Drei Stockerlplätze beim Lehrlingswettbewerb - Hotel Hochschober

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09.02.2013 Aufrufe

Seite 10 Mitarbeiterzeitung Exkursion zum Hochschober Am Montag, 16. Januar 2012, besuchte die Tourismusgruppe der 4A/C der Handelsakademie Spittal an der Drau das Hotel Hochschober auf der Turracher Höhe. 1929 eröffneten Hans und Hilde Leeb auf der Turracher Höhe den „Gasthof Hochschober“ mit 30 Betten. Bis zum heutigen Zeitpunkt wurde viel Innovatives in das Unternehmen eingebracht, u.a. der Chinaturm, das Hamam und das beheizte Seebecken. Mit seinen vielen liebevollen Kleinigkeiten weckt der Hochschober Aufmerksamkeit – mit der „Lästerbank“, dem „Jungbrunnen“ und der „Milchstraße“. Herausragend ist auch die Fülle an Zusatzleistungen, die in den Preisen inkludiert sind, von geführten Wanderungen bis zu Kreativseminaren. Mittlerweile ist das Hotel im Besitz der 3. Generation. Es wird von Karin Leeb und ihrem Mann Martin Klein geführt. Küchenleiter Josef Dorner erzählte über die Philosophie der Regionalen Produkte. Wir hatten eine sehr interessante Führung durch das Hotel, mit all den Besonderheiten. Ein Blick hinter die Kulissen war aufschlussreich und eindrucksvoll. Während der gesamten Führung kamen wir aus dem Staunen nicht heraus! Zum Schluss gab es noch ein kleines Mittagessen, von Rebecca Scheiber und Anja Huber Schülerinnen der HAK Spittal an der Drau damit wir nicht mit leeren Magen nach Hause fahren mussten. Danke an Familie Leeb und Klein für die Möglichkeit, so einen Betrieb mit der Gruppe zu besuchen. Im Schönen Teehaus am Berg… Auf der Lästerbank… Anmerkung der Redaktion: Anja Huber, Rebecca Scheiber und Nina Pließnig haben in einer Projektarbeit über den Hochschober und die Turracher Höhe geschrieben. Eine sehr gelungene Arbeit, die hoffentlich mit einer guten Note honoriert wird…

Seite 11 Mitarbeiterzeitung Drei Stockerlplätze beim Lehrlingswettbewerb Aus eigenem Ansporn gingen Sandra und ich zu Herrn Dorner und stellten ihm unsere Idee vor: „Wir wollen beim Lehrlingswettbewerb Kärnten mitmachen!“. Er war sofort begeistert und meldete uns, Lukas Wirnsberger, Sandra Walder und mich gleich an. Nach einer kurzen Wartezeit wurden uns schon die Prüfungsmenüs, denn jeder bekam ein eigenes, und unsere Prüfungstermine zugesandt (16.01. & 17.01). So fuhr ich am 16.01. um 6.00 Uhr früh von der Turrach weg, damit ich rechtzeitig um 7.15 Uhr meinen Platz in der Küche der WiFi Klagenfurt einnehmen konnte. Nachdem wir einen kleinen Rundgang durch die Küche machten und uns die Lebensmittellager gezeigt wurden, schwangen wir ab 8.00 Uhr den Kochlöffel. Nun hatten wir vier Stunden Zeit ein 3-Gänge Menü für vier Personen fertigzustellen. Die Jury war knallhart und beobachtete, beziehungsweise bewertete auch während unserer Arbeit jeden einzelnen unserer Schritte. Um Punkt 12 Uhr mussten die vier Vorspeisenteller angerichtet sein. Davon gingen drei Teller zu geladenen Gästen in den Speisesaal und das letzte Teller (natürlich das SCHÖNSTE!!! �) wurde von den Jurymitgliedern bewertet. Im 10-Minutentakt musste auch der Hauptgang und das Dessert geschickt werden. Während unserer Wartezeit musste die Küche sauber geputzt werden. Nach einer Stunde wurden endlich die bereits von Kerstin Pfandl sehnsüchtig erwarteten Ergebnisse verkündet. Jeder Teilnehmer bekam eine Urkunde sowie eine Kochjacke mit seinem Namen. Alle mit Bronze, Silber und Gold bewerteten Köche bekamen zusätzlich auch noch eine passende Medaille. Lukas Wirnsberger und Kerstin Pfandl bekamen Silber, Sandra Walder Bronze. Trotz aller nervlichen Anstrengungen war es eine sehr lehrreiche Erfahrung und wir sind sehr stolz auf unsere Bewertungen, da wir im Vergleich zu den anderen Teilnehmer eine Doppellehre absolvieren, währende die anderen Köche im dritten Lehrjahr waren und kurz vor ihrer LAP standen. Leider hatten wir keine Zeit, um Fotos zu machen. Von der Wirtschaftskammer bekommen wir aber noch Fotos zugeschickt und versprochen – in der März-Ausgabe gibt es dann von allen Gewinnern die Siegerfotos…

