b) Haushaltsrede der CDU Fraktion - in Karlsdorf-Neuthard

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Gemeinderat Uwe Zweigner 18.12.2012 Haushaltsrede der CDU Fraktion für das Haushaltsjahr 2013 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, verehrte Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderates, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, Betrachtet man den Haushaltsentwurf, so kann man durchaus von einer „Wundertüte“ sprechen. Niemand kann so richtig sagen was dabei herauskommt. Die Zahlen für den Haushalt verändern sich wöchentlich, sodass eine verlässliche Prognose nur sehr schwer möglich ist. Zum Glück verändern sie sich bisher noch zum Positiven, sodass nach derzeitigem Stand davon ausgegangen werden kann, dass der Verwaltungshaushalt einen Überschuss in Höhe von ca. 1,75 Mio. € erwirtschaftet. Dieser Überschuss kann dem Vermögenshaushalt zugeführt werden und steht dort für Investitionen zur Verfügung. Aufgrund der in 2013 geplanten Investitionen in Höhe von ca. 4,5 Mio. € ist eine Darlehensaufnahme von 2,8 Mio. € geplant. Die allgemeinen Rücklagen bleiben durch die Entnahmen in 2012 auf dem gesetzlichen Mindestwert. Obwohl im Verwaltungshaushalt ein hoher Überschuss erzielt werden kann, ist durch die geplanten und auch nötigen Investitionen kein Raum für eine Zuführung zur allgemeinen Rücklage möglich, ja wir müssen sogar noch Darlehen aufnehmen. Schaut man sich die mittelfristige Finanzplanung an, dann stehen uns noch viele hohe Investitionen ins Haus (z.B. beide Rathäuser, gemeinsames Feuerwehrhaus, Sanierung der Schönbornschule, Sanierung der Karlstrasse und des Bannweidewegs usw.). Dies können wir in Zukunft nur stemmen, wenn sich die Konjunktur weiterhin so positiv entwickelt und wir unsere Ausgaben so gering wie möglich halten. Deshalb müssen wir alle Ausgaben, aber vor allem die Freiwilligkeitsleistungen, immer wieder auf den Prüfstand stellen und gegebenenfalls handeln um unserer Bevölkerung auch weiterhin hohe Lebensqualität in unserer liebenswerten und lebenswerten Gemeinde zu ermöglichen.

Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at Uwe Zweigner<br />

18.12.2012<br />

<strong>Haushaltsrede</strong> <strong>der</strong> <strong>CDU</strong> <strong>Fraktion</strong><br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,<br />

verehrte Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen des Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>ates,<br />

liebe Zuhörer<strong>in</strong>nen und Zuhörer,<br />

Betrachtet man den Haushaltsentwurf, so kann man durchaus von e<strong>in</strong>er<br />

„Wun<strong>der</strong>tüte“ sprechen. Niemand kann so richtig sagen was dabei<br />

herauskommt.<br />

Die Zahlen für den Haushalt verän<strong>der</strong>n sich wöchentlich, sodass e<strong>in</strong>e<br />

verlässliche Prognose nur sehr schwer möglich ist. Zum Glück verän<strong>der</strong>n sie<br />

sich bisher noch zum Positiven, sodass nach <strong>der</strong>zeitigem Stand davon<br />

ausgegangen werden kann, dass <strong>der</strong> Verwaltungshaushalt e<strong>in</strong>en Überschuss <strong>in</strong><br />

Höhe von ca. 1,75 Mio. € erwirtschaftet.<br />

Dieser Überschuss kann dem Vermögenshaushalt zugeführt werden und steht<br />

dort für Investitionen zur Verfügung.<br />

Aufgrund <strong>der</strong> <strong>in</strong> 2013 geplanten Investitionen <strong>in</strong> Höhe von ca. 4,5 Mio. € ist<br />

e<strong>in</strong>e Darlehensaufnahme von 2,8 Mio. € geplant.<br />

Die allgeme<strong>in</strong>en Rücklagen bleiben durch die Entnahmen <strong>in</strong> 2012 auf dem<br />

gesetzlichen M<strong>in</strong>destwert.<br />

Obwohl im Verwaltungshaushalt e<strong>in</strong> hoher Überschuss erzielt werden kann, ist<br />

durch die geplanten und auch nötigen Investitionen ke<strong>in</strong> Raum für e<strong>in</strong>e<br />

Zuführung zur allgeme<strong>in</strong>en Rücklage möglich, ja wir müssen sogar noch<br />

Darlehen aufnehmen.<br />

Schaut man sich die mittelfristige F<strong>in</strong>anzplanung an, dann stehen uns noch viele<br />

hohe Investitionen <strong>in</strong>s Haus (z.B. beide Rathäuser, geme<strong>in</strong>sames<br />

