Budo-Gala in Mülheim - Dachverband für Budotechniken Nordrhein ...

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09.02.2013 Aufrufe

tration eine möglichst optimale Beherrschung der Kata vorausgehen, was sich selbstverständlich in der perfekten Einhaltung der Etikette und eines formalen Rahmens ausdrücken muss. Aber der Rahmen darf den Inhalt weder ersetzen noch diesem gegenüber dominant werden und sollte erst geübt werden, wenn die Inhalte gemeistert wurden. Beispiel 3: Technische Vielfalt Auch wenn die Entwicklung des technischen Korpus des Kōdōkan- Jūdō erst in späteren Folgen behandelt werden wird, erscheint es an dieser Stelle angemessen, erste Hinweise zu geben. Schaut man sich einmal den Grad der Beherrschung verschiedener Techniken bei Dan-Vorbereitungslehrgängen, Dan-Prüfungen oder bei der Trainerausbildung an, stellt man fest, dass bei sehr vielen Teilnehmern eine große Lücke zwischen relativ wenig gebräuchlichen Techniken und anderen Techniken besteht. „Sorgenkinder“ sind bei den Wurftechniken z.B. Hane-goshi, Harai-tsurikomi-ashi, Sumi-/Uki-otoshi, Ashi-/Ō-guruma, Hiza-guruma u.a.m. Dagegen werden von einigen anderen Techniken sehr viele Varianten recht gut beherrscht, vornehmlich von solchen Techniken, die aktuell im Wettkampf eine gewisse Modeerscheinung darstellen. Vor allem Referenten, die aus dem Wettkampfbereich stammen, neigen sehr häufig dazu, immer wieder neue Varianten und Details zu vermitteln, die sich aus dem aktuellen Wettkampfgeschehen ergeben. Damit kommen sie natürlich all jenen entgegen, die Wettkampf betreiben, sei es als Aktive oder Trainer. Wer aber Jūdō aus anderen Gründen betreibt, profitiert nur begrenzt davon, wenn ihm Lösungen für (Wettkampf-)Probleme angeboten werden, die er selbst weder als Aktiver noch als Trainer hat. Die kleinen zum Teil wirklich hochspannenden Details und Varianten erreichen so letztlich gar nicht den Interessenshorizont vieler Nicht- Wettkämpfer. Technische Vielfalt muss sich hier nach Auffassung des Verfassers auch darin ausdrücken, dass die heute oft vernachlässigten Techniken wieder mehr ins Blickfeld gerückt und geübt werden. Damit käme man den Interessen vieler Nicht-Wettkämpfer wieder stärker entgegen. Technische Vielfalt heißt auch Vielfalt der Bewegungen - ein zentrales Motiv KANōs bei der Beschreibung des Wertes von Jūdō als körperliche und geistig-moralische Disziplin. Kleines Fazit Es muss nachdenklich stimmen, dass eine von der Konzeption und dem inhaltlichen Angebot ideale Lifetime-Aktivität wie Jūdō in Deutschland zu der Sportart mit dem geringsten Anteil Erwachsener an den Aktiven werden konnte. In einer Zeit des demografischen Wandels und der Veränderungen im Schulsystem muss es vordringliche Aufgabe der Verbände sein, diesem Trend entgegen zu wirken. Die vorstehenden Beispiele - sie könnten z.B. noch um die Felder Selbstverteidigung oder Kultur/Philosophie ergänzt werden - sollen aufzeigen, dass es sich lohnt, die ursprünglichen Konzepte KANōs zum Kōdōkan-Jūdō zu studieren, zu revitalisieren und wieder zu einem echten Fundament des Jūdō aufzubauen, denn was sonst soll eigentlich das Fundament des heutigen Jūdō sein - wenn nicht das klassische Kōdōkan-Jūdō? IMPRESSUM Ihr freundlicher Partner für Händler und Vereins-Sammelbesteller ... schnell, fl exibel, kompetent! · Sport-, Vereins- und Teamausstattung aller Art · Großes Angebot an Qualitätsprodukten zu fairen Preisen · Umfangreiches Kampfsportmatten-Sortiment · Eigene Textildruck- und Stickwerkstatt ... mehr unter www.phoenix-budo.de PHOENIX Budosport l Westkirchner Str. 90 l 59320 Ennigerloh l Fon 0 25 24 .43 23 l info@phoenix-budo.de 22 der budoka 1-2/2011 „der budoka“ - Verbandsmagazin des Dachverbandes für Budotechniken Nordrhein-Westfalen e.V. 39. Jahrgang 2011 Herausgeber, Verlag, Redaktion, Anzeigen- und Aboverwaltung: Dachverband für Budotechniken