Experten setzen auf Saarkohle - RAG Deutsche Steinkohle

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7 Die Nachbarschaftszeitung + + + Energieelektroniker/-in + + + Prozessleitelektroniker/-in + + + Chemielaborant/-in + + + Chemikant/-in + + + Industriemechaniker/-in + + + Fachkraft für Lagerwirtschaft + + + Mechatroniker/-in + + + Bergmechaniker + + + Ver- und Entsorger/-in + + + Industriekaufmann/-frau + + + Informatikkaufmann/-frau + + + Ausbildung und Studium + + + Energieelektroniker/-in + + + Bergmechaniker + + + Chemielaborant/-in + + + Chemikant/-in Die Chance! Service total – auch im Internet Info-Hotline: Ausbildung/Studium 02323/15- 4040 Ich befinde mich in der Ausbildung zum Energieelektroniker. Und das im Steinkohlenbergbau? Jawohl, denn Steinkohle brauchen wir alle. Daraus wird Strom, Energie und Wärme erzeugt. Alleine die Deutsche Du fragst dich: Was mache ich nach der Schule? Eine Ausbildung? Aber in welchem Beruf? Du erwartest eine erfolgreiche Zukunft, Spaß bei der Arbeit, ein nettes Team und eine interessante Tätigkeit? Dann mach doch eine Ausbildung bei der DSK! Unter www.dsk-ausbildung.de findet ihr die Ausbildungsseiten. Hier werden häufig gestellte Fragen beantwortet, zwei Auszubildende berichten über ihre Erfahrungen. Natürlich könnt ihr auch direkt Fragen an die DSK stellen oder euch bewerben. Schaut doch einfach mal rein! Steinkohle AG fördert rund 30 Prozent der Steinkohle in Europa. In Deutschland stammt jede achte Kilowattstunde Strom aus Steinkohle. Wir haben auch schon die moderns- ten Kraftwerke der Welt besichtigt, wo aus 280 Gramm Steinkohle eine Kilowattstunde Strom erzeugt und zusätzlich Fernwärme an viele Haushalte geliefert wird. Steinkohlenbergbau, dass sind nicht Marko Gehrke, Auszubildender zum Energieelektroniker, 1. Lehrjahr 6 nur zehn Bergwerke. Dazu gehören auch Werkstätten, Labore, Bahnbetriebe, Verwaltung, spezielle bergbauliche Dienstleistungsbereiche und … und … und. Da kenne ich bei weitem noch nicht alles. Schon während der Ausbildung erlebe ich fast täglich, wie abwechslungsreich die Arbeit ist. Oft müssen wir in Projektgruppen mit anderen Auszubildenden Probleme lösen. Hier ist Teamgeist gefragt, wie beim Fußball. Das macht mir sehr viel Spaß. Da hilft jeder jedem und genauso lerne ich von den anderen dazu. Und mein Ausbilder hat immer ein Auge darauf, dass ich meine Stärken voll ausspielen kann. Mit der Zeit nach der Ausbildung habe ich mich noch nicht befasst. Aber das breite Qualifizierungsangebot und die Möglichkeiten zur Weiterbildung interessieren mich. Ich möchte auf einem Bergwerk unter Tage arbeiten. Jungen Frauen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren konnten sich am „Girl´s Day“ bei der Deutschen Steinkohle AG (DSK) einen Einblick in zukunftsorientierte technisch gewerbliche Berufe verschaffen. Das Ausbildungszentrum Fenne der DSK beteiligt sich am „Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag“, der eine Gemeinschaftsaktion des Bundesministerium für Bildung und Forschung, des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Bundesanstalt für Arbeit ist. Mädchen für technische Berufe zu begeistern, war Ziel der Aktion. Der größte Ausbilder des Saarlandes, die DSK, war erstmals auch dabei. Schülerinnen der Gesamtschule Ludweiler und des Willi-Graf-Gymnasiums in Saarbrücken konnten sich über die Ausbildungsberufe im Bereich Mechatronik, Energieelektronik, Industriemechanik, Automobilmechanik, Zerspanungsmechanik sowie IT-Systemelektronik informieren. Die 14- bis 16-jährigen Mädchen wurden zuerst in Kurzvorträgen über die Ausbildungsgänge informiert, lernten dann bei einem Rundgang die Werkstätten näher kennen. So ergaben sich rasch erste Kontakte, die anschließend in Workshops am PC, beim Löten und Zerspanen vertieft werden konnten. Die Schülergruppen wurden von Nina Gaußmann (20), angehende Zerspanungsmech- Büroarbeit? Stupide und öde? Das kann ich nicht bestätigen. Zuerst hat mich die Deutsche Steinkohle AG in die Betriebe gesteckt. Darüber war ich anfangs irritiert, musste aber feststellen, dass es sehr wichtig ist, zu wissen, wie Steinkohle gefördert wird, wie die Maschinen funktionieren und wie geplant sowie disponiert wird. Modernste IT-Systeme mit SAP und Internet bieten solide Grundlagen für den Einkauf, für die Rechnungsprüfung bis hin zur Personalverwaltung. 