BASKETBALL - NOMA-Iserlohn-Kangaroos

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09.02.2013 Aufrufe

29 Eltern im Blickpunkt: Sabine & Günter Schmidt „Es hat alles 2006 angefangen“, erzählt Günter Schmidt. In jenem Herbst war die Familie zu Besuch bei einem Herbstfest, auf dem auch ein Basketballkorb aufgestellt war. Sohn Luca war sofort begeistert und nach Schwimmen und Leichtathletik in den Vorjahren eine neue Begeisterung gefunden. Diese hat bis heute gehalten und somit mit Sabine und Günter Schmidt zwei mittlerweile unerlässliche Helfer zu den Kangaroos gebracht. Auch wenn beide nie aktiv Basketball gespielt haben (Günter: „Ich habe beim Fußball den kompletten Jugendbereich des TuS durchlaufen.“), waren beide sofort angetan von ihrem neuen Verein. So fanden sich die beiden nahezu pünktlich zum Saisonstart auch bei der Arbeit hinter den Kulissen wieder. Zunächst nur bei den Jugendspielen, bei denen sie unter anderem das Catering übernahmen, später dann auch bei den Heimspielen der 1.Herrenmannschaft. „Daran ist wohl Willi Schuld“, schmunzelt Günter, der sich innerhalb kürzester Zeit im Organisationsteam der Kangaroos wiederfand. Waren es zunächst noch kleinere Aufgaben, ist Günter mittlerweile mitverantwortlich für den kompletten Auf- und Abbau an Spieltagen und zahlreiche weitere Tätigkeitsfelder. Derweil ist Gattin Sabine für das Catering am Verkaufsstand mit zuständig. „Somit sind wir bei jedem Heimspiel voll involviert“, kommentieren beide ihre Aktionsfelder. Und selbst wenn kein Wochenende ist, steht jeden Abend Basketball im Haus. Denn Sohn Luca ist ab der kommenden Spielzeit nicht nur im U18-Team aktiv, sondern soll auch bei der 3.Herrenmannschaft Erfahrung sammeln. Hinzu kommen zahlreiche Einheiten bei der U18-Reserve, um sich fit zu halten. Folgedessen sind Sabine und Günter Schmidt jeden Abend in Sachen Basketball unterwegs, um ihren Sohn zum Training zu bringen und wieder abzuholen. Und nicht nur Luca, sondern auch seine Freunde profitieren vom abendlichen Fahrservice: „Unser Auto ist eigentlich jedes Mal voll.“ Bis regelmäßig 23 Uhr hält der Filius die Eltern somit auf Trap und bestimmt dementsprechend ihren Tagesablauf: „Wir richten uns nach ihm und dem Verein.“ Ein normaler Tag im Hause Schmidt ist somit quasi schon im Vorhinein geplant. Arbeit und Basketball bestimmen den Tagesablauf, womit keine große Zeit für sonstige Hobbys bleibt. „Wir machen es aber sehr gerne und es ist viel besser, als jeden Abend auf der Couch zu sitzen“, relativiert Sabine. Und wenn dann doch noch einmal ein paar freie Minuten zur Verfügung stehen, ist zumindest Günter wieder voll ausgelastet. Im knapp 1000 qm2 großen Garten findet er die perfekte Abwechslung zum oft stressigen Basketball-Programm. Um komplett abzuschalten, ging es kurz vor dem Saisonstart zudem für zwei Wochen in den Urlaub in die Türkei. Nach dem Motto „Kraft sammeln für die neue Saison“ gab es hier noch ein paar Tage Ruhe, bevor im September die neue Basketball-Saison beginnt. Denn spätestens dann sind Sabine und Günter Schmidt wieder täglich in den Sporthallen Iserlohns anzutreffen. Und die NOMA Iserlohn Kangaroos danken es Euch!

30 2. Herren - Zurück in der Landesliga Nach dem unglücklichen Abstieg trat die NOMA-Reserve in der vergangenen Saison in der Bezirksliga an. Bereits nach der Hinrunde war klar, dass dies nur ein kurzer Zwischenstopp auf dem Weg zurück in die Landesliga sein würde. Trotz Trainerwechsel (von Sebastian Kontny zu Kristof Schwarz) mitten in der Saison und der undurchsichtigen Coaching- Situation (am Ende waren es fünf Trainer), gewann die „Zweite“ alle 22 Spiele teils mehr als deutlich und stieg verdient sofort wieder auf. Dabei sammelten Denis Zurek, Philipp Patralexes und Thomas Meller auch Erfahrungen in der Regionalliga. Auch in der kommenden Spielzeit bleibt der Kader annähernd gleich. Fast alle Akteure aus dem Vorjahr blieben, verstärkt wird das Team durch die Rückkehrer Ingmar Janke, Christoph Wandt und Kevin Kissner sowie U16-Talent Max Stieglitz. Die größte Veränderung gab es an der Seitenlinie: Hier wurde mit Oliver Kirchner ein sehr erfahrener Trainer gefunden, der zudem den Verein seit Jahren kennt. Er will durch intensive Vorbereitung ein schlagkräftiges Team zusammenbauen, welches in der Liga durchaus eine gute Rolle spielt. Kader: Denis Zurek, Ingmar Janke, Torsten Jung, Niklas Steneberg, Philipp Patralexes, Thomas Meller, Sven Schulze, Lennart Korff, Stefan Pfeifer, Alexandros Kanakidis, Thomas Hermanns, Björn Hafke, Christoph Wandt, Max Stieglitz, Kevin Kissner Trainer: Oliver Kirchner 2. Herren Landesliga 6 Gegner Heim Auswärts RE Baskets Schwelm 2 15.09.12 - 14.30 Uhr 19.01.13 - 14.00 Uhr TuS Breckerfeld 2 27.10.12 - 14.30 Uhr 17.02.13 - 16.00 Uhr TSV Hagen 2 10.11.12 - 14.30 Uhr 02.03.13 - 18.00 Uhr SV Hagen-Haspe 2 01.12.12 - 14.30 Uhr 16.03.13 - 16.00 Uhr VfK Hagen 15.12.12 - 16.30 Uhr 18.04.13 - 20.30 Uhr BG Hagen 3 26.01.13 - 14.30 Uhr 22.09.12 - 18.00 Uhr TGH Wetter 02.02.13 - 14.30 Uhr 30.09.12 - 12.00 Uhr TuS Meinerzhagen 23.02.13 - 14.30 Uhr 03.11.12 - 16.00 Uhr BB Boele-Kabel 2 09.03.13 - 14.30 Uhr 16.11.12 - 20.15 Uhr SG Ruhrbaskets 13.04.13 - 18.30 Uhr 08.12.12 - 19.00 Uhr TV Jahn Siegen 27.04.13 - 14.30 Uhr 12.01.13 - 20.00 Uhr Änderungen vorbehalten!

