen begleiten ...).
Bibelgesprächsabend – Das Wort essen
Täglich stürmen Worte und Bilder auf
uns ein. Manchmal werden wir davon
richtiggehend überflutet. Können und
wollen wir uns solche Informationen
überhaupt aneignen? Der Seher Johannes
begegnet einem Engel, der vom Himmel
herabkommt. Dieser hält ein kleines
aufgeschlagenes Buch in der Hand. Als­
Johannes ihn darum bittet, lässt ihn der
Engel das Buch auf ganz besondere Art
aneignen: Er soll es essen. Das Wort Gottes
ist nicht immer nur süss, manchmal
kann es auch bitter sein. Mit dem Text
aus der Offenbarung Kapitel 10 beschäftigen
wir uns am nächsten Bibelgesprächsabend:
Mittwoch, 23. Januar,
19.30 im Kirchgemeindehaus.
Herzliche Einladung an alle.
Diakon Peter Halter

Herzogenbuchsee
Herz­Jesu
3360 herzogenbuchsee
Turmweg 1
062 961 17 37
Fax 062 961 75 47
www.kathlangenthal.ch
herzogenbuchsee
@kathlangenthal.ch
gemeindeleiterin
Pia E. Gadenz-Mathys
priester
P. Romuald Mattmann
sekretariat
Anna Di Paolo-Broggi
Öffnungszeiten
Di, Do, Fr 14.00–17.00
Huttwil
Bruder Klaus
4950 huttwil
Südstrasse 5
062 962 14 36
Fax 062 962 05 07
www.kathlangenthal.ch
huttwil@kathlangenthal.ch
pfarrer
P. Wieslaw Reglinski
wreglinski@bluewin.ch
sekretariat
Elisabeth Spichiger
Öffnungszeiten
Mo, Di, Do: vormittags
religionsuntericht
Elisabeth Spichiger
062 965 32 22
2. Sonntag im Jahreskreis C
Samstag, 19. Januar
17.30 wortgottesfeier
mit Kommunion
(Kapelle)
Sonntag, 20. Januar
09.00 beichtgelegenheit
09.30 messfeier
mit Taufgedächtnis der
Firmlinge
Dreissigster für
Aloisia Ammon-Heiserer
Jahresgedächtnis für
Emil Häusl-Steiner
(Pater Romuald Mattmann
mit Pia E. Gadenz-Mathys)
Kollekte Missio zugunsten Tansania
Donnerstag, 24. Januar
09.00 wortgottesfeier
mit Kommunion
16.40 weggottesdienst
mit Kindern der 3. Klasse
Freitag, 25. Januar
09.00 atempause
Besinnung in der Kapelle
Aus dem Pfarreileben
Religionsunterricht
Samstag, 19. Januar, 08.30, 4. und 8.
Klasse
Taufegedächtnis
Am letzten Sonntag haben wir das Fest
Taufe des Herrn gefeiert. Der Weihnachts­
2. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 19. Januar
17.30 beichtgelegenheit
18.00 eucharistiefeier
Sonntag, 20. Januar
10.00 eucharistiefeier
chilekafi
Donnerstag, 24. Januar
09.00 eucharistiefeier
19.30 rosenkranz
Aus dem Pfarreileben
Kollekte
Für die Schweizerische Caritasaktion
der Blinden (CAB). Die CAB unterstützt
seit 1933 als katholische Selbshilfeorganisation
blinde, stark sehbehinderte und
taubblinde Menschen auf ihrem Weg.
Wir danken herzlich für Ihre Mithilfe.
Chilekafi
Das erste Chilekafi im neuen Jahr bieten
wir am Sonntag, 20. Januar an. Nach
dem Gottesdienst empfängt sie feiner
Kaffeeduft im Pfarrsaal. Es ist die Gelegenheit,
mit anderen Gottesdienstbesuchern
ins Gespräch zu kommen und über
Gott und die Welt zu diskutieren. Herzlich
willkommen!
pfarrblatt nr. 4|2013
festkreis ist nun geschlossen. Im Gottesdienst
von diesem Sonntag werden wir unserer
eigenen Taufe gedenken. Auch die
Firmlinge feiern ihr Taufgedächtnis.
WegGottesdienst
Am Donnerstag, 24. Januar, 16.40, laden
wir die Erstkommunionkinder mit ihren
Eltern ein zum WegGottesdienst in der
Kirche. Gemeinsam entdecken wir besondere
Orte im heiligen Raum: das
Taufbecken, der Ambo und der Altar.
Wir spüren, hier begegnen wir Gott in
besonderer Weise. Die 20­minütige Feier
ist offen für alle!
Atempause
Freitag, 25. Januar, 09.00
Zwischen besinnlichen
Texten und schöner
Musik lassen wir die Stille
auf uns wirken. Der Anlass
findet in der Kapelle
statt und dauert ca. 20 Minuten. Herzlich
willkommen!
Kath. Frauenverein und
Gemeindeleiterin
Mit Christus auferweckt
Am 30. Dezember ist Aloisia «Luise»
Ammon­Heiserer, Sprengliweg 20 in
Herzogenbuchsee (zuletzt im Alterszentrum
Scheidegg) im 86. Altersjahr verstorben.
«Wir sind nur Gast auf Erden
und wandern ... der ewigen Heimat zu.
Stell ein Licht uns aus, o Gott, in deiner
Rosenkranz
Das erste Rosenkranzgebet im neuen
Jahr ist am Donnerstag, 24. Januar um
19.30 in unserer Bruder­Klaus­Kirche.
Alle sind eingeladen, mitzubeten und die
Freuden und Sorgen um Familie, Pfarrei
und Welt, in dieses Gebet zu legen.
Frauenkreis
Nach dem Rosenkranzgebet ist Frauenkreistreffen
im Pfarrsaal, alle sind dazu
freundlich eingeladen.
Ministranten Anmeldung Badiplausch
Die Minis haben, neben vielen anderen,
über die vergangenen Festtage treu ihren
Dienst am Altar versehen. Alle Mädchen
und Buben der Minigruppe sind als
Dank zum Badiplausch in Willisau am
Samstag, 2. Februar eingeladen.
Wir brauchen dazu aber unbedingt die
Anmeldung bis Sonntag, 27. Januar.
Wer sich noch nicht angemeldet hat,
soll dies bitte noch tun.
Kirchenopfer im
November und Dezember
Kirchenbauhilfe 107.40
Migratio 137.65
Bistum 145.20
Missio 160.75
Uni Fribourg 222.80
Stiftsschule Einsiedeln 156.70
Elisabethenopfer 110.85
Kinderhilfe Bethlehem 787.85
Kerzen 950.70
Antonius 317.80
Wir danken ganz herzlich für jede Gabe,
die Sie gespendet haben. Das Geld wurde
Mittelland
Güte, dann finden wir nach Haus.»
(Lied aus dem Kirchengesangbuch
Nr. 728 von Georg Thurmaier)
19
Gesucht Freiwillige für einen Nachmittag!
Am Dienstag, 29. Januar, ab 13. 00 werden
im ref. Kirchgemeindehaus die diesjährigen
Agenden und Briefe der Aktion
Brot für alle/Fastenopfer verpackt und
versandfertig gemacht. Das sind insgesamt
6150 Briefe! Dazu suchen wir Menschen,
die eine Stunde oder auch zwei,
vielleicht sogar den ganzen Nachmittag
Zeit haben, mitzuhelfen. Für eine Kaffeepause
zwischendrin ist gesorgt!
IRLAND­REISE
vom 8. bis 16. Juni
Reiseleitung: Pia E. Gadenz-Mathys
Anmeldung: möglichst bald. Weitere
Infos siehe www.kathlangenthal.ch/
herzogenbuchsee/aktuell.
weitergeleitet und gerne geben wir Ihnen
auch Dankesworte weiter, die immer
wieder ins Büro kommen, dieses Mal von
der Stiftung Mütterhilfe: «... es zeugt von
grosser Solidarität, dass Sie die Stiftung
Mütterhilfe mit einem grosszügigen Beitrag
unterstützt haben. Dank Ihren Beiträgen
können wir Familien in schwierigen
Situationen helfen und ihnen für die
Zukunft mit ihren Kindern wieder Hoffnung
und Freude geben. Denn: Helfen
wir den Eltern, helfen wir den Kindern!
Für Ihr Engagement danken wir von
Herzen. Dank Ihnen können wir unsere
Arbeit erfolgreich weiterführen. Mit den
besten Wünschen und freundlichen
Grüssen, Stiftung Mütterhilfe, Kathrin
Kuster, Präsidentin des Stiftungsrates».
Weisheit
«Was muss ich tun, um Gott zu erfahren?»,
fragte der Suchende den Alten.
«Schweig und geh in die Krypta deines
eigenen Herzens. Dort wirst du dich erkennen
und dem Geheimnis begegnen!»
(Aus der Tradition der Wüstenväter)

20 Mittelland
pfarrblatt nr. 4|2013
Wangen
Christophorus
Niederbipp
Heiligkreuz
3380 wangen a.a.
Beundenstrasse 13
032 631 24 10
Fax 032 631 05 10
www.kathlangenthal.ch
wangen@kathlangenthal.ch
pfarrer
Domherr Alex L. Maier
maier@kathlangenthal.ch
sekretariat
Bernadette Bader-Ingold
Öffnungszeiten
Di 09.00–11.00
Mi 09.00–11.00
Do 09.00–11.00
14.00–16.00
missione cattolica italiana
Solothurn
032 622 15 17
Pastoralraum
Emmental
Langnau
Heiligkreuz
3550 langnau
Oberfeldstrasse 6
034 402 20 82
www.kirchenlangnau.ch
heiligkreuz.langnau
@kathbern.ch
seelsorgeteam
Annelise Camenzind-
Wermelinger,
Theologin / Seelsorgerin
annelise.camenzind
@kathbern.ch
Markus Buenzli-Buob,
Projektleiter Pastoralraum
Antony Donsy Adichiyil,
mitarbeitender Priester
sekretariat
Sabrina Gautschi
Di und Mi Vormittag
katechese
Monika Ernst
Elisabeth Wüthrich
2. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 19. Januar
18.00 messe in Heiligkreuz
Sonntag, 20. Januar
10.00 messe in Christophorus
Donnerstag, 24. Januar
09.15 messe in Heiligkreuz
Fest Bekehrung des Apostels Paulus
Freitag, 25. Januar
09.00 messe in Christophorus
Verschiedene gnadengaben
durch den einen geist
In der zweiten Lesung des kommenden
Sonntages erinnert Paulus
seine Schwestern und Brüder in der
Gemeinde von Korinth an die vielen
Gnadengaben, die sie von Gott
empfangen haben (1 Kor 12,4–11).
Wie wohltuend ist es doch, diese
Zusage des Apostels wieder einmal
zu hören und uns bewusst zu werden,
dass wir durch unsere Taufe
Samstag 19. Januar
17.00 eucharistiefeier
Donsy Adichiyil
Flöte: Marianne Stettler
Sonntag 20. Januar
09.30 kommunionfeier
Keyboard:
Christa Schindelholz
Mittwoch 23. Januar
18.30 gottesdienst
in tamilischer Sprache
Pfr. C.A. Dalima
Kollekte Frauenhaus Bern
Kollekte
Das Berner Frauenhaus ist eine vom
Kanton anerkannte stationäre Opferhilfeberatungsstelle
und bietet Opfern von
häuslicher Gewalt im Rahmen des Frauenhausaufenthaltes
Beratung und Hilfe
entsprechend dem Opferhilfegesetz.
Konzilsjubiläum und Synode 72
Die verschobene Veranstaltung zum
Thema «2. Vatikanisches Konzil und
Ökumene» findet am Mittwoch, 23. Ja­
Kollekten und Kassen
Mit dem nebenstehenden Bild dieser
«anthropomorphen Sammelbüchse»,
netter gesagt: einer «Ministrantenstatue»,
die ich in der Kathedrale im spanischen
Jaén fotografiert habe, möchte ich
mich im Namen der Begünstigten (siehe
unten) für alle kleinen und grossen Spenden
bedanken, die Sie im Laufe des zweiten
Halbjahres 2012 den Kollekten im
Gottesdienst sowie der Kerzen­ und der
Antoniuskasse zukommen liessen.
Pfr. Alex L. Maier
Caritas Schweiz Flüchtlingshilfe 151.10 |
Information kirchl. Berufe 208.10 |
Orgelfonds anl. Beerdigungen 647.35 |
Orgelfonds anl. Firmung 691.95 |
Orgelfonds anl. Gottesdienst 63.– |
Medien­Kommission Schweiz 144.35 |
Peterspfennig 155.20 | Priesterseminar
St. Beat 269.85 | St. Josefskollekte 50.35 |
Aufgaben des Bistums 195.15 | MIVA
297.35 | Renovation Kathedrale St. Urs
und Viktor 1344.30 (Orgelweihe) | Caritas
Schweiz «Syrien» 192.45 | MISSIO 129.15 |
Bistum Kirchenbauhilfe 92.80 | Theol.
Fakultät Luzern 78.50 | Caritas­Sonntag
248.35 | Inländ. Mission – Bettagsopfer
243.60 | Kinderhilfe Betlehem 180.55 |
Kolping Schweiz anl. Beerdigung 311.80 |
auch Anteil haben an diesen Gaben
Gottes.
Wie oft kommen wir doch im Leben
an unsere Grenzen, wissen wir nicht
weiter oder meinen, alles hätte sich
gegen uns verschworen, wir seien
ohnehin Habenichtse und Taugenichtse.
Tatsächlich hat niemand
alle Gaben empfangen, aber gemeinsam
dürfen wir auf die Gesamtheit
der Gnadengaben bauen.
Sie sind unverdiente Geschenke
nuar, 20.00 im Pfarreizentrum statt. Wir
laden Sie herzlich ein.
Literaturcafé
Neu können Sie 1­mal im Monat das Literaturcafé
im Pfarreizentrum besuchen!
Das Literaturcafé soll ein Treffpunkt
sein, wo sich Literaturinteressierte bei
entspannenden Diskussionen zwischen
dem geschriebenen Wort und Kaffee­/
Teegenuss begegnen können. Mit einem
vielfältigen literarischen Programm
möchten wir einen entspannenden Begegnungsort
aufbauen. Bei jeder Veranstaltung
wird ein Buch bzw. ein Autor/
eine Autorin vorgestellt. Es freut uns
auch, wenn Sie Ihr Lieblingsbuch oder
den Autor vorstellen. Zum 1. Mal ist das
Literaturcafé am Donnerstag, 4. Januar
von 14.30–16.30 geöffnet. Wir werfen einen
Blick in das Buch «Die Schwiegermutter
des Papstes» von Reto Stampfli.
