Mars 46 - und Pflegeheimes Marienheim, Bruck an der Leitha

Mars 46 - und Pflegeheimes Marienheim, Bruck an der Leitha Mars 46 - und Pflegeheimes Marienheim, Bruck an der Leitha

marienheim.bruckleitha.at
von marienheim.bruckleitha.at Mehr von diesem Publisher
09.02.2013 Aufrufe

Die evangelische Pfarrgemeinde trauert um Mag. Uwe Peter Hielscher. Der beliebte Pfarrer und Seelsorger verstarb am 20. Mai nach schwerer Krankheit im Alter von nur 43 Jahren. Pfarrer Hielscher war es leider nicht vergönnt, bis ins hohe Alter das zu tun, worin er seine Berufung sah: nämlich da zu helfen, wo Hilfe notwendig war. Unter anderem arbeitete er beim Aufbau der Polizeiseelsorge in Niederösterreich mit und war auch als Notfallseelsorger und geistlicher Betreuer der Johanniter-Unfallstation in Orth an der Donau aktiv. Nach Bruck kam Uwe Hielscher erst im November 2004, wo er nach längerer Vakanz die evangelische Pfarrgemeinde als Pfarrer übernahm. Getreu seinem Motto, die Bedürfnisse der Gemeinde und ihrer Mitglieder zu erörtern und danach zu handeln, gestaltete sich sein Wirken. Wo es galt, zu helfen, half er. Zu den besonderen Begabungen von Pfarrer Uwe Hielscher gehörte auch die Musik. Gemeinsam mit Brucks katholischem Kaplan Vladek Marczynski gründete er die über Brucks Grenzen weitaus bekannte Band 2 Trauer um Pfarrer Mag. Uwe Hielscher Mag. Peter Walder „Anjoly“. Dabei komponierte er nicht nur, sondern er schrieb auch die Texte. Ein weiteres Bedürfnis, das es aus seiner Sicht zu stillen galt, betraf die Pfarrgemeinde Hainburg. Hier setzte er sich in den vergangenen Jahren mit großem Engagement für den Neubau der evangelischen Kirche ein. Nicht nur als Pfarrer sondern auch in seiner Funktion als Obmann des Vereines „Freunde der Errichtung der Evangelischen Kirche in Hainburg“ und als Notfallseelsorger und geistlicher Betreuer der Johanniter- Unfallstation in Orth an der Donau hinterlässt er eine große Lücke.

Inhaltsverzeichnis Trauer um Pfarrer Mag. Uwe Hielscher Seite Editorial 3 Ein Kardinal zum Anfassen 4 Der Hl. Florian wacht über uns 6 Im Cafe Hiessberger: Mütter unter sich Neue Heimbewohner im Marienheim Ausbildung zum Freiwilligenkoordinator Eine musikalische Reise mit Roland Spöttling 2 7 8 10 11 Tanzen im Sitzen 12 Musikschüler spielten groß auf 13 Tick, Trick und Track 14 Einfach zum Schmunzeln … 14 Reflexionen zum Fronleichnamsfest Impressum: Herausgeber: Marienheim Betriebsgesellschaft m.b.H., 2460 Bruck/Leitha www.marienheim-bruckleitha.at Erscheinungsfolge: 4 Ausgaben im Jahr (Jänner, April, Juli, Oktober) Redaktion: Josef May, Ulrike Lenthe MAS, Mag. Peter Walder 15 3 EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser! Bereits zum 15. Mal konnten wir mit unseren Bewohnern das Fronleichnamsfest feiern. Die Idee zu diesem Fest entstand damals spontan, wobei es eigentlich gar nicht so aufwendig vorgesehen war. Erst bei den Vorbereitungen für einen geplanten Frühschoppen wurde daraus das Fronleichnamsfest in der heutigen Form. Die persönlichen Erlebnisse der freiwilligen Helfer waren damals so prägend, dass sie sich spontan bereit erklärten, im nächsten Jahr wieder mitzuhelfen. Von allen Helfern, die beim ersten Fest dabei waren, kommen auch heute noch alle gerne wieder. Wir wissen, dass es ohne die Unterstützung von vielen Helfern nicht möglich wäre, so große Feste zu feiern. Die Veranstalter von „Lyrik und Musik“, einer Folgeveranstaltung von „Senioren für Senioren“, kommen seit vielen Jahren regelmäßig ins Marienheim, um unsere Bewohner zu erfreuen. Eine Gruppe des Kirchenchores gestaltet seit Jahren die Messe am Heiligen Abend. Dies, obwohl an diesem Tag sicher alle selber genug daheim zu tun hätten. Gerne würden wir bei uns im Marienheim noch mehr Feste feiern. Das geht aber nur, wenn es auch genügend ehrenamtliche Helfer gibt, die uns dabei unterstützen. Denken sie bitte einmal kurz nach, ob es nicht eine sinnvolle Aufgabe für Sie sein könnte, welche zusätzlich auch noch Freude macht. Das bittet Sie ihr Josef May