Nordrhein-Westfalen e.V. Postfach 10 15 06 47015 Duisburg Friedrich-Alfred-Str. 25 47055 Duisburg Telefon: 02 03 / 73 81 - 6 26 Telefax: 02 03 / 73 81 - 6 24 E-Mail: info@budo-nrw.de www.budo-nrw.de Redaktionsleitung: Erik Gruhn (verantwortlich) E-Mail: Gruhn@budo-nrw.de Redaktionsschluss: der 1. des Vormonats ISSN 0948-4124 Druck: SET POINT Schiff & Kamp GmbH Moerser Str. 70 47475 Kamp-Lintfort Anzeigenpreise: Preisliste Nr. 4 vom 1.1.2002 Erscheinungsweise: monatlich, 10 x im Jahr Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Datenträger wird keine Haftung übernommen. Lieferbedingungen: Jahresabonnement 28,00 € Bei Bankeinzug ermäßigt sich der Preis für das Jahresabonnement auf 24,00 €. Bezugsgebühren werden jeweils für das Kalenderjahr erhoben. Einzelheftpreis: 3,50 € (zzgl. 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Leon beim Erklären auf Augenhöhe Ein Holländer beim KSV Moers Die Kinder der Aikido-Abteilung des KSV Moers konnten den letzten Sonntag morgen im November wieder ihr Jahreshighlight genießen: Zum dritten Mal in Folge kam Leon van der Sluys aus den Niederlanden und gab einen Kinderlehrgang in Moers in der Turnhalle der Geschwister-Scholl-Gesamtschule. Da Leon van der Sluys, 2. Dan, im Tendoryu-Aikido, fließend Deutsch spricht, konnte auf den Übersetzer verzichtet werden. Fast noch wichtiger aber als eine Fremdsprache ist die Sprache der Kinder zu sprechen. Und das kann keiner besser als Leon. 14 Kinder zwischen sechs und 14 Jahren hörten genauso aufmerksam und gespannt zu wie die fünf erwachsenen Helfer auf der Matte und die Eltern auf der Bank. Das Thema des Lehrgangs wurde die Atmung während einer Technik. Selbst Erwachsenen fällt es schwer, die Luft nicht anzuhalten, wenn es anstrengend wird und sie sich konzentrieren müssen. Für die Kinder hat Leon dafür passende, für sie nachvollziehbare „Bilder“ pa- Konzentriert bei der Sache Erstmal einfangen und dann überlegen rat: „Wenn ich die Luft anhalte, bekomme ich einen ganz roten Kopf und hinten kann dann so ein Ton herauskommen“. Nach dieser Überzeugungsarbeit mussten die Kinder nur noch zum Atmen motiviert werden: „Auf Atemteckniken könnt ihr euch schon am Abend mit Knoblauch essen vorbereiten. Den Partner pustet ihr dann so weg.“ Die gute Stimmung kam bei jedem, auch den Zuschauern, gut an und die so motivierten Kinder begaben sich konzentriert und eifrig an die Übungen. Auch Korrekturen versteht Leon so anzubringen, dass die Kinder sie sogar freudig aufnahmen: „Verzeiht mir bitte, ich habe vergessen, euch etwas zu sagen...“ oder „Ich höre etwas schlecht, könnt ihr deshalb etwas lauter atmen?“ Um wenige Techniken konnte sich umso intensiver gekümmert werden. Gewünschte Bewegungen konnte Leon schnell und effektiv mit Hilfsmitteln korrigieren. Was liegt da näher als die Matte, auf der alle standen. Ein Fuß bitte auf die Stelle setzen, wo vier Matten zusammenkommen und den anderen im Halbkreis darum herum bewegen. Schon wissen alle, wo es langgeht. Zum krönenden Abschluss konnte Leon van der Sluys noch zwei Kinder graduieren. Was er in seiner gewohnten, fesselnden Art tat: „Das ist etwas ganz besonderes, weil ihr da lange für trainiert habt.“ Der folgenden Beifall hat den beiden wohl gefallen. Anschließend gab Leon jedem Kind zum Abschied noch die Hand und bedankte sich für‘s fleißige Mitmachen. So wurden auch sie neben den frisch Graduierten ein bisschen mit in den Mittelpunkt geholt. Ein Wiedersehen mit Leon gibt es schon dieses Jahr im Mai wieder beim Kinder- Euregio-Lehrgang mit niederländischen, belgischen und Kindern aus anderen Tendoryu-Aikido-Dojos in Deutschland. Er findet dann zum ersten Mal in Moers statt. Text: Martina Rüter Fotos: Josef Celestina Auch kleine Menschen können werfen der budoka 1-2/2011 23

tration e<strong>in</strong>e möglichst optimale Beherrschung der Kata vorausgehen,<br />