Auf dem Buchumschlag finden Sie folgende
Angaben zum Inhalt: «Päpste haben
zwar in der Regel keine Schwiegermütter,
dafür sind ihnen andere
Universität Freiburg 303.80 | Elisabethenopfer
93.35 | Kinderheim Libanon HP.
Betschart 94.75 | Ranfttreffen 99.10 |
CECIM Brasilien anl. Goldene
Kirchweihe 475.20 | Kinderhilfe Betlehem
anl. Weihnachten 1088.50 | Kerzenopfer
1990.45 | Antoniusopfer 167.45
Voranzeigen
• Kerzensegnung und Blasiussegen: In den
Gottesdiensten am 2. Februar (dahlia
Niederbipp und Vorabendmesse) segnen
wir zum Fest Darstellung des Herrn
die von Ihnen mitgebrachten Kerzen.
Nach der Vorabendmesse am 2. Februar
und dem Sonntagsgottesdienst am
3. Februar wird der Blasiussegen erteilt.
• Lieber einschlafen als Schäfchen zählen
Am Dienstag, 12. Februar, 14.00, findet
im Rahmen des Gardaprogramms ein
Vortrag der pro senectute statt.
Anmeldeschluss für den Vortrag und das
Zvieri ist Dienstag, 5. Februar. Anmelden
können Sie sich mit der Anmeldekarte,
via wangen@kathlangenthal.ch
oder zu den (am linken Zeitungsrand)
angegeben Bürozeiten per Telefon im
Pfarreisekretariat.
Gottes, die Zeichen seiner liebevollen
Zuwendung.
Vertrauen wir darum gerade in unseren
Schwächen auf die Stärken
unserer Schwestern und Brüder,
denn der Geist Gottes will alles in
allen bewirken, bei uns selber, in
unseren Familien, Pfarreien, im Pastoralraum,
ja in der ganzen Kirche
Gottes.
Giovanni Gadenz
Diakon Utzenstorf
menschliche Schwächen nicht ganz unbekannt.»
R. Stampfli wirft einen ungewohnten
Blick über die Vatikanmauern,
inspiziert die Waffenkammer der Schweizergarde
und öffnet päpstliche Schnupftabakdosen.
In den Kaffeehäusern von
Wien bleibt die Zeit beinahe stehen, bevor
der wackere Geschichtensammler
nach einem gefährlichen Zwischenhalt in
Paris von den unzähligen Pubs in Dublin
beinahe verschlungen wird. Doch zum
Glück gibt es noch Captain America und
die zuverlässigen Schweizer Uhren, die
sogar auf dem Mond richtig ticken.
Das Literaturcafé ist für alle Interessierten
offen! Herzlich willkommen!
Annelise Camenzind­Wermelinger
Religionsseminar 7. Klasse
Samstag, 19. Januar, 15.00–17.00, Bibel
neu entdecken.
Ausdrucksmalen
Dienstag, 22. Januar 18.30–19.30. Wahlfachkurs
für Firmgruppe und alle interessierten
Jugendlichen.

Burgdorf
Maria
Himmelfahrt
3400 burgdorf
Friedeggstrasse 12
034 422 22 95
Fax 034 422 83 86
www.kath-burgdorf.ch
info@kath-burgdorf.ch
sekretariat
Susanne Gerber
Öffnungszeiten
Mo–Fr 08.30–11.30
Do 14.30–17.30
gemeindeleitung
Markus Buenzli-Buob
markus.buenzli
@kath-burgdorf.ch
Jugendseelsorger
Markus Schild
markus.schild
@kath-burgdorf.ch
mitarbeitender priester
Antony Donsy Adichiyil
theologin (mit Sitz in Langnau)
Annelise Camenzind-
Wermelinger
sakristan / hauswart
Christoph Vogel
Gyrischachenstrasse 2
3400 Burgdorf
079 471 24 25
Utzenstorf
St. Peter
und Paul
3427 utzenstorf
Landshutstrasse 41
032 665 39 39
Fax 032 665 42 48
www.utzenstorfkath.ch
seelsorgeteam
Pfarradministrator:
Antony Donsy Adichiyil
donsy@utzenstorfkath.ch
Diakon:
Giovanni Gadenz
g.gadenz@utzenstorfkath.ch
sekretariat
Rebekka Rohrbach
Öffnungszeiten
Di–Fr 09.00–11.00
Di und Do 14.00–16.00
info@utzenstorfkath.ch
sakristanin
Brigitte von Arx
032 665 41 92
katechese
Paul Füglistaler
032 672 15 85
pfarreijugend/Jugendchor
Claudia Anliker
032 665 21 18
claudiaanliker@gmx.ch
www.pjug.ch
Am Samstag feiert P. Bihlmayer mit
uns Gottesdienst und am Sonntag
feiern wir mit Annelise Camenzind
Danke und herzlich willkommen
Samstag, 19. Januar
17.15–17.45 beichtgelegenheit
18.00 eucharistiefeier
Sonntag, 20. Januar
09.30 kommunionfeier
11.00 heilige messe (italienisch)
Dienstag, 22. Januar
16.30 rosenkranz
Mittwoch, 23. Januar
09.00 kommunionfeier gestaltet
von der Liturgiegruppe
18.00 rosenkranz (kroatisch)
Aus dem Pfarreileben
Kollekte: für den Solidaritätsfonds für
Mutter und Kind und SOS – werdende
Mütter. Herzlichen Dank!
Pfarreikaffee – Sie werden vom Frauenbund
bedient!
Abschied nehmen
mussten wir am 8. Januar von Eva Spoerlein­Schlehuber
(geb. 1933). Gott schenke
ihr Vollendung und ewiges Leben in
Fülle.
Abwesenheit
Markus Schild ist vom 21. Januar bis 10.
Februar im 4­Wochen­Kurs des Bistums.
Religionsunterricht 8. Klasse
Projektunterricht Samstag, 19. Januar,
Rosenkranz 40 Minuten vor jedem
Gottesdienst
2. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 19. Januar
09.00 workshop der Firmlinge mit
ihren Firmpaten
16.15 himmelstürmer
18.00 eucharistiefeier in Burgdorf
mit Pater Bihlmayer SDB
Sonntag, 20. Januar
09.30 eucharistiefeier
mit Pater Bilhmayer SDB und
Jugendband
Montag, 21. Januar
18.00 gebetsapostolat
Dienstag, 22. Januar
18.00 kreuzweg und Heilig-Geist-
Rosenkranz
19.30 eucharistiefeier
mit P. Bruno Oegerli SDB
Donnerstag, 24. Januar
09.00 wortgottesfeier
mit Kommunion
anschliessend Kaffee
der Frauen- und Müttergemeinschaft
Aus dem Pfarreileben
Beichte: 45 Minuten vor jeder Eucharistiefeier.
Nach Absprache ist auch ein anderer
Zeitpunkt möglich.
Kollekte: ist bestimmt für ein Projekt der
Don­Bosco­Missionare.
pfarrblatt nr. 4|2013
09.30–14.30 im KGH zum Thema:
«Schuld und Sühne»
Sitzung Kirchgemeinderat
Montag, 21. Januar, 19.30
Katholischer Frauenbund
«Müttertreff»
Donnerstag, 24. Januar, ab 09.30 bis ca.
11.00 im Kirchgemeindehaus an der
Friedeggstrasse 14, Burgdorf. Wir freuen
uns viele interessierte Mütter mit Kindern
zu begrüssen! Eine Anmeldung
wäre nützlich, Sie können aber auch
spontan vorbeikommen…
Für Anmeldungen, Inputs, Fragen wenden
Sie sich bitte an: Martha Waeger,
Telefon 034 423 26 87 oder Mail:
waeger.martha@gmx.ch
Elisabethenwerk-Spende 2012
Dreissig fleissige Hände haben Adventskränze
und Gestecke kreiert, die von
grosszügigen Spendern und Spenderinnen
abgeholt wurden. Es kamen 915
Franken zusammen, die an das Elisabethenwerk
des Schweizerischen Frauenbundes
überwiesen werden konnten. Der
Vorstand des Frauenbundes Burgdorf
dankt allen eifrigen Helferinnen und
grosszügigen Spendern, die diesen stolzen
Betrag möglich gemacht haben.
Chörli-Probe
Die Probe findet am Donnerstag, 24. Januar,
14.00 statt (nicht wie vorgesehen
am 31. Januar).
Himmelstürmer
Am Samstag, 19. Januar,
findet die erste Kleinkinderfeier
im neuen Jahr
statt. Wir treffen uns auf
dem Kirchenplatz und
ziehen gemeinsam mit der
Kirchenmaus «Paul» in die Kirche ein.
Wir hören eine Geschichte, malen oder
basteln. Alle Kinder ab 3 Jahren mit ihren
Eltern und Geschwistern sind herzlich
eingeladen.
Don Bosco
Zu Ehren des heiligen Don Bosco (Patron
der Jugend) feiern wir am Sonntag,
20. Januar mit P. Bilhmayer die heilige
Messe. Die Jugendband wird den Gottesdienst
musikalisch mitgestalten. Nach
dem Gottesdienst treffen wir uns im
Pfarreisaal, Pater Bilhmayer wird uns
einen Kurzfilm zum Thema: «Ist Don
Bosco und seine Pädagogik noch aktuell?»
Er steht für Gespräche bereit.
Es wird Kaffee/Tee und Zopf, für die
Kinder Mineralwasser serviert.
Alle sind herzlich eingeladen.
Don-Bosco-Gebetskreis
Ausnahmsweise findet der
erste Don­Bosco­Gebetskreis
im neuen Jahr schon
am Dienstag, 22. Januar,
statt. Nach dem Gottesdienst
treffen wir uns im
Petrussaal. Neben Bibeltext, Lobliedern
und Gebet wird die Gemeinschaft ge­
Kirchenchor Cäcilia
Donnerstag, 24. Januar, 20.00: Probe
21
Thema Ökumene
Am Mittwoch, 23. Januar, gibt es um
20.00 im Pfarreizentrum Langnau Informationen
und Gespräche zum Thema
«Ökumene, damals und heute». Dies im
Rahmen von 50 Jahre Konzil und 40 Jahre
Synode 72. Mit Annelise Camenzind­
Wermelinger und Markus Buenzli­Buob.
Kollekten September bis Dezember
September
1. Theologische Fakultät Luzern 36.50
9./15. Bettagskollekte 363.00
23. Renov. Kathedrale Solothurn 127.00
29. Aufgaben des Bistums 86.00
Oktober
7. Priesterseminar St. Beat 100.00
14. Telefonseelsorge 143 240.00
20. Missio Weltmissionssonntag 59.00
27. Kirche in Not 68.00
November
4. Kirchenbauhilfe Bistum 96.00
11. Aufgaben des Bistums 98.00
18. Jugendkollekte 157.00
25. Universität Freiburg 235.00
Dezember
2. Elisabethenwerk Luzern 139.00
9. Kolpingwerk TAN­480/ 158.00
16. Kinderhilfe Sternschnuppe 433.00
23./24. Kinderspital Bethlehem 1431.00
31. Caritas Schweiz 100.00
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
pflegt. Der Abend gibt Anregungen und
Impulse für den christlichen Alltag und
ist in sich abgeschlossen. Alle sind herzlich
eingeladen.
Fortbildung Pfarrer Donsy
Pfarrer Donsy wird an der Dekanatsfortbildung
vom Montag, 21. Januar bis und
mit 7. Febraur teilnehmen. Darum
schauen Sie im Pfarrblatt oder auf der
Homepage, an welchen Tagen die Gottesdienste
gefeiert werden.
Sternsinger
Mittelland
Herzlichen Dank den Sternsingern, die
am 6. Januar unterwegs waren und den
Segen und die Weihnachtsbotschaft in
die Familien gebracht haben. Für das
Projekt in Tansania «Leprastation»
konnten sie einen Betrag von Fr. 1700.25
entgegennehmen. Ein besonderer Dank
geht an die Helferinnen, die beim Abändern
der Sternsingerkleider und beim
Mittagessen geholfen haben, sowie dem
Fahrdienst und den Begleitern. Bei Tee
und Königskuchen liessen wir den Tag
ausklingen. Brigitte von Arx

22 Mittelland
pfarrblatt nr. 4|2013
Pastoralraum
Seeland
Lyss
St. Maria
Geburt
3250 lyss
Oberfeldweg 26
032 387 37 17
Fax 032 387 37 10
pfarramt.lyss@kathseeland.ch
pfarreileitung
Diakon Thomas Weber
032 387 37 11
thomas.weber@
kathseeland.ch
pastoralassistent
Jerko Bozic
032 387 37 12
jerko.bozic@kathseeland.ch
priester
Dr. Matthias Neufeld
032 387 37 15
matthias.neufeld@
kathseeland.ch
sekretariat
Edith Weber
Hildegard Schmutz
Martina Baeriswyl
Mo 14.00–16.00
Di–Fr 09.00–11.00
und 14.00–16.00
032 387 37 17
pfarramt.lyss@kathseeland.ch
Jugendarbeit
Michael Graber
032 387 37 13
michael.graber@
kathseeland.ch
Di–Do
katechese
Anita Aeschbacher
032 392 14 82
Angela Kaufmann
032 392 52 25
Renate Huissoud
032 331 01 11
heilpädagogischer
unterricht
Fernanda Vitello
032 365 91 84
missione italiana lyss
Don Angelo Lini
Unterfeldweg 9
3250 Lyss
032 384 24 38
gebetswoche für die einheit der
christen
Vom 18. bis 25. Januar beten die
verschiedenen christlichen Konfessionen
für das gemeinsame Anliegen
und Ziel gemäss dem Auftrag Jesu
Christi: «Alle sollen eins sein.» (Joh
17,21). Das diesjährige Thema wurde
in Anlehnung an das Prophetenbuch
Micha ausgewählt: Mit Gott gehen.