Feuerwehrhaus, Sanierung <strong>der</strong> Schönbornschule, Sanierung <strong>der</strong> Karlstrasse und<br />

des Bannweidewegs usw.).<br />

Dies können wir <strong>in</strong> Zukunft nur stemmen, wenn sich die Konjunktur weiterh<strong>in</strong><br />

so positiv entwickelt und wir unsere Ausgaben so ger<strong>in</strong>g wie möglich halten.<br />

Deshalb müssen wir alle Ausgaben, aber vor allem die<br />

Freiwilligkeitsleistungen, immer wie<strong>der</strong> auf den Prüfstand stellen und<br />

gegebenenfalls handeln um unserer Bevölkerung auch weiterh<strong>in</strong> hohe<br />

Lebensqualität <strong>in</strong> unserer liebenswerten und lebenswerten Geme<strong>in</strong>de zu<br />

ermöglichen.


E<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de kann ohne K<strong>in</strong><strong>der</strong>, K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung, K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten, Schule und<br />

Bildung nicht existieren. Dieser Verantwortung war sich die <strong>CDU</strong>-<strong>Fraktion</strong><br />

immer schon bewusst. So ist für 2013 die Erweiterung des Don Bosco<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartens geplant, um die K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung weiter auszubauen.<br />

Die Sebastianschule wird zurzeit saniert und energetisch auf den neuesten Stand<br />

gebracht.<br />

Bei <strong>der</strong> Schönbornschule wurden Schulconta<strong>in</strong>er aufgestellt, um dem<br />

sanierungsbed<strong>in</strong>gten Raumdruck entgegenzuwirken. Mittelfristig ist auch die<br />

Sanierung <strong>der</strong> Schönbornschule geplant.<br />

Was allerd<strong>in</strong>gs den Schulstandort <strong>Karlsdorf</strong>-<strong>Neuthard</strong> betrifft, sollten wir <strong>in</strong><br />

Ruhe und Besonnenheit, zusammen mit den Schulleitungen und den Eltern e<strong>in</strong>e<br />

für unsere Geme<strong>in</strong>de tragfähige aber auch f<strong>in</strong>anzierbare Lösung f<strong>in</strong>den. Aus<br />

diesen Gründen begrüßen wir Ihren Vorschlag, Herr Bürgermeister, die<br />

umliegenden Kommunen an e<strong>in</strong>en Tisch zu holen um geme<strong>in</strong>sam über Modelle<br />

zu beraten.<br />

E<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de braucht aber auch Möglichkeiten zu wachsen. So wurde <strong>in</strong><br />

<strong>Neuthard</strong> das große Baugebiet Krähbusch/Kalkofen/überm Ra<strong>in</strong> auf den Weg<br />

gebracht. In <strong>Karlsdorf</strong> wird 2013 das Adamgelände und das alte Bauhofgelände<br />

(ehemalig Fa. Riffelbau) für die Wohnbebauung vorbereitet. Damit ist e<strong>in</strong><br />

breites Spektrum für bauen von Wohnraum vorhanden, die es Familien aus<br />

unserer Geme<strong>in</strong>de wie auch Zuzugswilligen ermöglicht, ihre Zukunft <strong>in</strong><br />

<strong>Karlsdorf</strong>-<strong>Neuthard</strong> zu planen.<br />

In e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de werden aber auch Straßen benötigt, die den Verkehr<br />

aufnehmen und weiterleiten. Durch e<strong>in</strong> För<strong>der</strong>programm war es uns möglich, <strong>in</strong><br />

<strong>Karlsdorf</strong> e<strong>in</strong>en Teil <strong>der</strong> Rathausstraße, die Dettenheimerstraße, und aktuell die<br />

Saalbachstraße und Altenbürgstraße zu sanieren. In <strong>der</strong> Saalbachstraße haben<br />

wir auf Wunsch <strong>der</strong> Anwohner die Richtung <strong>der</strong> E<strong>in</strong>bahnstraße umgekehrt<br />

obwohl die Mehrheit des Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>ates an<strong>der</strong>er Me<strong>in</strong>ung war.<br />

Nachdem <strong>in</strong> <strong>Neuthard</strong> dieses Jahr die betreute Seniorenwohnanlage eröffnet<br />

wurde, ist es möglich, durch e<strong>in</strong> weiteres För<strong>der</strong>programm die Kirchstraße und<br />

Hauptstraße zu sanieren und neu zu gestalten.<br />

Die geplante Neugestaltung macht me<strong>in</strong>er Me<strong>in</strong>ung nach nur dann S<strong>in</strong>n, wenn<br />

diese mit e<strong>in</strong>em angeordneten Parken verbunden ist, welches auch entsprechend<br />