46.000 Mitarbeiter arbeiten in unserem Unternehmen im Ruhrgebiet, im Saarland und in Ibbenbüren. Bisher habe ich viele tolle Typen kennen gelernt, die immer hilfsbereit sind und trotz voller Arbeit immer wieder Zeit für meine Belange finden. Sicherlich werde ich so gefördert, aber es wird auch gefordert. Dies ist für mich keine Schwierigkeit und ich weiß aus meinem Freundeskreis, das ist überall so. Wie es für mich nach der Ausbildung weitergeht? Vielleicht werde ich bei der RAG Aktiengesellschaft – zu der die Deutsche Steinkohle AG gehört – in eine andere Gesellschaft wie die STEAG AG, Rütgers AG, Yasmin Reiter, Auszubildende als Kauffrau für Bürokommunikation, 2. Lehrjahr RAG Coal International oder RAG Immobilien wechseln. Daher nehme ich noch Englischunterricht, denn ich reise gerne und möchte mehr von der Welt kennen lernen. Schülerinnen erhielten Einblick in „Männerberufe“ Die Deutsche Steinkohle AG (DSK), größter Ausbilder an der Saar, zeigte am Girl´s Day, dass auch Frauen in den von Männern dominierten Ausbildungsberufen eine Chance haben. Mädchen für technische Berufe zu begeistern, war Ziel der Aktion. nikerin, Fachbereich Drehtechnik, und Alexandra Schu (20), die sich noch im ersten Ausbildungsjahr zur IT-Systemelektronikerin befindet, betreut. „Ich wollte schon mit 12 Jahren Kfz-Mechanikerin werden, fühle mich sehr wohl hier in Fenne“, erzählt Nina Gaußmann. Alexandra Schu faszinierte die Computertechnik schon in der Schule, sie wollte aber genau wissen, was sich hinter Bits und Bytes versteckt. Beide gehören zu einer elfköpfigen Gruppe weiblicher Auszubildender, die bei der DSK zurzeit technische Berufe erlernen. Vor dem „starken“ Geschlecht brauchen sie sich nicht zu verstecken – schon gar nicht, was die schulischen Leistungen angeht, wie der Leiter der Betrieblichen Ausbildung, Knut Kirsch, bestätigt. „Wir sind mit unseren jungen Damen sehr zufrieden und können Sie nur ermutigen, es ihnen gleich zu tun“, sagte er zu den Gast-Schülerinnen. Ein Großteil der weiblichen Auszubildenden habe dank guter Prüfungsergebnisse rasch eine Anschlussbeschäftigung bei entsprechenden Handwerksbetrieben gefunden, so Knut Kirsch. „Girl‘s Day“: Junge Mädchen interessierten sich für technische Berufe.
Am 8. Juli 2002 ist es soweit: Im Rahmen der zweiten Etappe fahren die Teilnehmer der diesjährigen Tour de France von Luxemburg-Stadt quer durch das Saarland bis nach Saarbrücken. Viele Saarländer und Zugereiste werden dieses Jahr entlang der Strecke mitfiebern. IM SAARLAND Der deutsche Radprofi Rolf Aldag vom Team Deutsche Telekom wird auch bei der diesjährigen Tour wieder eine wichtige Rolle spielen. Von über Esch-sur-Alzette und Schengen auf französischer Seite über das saarländische Perl bis nach Saarbrücken verläuft die 181 Kilometer lange Radstrecke, auf der auch in diesem Jahr wieder Top-Fahrer wie Erik Zabel und Lance Armstrong um das gelbe, grüne und rot-weiß gepunktete Trikot kämpfen werden. Gegen 14 Uhr wird das Fahrerfeld zunächst in Perl erwartet, der ersten Gemeinde auf saarländischem Boden. Hier gilt es, bei einer der ersten Bergwertungen der Tour eine „Kletterpartie“ erfolgreich zu absolvieren. In Merzig, der Hauptstadt des „grünen Kreises“ Merzig-Wadern im Dreiländereck Saarland-Lothringen-Luxemburg, erwartet die Tourzuschauer dann neben spannenden Momenten des Tourgeschehens ein vielfältiges Sport- und Kulturprogramm. Die Saarschleife im Visier Haben die Radprofis anschließend eines der bedeutendsten Wahrzeichen des Saarlandes, die Saarschleife, bezwungen, stellen sie in Losheim am See ihr Können im Radsprinten unter Beweis. Weiter geht es über Weiskirchen, Wadern, Tholey, Eppelborn und Marpingen durch das „grüne“ Saarland, das von insgesamt drei großen Naturräumen geprägt ist: dem Hunsrück mit dem Schwarzwälder Hochund Idarwald, dem lothringisch-pfälzischen Sichtstufenland und dem Saar-Nahe Berg- Auch bei der zweiten Etappe der Tour de France werden viele begeisterte Zuschauer an der Radstrecke die Tour-Teilnehmer nach vorne peitschen. Wird Lance Armstrong in Saarbrücken als Sieger über die Ziellinie fahren und sich das Gelbe Trikot überstreifen? 