– Die Einheit unter den Christen suchen
bedeutet also nichts weniger,
2. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 19. Januar
17.00–17.45 beichtgelegenheit
18.00 familiengottesdienst
3. Klasse
Gedächtnis Zumwald Eric
Worben
Sonntag, 20. Januar
09.30 ökum. gottesdienst in der
grossen ref. Kirche, Lyss
10.30 santa messa
Kollekte Caritas, Bern
Dienstag, 22. Januar
14.30 seniorengottesdienst
mit Dr. A. Berz
Anschliessend Zvieri
Mittwoch, 23. Januar
08.20 rosenkranz
09.00 eucharistiefeier
mit Matthias Neufeld
Donnerstag, 24. Januar
18.00 rosenkranz
Aus dem Pfarreileben
19. Januar, 18.00 Familiengottesdienst der
3.-Klässler
Wir laden alle Pfarreiangehörigen und
vor allem die Familien der 3.­Klässler
ganz herzlich dazu ein. Der Gottesdienst
zum Thema «Was mir heilig ist» ist Bestandteil
des Unterrichts und ist somit
für alle 3.­Klässler obligatorisch. Wir
treffen uns mit den 3.­Klässlern um 17.30
im grossen Saal. Die Katechetinnen
Ökumenischer Gottesdienst in Lyss /
Sonntag, 20. Januar, 09.30, ref. Kirche
Wieder beteiligen sich 4
Lysser Kirchen am ökum.
Gottesdienst, der wie immer
während der «Gebetswoche
für die Einheit
der Christen» stattfindet. Viel Gutes im
Grossen wie im Kleinen hat dieses Gebet
im Verlaufe der Zeit bewirkt, aber noch
bleibt ein gutes Stück Weg zu gehen bis
zur Einheit, die letztlich nur Christus selber
schenken kann. Richten wir uns auf
ihn als unsere Mitte aus, als Quelle einer
lebendigen Ökumene. – Umso mehr freuen
wir uns, gemeinsam mit Ihnen für die
«Einheit in Vielfalt» der Christen in diesem
Gottesdienst zu beten.
Th. Weber, Diakon
als den Weg mit Gott zu gehen, seinen
Willen zu erfüllen. Der Prophet
Micha fasst dies in eindrücklicher
Klarheit zusammen (Micha 6,8):
«Es ist dir gesagt worden, Mensch,
was gut ist und was der Herr von dir
erwartet: Nichts anderes als dies:
Recht tun, Güte und Treue lieben, in
Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem
Gott.» Wir weisen hier speziell
auf den ökumenischen Gottesdienst
zur Einheitswoche in unserem Pasto-
Blockunterricht 5. Klasse
Gruppe 2 / Mittwoch, 23. Januar
13.45–17.00
Bibelwerkstatt im Pfarreizentrum.
Wir freuen uns auf einen spannenden
Nachmittag. Die Katechetinnen
Frauengruppe
Mittwoch, 23. Januar,
14.30 im Pfarrsaal
Im Dunkeln ist es farbiger,
als man denkt
Die blinde Frau Heidi
Schmid erzählt von ihren
Erfahrungen während des langsamen
Erblindens bis zur Blindheit. Anschliessend
gemütliches Beisammensein.
Unkostenbeitrag Fr. 5.–.
Wahlangebot Firmkurs 2012/2013
«Gott ist der Wind in meinem Segel»
Mittwoch, 23. Januar, 19.00–21.00
Pfarreizentrum Lyss
Entdecke das Universum
Prof. Dr. Thomas Schildknecht, Astrophysiker
an der Universität Bern, wird
uns einen Blick in die Unendlichkeit des
Alls ermöglichen. Wie heissen die Sterne,
die wir am Nachthimmel sehen? Oder sehen
wir ganz weit weg sogar Gott? Fragen,
auf die du Antworten bekommst,
falls du dich für dieses Wahlangebot angemeldet
hast. Jerko Bozic, Angela
Kaufmann und Michael Graber
Mittagstisch für alle
Am Donnerstag, 24. Januar
ab 12.00 sind alle
sehr herzlich zum nächsten
offenen Mittagstisch
eingeladen. Jeden 4. Donnerstag
im Monat kochen
wir ein feines Menü, mit Vorspeise,
Hauptgang und Dessert. Kosten Fr. 10.–/
12.–. Anmeldungen (bis Dienstaga bend)
nimmt gerne Madeleine Dinichert, Telefon
078 842 42 87 entgegen! Wir freuen
uns auf Dein/Ihr Kommen!
Das Mittagstisch­Team
ralraum hin, zu dem wir alle herzlich
einladen:
Lyss, Sonntag, 20. Januar, 09.30,
grosse evangelisch-reformierte
Kirche.
Ein weiterer ökumenischer Gebetsanlass
sind die Taizé-Abendgebete,
welche jeweils am 1. Sonntag im
Monat um 19.15 in der alten reformierten
Kirche Lyss stattfinden.
Nächster Anlass:
Sonntag, 3. Februar, 19.15–20.00.
Einladung zum Pfarreiabend
Samstag, 26. Januar, nach
der Vorabendmesse
Zu diesem gemütlichen
Abend mit Nachtessen
und Unterhaltung sind alle Pfarreiangehörigen
herzlich eingeladen. Ihre Anmeldung
nehmen wir gerne bis Montag, 21.
Januar schriftlich oder telefonisch entgegen.
Das Pfarrei­Team
Wir begrüssen unsere neue Sekretärin
Wie im Pfarrblatt bereits angekündigt,
ist seit Beginn des Jahres Frau Edith Weber
aus Port als neue Mitarbeiterin in unserem
Sekretariat tätig. Als Nachfolgerin
von Christina Hauser und
übernimmt sie deren Aufgaben, zusammen
mit den beiden anderen Sekretärinnen
Martina Bäriswyl und Hildegard
Schmutz. Einige unter uns konnten sie in
der Zwischenzeit schon am Telefon oder
persönlich im Pfarramt kennen lernen.
Sehr herzlich heissen wir Frau Edith Weber
bei uns in der Pfarrei und im Sekretariat
willkommen und freuen uns auf eine
gute und einvernehmliche Zusammenarbeit!
Diakon Thomas Weber, Gemeindeleiter
Ein herzliches Willkommen unserem
Praktikanten
Während 4 Wochen, vom 14. Januar bis
zum 10. Februar, ist der Theologiestudent
Matthias Willauer, aus Fribourg,
bei uns zu Gast. Im Rahmen seines Studiums
absolviert er sein obligatorisches
Praktikum und gewinnt dabei Einblick
in die vielfältigen Tätigkeiten und Aufgaben
einer Pfarrei. Wir freuen uns, ihn bei
uns zu haben und hoffen, dass er möglichst
viele wertvolle Kontakte und gute
Erfahrungen mitnehmen kann, die ihm
auf seinem möglichen Weg in den kirchlichen
Dienst behilflich sein können.
Diakon Thomas Weber, Gemeindeleiter

Büren a.A.
Pfarreizentrum
St. Katharina
3294 büren a.a.
Solothurnstrasse 40
032 351 34 18
Fax 032 351 40 23
www.kathbern.ch/bueren
katharina.bueren@
kathbern.ch
pfarradministrator
Arno Stadelmann
arno.stadelmann@
bistum-basel.ch
priester
Dr. Matthias Neufeld
032 387 37 15
matthias.neufeld@
kathseeland.ch
pastoralassistentin
in ausbildung
Marie-Louise Beyeler
032 351 40 24
marie-louise.beyeler@
kathseeland.ch
sekretariat
Roswitha Schumacher
Öffnungszeiten
Mo–Fr 09.00–11.00
leitung katechese
Marie-Louise Beyeler
032 351 40 24
079 305 69 27
marie-louise.beyeler@
kathseeland.ch
Ins
St. Maria
Täuffelen
St. Peter
und Paul
3232 ins
Fauggersweg 8
032 313 23 70
Fax 032 313 46 71
www.kathbern.ch/ins
ins.taeuffelen@kathseeland.ch
gemeindeleitung
Eberhard Jost
032 313 23 70
past. mitarbeiterin täuffelen
leitung katechese
Madeleine Freund
Tel. und Fax 032 396 33 55
Di und Do 10.00–12.00
sekretariat
Katharina Ottiger,
Gabriela Bangerter
032 313 23 70
Mo–Fr 09.00–11.30
Di 13.30–15.30
sozialdiakonische
mitarbeiterin
Cili Märk-Meyer, 032 313 22 83
Jugendarbeiter
Raphael Märk, 079 531 79 77
priester
Dr. Matthias Neufeld
032 387 37 15
ansprechperson für portugiesische
pfarreiangehörige
Regina Tonka, 032 338 29 35
18.30–20.30
2. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 20. Januar
10.30 eucharistiefeier
Dienstag, 22. Januar
11.40 gebet
Aus dem Pfarreileben
Biblischer Impuls
Einmal monatlich besteht die Gelegenheit
zum «Biblischen Impuls». Wir lesen
einen der biblischen Texte des jeweiligen
Sonntags, meditieren das Gehörte und
teilen dann zusammen, was uns auffällt.
Diese «Bibelteilete» bringt den Inhalt
der Textstelle auf eine einfache Art näher
und vertieft das Verständnis. Der «Biblische
Impuls» ist keine geschlossene
Gruppe, die Teilnahme ist auch sporadisch
und spontan möglich. Wir treffen
uns am Sonntag, 20. Januar, um 09.30 im
Pfarreizimmer im Erdgeschoss – Interessierte
sind herzlich willkommen!
Religionsunterricht
22. Januar, 1. Klasse, 16.00
23. Januar, 4. und 5. Klasse, 13.15
24. Januar, 7. und 7. Klasse, 17.30
Offener Mittagstisch
Für den OMT am 22. Januar, um 12.00
laden wir alle herzlich ein.
marienkirche ins
Sonntag, 20. Januar
08.45 eucharistiefeier
mit P. Urs Schenker
Mittwoch, 23. Januar
09.00 werktagsgottesdienst
mit Dr. August Berz
zentrum täuffelen
peter und paul
Sonntag, 20. Januar
10.15 eucharistiefeier
mit P. Urs Schenker
Donnerstag, 24. Januar
09.00 werktagsgottesdienst
mit P. Urs Schenker
Aus dem Pfarreileben
Kollekte – Solidaritätsfonds für Mutter
und Kind und SOS – werdende Mütter
Der Solidaritätsfonds gewährt dringend
benötigte Überbrückungshilfe an verheiratete
und alleinstehende Frauen und
Mütter jeder Konfessionszugehörigkeit,
die durch Schwangerschaft, Geburt und/
oder Kleinkinderbetreuung in Not geraten
sind.
Pfarreiabend für alle Engagierten
in unserer Pfarrei
Freitag, 18. Januar, ab 18.30 im Zentrum
Peter und Paul, Täuffelen
Alle freiwilligen und angestellten Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter unserer
pfarrblatt nr. 4|2013
Ökumenischer Kirchenchor
Der ökumenische Kirchenchor probt am
24. Januar im ref. Kirchgemeindehaus.
Winterabend
Wenn der Schnee ans Fenster fällt,
Lang die Abendglocke läutet,
Vielen ist der Tisch bereitet
Und das Haus ist wohlbestellt.
Mancher auf der Wanderschaft
Kommt ans Tor auf dunklen Pfaden.
Golden blüht der Baum der Gnaden
Aus der Erde kühlem Saft.
Wanderer tritt still herein:
Schmerz versteinerte die Schwelle.
Da erglänzt in reiner Helle
Auf dem Tische Brot und Wein.
(Georg Trakl)
Umbau Pfarramt und Pfarrhaus
Die Kirchgemeindeversammlung vom
6. Februar stimmt über den Umbau des
Pfarrhauses im Pfarreizentrum St. Katharina
ab. Die Anordnung der Räume entspricht
nicht mehr den heutigen Anforderungen;
es ist geplant, die Pfarrwohnung
über einen separaten Eingang zugänglich
zu machen, zudem soll ein unabhängiges
Pfarrei sind herzlich zu einem gemeinsamen
Abend eingeladen!
Unsere Kollekten 2. Quartal 2012
1. April Fastenopfer Fr. 540.–
6. April Karwochenopfer Fr. 69.–
6. April Fastenopfer Fr. 60.–
8. April Fastenopfer Fr. 470.–
15. April Amutat Achla Fr. 670.–
22. April Miaraka Fr. 70.–
29. April St. Josefsopfer Fr. 62.–
30. April Fastenopfer Fr. 30.–
6. Mai Gjakova Fr. 198.–
13. Mai Frauenbund Fr. 108.–
17. Mai Frauenbund Fr. 67.–
20. Mai Kirche/Medien Fr. 104.–
24. Mai CSI Fr. 370.–
27. Mai St. Beat Fr. 136.–
3. Juni Amutat Achla Fr. 640.–
10. Juni Amutat Achla Fr. 177.–
17. Juni Caritas Fr. 75.–
24. Juni Papstopfer Fr. 73.–
Caritas-Projekt «mit mir»
Der humanitäre Fonds unserer Kirchgemeinde
unterstützt das Projekt «mit mir»
der Caritas, das unsere Pfarrei als Solidaritätsprojekt
im Inland ausgewählt
hat, mit mehreren tausend Franken.
Worum geht es da eigentlich?
Im Patenschaftsprojekt «mit mir» enga­
23
Studio und im bestehenden Garagen­
Anbau ein Bürotrakt eingebaut werden.
Anschliessend an den Gottesdienst von
Sonntag, 27. Januar, werden die Mitglieder
der Pfarrkreiskommission Büren über den
geplanten Umbau orientieren.
Röm.-kath. Kirchgemeinde Seeland-
Lyss
Ordentliche Versammlung
Mittwoch, 6. Februar 2013, 20.00, Pfarreizentrum
St. Katharina, Büren
Traktandenliste
1. Protokoll der ordentlichen Versammlung
vom 28. November 2012
2. Genehmigung Verpflichtungskredit
Umbau Pfarrhaus und Büros Pfarreizentrum
St. Katharina Büren
3. Verschiedenes
Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung
vom 28. November 2012 liegt
30 Tage vor der Versammlung in den
Pfarreisekretariaten und in den Gottesdiensträumen
auf. An der Versammlung
werden keine Unterlagen abgegeben.
Verletzungen von Verfahrensvorschriften
an der Versammlung sind sofort zu
beanstanden, Beschwerden gegen Beschlüsse
der Versammlung sind innert
30 Tagen beim Regierungsstatthalteramt
Seeland, 3270 Aarberg, einzureichen.
Alle stimmberechtigten Kirchgemeindebürgerinnen
und Kirchgemeindebürger
sind zu dieser Versammlung eingeladen.
3250 Lyss, 28. Dezember 2012
Der Kirchgemeinderat
gieren sich Freiwillige für benachteiligte
Kinder und schenken ihnen Zeit und
Aufmerksamkeit. Caritas bringt Kinder
und Freiwillige zusammen.