überwacht wird.<br />

Mit den Bauarbeiten für die Ampelanlage <strong>der</strong> Kreuzung K3528/B35 wurde<br />

endlich begonnen und es bleibt zu wünschen, dass zeitnah auch die<br />

Ampelanlage Neuwiesenstraße/B35 <strong>in</strong> Angriff genommen wird.<br />

Was das Lkw-Durchfahrtsverbot <strong>in</strong> <strong>Neuthard</strong> betrifft, wissen wir Herr<br />

Bürgermeister, dass durch unser und Ihr konsequentes Nachfassen weitere


Prüfungen vorgenommen werden und es bleibt zu hoffen dass es nun endlich<br />

klappt. Dafür danken wir Ihnen ausdrücklich.<br />

Auf Antrag <strong>der</strong> <strong>CDU</strong> <strong>Fraktion</strong> soll festgestellt werden wie und wann <strong>der</strong><br />

provisorische Kreisel <strong>in</strong> <strong>der</strong> Büchenauer Straße durch e<strong>in</strong>en festen ersetzt<br />

werden kann. Dies würde zum e<strong>in</strong>en die Überquerung <strong>der</strong> viel befahrenen<br />

Kreisstraße für unsere K<strong>in</strong><strong>der</strong> auf dem Weg zum K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten und <strong>der</strong> Schule<br />

erheblich sicherer machen, zum an<strong>der</strong>en würden gerade zur W<strong>in</strong>terszeit,<br />

gefährliche Glatteisbildung, durch Niveauanpassungen <strong>der</strong> Fahrbahn und<br />

entsprechenden Wasserableitungen, vermieden werden. Sicherlich würde auch<br />

die Ortse<strong>in</strong>gangssituation erheblich aufgewertet.<br />

Was den Kreisverkehr am Ortsausgang <strong>Neuthard</strong> Richtung <strong>Karlsdorf</strong> (Rewe<br />

Markt) betrifft, halten wir die Anordnung <strong>der</strong> rot-grünen Landesregierung, auf<br />

allen Kreiseln außerhalb geschlossener Ortschaften, feststehende Elemente (also<br />

auch Bäume), aus Sicherheitsgründen zu entfernen, für völlig absurd. Vor allem<br />

vor dem H<strong>in</strong>tergrund, das die neue Landesregierung noch vor kurzem, auch<br />

wegen dem Fällen von Bäumen, e<strong>in</strong> Milliardenprojekt wie Stuttgart 21 <strong>in</strong> Frage<br />

gestellt hat. Bei solch e<strong>in</strong>em Verhalten kann man wohl auch hier von e<strong>in</strong>er<br />

„Wun<strong>der</strong>tüte“ sprechen.<br />

Herr Bürgermeister, die <strong>CDU</strong> <strong>Fraktion</strong> sagt Ihnen zu, dass wir Sie voll und ganz<br />

unterstützen um unsere Bäume zu erhalten.<br />

E<strong>in</strong> Wort noch zur Friedhofstraße. Die <strong>CDU</strong> <strong>Fraktion</strong> ist <strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung, dass e<strong>in</strong><br />

weiteres Aufschieben <strong>der</strong> Sanierung <strong>der</strong> Friedhofstraße - zwischen Schul- und<br />

Jahnstraße - <strong>der</strong> Bevölkerung nicht zuzumuten ist und for<strong>der</strong>t deswegen die<br />

baldmöglichste Ausführung.<br />

E<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de braucht aber auch e<strong>in</strong>en guten ÖPNV. Nachdem zu unser aller<br />

Verwun<strong>der</strong>ung und Enttäuschung,(denn zwischen den Prognosen <strong>der</strong> beratenden<br />

Gutachter und Planer, und <strong>der</strong> tatsächlichen Bewertung, lagen Welten) die<br />

Stadtbahn <strong>in</strong> absehbarer Zeit nicht zu verwirklichen ist, wird die <strong>CDU</strong> <strong>Fraktion</strong><br />

alle Bestrebungen unterstützen, die den Busverkehr <strong>in</strong> unserem Umfeld<br />

verbessert.<br />

Gleichzeitig sollte man aber die Verwirklichung <strong>der</strong> Stadtbahn nicht aus den<br />

Augen verlieren. Wie wir alle erst kürzlich gesehen haben, kann sich<br />

konsequente Beharrlichkeit durchaus auszahlen.<br />

E<strong>in</strong> wichtiger Bestandteil e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de ist das Ehrenamt. Hierzu zählen alle<br />

Vere<strong>in</strong>e und Institutionen, die sich <strong>in</strong> den Dienst <strong>der</strong> Allgeme<strong>in</strong>heit stellen. Dass<br />

<strong>in</strong> <strong>Karlsdorf</strong>-<strong>Neuthard</strong> das Ehrenamt funktioniert, erkennt man nicht nur an den<br />

alljährlichen Aktivitäten, son<strong>der</strong>n auch an den laufenden Vorbereitungen zur<br />

