Der Schulbezirk Weiz stellt sich vor - Landesschulrat Steiermark
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Nr. 121<br />
APRIL<br />
2001<br />
17<br />
aktuell<br />
Setzen von Punkten und<br />
Abschreiben dieses Textes. Zu<br />
<strong>vor</strong>gegebenen Bildern sollte<br />
eine märchenhafte Geschichte<br />
geschrieben werden. Schreiben<br />
eines Märchengedichtes mit<br />
Hilfe von Reimwörtern.<br />
Bereich Spielen: Herstellen<br />
bildnerischer Arbeiten, Ausmalen<br />
von Mandalas, Märchenwürfelspiel<br />
„Teste dein<br />
Wissen“, Spielen von Märchenszenen;<br />
Kennenlernen von<br />
Märchenliedern.<br />
War der 2. b das Erarbeiten<br />
der Märchen Projektziel, wanderte<br />
die 4. a eine Nacht lang<br />
in den Turnsaal zur Förderung<br />
des Leseinteresses aus. Schlafsack,<br />
Taschenlampe und eine<br />
Menge Lesestoff waren denn<br />
auch die Ingredienzien für eine<br />
lange Lesenacht, in der die<br />
SchülerInnen erzählen konnten,<br />
warum sie gerade dieses<br />
oder jene Buch mitgebracht<br />
hatten. „Bestreader“ zum Beispiel<br />
waren „Die verrückten<br />
Hühner“.<br />
Zum Thema „Mensch und<br />
Gesundheit“ an der VS Traboch<br />
wurden Schwerpunkte<br />
ausgewählt, die die Zahnge-<br />
SCHULE<br />
www.dieschule-stmk.com<br />
Moderne in<br />
dunkler Zeit<br />
Widerstand, Verfolgung<br />
und Exil steirischer<br />
Künstlerinnen und<br />
Künstler 1933 bis 1945 –<br />
eine Ausstellung in der<br />
Neuen Galerie am Landesmuseum<br />
Joanneum.<br />
Dieses Projekt ist ein Beitrag<br />
zur steirischen Kunst- und<br />
Sozialgeschichte im Zeitraum<br />
von 1933 bis 1945, dessen<br />
Ergebnisse auch als Buch<br />
erscheinen sollen. <strong>Der</strong> Zeitraum<br />
reicht von den ersten<br />
Einwanderungen deutscher<br />
Künstler, die in der Hoffnung,<br />
dem Nationalsozialismus zu<br />
entkommen, seit 1933 in die<br />
<strong>Steiermark</strong> emigriert waren,<br />
bis zur Rückkehr der vertriebenen,<br />
verschleppten oder exilierten<br />
steirischen Künstler<br />
gegen Ende der 40er-Jahre.<br />
Erstmals wird eine Bestands-<br />
sundheit, die Ernährung und<br />
Bewegung sowie die<br />
Kneipp’schen Wasseranwendungen<br />
zum Inhalt hatten.<br />
KUNSTVOLL<br />
aufnahme jener steirischen<br />
Künstler, die unter der Verfolgung<br />
der Nationalsozialisten<br />
zu leiden hatten oder in den<br />
Widerstand bzw. ins Exil gingen,<br />
<strong>vor</strong>genommen. Dabei wird<br />
versucht, auch die sozialhistorischen<br />
Implikationen ihrer<br />
Lebensläufe in der <strong>Steiermark</strong><br />
und in den jeweiligen Exilländern<br />
zu erfassen, wobei die<br />
Darstellung der inneren Emigration<br />
und des passiven<br />
Widerstands einen wichtigen<br />
Stellenwert einnimmt.<br />
Die Einzelfalldarstellungen<br />
werden in einer Zusammenschau<br />
analysiert, um Beeinflussungen<br />
und deren Stellenwert<br />
in der Kunstgeschichte<br />
beurteilen zu können, um<br />
regionale oder nationale<br />
Eigenheiten herauszuarbeiten<br />
und um internationale Beziehungen<br />
auf der persönlichen<br />
wie auf der Werksebene zu zeigen.<br />
Mensch & Gesundheit<br />
Zur gesunden Ernährung, <strong>vor</strong><br />
allem die richtige Auswahl von<br />
Nahrungsmitteln, wurde Wissenswertes<br />
von der Gesundheitstrainerin<br />
Frau Dreier vermittelt.<br />
Den größten Anklang<br />
aber fanden die von den Kindern<br />
selbst gefertigten und<br />
frisch gebackenen Weckerl mit<br />
einem gesunden Aufstrich.<br />
Um Haltungsschwächen abzusenken<br />
wird ein entsprechendes<br />
Turnprogramm durchgeführt.<br />
Mag. Dillinger zeigte mit<br />
kinosielogischer Arbeit auf,<br />
welche Leistungsschwächen<br />
die Kinder haben.. Frau Dr.<br />
Amsüss lehrte uns nach Pfarrer<br />
Kneipp Wasser richtig<br />
anzuwenden und erprobte mit<br />
den Kindern Wickel. In einem<br />
Vortrag über die „Zukunft des<br />
Geschmacks“ informierte Frau<br />
Dreier Eltern und Interessierte.<br />
In Zeiten von BSE wurde<br />
allen eindringlich bewusst,<br />
welche Zusatzstoffe in unserem<br />
Essen verborgen sind.