In der Schweiz gibt es rund 260 000 armutsbetroffene
Kinder, die unter den
verschiedenen Auswirkungen der Armut
leiden.
Das Projekt «mit mir» hilft Kindern und
deren Eltern. Es vermittelt Freiwillige an
die betroffenen Familien und betreut
Eltern, Kinder sowie Patinnen und Paten
auf dem gemeinsamen Weg. Ein bis zwei
Mal im Monat verbringen die Patinnen
und Paten einen halben oder ganzen Tag
mit ihrem Patenkind. Das bereitet den
Kindern viel Freude und die Eltern bekommen
eine oft dringend benötigte
Atempause. Die Freiwilligen engagieren
sich aktiv für eine solidarische Gesellschaft,
denn «mit mir» verbindet verschiedene
Generationen und Kulturen.
Das Patenschaftsprojekt «mit mir» wird
direkt durch die regionalen Caritas­
Organisationen vermittelt und betreut.
Voranzeigen
Mittelland
27. Januar – 10.15, Familiengottesdienst
in Ins, Mitwirkung 3. Klasse
6. Februar – 20.00 Kirchgemeindeversammlung
in Büren a.d. Aare – die Traktanden
finden Sie unter Büren a.A.
12. Februar – 14.00, Kreativnachmittag
in Ins, Karten mit Naturmaterialien
oder Inchies werden hergestellt

24 Oberland
pfarrblatt nr. 4|2013
Pastoralraum
Berner Oberland
Interlaken
Heiliggeist
3800 interlaken
beatenberg
grindelwald
mürren
wengen
Schloss-Strasse 4
3800 Interlaken
033 826 10 80
Fax 033 826 10 85
www.kathbern.ch/interlaken
kathpfarrei.int@bluewin.ch
gemeindeleiter
Diakon Stefan von Däniken
033 826 10 81
Schloss-Strasse 6
3800 Interlaken
(privat 033 822 16 66)
priester
Kurt Schweiss
033 826 10 82
Niesenstrasse 21
3800 Interlaken
(privat 076 204 41 23)
haus-, heim- und
spitalseelsorge
Regina Erdin
079 352 10 40
Bernastrasse 30
3800 Interlaken
sekretariat
Inge Lausegger
Bürozeiten
Mo–Fr 09.00–11.30
Di 14.00–16.00
Do 14.00–17.00
kg-Verwaltung
Roger Winkler
033 826 10 86
katechetinnen
Ines Ruckstuhl
033 826 10 88
Elisabeth Löffler
033 823 44 56
heilpädagogischer
unterricht
Christine Zybach
033 822 72 34
kleinkinderunterricht
Judith Schneider
033 822 59 12
pastoralraumtag
Wir erinnern Sie nochmals daran,
dass das Dekanat Oberland im
Sommer des neuen Jahres, aufgrund
einer Neustrukturierung im
Bistum Basel, offiziell zum Pastoralraum
erklärt wird. Die so wichtige
Seelsorge am Ort soll gestützt
werden und über die Pfarreigrenzen
hinaus wirken. Wie die Hefe im
Sauerteig den Brotlaib belebt, so
werden die einzelnen Pfarreien mit
ihren je eigenen Qualitäten dem
Seelsorgeraum der katholischen
Samstag, 19. Januar
18.00 heilige messe, Stiftjahrzeit
für Bertha Rohrer
20.00 santa missa em português
Sonntag, 20. Januar
10.00 heilige messe zum Glaubensjahr
(siehe Text)
11.15 santa messa in italiano
18.00 heilige messe
Dienstag, 22. Januar
09.00 heilige messe in der Kirche
Mittwoch, 23. Januar
08.30 rosenkranzgebet
09.00 heilige messe
09.45 arche noah
Donnerstag, 24. Januar
18.30 stille eucharistische
anbetung
19.00 heilige messe
20.15 kirchenchorprobe
im Beatushus
Freitag, 25. Januar
09.00 heilige messe, Stiftjahrzeit
für Hans Schöb
beatenberg
Freitag, 18. Januar
18.00 heilige messe
Freitag, 1. Februar
18.00 heilige messe
grindelwald
Samstag, 19. Januar
18.00 heilige messe
Sonntag, 20. Januar
09.30 heilige messe
Samstag, 26. Januar
18.00 heilige messe
Sonntag, 27. Januar
09.30 heilige messe
lauterbrunnental
Samstag, 19. Januar
17.45 wengen, heilige Messe
18.00 mürren, heilige Messe
Sonntag, 20. Januar
17.45 wengen, heilige Messe
18.00 mürren, heilige Messe
Freitag, 25. Januar
17.30 lauterbrunnen
heilige Messe
Kirche Bern Oberland neues Ansehen
verschaffen.
Mit dem Pastoralraumtag vom
Samstag, 26. Januar im Pfarreizentrum
St. Martin in Thun lassen sich
Verantwortliche, Mitarbeitende
und Angehörige der Pfarreien in
diesem Anliegen motivieren und
inspirieren. Vertrauen und gegenseitige
Ermutigung sind dabei
Werte, die uns, in einer sich rasch
verändernden Kirche und Welt,
weiterhelfen und stärken.
Beat Zosso
Sonntag, 27. Januar
10.00 mürren, Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
17.45 wengen, Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Gelegenheit zu Gespräch oder Beichte
Interlaken: Donnerstag von 17.00–18.30
oder nach Absprache
Aussenstationen nach Absprache
Kollekte
19./20.1. Missionsarbeit der Brüder des
Bethany­Ordens
26./27.1. Regionale Caritas­Stellen
Gottesdienst zum Glaubensjahr
Sonntag, 20. Januar, 10.00, Thema:
«Dein Reich komme» aus dem Vaterunser.
Nach dem Gottesdienst findet
beim Kirchenkafi unter dem Titel
«Nachgefragt» erstmals ein Gespräch
und Austausch über die Predigt statt.
Es ist vorgesehen, dass künftig mehrmals
im Jahr «nachgefragt» werden kann.
Gottesdienst am Montag
Während der Ferienabwesenheit unseres
Paters Varghese finden in den Wochen ab
Montag, 21. Januar bis Freitag, 8. Februar
keine Gottesdienste montags um 09.00
statt. Wir bitten um Ihr Verständnis.
17. Generalversammlung vom Lourdespilgerverein
Berner Oberland
Sonntag, 27. Januar, 10.00 gemeinsamer
Gottesdienst in der kath. Kirche Interlaken,
anschl. Apéro im Beatushus, 11.30
Versammlung im Saal. Nach der Versammlung
wird ein Mittagessen serviert,
Kostenanteil Fr. 15.– pro Person für Essen
und Getränke. Anmeldungen für das
Mittagessen sind unbedingt erforderlich,
telefonisch oder schriftlich bis 22. Januar
an:
Dorothea Wyss, Jungfraustrasse 62,
3800 Interlaken, Telefon 033 823 66 82
Pfarramtliche Mitteilungen
Taufen 2012
6.5.: Dominik Maximilian
Rudoll, Interlaken
17.5.: Lorin Benjamin
Stalder, Thun
19.5.: Liv Krause,
D­Hochheim
7.7.: Fabio Zwahlen, USA­Bartlett
29.7.: Remo Hug, Grindelwald
18.8.: Severin Bläsi, Unterseen
25.8.: Matteo Ott, Unterseen
2.9.: Simão Antunes Pereira,Meiringen
2.9.: Alexandro Mendes Hamelberg,
Ringgenberg
10.10.: Tymon Michalczuk, Wilderswil
27.10.: Jenik Kenister William,
Interlaken
10.11.: Lilly­Estelle Mätzener, Laupen
16.12.: Elia Tatenda Sinsel, Wengen
Wir wünschen den Eltern mit ihren Kindern
viel Freude und Gottes reichen Segen.
Kollekten
September
1./2. Theologische Fakultät
Luzern Fr. 594.00
8./9. Christen im heiligen
Land Fr. 1733.65
15./16. Bettagsopfer für Inländische
Mission Fr. 668.75
22./23. Renovation Kathedrale
Solothurn Fr. 406.25
29./30. Aufgaben des Bistums Fr. 394.60
Oktober
6./7. Priesterseminar St. Beat,
Luzern Fr. 431.85
13./14. Caritas Schweiz Fr. 527.80
20./21. Ausgleichsfonds der Weltkirche
Misso Fr. 640.30
27./28. Kirche in Not, Luzern Fr. 553.55
November
3./4. Kirchenbauhilfe Bistum
Basel Fr. 376.05
10./11. Zelt der Völker Fr. 628.40
17./18. Aufgaben des Bistums Fr. 353.05
24./25. Elisabethenwerk SFK Fr. 343.00
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung.

Gstaad
St. Josef
3780 gstaad
zweisimmen
lenk
Rialtostrasse 12
033 744 11 41
Fax 033 744 09 27
www.kathbern.ch/gstaad
r.kath.gstaad@bluewin.ch
pfarrer
Thomas Müller
sekretariat
Brigitte Käser
Mo, Di, Do 08.00–11.30
Di 14.00–17.00
katechese
Brigitta Schwarz
033 722 20 75
Spiez
Bruder Klaus
3700 spiez
Belvédèrestrasse 6
033 654 17 77
Fax 033 654 26 47
www.kathbern.ch/spiez
bruderklaus.spiez
@kathbern.ch
gemeindeleitung
Theologe Bernhard Mast
Belvédèrestrasse 6
3700 Spiez
033 654 17 77
bernhard.mast@kathbern.ch
pastoralassistent
Manuel Simon
033 654 17 65
manuel.simon@kathbern.ch
mitarbeitender priester
Alois Stammler, em. Pfr.
Bergweg 37
3705 Faulensee
033 650 13 78
sekretariat
Alice Balmer und
Gabriele Danial-Geiser
033 654 63 47
Bürozeiten:
Mo–Fr 08.00–12.00
bruderklaus.spiez
@kathbern.ch
2. Sonntag im Jahreskreis
gstaad
Samstag, 19. Januar
18.00 eucharistiefeier
Sonntag, 20. Januar
11.00 eucharistiefeier
16.00 santa messa (it.)
Mittwoch, 23. Januar
16.30 rosenkranz
17.00 eucharistiefeier
lenk
Samstag, 19. Januar
18.00 eucharistiefeier
Sonntag, 20. Januar
11.00 eucharistiefeier
Donnerstag, 24. Januar
Hl. Franz von Sales
18.00 eucharistiefeier
zweisimmen
Sonntag, 20. Januar
09.15 eucharistiefeier
Kollekte am 19./20. Januar
Fidei­Donum
2. Sonntag im Jahreskreis
Alois Stammler
Samstag, 19. Januar
17.30 gottesdienst
Jahrzeit für
Gasser-Bamert
Willy und Blanca
Stalder-Burri Hedy
Sonntag, 20. Januar
09.30 gottesdienst
Montag, 21. Januar
15.00 rosenkranzgebet
Mittwoch, 23. Januar
09.00 gottesdienst
Die Kollekte
legen wir an diesem Wochenende für unsere
Sozialberatungsstelle hifidi – Hilfe
in finanziellen Dingen zusammen; ein
Schuldenberatungsdienst der kath. und
der ref. Kirchgemeinde Spiez.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Unti
Dienstag, 22. Januar
7. Klasse; 17.30–19.00
Donnerstag, 24. Januar
6. Klasse, I; 17.00–18.30
Freitag, 25. Januar
3. Klasse; 15.45–17.15
6. Klasse, II; 14.00–15.30
Für unsere Seniorinnen und Senioren
Jass­ und Spielnachmittag: Mittwoch,
23. Januar, 13.30 in der Chemistube.
pfarrblatt nr. 4|2013
Saisonabo für den Nachtbus
Junge Leute, die ein Saisonabo für den
Nachtbus gebrauchen können, sollen
sich auf dem Pfarramt melden. Take the
save way home.
Oberland
«Alle Jahre wieder», die gleiche Geschichte von Maria und Josef, den Engeln und
Hirten und der Geburt im Stall, und doch entdecken wir sie immer wieder neu.
Im Familiengottesdienst in der Kirche von Zweisimmen, am Heiligen Abend, waren
die Kinder vom Obersimmental mit viel Freude und Eifer dabei, uns die Weihnachtsgeschichte
mit ihrem Krippenspiel zu zeigen.
Herzlichen Dank allen Kindern und Eltern für ihr Mithelfen. Katechetin B. Schwarz
Wenn das Geld dahinschmilzt wie der Schnee an der Sonne
Sozialberatung hifidi. Schulden – was nun?
Haben Sie Probleme im Umgang mit Geld? Hifidi ist ein Schuldenberatungsdienst
der ref. und kath. Kirchgemeinde und steht Ihnen für Fragen
rund um dieses Thema kostenlos zur Verfügung:
Was heisst Schuldenberatung?
• Budgetberatung: Wie viel Geld kommt herein, wie viel geht hinaus? Wir schauen, ob
es einen Weg gibt, das Haushaltbudget ins Gleichgewicht zu bringen.
• Erfassung des Schuldenbergs: Wir klären ab, wie hoch die Schulden sind und woher
diese kommen.
• Einleitung stabilisierender Massnahmen: Gemeinsam erarbeiten wir Lösungen, damit
sich die Lebensqualität nicht weiter verschlechtert.
• Schuldensanierung: Wenn eine Sanierung möglich ist, organisieren wir diese.
Wir arbeiten im Sinne der christlichen Diakonie und setzen uns zur Behebung sozialer
Probleme ein. Wir sind eine gemeinnützige Fachstelle und sind Mitglied des Vereins
«Berner Schuldenberatung».
Adresse
hifidi, Ref. und kath. Kirchgemeinde Spiez, Thunstrasse 34, 3700 Spiez
Telefon 033 654 52 90
Beratung: Marlis Camenisch und Sonja Dänzer
Mail: info@hifidi.ch, Website: www.hifidi.ch
25
Anmeldeschluss Seniorenferien
Bis am 20. Januar sollten bei uns die Anmeldungen
für die Seniorenferien vom
29. April bis 4. Mai im Internationalen
Blindenzentrum Landschlacht IBZ
eintreffen.

