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Drei Stockerlplätze beim Lehrlingswettbewerb - Hotel Hochschober

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Seite 9 Mitarbeiterzeitung<br />

Kopf-über in den Tag<br />

Nach gut vier Monaten steht für mich fest: Yoga,<br />

mehrmals wöchentlich frühmorgens praktiziert,<br />

tut mir gut. War anfangs die <strong>Hochschober</strong>-Yoga-<br />

DVD mein nebenher laufender Begleiter, so<br />

habe ich nun meine eigene Abfolge von<br />

fließenden Asanas definiert. Es braucht auch<br />

nicht mehr den „Spickzettel“, von dem ich<br />

zwischendurch die Reihenfolge der Übungen<br />

abgelesen habe. Immer fließender werden die<br />

Übungen, die mir Energie und ein gutes<br />

Körpergefühl schenken.<br />

Natürlich komme ich jetzt an keinem Fachbuch<br />

zu dem Thema mehr vorbei. Kurios so das<br />

Geschenk einer Mitarbeiterin (vom<br />

Bergbauernhof!), die bei ihrer Mutter daheim ein<br />

Yoga-Lehrbuch aus den 1960er Jahren entdeckt<br />

hat… Darin las ich zum ersten Mal bewusst von<br />

Shirsha Asana, dem „Vater aller Asanas“, dem<br />

Kopfstand. Wie alle anderen Umkehrübungen<br />

und –haltungen wird auch dem Kopfstand eine<br />

ganz besonders wohltuende Wirkung<br />

zugeschrieben: Durch die Kopf-über-Position<br />

werden die Organe entlastet, die Durchblutung<br />

gefördert und die Stabilität in Rumpf und Bauch<br />

von Karin Leeb<br />

gestärkt. Und dass auch noch sämtliche Drüsen<br />

(Zirbel- sowie Bauchspeicheldrüse und<br />

Hypophyse) sich freuen… Also – ab in den<br />

Kopfstand. Von Isabella Dobernig, unserer<br />

hauseigenen Yoga-Lehrerin, wurde ich aber<br />

schnell ausgebremst: Vorsicht mit der<br />

Halswirbelsäule, bloß nicht zu eifrig und<br />

hektisch die Übung erzwingen, lieber ganz<br />

langsam und in Schritten (über den „entspannten<br />

Hund“) an den Kopfstand herantasten.<br />

Zufällig las mein Mann in einer Yoga-Zeitschrift<br />

von einer neuartigen Yoga-Hilfe namens<br />

„feetup“. Dies ist ein Holzhocker, der den<br />

schwebenden Kopfstand ermöglicht ohne die<br />

sensiblen Nackenwirbel zu belasten. Das<br />

gesamte Körpergewicht wird von den Schultern<br />

getragen – der heilsame Umkehr-Effekt ist<br />

dennoch gegeben. Eine geniale Erfindung! Statt<br />

kopflos starte ich jetzt meist kopf-über in den<br />

Tag. Und wenn Sie die Startseite von<br />

www.feetup.de sehen, wissen Sie, warum das so<br />

ganz meine Welt ist… Yoga mit Bergblick, Herz<br />

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