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Eltern im Blickpunkt: Sabine & Günter Schmidt<br />

„Es hat alles 2006 angefangen“, erzählt Günter<br />

Schmidt. In jenem Herbst war die Familie zu<br />

Besuch bei einem Herbstfest, auf dem auch ein<br />

Basketballkorb aufgestellt war. Sohn Luca war sofort<br />

begeistert und nach Schwimmen und Leichtathletik<br />

in den Vorjahren eine neue Begeisterung gefunden.<br />

Diese hat bis heute gehalten und somit mit Sabine<br />

und Günter Schmidt zwei mittlerweile unerlässliche<br />

Helfer zu den <strong>Kangaroos</strong> gebracht.<br />

Auch wenn beide nie aktiv Basketball gespielt<br />

haben (Günter: „Ich habe beim Fußball den kompletten<br />

Jugendbereich des TuS durchlaufen.“), waren<br />

beide sofort angetan von ihrem neuen Verein.<br />

So fanden sich die beiden nahezu pünktlich zum<br />

Saisonstart auch bei der Arbeit hinter den Kulissen<br />

wieder. Zunächst nur bei den Jugendspielen, bei<br />

denen sie unter anderem das Catering übernahmen,<br />

später dann auch bei den Heimspielen der<br />

1.Herrenmannschaft. „Daran ist wohl Willi Schuld“,<br />

schmunzelt Günter, der sich innerhalb kürzester<br />

Zeit im Organisationsteam der <strong>Kangaroos</strong> wiederfand.<br />

Waren es zunächst noch kleinere Aufgaben,<br />

ist Günter mittlerweile mitverantwortlich für den<br />

kompletten Auf- und Abbau an Spieltagen und zahlreiche<br />

weitere Tätigkeitsfelder. Derweil ist Gattin<br />

Sabine für das Catering am Verkaufsstand mit<br />

zuständig. „Somit sind wir bei jedem Heimspiel voll<br />

involviert“, kommentieren beide ihre Aktionsfelder.<br />

Und selbst wenn kein Wochenende ist, steht jeden<br />

Abend Basketball im Haus. Denn Sohn Luca ist ab<br />

der kommenden Spielzeit nicht nur im U18-Team<br />

aktiv, sondern soll auch bei der 3.Herrenmannschaft<br />

Erfahrung sammeln. Hinzu kommen zahlreiche<br />

Einheiten bei der U18-Reserve, um sich fit zu halten.<br />

Folgedessen sind Sabine und Günter Schmidt jeden<br />

Abend in Sachen Basketball unterwegs, um ihren<br />

Sohn zum Training zu bringen und wieder abzuholen.<br />

Und nicht nur Luca, sondern auch seine Freunde<br />

profitieren vom abendlichen Fahrservice: „Unser<br />

Auto ist eigentlich jedes Mal voll.“ Bis regelmäßig<br />

23 Uhr hält der Filius die Eltern somit auf Trap<br />

und bestimmt dementsprechend ihren Tagesablauf:<br />

„Wir richten uns nach ihm und dem Verein.“<br />

Ein normaler Tag im Hause Schmidt ist somit quasi<br />

schon im Vorhinein geplant. Arbeit und Basketball<br />

bestimmen den Tagesablauf, womit keine große Zeit<br />

für sonstige Hobbys bleibt. „Wir machen es aber<br />

sehr gerne und es ist viel besser, als jeden Abend<br />

auf der Couch zu sitzen“, relativiert Sabine. Und<br />

wenn dann doch noch einmal ein paar freie Minuten<br />

zur Verfügung stehen, ist zumindest Günter wieder<br />

voll ausgelastet. Im knapp 1000 qm2 großen<br />

Garten findet er die perfekte Abwechslung zum<br />

oft stressigen Basketball-Programm. Um komplett<br />

abzuschalten, ging es kurz vor dem Saisonstart<br />

zudem für zwei Wochen in den Urlaub in die Türkei.<br />

Nach dem Motto „Kraft sammeln für die neue<br />

Saison“ gab es hier noch ein paar Tage Ruhe, bevor<br />

im September die neue Basketball-Saison beginnt.<br />

Denn spätestens dann sind Sabine und Günter<br />

Schmidt wieder täglich in den Sporthallen <strong>Iserlohn</strong>s<br />

anzutreffen. Und die <strong>NOMA</strong> <strong>Iserlohn</strong> <strong>Kangaroos</strong><br />

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