26 Oberland
pfarrblatt nr. 4|2013
Thun
St. Marien
3600 thun
Kapellenweg 9
033 225 03 60
Fax 033 225 03 69
www.kath-thun.ch
st.marien@kath-thun.ch
thun
allgemein
gemeindeleiter
Patrick Erni, Diakon
033 225 03 54
erni@kath-thun.ch
priester
Vakant
katechese
Marco Wiedmer
Religionspädagoge
033 225 03 55
wiedmer@kath-thun.ch
Cornelia Pieren
Religions-und
Sozialpädagogin
033 225 03 57
pieren@kath-thun.ch
Sara De Giorgi
Katechetin
033 437 06 80
unti@geza.ch
sekretariat
Monika Bähler
Barbara Godet
033 225 03 60
Bürozeiten
Mo, Di 08.00–11.30/
14.00–17.00
Mi, 08.00–11.30
Do, Fr 08.00–11.30
und 14.00–17.00
hauswart
Raumreservationen
Matthias Schmidhalter
033 225 03 59
(Bürozeiten)
schmidhalter@kath-thun.ch
Röm.-kath. Kirchgemeinde
Kapellenweg 7
3600 Thun
033 225 03 50
Fax 033 225 03 63
verwaltung@kath-thun.ch
Samstag, 19. Januar
16.30 eucharistiefeier
Sonntag, 20. Januar
10.00 eucharistiefeier
14.30 eucharistiefeier
in kroatischer Sprache
Dienstag, 22. Januar
18.30 eucharistiefeier
Mittwoch, 23.Januar
09.00 eucharistiefeier
der Frauengemeinschaft
Donnerstag, 24. Januar
18.55 rosenkranz
19.30 eucharistiefeier
20.00 gebet für geistliche Berufe
Freitag, 25. Januar
18.30 eucharistiefeier
in de./it. Sprache
Kollekte Kloster Fahr
Aus dem Pfarreileben
Tauffeier
Am Sonntag, 20. Januar dürfen wir Eleonora
Paludi aus Steffisburg in die christliche
Gemeinschaft aufnehmen. Es freuen
sich die Eltern Marion und Luciano
Paludi. Wir wünschen der ganzen Familie
alles Gute und Gottes Segen.
Mit Chrisam wird der Täufling gesalbt,
und er/sie beginnt zu glänzen, und wir
beginnen zu erkennen, was für ein glänzendes
Geschöpf er/sie ist: Von Gott beschenkt
mit unvergleichlich strahlender
Würde. Clemens Stroppel
Verstorben
Aus unserer Pfarrei ist verstorben am
30.12. Herr Hermann Zimmermann aus
Steffisburg. «In hoffnungsvollem Vorausblick
auf diesen Tag (der Auferstehung)
können wir Christen auch die bohrenden
Fragen nach dem Sinn unseres
Todes aushalten und mit ihnen leben.»
Kardinal Kurt Koch
«Dankeschön-Abend» für die freiwilligen
Helferinnen und Helfer in unserer Kirche
Das Leben unserer Pfarrei wäre ohne das
Engagement unserer freiwilligen Helferinnen
und Helfer schlichtweg nicht
möglich. Um danke für ihre Mithilfe zu
sagen, findet wiederum unser alljährliche
«Dankeschön­Abend» statt. Wir treffen
uns am Samstag, 19. Januar zum gemeinsamen
Gottesdienst mit der ganzen Gemeinde
und begeben uns anschliessend
in den Pfarreisaal zum Abendessen. Die
Sitzplätze sind reserviert, eine Anmeldung
ist darum unbedingt nötig. Wir
freuen uns auf die kulinarische Verpflegung
der Männergruppe. Ein grosses
Merci dafür schon im Voraus!
Zudem sagen an jenem Gottesdienst die
diesjährigen Firmlinge ganz bewusst
Betagtenheim Schönegg
Freitag, 25. Januar, Gottesdienst
Frauenbande am Uferweg
Dienstag, 22. Januar 19.00
Treffpunkt bei der Schifflände Thun
(vor Rosenau), ohne Anmeldung!
Wir starten bei jeder Witterung, gehen
«Ja» zum Firmweg. Nach einer intensiven
Vorbereitung gehts nun zum Schlussspurt.
Wir als Pfarrei wollen diese jungen
Menschen im Gebet mittragen und um
Gottes Geist auf ihrem Weg beten.
Pfarreibibliothek
Unsere Bibliothek ist am Sonntag, 20. Januar
ab 10.45 für Sie geöffnet. Wir freuen
uns über Ihren Besuch.
Krabbelfeier
Am Dienstag, 22 Januar um 09.15 treffen
sich Eltern mit ihren Kindern zur Krabbelfeier
in der Kirche. Singen, Feiern,
Spielen, Geschichten hören und vieles
mehr. Im Anschluss sind alle zum gemütlichen
Beisammensein eingeladen.
Mittagstisch
Am Dienstag, 22. Januar ab 12.00 bieten
wir Ihnen eine Möglichkeit, in der Gemeinschaft
ein feines Menü zu geniessen.
Sie können sich bis am Montagmittag im
Sekretariat anmelden, Tel. 033 225 03 60
oder E­Mail st.marien@kath­thun.ch.
Kontemplation
Unterwegs im Finden zu mir und im Finden
zu Gott. Bei ihm ausruhen!
In Stille vor ihm. Dienstag, 22. Januar,
19.30–20.30 in der Kapelle.
Frisch-Fröhlich-Frau
Wir treffen uns am Freitag, 25. Januar
um 18.30 bei der Kirche. Bitte warm anziehen.
Wir freuen uns auf euch.
Jahr des Glaubens: Fünf Minuten Innerlichkeit
– hier und jetzt
Ich glaube an Gott den Allmächtigen...
Wie schrieb es doch Silja Walter im
Weihnachtslied: «Stille Nacht, heilige
Nacht. Gott hat sich klein gemacht.
Liegt als Kindlein im nächtlichen Stall.
Hat erschaffen die Welt und das All!»
Gott, der Allmächtige, gibt sich in unsere
Hände und wird ein wehrloses Kind in
der Krippe. Hier kommt zusammen, was
im menschlichen Verstehen niemals
zusammenfindet: Er, allmächtig, wird
Mensch, menschlichem Leben und Leiden
ausgesetzt. Ohnmächtig unter uns
Menschen, auf der Flucht vor Herodes
bis hin zur Ohnmacht am Kreuz. Aus
freiem Willen! Es ist soweit gekommen
durch die Freiheit, die du uns Menschen
gegeben hast, wie ebenso den Teilchen
der Atome, den Gewalten der Erde und
den Energien im All. Ohnmächtig bist
du, Gott, in deinem Dasein in jedem
Menschen bis heute, bis hin in deinem
Dasein in jedem geschundenen Menschen.
Und du bist doch der Allmächtige:
Du bleibst! Ich vertraue darauf, dass du
da warst, und dass du da bist, und dass
gemeinsam den Weg, lassen uns von Jahreszeit,
vom Weg und von den Weggefährten
inspirieren.
Es freut sich auf Euch
Der Vorstand der Frauengemeinschaft
du da sein wirst! Trotz Jesu Schrei am
Kreuz und meiner manchmal blinden
Frage: Mein Gott, warum hast du uns
Menschen verlassen? Ich glaube daran,
dass alles, was ist, wo immer Himmel
und Erde ist, in dir sich bewegt, und ist,
wie es ist. Du bleibst – und du bleibst mit
uns und in uns – uns erschaffend von
Atemzug zu Atemzug. Du bist in und an
uns und mit und durch uns wirkend,
wenn wir uns dir öffnen, über unser
Leben und Sterben hinaus. Du, mitgehender
Gott, All­Macht der Liebe! Du –
grösserer und immer ganz anderer Gott!
Eucharistische Anbetung in der Kapelle
Mo 06.00–07.00, Di 19.30–20.30,
Mi 07.45–08.45, Do 20.00–21.00,
Fr 10.00–11.00, Sa 15.15–16.15,
So 08.45–09.45
Pastoralraumtag
Am Samstag, 26. Januar findet in
St. Martin der Pastoralraumtag Berner­
Oberland statt, zu welchem alle Pfarreimitglieder
herzlich eingeladen sind. Um
16.00 feiern wir zusammen Gottesdienst;
auch hierzu sind alle eingeladen. Aufgrund
dieses Anlasses fällt der Gottesdienst
um 16.30 in unserer Kirche aus.
Herzlichen Dank!
Zahlreiche Kinder und Eltern waren
rund um Weihnachten mit Weihnachtsspiel
und Sternsingen beschäftigt. Wir
danken allen für ihren Einsatz! Ohne sie
wäre unser Pfarreileben ein grosses
Stück ärmer.
Voranzeige
Jungwacht
Am Samstag, 26. Januar startet die Jungwacht
mit einem interessanten Jahresprogramm.
Alle jungen «Männer» ab der
2. Klasse sind dazu herzlich eingeladen.
Ein altersspezisches Programm wird angeboten.
Treffpunkt ist um 13.00 vor dem
Pfarreizentrum. Um 17.00 werden die Sachen
gepackt und Schluss gemacht. Bitte
alte und warme Kleider mitbringen. Zudem
findet am Samstag, 9. Februar ab
17.30 der traditionelle Raclette­Abend
statt. Gemütlich, fein, lustig und einfach
eine tolle Sache. Kommen Sie und lassen
Sie sich verwöhnen!
Hauptversammlung Frauengemeinschaft
findet am Dienstag, 12. Februar, 19.00 in
St. Martin statt. Alle Vereinsfrauen werden
persönlich eingeladen. Frauen, die
dem Verein neu beitreten wollen, sind
herzlich eingeladen.
Der Vorstand der Frauengemeinschaft

Thun
St. Martin
3607 thun
Martinstrasse 7
033 225 03 33
Fax 033 225 03 43
www.kath-thun.ch
st.martin@kath-thun.ch
pfarrer
Franz Scherer
033 225 03 34
scherer@kath-thun.ch
diakon
Urs Zimmermann-Suter
033 225 03 35
zimmermann@kath-thun.ch
seelsorgehelferin
und katechetin
Frau Pia Krähenbühl-Fuchs,
033 336 02 08
Meisenweg 31
3604 Thun,
kraehenbuehl@kath-thun.ch
katechetinnen
Franca Collazzo Fioretto
033 654 92 61
Gabriela Englert
079 328 03 06
Kathrin Graf
033 345 77 53
Marianne Widmer
033 243 31 70
Jugendarbeiterin
Manuela D’Orazio
Büro und Jugendtreff Tandem,
033 225 03 37
jugendarbeit-st.martin@
kath-thun.ch
sekretariat
Beatrice Ebener,
Elisabeth Räber
033 225 03 33
Bürozeiten
Mo, Di, Do 08.00–11.30/
14.00–18.00
Mi, Fr 08.00–11.30/
14.00–17.00
hauswart / sakristan
Martin Tannast
079 293 56 82
Samstag, 19. Januar
18.15 gottesdienst
mit Eucharistiefeier
Sonntag, 20. Januar
kein gottesdienst
in der Martinskirche
10.00 akit-gottesdienst
in der Johanneskirche
An Wochentagen
Dienstag, 22. Januar
08.30 eucharistiefeier
Donnerstag, 24. Januar
08.30 eucharistiefeier
Kollekte AKiT-Suppentag
Aus dem Pfarreileben
Unsere Verstorbenen
Werner Rieder (1925), Thun, am
31. Dezember,
Sandra Wyss (1985), Uttigen, am
6. Januar.
Gott schenke den Verstorbenen ihren
Frieden und den Angehörigen Trost und
Zuversicht
Cursillo Bibelkreis, 24. Januar, 19.30
Wir vom Cursillo­Bibelkreis treffen uns
wieder am Donnerstag, 24. Januar um
18.30 im grossen Pfarrsaal St. Martin.
Jedes Treffen hat das Ziel, einander zu
bestärken, um das Christsein im Alltag
gut und beständig zu leben. «Cursillo de
Cristiandad» bedeutet: kleiner Kurs in
der Nachfolge Christi. Cursillo hilft auch
jenen Menschen, die Anschluss suchen,
sich mitteilen möchten und die miteinander
im kleineren Kreis singen, beten und
einander zuhören wollen. Durch Cursillo
sind viele tiefe Freundschaften entstanden.
Faltblätter zu Cursillo und mit allen
Daten vom ersten Halbjahr liegen im
Foyer von St. Martin auf.
Wer sich dafür neu interessiert und mehr
Informationen wünscht, kann sich bei
Till Dierkesmann oder Urs Zimmermann
erkundigen. Wir sind dankbar,
wenn sich neue Interessierte bei uns anmelden.
Till Dierkesmann/Urs Zimmermann.
70plusSenioren
«Gschichte, Müschterli…»
Donnerstag, 14. Februar
14.30 in St. Martin
Liebe Seniorinnen, liebe Senioren
Wir laden Sie herzlich ein, zu einem gemütlichen
Nachmittag. Herr Schmidiger
erzählt uns Geschichten und Müsterchen
pfarrblatt nr. 4|2013
Einführung Fastenopfer/Brot für alle
Freitag, 18. Januar 09.00
Unter anderem hält der frühere Afrika­
Korrespondent von Radio DRS Rudolf
Küng, einen Vortrag zum aktuellen Thema
der «Landnahme» durch andere
Staaten für Anbau von Lebensmitteln.
Der Boden wird damit aber zur Bewirtschaftung
durch die einheimische Bevölkerung
entzogen und verschärft die
Hunger­Situation im Land.
Mehr zum Thema erfahren Sie an diesem
Morgen und in den Medien während der
Fastenzeit bis Ostern
(www.fastenopfer.ch).
...denn die Menschen sind alle
Geschwister
Die Ausstellung im Kirchgemeindehaus
Frutigenstrasse mit den Portraits von
Musliminnen und Muslimen im Kanton
Bern ist noch offen bis Freitag, 25. Januar.
Sie bietet einen praktischen Einblick,
wie sie bei uns leben und arbeiten.
Am Dienstag, 22. Januar um 19.30 diskutieren
Musliminnen und Muslime unter
der Leitung von Pfarrer Luzius Jordi zu
diesen Fragen: Wie leben sie? Was bewegt
sie? Mit im Gespräch dabei ist
Omar Achmed, der Imam von Bern und
Thun.
Die Ausstellung selber ist offen von 08.00
bis 22.00.
«Mit Gott gehen» – AKiT-Gottesdienst
Sonntag, 20. Januar
10.00 in der Johanneskirche.
Das Leitwort stammt aus dem Buch des
Profeten Micha. Nur einmal im Jahr
wird nach unserer Sonntags­Leseordnung
aus dem Buch des Profeten Micha
ein Abschnitt vorgelesen, bei der Ankündigung
des Messias: «Du Bethlehem in
Juda…».
