Drei Stockerlplätze beim Lehrlingswettbewerb - Hotel Hochschober

Seite 15 Mitarbeiterzeitung
Aus dem Nähkästchen
geplaudert…
Wenn es unter dem Jahr auch schon vergessen,
es ist noch lange nicht vom Tisch und gegessen.
Zu Fasching kann man noch einmal davon lesen,
dann erst zählt es zu „einmal gewesen“…
Das Computerprogramm hat manchmal so seine Tücken,
wenn es wieder einmal spinnt, gibt es kein Entrücken.
Alle PCs werden heruntergefahren, das ist nicht fein,
gewartet wird, bis der Fehler behoben und man wieder kann rein.
Der WWW hat es einmal zu lange gedauert
und sie haben sich beschwert und an der Hotel-Rezeption gezickt,
da sagte Thomas trocken: „Funktioniert eh schon wieder –
ich habe Euch eh ein E-Mail geschickt.“
In Mainz feiert man Karneval wohl das ganze Jahr,
wir hielten das für ein wenig sonderbar,
denn Frau Leeb hat Post im September von dort bekommen,
so sind wir den Mainzern auf die Schliche gekommen.
Das Paket war an „Krain Leib“ adressiert,
darüber haben wir uns herrlich amüsiert.
Männer und Technik lassen sich nicht immer vereinen,
besonders, wenn Taschenlampen nicht wollen scheinen.
So ist es den Herrn auf der AlmZeitHütte passiert,
hinterher haben sie sich eh ein bisserl geniert.
Es waren keine Batterien drinnen,
und bei Led-Lampen kann auch das Birnlein nicht spinnen…
von Aerdna Rerehcs
Seit Jahren hat Anni Trattler den Führerschein,
doch dichter Nebel ist beim Fahren schon sehr gemein.
Da verliert sie gerne die Orientierung,
und wäre da nicht am Boden die Markierung
und nette Beifahrer die ihr die Richtung weisen,
wäre das so eine Sache mit dem verreisen.
Jedenfalls hat sie sich auf dem Weg von St. Georgen am Längsee bis Feldkirchen
wegen dem dichten Nebel fast zwei Mal verfahren
größere Umwege konnten wir uns aber Gott sei Dank ersparen…