200 Jahr Feier <strong>in</strong> <strong>Karlsdorf</strong>. Nach dem tollen Auftakt im August dieses Jahres<br />

darf man gespannt se<strong>in</strong>, auf das im Juni stattf<strong>in</strong>dende Festwochenende mit<br />

historischem Festumzug. Ohne die vielen mitwirkenden Vere<strong>in</strong>e und


Institutionen wäre das so nicht möglich. Natürlich müssen sich bei aller<br />

Euphorie die Ausgaben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em vorgesteckten Rahmen bewegen.<br />

Zum Schluss möchte ich noch kurz auf die Thematik Nahversorgung zu<br />

sprechen kommen.<br />

Mit <strong>der</strong> Entscheidung für die Ansiedlung e<strong>in</strong>es Aldi- und dm- Marktes neben<br />

dem Treffgelände haben wir e<strong>in</strong>en Kompromiss gefunden, mit dem zum e<strong>in</strong>en<br />

den Wünschen e<strong>in</strong>es Großteils <strong>der</strong> Bevölkerung, aber auch den Interessen <strong>der</strong><br />

Geme<strong>in</strong>de an e<strong>in</strong>er zukunftsorientierten Entwicklung und Gestaltung <strong>der</strong><br />

Ortsrandlage zur Autobahn Rechnung getragen werden konnte.<br />

Die Art und Weise, wie es nach vielen langen Diskusionen und augensche<strong>in</strong>lich<br />

festzementierten Me<strong>in</strong>ungen gelungen ist, durch geme<strong>in</strong>sames Auftreten von<br />

Bürgermeister und Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at e<strong>in</strong>en tragfähigen Konsens zu f<strong>in</strong>den, ist<br />

beispiellos und lässt auf weitere gute Zusammenarbeit im Gremium hoffen.<br />

Ich b<strong>in</strong> sicher, dass gerade das offene Me<strong>in</strong>ungsbild <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> <strong>CDU</strong>-<br />

<strong>Fraktion</strong> , dazu nicht unmaßgeblich beigetragen hat.<br />

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Weigt, die <strong>CDU</strong> <strong>Fraktion</strong> stimmt dem<br />

Haushalt 2013 mit den Unterhaushalten kommunaler Wohnungsbau und<br />

eigenbetriebe Wasserversorgung zu und hofft, dass 2013 beim Öffnen <strong>der</strong><br />

Wun<strong>der</strong>tüte wie<strong>der</strong> positive Zahlen für unsere Geme<strong>in</strong>de herauskommen.<br />

Wir bedanken uns bei Ihnen Herr Bürgermeister, bei unserem<br />

Rechnungsamtsleiter Herr Milani, bei allen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und<br />

Mitarbeiter <strong>der</strong> Verwaltung, sowie allen Bediensteten <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

für Ihre <strong>in</strong> diesem Jahr geleistete Arbeit.<br />

Die <strong>CDU</strong> <strong>Fraktion</strong> möchte sich beson<strong>der</strong>s bei unserem Hauptamtsleiter Franz<br />

Path sowie unserem Leiter des Ordnungsamtes Willi Schl<strong>in</strong>dwe<strong>in</strong> für die über<br />

viele Jahre dauernde gute Zusammenarbeit bedanken.<br />

Wir wünschen beiden e<strong>in</strong>en wohlverdienten Ruhestand und vor allem<br />

Gesundheit.<br />

Dem neuen Hauptamtsleiter Herr Erthal und dem neuen Ordnungsamtsleiter<br />

Herr Fischer wünschen wir e<strong>in</strong>en guten Start und erfolgreiches Arbeiten zum<br />

Wohle unserer Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger von <strong>Karlsdorf</strong>-<strong>Neuthard</strong><br />

Bedanken möchten wir uns natürlich auch bei <strong>der</strong> <strong>Fraktion</strong> <strong>der</strong><br />

Freien Wählervere<strong>in</strong>igung und <strong>der</strong> SPD <strong>Fraktion</strong> für die gute und<br />

konstruktive Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr.<br />

Aber auch bedanken möchten wir uns bei allen Familienangehörigen <strong>der</strong><br />

Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong>, ohne Ihr Verständnis und Ihre Rückendeckung, könnten wir<br />

unser Ehrenamt nicht ausführen.<br />

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,<br />

liebe Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en <strong>Fraktion</strong>en


verehrte Anwesende,<br />

die <strong>CDU</strong> <strong>Fraktion</strong> wünscht Ihnen, allen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und<br />

Mitarbeiter <strong>der</strong> Verwaltung allen Bediensteten sowie <strong>der</strong> gesamten<br />

Bevölkerung, e<strong>in</strong> bes<strong>in</strong>nliches und gesegnete Weihnachtsfest und<br />

viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr.

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