Im AKiT­Gottesdienst kommt nicht eine
Verheissung zum Zuge, sondern eine
Aufforderung: Bei Micha 6,8 steht: «Es
ist dir gesagt worden, Mensch, was gut
ist: Recht zu tun …, Güte und Treue lieben,
in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem
Gott.»
Im Gottesdienst wirken wiederum die
folgenden Kirchen mit:
Christkath. Kirche, Ev.­Luth. Kirche,
Ev.­Method. Kirche, Ev.­Ref. Kirche,
Heilsarmee, Röm.­Kath. Kirche.
Die Liturgie wird dieses Jahr nach der
Ordnung der Ev.­Luth. Kirche gefeiert
unter der Leitung ihres neuen Pfarrers
von Bern und Thun, Falko von Saldern.
Die Kollekte ist zugunsten des Thuner
Suppentages für ein Projekt der Ev.­Method.
Kirche bestimmt: Dorfentwicklung
und Sozialprojekte in Kambodscha.
Die Sonntags­Gottesdienste von 08.30
und 10.45 in der Martinskirche fallen zu­
aus dem Emmental. Dazwischen singt
und spielt er auf dem Schwyzerörgeli.
Wer abgeholt werden möchte, melde sich
bitte bei einem der Pfarrämter oder bei
Frau Lilli Huber, 033 336 71 43.
Seniorengruppe der Frauengemeinschaft
Frohes Alter
Vorgesehene Wanderungen bis April
12. Februar: Nachmittag: Gerzensee –
Toffen, 12. März: Ganzer Tag:
Grütschalp – Winteregg – Mürren
9. April: Nachmittag: Über den
Frienisberg.
27
gunsten des ökumenischen Gottesdienstes
aus.
Pastoralraum-Tag
Samstag, 26. Januar in St. Martin
Zu dieser offenen Tagung treffen sich die
Angemeldeten in der Martinskirche. Es
geht um die Frage, wo Zusammenarbeit
über die Pfarreigrenzen hinaus sinnvoll
und wünschbar ist, und wie das geschehen
könnte.
Zum Abschluss feiern wir um 16.00 einen
Gottesdienst. Dieser wird geleitet von
unserem Dekan und Pastoralraum­Pfarrer
Thomas Müller, Gstaad. Dazu sind
auch alle herzlich willkommen, die nicht
an der Tagung teilgenommen haben.
Das Bild oben gibt einen kleinen Einblick
in den Begegnungstag von 2009 in
Interlaken. Damals haben sich Kontakte
über die Pfarreigrenzen hinaus ergeben,
die wir nun gerne vertiefen möchten.
Der Gottesdienst von 18.15 fällt zugunsten
des Gottesdienstes von 16.00 aus.
Kinderchor Dreamlis
Erste Probe am 23. Januar um
17.00 bis 18.15.
Alle Kinder sind ab 4. Klasse zum Singen
eingeladen. Die weiteren Proben sind
am 6. und 27. Februar, 13. und 20. März.
Wir singen mit den Erstkommunikanten
am Weissen Sonntag, am 6. und 7. April
sowie auch an der Tauferneuerung
am 8. Mai.
Vorschau
Oberland
Erstkommunion-Kleiderbörse
Mittwoch, 30. Januar
Familien, die in früheren Jahren selber
Kleider für ihr Erstkommunionkind gekauft
haben und nicht mehr benötigen,
können die Kleider im Pfarramt gegen
Bezahlung vorbeibringen. Damit wird
unser Bestand an Erstkommunionkleidern
grösser und wir können so den diesjährigen
Kindern eine grössere Auswahl
zur Ausleihe anbieten.
Die Börse im Kleinen Pfarrsaal ist offen
von 17.00–19.00.

28 Oberland
pfarrblatt nr. 4|2013
Meiringen
Guthirt
3860 meiringen
brienz
hasliberg-hohfluh
Hauptstrasse 26
033 971 14 62
Fax 033 971 27 22
www.kath-oberhasli-brienz.ch
guthirt.meiringen@bluewin.ch
pfarrer
Branko Palic
guthirt.meiringen@bluewin.ch
pfarreisekretariat
Pia Flury, Sekretärin
033 971 14 55
Di und Do 08.30–11.00
kath.sekr.meiringen
@bluewin.ch
kirchgemeindepräsident
Hansruedi Wagner
Aenderdorf 24
3856 Brienzwiler
033 951 45 32
religionsunterricht
1./2./3. Klasse Meiringen:
Frau Petra Linder,
Allmendstr. 27, 3860 Meiringen
033 971 83 31
4./5. Klasse Meiringen:
Ruth Jaggi,
Twirgi 135C, 3863 Gadmen
033 975 14 55
6. Klasse, Blockunterricht:
Helmut Finkel,
Eggi 3, 3862 Innertkirchen
033 971 50 05
7./8./9. Klasse Blockunterricht:
Pfr. Branko Palic
033 971 14 62
Frutigen
St. Mauritius
3714 frutigen
adelboden
kandersteg
Gufergasse 1
033 671 01 05
Fax 033 671 01 06
www.kathbern.ch/frutigen
kath.pfarramt.frutigen
@bluewin.ch
gemeindeleiterin
Antonie Aebersold-Stängl
(lic. theol.)
033 671 01 07
079 415 05 29
kath.glfrutigen@bluewin.ch
pfarreisekretariat:
Cordula Roevenich
Bürozeiten:
Mo 13.30–17.15
Di–Fr 08.30–12.00
katechetinnen
Theres Bareiss
033 675 00 01
076 576 65 90
Stéphanie Ruppen
033 671 45 76
079 886 30 26
meiringen
Samstag, 19. Januar
17.15 rosenkranzgebet
18.00 eucharistiefeier
Kollekte Jugendzeitschrift «tut»
Sonntag, 20. Januar
11.00 eucharistiefeier
Freitag, 25. Januar
09.00 eucharistiefeier
brienz
Sonntag, 20. Januar
09.30 eucharistiefeier
Kollekte Jugendzeitschrift «tut»
Donnerstag, 24. Januar
09.00 eucharistiefeier
hasliberg-hohfluh
Sonntag, 20. Januar
09.30 eucharistiefeier
Kollekte Jugendzeitschrift «tut»
Gottesdienste während der Woche:
Siehe Anschlag!
Religionsunterricht
3. Klasse: Mo 21. Januar, 17.00–18.15
4. Block 4. Kl. Mi 23. Januar, 14.00–18.00
Aus der Kirchgemeindeversammlung vom
Donnerstag, 4. Dezember 2012
22 Stimmberechtigte konnte der Präsident
Hansruedi Wagner im Pfarreisaal
zur Kirchgemeindeversammlung
begrüssen. Er stimmte die Anwesenden
mit einem Adventsgedicht auf die Versammlung
ein.
frutigen
Sonntag, 20. Januar
11.00 heilige messe, P. Brändle
Mittwoch, 23. Januar
08.30 heilige messe, P. Brändle
Jahrzeit Sophie Greber
adelboden
Sonntag, 20. Januar
09.00 heilige messe, P. Brändle
kandersteg
Samstag, 19. Januar
17.45 Vorabendmesse, P. Brändle
Religionsunterricht
Mittwoch, 23. Januar, 13.45–19.30
Wahlfach «Biblisch kochen» mit anschliessender
Bewirtung von Gästen.
3. Kl.: Freitag, 25. Januar, 13.45–16.15
Die Kollekte am 19./20. Januar nehmen
wir dankend für die Schweizerische Stiftung
für das cerebral gelähmte Kind entgegen.
Beichtgelegenheit vor oder nach der heiligen
Messe.
Kurseelsorge
Wir freuen uns, dass P. August Brändle
noch bis zum 27. Januar bei uns ist (Tele­
Mit der Zustimmung der Röm.­Kath.
Kirchgemeinde Oberhasli­Brienz haben
nun alle Kirchgemeinden im Bern­Oberland
das Organisationsreglement des
Kirchgemeindeverbandes der röm.­kath.
Kirchgemeinden im Pastoralraum Bern­
Oberland gutgeheissen. Somit steht der
Gründung des neuen Verbandes nichts
mehr im Wege.
Ebenfalls wurde dem Nachkredit für die
Sanierung des Tankraums am Hasliberg
zugestimmt und der Kreditantrag für die
Mitfinanzierung der Leitungsstelle im
Pastoralraum Bern­Oberland von den
anwesenden Mitgliedern angenommen.
Unter Traktandum fünf wurden das
Budget 2013 und die Festlegung des Steuerfusses
2013 behandelt. Der Steuerfuss
bleibt wie 2012 auf 0,2% Einheiten der
einfachen Steuer. Dem Budget wurde
bei einem Gesamtaufwand von
Fr. 474 870.– und einem Aufwandüberschuss
von Fr. 7070.– zugestimmt. Die
Stimmberechtigten wählten Michaela
Schade Rubi aus Brienz/Axalp als neues
Mitglied in den Kirchgemeinderat und
Margrit Gretener vom Kirchgemeinderat,
wurde als Delegierte für den neuen
Kirchgemeindeverband der röm.­kath.
Kirchgemeinden im Pastoralraum Bern­
Oberland gewählt.
Da Pfarrer Branko Palic die Kirchgemeinde
per Ende Juli verlassen wird,
steht die Wahl eines Gemeindeleiters
noch an. Dieser wird an einer Ausserordentlichen
Kirchgemeindeversammlung
den Mitgliedern vorgestellt und zur
Wahl vorgeschlagen. Zurzeit werden mit
zwei interessierten Personen Gespräche
fon 033 673 35 85) und danken ihm für
seinen Dienst.
Ferien und Weiterbildung
Unsere Gemeindeleiterin Frau Antonie
befindet sich vom 18. Januar bis 25. Januar
in den Ferien. In der Zeit zwischen
28. Januar und 10. Februar ist sie zeitweise
für Studienzwecke auswärts.
Donnerstag, 24. Januar
20.00 Ökumenische EWB
«Würdig sterben. Leben
bis zum Tod und darüber
hinaus.» Exit – Beihilfe
zur Selbsttötung?, Kirchgemeindehaus
Frutigen
Freitag, 25. Januar
17.00 Mini-Gruppenstunde im Pfarreisaal
19.00 Dankesessen für Chlausenteam im
Pfarreisaal
Aus dem Pfarreileben
Im Familiengottesdienst am Heiligen
Abend wurde Nina Maria Kappeler aus
Schönbühl das Sakrament der Taufe
durch P. Aloys Terliesner gespendet. Wir
wünschen der ganzen Familie viel Freude
an Nina und Gottes Segen.
Am 5/.6. Januar fand nach den Gottesdiensten
in allen drei Kirchen das Dreikönigskuchenessen
statt.
geführt und der Kirchgemeinderat hofft,
Anfang Jahr einen Wahlvorschlag
bekanntzugeben.
Während 27 Jahren erledigten Annarös
und Alois Gisler mit viel Herzblut und
Engagement in Meiringen den Sakristanen­
und Hauswartsdienst. Sie werden
Ihre Ämter in jüngeren Händen übergeben.
Mit einem nicht mehr endenden
Applaus wurde die tolle Arbeit der beiden
von den Anwesenden verdankt.
Bevor die Versammlung geschlossen
wurde und die Anwesenden sich dem
Apéro zuwandten, informierte der Präsident
über vergangene und anstehende
Projekte aus dem Kirchgemeinderat und
dankte allen für die geleisteten Arbeiten
für die Röm.­Kath. Kirchgemeinde
Oberhasli­Brienz.
Pia Flury, Sekretärin
Kollekte: Einen Sonntag für «tut»
Unter diesem Slogen, bitten wir die Pfarreien
ein Opfer für das katholische Kinder­
und Jugendmagazin «tut» aufzunehmen.Die
neuen und vielschichtigen
Herausforderungen an das «tut» – die
jährliche Beschaffung von Drittmitteln,
die Sicherstellung publizistischer Qualität
und die Gewinnung von Abonnements
­ bewältigen wir wegen des ausserordentlichen
Engagements der
Redaktion, des ehrenamtlichen Vorstandes
sowie der grosszügigen Spendenbereitschaft
zahlreicher Pfarreien. Mit
Ihren Gaben helfen Sie, die finanzielle
Grundlage für 2013 zu sichern.
Wir danken Ihnen für Ihre Solidarität
mit dem «tut».
Auf dem Bild: Krippe in der Kirche Kandersteg
mit zwei «Königskindern».
Vorschau
Samstag, 26. Januar
Pastoralraumtag in St. Martin, Thun
Tag der Begegnung der Pfarreien des
Berner Oberlands.
Impulse zum Gedankenaustausch gibt
Referent Urs Wettstein: «Pastoralraum
Bern Oberland: Schrebergartenkolonie?
Gelobtes Land?» Im eigenen Pfarreigarten
beheimatet sein und mit gemeinsamem
kirchlichem Interesse das Land
des Lebensraums Bern Oberland bestellen
und bewohnen, ermöglicht Seelsorgenden
und Pfarreiangehörigen einen
neuen pastoralen Weg.
Samstag, Sonntag, 2./3. Februar
Kerzenweihe/Blasisussegen in allen Gottesdiensten,
in Frutigen Familiengottesdienst

38 Jahre hat georg studer als seelsorger im
kanton bern gewirkt. nun wird er pensioniert
und kehrt in sein heimatdorf Visperterminen
zurück.
«pfarrblatt»: 1975 kamen Sie in den Kanton
Bern, wirkten in Köniz, Büren a. A. und seit
1993 in Konolfingen als Pfarreileiter. Was
führt einen Walliser nach Bern?
georg studer: Hier konnte ich in der ganzen
Vielfalt der Pfarreiseelsorge tätig sein. Im
Oberwallis gab es damals keine vergleichbare
Arbeitsmöglichkeit. Mit dem Kanton Bern
und der Ökumene war ich bald einmal vertraut.
In der Folge war ich auch in kantonalen
Gremien, so als Prüfungsexperte für das Fach
Religion in der Lehrerausbildung und mehrere
Jahre im Synodalrat.
Über 30 Prozent der Pfarreiangehörigen in
Konolfingen sind nicht deutschsprachig. Was
bedeutete das für die Seelsorge?
Der Kontakt zu den anderssprachigen Missionen
(italienisch, kroatisch, kosovo-albanisch)
war mir wichtig. In der Gemeinde Konolfingen
habe ich mich für einen Interkulturellen Treffpunkt
eingesetzt. Es gibt ihn nun seit 10 Jahren.