was sich selbstverständlich <strong>in</strong> der perfekten E<strong>in</strong>haltung der Etikette<br />

und e<strong>in</strong>es formalen Rahmens ausdrücken muss. Aber der Rahmen darf<br />

den Inhalt weder ersetzen noch diesem gegenüber dom<strong>in</strong>ant werden<br />

und sollte erst geübt werden, wenn die Inhalte gemeistert wurden.<br />

Beispiel 3: Technische Vielfalt<br />

Auch wenn die Entwicklung des technischen Korpus des Kōdōkan-<br />

Jūdō erst <strong>in</strong> späteren Folgen behandelt werden wird, ersche<strong>in</strong>t es<br />

an dieser Stelle angemessen, erste H<strong>in</strong>weise zu geben. Schaut man<br />

sich e<strong>in</strong>mal den Grad der Beherrschung verschiedener Techniken bei<br />

Dan-Vorbereitungslehrgängen, Dan-Prüfungen oder bei der Tra<strong>in</strong>erausbildung<br />

an, stellt man fest, dass bei sehr vielen Teilnehmern<br />

e<strong>in</strong>e große Lücke zwischen relativ wenig gebräuchlichen Techniken<br />

und anderen Techniken besteht. „Sorgenk<strong>in</strong>der“ s<strong>in</strong>d bei den Wurftechniken<br />

z.B. Hane-goshi, Harai-tsurikomi-ashi, Sumi-/Uki-otoshi,<br />

Ashi-/Ō-guruma, Hiza-guruma u.a.m. Dagegen werden von e<strong>in</strong>igen<br />

anderen Techniken sehr viele Varianten recht gut beherrscht, vornehmlich<br />

von solchen Techniken, die aktuell im Wettkampf e<strong>in</strong>e gewisse<br />

Modeersche<strong>in</strong>ung darstellen.<br />

Vor allem Referenten, die aus dem Wettkampfbereich stammen, neigen<br />

sehr häufig dazu, immer wieder neue Varianten und Details zu<br />

vermitteln, die sich aus dem aktuellen Wettkampfgeschehen ergeben.<br />

Damit kommen sie natürlich all jenen entgegen, die Wettkampf betreiben,<br />

sei es als Aktive oder Tra<strong>in</strong>er.<br />

Wer aber Jūdō aus anderen Gründen betreibt, profitiert nur begrenzt<br />

davon, wenn ihm Lösungen <strong>für</strong> (Wettkampf-)Probleme angeboten<br />

werden, die er selbst weder als Aktiver noch als Tra<strong>in</strong>er hat. Die<br />

kle<strong>in</strong>en zum Teil wirklich hochspannenden Details und Varianten<br />

erreichen so letztlich gar nicht den Interessenshorizont vieler Nicht-<br />

Wettkämpfer.<br />

Technische Vielfalt muss sich hier nach Auffassung des Verfassers<br />

auch dar<strong>in</strong> ausdrücken, dass die heute oft vernachlässigten Techniken<br />

wieder mehr <strong>in</strong>s Blickfeld gerückt und geübt werden. Damit käme<br />

man den Interessen vieler Nicht-Wettkämpfer wieder stärker entgegen.<br />

Technische Vielfalt heißt auch Vielfalt der Bewegungen - e<strong>in</strong><br />

zentrales Motiv KANōs bei der Beschreibung des Wertes von Jūdō als<br />

körperliche und geistig-moralische Diszipl<strong>in</strong>.<br />

Kle<strong>in</strong>es Fazit<br />

Es muss nachdenklich stimmen, dass e<strong>in</strong>e von der Konzeption und<br />

dem <strong>in</strong>haltlichen Angebot ideale Lifetime-Aktivität wie Jūdō <strong>in</strong><br />

Deutschland zu der Sportart mit dem ger<strong>in</strong>gsten Anteil Erwachsener<br />

an den Aktiven werden konnte. In e<strong>in</strong>er Zeit des demografischen<br />

Wandels und der Veränderungen im Schulsystem muss es vordr<strong>in</strong>gliche<br />

Aufgabe der Verbände se<strong>in</strong>, diesem Trend entgegen zu wirken.<br />

Die vorstehenden Beispiele - sie könnten z.B. noch um die Felder<br />

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aufzeigen, dass es sich lohnt, die ursprünglichen Konzepte KANōs<br />

zum Kōdōkan-Jūdō zu studieren, zu revitalisieren und wieder zu<br />

e<strong>in</strong>em echten Fundament des Jūdō aufzubauen, denn was sonst soll<br />

eigentlich das Fundament des heutigen Jūdō se<strong>in</strong> - wenn nicht das<br />

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