8 land. Haben Zabel & Co. erst einmal die „Radsportstadt“ St. Wendel erreicht, in der unter anderem die Europameisterschaften der Mountainbiker ausgetragen werden, ist der Endspurt in Saarbrücken schon in greifbare Nähe gerückt. Wenn die Tour-Karawane in rasendem Tempo durch Heusweiler fährt, ist das große Finale in der Landeshauptstadt bereits in vollem Gange. Positionskämpfe, möglicherweise des magentafarbenen Team Telekom an der Spitze des großen Feldes – Hunderte Zuschauer auf der Saarbrückener Heuduckstraße und Millionen Fernsehzuschauer werden live dabei sein, wenn am Ende des Tages das begehrte „Maillot Jaune“ vergeben wird. Voll in Fahrt auf der „Tour-Party“ Wer nach dem Endspurt der Tour de France-Fahrer immer noch „voll in Fahrt“ ist, kann sich auf der großen „Tour-Party“ im Zentrum von Saarbrücken vergnügen. Vom Samstag, 6. Juli, bis Montag, 8. Juli 2002, werden national und international bekannte Pop- und Rockstars wie Reamonn, Patricia Kaas, Die Prinzen und Laith Al-Deen für Stimmung unter den Radsportfans sorgen. Die gesamte Bahnhofstraße wird Aktionszone sein, in der es „Rund ums Rad“ alles zu sehen und zu kaufen geben wird. Den Schlusspunkt der „Tour-Party“ setzt am Montag, 8. Juli, ab 23.00 Uhr, ein großes Musikfeuerwerk. 9 Die Nachbarschaftszeitung Auf ins Grüne Endlich, der Sommer ist da! Die Sonne lacht strahlend vom Himmel, ein warmes Lüftchen weht durch die Straßen und die Vögel zwit- Häufig machen gerade die kleinen Dinge das wahre Glück im Leben aus – dazu zählt an warmen Sommertagen ein Picknick mit der Familie oder mit Freunden. Da taucht dann alsbald die Frage auf: Was gehört in den obligatorischen Picknickkorb? Sandwiches mit Käse und Wurst, Kartoffelsalat, Zwiebelkuchen, Chicken Wings, ein bunter Salat, Obst, Blätterteigtaschen oder herzhafte Laugenstangen – den Picknicksnack-Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Picknick ist anders Dazu noch einen passenden Rotoder Weißwein für die Großen und erfrischende Limonade für die Kleinen. Was Sie auf keinen Fall bei Ihrem Picknick vergessen sollten, sind augenscheinlich so nebensächliche Dinge wie: Besteck, das nicht beim ersten Einsatz verbiegt, Teller, Servietten, Wasser, Salz und Pfeffer, Kaffee und Becher, Zucker und vielleicht Milch, und natürlich einen Korkenzieher. Wer ganz stilvoll picknicken will, der vergisst auch die Weingläser nicht. Und dann kann es losgehen. Unter der Sonne Mit allen kulinarischen Genüssen und einer großen Decke bepackt, geht es los ins Grüne. Ob mit dem Fahrrad, dem Auto oder der Straßenbahn, ein schönes Plätzchen auf einer grünen Wiese ist schnell gefunden. Nun kann die Decke ausgebreitet und alle Leckereien „aufgetischt“ werden. Das Picknick kann beginnen. Essen unter der sommerlichen Sonne im Schoß von Mutter Natur. Hier kann man einfach mal die Seele baumeln lassen und vom stressigen Alltag abschalten. Die Kinder haben Spaß und spielen im Grünen. Das ist Genuss und Erholung pur! Übrigens das Wort „Picknick“ kommt nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, aus dem englischen Sprachgebrauch. Es stammt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie „Essen im Freien“. schern in den Bäumen. An solchen Tagen gibt es kaum Schöneres als ein Picknick an einem lauschigen Platz im Grünen. MITMACHEN UND GEWINNEN Was wäre ein Picknick ohne einen schönen und gleichzeitig praktischen Picknickkorb? Durchblick verlost zwei Picknickkörbe für vier Personen, damit Ihr Picknick im Grünen in Zukunft noch mehr Spaß macht! Beantworten Sie einfach unsere Gewinnfrage: Aus welcher Sprache stammt das Wort „Picknick“? □ Englisch □ Lateinisch □ Französisch Das Lösungswort schreiben Sie bitte auf eine Postkarte und schicken diese an: Deutsche Steinkohle AG Stichwort „Picknick“ Hauptabteilung Kommunikation Shamrockring 1 44623 Herne Einsendeschluss ist der 16. Juli 2002. Absender nicht vergessen! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Picknick im Grünen: Erholung pur für Groß und Klein.
Seite 1 und 2: Dialog- und Service-Initiative Deut
Seite 3: Rio de Janeiro 1992: UN-Konferenz
Seite 7: Psychosoziale Beratungsstelle in F

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