Mars 46 - und Pflegeheimes Marienheim, Bruck an der Leitha

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09.02.2013 Aufrufe

Tick, Trick und Track Das Marienheim beherbergt seit kurzem drei ganz besondere Bewohner. Dabei handelt es sich jedoch nicht um menschliche Wesen, sondern um drei junge Enten, die freilich auch gepflegt bzw. betreut werden müssen. Die Tiere kamen im zarten Alter von fünf Wochen ins Marienheim und brachten es mittlerweile bereits zu beachtlicher Körpermasse. Das heißt natürlich nicht, dass wir uns demnächst über Ente mit Rotkraut freuen dürfen, sondern dass sich Tick, Trick und Track – das sind ihre vorläufigen Namen – in ihrer Behausung am Biotop des Marienheimes sichtlich wohl fühlen. Erfreulicherweise konnten wir auch beobachten, dass unsere Heimbewohner seit dem Einzug der drei Enten vermehrt den Garten aufsuchen, um ihnen bei der Erkundung des Biotops zuzusehen. 14 Einfach zum Schmunzeln … In der Kfz-Werkstatt fragt der Mechaniker Herrn Maier: „Ist das Ihr Wagen?“ Darauf Herr Maier: „Manchmal“ Der Mechaniker: „Wieso manchmal?“ Herr Maier: „Wenn er frisch gewaschen ist, gehört er meiner Frau, wenn eine Tanzveranstaltung ist, gehört er meiner Tochter, wenn ein Fußballspiel ist, gehört er meinen Sohn und wenn er repariert werden muss, gehört er mir“ Bei einer Verkehrskontrolle fragt der Polizist den Autofahrer: „Haben Sie noch Restalkohol“. Darauf der Autofahrer: „Was soll die Bettelei?“ Eines Abend wird in Wien ein gut gekleideter älterer Herr überfallen: „Los, gibt mir Dein Geld“ brüllt ihn der Räuber an. Empört gibt der ältere Herr zurück: „Das können Sie nicht machen. Ich bin Nationalratsabgeordneter:“ „In diesem Falle“, antwortet der Räuber „gibt mir MEIN Geld …“

15 Reflexionen zum Fronleichnamsfest Die Sonne schien warm vom Himmel, aus der Erde stieg noch der Duft des frisch gemähten Rasens, als sich unsere Heimbewohner, deren Angehörigen, die geistlichen Schwestern und die Mitarbeiter im Park des Marienheimes versammelten, um gemeinsam das Fronleichnamsfest zu feiern. Gefeiert wurde die bleibende Gegenwart Jesu Christi in den eucharistischen Gaben von Brot und Wein, die bei der Heiligen Messe in Leib und Blut Christi verwandelt werden. Pater Heinrich Galgan zelebrierte den Festgottesdienst. Das Fest der Eucharistie wird im Marienheim nun bereits seit 15 Jahren besonders feierlich gestaltet: viele unserer Heimbewohner bezeichnen es als das schönste Fest des Jahres. Ulrike Lenthe, MAS Was aber macht das Fronleichnamsfest für unsere Bewohner zu einem Fest der Superlative? Sr. Ottilie und ich sind den Gründen dafür nachgegangen und haben einige unserer Heimbewohner gefragt, was ihnen beim Fronleichnamsfest besonders gut gefallen hat. Für viele unserer Bewohner war vor allem der feierliche Gottesdienst mit Weihrauch und Glockengeläut beindruckend. Wichtig war ihnen, dass Pater Heinrich deutlich sprach, sie ihn gut verstanden hatten, und dass bekannte Lieder gesungen wurden, die sie mitsingen konnten. Gut getan hat ihnen das gemeinsame Gebet, das ihrer Ansicht nach jeder braucht, sie aber aufgrund ihrer Hilflosigkeit ganz besonders. Pater Heinrich spendet unseren Bewohnern den Krankensegen, der ihnen Kraft und Hoffnung gibt

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Reflexionen zum Fronleichnamsfest<br />

Die Sonne schien warm vom<br />

Himmel, aus <strong>der</strong> Erde stieg<br />

noch <strong>der</strong> Duft des frisch gemähten<br />

Rasens, als sich unsere<br />

Heimbewohner, <strong>der</strong>en Angehörigen,<br />

die geistlichen Schwestern<br />

<strong>und</strong> die Mitarbeiter im Park<br />

des <strong>Marienheim</strong>es versammelten,<br />

um gemeinsam das Fronleichnamsfest<br />

zu feiern. Gefeiert<br />

wurde die bleibende Gegenwart<br />

Jesu Christi in den eucharistischen<br />

Gaben von Brot <strong>und</strong><br />

Wein, die bei <strong>der</strong> Heiligen Messe<br />

in Leib <strong>und</strong> Blut Christi verw<strong>an</strong>delt<br />

werden.<br />

Pater Heinrich Galg<strong>an</strong> zelebrierte den<br />

Festgottesdienst.<br />

Das Fest <strong>der</strong> Eucharistie wird<br />

im <strong>Marienheim</strong> nun bereits seit<br />

15 Jahren beson<strong>der</strong>s feierlich<br />

gestaltet: viele unserer Heimbewohner<br />

bezeichnen es als das<br />

schönste Fest des Jahres.<br />

Ulrike Lenthe, MAS<br />

Was aber macht das Fronleichnamsfest<br />

für unsere Bewohner<br />

zu einem Fest <strong>der</strong> Superlative?<br />

Sr. Ottilie <strong>und</strong> ich sind den<br />

Gründen dafür nachgeg<strong>an</strong>gen<br />

<strong>und</strong> haben einige unserer Heimbewohner<br />

gefragt, was ihnen<br />

beim Fronleichnamsfest beson<strong>der</strong>s<br />

gut gefallen hat.<br />

Für viele unserer Bewohner war<br />

vor allem <strong>der</strong> feierliche Gottesdienst<br />

mit Weihrauch <strong>und</strong> Glockengeläut<br />

beindruckend. Wichtig<br />

war ihnen, dass Pater Heinrich<br />

deutlich sprach, sie ihn gut<br />

verst<strong>an</strong>den hatten, <strong>und</strong> dass bek<strong>an</strong>nte<br />

Lie<strong>der</strong> gesungen wurden,<br />

die sie mitsingen konnten. Gut<br />

get<strong>an</strong> hat ihnen das gemeinsame<br />

Gebet, das ihrer Ansicht nach<br />

je<strong>der</strong> braucht, sie aber aufgr<strong>und</strong><br />

ihrer Hilflosigkeit g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>s.<br />

Pater Heinrich spendet unseren Bewohnern<br />

den Kr<strong>an</strong>kensegen, <strong>der</strong> ihnen Kraft<br />

<strong>und</strong> Hoffnung gibt

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