Die katholische Kirche stellt dafür die
Räumlichkeiten zur Verfügung.
Wie werden die Menschen im Gebiet der
Pfarrei Konolfingen Sie in Erinnerung
behalten?
pfarrblatt 4|2013|19.jan. 29
Ein Walliser in Bern Abschied mit Gefühl
Ein Stichwort – eine Antwort
weinberg: Harte, aber lohnende Arbeit –
im Weinberg Gottes wie auch bei meinen
Reben in Visperterminen.
gott: Ich habe die Güte Gottes im Leben
erfahren können und versucht, mit meinen
Möglichkeiten etwas davon weiterzuschenken.
2013: Ein Jahr, in dem ich mich an der Pensionierung
freue und über alle, die sie mir
gönnen.
nachttisch: Dort liegt Jörg Zinks «Stille der
Zeit – Gedanken zum Älterwerden».
kirchenwunsch: Mehr Ermutigung durch
die Kirchenleitung statt Verbote und Einschränkungen.
Konolfinger Pfarreileiter Georg Studer.
Ich habe versucht ein Stück menschliche
Kirche zu leben. Kirche, die da ist, die den
Menschen freundlich zugewandt bleibt, die
etwas von der Güte Gottes widerspiegelt,
ohne dabei den herausfordernden Kern der
Reich-Gottes-Botschaft zu verniedlichen.
Wie hat sich in diesen fast 40 Jahren die
Pfarreiarbeit verändert?
Es ist nach wie vor interessant, Seelsorger in
der Pfarrei zu sein. Ich mag meinen Beruf.
Beziehungen aufzubauen ist aufwendiger
geworden. Gleichzeitig ist die Begleitung bei
Lebenswenden durch Taufe, Firmung, Trauung,
Krankenseelsorge und Trauerbegleitung weiterhin
gefragt und eine dankbare Aufgabe.
Ende Januar werden Sie pensioniert. Sie
ziehen mit ihrer Frau nach Visperterminen,
in Ihr Heimatdorf. Freuen Sie sich?
Ich freue mich, Entlastung von vielen Aufgaben
zu erfahren und ganz einfach eine Erholungszeit
anzutreten. Für mich ist es einerseits
ein Heimkommen in einen vertrauten Lebensraum
und andererseits ist es kirchlich eine völlig
andere Welt, die nicht vergleichbar ist mit
der Diaspora im Kanton Bern. Wir sind gespannt,
wie es wird.
Interview und Foto: Felix Klingenbeck
Hinweis: Abschiedsgottesdienst siehe Seite 12
in einem bewegenden gottesdienst verabschiedete
sich am 30. dezember andreas
barna von der pfarrei heiligkreuz bern.
Am Schluss gab es Tränen. Andreas Barna
musste seine Abschiedsrede mehrmals unterbrechen.
Es war aber auch nicht einfach. Der
Pfarrer der Pfarrei Heiligkreuz (Bern-Tiefenau)
muss auf «Wunsch des Bischofs», wie es Kirchgemeindepräsident
Christian Furrer ausdrückte,
die Pfarrei St. Mauritius Schötz im
Luzerner Hinterland übernehmen. Im Abschiedsgottesdienst
für «ihren Pfarrer» liessen
die Heiligkreuzer Andreas Barna spüren, dass
sie ihn nicht gerne ziehen lassen. Kirchenvolk,
Kirchgemeinde und Pfarreiteam betonten ihre
Verbundenheit mit dem Hirten, hoben dessen
Grossherzigkeit, Bescheidenheit, Gutmütigkeit
– und ja, auch seine Kochkunst – hervor.
Zudem machte Kirchgemeindepräsident Furrer
keinen Hehl daraus, dass sie gerne mit
dem Bistum gesprochen hätten über diese
Versetzung entgegen anderslautenden Versprechen
von früher. Es kam nicht dazu und
der «gute Mensch» Barna ist weg.
Es war ein bewegender Gottesdienst, zelebriert
von Georges Schwickerath, Gojko Zovko,
Bernhard Waldmüller und unter Mitwirkung des
Kirchenchores. In Bern-Tiefenau wird nun verstärkt
die Zusammenarbeit mit Zollikofen gesucht,
es wird eine gemeinsame Leitung geben.
Eine Kirche voller Menschen in Bern-Tiefenau
wünschte sich, der junge Mann aus Ungarn
möge bleiben. Da waren die Gefühle eben
dieses jungen Mannes verständlicherweise
stärker. Sie hatten es gut mit ihm in der Pfarrei
Heiligkreuz und er mit ihnen. kr
Andreas Barna (35) beim Apéro. Foto: kr

30 Anderssprachige
pfarrblatt nr. 4|2013
Missione
Cattolica
Italiana
3007 bern
Chiesa Madonna
degli Emigrati
Bovetstrasse 1
031 371 02 43
Fax 031 372 16 56
www.kathbern.ch/mci-bern
www.missione-berna.ch
missione.berna@bluewin.ch
missionari scalabriniani
P. Luciano Piccoli,
P. Enzo Moretto,
P. Carlo Campiglia,
P. Enrico Romanò
suore san giuseppe
di cuneo, collaboratrici
pastorali e catechiste
Sr. Albina Maria Migliore,
Sr. Barbara Macagno
segreteria
Orario d’ufficio:
Lu–Ve 08.00–12.00
Giovanna Arametti-Manfré
a.c.f.e.
associazione centro
familiare emigrati
Seftigenstrasse 41
3007 Bern
031 381 31 06
Fax 031 381 97 63
info@centrofamiliare.ch
Misión
católica
de lengua
española
3072 ostermundigen
berna-ostermundigen
Sophiestrasse 5
031 932 16 06
www.kathbern.ch/mce-berna
sacerdote
Luís Miguel Menes Alvarez
sacristan
Miguel Quintero
secretaría y
orientación social
Sonia López Hormigo
Lu, Mar, Mi, Ju 14.00–18.00
misas en español
Domingos 10.00
en la Misión en Ostermundigen
Domingos 16.00
en la Iglesia de la Trinidad
(Dreifaltigkeit)
Sabato 19 gennaio
18.00 s. messa
in lingua italiana, nella chiesa
St. Franziskus a Zollikofen
19.00 s. messa
nella chiesa della Missione
Giornata di preghiera per l'unità dei
cristiani
II Domenica del T. O. / C
Domenica 20 gennaio
09.30, 11.00, 16.00 ss. messe
nella chiesa della Missione
09.30 s. messa
in lingua italiana, nella chiesa
St. Antonius a Bümpliz
11.00 s. messa
in lingua italana, nella chiesa
Guthirt a Ostermundigen
18.30 ss. messe
feriali, da lunedì a venerdì,
con vespri, nella chiesa della
Missione
Questo, a Cana di Galilea, fu l’inizio dei
segni compiuti da Gesù.
(Gv. 2,1–11)
A Cana la presenza rivelatrice del Cristo,
espressa durante la celebrazione nuziale
con il segno del vino, ha la prima risposta
credente: «I suoi discepoli credettero
20 de enero
domingo ii tiempo ordinario
Evangelio del domingo
Jn. 2, 1–11
Adelantar la hora
Primera idea: Jesús vive
ya del todo metido en su
misión. Responde a su
madre de manera
desconcertante: «¿Acaso
no ha llegado ya mi
hora?». Segunda idea: María respeta la
autonomía y la iniciativa de su hijo:
«haced lo que él os diga». Es modelo de
fe y de confianza. La fe de María irradia
fe, y por eso mismo prepara la actuación
de Jesús en el mundo. Esta es la tercera
enseñanza: la fe de María es el tesoro de
fe que tiene la Iglesia. Ella nos sostiene y
nos guía en este camino interior de la fe,
confiada y obediente. Su fe sostiene
nuestra fe. Así prepara la acción de
Jesús, la recepción del Espíritu Santo.
Los discípulos creen más en Jesús al ver
las maravillas que él obra en nosotros
cuando recibimos su palabra con fe.
María es la aurora de Jesús, sosteniendo
y alentando nuestra fe anuncia y acerca
in lui» (11). Ciò che genera la fede è una
parola­gesto del Cristo che Giovanni
chiama «segno», cioè un indice puntato
verso la rivelazione del suo mistero
nascosto sotto l’evento miracoloso.
Settimana di preghiera per l’unità dei cristiani,
18–25 gennaio
Il motto di quest’anno è: «Quel che il
Signore esige da noi»
La salvezza di Dio dalla schiavitù e
dall’umiliazione quotidiana, più che
semplicemente culto, sacrifici e offerte
(Cfr. Michea 6,7), richiede da noi il «praticare
la giustizia, ricercare la bontà e vivere
con umiltà davanti al nostro Dio»
(Michea 6,8). La vera fede in Dio, perciò,
è inseparabile dalla santità personale e
dalla ricerca della giustizia sociale.
Vita della Comunità
Incontro del gruppo Rinnovamento nello
Spirito
Come ogni giovedì, anche il 24 gennaio
alle 19.30 fino 21.30
Incontro di preparazione al matrimonio
religioso
venerdì 25 gennaio, alle 19.45, Il tema che
rientra nell’ambito dell’Anno fede è: il
dono dello Spirito Santo e p. Carlo conduce
l’incontro.
Prossimo incontro è venerdì 1° febbraio,
alle 19.45 e ha per tema: i Sacramenti in
generale, conduce l’incontro p. Enrico.
Gli incontri di catechesi per bambini e
ragazzi e adulti
Continuano nei pomeriggi di ogni mercoledì,
venerdì e sabato.
Per la prima classe di catechismo si ha un
incontro una volta al mese, assieme ai genitori,
sabato 19 gennaio dalle 16.00 alle
constantemente la «hora» de Jesús a
nuestra vida de todos los días.
Vida misional
Aviso importante: Unión de los cristianos
Todos los años por estas
fechas la Iglesia nos invita a
rezar por la Unión de todos
los que llamamos y creemos
que Jesús es Dios, es decir por
la unión de todos los que nos
llamamos cristianos.
Es un verdadero escandalo y un contratestimonio
absoluto que aquellos que
rezamos al mismo Dios, que tenemos a
Jesús como guia y camino, que hemos
recibido el mismo Espíritu en el mismo
bautismo, vayamos por el mundo
separados, divididos y, pero aún,
en algunos casos pegándonos,
insultándonos como niños pequeños
y maleducados.
Reuniones, reuniones y más reuniones
pero nada práctico, ninguna conclusión,
seguimos igual que hace cientos de años.
Ya sólo nos queda la oración, pero no
una oración pasiva que deja en las manos
17.00. Prossimo incontro: sabato 16 febbraio
dalle 16.00 alle 17.00.
in oberland
missione cattolica italiana
Don Odilon Mbog,
Kapellenweg 7, 3600 Thun, 033 225 03 58,
thun@missioni.ch
messe:
3600 thun, St. Marien, Kapellenweg 9,
1° ven. del mese, 19.30, 2°, 3°, 4° ven. del
mese, 18.30, mar. 18.30
3607 thun, San Martino,
Martinstrasse 7, do. 09.30
3800 interlaken,
Schlossstrasse 4, do. 11.15
3700 spiez, Belvédèrestrasse 6,
1° sa. del mese, 16.30
3780 gstaad,
1° + 3° do. del mese, 16.00
3860 meiringen, Hauptstrasse 26,
2° sa. del mese, 16.30
3714 frutigen, gufergasse 1,
vedi sotto St. Mauritius, Frutigen (p. 28)
in mittelland
missione cattolica italiana
Don Jan Zubrowski,
Pestalozzistrasse 48, 3400 Burgdorf,
034 422 54 20, Fax 034 423 43 10
missione@kath-burgdorf.ch
Hasenmattstrasse 36, 4900 Langenthal,
062 922 52 19, Fax 062 922 50 60
messe:
3400 burgdorf
prima, terza e quinta domenica, 11.00
seconda e quarta domenica, 18.00
4900 langenthal
prima, terza e quinta domenica, 16.30
4914 roggwil
quarta domenica, 10.00
3360 herzogenbuchsee
seconda domenica, 11.00
lyss-seeland
seconda, quarta e quinta domenica,
10.30
Don Angelo Lini,
Unterfeldweg 9, 3250 Lyss, 032 384 24 38
lyss@missioni.ch
de Dios el hacer posible o no la deseada
unión, debe ser una oración activa que
nos comprometa a cada uno de nosotros
en acciones, en obras que favorezcan esa
unión. La oración nos dará la fuerza que
necesitamosy la acción común nos
ayudará a sentirnos uno en el trabajo de
presentar a los hombres el Reino de Dios.
Comida del bazar
Proximo domingo tendremos comida del
bazar. En la Iglesia, y con carteles,
anunciaremos el menú. De todas formas
seguro que estará buenísimo y servira
para mostrar nuestra solidaridad con un
buena causa y de una forma harto
agradable.
en oberland
misión católica española
misas:
3600 thun, St. Marien, Kapellenweg 9,
2. o y 4. o domingo del mes, 12.15
Horario de visita del misionero en
la Iglesia de Santa María de Thun:
Jueves, después del segundo domingo
del mes, de 15.00 a 20.00

Missão
Católica
de Língua
Portuguesa
3012 bern
Alpeneggstrasse 5
079 521 83 21
P. Pietro Cerantola
www.kathbern.ch/
missaocatolica
secretária da missão
Aurélia Arcanjo Helfer
aurelia.arcanjo-helfer@
kathbern.ch
031 307 14 18
Kroatische
Mission
3012 bern
Hrvatska katolička misija Bern
Kath. Kroaten-Mission Bern
Zähringerstr. 40, 3012 Bern
0041 31 302 02 15
Fax 0041 31 302 05 13
hkm.bern@bluewin.ch
www.hkm-bern.ch
www.kroaten-missionen.ch
Uredovno radno vrijeme
Po–Pe 10.00–16.00
kontaktperson
Misionar: Fra Gojko Zovko
Suradnica: Ruža Radoš
Anderssprachige
Missionen
www.kathbern.ch/missionen
Otavário de oração pela
Unidade dos Cristãos
De 18 a 25 de Janeiro
Com Jesus unamo­nos em oração
para que todos os Baptizados,
formem no mundo uma só família
de irmãos e de filhos de Deus.
