Mars 46 - und Pflegeheimes Marienheim, Bruck an der Leitha

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09.02.2013 Aufrufe

Eine Statue des Heiligen Florian schmückt seit kurzem den Garten des Marienheimes. Gespendet und gewidmet wurde die Statue vom ehemaligen Dechant und Feuerwehrkurat Pfarrer Reinhold Schleider. Er lebt seit 2005 im Marienheim und war selbst jahrelang aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Der Hl. Florian gilt als Schutzpatron gegen Feuersgefahr und für die Feuerwehrleute, auch für Berufsstände, die besonders mit Feuer und Wasser zu tun haben wie Schmiede, Rauchfangkehrer, Hafner, Binder und sogar Bierbrauer. Im Rahmen der Feier wurde die Bedeutung des Heiligen Florians hervorgehoben. Schwester 6 Der Hl. Florian wacht über uns Mag. Peter Walder Pfarrer Reinhold Schleider (sitzend) spendete die Statue. Beim Setzen des Fundamentes mussten die Handwerker behutsam vorgehen. Magdalena Gaismeier begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste und erzählte ein wenig aus dem Leben des Feuerwehr- Patrons, bevor Brucks Dechant und Feuerwehrkurat P. Heinrich Galgan gemeinsam mit Pfarrer Franz Opitz die Segnung der Statue vornahm. Josef May, Geschäftsführer des Marienheimes, hob hervor, dass sich Pfarrer Reinhold Schleider mit der Widmung der Statue ein Denkmal im Marienheim gesetzt habe.

7 Im Cafe Hiessberger: Mütter unter sich Seit fünf Jahren lädt nun Frau Traude Takacs, die Chefin des Cafe-Hiessberger, unsere Heimbewohnerinnen zu einer Muttertagsjause ein, an der bis jetzt auch Nicht-Mütter und Heimbewohner teilnahmen. Doch in diesem Jahr kam es anders: kaum hatte Frau Takacs die Einladung ausgesprochen, vertraten einige „Mütter-Heimbewohnerinnen“ den Standpunkt, dass an der Muttertagsjause nur Mütter teilnehmen sollten. Diesen Standpunkt teilten dann die Pflegepersonen den anderen Heimbewohnern mit. Während die „Nicht-Mütter-Heimbewohnerinnen“ diesem Ansinnen sofort zustimmten, war von den Heimbewohnern ein kurzes Murren zu vernehmen. Doch letzten Endes waren sich alle einig, die Muttertagsjause soll ausschließlich den Müttern vorbehalten sein. Am Weg ins Cafe-Hiessberger. Karin Thury, Pflegemanagerin So spazierten am 5. Mai 22 „Mütter-Heimbewohnerinnen“, von einigen Pflegepersonen begleitet, in das Cafe Hiessberger, wo sie bei Kaffee und köstlichen Kardinalschnitten ausführlich über Freud und Leid eines Mutterlebens plauderten. Einige Heimbewohnerinnen erzählten nette Anekdoten, andere wiederum, wie sie in schwierigen Zeiten ihre Familie zusammenhielten. Mütter beim genussvollen Plaudern. Frau Takacs hat unseren „Müttern“ nicht nur einen unvergesslichen Nachmittag bereitet, sondern wie jedes Jahr auch heuer wieder tatkräftig beim Transfer der Bewohnerinnen ins Cafehaus mitgeholfen. Dafür danken wir Frau Takacs aus ganzem Herzen!

Eine Statue des Heiligen Flori<strong>an</strong><br />

schmückt seit kurzem den Garten<br />

des <strong>Marienheim</strong>es.<br />

Gespendet <strong>und</strong> gewidmet wurde<br />

die Statue vom ehemaligen Dech<strong>an</strong>t<br />

<strong>und</strong> Feuerwehrkurat Pfarrer<br />

Reinhold Schlei<strong>der</strong>. Er lebt<br />

seit 2005 im <strong>Marienheim</strong> <strong>und</strong><br />

war selbst jahrel<strong>an</strong>g aktives<br />

Mitglied <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr.<br />

Der Hl. Flori<strong>an</strong> gilt als Schutzpatron<br />

gegen Feuersgefahr <strong>und</strong><br />

für die Feuerwehrleute, auch für<br />

Berufsstände, die beson<strong>der</strong>s mit<br />

Feuer <strong>und</strong> Wasser zu tun haben<br />

wie Schmiede, Rauchf<strong>an</strong>gkehrer,<br />

Hafner, Bin<strong>der</strong> <strong>und</strong> sogar<br />

Bierbrauer.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Feier wurde die<br />

Bedeutung des Heiligen Flori<strong>an</strong>s<br />

hervorgehoben. Schwester<br />

6<br />

Der Hl. Flori<strong>an</strong> wacht über uns<br />

Mag. Peter Wal<strong>der</strong><br />

Pfarrer Reinhold Schlei<strong>der</strong> (sitzend) spendete die Statue.<br />

Beim Setzen des F<strong>und</strong>amentes mussten die<br />

H<strong>an</strong>dwerker behutsam vorgehen.<br />

Magdalena Gaismeier begrüßte<br />

die zahlreich erschienenen Gäste<br />

<strong>und</strong> erzählte ein wenig aus<br />

dem Leben des Feuerwehr-<br />

Patrons, bevor <strong>Bruck</strong>s Dech<strong>an</strong>t<br />

<strong>und</strong> Feuerwehrkurat P.<br />

Heinrich Galg<strong>an</strong> gemeinsam<br />

mit Pfarrer<br />

Fr<strong>an</strong>z Opitz die Segnung<br />

<strong>der</strong> Statue vornahm.<br />

Josef May, Geschäftsführer<br />

des <strong>Marienheim</strong>es,<br />

hob hervor, dass<br />

sich Pfarrer Reinhold<br />

Schlei<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Widmung<br />

<strong>der</strong> Statue ein<br />

Denkmal im <strong>Marienheim</strong><br />

gesetzt habe.

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