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Timi geht essen - Supershit

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42 Veranstaltungen<br />

Highlights<br />

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gezeichnet - kein tag ohne linie<br />

Frühjahrsausstellung des Kunstvereins „Freisinger Mohr“<br />

07. bis 16. Mai 2010, Altes Gefängnis Freising<br />

Einmal mehr bereichert der Kunstverein<br />

„Freisinger Mohr e.V.“ das kulturelle Leben<br />

der Domstadt mit der traditionellen<br />

Frühjahrsausstellung. Das Motto in diesem<br />

Jahr: „gezeichnet – kein tag ohne linie“. Die<br />

Ausstellung ist im Gegensatz zur jährlich<br />

stattfindenden großen Herbstausstellung<br />

des Kunstvereins, an der sich jeder Künstler<br />

beteiligen kann, eine reine Mitgliederausstellung.<br />

Jeder Teilnehmer kann „Zeichen<br />

setzen“, mit Bleistift, Feder, Kreide, Faden,<br />

Radiernadel oder mit den Fingern, und zwar<br />

auf jegliches Material: Papier, Stein, Wachs,<br />

auf Stoff oder Ton. Es ist auch möglich,<br />

das Motto im übertragenen Sinne anzugehen,<br />

das heißt Landschaften, Menschen,<br />

Gegenstände darzustellen, die gezeichnet<br />

sind, sei es von der Natur, dem Schicksal<br />

oder auch nur von der Tätowiernadel. Alles<br />

ist möglich, um den Augenblick lebendig<br />

festzuhalten und dennoch nach der eigenen<br />

Empfindung zu gestalten. Das ist es, was<br />

die Zeichnung dem Foto voraus hat. Und<br />

um in dieser Disziplin zur Meisterschaft<br />

anzuspornen, wurde der Wahlspruch des<br />

antiken griechischen Künstlers Apelles der<br />

Ausstellung voran gestellt, den dieser in die<br />

Kunstgeschichte eingeführt hat. Nulla dies<br />

sine linea – kein Tag ohne Linie.<br />

Ausstellung<br />

Die Frühjahrsausstellung des Kunstvereins<br />

„Freisinger Mohr“ e.V. findet von Freitag,<br />

7. Mai, bis Sonntag, 16. Mai 2010, in den<br />

Ausstellungsräumen im 1. Stock des Alten<br />

Gefängnisses in Freising statt. Die Vernissage<br />

ist am Freitag, 7. Mai, um 18.30 Uhr.<br />

Öffnungszeiten der Ausstellung: Samstag<br />

und Sonntag von 11.00 – 18.00 Uhr, Mittwoch<br />

und Freitag von 17.00 – 20.00 Uhr,<br />

Donnerstag (Christi Himmelfahrt) von<br />

11.00 – 18.00 Uhr.<br />

Buchvorstellung:<br />

Rosen und Reliquien<br />

20. Mai 2010, 19 Uhr, Zehentstadl Moosburg<br />

Der Moosburger Alarich Herrmann beschäftigt<br />

sich nicht nur intensiv mit Geschichte,<br />

er verarbeitet die Vergangenheit<br />

gern zu Romanen. So auch in seinem<br />

Buch „Rosen und Reliquien“, das er an<br />

diesem Abend vorstellt: Man schreibt<br />

das Jahr 1359. Der Künstler und Baumei-<br />

Ausstellung über Frauen<br />

ab 18. Mai 2010, Caritas, Bahnhofstraße Freising<br />

Jeder Mensch – ob stolze Frau, ob<br />

schwacher Mann – vereint Gutes und Böses,<br />

Kreatives und Dümmliches, Männliches<br />

und Weibliches. Zudem trägt er behütende<br />

und zerstörerische Kräfte in sich,<br />

wie auch Fantasie und Neugier uns begleiten…<br />

Dennoch „ticken“ Frauen anders.<br />

Woran das liegt, weiß Hugo Regotta auch<br />

nicht, wahrscheinlich wissen das nicht einmal<br />

die Götter. Fakt ist, dass Frauen unlogischer,<br />

disziplinierter, nerviger und stärker<br />

als Männer sind.<br />

Bei Regottas Frauenbildern, die in den<br />

letzten 10 Jahren entstanden sind, <strong>geht</strong> es<br />

nicht um die Abbildung der jugendlichen<br />

Frau. Nein, die Fotos zielen darauf ab eine<br />

Geschichte zu erzählen. Aus den einzelnen<br />

Bildern soll summa summarum eine<br />

kleine Geschichte entstehen, die auch als<br />

Loblied verstanden werden kann. - Diese<br />

ster Winfried aus Freipurk (Freiburg) soll<br />

im Auftrag des Bischofs von Frisingen<br />

(Freising) die Glasfenster der Pfarrkirche<br />

zu Mosspurk (Moosburg) ausgestalten.<br />

Unverhofft gerät er in den Strudel der<br />

Machtkämpfe zwischen dem Bischof von<br />

Frisingen und dem Herzog von Landshuata<br />

(Landshut) und bringt sich in tödliche<br />

Gefahr. Die junge Hebamme Nothburga<br />

rettet sein Leben und zwischen<br />

den beiden entwickelt sich eine zärtliche<br />

Liebesbeziehung. Gemeinsam mit ihrem<br />

Freund Nepus, dem Weinhüter versuchen<br />

sie den Mord am Probst des Augustiner<br />

Chorherrenstifts, den Raub der Reliquien<br />

des Heiligen St. Kastulus, wie auch den<br />

geheimnisvollen Geschehnissen in den<br />

Gängen unter der Stadt Mosspurk auf die<br />

Spur zu kommen und begeben sich erneut<br />

in große Gefahr. Musikalisch wird die<br />

Lesung untermalt durch die historische<br />

Landshuter Musikgruppe „Wittelsbacher<br />

Turmpfeiffer“, die mit historischen Instrumenten<br />

und Gewändern das mittelalterliche<br />

Ambiente unterstreicht.<br />

Geschichte will aber keine Hymne an „die<br />

Frau“ sein, sondern eher eine spitzbübische<br />

Betrachtung eines Mannes.<br />

Highlights<br />

Veranstaltungen 43

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