Reune o que está disperso
Deus eterno e todo­poderoso,
Tu, que reúnes o que está disperso
e constróis a unidade com o que reúnes,
olha com amor para a Igreja de Teu Filho:
pedimos­Te que unas na totalidade
da fé e com o laço da caridade
Bern: Heiligkreuzkirche, Kastellweg 7,
beim Tiefenauspital, jeden Sonntag,
um 12.00
Biel: Pfarrkirche Christ König, Geyisriedweg
31, jeden 2. und 4. Sonntag,
um 18.00
Langenthal: Marienkirche, Schulhausstrasse
11A, jeden 1., 3. und 5. Sonntag,
um 08.30
Thun: Marienkirche, Kapellenweg 9,
jeden Sonntag um 14.30
Meiringen: Pfarrkirche Guthirt, Hauptstrasse
26, jeden 1. Montag um 19.30 und
jeden 3. Sonntag um 18.00
Interlaken: Heiliggeistkirche, Schlossstrasse
6, jeden 1. und 3. Mittwoch,
um 19.30
albanisch:
Don Pren Kola, Laurenzenvorstadt 85,
5000 Aarau, 062 822 84 94
gottesdienste
Pfarrei St. Franziskus, Stämpflistrasse 26,
3052 Zollikofen: Einmal pro Monat, 11.00
englisch:
English Speaking Community, 031 352 03 02
chair person: Alma Krebs (ad interim)
church service
Bruder Klaus Church, Ostring 1, 3006 Bern:
Every Sunday: Confessions at 09.00 a.m.,
Mass at 09.30 a.m. Mass on Holy Days of
obligation at 06.30 p.m. in the Crypt.
In the church Missione Cattolica Italiana,
Bovetstr. 1, 3007 Bern: Every 1st Saturday
of the month: 04.30 p.m. Holy Rosary,
05.00 p.m. Holy Mass
malayalam:
Syro-malabarischer Ritus:
P. Thomas Plapallil, 079 833 16 32,
Chelerain 1, 6213 Knutwil
gottesdienste
Bümpliz, St. Antonius,
Morgenstrasse 65, 3018 Bern
Jeden 3. Sonntag im Monat, 17.00
Syro-malankarischer Ritus:
Father Joseph Kalariparampil OSFS
gottesdienste
Kirche St. Josef, Stapfenstrasse 25,
3098 Köniz: Jeden 2. Sonntag im Monat, 17.00
philippinisch:
Pfr. Johan Dumandan, 043 538 49 02
johandumandan@yahoo.com
Philippine Catholic Mission Switzerland
gottesdienste
Krypta, Bruder Klaus, Segantinistrasse 26a,
3006 Bern: Jeden 1. Sonntag im Monat, 11.00
pfarrblatt nr. 4|2013
todos os homens consagrados por um
mesmo baptismo
em Jesus, o Cristo, nosso Senhor.
Deus, que amas os homens, nós Te pedimos
apoia­nos com o poder do Espírito;
respondendo melhor à nossa vocação,
daremos testemunho da verdade
e poderemos procurar com confiança
a unidade dos crentes na paz do Teu
Filho,
em Jesus, o Cristo, nosso Senhor.
Senhor, anima a Tua Igreja com o sopro
do Espírito:
que ela avance no amor da verdade
Iz Evanđelja po Ivanu
U ono vrijeme: Bijaše svadba u Kani Galilejskoj,
Bila je ondje Isusova majka. Na
svadbu bijaše pozvan i Isus i njegovi
učenici. Kad ponesta vina, Isusu će njegova
majka: «Vina nemaju.» Kaže joj Isus:
«Ženo, što ja imam s tobom? Još nije
došao moj čas!» Nato će njegova mati
poslužiteljima: «Što god vam rekne,
učinite!»
A bijaše ondje Židovima za čišćenje šest
kamenih sudova od po dvije do tri mjere.
Kaže Isus poslužiteljima: «Napunite sudove
vodom!» I napuniše ih do vrha. Tada
im reče: «Zagrabite sada i nosite ravnatelju
stola.» Oni odnesoše. Kad ravnatelj
stola okusi vodu što posta vinom, a nije
polnisch:
Ks. Dr. Slawomir Kawecki, 026 436 44 59
gottesdienste
Krypta, Bruder Klaus,
Segantinistrasse 26a, 3006 Bern:
Jeden 2. bis 5. Sonntag im Monat, 11.30
slowakisch:
Ing. Dalibor Kalna, Pappelweg 4,
3072 Ostermundigen, 031 371 16 04
gottesdienste
Dreifaltigkeit, Taubenstrasse 6,
3011 Bern, Krypta:
Jeden 2. und 4. Samstag im Monat, 17.30
slowenisch:
Mag. Davia Taljat, Kath. Slowenen-Mission,
Hallwylstrasse 60, 8004 Zürich
044 301 31 32, Natel 079 777 39 48
gottesdienste
St. Johannes, Johanniterstrasse 30,
3047 Bremgarten: Jeden 2. Sonntag
im Monat, 17.00, Eucharistiefeier
tamilisch:
Pfr. Christopar Anthonothas Dalima,
044 461 56 43; Sakristan: P. Arulanatham,
Bethlehemstrasse 4, 3027 Bern,
031 992 57 39, Natel 079 209 07 76
eucharistiefeiern
Jeden 2. und 5. Sonntag um 16.30 in der Span.
Mission, Sophiestr. 5, 3072 Ostermundigen.
Jeden 4. Sonntag um 11.30 in der Pfarrei
St. Josef, Stapfenstr. 25, 3098 Köniz (Sakristan:
Seelan Arockiam – a.seelan@hotmail.com)
tschechisch:
P. Antonin Spacek, 044 241 50 25,
Marie Fischer, Monbijoustrasse 89, 3007 Bern,
031 371 72 82
gottesdienste
Krypta, Bruder Klaus, Segantinistr. 26a,
3006 Bern: Jeden 1. Sonntag im Monat, 09.30
Anderssprachige
e trabalhe com coração generoso para a
unidade de todos os cristãos,
em Jesus, o Cristo, nosso Senhor.
31
Monstra­nos, Senhor, até que ponto nos
amas,
e, pela força do Teu Espírito,
aproxima os cristãos divididos.
Que a Tua Igreja apareça claramente
como Teu sinal no meio do mundo,
e que o mundo, atraído pela sua voz,
creia em Jesus, Teu Enviado,
o Cristo, nosso Senhor.
(Da Comunidade Ecuménica de Taizé)
znao odakle je – znale su sluge koje
zagrabiše vodu-ravnatelj stola pozove
zaručnika i kaže mu. «Svaki čovjek
stavlja na stol najprije dobro vino, a kad
se ponapiju, gore. Ti si čuvao dobro vino
sve do sada.»
Tako u Kani Galilejskoj, učini Isus svoje
prvo znamenje i objavi svoju slavu, te
povjerovaše u njega njegovi učenici.
Iv 2, 1–11
ungarisch:
Römisch-Katholische Ungarnmission,
Sektion Bern, Postfach 102, 3073 Gümligen
gottesdienste
Alterszentrum Viktoria,
Schänzlistrasse 65, 3013 Bern:
Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat, 11.45
Vietnamesisch:
P. Joseph Pham Minh Van, Bern,
062 295 03 39
gottesdienste
Krypta, Bruder Klaus, Segantinistrasse 26a,
3006 Bern: Jeden 3. Sonntag im Monat, 10.00
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pfarrblatt 4|2013|19.jan.
Nachrichten
Ehe und Demo für
alle in Frankreich
Das geplante Recht auf Ehe
und Adoption für homosexuelle
Paare trifft in Frankreich
auf Widerstand. Am vergangenen
Sonntag demonstrierten
Hunderttausende gegen
die geplante Gesetzesvorlage
von Präsident François
Hollande «Ehe für alle». Es sei
eine «überfällige Anpassung
an ein sich wandelndes Familienbild»,
argumentiert die
französische Linke. «Demo
für alle» skandierte das Organisationsbündnis.
Sprachrohr
des Widerstandes ist Virginie
Virginie Tellenne
(Künstlername: Frigide Barjot)
Tellenne, eine Schauspielerin,
bekannt für offenbar humorvolle
Happenings. Doch
das ist passé, denn sie hat
«zum Glauben gefunden». In
französischen Medien bezeichnet
sie sich als «Botschafterin
Jesu» und eben als
«Sprachrohr der Katholiken».
Das sei dringend nötig, den
die Katholiken würden in
Frankreich nicht mehr gehört.
Tellenne hat es in den vergangenen
Monaten geschafft,
mehr als 30 Gruppen zu einer
Front zu vereinen. Darunter
sind so unterschiedliche
Gruppen wie katholische Familienverbände,
evangelikale
Protestanten, Buddhisten
und die «Söhne Frankreichs»,
eine patriotische Vereinigung
junger Muslime. Es geht aber
noch weiter, gegen die Ehe
Homosexueller hat Tellenne
selbst Homosexuellenverbände
mobilisieren können.
Splittergruppen mit Namen
wie «Noch schwuler ohne
Ehe» oder «Homovox». Dank
sozialen Internetnetzwerken
schaffte es das Bündnis, binnen
vier Monaten, eine landesweite
Struktur zu schaffen.
Auffällig: Man grenzt sich
konsequent gegen Schwulen-
und Lesbenfeindlichkeit
ab. «Wir lieben alle Homosexuellen»,
sagt Tellenne zum
Auftakt der Kundgebung.
Denn ihre «Demo für alle»
wolle allein die Ablehnung
gegen einen Gesetzesentwurf
kanalisieren. Die «unheilige»
oder «heilige» Allianz –
je nach Standpunkt – klammert
konsequent Widersprüche
und Trennendes aus.
Es sind Menschen mit einem
konservativen Anliegen, nämlich
der Verhinderung eines
«linken» Gesetzes.
«Es sind sehr beunruhigende
Zeiten, da müssen wir ein Zeichen
der Hoffnung setzen
und unsere Gesellschaft daran
erinnern, dass sie in Zukunft
noch zerbrechlicher
werden wird. Genau deshalb
sollte sie sehr auf ihre Grundwerte
bedacht sein.» So deutet
der Sprecher der Französischen
Bischofskonferenz,
Bernard Podvin, die Botschaft
der Demonstration.
Trotz der lautstarken Proteste
will François Hollande an der
Einführung gleichgeschlechtlicher
Ehen in Frankreich festhalten.
Regierungssprecherin
Najat Vallaud-Belkacem erklärte
am Montag, die Regierung
sei zur Gesetzesände-
rung «fest entschlossen»; es
handle sich um einen «historischen
Schritt» für die französische
Gesellschaft. kr
Quellen: Kipa, Radio Vatikan,
lemonde.fr
Sonntags geöffnet
Am Dienstag vor einer Woche
trat der Einsiedler Abt
Martin Werlen zusammen mit
den Gewerkschaften vor die
Medien, um die Lockerung
der Verkaufsregeln in Tankstellenshops
zu bekämpfen
und vor einem «Burnout der
Gesellschaft» zu warnen. Ein
vieldiskutierter Auftritt des
Kirchenmannes. Von links bis
rechts gab es gleichermassen
Lob und Tadel für Werlens
Engagement. Kritiker wie
CVP-Nationalrat Gerhard
Pfister fragen sich, «ob es
theologisch relevant ist, ob
man morgens um drei eine
Tiefkühlpizza oder einen Kaffee
kaufen kann». «Dass sich
die Kirche und ihre Exponenten
zu sozial-gesellschaftlichen
Fragen äussern, ist notwendig»,
meint dagegen
Odilo Noti, Mitglied der Geschäftsleitung
von Caritas
Schweiz. Religion und Glaube
dürften nicht auf den privaten
und individuellen Bereich
beschränkt werden, denn sie
enthielten immer auch Vorstellungen
darüber, wie die
gesellschaftlichen Verhältnisse
zu gestalten seien. Die
Berner BDP-Politikerin Ursula
Haller verwies in der Sendung
«SonnTalk» (TeleBärn)
auf die Tatsache, der Abt profitiere
selber von liberalen
Öffnungszeiten in seinem
sonntags geöffneten Klosterladen.
Nun müsse er seinen
Worten Taten folgen lassen
und mit gutem Beispiel vorangehen.
kr
herausgegriffen
herausgegriffen
USB­Stick für Ungehorsame
Unterzeichner der Pfarrei-Initiative (Seelsorger,
für die Ausnahmen und Ungehorsam
zur Regel geworden seien) haben gemeinsam
mit Sympathisanten eine «Solidaritäts-Wallfahrt»
in die Kathedrale Chur
unternommen und die Briefe übergeben,
die auf Wunsch von Bischof Vitus Huonder
ihre Anliegen erläutern. Dieser teilt mit, die
genannten «Selbstverständlichkeiten» richteten
sich gegen wesentliche Elemente des
katholischen Glaubens. Er stellt den Unterzeichnern
sowie den Medien einen Stick
mit einer Reihe päpstlicher Dokumente zur
Verfügung. NZZ, 14. Januar
Heiliges Bad im Ganges
Im nordindischen Allahabad hat das weltweit
grösste Pilgerfest begonnen. Am
Montagmorgen vollzogen nach indischen
Medienberichten bereits zehntausende
Hindus das rituelle Bad im Ganges, um sich
von ihren Sünden reinzuwaschen. Im Lauf
des ersten Tages werden 1,1 Millionen
Menschen erwartet. Die alle zwölf Jahre
stattfindende Maha Kumbh Mela dauert 55
Tage. An der letzten Wallfahrt in Allahabad
2001 hatten rund 60 Millionen Hindus teilgenommen.
Kipa
Gleichberechtigung
«Die Vergewaltigung und Ermordung einer
Studentin in Delhi wird zum globalen Thema.
Warum eigentlich? Weil die Tat eine
Geschichte von Gleichberechtigung und
Entwicklung erzählt. (...) Eine junge Frau aus
der Unterschicht war beseelt von der Hoffnung
auf eine bessere Zukunft. Sie begann
eine medizinische Ausbildung. Ihr Freund
war Softwareingenieur. Im Bus trafen sie
auf sechs alkoholisierte Verlierer der Modernisierung.
(...) Die Diskriminierung von
Frauen und Mädchen ist auch ein verheerendes
Signal für Buben und Männer. Man
kann nicht die eine Hälfte der Bevölkerung
für biologisch höherwertig erklären, ohne
ihren Ehrgeiz und ihren Lerneifer zu schwächen.
Verwöhnte Paschas sind kein Versprechen
für die Zukunft eines Landes – im
21. Jahrhundert weniger denn je.»
Kommentar von Thomas Isler in der
NZZaS zum Tod der indischen Studentin
Jyoti Singh Pandey, die von sechs
Männern in einem Minibus brutal
vergewaltigt und ermordet wurde.