Inhaltsverzeichnis<br />

Trauer um Pfarrer Mag. Uwe<br />

Hielscher<br />

Seite<br />

Editorial 3<br />

Ein Kardinal zum Anfassen 4<br />

Der Hl. Flori<strong>an</strong> wacht über uns 6<br />

Im Cafe Hiessberger: Mütter<br />

unter sich<br />

Neue Heimbewohner im<br />

<strong>Marienheim</strong><br />

Ausbildung zum Freiwilligenkoordinator<br />

Eine musikalische Reise mit<br />

Rol<strong>an</strong>d Spöttling<br />

2<br />

7<br />

8<br />

10<br />

11<br />

T<strong>an</strong>zen im Sitzen 12<br />

Musikschüler spielten groß auf 13<br />

Tick, Trick <strong>und</strong> Track 14<br />

Einfach zum Schmunzeln … 14<br />

Reflexionen zum Fronleichnamsfest<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>Marienheim</strong> Betriebsgesellschaft<br />

m.b.H., 2<strong>46</strong>0 <strong>Bruck</strong>/<strong>Leitha</strong><br />

www.marienheim-bruckleitha.at<br />

Erscheinungsfolge: 4 Ausgaben im Jahr (Jänner,<br />

April, Juli, Oktober)<br />

Redaktion: Josef May, Ulrike Lenthe MAS, Mag.<br />

Peter Wal<strong>der</strong><br />

15<br />

3<br />

EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser!<br />

Bereits zum 15. Mal konnten wir mit<br />

unseren Bewohnern das Fronleichnamsfest<br />

feiern. Die Idee zu diesem<br />

Fest entst<strong>an</strong>d damals spont<strong>an</strong>, wobei<br />

es eigentlich gar nicht so aufwendig<br />

vorgesehen war. Erst bei den Vorbereitungen<br />

für einen gepl<strong>an</strong>ten Frühschoppen<br />

wurde daraus das Fronleichnamsfest<br />

in <strong>der</strong> heutigen Form.<br />

Die persönlichen Erlebnisse <strong>der</strong><br />

freiwilligen Helfer waren damals so<br />

prägend, dass sie sich spont<strong>an</strong> bereit<br />

erklärten, im nächsten Jahr wie<strong>der</strong><br />

mitzuhelfen. Von allen Helfern, die<br />

beim ersten Fest dabei waren, kommen<br />

auch heute noch alle gerne wie<strong>der</strong>.<br />

Wir wissen, dass es ohne die<br />

Unterstützung von vielen Helfern<br />

nicht möglich wäre, so große Feste<br />

zu feiern. Die Ver<strong>an</strong>stalter von „Lyrik<br />

<strong>und</strong> Musik“, einer Folgever<strong>an</strong>staltung<br />

von „Senioren für Senioren“,<br />

kommen seit vielen Jahren regelmäßig<br />

ins <strong>Marienheim</strong>, um unsere<br />

Bewohner zu erfreuen. Eine<br />

Gruppe des Kirchenchores gestaltet<br />

seit Jahren die Messe am Heiligen<br />

Abend. Dies, obwohl <strong>an</strong> diesem Tag<br />

sicher alle selber genug daheim zu<br />

tun hätten. Gerne würden wir bei<br />

uns im <strong>Marienheim</strong> noch mehr Feste<br />

feiern. Das geht aber nur, wenn es<br />

auch genügend ehrenamtliche Helfer<br />

gibt, die uns dabei unterstützen.<br />

Denken sie bitte einmal kurz nach,<br />

ob es nicht eine sinnvolle Aufgabe<br />

für Sie sein könnte, welche zusätzlich<br />

auch noch Freude macht.<br />

Das bittet Sie ihr Josef May

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!