Seite 11 Mitarbeiterzeitung<br />

<strong>Drei</strong> <strong>Stockerlplätze</strong><br />

<strong>beim</strong> <strong>Lehrlingswettbewerb</strong><br />

Aus eigenem Ansporn gingen Sandra und ich zu<br />

Herrn Dorner und stellten ihm unsere Idee vor:<br />

„Wir wollen <strong>beim</strong> <strong>Lehrlingswettbewerb</strong> Kärnten<br />

mitmachen!“. Er war sofort begeistert und<br />

meldete uns, Lukas Wirnsberger, Sandra Walder<br />

und mich gleich an. Nach einer kurzen<br />

Wartezeit wurden uns schon die Prüfungsmenüs,<br />

denn jeder bekam ein eigenes, und unsere<br />

Prüfungstermine zugesandt (16.01. & 17.01).<br />

So fuhr ich am 16.01. um 6.00 Uhr früh von der<br />

Turrach weg, damit ich rechtzeitig um 7.15 Uhr<br />

meinen Platz in der Küche der WiFi Klagenfurt<br />

einnehmen konnte. Nachdem wir einen kleinen<br />

Rundgang durch die Küche machten und uns die<br />

Lebensmittellager gezeigt wurden, schwangen<br />

wir ab 8.00 Uhr den Kochlöffel. Nun hatten wir<br />

vier Stunden Zeit ein 3-Gänge Menü für vier<br />

Personen fertigzustellen. Die Jury war knallhart<br />

und beobachtete, beziehungsweise bewertete<br />

auch während unserer Arbeit jeden einzelnen<br />

unserer Schritte. Um Punkt 12 Uhr mussten die<br />

vier Vorspeisenteller angerichtet sein. Davon<br />

gingen drei Teller zu geladenen Gästen in den<br />

Speisesaal und das letzte Teller (natürlich das<br />

SCHÖNSTE!!! �) wurde von den<br />

Jurymitgliedern bewertet. Im 10-Minutentakt<br />

musste auch der Hauptgang und das Dessert<br />

geschickt werden. Während unserer Wartezeit<br />

musste die Küche sauber geputzt werden. Nach<br />

einer Stunde wurden endlich die bereits<br />

von Kerstin Pfandl<br />

sehnsüchtig erwarteten Ergebnisse verkündet.<br />

Jeder Teilnehmer bekam eine Urkunde sowie<br />

eine Kochjacke mit seinem Namen. Alle mit<br />

Bronze, Silber und Gold bewerteten Köche<br />

bekamen zusätzlich auch noch eine passende<br />

Medaille. Lukas Wirnsberger und Kerstin Pfandl<br />

bekamen Silber, Sandra Walder Bronze. Trotz<br />

aller nervlichen Anstrengungen war es eine sehr<br />

lehrreiche Erfahrung und wir sind sehr stolz auf<br />

unsere Bewertungen, da wir im Vergleich zu den<br />

anderen Teilnehmer eine Doppellehre<br />

absolvieren, währende die anderen Köche im<br />

dritten Lehrjahr waren und kurz vor ihrer LAP<br />

standen.<br />

Leider hatten wir keine Zeit, um Fotos zu<br />

machen. Von der Wirtschaftskammer bekommen<br />

wir aber noch Fotos zugeschickt und<br />

versprochen – in der März-Ausgabe gibt es dann<br />

von allen Gewinnern die Siegerfotos…

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